Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 20: Rache? ------------------ Sorry, es hat wirklich ewig gedauert, aber ich bin nicht wirklich zum schreiben gkommen und wenn hing ich stunden dran. Irgendwie kann ich zur Zeit an dieser ff arbeiten. Tut mir Leid. Ich hoffe das ihr sie dennoch weiter lest. ________________________________________________________________________ Kapitel 20 ~ Rache? *Ich wusste es, dass diese Banditen nicht einfach so aufgeben. Dabei wollte ich Rin diesen grausamen Anblick ersparen.*, geht es Sesshoumaru durch den Kopf und ist vollkommen verärgert über diese Situation. Er schaut zu seinem Halbbruder, dieser nickt. *In wenigen Sekunden kommen sie an.* denkt InuYasha. „Kagome bring die Kinder und Rin in Sicherheit.“, befiehlt er schon fast, denn er hat einfach große Angst, dass seiner Tochter, seiner Frau und seinen Freunden etwas passieren könnte. „Die Banditen sind jeden Moment da und unser Kind braucht das nicht zu sehen.“, setzt der Hanyou noch hinterher. „Ist gut!“, sagte Kagome und auch bei ihr kann man Angst aus ihrem Gesicht lesen. „Seid bitte vorsichtig“, bittet sie ihren Mann und ihrem Schwager, bevor sie sich an die anderen wendet. „Kommt alle her, wir müssen auf die andere Seite der Wiese!“, sagt sie. Kagome nimmt Suki auf den Arm und Rin Saphire. Shippou gibt den Frauen mit den Kindern Rückendeckung. Schnellstmöglich laufen sie auf die andere Seite. Der DaiYoukai nimmt sein Schwert und stellt sich in Kampfposition, InuYasha tut es ihm gleich. Und schon kommen die Banditen, mit gezückten Schwertern, aus dem Wald. „Na das wird ein Riesen Spaß!“, meint InuYasha. Sesshoumaru lächelt und schaut auf die Banditen. „InuYasha, wir räumen von hinten auf!“, ruft Miroku ihm zu und schon fliegt er auf Kirara über ihn hinweg, Sango vor ihm sitzend. Eine Sekunde später hört man Schwert aneinander prallen. Man kann erkennen, wie die ersten vom Pferd stürzen. InuYasha ist dabei sich den Anführer vor zu nehmen, doch Sesshoumaru mich sich ein. „Der gehört mir, genau wie sein Sohn!“, sagt er an InuYasha gewandt, dieser nickt, weil er längst den Geruch von Rin an den Beiden entdeckt hat. Der Kampf geht weiter. InuYasha kümmert sich um die Banditen und Sesshoumaru um den Anführer. Die Schwerter prallen nur so aufeinander. „Du widerlicher Abschaum, denkst du wirklich du hast eine Chance gegen mich?“, gibt Sesshoumaru von sich zu hören. „Ich habe schon einige Youkais erledigt du wirst eine weitere Trophäe sein!“, gibt der Anführer als Antwort zurück und schlägt zu. Sesshoumaru weicht diesen Schwertschlag geschickt aus und zieht den Anführer dabei vom Pferd. Da Sesshoumaru ihn etwas leiden lassen will, spielt er ein wenig mit ihm. Um die restlichen Banditen macht er sich keine Sorgen, denn sein Halbbruder und dessen Freunde haben diese gut im Griff. *Ausnahmsweise verlasse ich mich auf dich, Bruder.* Geht ihm dabei durch den Kopf. Rin schaut von weitem zu. Sie kann Sakuru erkennen, der gerade dabei ist seinem Vater zu Hilfe zu eilen. Mit einem Ruck ist sie auf den Beinen und läuft ihm entgegen. *Was mache ich hier bloß? Er hat mich entführt, doch ich will nicht, dass mein Geliebter ihn umbringt* „Nicht Rin, komm zurück!“, schreit Kagome ihr hinterher. „Das ist viel zu gefährlich!“, setzt sie fort. Doch Rin achtet nicht auf ihre Worte, sondern setzt ihren Weg fort, so schnell sie kann. „Sakuru nicht!“, schreit sie als Warnung, doch schon will dieser Sesshoumaru einen Schwerthieb verpassen. „Sesshoumaru tu ihm nichts!“, schreit sie ihrem Liebsten zu. Auch wenn es nicht seiner Art ist verschont er den jungen Banditen, doch nicht dessen Vater, diesen erledigt er nun mit seiner Giftpeitsche. „Nein, VATER!“, schreit Sakuru auf. Nun kommt Rin auch an, keiner beachtet sie wirklich. *Sakuru…* „Rin, geh zurück, es ist zu gefährlich.“, spricht Sesshoumaru sie an. „Nein, werde ich nicht!“, macht sie sich verständlich. *Immer schickst du mich weg, anstatt mir beizubringen wie ich mich verteidigen kann* „Ich kann nicht immer wegrennen, Kagome macht das auch nicht!“, sagt sie. „Du bist aber nicht Kagome.“, gibt Sesshoumaru zurück. „Ich kann aber lernen mich zu verteidigen. Jetzt hilf endlich InuYasha. Ich komme mit Sakuru zurecht!“ *Ich lasse mir etwas befehlen, wie konnte es nur so weit kommen? Hoffentlich hast du Recht, meine Rin* Sesshoumaru mischt sich in den anderen Kampf ein, der noch ein paar Minuten dauern wird. Rin dagegen kniet sich zu Sakuru und legt ihm eine Hand auf die Schulter. „Sakuru…“, flüstert sie leise. „Geh weg!“, schreit dieser und wirft sie mit einem kräftigen Stoß zurück. Ruckartig dreht Sesshoumaru sich um, doch die Hand seines Bruders hält ihn auf. „Lass sie.“, sagt Inuyasha. Ein Knurren kommt von seinem Bruder, doch er bleibt stehen und schaut sich die Szene an. *Jetzt höre ich auch noch auf meinen Bruder* Rin rappelt sich auf, klopft sich den Dreck von ihrer Kleidung und steht auf. „Sakuru bitte hör… Ahr…“, versucht sie es erneut, doch Sakuru stößt sie ein weiteres Mal weg, nicht besonders fest, doch Rin ist gezwungen einige Schritte zurück zu gehen. „Ich will nichts hören!“, sagt er wütend. „Bitte… Es tut mir Leid, Sakuru-sama!“, gibt sie schnell zurück. „Es tut dir Leid? Nein, dem Monster soll es Leid tun!“, gibt er noch wütender zurück. „Er ist nicht immer so!“, antwortet Rin, bevor sich Sesshoumaru einmischen kann. Der Kampf hat geendet, auch Kagome kommt mit den Kindern näher. Alle stellen sich zu Sesshoumaru und beobachten Rin. Jeder ist bereit in der nächsten Sekunde an zu greifen, falls er ihr etwas antun will. Kagome spannt ihren Bogen. „Ich kann verstehen, dass du sauer bist, doch…“, setzt die junge Frau an. „Doch was?“, fragt der Bandit. „Doch, kannst du Sesshoumaru nicht verstehen? Er hat mich beschützt.“, antwortet sie. „Er ist ein Monster, wie jeder Youkai eines ist!“ „Nein, ist er nicht! Monster töten einfach so, Sesshoumaru tötet nur um andere zu schützen.“, verteidigt sie ihren Liebsten. „Kein Youkai schützt einen Menschen!“, gibt Sakuru zurück. Rin schaut ihm in die Augen und sagt mit fester Stimmer: „Vielleicht die Youkais, die du bis jetzt kanntest, aber nicht Sesshoumaru. Er und sein Bruder sind anderes. Schau dir doch mal InuYasha an. Er hat eine Frau, eine Tochter und Freunde. Sesshoumaru ist genauso liebenswert wie sein Bruder und ich liebe ihn. Du kannst nicht immer nach der Mehrheit gehen.“, kommt es enthusiastisch von der jungen Frau. „Würde ich zur Mehrheit gehören, dann wäre ich schon längst vermählt. Ich habe schon viele Heiratsanträge bekommen, aber ich habe nur den von Sesshoumarus angenommen, da ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann!“, beendet Rin ihre Erklärung. „Du solltest zu deinen Leuten gehen und dein Leben überdenken.“, setzt Rin noch hinterher, bevor sie zu Sesshoumaru geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)