Rins großes Glück von SakuraSasuke92 ================================================================================ Kapitel 6: Im Schlaf verraten ----------------------------- Danke für die Kommis.Habe das Kapitel mit Hilfe nochmal komplett überarbeitet. Wünsch euch auch bei diesem Kapitel viel Spaß. _________________________________________________________________________________ Kapitel 6 ~ Im Schlaf verraten Ein paar Tage später erreichten sie ein verlassendes Dorf. Sesshoumaru spürte noch die Aura dieser Youkai Samiera. „Jaken pass auf Rin auf! Ich habe eine alte Rechnung zu begleichen!“ sagte er wieder in einem eiskaltem Ton. Rin konnte nicht verstehen, dass er schon wieder kämpfen wollte. „Sesshoumaru, meint Ihr das es so eine gute Idee ist?“, fragte sie ihn besorgt. „Meine Verletzung ist komplett verheilt und ich fühle mich wieder fit. Mach dir keine Sorgen.“, sagte er sanft, aber dennoch bestimmt. So machte er sich dann auf den Weg um die Umgebung zu erkunden, während Rin bei Jaken blieb. Eine Stunde später kam er unverletzt zurück. „Euch geht es gut Sesshoumaru.“, sagte Rin überglücklich. „Mir ist nichts passiert.“, beruhigte Sesshoumaru die junge Frau. Dabei schenkte er ihr ein Lächeln, welches bei ihm selten vorkam. Rin rannte in seine Arme. Sie hatte sich wirklich große Sorgen gemacht. Normalerweise wär er starr stehen geblieben, bis sie sich wieder gelöst hatte, doch er konnte einfach nicht anders. Seine Gefühle für sie waren einfach viel zu stark und so nahm er sie in seine starken Arme. *Rin scheint sich große Sorgen gemacht zu haben.* Rin genoss es sichtlich in seinen Armen. Dieses Gefühl der Geborgenheit brachte sie um den Verstand. Sie wusste schon lange, was sie für ihn empfand, aber er würde es niemals erfahren. Vorher würde sie sich eher die Zunge abbeißen. Jaken beobachtete das ganze. Ihm war die ganze Sache einfach nicht geheuer. Was fiel dieser Rin denn ein? Sich einfach so in die Arme des Meisters zu stürzen. Aber er wagte es nicht etwas zu sagen, denn er wollte nicht wieder als Prügelknabe herhalten. Sesshoumaru löste sich von Rin, um sie auf den Arm zu nehmen und ging dann voraus. So erstaunt was sein Meister da grad macht, hätte Jaken fast AhUhn vergessen. „Sesshoumaru, seit Ihr denn schon wieder stark genug um mich zu tragen?“ fragte sie leise, so das Jaken es nicht hören konnte. „Wir Youkais erholen uns sehr schnell, Rin. Wäre das nur eine einfache Wunde gewesen, dann hätte ich dich am nächsten Tag wieder tragen können.“, antwortete er genauso leise. Eine Weile unterhielten sie sich noch so bis Rin auf seinen Armen einschlief. Plötzlich flüsterte sie etwas Undeutliches im Schlaf, doch Sesshoumaru konnte es genau verstehen. „Ich liebe Euch…“, waren die Worte die sie sagte. Sesshoumaru wunderte sich ein wenig. Doch als sie dann noch weitersprach, blieb er stehen. Sie setzte ihren Satz fort: „…Sesshoumaru.“ *Ich habe es ganz deutlich gehört. Sie sagte, dass sie mich liebt.*, waren Sesshoumarus ersten Gedanken. Doch dann realisierte er es erst richtig. *Sie liebt mich? Wie kann das sein? Wie kann man einen Youkai wie mich nur Lieben?* Jetzt musste er sich entscheiden. Wollte er diese Liebe, die er selbst empfand oder wollte er seinen Ruf behalten? Gedankenverlorenen merkte er nicht wie Jaken ihn ansah. „Meister, was ist los?“ So riss Jaken ihn aus seinen Gedanken. „Nichts, was dich etwas angeht. Schlag ein Lager auf und warte hier bis ich mit Rin zurück bin!“, erteilte er ihm den Befehl. Er verschwand mit Rin in Wald und setzte sich mit ihr an einen Baum, der direkt gegenüber einer heißen Quelle stand. Rin wachte auf und sah in seine goldenen Augen. „Wieder wach, Rin. Hast du gut geschlafen?“, fragte er in einem sehr sanften Ton. „Ja, habt ihr mich den ganzen Weg getragen?“, kam es noch etwas müde von ihr. „Ja, hab ich. Du hast im Schlaf geredet.“, sagte der DaiYoukai. Dabei konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen, wenn er an ihre Worte dachte. „Oh, was habe ich denn gesagt?“, fragte Rin. Es war ihr schon ein wenig peinlich gewesen. Hoffentlich hatte sie ihre Gefühle nicht ausgeplaudert. Sesshoumaru wusste nicht ob er es ihr sagen sollte, doch er wollte wissen ob dies wirklich stimmte, was sie im Schlaf gesagt hatte. „Du sagtest, dass du mich liebst, Rin.“, sagte der DaiYoukai zu der jungen Frau welche sich noch immer in seinen Armen befand. Dem jungen Mädchen wurde schlecht. Hatte sie das wirklich gesagt? Aber das sollte er doch gar nicht erfahren. Jetzt würde er sie bestimmt auslachen. Der DaiYoukai beobachtete die junge Frau. Ach bemerkte er, dass diese immer unruhiger wurde. „Stimmt das denn?“ fragte er sie in einem etwas ernsteren Ton. Was sollte sie jetzt machen? Ihn die volle Wahrheit sagen? Aber da sie sich eh schon verplappert hatte, blieb ihr wohl keine andere Wahl. „Ja, Sesshoumaru, es stimmt. Ich liebe Euch.“, sagte sie vollkommen tonlos, da sie nicht wusste was sie fühlen sollte. Augenblicklich brach in Tränen aus und wollte sich von ihm lösen doch Sesshoumaru hielt sie fest. „Du brauchst nicht weinen, Rin.“ versuchte er sie zu beruhigen. Dabei wischte er ihr die Träne von den Wangen. „Aber ich weiß doch, dass Euch eine Liebe von einem Menschen egal ist und Ihr das nie akzeptieren könntet.“ schluchzte sie. Sie konnte sich einfach nicht beruhigen. Zu groß war ihre Angst, dass ihr Meister sie nun von sich stoßen könnte. „Da irrst du dich, Rin. Von dir kann ich diese Liebe akzeptieren. Ich liebe dich auch, meine Rin.“ Als der DaiYoukai das sagte, sah er sie ganz zärtlich an. Ja, er liebte sie von ganzen Herzen. Er zog seine Rin zu sich und küsste ihr nun auf die Wangen wo noch immer die Tränen zu sehen waren. Rin konnte einfach nicht glauben, was sie da gehört hatte. Er liebte sie? Augenblicklich hörte sie auf zu weinen und schlang die Arme um Sesshoumarus Hals. Sie war so unglaublich glücklich, aber dennoch gab es eins, was sie noch wissen musste. „Können wir unsere Liebe denn nun offen zeigen?“, fragte sie einfach mal nach. Aus ihrer Stimmlage konnte man deutlich Hoffnung heraushören. „Wenn du das möchtest, Rin, dann ja.“, antwortete er sanft und leise. „Ja, das möchte ich, aber was werden die anderen dazu sagen?“, flüsterte sie schon fast, aber sie wusste dass er alles gut verstand. „Was die anderen denken ist mir egal, Rin.“, sagte er noch. Dann konnte der DaiYoukai einfach nicht anders. Er musste sie küssen, jetzt gleich, denn sonst würde er explodieren. So kam es dann, dass er sich über seine Liebste beugte und seine Lippen auf die ihren legte. Erst begann er ganz sanft, aber schon bald bat er um Erlaubnis in ihren Mund eintauchen zu dürfen. Als Rin ihm die Erlaubnis erteilte, entfachte ein glutvoller und wunderschöner Kuss, denn beide genossen, bis ihnen die Luft ausging. Rin lächelte ihren Liebsten an und kuschelte sich ab ihn an. Unter seinen Streicheleinheiten schlief sie dann irgendwann ein. Sesshoumaru beobachtete ihren Schlaf noch eine Weile, bis auch er dann endlich einschlief. Am nächsten Morgen wachte überraschenderweise Rin als erste auf und beobachte Sesshoumaru, bis auch der erwachte. „Guten Morgen, Süße.“ sagte er sanft, bevor er sie wieder mit seinen Küssen überhäufte. Rin stockte der Atem unter seinen Küssen. Wie konnte er nur so sanft, gleichzeitig aber auch so fordernd sein? Sie genoss seine Streicheleinheiten in vollen Zügen. „Guten Morgen!“, brachte sie nur stockend heraus, da Sesshoumaru gerade über eine empfindliche Stelle mit seinen Klauen streichelte. „Hast du gut geschlafen?“, wollte der DaiYoukai dann von seiner Angebeteten wissen. „So gut wie schon lange nicht mehr.“ Während sie das sagte, kuschelte sie sich bei Sesshoumaru an. „Das freut mich.“, sagte der DaiYoukai, nachdem er sie in seine Arme geschlossen hatte. „Müssten wir langsam zu Jaken zurück?“, fragte Rin nach einer Weile. Sie hatte zwar keine Lust dazu, aber dennoch wusste sie ja nicht, was ihr Sesshoumaru noch vor hatte. „Das hatte ich eigentlich noch nicht vor gehabt. Willst du etwa schon zurück?“, stellte er dann ganz einfach mal die Gegenfrage. „Nein, noch nicht. Ich würde lieber ein heißes Bad in der Quelle dort nehmen.“ sagte sie dann zu ihrem Liebsten. „Dann mach das doch.“ sagte er in sanften Ton. „Magst du mit mir mitkommen?“, fragte sie neugierig. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Soll ich? Ich dachte Frauen mögen das nicht, wenn ein Mann dabei ist.“, antwortete er etwas verwundert über diese Frage. „Hm…Normalerweise schon, aber ich würde trotzdem gerne mit dir baden.“, erwiderte Rin nur auf die Frage von Sesshoumaru. Nun fing auch Sesshoumaru an zu lächeln. Wenn Rin das wollte, dann konnte man das natürlich nicht abschlagen. „Dann komm ich gerne mit.“, sagte er zärtlich zu seiner besseren Hälfte. Mit ihr auf dem Arm stand er dann auf und ging zu der Quelle. Dort angekommen, stellte der DaiYoukai seine Rin auf die Füße und begann dann ihr den Kimono zu öffnen. Rin wurde rot um die Nase. Noch nie hatte ein Mann sie jemals nackt gesehen, aber dennoch ließ sie sich das gefallen. Aber auch sie war nicht untätig und entkleidete ihren Liebsten. So kam es dann, dass beide in die Quelle stiegen und das heiße Bad voll und ganz genossen. Sesshoumaru konnte es sich einfach nicht verkneifen seine Herzdamme zu küssen und zu streicheln. Nach gut einer Stunde stiegen beide aus der Quelle. Sie ließen sich von der Sonne trocknen, zogen sich dann an und entschieden sich dafür zu Jaken zurückzukehren. _________________________________________________________________________________ Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Würde mich über Kommis freuen. Eure cornelia1516 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)