Out of Time von MajinMina (In der falschen Zeit!) ================================================================================ Kapitel 12: Wahrheit -------------------- Entschuldigung meine Langsamkeit... hab zur Zeit viel um die Ohren ^^ Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! Danke fürs Lesen und Kommentieren! Kapitel 12 - Wahrheit 1878 Kaoru stürmte aus der Küche und rannte dabei fast Sano und Misao um, die gerade herein gehen wollten. Stolpernd hastete sie an ihnen vorbei, wortlos. Sie konnte ihre Augen noch in ihrem Rücken spüren aber sie blieb nicht stehen. Sie war jetzt nicht in der Stimmung, um zu reden. Megumi hatte die letzten Minuten damit verbracht, sie anzuschreien und ihr das Gefühl gegeben, Kenshin beinahe umgebracht zu haben. Sie schnaubte. Wenn jemand auf dem Marktplatz verletzt worden war, dann doch wohl sie selbst. Kenshin war in Ordnung. Wie immer hatte er alles schnell unter Kontrolle bekommen. Kaoru fröstelte. Und dann war er gegangen. Er hatte so kalt und gefährlich gewirkt und für einen Moment hatte sie geglaubt, er wäre wieder zu Battousai geworden. Natürlich war das lächerlich, denn es gab ja keinen Grund zu dieser Verwandlung. Es sei denn die Stadt Kyoto an sich... Sie wurde rot vor Scham als sie plötzlich begriff, was ihr Megumi durch ihren Wutausbruch hatte klar machen wollen: Natürlich konnte es sein, dass Kenshin mit seinem noch nicht ganz abgeklungenen Fieber bei einem Spaziergang durch Kyoto einiges durcheinanderbringen konnte. Sie blieb stehen. Vielleicht hatte ihn die Stadt wieder in die Vergangenheit zurückversetzt? Und dann hatte er auch noch in seinem Zustand gekämpft. Wenn sie ihr Bokken dabei gehabt hätte, dann hätte sie selbst die Situation regeln können. Ihn schützen können. Doch jetzt war alles, was passiert war, nur IHR Fehler... natürlich würde sie das vor Megumi nie zugeben... Sie war so in Gedanken verloren, dass sie vor Überraschung zurückstolperte, als die Tür vor ihr plötzlich aufgeschoben wurde. Sie verlor das Gleichgewicht und sah sich schon am Boden liegen, doch starke Arme umfassten sie und gaben ihr Halt. „Alles in Ordnung, Kaoru-dono?“ fragte eine vertraute Stimme. Kaoru blinzelte und sah in Kenshins Gesicht. „Kaoru-dono?“ Er sah besorgt aus. “Vielleicht solltet ihr euch hinsetzen?” Sanft führte er sie in sein Zimmer. Sie ließ sich mitführen. Das erste Mal, seit Sano ihn aus dem Fluss gerettet hatte, wirkte Kenshin wieder so, wie sie ihn kannte. Freundlich, nett, besorgt. Außer dieses Etwas in seinen Augen, dass ihn so abwesend schauen ließ. Es war, als ob er, selbst während er ihr half, sich vor irgendetwas schützen wollte. Nur – vor was? “Danke,” sagte sie leise und schaute in ihre Hände. Warum war es plötzlich so schwer, mit ihm zu sprechen? Es fühlte sich an wie damals, als er gegangen war, um gegen Shishio zu kämpfen. Als ob er in Gedanken gar nicht richtig bei ihr wäre. Eine unangenehme Stille entstand. Endlich sah Kaoru auf und war überrascht, Kenshin dabei zu ertappen, wie er sie genau studiert hatte. „Kenshin? Kann ich dich etwas fragen?” Er zögerte kurz, nickte dann aber. “Was stimmt nicht mit dir?“ Sie errötete, weil sie spürte, wie seltsam sich ihre Frage anhören musste. „Ich meine, ich weiß, dass du krank bist... aber du bist nicht ganz du selbst. Du hast mich am Marktplatz alleine gelassen.“ „Yahiko war doch da. Und Sanosuke. Du warst nicht alleine.” Seine Stimme war tief und ohne Ausdruck. Kaoru zog die Augenbrauen zusammen, ihre blauen Augen blickten verletzt. „Das meine ich doch nicht. Du hast mich stehen lassen, wie damals. Ich hab mich gefragt, ob du-...“ „Es geht mir gut.“ Er sah von ihr weg, wollte ihr nicht in die Augen schauen. Kaoru fühlte Frustration in sich aufwallen. „Nein, Kenshin. Du bist nicht du. Ich weiß, wahrscheinlich war es meine Schuld, weil ich dich überredet habe, mit einkaufen zu kommen, aber…-“ „Du hast mich nicht überredet.“ „Kenshin,“ grummelte Kaoru, „ich versuche mit dir zu reden und-...“ „Es tut mir Leid Kaoru-dono, aber-...“ Er bekam nicht die Gelegenheit, zu Ende zu sprechen. Kaoru hatte ihn an den Schultern gepackt und war dabei, ihn kräftig durchzuschütteln. „Wirst du jetzt aufhören, mich ständig zu unterbrechen, Kenshin?! Du musst nicht alles wiederholen, was ich schon gesagt habe. Davon rede ich doch die ganze Zeit! Du verhältst dich nicht normal! Nicht, dass du jemals wirklich NORMAL gewesen wärst!“ Sie erwartete, dass er jetzt lächelte. So wurde wie früher. Rollende Augen bekam wie sonst immer, wenn sie versuchte, ihn durch Schütteln zu Verstand zu bringen. Doch es klappte nicht. Sein Gesicht war wie Stein, nur eine kleine Ader pulsierte irgendwo an seiner Stirn. War er wütend? Dann fühlte sie es durch den Stoff des Gis. Warm und feucht. Langsam hob sie ihre Hände von seinen Schultern und schaute sie an. Blut. Sie hatte seine Wunden erneut zum Bluten gebracht. „Oh! Es tut mir so leid!“ Ihre Hände flogen automatisch zu ihrem Gesicht, um die peinliche Röte zu verbergen. Er reagierte so schnell, dass sie nicht einmal seine Bewegungen gesehen hatte, aber plötzlich hielt er ihr Handgelenk in seiner Hand fest. Einen Zentimeter vor ihrem Gesicht. Stumm zog er ihren Arm nach unten, nahm eine der sauberen Stoffverbände, die neben ihm lagen und begann fast ehrfürchtig, das Blut von ihren Fingern und ihrem Handballen abzuwischen. Sie beobachtete seine Bewegungen mit einer Art von grauenhafter Faszination durch den Schleier von Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt hatten. Er fasste sie so behutsam und sanft an, aber gleichzeitig handelte er mechanisch – als ob er so etwas schon vorher getan hätte. Als ob er nicht das erste Mal Blut von jemand anderem abwusch. Sie spürte wieder Röte in ihrem Gesicht, diesmal Verlegenheit, denn seine von vielen Schwertkämpfen schwieligen Hände hielten immer noch die Ihren. Endlich redete er. „Deine Hände waren noch nie zuvor mit dem Blut eines anderen Menschen befleckt, oder?“ fragte er sanft. Ihr Gesicht wurde noch röter. „Ich wollte dich nicht verletzen,“ sagte sie, denn sie hatte seine Frage gerade eben nicht wirklich verstanden, wollte sich aber irgendwie erklären. „Du kannst mich nicht verletzen,“ antwortete er leise. Zögernd streckte er seine Hand aus und berührte ihre Wange, strich eine Träne weg, die den Weg aus ihrem Auge gefunden hatte. „Ich habe dich verletzt, nicht wahr?“ „Kenshin...“ Auf einmal schien er zu bemerken, was er gerade tat. Ein Schleier schob sich plötzlich über seine Augen und er wirkte wieder distanziert. „Du solltest jetzt gehen,“ sagte er. „Ich will dich nicht noch mehr verletzen. Geh.“ Er stand auf. Der kurze Moment war vorbei. Kaoru fühlte sich wieder kalt und verwirrt. „Kenshin, bitte. Rede doch mit mir. Was belastet dich? Was ist passiert?“ „Nichts.“ Wütend sprang Kaoru auf die Beine. „Lüg mich nicht an. Etwas ist anders. Warum vertraust du mir nicht mehr?“ Sie wischte die Tränen weg, doch es kamen immer neue nach. „Du sagst mir doch sonst immer die Wahrheit, egal, was. Warum nicht jetzt?“ Schweigsam stand er nur da, mit dem Rücken zu ihr. Irgendwann drehte sie sich um zur Tür. „Gut,“ rief sie, „dann bist du eben stumm!“ Damit schob sie die Tür auf und ließ ihn alleine. Battousai stand immer noch da und schaute die Wand an, sein Kopf gesenkt, der Blick auf seine leicht mit Blut beschmierten Hände. Er schloss die Augen und versuchte, Gefühle, die er seit Monaten nicht mehr gespürt hatte, zu unterdrücken. Gefühle, die er schon fast vergessen hatte. Unschuld. Sie war komplett unschuldig, rein. So jemanden hatte er seit einer langen Zeit nicht getroffen. Mit ihr zusammen zu sein hatte sich einen Moment lang angefühlt, als ob er nicht länger ein Dämon war. Nicht länger Hitokiri Battousai – sondern Kenshin. Nein. Ihre Unschuld war so stark und rein, dass sie damit fast auch ihn berührt hätte. In diesem kurzen Moment gerade eben war er wieder Shinta gewesen. Er schloss sein Augen. Und das erste Mal seit sechs Monaten fühlte er wieder Tränen darin. -- 1865 Kenshin ignorierte die Blicke, die ihn trafen, während er durch die Herberge ging. Katsura war nicht in seinem Zimmer anzutreffen gewesen obwohl Kenshin das gehofft hatte. Jetzt musste er wieder den ganzen Soldaten Choshuus begegnen. Die ersten Schritte hinunter in die volle Halle waren hart für ihn gewesen – die Gespräche waren schlagartig verstummt und jeder hatte Platz für ihn gemacht. Er war kurz davor gewesen, wieder hoch in sein Zimmer zu gehen und zu warten, bis keiner mehr da war. Aber statt dessen hatte er sich gezwungen, durch die Menge zu gehen. Keiner hatte Augenkontakt zu ihm aufgebaut. Alle hatten viel zu viel Angst vor ihm. Das war seltsam ironisch, denn er konnte gleichzeitig die Erleichterung der Männer fühlen, dass ihr Beschützer, ihr bester Kämpfer, noch am Leben war und sie nicht verlassen hatte. Dennoch hatten sie alle Angst, denn der Ruf des Hitokiri, des Dämons, der er vor nicht langer Zeit noch gewesen war, haftete noch immer an ihm. Respekt und Angst, wie ein zweischneidiges Schwert. Kenshin schlüpfte in die Küche und hoffte, dort Okami zu treffen. Sie würde sicher wissen, wo Katsura zu finden wäre. Einige ihrer Dienstmädchen waren zwar da, aber von Okami keine Spur. Eines der jüngeren Mädchen bemerkte ihn, wie er zögernd am Türrahmen lehnte. Ihre dunklen Augen weiteten sich. „Himura-san,“ sprach sie leise, „gibt es etwas, was ihr benötigt?“ Okami hatte ihre Mädchen gut erzogen. Wie übel sein Ruf auch immer sein mochte, sie behandelten ihn stets mit Respekt und versuchten, ihre Angst zu verbergen. Natürlich konnte Kenshin sie trotzdem spüren, aber er war dankbar, dass sie wenigstens versuchten, normal zu wirken. Kenshin lächelte schwach. Es gab auch Mädchen wie dieses hier, Nozomi hieß sie. Sie verstand einfach nicht genau, was sein Job hier war und deswegen fürchtete sie ihn auch nicht. Dafür war er dankbarer, als je jemand ahnen würde. “Nozomi-dono,” fragte Kenshin, “ist Okami in der Nähe?” Nozomi errötete bei dem Anhängsel „-dono“ und senkte ihren Blick. „Es tut mir Leid, Himura-san. Ich weiß nicht genau, wo sie ist.“ Sie blinzelte zu ihm auf. „Vielleicht kann ich helfen?“ Kenshin blinzelte zurück. Er bemerkte die Röte in dem Mädchengesicht und verstand jetzt, dass er der Grund dafür war. „Oro... N-Nein, Danke, Nozomi-dono.“ Beschämt trat er einen Schritt zurück. „Ich bin sicher, ich finde sie schon selbst. Ich möchte dich nicht von deiner Arbeit abhalten. Danke.“ Schnell verbeugte er sich und verließ den Raum, sein Gesicht rot wie eine Tomate. Als er hinter sich das einsetzende Gekicher der anderen Mädchen hörte, wurde er noch röter. Schnell ging er zum Essenssaal, das junge Mädchen schob er aus seinen Gedanken. Fast wäre er mit Ushiro zusammengestoßen, der ebenfalls gedankenverloren gerade zum Essen gehen wollte. „’Tschuldigung,“ sagte der große, dunkelhaarige Mann. Dann, als er sah, wen er gerade fast umgerempelt hätte, lächelte er und überraschte damit Kenshin. „Battousai-san! Dir geht es wieder gut, das freut mich. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ „Sorgen? Mir geht es gut,“ antwortete der Rotschopf etwas perplex. So eine freundliche Reaktion hätte er nicht erwartet. „Wie geht es denn DIR?“ Ushiro wollte mit den Achseln zucken, rieb sich aber gleich darauf mit schmerzverzerrtem Gesicht die bandagierte Schulter. „Ich kann laufen. Nicht, dass das Okami gefallen wird, aber ich musste einfach aufstehen und was Essen. Ich kann nicht den ganzen Tag rumsitzen oder schlafen.“ Seine Augen weiteten sich plötzlich, als er begriff, WAS er gerade zu WEM gesagt hatte. „Nicht, dass etwas falsch daran ist, am Tag zu schlafen, wenn man die ganze Nacht gearbeitet hat,“ fügte er hastig hinzu. Kenshin hätte fast gelacht. „Battousai-san?“ Kenshin schaute zu dem Mann auf, der ihn anstarrte. „Oro?“ Ushiro zog die Augenbraue hoch. „Oro, was? Das ist neu.“ Er grinste. „Jedenfalls hab ich mich gerade gefragt, ob du nicht mit mir und Kano zusammen frühstücken willst. Ich weiß, dass du normalerweise alleine isst, aber um die Uhrzeit sieht man dich ja sonst selten schon auf den Beinen...“ Kenshin musterte Ushiro. Es war keine Angst in ihm zu spüren. Er war freundlich und besorgt, aber nicht verängstigt. War er schon immer so gewesen? Kenshin wusste es nicht. Er hatte Ushiro in der Vergangenheit immer respektiert aber sich niemals groß mit ihm beschäftigt. Seine Gedanken waren immer vereinnahmt gewesen von Aufträgen und Kämpfen. Jetzt, wo er älter war, war es eine freudige Überraschung zu sehen, dass es damals außer Okami und Katsura noch jemanden gegeben hatte, der sich um ihn kümmerte. Der versuchte, ihm zu helfen, einen weiteren Tag durchzustehen. „Du musst nicht, Battousai-san.“ Kenshin schaute verdutzt. „Oro?“ „Du hast mich angeschaut, als ob ich dich etwas total unmögliches gefragt hätte,“ erklärte Ushiro. Er sah in den Frühstücksraum und erblickte Kano, der ihn fragend beobachtete. Kano war Katsuras neuer Mann fürs „Aufräumen“, nachdem Izuka weg war. Kenshins Augen wurden dunkel. Nein, nachdem Izuka ermordet worden war. Katsura hatte das zwar nie so eindeutig ausgedrückt, aber Kenshin wusste, dass die Ermordung dieses Verräters der erste Auftrag seines Nachfolgers gewesen war – Shishio Makoto. Danach hatte Kenshin sich noch mehr von den Soldaten distanziert. Sein Vertrauen in Izuka hatte Tomoe ihr Leben gekostet. Er wusste nicht, ob er jetzt im Stande wäre, an einem Tisch mit Kano zu sitzen, ohne ständig an seinen Vorgänger denken zu müssen, den er so abgrundtief hasste. Kenshin schüttelte langsam den Kopf und lächelte schief. „Tut mir Leid, Ushiro-san. Ich suche nur Katsura-san, mehr nicht. Weißt du, wo ich ihn finden kann?” Als er sah, wie das Gesicht seines Gegenüber plötzlich enttäuscht wirkte, fügte er schnell hinzu, „vielleicht komme ich ja dann zum Mittagessen.“ „Gut, später also. Wegen Katsura-san, ich nehme an, er ist im Besprechungsraum, wie immer um diese Uhrzeit.“ Kenshin nickte und fühlte sich plötzlich dämlich, dass er nicht von selbst auf diese Idee gekommen war. „Danke, Ushiro-san,“ antwortete er und wandte sich zum Gehen. „Nicht vergessen, zum Mittagessen?“ rief ihm Ushiro hinterher. Aber Kenshin war schon um die Ecke gebogen. Ushiro ging zum Frühstück, tief in Gedanken und bemerkte die überraschten und angstvollen Blicke, die ihm die übrigen Männer zuwarfen, nicht. Die meisten dachten, er sei verrückt, einfach so mit Battousai in dieser vertraulichen Art und Weise zu sprechen. Ushiro ignorierte die Blicke. Denn er wusste in seinem Herzen, dass selbst der berüchtigte Hitokiri Battousai nur ein Junge war, der einen Freund zum Reden brauchte. -- Kenshin ging schnell den Flur entlang zum Besprechungszimmer und hoffte, dass er jetzt keine wichtige Sitzung unterbrechen würde. ER bekam seine Aufträge normalerweise um eine spätere Tageszeit und wusste nicht genau, was in den frühen Morgenstunden so vor sich ging. Ein paar Schritte vor der Tür blieb er stehen und lauschte. Er war sich sicher, gerade Stimmen gehört zu haben. Doch jetzt war es plötzlich wieder still. Er hob gerade die Hand, um anzuklopfen, als die Tür aufgeschoben wurde und ein Mann, den Kenshin nicht kannte, heraustrat. Die langen, dunklen Haare des Mannes waren streng in einem Pferdeschwanz zurückgebunden und seine glühenden Augen musterten Kenshin langsam, bevor er schief lächelte und davon ging. Während er an Kenshin vorbeilief, spürte dieser die unglaubliche Ki des Mannes wie Wellen von ihm ausgehen. Der Ex-Hitokiri gefror auf der Stelle und drehte sich dann langsam um, beobachtete mit zusammengekniffenen Augen die kleiner werdende Figur des Mannes. Er kannte diese Ki. Ein Schauder rann seinen Rücken hinab, als er ihn erkannte. Es war sein Nachfolger, Shishio Makoto. -- AN: Makoto ist das japanische Wort für Wahrheit. Leider fehlt mir im Moment die nötige Zeit zum Weiterübersetzen... das nächste Kapitel wird also noch etwas dauern, aber ich beeile mich ^^ LG, Ju Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)