Der Eine Weg von dom (Es geht nicht anders) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Er erwachte aus einem langen Traum. Er merkte als erstes das jemand neben ihm lag. Aber er merkt auch dass er komplett verschwitzt war. Er beschloss unter die Dusche zu gehen. Während er duschte musste er über den Traum nachdenke. Er sah sich selbst wie er vor dem Konoha Tor stand und sich von Hinata verabschiedete. Er konnte in diesem Traum auch seine Gefühle in diesem Moment fühlen. Er war Traurig aber auch aufgewühlt. Traurig über dass verlassen von Hinata aber auch aufgewühlt aufgrund dem kommendem. Er beschloss diesen Traum zu vergessen aber das war nicht so leicht. Denn er konnte immer noch die Bilder erkennen die hängen geblieben waren. Und er spürte auch dass Kyuubi ihn dazu motivierte. Er musste über das lachen denn er und Kyuubi waren keine Feinde was sich heraus gestellt hatte. Denn Kyuubi war ein guter Freund geworden. Naruto beschloss das Frühstück zu machen und Hinata damit zu überraschen. Als er fertig war brachte er es seiner Freundin ans Bett. Die bei dem Geruch von frischem und warmem Kaffe aufwachte. Verschlafen sagte sie „Guten Morgen.“ „Und gut geschlafen?“ fragte Naruto. „Wie ein Stein. Ich war nach gestern Nacht auch völlig erschöpft.“ Erwiderte sie mit einem leichten lachen. Naruto stellte das Tablett auf das Nachtkästchen und beugte sich zu Hinata. Diese wollte ihn Küssen aber er drehte den kopf weg dass sie seine Wange küsste. Hinata funkelte ihn böse an während er ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte. Sie packte ihn und warf ihn auf sich. Nahm mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. „Darf ich jetzt nicht einmal mehr meinen Freund küssen?“ fragte sie ihn lächeld. Dieser erwiderte nicht sondern Küsste sie wieder. Naruto mochte es wenn sie so was machte, denn das zeigte dass sie nicht mehr die kleine und schüchterne Hinata von früher war sondern seine Freundin und bald noch mehr. Aber sie wusste nichts von seinen Plänen, den es sollte eine Überraschung werden. Sie brauchten eine volle Stunde um zu essen. Was am einen Sonntagmorgen bei den beiden auch keine Überraschung war. Sie genossen einfach ihr glück. Nach einer weiteren Stunde waren beide bereit um zum träning zu gehen. Sie gingen durch Konoha und trafen dort einige ihrer Freunde. S asuke und Sakura die gerade in einem Kaffe sitzen und über der Zeitung brüteten. Sie Blickten auf als Naruto und Hinata die beiden grüssten. Der träningsplatz den sie wählten war der am entlegenste. Als sie ankamen legten sie die Rucksäcke in den Schatten und stellten sich 20m von einander entfernt auf. Naruto macht schnell Handzeichen und verschwand. Hinata ihrerseits machte dieselben Handzeichen und verschwant dann auch. Sie bewegten sich so schnell das man es nicht mal mit dem Sharingan verfolgen hatte können. Auf einmal war eine Erschütterung des Bodens zu spüren, die Erschütterungen gingen bis in das Büro der Hokage. Diese seufzte nur und sagte „können die nicht auch mal etwas vorsichtiger miteinander umgehen wenn sie trenieren?“ Das ganze ging nun so den ganzen tag. Hinata musste ihr Byakugan aktivier. Doch langsam gewann Naruto die Oberhand. Er erkante das und steigerte sein tempo und die wucht seiner angriffe noch um ein vielfaches. Und konnte so Hinata aus dem Gleichgewicht bringen. Sie stürzte zu Boden und durch die schnelle Bewegungen in der sie war überschlug sie sich mehrfach ehe sie gegen einen Baum schlug und an ihm herab sank. Als sie aufblickte sah sie Naruto übersich mit einem Wind-Rasengan in der rechten und einem Feuer-Rasengan in der linken Hand. Er lies die Rangengans verschwinden und beugte sich zu Hinata hinab. Sie sah ihn lange an und keiner von Beiden sagte etwas. Bis Hinata auf einmal aufsprang und nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht vor ihm stehen blieb. Beide sahen sich an und man konnte ihre Erschöpfung sehen. Beide atmeten schwer und schwitzten am ganzen Körper. Hinata kam ihm langsam näher und Naruto spürte einen angehnemen Schauer über seinen Rücken gleiten. Sie sagte nur „Langsam wird das unfair mit Kyuubi. Immer wenn du kein Chakra mehr hast gibt er dir seines.“ „Na ja für diese Kraft musste ich aber Jahrelang Schmerzen und Demütigung über mich ergehen lassen.“ Sie nickte und meinte nur „Du hast Recht. Entschuldige!“ Und küsste ihn dann. „Entschuldigung angenommen“ sagte Naruto nach einem langen Kuss. Eng umschlungen gingen sie zurück nach Hause. Kapitel 1: Erinnerungen ----------------------- Auf dem Rückweg kamen sie an vielen Orten vorbei wo einige Erinnerungen hafteten. Das Dach des Krankenhauses wo Naruto und Hinata sich dass erste Mal geküsst hatten. //Flashback// Naruto stand lange auf dem Dach während man ihn im Krankenhaus suchte. Hinata fand ihn durch Zufall als sie eigentlich nachhause wollte. Und über einige Dächer sprang. Als sie ihn Erblickte sprang sie auf dass Krankenhaus zu und versteckte sich hinter einem Wassersilo. „Du kannst ruhig heraus kommen Hinata!“ rief Naruto der sie sofort bemerkt hatte. „Naruto wie hast du mich so schnell erkannt?“ fragte sie während sie auf ihn zutrat. „Ganz einfach ich kann spüren wenn du ihn der Nähe bist. Ich kann deinen Geruch aus vielen heraus riechen und Deine Augen unter Tausenden wieder erkennen.“ Hinata sah ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte. Er kam ihr langsam näher während die Sonne hinter ihnen unterging. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Ihr war als würden ihre Träume Wirklichkeit, und die Wirklichkeit ein Traum. Ihr wurde langsam Schwarz vor Augen. Doch Naruto fing sie auf und Küsste sie. Dass brachte sie sofort in die Wirklichkeit zurück. Sie konnte nicht glauben dass er sie Küsste. Er löste seine Lippen von ihren und sagte „Ich liebe dich Hinata. Entschuldige dass es so lange gedauert hat bis ich es gemerkt habe.“ //Flashback Ende// Beide mussten lachen wenn sie an das zurück dachten. Sie gingen weiter und kamen an dem Hyuga anwesend vorbei. Die waren immer noch bei den Wiederaufbau arbeiten. Als man Hinata sah wurden fast alle Gesichter hart und man merkte die Kälte in den Augen. Nur Neji hatte nicht so einen Gesichtsausdruck. Hinata senkte den Kopf während Naruto alle ansah. //Flashback// 2 Wochen nach ihrem ersten Kuss merkte Hiashi Hyuga doch dass sie eine Beziehung hatten. Er hatte schon den ganzen Tag auf den Abend gewartet und wartete das Naruto bei Hinata vorbei schaute. Als er es mit dem Byakugan sah dass er gerade über ihr Fenster in ihr Zimmer stieg ging er in Hinata ihr Zimmer und schrie „lass meine Tochter in ruhe du Fuchsjunge. Du bist nicht gut genug für sie!“ „Lass ihn Vater, ich liebe ihn und ich werde das mir nicht von dir wegnehmen lassen!“ Sie erschrak über ihre eigene stimme. „Du warte ich werde dich Respekt lehren!“ Sagte Hiashi und wollte auf Hinata zu gehen. Doch auf einmal stand Naruto vor ihm und versperrte ihm den weg. „Du wagst es auch noch! Na gut ich werde dich und Hinata von dieser Welt fegen. Du wärst so oder so kein gutes Oberhaupt geworden.“ Das war zu viel für Naruto dass er seine Hinata in seiner Gegenwart so behandelte und beschimpfte. Sekunden später stand er in seinem innerem und sah Kyuubi an. „Kann ich dir wirklich vertrauen?“ „Ich habe es dir schon einmal gesagt“ „Na gut dann mach dich bereit. Es wartet ein Harter Kampf“ Ein lächeln breitete sich auf den Lippen des Fuchses aus. Nun war Naruto wieder außerhalb von sich und sah Hinata an. „Begib dich in Sicherheit dass wird nicht mehr ein Normaler Kampf sein.“ Sie nickte denn sie wusste was in Naruto war und hatte es akzeptiert. Naruto machte Handzeichen und mit jedem Handzeichen ging eine Schockwelle durch ganz Konoha. Tsunade wacht auf und spürte es. /Nein bitte nicht. Ist dass Siegel nun nach all dieser Zeit endgültig zerbrochen?/ Naruto war immer noch dabei am Handzeichen machen. Doch Hiashi rannte schon auf ihn zu und hatte sein Byakugan aktiviert. Er rief „128 Hände“ Doch sein Erster Schlag ging ins lehre. Denn Naruto stand nun am anderen Ende des Raumes. Er machte noch ein letztes Handzeichen ehe er schrie „Öffnung des Versiegelten Tores und Vereinigung der Geister!“ Mittlerweile waren alle ANBUs und alle Jonin sowie die Hokage bei Dem Hyuga Anwesen angekommen. Mit einer gewaltigen Druckwelle Explodierte das Nebengebäude in dem Naruto und Hiashi sich befanden. Man konnte nun Naruto sehen Der in Rotem Chakra stand und doch noch er selbst war. Hiashi musste die Umwandlung eingesetzt um nicht von der Druckwelle erwischt zu werden. Als Naruto nun aufblickte waren seine Augen Kristallblau aber seine Pupillen waren enge Schlitze. Seine Haare wurden länger, sie gingen nun bin zu seinen Hüften. Und waren ab der hälfte blutrot. Er blickte nun zu Hiashi der vor Angst erstarte. Er wusste was Naruto getan hatte, alle wussten was er getan hatte. Nun sprach er mit einer völlig anderen Stimme die wie eine Mischung aus Narutos stimme und einer anderen klang. „Wenn du es wagen solltest Hinata anzufassen bekommst du es mit uns zu tun. Und wir werde keine Sekunde zögern dich zu töten.“ Hiashi war von der enormen kraft in der Stimme wie gelähmt. „Das kann nicht sein du hast dass Siegel zerbrochen und hast uns alle dem Tode geweiht. Nun wird Kyuubi deinen Körper übernehmen und uns alle Töten.“ Ein lachen zerriss die Stille die auf diese aussage entstand. „Glaubst du wirklich dass ich das getan hätte wenn ich mir nicht ganz sicher gewesen währe dass Kyuubi mich nicht übernimmt? Nein, Kyuubi ist nicht so wie ihr es denk. Kyuubi hat auch eine gute Seite. Die er mir vor langer Zeit gezeigt hatte. Er hatte Angst dass man mich tötet und hat deswegen immer so reagiert. Ich konnte ihn durch meine Lebensart von dem Gegenteil überzeigen. Und nun sind wir eins.“ Er hatte sich während er dass sagte in Kampfposition gebracht und verschwand als er zu ende geredet hatte. Aufeinmall stand er hinter Hiashi und schlug ihn mit einem Schlag zu Boden. Als Hiashi sich am Boden umdrehte und aufstehen wollte war plötzlich Naruto über ihm. Und hatte dass Feuer und Luft Rasengan in seinen Händen. Er vereinte sie zu einem Rasengan. D as Ergebnis war erschreckend. Eine Feuerseule erhob sich in den Himmel die in seinen Händen ihren Uhrsprung hatte. Ganz Konoha war in den schein dieses Feuers getaucht. Er war kurz vor dem zustoßen als auf einmal eine Stimme ihn aufhielt. „NEIN, tu dass nicht. So bist du kein bisschen besser als er. Und man würde die schuld Kyuubi zuschieben.“ Schrie Hinata. Er hielt innen und sah Hinata an. „Hiashi sie haben Glück. Denn heute ist nicht ihre stunde gekommen. Doch sollten sie Hinata jemals etwas antun dann sind sie des Todes geweiht.“ Sagte Kyuubi durch Naruto. Tsunade hatte das alles mit angesehen und musste über Naruto staunen. /Er hat es wirklich geschafft den Kyuubi zu verändern. Aber davon muss ich mich noch persönlich überzeugen./ //Flashback Ende// Sein aussehen hatte sich seit diesem tag nicht mehr verändert. Seine Haare und seine Augen waren so geblieben. Sie gingen weiter und kamen zu dem Tor von Konoha. Naruto musste lächeln als er es sah. Er konnte sich noch genau daran Erinnern wie er mit Sasuke vor nicht all zu langer Zeit durchschritten hatte. //Flashback// Sasuke sah immer wieder zu Naruto und derselbe Gedanke wie immer ging ihm durch den Kopf /Warum? Warum hat er mich gerettet. Warum hat er mir gegen Itachi geholfen. Ich habe ihn fast getötet und er rettet mich. Warum?“ Naruto sah ihn an und konnte die frage durch Sasuke’s Augen sehen. „Ganz einfach die antwort ist Freundschaft. Ich sehe dich obwohl du mich fast getötet doch als einen Freund an. Und dass wird sich nicht so schnell ändern. /Er hat sich sehr verändert. Und dass zum Positiven./ dachte sich Sasuke. Naruto musste Sasuke stützen dass dieser nicht hinfiel. Dass war aufgrund seiner vielen Verletzungen. Als sie durch dass Tor von Konoha gingen kam aus Sasuke nur ein gehauchtes „Endlich zuhause“ //Flashback Ende// Sie gingen langsam weiter und kamen dann endlich bei der Wohnung von Naruto und Hinata an. Hinata sah ihn an und musste in sich hinein lächeln denn er wusste nicht was auf sie wartete. Kurz vor ihrer Wohnung sagte Hinata „Ich möchte noch nicht nach Hause, lass uns noch eine Weile spazieren gehen.“ Naruto sah sie fragend an /Na ja ich habe nichts dagegen/ dachte er sich. (Da ist was faul. Ich kenne Hinata aber sie verhält sich sonst nicht so. Außerdem ist ihr die Erschöpfung anzusehen. Da ist noch etwas, fast dass ganze Chakra von Konoha ist auf einen Punkt konzentriert. Auf die Hokage Residenz. Pass auf kleiner.) /Musst du immer so paranoid sein?/ antwortete Naruto auf Kyuubi’s Aussage. Dieser lachte leise in Naruto auf. Sie setzten sich in Bewegung und tatsächlich den Weg den Hinata einschlug führte zur Hokage Residenz. Auf dem Weg dorthin hakte sich Hinata bei Naruto ein und legte ihren Kopf an seine Schulter und hatte ein lächeln auf den Lippen. „Was ist los?“ „Ach nichts ich bin nur Glücklich.“ Sie kamen zu der Einfahrt von der Hokage Residenz und gingen hinauf. „Sag mal was plant ihr?“ „Nichts ich habe mir gedacht dass wie mal bei Tsunade vorbei schauen.“ Sie gingen zu der Tür und klopften, es machte Sakura und Sasuke auf. „Na endlich wird aber auch zeit.“ Sagte Sakura. „Ein einfaches Hallo hätte es auch getan.“ Sagte Hinata. „Aber Entschuldigung für die Verspätung.“ Sie führten Naruto in einen Raum und sagten dass er und Sasuke dort warten sollten. Als die zwei gegangen waren fragte Naruto „Weist du was hier los ist?“ „Keine Ahnung ich wurde auch hierher verschleppt.“ Da waren auch schon Hinata und Sakura in der Tür und sagten dass sie mitkommen sollten Sie gingen in eine große Halle die komplett im Dunkeln lag. Als sie herein kamen, kam es auf einmal von allen Seiten „ALLES GUTE ZUR ERNENUNG ZUM JOHNIN“ Das licht ging an und alle freunde von Naruto und Sasuke waren da. Und strahlten sie an. Sie waren total Überrascht sie hatten viel erwartet aber nicht dass. Da sie beide eine lange Zeit außerhalb von Konoha verbracht hatten waren sie immer noch auf dem Genin-Rang. Dass sie den Chunin-Rang überspringen würden hätten sie nicht gedacht. Beide waren komplett Überrascht doch nun halte Tsunades Stimme in der Halle wieder. „Durch eure überragenden Leistungen und Fähigkeiten habe ich beschlossen dass ich euch den Chunin-Rang überspringen lasse. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung zum Jonin.“ Naruto und Sasuke mussten lächeln den dass hätten sie nun wirklich nicht Erwartet. Es begann eine Feier die eigentlich noch bis zum Morgen gehen sollte. Währen der Feier ging Naruto auf Hinata zu und sagte Laut „Könnte ich bitte für einen Kurzen Augeblick eure Aufmerksamkeit haben!“ Alle verstummten und sahen nun ihn und Hinata an. Er ging vor Hinata auf die Knie und sagte „Hinata ich liebe dich über alles. Du bist der Grund warum ich mich nicht in der Dunkelheit bewege, die in mir ein Feuer entzündet hat das nun ein Feuersturm ist. Und ich möchte dich fragen ob du meine Frau werden willst.“ Hinata war geschockt sie hatte gewusst dass er sie das eines Tages fragen würde. Aber genau heute! Sie war wie eine Salzsäule nicht fähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Ihr wurde Schwarz vor Augen und sie viel Bewusstlos um. Naruto konnte sie noch auffangen bevor sie auf dem Boden aufschlug. Kyuubi schickte auf einmal etwas Chakra von sich in Hinata. Sie erwachte auf einmal wieder Als sie realisierte dass sie in Narutos Armen lag wurde sie Rot. Denn es war ihr peinlich dass sie Bewusstlos geworden ist. „Ich warte immer noch auf eine Antwort.“ Sagte Naruto in einem sanften Ton. Sie sah ihn an und sagte........................ Kapitel 2: Interne Kämpfe ------------------------- „Ja ich möchte dich Heiraten!“ Lauter Jubel brach in der Halle aus. Naruto gab Hinata einen langen und innigen Kuss der ihre ganze liebe für einander widerspiegelte. Als sie sich lösten wurden sie von all ihren freunden umringt und beglückwünscht. Jiraya und Tsunade kamen auf die beiden zu und sagten „Naruto und Hinata ihr seit die Galionsfiguren eurer Generation. Aber verbockt es ja nicht, wir wollen ja nicht dass alle das nach machen!“ „Keine sorge das machen wir bestimmt nicht.“ Meine Hinata mit einem lächeln dass ihr ganzes Glück wieder spiegelte. „He! Sasuke was meinst du sollten Tsunade und Jiraya nicht auch mal was mit einender machen? Ich meine die zwei sind auch immer wenn Jiraya in Konoha ist zusammen. Und er ist in letzter Zeit oft hier!“ Schrie Naruto durch die ganze Halle. „Ach ich weis nicht die zwei sind einfach zu verklemmt!“ „Wir und verklemmt? Dann schau dir dass an, Naruto!“ Sagte Jiraya und küsste Tsunade vor all diesen legten. Tsunade versuchte sich am anfangs noch zu wehren aber ihr Körper ging selbständig her und legte ihre Hände auf seinen Rücken. Ein lautes pfeifen ging durch den Raum und rufe wurden laut „Na endlich“ oder „wird aber auch mal Zeit“ „Mach so etwas nie wieder! Ok? Schatz“ Flüsterte Hinata Naruto ins Ohr. „Keine sorge das mach ich sicher nicht mehr, ich habe da ja auch wirklich was riskiert. Wenn Tsunade durchgedreht währe!“ Antwortete er und küsste sie. /Achtung da komme ein paar Chakra Konzentrationen auf uns zu!/ Schalte es durch Narutos Gedanken. Er löste den Kuss und Schrie „Vorsicht!“ Auf einmal Tauchten an die 20 ANBU auf und umstellten die ganze Halle. Alle gingen in Kampfstellung Doch waren auf einmal hinter allen noch mehr ANBUs und legten ihnen Kunais an die kehlen. Nur Hinata, Sasuke, Sakura, Tsunade, Jiraya und Naruto konnten auf die Seite springen. Sie landeten an der Decke und blieben dort durch ihr Chakra haften. „Was wollt ihr hier?“ fragte Tsunade. „Wir wollen dieses Monster abholen und Hinrichten“ sagte eine Stimme bei der Tür. Es war Danzou der gerade herein kam und das sagte. „Wer hat dass angeordnet? Und wer hat euch erlaubt in mein Haus zu kommen?“ Fragte Tsunade. „Der Rat von Konoha“ „ihr könnt nichts machen ohne meine Zustimmung“ Antwortete Tsunade auf diese Antwort. „Doch können wir. Außerdem sind wir in der Überzahl. Also ergebt euch oder aber alle werden sterben!“ antwortete Danzou daraufhin. „Wir können es nicht zulassen das jemand der Mit Kyuubi vereint ist frei herumläuft.“ Meine Danzou mit ruhiger Stimme. „Oh nein, das werdet ihr nicht. Denn der Rat kann mich nicht übergehen.“ Sagte Tsunade daraufhin. „Naruto, Sakura, Sasuke, Hinata, Jiraya ich erteile euch den befehl all diese Root unschädlich zu machen, wenn möglich ohne Verletzungen. „Zu Befehl!“ kam es wie aus einen Mund von ihnen. Hinata hatte ihr Byakugan aktiviert, Sasuke sein Sharingan und um Naruto war eine Rote Aura erschienen die den ganzen Raum auszufüllen schien. Sakura hatte in einem Bruchteil einer Sekunde ihre Handschuhe angezogen und Jiraya sagte „ihr werdet es bereuen diese Party gestört zu haben!“ Es ging schnelle als ein Kolibri einmal mit den Flügel schlagen könnte. Naruto schoss hinab und rief „Schattendoppelgänger“ worauf hin 20 Narutos erschienen und jeder Schattendoppelgänger landete auf einem Gegner. Durch die kraft mit der es sich abgestoßen hatte, hatte er doch glatt das Dach der Halle in den Himmel befördert. Und die Gegner einen halben Meter in den Boden gestampft. Jiraya sah dass und schrie „Dass geht noch besser! Ohne verletzte!“ Er machte Fingerzeichen und um 5 Gegner erschien eine Fleischmasse die sie kampfunfähig machte. Hinata hatte sich inzwischen um Danzou selbst gekümmert und ihm alle Chakra punkte blockiert. Und ihn schon gefesselt. Sakura kickte innerhalb von ein paar Sekunden Die restlichen Gegner in die Luft wo Sasuke auf der Mauer stand und auf einmal mit dem fuß ganze brocken aus der mauer heraus schlug. Besagte Brocken flogen durch die Luft auf die Gegner zu es war ein beeindruckendes Schauspiel den er lenkte mit einem brocken einen anderen in eine andere Richtung und immer so weiter. Die Root ANBUs hatten nicht den hauch einer Chance. Das ganze ging nur ein paar hundertstel einer Sekunde und alle ANBUs waren geschlagen. „na ja ihr solltet euch nicht mit den Zukünftigen Sannin anlegen.“ Sagte Tsunade. Ihre Freunde waren über dieses Schauspiel geschockt. Keiner brachte mehr ein Wort heraus. „kann mir bitte einer sagen warum mich die Decke der Hokage Residenz auf dem Markt platzt fast erschlagen hat?“ sagte Kakashi der auf einmal herein kam. Kapitel 3: Vereinigung ---------------------- „ich werde mich sofort um den Rat kümmern. Naruto, Sasuke und Sakura mit kommen!“ Sagte die Hokage mit Wut in der Stimme. „Hai!“ kam es aus Ihnen. Auf dem weg zum Hauptgebäude von Konoha sagte Tsunade zu Naruto „Ich hoffe dass das keine überstürzte Entscheidung von dir war.“ „Ich bin mir wenn es um Hinata und mich geht vollkommen sicher.“ Antwortete er. „ Dann ist es ja gut. Und nur so bitte setze ab sofort nicht mehr so viel Kraft ein wenn du in Räumen kämpfst. Wir können jetzt dieses Dach nämlich wieder neu bauen.“ Sagte sie als sie am Marktplatz vorbei kamen. Naruto musste daraufhin schmunzeln. Denn er hatte eigentlich keine Kraft eingesetzt. Endlich kamen sie am Hauptgebäude an. Tsunade wollte direkt zum Rat von Konoha gehen. Doch hielt Naruto sie auf „Nein dass ist mein Leben und meine Existenz die sie nicht akzeptieren. Dass werde ich selber regeln.“ Nicht auf eine Antwort wartend stürmte er los. Als er auf einmal in sicherer Entfernung von denn anderen stehen blieb. Und Schrie „kommt raus ich habe euch schon entdeckt“ Da tauchte die Komplette Root auf. Sie waren alle um ihn herum Aufgetaucht. „Jetzt haben wir dich und können denn Befehl ausführen. „es reicht jetzt endgültig.“ Sagte eine Stimme die von überall zu kommen schien. „Seit seiner Kindheit hat man ihn verabscheut, gemieden und verachtet. Nun werdet ihr meine ganze kraft zu spüren bekommen.“ Naruto wusste nicht wie ihm geschah. Denn er sprang in die Luft was er eigentlich nicht wollte. Er stieg mit erschreckender Geschwindigkeit auf. Während er aufstieg begann er rot zu leuchten aber nicht wie sonst sondern von innen. Als er durch die Wolkendecke brach erschien Kyuubi vor ihm. Er stand vor ihm und lächelte. „Wir sind eins und nun werden wir ein wesen. Wir werden uns nicht einen Körper teilen wie bisher sondern werden ein wesen ein Geist ein Körper.“ „Aber Hinata was ist mit ihr?“ „Ich teile deine Träume und deine Liebe durch unsere bisherige Verbindung. Du wirst mein Wissen und meine kraft bekommen. Was mit deinem Körper geschehen wird weis ich nicht. Deine Persönlichkeit wird auch etwas verändert aber nicht viel.“ Er sah Kyuubi an der in voller Größe vor ihm stand an. „Mein Freund! Dann werden wir eins. Ein Wesen ein Körper ein Geist!“ Kyuubi nickte und begann sich aufzulösen. Was nun geschah konnte keiner in Konoha sehen. Denn ein grelles licht ging von ihnen aus. Das so hell wie die sonne war. Naruto fühlte wie er sich veränderte wie seine Haare blutrot wurden. Seine Augen sich veränderten. Er hatte Schmerzen wollte sich bewegen konnte es aber nicht. Seine Augen wurden Schwarz es war kein weiß mehr zu sehen seine Iris hatte abwechselnd Rot und Blau seine Pupille war nur ein senkrechter Schlitz. Die striche auf seinen Wangen verschwanden. Seine Kleidung zerriss unter einer Druckwelle die von ihm ausging. Es bildete sich eine neue aus dem nichts, vollkommen Schwarz. Mit einem Mantel auch vollkommen Schwarz bis auf blutrote Flammen am Saum. Er wurde etwas Größer. Aber sonst veränderte er sich nicht. Er spürte eine unglaublicht menge An wissen in sich die er auf einmal begriff und verstand. Er sah dinge in seinem Kopf, wundervolle dinge aber auch grausame dinge. Er sah dass ganze leben von seinem Freund, nein es war sein leben. Und er sah sein eigenes Leben, nein das leben vom Fuchs. Er konnte nicht mehr unterscheiden zwischen sich und dem Fuchs. So schnell wie dass Licht gekommen war verschwand es auch wieder. Er fing an zu fallen, er zuckte sein Gehirn machte einen kompletten check seines Körpers. Und dann machte er seine Augen auf. Alles konnte er sehen. Wirklich alles sein Blick ging durch wände, Stahl, und Körper. Sein Bewusstsein erwachte, alle Erfahrungen, all das Können und das Erlernte strömten noch einmal in ihn ein. Er verstand es. Er erschrak als er bemerkte dass er am fallen war. Er konzentrierte Chakra um sich und verdichtete die Luft um sich. Er wurde langsamer, Er blieb 20 Meter über dem Boden stehen. Mitten in der Luft. Er hatte seine Augen wieder geschlossen und atmete die erste Luft seit seiner Entstehung. Je er war nicht Naruto und nicht Kyuubi nein er war................... Kapitel 4: Übermenschliche Kräfte --------------------------------- „Ich bin Narubi Uzumaki!“ sagte er mit leiser stimme. Jeder in ganz Konoha konnte es hören. Obwohl er nur geflüstert hatte. „Narubi?“ fragten Sakura und Sasuke gleichzeitig. Narubi drehte sich in der Luft und öffnete seine Augen. Allen anwesenden stockte der Atem. „Ja?“ fragte er mit vollkommen ruhiger Stimme. „Was ist mit dir passiert?“ fragte Tsunade mit strenger Stimme. Denn sie hatte Angst dass sie ihren Chaoten verloren hatte. Alle hatten Angst die Root um ihr leben auch wenn sie es noch nicht ganz wussten. „Ich bin nicht mehr Naruto aber auch nicht Kyuubi. Ich bin ein neues Wesen wie es noch nie auf der Welt gegeben hat. Aber ich bin trotzdem Naruto aber auch Kyuubi. Ich bin Narubi Uzumaki. Dämon aber auch Mensch. Ich bin etwas anderes. Ich weis es leider nicht selber was genau ich bin.“ Als er geendet hatte schossen 20 Kunais auf ihn zu. Doch sie trafen nicht. Nein sie gingen ins nichts. Den Narubi war nicht mehr da. Er stand hinter ihnen. Er sagte nichts. Als auf einmal die hälfte der Root Bewusstlos umfiel. Alle starten ihn an. Denn keiner hatte auch nur irgendetwas gesehen. Naruto begann Fingerzeichen zu machen. Schneller als das Auge mithalten konnte. Als er fertig war schrie er „Jutsu des Absorbierenden Chakra.“ Er hob seine Arme und blitze zuckten zwischen den Root auf. Während sie reihenweise umfielen und reglos liegen blieben. Narubi Ging weiter ohne auf die Root zu achten. Tsunade und die anderen folgten ihm mit offenen Mündern. Narubi ging direkt zum versammlungs- Saal des Rates. Als er hinein ging sah er sich um und konnte ein fluchen nicht unterdrücken. Alle Ratsmitglieder lagen zusammengeschnürt am Boden und versuchten sich zu befreien. Narubi ging sofort zu ihnen und befreite sie. „Wehr bist du?“ War die erste frage. „Ich bin Narubi.“ „Narubi der Name den wir gerade gehört haben?“ Fragten die Ratsmitglieder. „Ja genau der bin ich.“ „oh nein!“ kam ein schrei aus einem Ratsmitglied. „Was ist?“ fragte Narubi ruhig. Als er zu einem Ratsmitglied sah das ganz ruhig an einer Wand lehnte. Doch bereitete sich eine rote lache langsam unter ihm aus. „f***“ Sagte Narubi. Tsunade und die anderen die gerade den Raum betraten sahen dass und wollten schon auf ihn losstürmen um ihn zu heilen. Doch Narubi war schneller stand ihnen im weg. Sie sahen in an und Tsunade schrie „Geh aus dem weg! Ich muss ihn heilen!“ Narubi drehte sich um sah sie an, sah ihr in die Augen. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten sie musste weg schauen. Narubi dreht sich wieder zu dem verletzten Ratsmitglied und fing an Fingerzeichen zu machen. Als er fertig war leuchtete sein ganzer Körper Grün. Er legte dem Mann seine Hände auf die Stirn und auch der man begann grün zu leuchten. Als Narubi schon wieder von ihm abliest. Als Narubi sich erhob wachte das Ratsmitglied auf. Er starte ihn an und sagte nur „Danke.“ Narubi drehte sich Richtung Tür mit einem breiten grinsen im Gesicht. "Ich muss noch was erledigen. Ich glaube den Rest schaft ihr alleine." Als er auch schon verschwand. /Übermenschlich/ dachten sich die anwesenden nur.“ Kapitel 5: Erneutes Kennen lernen --------------------------------- Als Narubi über die Dächer sprang packte ihn auf einmal eine unbändige Freude. Er wusste aber nicht wieso. Als ihm auf einmal das Gesicht von seiner geliebten Hinata in seinen Gedanken aufsprang. Nun konnte er sich nicht mehr zurück halten. Er sprang auf die Straße und dann sprang er mit unglaublicher Geschwindigkeit senkrecht nach oben. Man konnte ihn selbst nicht sehen aber die Druckwelle die er hinter sich nach zog. Als er die Wolkendecke erreicht hatte suchte er Hinata. Als er sie fand Verdichtete er die Luft unter seinen Füßen und sprang erneut. Man konnte ihn erneut nicht erkennen. Nur die Druckwelle. Er schlug mit einer enormen wucht auf den platz an dem sie stand. Er schlug so hart ein dass er den Beton zerstörte. /Ok dass sollte ich nicht mehr machen/ dachte er sich und wollte sich befreien von dem Gestein. Doch er stieß sich so hart ab dass er glatt 15 Meter in die Höhe schoss. /Wow was ist den mit mir los?/ fragte er sich in Gedanken. Als er auch schon auf dem Beton ankam und leichtfüßig landete. /Ok hier stimmt doch etwas nicht!/ Sagte er zu sich in Gedanken. „Naruto?“ fragte Hinata als sie ihn sah. „Nein. Tut mir leid aber ich bin nicht Naruto. Ich bin Narubi, ich entstand als Naruto und Kyuubi eins wurden. Aber dennoch bin ich Naruto und Kyuubi. Ich bin von der Persönlichkeit etwas verändert aber sonst bin ich immer noch Naruto.“ Hinata starte ihn eine weile lang an. Bevor sie weg rannte. Narubi sah dass und wollte ihr folgen doch schoss er mit einem schnellen schritt in ein nahes Haus. Als er sich wieder befreit hatte von dem Schutt sah er sich um, konnte aber Hinata nirgends wo sehen. Er dachte nach wo sie hin sein konnte. /Na klar unser platz!/ schrie Narubi in Gedanken. Er ging langsam und vorsichtig los. Den er hatte keine Lust das er noch ein Haus platt macht. Als er endlich ankam sah er Hinata mitten auf dem See sitzen. Er ging langsam auf Hinata zu. Als er bei ihr ankam sagte sie „Du hast lange gebraucht Narubi!“ „Ich hatte keine Lust noch ein Haus platt zu machen.“ „Verständlich“ sagte Hinata ohne die Augen auf zumachen. „Über was denkst du nach?“ „Wenn du wirklich Naruto und Kyuubi bist dann weist du es.“ Antwortete sie. „Na ja ich schätze mal dass du darüber nach denkst ob du wirklich Naruto vor dir hast. Und ob du mich genau so liebst wie ihn.“ Antwortete er auf ihre aussage. Als er geendet hatte schoss Hinata nach vorne und Küsste ihn leidenschaftlich. „Du bist Naruto!“ nuschelte Hinata zwischen einem Kuss. .............. Kapitel 6: Intensieve Liebe und Abschied ---------------------------------------- Es sind mittlerweile 2 Monate seit Narubi’s Entstehung vergangen. Narubi wird auf keine einzige Mission mehr gesendet denn er kann seine enormen Kräfte nicht kontrollieren. Einzig und allein wenn Hinata in der Nähe ist macht er nichts kaputt. Früh am Morgen: /Mann ich glaub ich dreh durch!/ dachte sich Narubi in Gedanken als er sich gegen einen Baum lehnte und auf sein werk blickte. Durch eine zu starkes auftreten auf dem Trainingplatz hatte er doch glatt einen Krater mit einem Durchmesser von 20 Metern erzeugt. „So geht dass nicht weiter Narubi. Ich glaube es wird Zeit dass wir zwei mal wieder auf eine Trainingsreise gehen. Bevor du ganz Konoha dem Erdboden gleich machst!“ „Ja, ich denke auch dass das, das beste für alle währe.“ Antwortete Narubi dem plötzlich aufgetauchten Jiraya. „Ich würde sagen dass wir sofort abreisen. Aber zuvor gehen wir zu Tsunade und du musst dich bei Hinata verabschieden.“ Sagte Jiraya auf Narutos antwort. „ich werde zuerst zu Hinata gehen und dann zu Tsunade nachkommen.“ „Ok, wir treffen uns dort.“ Sagte Jiraya bevor er verschwand. /Na dann mal auf zu Hinata!/ sagte sich Narubi als er aufstand. Als er ankam merkte er sofort dass seine Verlobte noch im Bett lag. /Na wart so lange, so faul sein./ dachte sich Narubi mit einem grinsen im Gesicht. Er ging langsam auf Hinata zu und küsste sie auf den mund, so dass sie keine Luft mehr durch denn mund bekam. Hinata wachte durch den Luftmangel auf und verkrampfte sich. Bevor sie merkt wer sie da küsste. Als sie merkte dass es Narubi war zog sie ihn auf sich. „Schatz ich muss weg gehen. Ich muss mit Jiraya auf eine Trainingsreise gehen.“ Sagte Narubi zwischen einem Kuss. Hinata hörte auf und sah ihn an. „Aber warum?“ fragte sie ihn. „Ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren. Ich muss lernen wie ich meine enormen Kräfte richtig einsetzte. Und vor allem so dass ich niemanden verletze. Vor allem dich nicht.“ antwortete Narubi. „Wann musst du gehen?“ fragte Hinata mit einem leuchten in den Augen. „Ich glaube ich habe noch etwas zeit!“ antwortete Narubi mit einem lächeln. Hinata zog ihn sofort auf sich drauf und fing an ihn wieder zu küssen. Narubi strich mit seiner Zunge über Hinata’s Lippen. Hinata öffnete sofort ihren mund und lies Narubi in sich hinein. Während dem Kuss fuhr Narubi über Hinata rücken auf und ab. Als Hinata auf einmal den Bund von Narubi’s Shirt nahm und es hinauf zog. Sie unterbrachen den Kuss nur kurz damit Narubi das Shirt loswerden konnte. Er warf es einfach achtlos in eine Ecke. Narubi fing sofort an Hinata’s Hals zu küssen. Worauf Hinata einen Seufzer nicht unterdrücken konnte. Er wanderte hinauf und hinab was Hinata total verrückte machte. Ihr wurde immer heißer worauf hin sie ihr Nachthemd loswerden musste. Narubi merkte was Hinata wollte und begann ihr das Hemd auszuziehen. Er lies kurz von ihr ab, bevor er sie auch gleich wieder küsste. Langsam für er mit seinen Händen von Hinata’s Rücken auf ihre Taille und für langsam hinauf zu ihren brüsten. Durch Narubi’s langsame Bewegungen an ihr konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Nun fing Hinata an Narubi’s bauch zu küssen. Dadurch wurde Narubi immer heißer und bevor er was machen konnte nahm Hinata den Bund von seiner Hose und seiner Boxershorts und zog sie hinab. Narubi lies sich zurück fallen und genoss einfach die Liebkostung von Hinata die angefangen hatte ihm einen zu Blasen. Narubi stand der Schweiß auf der Stirn doch Hinata hörte auf bevor er kam. Sie fing an seinen Bauch zu küssen und arbeitete sich so zu seinem Gesicht hinauf. Narubi machte mit einem gekonnten griff Hinata’s BH auf. Sie entledigte sich schnell von diesem überflüssigem fetzen Stoff. Narubi nahm sie und drückte sie mit sanfter Gewalt auf das Bett. Er fing dann sofort an ihre Brüste zu massieren, zu Küssen und an ihnen zu saugen. Hinata fing immer mehr an zu Schwitzen und konnte ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Narubi, bitte ich kann nicht mehr.“ Narubi hatte ein funkeln in den Augen das Hinata nicht ganz deuten konnte. Er kam mit seinem Gesicht wieder zu Hinata hinauf und fing wieder an sie zu küssen. Langsam drang er in sie ein, doch nur bis zur hälfte. Hinata wollte mit ihrem Becken nun den Rest machen. Doch Narubi ging wieder etwas weg so dass sie immer noch nur die Hälfte seines Gliedes spüren konnte. Narubi fing nun an sich in ihr zu bewegen. Doch immer nur bis zur hälfte. Hinata wurde halb verrückt durch das. Doch da entzog Narubi sich auch schon ihr. Er ging nun mit seinem Kopf nach unten und fing an ihren Intimsten bereich mit der Zunge zu verwöhnen. Hinata konnte nicht mehr und bekam ihren ersten Höhepunkt. Sie zuckte mehrere Sekunden bevor sie sich wieder entspannen konnte. Narubi kam mit seinem Kopf wieder zu Hinata und küsste sie wieder während er wieder in sie eindrang. Doch wieder nur bis zur hälfte. Hinata konnte kaum noch sie wollte ihn endlich ganz in sich spüren. Doch nach einigen Stößen entzog Narubi sich wieder. Er küsste sie weiter während er mit einer Hand ihre Brüste massierte und mit der anderen ging er hinab. Er drag mit dem Mittel- und dem Ringfinger in sie ein. Er zog die Finger die er in ihr hatte Richtung Handfläche und begann sie nicht nach innen und außen zu bewegen sonder nach obern und unten. Sie konnte nicht anders und musste von Narubi ablassen, sie konnte sich nur noch auf dieses Gefühl konzentrieren. Ihre Hände krallten sich in das Bettlacken. Und dann fing Narubi auch noch an ihren hals zu küssen. Das war’s, der Orgasmus erfasste sie mit solch einer härte und Intensität das sie abspritze. Es schüttelte sie eine geschlagene Minute. Als der Orgasmus endlich abflaute kam noch eine welle. Als es endlich fertig war brauchte Hinata ein paar Minuten um zu kapierten was da eigentlich gerade gelaufen war. Als Narubi auch schon in sie eindrang doch dieses mal ganz. Ihr Byakugan aktivierte sich von alleine. Jetzt konnte sie auf einmal auch sehen wie er in sie einstach. Ein erneuter Orgasmus erfasst sie. Narubi fing an sich in ihr zu bewegen. Bei jedem Stoss, bei jedem herausziehen erlebte sie wieder einen Orgasmus. Es war ein einziger großer Orgasmus, und dann steigerte Narubi auch noch sein tempo. Das war dass ende. sie fing wieder an ab zu spritzen. Das ging so lange bis Narubi endlich auch seinen Orgasmus hatte. Als er sich in sie hinein Entlud war es endgültig aus für sie. Sie fiel nach einem 3 Minütigen Orgasmus halb ins Trauma. Sie war wie in Trance Nach diesem Erlebnis. Narubi beugte sich zu ihr und Küsste sie auf die Stirn. Und ein wundervolles Gefühl durchströmte sie. Sie Kuschelte sich nun ganz an Narubi an. Und küsste ihn zärtlich. Sie lagen sie einige Minuten bis Narubi auf die Uhr sah. „Mist, ich sollte doch schon längst bei Tsunade sein. Die bringt mich um. Können wir uns noch einmal beim Tor sehen?“ Fragte Narubi etwas aufgelöst während er seine Klamotten zusammen suchte. „Natürlich schatz!“ antwortete sie ihm. „Ok bis dann“ sagte Narubi und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. Narubi wollte gerade hinaus stürmen als es an der Tür klopfte. /Verdammt wer kann das nur sein/ dachte sich Narubi. Als er öffnete kam ihm eine zuckersüße Stimme entgegen „SAG EIN MAL SPINST DU! UNS SO LANGE WARTEN ZU LASSEN! UND DANN AUCH NOCH HINATA VERSCHLAGEN. MANN HAT SIE DIE GANZE STRASSE ENTLANG GEHÖHRT! NARUBIIIIIIIII!“ Schrie Tsunade ihn an als er die Tür öffnete. „Am Tsunade wir haben nur noch etwas spaß gehabt.“ Sagte Narubi leise. Jiraya der Hinter Tsunade stand viel der Unterkiefer hinunter. Tsunade bei der, der Groschen noch nicht gefallen war fing an wütend zu werden. „DASS NENNST DU SPAß? WO IST SIE, ICH MUSS ZU IHR. SIE MUSS JA SCHLIMME VERLETZTUNGEN HABEN SO WIE SIE GESCHRIEHEN HAT!“ Sie wollte an Narubi vorbei doch dieser versperrte ihr den weg. „Ahm, Tsunade, Schatz ich glaube nicht dass er sie verschlagen hat.“ Sagte Jiraya und schaute Tsunade viel sagend in die Augen. Sie sah ihn an und dann weiteten sich ihre Augen als sie verstand. „W-W-W-was bist du nur?“ sagte Tsunade in Narubi’s Richtung. „Was meinst du?“ antwortete Narubi auf ihre aussage. „Ach egal, auf jeden fall wirst du und Jiraya nun auf diese Trainingsreise gehen. SOFORT!“ Antwortete Tsunade. „Ok, Ok bin gleich so weite.“ Antwortete Narubi. Er ging hinein und machte die Türe zu. Narubi suchte schnell seine Sachen zusammen und ging dann noch einmal zu Hinata ans Bett. „Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen.“ Sagte er zu ihr und küsste sie noch einmal. Als er den Kuss löste sah er dass sie eingeschlafen war. Er stand auf sah sich noch einmal um und ging dann Richtung Tür. /Es ist doch anders gekommen als in meinem Traum/ dachte er sich beim Hinausgehen. Kapitel 7: Training und interesante Neuichkeiten ------------------------------------------------ Nach 2 wöchiger reise sind sie endlich am ziel angekommen. Ein einsamer Berg mitten am Arsch der Welt. Ok nicht ganz am Arsch der Welt aber man hätte sicher einen guten Blick darauf. „Sag mal Jiraya wieso müssen wir hier her?“ fragte Narubi seinen Sensai. „Na ja hier kannst du dass volle ausmaß deiner Kräfte einsetzen.“ Antwortete Jiraya. Narubi nickte zustimmend. Am fuß des Berges machten sie halt und bauten ein Lager auf da sie längere Zeit hier bleiben wollten. Wären Jiraya die Zelte aufbaute ging Narubi Feuerholz holen. Als er zurück kam sah er schon wie Jiraya faul herum lag und nichts tat. Narubi sagte nichts, nein er schüttelte nicht mal den Kopf. /Er hat sich wirklich durch die Vereinigung verändert!/ dachte sich Jiraya. „So dann wollen wir mal mit dem Training anfangen.“ Meinte Jiraya als er Narubi sah. Er holte einen sack voll mit Glassmurmel heraus. Gab eine davon Narubi und sagte „stupse sie an. So wirst du dein Feingefühl erlernen. Aber immer nur ein paar cm.“ „Ok, kein Problem!“ Narubi legte die Glasmurmel auf den Boden und stieß sie leicht an. Als die Kugel auch schon mit einem enormen Tempo davon schoss. Jiraya sah das und gab Narubi den ganzen sack. „Ich habe noch mehr da falls du noch mehr braust. Bis später dann.“ Er drehte sich um und ging zum Lager zurück. Narubi nahm wieder eine und stieß sie an. Diese Kugel schoss in die Richtung in die Jiraya gegangen ist. Narubi hörte einen Aufschrei der ziemliche Ähnlichkeit mit seinem Namen hatte. Er beschloss auf die Spitze des Berges zu gehen damit er auch wirklich niemanden verletzten konnte. Während er auf den Berg lief dachte er über das nach was er bei Hinata gesehen hatte als sie miteinander geschlafen hatten. //Flashback// Seine Sicht veränderte sich und er sah auf einmal einen kleinen Punkt in Hinata der vor Chakra strahlte. So schnell wie diese Sicht gekommen war ist sie auch wieder verschwunden. //Flashback ende// /Was dass wohl war? Könnte es ein? Ach was mache ich mir sorgen?/ Als er oben bei der Spitze des Berges ankam, nahm er wieder eine Kugel und versuchte sie anzustoßen. ........ Bei Hinata: Bei Hinata sind mittlerweile 2 Monate vergangen. Ihr wurde mittlerweile jeden Tag schlecht in der Früh und sie fühlte sich nicht sehr gut. Sie war gerade im Krankenhaus um sich einmal untersuchen zu lassen. „Ich bin was???????“ fragte Hinata. „Schwanger! Herzlichen Glückwunsch!“ antwortete Sakura. „Aber, aber, aber dass kann doch nicht sein. Ich meine Narubi ist weg und ich weiß nicht wann er wieder kommt.“ Sagte Hinata völlig aufgelöst. „Keine Sorge Hinata. Ich wüste schon eine Lösung.“ Versuchte Sakura Hinata zu beruhigen. „Und die währe?“ fragte Hinata Sakura unsicher. „Ich wollte eigentlich gerade zu Sasuke ziehen. Aber Ich könnte auch bis Narubi wieder kommt zu dir ziehen. Ich meine dann währe immer jemand um dich herum und Du musst dir keine Sorgen machen falls das Kind auf einmal kommt.“ Sagte Sakura. „Aber das kann ich nicht von dir verlangen. Ich meine du bist gerade so glücklich mit Sasuke.“ Antwortete Hinata. „Ach ob ich jetzt noch einwenig bei dir wohne oder bei Sasuke ist auch egal. Und ich bin sicher er hat nichts dagegen. Schließlich bist du die Verlobte von Narubi und Sasuke würde alles für Narubi tun.“ Argumentierte Sakura „Na gut aber nur solange bis er wieder kommt.“ Bejahte Hinata. „Ok dann ziehe ich heute Abend bei dir ein. Außerdem werde ich Tsunade Bescheid geben, nicht dass sie dir noch eine Mission gibt.“ „Ok, und ich werde inzwischen bei mir alles herrichten. Dann bis zum Abend.“ Sagte Hinata beim hinausgehen. Kapitel 8: Der Abend -------------------- Hinata öffnete die Tür und Sakura trat ein. „Hallo, na wie geht es dir?“ fragte Sakura gleich als sie Hinata’s blasses Gesicht sah. „Ach ganz gut nur ist mir immer übel. Und ich würde mich am liebsten zu Narubi kuscheln. Nur leider ist er nicht hier.“ Sagte Hinata traurig. Sakura stellte die Kiste ab die sie gerade in den Händen hielt. Und umarmte Hinata. Diese drückte sich an sie und da konnte sie die Tränen nicht mehr unterdrücken. „Ich meine Narubi ist gerade weg und ich bin Schwanger. Wie soll ich dass alles nur schaffen.“ Schluchzte Hinata. „Und dann noch der Clan, Narubi kann mich jetzt nicht beschützen. Sie werden meinem Kind den Fluch auf die Stirn brennen. Und Narubi ist nicht hier um uns zu beschützen.“ Sagte Hinata zwischen denn Tränen. „Aber dass kann ich doch erledigen. Denn du wirst ja so oder so zu uns ziehen.“ Sagte Sasuke der gerade aufgetaucht ist. Er hatte einen Karton dabei in dem jede menge faltbarer Kisten drinnen waren. „Aber das kann ich nicht von euch verlangen!“ sagte Hinata. „Du musst uns auch nicht fragen. Du wirst eingeladen!“ sagte Sakura. „Aber- Aber- Aber ...“ „Nichts aber du kommst mit, ob du willst oder nicht!“ sagte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht. Als Hinata Sasuke grinsen sah musste sie auch anfangen zu lächeln. Denn das war ja ein Anblick den man nicht oft zu sehen bekam. Nun da Hinata beschlossen hatte zu zustimmen konnten sie endlich anfangen. Hinata wollte sich schon einen Karton nehmen als Sakura sagte „Nein, du wirst nicht helfen. Du bist schwanger!“ Achselzucken nahm sie trotzdem eine Kiste. „Na gut dann machen wir dass aber unter einmal.“ Sagte Sasuke und machte Fingerzeichen. Er erschuf 30 Doppelgänger und sagte allen was sie zu tun hatten. Innerhalb von einer halben stunde war die ganze Wohnung lehr geräumt und Sauber. Als sie beim Uchiha-Anwesen ankamen verräumten sie Hinata und Narubi’s zeug. Dann gingen sie und holten noch Sakura’s zeug, verräumten es und machten etwas zu essen. Sie setzten sich ins Wohnzimmer wo Sasuke mit etwas Holz und einem Feuer-Jutsu schon einmal Feuer gemacht hatte. „Sagt mal wieso liegt mein Schlafzimmer eigentlich gleich neben eurem?“ fragte Hinata. „Na ja, so kannst du uns jederzeit rufen falls etwas nicht stimmt. Und außerdem werden wir noch mit Tsunade reden dass du bei der Geburt und, bis Narubi wiederkommt, Schutz hast.“ Sagte Sakura. Hinata die wieder den Tränen nahe war konnte nichts anderes als nicken. Doch da kam Sakura zu ihr setzte sich neben sie und Umarmte sie. Und da konnte sie die Tränen nicht mehr zurück hallten. Sie weinte immer heftiger und mehr. Sasuke hatte sich hinter sie gesetzt und streichelte sanft über ihren Rücken. Sakura hatte sie Umarmte und lies sie nicht mehr los. Das ging so lange bis Hinata völlig entkräftet eingeschlafen ist. Sasuke nahm sie und trug sie zu ihrem Bett. Während Sakura sie zudeckte. „Meinst du Narubi währe wütend?“ sagte Sasuke. „Ach, Schatz ich glaube er würde sich freuen dass du seine Frau beschützt. Und sein Kind.“ Antwortete Sakura. Und küsste ihn. „Wer hätte gedacht dass dieser Gefühllose und kalte Mensch eines Tages so ein warmer und wundervoller Mensch wird?“ sagte Sakura während sie ihren Mann zum Bad zog. Während sie Duschten sagte Sakura auf einmal „Schatz was haltest du eigentlich von Kindern?“ Sie wusste zwar die Antwort aber sie wollte sie von ihm Hören. „Ach ich weiß nicht.“ Sagte ehr mit einem unterton. So den Rest könnt ihr euch jetzt denken. Hab grad keinen Bock noch nen Hentai zu schreiben. Kapitel 9: Ende des Trainings ----------------------------- „Ich glaube nun hast du es!“ Sagte Jiraya als er sah dass Narubi ganz normal die kleinsten Sachen bewegen konnte. Sie hatten nur ein halbes Jahr gebraucht. Und durch die Trainings Methode die Narubi von Kakashi hatte, ging dass ganze noch einmal schneller. Nur Jiraya hatte ein paar sorgen bei dieser Technik. 10.000 Schattendoppelgänger sind doch etwas viel. „Ich denke wir sollten zurück nach Konoha gehen. Du beherrscht nun deine Kräfte und Fähigkeiten.“ Sagte Jiraya. „Ja du wirst nach Konoha zurückkehren. Aber ich werde noch ein bisschen hier bleiben und trainieren.“ Antwortete Narubi. „Na ja man sieht sich dann in Konoha. Und viel glück.“ Sagte Jiraya „Bis dann!“ Sagte Narubi als er gegangen war. /Endlich kann ich mal ernst machen!/ dachte sich Narubi. „Kommt nun raus!“ schrie er. Und da tauchte ganz Akatsuki. „Oh welch hohen besuch ich doch bekomme.“ Sagte er Sarkastisch. „Dir wird dein Sarkasmus schnell vergangen sein!“ sagte der Anführer. „Oh, dass glaube ich nicht!“ sagte Narubi. „Ihr hättet mich angreifen sollen als ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte. Nun seid ihr des Todes.“ Sagte er mit einer anderen Stimme. Seine Aura veränderte sich Schwarzes Chakra strömte von ihm aus. Ein Schritt und er stand mitten in ihren reihen. Sah dem Anführer genau in die Augen. „Das ist also das berühmte Rinegan. Na ja dass kann ich auch.“ Seine Augen veränderten sich und er hatte auf einmal Augen wie der Anführer. „Aber dass ist ein Bluterbe. Dass kannst du nicht haben.“ Sagte der verschreckte Anführer. „Oh doch dass kann ich. Sie genau zu!“ Seine Augen veränderten sich. Von dem Rinegan, zu dem Sharingan dann zu dem Byakugan. „Alle Bluterben sind von dem Fuchs ausgegangen. Und nun werde ich sie alle vereinen.“ Seine Augen wurden wieder Schwarz. Mit abwechselt Blau und Rot in der Iris. „Und nun lernt meine ganze Kraft kennen.“ Er setzte alles auf einmal frei. „Jetzt weis ich auch warum er mich weg geschickt hatte! So etwas hätte nicht einmal ich überlebt!“ sagte Jiraya der mittlerweile 40 Kilometer weg war. „Ich glaub dass können selbst die in Konoha noch spüren.“ „Mein Gott, was ist dass nur für ein Chakra. Es ähnelt dem von Naruto aber auch dem vom Fuchs. Das muss Narubi sein!“ sagte Tsunade. „Mein Gott dass ist ja nicht mehr normal dieses Chakra erdrückt einen ja förmlich. Er muss stärker sein als wir es uns nur vorstellen können.“ Sagte Kakashi der doch etwas verwirrt war. „IHR WOLLT MICH, DANN HOLLT MICH!“ schrie er sie an. Akatsuki starte ihn nur noch verwirrt an. /dagegen haben wir nicht den Hauch von einer Chance/ dachte sich der Anführer und wollte fliehen. Doch da riss Narubi ihm einen Arm aus. „IHR WERDEN NIRGEND WO HIN GEHEN!“ Und riss ihm ein Bein aus. „UND WOLLT IHR MICH IMMER NOCH!“ schrie er die Restlichen Mitglieder an. Er ging zu dem Anführer und Riss ihm den Kopf ab. „NUN WERDET IHR STERBEN. GENAU WIE ER. Das leid dass ihr anderen Menschen angetan habt wird euch verfolgen. Ihr werdet euch wünschen dass ihr Tot seit aber ihr werdet nicht sterben. Dazu habt ihr zu großes Leid über die Menschen gebracht. JUTSU DER WIEDERKERENDEN SCHMERZEN.“ Alle Akatsuki Mitglieder fingen an zu schreien. /ob dass nicht zu viel war?/ dachte er sich als er ein paar Schattendoppelgänger erschuf und alle einsammelte. Er machte aus ein paar Bäumen einen Schlitten den er ziehen konnte. Er legte alle drauf und fing an in Richtung Kirigakure zu gehen. /Na dann werden wir mal jedem seine Schurken zurückgeben./ Alle starten in die Richtung von der dieses enorme Chakra kam. In allen Länder in allen Dörfern. Auf der ganzen Welt starte man in diese Richtung. Mit verschiedenen Gefühlen: Angst, Hoffnung und HASS Doch dieser Hass ging von einer einzigen Person aus......... Kapitel 10: Geburt und gefahr ----------------------------- Nun sind schon mehrere Monate vergangen seit Hinata erfahren hatte das sie schwanger ist. Ihr Bauch ist enorm groß geworden. Und Sakura ist sich sicher dass da nicht nur ein Kind kommt. Doch sie hatte es Hinata nicht gesagt. Es sollte eine Überraschung werden. Doch konnte Hinata es sich eigentlich selbst denken. Da hin und wieder an 8 stellen sich ihre Bauch wölbte. Sakura und Sasuke wurden von Hinata zu Taufpaten erklärt. Eigentlich sollte man meinen dass ihr leben perfekt war. Doch jemand fehlte um ihr glück zu vervollkommnen. NARUBI In ganz Konoha fragte man sich wo er wohl war. Jiraya ist seit langem wieder hier und hat Tsunade geheiratet. Er sagte dass er noch etwas trainieren wollte. Doch bis jetzt kein Zeichen von Narubi. „SAKURA, SASUKE ES IST SO WEIT!“ schrie Hinata mitten in der Nacht. Schon stürmten Sasuke und Sakura in den Raum. „Ok Sasuke du nimmst Hinata und bringst sie ins Krankenhaus. Ich hole Tsunade!“ Gesagt getan, keine halbe stunde waren Sasuke, Sakura, Tsunade und Hinata im Krankenhaus. Die Geburt lief ohne Probleme und keine 3 Stunden lag Hinata glücklich und zufrieden mit ihren Kindern in den Armen auf ihrem Bett. Vor dem Zimmer standen 2 ANBUs. Und Kakashi war im Zimmer bei Hinata. Während dessen sprang ein vermummter Mann ungesehen über die Dorfmauern. Hinata lächelte glücklich ihre Kinder an. Als es auf einmal eine Explosion im Krankenhaus gab. Und mehrere vermummte Personen sich vom Krankenhaus entfernten. „Wir sind gleich zurück!“ sagte Kakashi zu Hinata als er mit den ANBUs verschwand, um die Personen zu verfolgen. Als Kakashi und die ANBUs verschwunden war trat auf einmal die Hauptfamilie der Hyuga ein. „Schnappt euch die Kinder! Sie müssen dass Mal bekommen. Bevor dieses etwas wieder zurück ist!“ befahl Hiashi Sie rissen Hinata die Kinder aus der Hand. Hinata die sich nicht wehren konnte wegen ihrer Erschöpfung. Konnte nur um Hilfe schreien. Als auch schon Sakura in den Raum kam. Sakura sagte nichts sie fing gleich an einen nach dem anderen auszuschalten. Doch hatte sie leider keine Chance. Sie ging nach einem erbitterten Kampf zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen. Hiashi ging zu ihr hin mit einem Kind in der Hand. „Na sollen wir sie nicht gleich umbringen?“ sagte er mit einem Bösen lächeln auf den Lippen. „n-n-n-nein!“ Sakura wurde Bewusstlos. Hinata konnte keinen klaren Gedanken mehr denken. Dass einzige dass ihr noch einfiel war: „NARUBI! ICH BRAUCHE DICH! DEINE KINDER BRAUCHEN DICH! bitte hilf mir!“ die letzten Worte kamen nur noch geflüstert aus ihr. Auf einmal hatte sie ihre Kinder wieder in den Händen. Hiashi sah sich um, er verstand nicht wie die Kinder wieder in Hinata’s Hände kamen. Da blieb sein Blick auf einer Vermummten Gestalt hängen die gerade die Kinder und dann Hinata küsste. Hinata konnte nicht glauben was gerade geschehen war. Da tauchte eine Person auf, sie hatte ihre Kinder wieder in den Armen und diese Person küsste ihre Kinder auf die Stirn. Da sah sie die Augen der Person und sie wusste wer dass war. Die Person küsste sie und drehte sich um. „IHR, IHR, IHR WAGT ES MEINE KINDER ANZUFASSEN. IHR WAGT ES MEINE VERLOBTE ZU BEDROHEN. IHR WAGT ES DEN UZUMAKI-CLAN ANZUGREIFEN! NUN WERDET IHR ZUR STRAFFE EURE MACHT VERLIEREN!“ Schrie die Vermummte Person bebend vor Wut. Er fing an Fingerzeichen zu machen und schrie „AUFLÖSUNG DES FLUCHS DER HYUGA!“ Als er fertig war gingen sehr viele kleine Chakra strahlen weg von ihm und trafen die verschiedenen Hyuga die das Mal hatten. „Neji kannst du mir mal bitte in der Küche helfen?“ sagte Tenten zu Neji. „Klar schatz!“ sagte Neji der gerade in die Küche kam. Als auf einmal ein Chakra-Strahl in die Küche schoss und auf Neji fiel. Der fiel auf die Knie und hielt sich die Stirn. Tenten stürmte zu Neji der nun auf dem Boden lag und nur noch keuchte. „An alle Hyuga die das Mal tragen! Ihr seid frei! Ich habe das Mal von euch genommen.“ Ging es durch Neji’s Gedanken. „Narubi er ist wieder da!“ sagte Neji der aufsprang und zum nächsten Spiegel rannte. Tenten ihm hinterher. Als Neji in den Spiegel blickte fing er vor lauter Glück an zu weinen. „So und nun zu dir Hiashi!“ sagte Narubi nun vollkommen ruhig. Und wandte sich Hiashi zu. Dieser machte ein paar schritte zurück. Er zitterte vor Angst, denn die Aura von Narubi füllte den Raum mittlerweile aus. „Ich habe dich gewarnt! Ich habe mir gedacht dass du es verstehen würdest, aber anscheinend hast du nichts kapiert. Nein du bist sogar so arrogant gewesen dass du dachtest du könntest Hinata und meinen Kinder hinter meinem Rücken etwas antun. Nun wirst du und deines gleichen dieselben Schmerzen erfahren wie alle die dass Mal trugen.“ Sagte Narubi und fing an Fingerzeichen zu machen. Kurz bevor er zu ende war ging Hinata dazwischen. „Nein! Dieser Fluch soll aus der Welt verbannt werden. Bitte!“ Narubi stoppte, sah sie an und nickte. Er veränderte die Fingerzeichen endete und schrie „Jutsu des Vergessens!“ Alle Hyuga wurden erneut von einem Lichtstrahl erfasst. Doch dieses Mal vergaßen alle wie man das Mal erzeugte. So wie alle Schriftrollen wo eine Beschreibung war wurden vernichtet. „Und nun geht bevor ich mir es noch anders überlege!“ sagte Narubi und drehte sich um. Doch Hiashi wollte nicht klein bei geben. Und stürmte auf Narubi zu. Dieser drehte sich um und nutzte den Schwung um Hiashi eine zu verpassen. Hiashi wurde durch die Mauer des Krankenhauses geschossen. „So und nun verschwindet!“ sagte Narubi und ging zu Sakura. Die Hyuga’s ließen sich dass nicht zwei Mal sagen und verschwanden. Narubi ging auf Sakura zu berührte sie und Sakura wachte auf. „Hallo, schön dich zu sehen!“ sagte Narubi während er ihr aufhalf. .............. Kapitel 11: Zusammenzug ----------------------- Er half Sakura auf und ging zu Hinata hinüber. Er ging zu ihr hin und Küsste sie. Als sie denn Kuss lösten sah er ihr in die Augen und lächelte. „Du bist wundervoll!“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Du auch.“ Antwortete sie leise. Er sah sie noch kurz an und dann wanderte sein Blick zu seinen Kindern. „Na wie geht’s euch beiden denn?“ fragte er sie leise. Sakura stand da weil daneben und sah sich diese wunderbare Szene an. Sie beobachtete dies eine weile bis sie sagte dass es doch besser währe wenn sie in ein anderes Zimmer gehen sollten. „Ach nein ich denke dass wir gleich nach Hause gehen sollten.“ Meinte Narubi. „Das dürfte ein Problem werden. Denn Hinata ist während du weg warst bei mir und Sasuke eingezogen. Wegen der Schwangerschaft.“ Erklärte Sakura. „Ja können wir heute noch zu euch und danach werde ich mit der Hokage sprechen dass wir eine Wohnung bekommen.“ Antwortete Narubi. „Ach dass dürfte eigentlich kein Problem werden.“ Antwortete Sakura. Später am Abend: „So Hinata ist schon ins Bett gegangen.“ Sagte Narubi zu Sakura die im Wohnzimmer saß. „Dass glaube ich gerne, immerhin ist heute auch sehr viel passiert.“ Antwortet Sakura. „Narubi!“ „Ja, Sakura?“ antwortete Narubi. „Könnte ich dir eine Frage stellen?“ fragte Sakura etwas unruhig. „Aber sicher darfst du dass.“ Antwortete Narubi mit einem lächeln. „Wusstest du es? Wusstest du dass Hinata schwanger ist?“ stellet Sakura nun ihre frage. „Eigentlich nein. Am Anfang wusste ich nicht was ich damals gesehen habe. Du musst wissen dass ich nicht nur ein Bluterbe in mir habe. Nein, ich habe alle Bluterbe in mir. Denn alle Bluterben sind durch den Fuchs entstanden. Und da ich der Fuchs und Naruto bin habe ich auch alle.“ Erklärte Narubi sachlich. „Ok dann dürfte ich dich um einen Gefallen bitten?“ sagte Sakura doch etwas schüchtern für ihre Verhältnisse. „Was immer du willst.“ Antwortete Narubi. „Könntest du bitte nachsehen warum ich nicht Schwanger werde?“ sagte Sakura schüchtern. Narubi nickte und deutete ihr an sich hin zu legen. Sie legte sich hin und Narubi schob ihr Shirt bis auf Brusthöhe an. Dann veränderte sich seine Sicht und er blickte Sakura genau an. So sah er sie nun geschlagene 10 Minuten an. Strich mal über ihren Bauch und blieb dann an einer bestimmten stelle hängen. Er ging wieder zurück und setzte sich mit einem Seufzen. „Du hast eine Blockade in deinem Chakra-Netzwerk. Sie Blockiert dass die Samen zu deinen Eierstöcken kommen. Aber keine Sorge. Dass kann ich schnell beheben.“ Erklärte er ihr. „Das kannst du einfach so machen?“ fragte Sakura. „Na hör mal ich trage das wissen von mehrere 1000 Jahren in mir. Und dazu ist es auch noch Dämonenwissen. Und nur so Dämonen sind nicht immer schlecht.“ Antwortete er ihr auf ihre frage. „Und wieso eigentlich dieser Seufzer?“ fragte sie nun mit einer besseren Stimmung. „Na ja ich bin erleichtert. Du musst wissen das solche Probleme ihren Ursprung auch wo ganz anders haben können. Aber genug davon. Sasuke wird in einer Halben Stunde hier sein. Und ich denke das er auch denn Wunsch nach Kindern Verspürt. Oder?“ sagte Narubi nun. Sakura nickte. Narubi stand erneut auf und ging auf Sakura zu. „Dreh dich bitte um. Und falls es sich leicht komisch anfühlen sollte! Das ist ganz normal.“ Sagte er noch bevor er anfing. Er nahm kleinste Chakramengen und lies sie an verschiedenen Stellen in Sakura’s Rücken einfliesen. Währen er dass machte wurde Sakura immer heißer und heißer. Als er endlich fertig war sagte er zu Sakura „Sasuke ist in 2 Minuten hier. Geh du schon einmal ins Schlafzimmer von dir und Sasuke. Ich werde noch schnell ein paar Worte mit ihm reden und dann auch ins Bett gehen.“ Sagte er zu ihr. „Ja ich werde dann mal ins Bett gehen und mich vorbereiten.“ Sagte eine etwas verwirrte Sakura. Keine 2 Minuten später traf ein völlig erschöpfter Sasuke ein. /Oh nein Sakura nimmt ihn mir auseinander. So wie ich ihr Chakra angekurbelt habe./ dachte sich Narubi. „Narubi? Du bist endlich wieder zurück!“ sagte Sasuke freudig als er Narubi sah. „Ja ich bin zurück. Und nun zu etwas anderem. Setzt dich doch schnell hin.“ Antwortete Narubi. „Also ich wurde heute von Sakura gefragt ob ich nachsehen könnte warum sie nicht Schwanger wird. Nun ja ich habe dass Problem entdeckt und behoben. Nur habe ich damit gerechnet dass du etwas besser drauf bis. Denn ich habe ihr Chakra so angekurbelt dass sie jetzt so drauf ist als hätte sie Die ersten 3 inneren Tore geöffnet.“ Erklärte Narubi. „Und was soll das bedeuten?“ fragte Sasuke. „Nun ja eigentlich nicht viel. Außer dass du mir mal die Hand reichen solltest.“ Sasuke verstand nichts mehr, reichte Narubi aber die Hand. Auf einmal kam in Sasuke die gleiche Hitze auf wie bei Sakura. „Na dann viel spaß noch.“ Sagte Narubi zu Sasuke als er zu Hinata und seinen Kindern ging. Als Narubi zu Hinata ins Bett ging sah er dass sie noch wach war. Narubi legte sich neben sie und sah zu seinen Kinder die in der Mitte lagen. Narubi wollte etwas zu ihr sagen als sie ihn auch schon Küsste. Narubi erwiderte den Kuss. Doch da hörten sie auf einmal ein stöhnen von dem Schlafzimmer von Sasuke und Sakura. Narubi sah auf die wand und musste lächeln. Er fing an Fingerzeichen zu machen und sagte „Vollkommene Stille“ Auf einmal war es wieder ruhig. Als Narubi wieder zu Hinata blickte sah er dass sie eingeschlafen war. Nächster Morgen: Narubi saß gerade in der Küche und bereitete dass Frühstück für alle. Als auch schon Sasuke ein die Küche kam. Er sah Narubi und sagte „Morgen du Monster.“ Narubi hielt in der Bewegung inne und sah ihn fragend an. „Sakura hätte mich gestern fast umgebracht!“ sagte Sasuke auf seinen fragenden blick. Narubi sagte nichts, er hatte nur ein breites Grinsen im Gesicht das alles sagte. Sasuke schüttelte nur den Kopf. Da kam schon Sakura in die Küche. „Morgen miteinander.“ Sagte sie mit einer guten Stimme. Sie ging zu Sasuke und küsste ihn. Bei Sasuke wurden dadurch ein paar Erinnerungen von der Nacht geweckt und ihm fuhr ein Schauer den Rücken hinab. „Sollten wir es ihm nicht sagen, Schatz!“ flüsterte Sakura Sasuke ins Ohr. „Eigentlich schon!“ sagte Sasuke und Blickte zu Narubi. „Was wollt ihr mir sagen?“ fragte Narubi, dessen Interesse geweckt worden ist. „Na ja, das Uchiha Anwesend ist sehr groß. Und für zwei Leute ist es doch etwas zu groß. Und deswegen haben wir uns gedacht dass ihr Einfach in die andere Hälfte des Anwesend ziehen würdet.“ Sagte Sasuke „Aber dass können ich und Hinata nicht von euch verlangen.“ Antwortete er. „Nicht schon wieder! Dasselbe hatten wir bei Hinata. Du sagst jetzt ok und basta.“ Antworte Sakura leicht gereizt. „OK!“ antwortete Narubi. Als dass nun endlich geregelt war ging dass Frühstück ohne große Ereignisse von dannen. Innerhalb von einer Halben Stunde hatte Narubi und Sasuke alles in den anderen Teil des Anwesend gebracht. Narubi hatte mithilfe von ein paar Schattendoppelgängern alles was noch benötigt worden ist besorg. Nun konnten er, Hinata und seine Kinder endlich in ihr eigenes Heim. Kapitel 12: Wut --------------- Es sind mittlerweile 3 Monate vergangen das Narubi und Hinata in den anderen teil des Anwesen gezogen sind. Der Hyuga-Clan hat sich nicht mehr blicken lassen. Auch wenn sie sich auf der Strasse begegneten, drehten sich die Mitglieder der Hauptfamilie um und gingen in eine Seitenstrasse. Die Mitglieder der Nebenfamilie hingegen gingen vor Narubi auf die knie. Auch wenn er sie immer hochhob und ihnen sagte dass es nichts zu danken gebe. Auch haben sie ihm zu liebe denn Antrag gestellt dass es der nächste Hokage wird. Narubi wurde auf der Strasse immer respektvoller behandelt. Wenn er in einem Laden stand und wartete dass er dran war wollten ihn die Leute immer vor lassen. Aber er verneinte immer dankend. Die jungen Mädchen wollten ihn als Freund und die Jungen wollten so sein wie er. Ihm wurden Angebote zum essen gemacht und man wollte einfach etwas für ihn tun. Doch verbrachte er jede freie Minute mit seiner Familie. Hinata ist bis auf weiteres von Dienst freigestellt worden. //Flashback// Es sind 2 Tage vergangen seit Narubi und Hinata mit ihren Kindern in den anderen Teil von dem Anwesen gezogen sind. Und sie hatten immer noch keine Namen für ihre Kinder. Hinata hatte sich während der Schwangerschaft Gedanken über die Namen gemacht. Doch ihr waren keine Namen eingefallen die auf ihre Kinder passten. Es war Abend. Und Hinata und Narubi saßen zusammen in ihrem Wohnzimmer. Und zerbrachen sich den Kopf wie sie ihre Kinder nennen konnten. Als es auf einmal an dem Fenster klopfte. Narubi und Hinata schauten hinaus und sahen Jiraya. Narubi stand auf und öffnete ihm. „Hallo Jiraya, was verschafft uns das vergnügen dass du mal vorbei kommst?“ frage Narubi. „Hallo! Ich wollte mal fragen wie es mit den Namen für eure Kinder ausschaut.“ Antwortete er. „Schlecht!“ antwortete Hinata. „Uns fallen einfach keine Namen ein die auf sie passen.“ Erklärte Narubi. „Dann werde ich euch jetzt mal helfen. Weißt du Narubi, wer deine Eltern sind?“ fragte Jiraya. „Nein weiß ich nicht und wenn du mich so fragst ist es doch noch komisch dass man mich nie informiert hat wer sie sind.“ Antwortete Narubi. „Dass lieg daran dass es niemand wusste. Und dein Vater hat mich gebeten dass ich es dir sage, wenn du alt genug und erwachsen bist. Deine Eltern standen leider unter einem Schlechten Stern. Sie haben sich Verliebt, doch kam dann der Krieg. Du musst wissen dass der Uzumaki-Clan nicht von hier kommt. Nur der Namikaze-Clan kommt von hier.“ Erklärte Jiraya. „Über den Namikaze-Clan habe ich schon einiges gehört. Der Vierte Hokage kam von diesem Clan.“ Warf Hinata dazwischen. „Genau der Vierte kam von diesem Clan. Aber auch Narubi’s Vater kam von diesem Clan.“ Sagte Jiraya. „Was mein Vater kam von dem Namikaze-Clan aber von denen gibt es doch noch welche, oder?“ sagte Narubi voller Hoffnung endlich lebende verwandte zu treffen. „Nein leider lebt keiner mehr von diesem Clan. Der letzte aus diesem Clan war der Vierte Hokage. Er war auch dein Vater.“ Sagte Jiraya. „Was der Vierte Hokage ist mein Vater? Der Mann der damals Kyuubi in mir versiegelte!“ sagte Narubi geschockt. „Ja dein Vater hat dich über alles geliebt. Und es hat ihm das Herz gebrochen das er dass tun musste.“ Sagte Jiraya traurig. „Einen Namen sag mir wie er hieß!“ sagte Narubi fast schon flehend. „Dein Vater heiß Minato Namikaze. Und deine Mutter hieß Kushina Uzumaki.“ Sagte Jiraya. „Ich glaube wir haben gerade die Namen für unsere Kinder gefunden!“ sagte Hinata. Narubi blickte seine Verlobt an und musste lächelnd zustimmen. „Woher kam meine Mutter?“ fragte Narubi plötzlich. „Na ja sie kam nicht sie kommt aus dem Windreich.“ Sagte Jiraya „Was sie KOMMT. Heißt dass das sie noch lebt?“ fragte Narubi jetzt voller Hoffnung. „Ja sie lebt noch. Es wurde ihr damals Verboten dass sie dich sieht geschweige denn dass sie Kontakt zu dir aufnimmt. Es war Danzou der es ihr Verboten hatte. Besser gesagt es war der Rat von Konoha aber Danzou hat den Antrag gestellt.“ Sagte Jiraya. Auf einmal war dass Zimmer erfüllt von einer Schwarzen Aura. Narubi stand auf und die Stärke der Aura wurde immer Stärker. Sasuke und Sakura kamen ins Wohnzimmer von Narubi und Hinata gestürmt. Doch die Aura war so stark dass sie sofort als sie das Zimmer betraten auf den Boden gedrückt wurden. Es schien nur Hinata nichts zu tun. „Ich habe nun etwas mit Danzou zu regeln.“ Sagte Narubi mit einer leisen Stimme. „Narubi bitte beruhige dich.“ Sagte Hinata die aufgestanden ist und auf ihn zuging. „Nein dass war einmal zu viel. Dieser Mensch ist des Todes!“ sagte Narubi und verschwand in einem Blitz. /Was er kennt dieses Jutsu?/ dachte sich Jiraya als er aufstand. „Was ist passiert was ist mit Narubi los?“ fragte Sasuke der gerade Sakura auf die Beine half. „Narubi hat gerade erfahren das seine Mutter noch lebt. Und dass der Rat von Konoha ihr verboten hat ihn zu sehen oder Kontakt zu ihm aufzunehmen. Und dass dieser Antrag von Danzou gestellt wurde.“ Sagte Hinata völlig panisch. So hatte keiner von ihnen Narubi je erlebt. Sie alle konnten spüren wie er sich langsam von haus entfernte. /Versucht nicht mir zu folgen!/ hallte es in ihren Gedanken wieder. Sie sahen hinaus und sahen wie Narubi langsam die Strasse entlang ging. Er ging Richtung Gefängnis. Während er so die Straße entlang ging begegneten ihm ein paar Genin. Als sie ihn sahen wollten sie zu ihm gehen aber als sie sein Gesicht und die Aura sahen wurden ihnen angst und bange. Sie standen einfach nur da und hatten Angst. Er ging an ihnen vorbei ohne sie zu beachten. Er ging direkt zum Gefängnis. Als er dass Gefängnis ereichte ging er durch die Eingangstür. Und direkt zum Hochsicherheitstrakt. Als er da war und Danzou ihn sah wurde sein Gesicht komplett bleich. „Du weiß warum ich hier bin?“ fragte Narubi. Danzou sah ihn an und konnte nur noch schwach nicken. „Gut, dann weißt du auch was ich mit dir jetzt machen werde? Fragte Narubi. Danzou schüttelte den Kopf. Narubi fing an Fingerzeichen zu machen. Es bildete sich vor ihm eine Kugel aus Schwarzem Chakra. Er war kurz davor die Kugel auf Danzou zu werfen als er auf einmal eine Hand auf seiner spürte. Kapitel 13: Mutter! ------------------- /Fortsetzung des Flashback’s/ Er wandte seinen Blick auf die Person die ihre Hand auf seine gelegt hatte. Er sah die Person an und konnte eine Gewisse Verbundenheit zwischen sich und ihr spüren. „Du wagst es hier aufzutauchen!?“ sagte Danzou auf einmal. „Ich wage es? Ich habe gerade meinen Sohn aufgehalten dich umzubringen. Und wage es ja nicht mich jetzt zu provozieren. Ich sehe dank dir meinen Sohn erst nach 20 Jahren wieder. Du hast ihn mir genommen. Und dass obwohl mein Mann er kurz zuvor gestorben ist.“ Sagte die auf einmal aufgetauchte Kushina. Narubi sah nun zu Danzou und dann wieder zu seiner Mutter. Er sagte nichts er sah sie nur an, von den Füssen bis zum Kopf. Als sein Blick den ihren traf sah er zum ersten Mal in seinen Leben die Güte einer Mutter für ihr Kind. Die Schuld ihn alleine gelassen zu haben. Den Schmerz dessen Verursacher direkt vor ihm in einer Zelle stand. Als er begriff wie tief dieser Schmerz lag, und dass nur wegen Danzou, drehte er völlig durch. Er griff mit seiner freien Hand zu der Tür und riss sie samt Türrahmen raus. Er nahm die Hand seiner Mutter weg und sagte: „Gehe! Draußen warten meine Frau und zwei meiner Freunde. Ich habe ihnen zwar gesagt dass sie mir nicht folgen sollen aber sie halten sich eh nicht dran.“ Seine Stimme war wie ein Messer das sich durch alles schnitt. Sie duldete keine Widerrede. „Nein“ war die einfache antwort seiner Mutter. Während dessen hatte Danzou sich in die Hinterste ecke der Zelle zurück gezogen und zitterte am Ganzen Körper. Narubi zuckte nur mit den Schultern. „Deine Entscheidung aber sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt!“ sagte Narubi nun eiskalt. Es schien so als ob er eine andere Person währe. Er machte keine Fingerzeichen, er hob nur seine Hände. Es kam Blaues und Rotes Chakra aus ihnen und vereinte sich zu einem Schwarzen Ball. Narubi nahm den ball in die Hand worauf hin er in seiner Hand verschwand. Seine Hand Fing an Schwarz zu leuchten, es schien als ob alles Glück von dieser Welt verschwunden währe. „Was machst du hier?“ fragte auf einmal eine Schneidende Stimme hinter ihm. „Nach was sieht es den aus?“ fragte Narubi zurück. Das leuchten in seinem Arm wurde immer Stärker. „Hör sofort auf! Als Hokage befehle ich es dir!“ sagte Tsunade. „Ich muss dich sonst verbannen wenn du ihn tötest. Und denk nur an deine Familie! Was macht sie wenn du nicht mehr hier bist?“ sagte Tsunade. Narubi hatte während sie gesprochen hatte seine Hand Richtung Danzou gestreckt und seine Handfläche zu ihm gerichtet. Narubi Richtete seine Handfläche auf einmal Richtung Außenwand und sagte nur „Fire“ Das Ergebnis war nur erschreckend. Um Narubi zerbrach der Ganze Boden und ein strahl ging durch die Wand wie ein heißes Messer durch warme Butter. Auf einmal verkrampfte sich Narubi’s Hand und es ging eine starke Erschütterung durch Ganz Konoha, als der Strahl auch noch an stärke gewann riss er die ganze Wand des Gebäudes heraus. Die Wand wurde in den Strahl gesaugt und wurde in seine Atome zerbröselt. Als der strahl an kraft verlor und dann ganz verwand ging Narubi auf Danzou zu. Ging mit seinem Mund zu seinem Ohr und sagte leise: „Sie müssen irgendwo einen guten Schutzengel haben. Sollte ich noch einmal etwas Erfahren sind sie so gut wie tot.“ Als Danzou das hörte und dann seinen Blick auf das Werk von Narubi richtete wurde er unmächtig. Kapitel 14: Erklärungen ----------------------- Eine Person schlug die Augen auf! „nun ist es so weit!“ also die Person auf stand wirbelte Staub auf. „Hab ich endlich einmal einen Gegner der es wert ist das ich zu ihm komme.“ Langsam ging die Gestalt durch die halle auf eine Tür zu. Tippte die Tür leicht an, wodurch die Tür in tausende Einzelteile zersplitterte. Lachend ging sie den dunklen und Staub bedeckten Gang entlang. „ja Narubi Namikaze Kitsune Uzumaki, wir werden uns bald treffen. Und verschwand spurlos. Das einzige was von seinen Spuren übrig blieb wahren die Fußabdrücke im Zentimeter hohen Staub. ~ in Konoha~ Narubi ging gerade aus dem Gefängnis von Konoha wo sich eine Menschenmenge gebildet hatte. Er sah sich kurz um und Verschwand in einem Blitz. Kushina sah nur traurig auf die stelle wo er gerade gestandet hat. Tsunade kam nach ihr heraus. Und sah zu der selben stelle. „komm Kushina wir müssen reden!“ Hinata sah Tsunade und ging auf sie zu. „Was ist mit Narubi los?“ Tsunade sah Hinata an und deutete ihr nur das sie mitkommen soll. „Sakura, Sasuke könnt ihr bitte nach Kushina und Minato sehen?“ fragte sie ihn Sakura's Richtung. „Kein Problem, kümmere du dich mal um Narubi!“ kam es nur zurück. Hinata ging darauf hin Tsunade hinterher, was sie aber nicht ganz mitbekam war das Kushina neben ihr her ging. Hinata war zu sehr mit ihren gedenken beschäftigt als das sie die Person neben sich mitbekommen hätte. Erst als sie im Büro der Hokage waren schreckte sie aus ihren Gedanken auf als Kushina sie ansprach. „So du bist also die Frau von meinem Sohn, Kushina Uzumaki.“ und hielt ihr die hand hin. Langsam nahm Hinata die Hand von Kushina. „Hinata Namikaze Kitsune Uzumaki.“ konnte Hinata nur antworten. Kushina lächelte ihr zu. „Nur keine Angst ich werde dich schon nicht fressen, ich hoffe viel mehr das ich von dir ein paar Informationen über meinen Sohn von dir bekomme. Denn wer würde ihn besser kennen als du? Weist du ich würde ihn gerne endlich kennen lernen. Ihn nach 20 Jahren zu sehen ist einfach wundervoll. Nur weiß ich einfach nichts von ihm. Nur das Kyuubi damals in ihm gebannt wurde!“ Da meldete sich Tsunade auch zu Wort. „Naja Kyuubi ist nicht mehr in Narubi gebannt. Es hat sich auf Grund von ein paar Ereignissen mit ihm verbunden. Und danach sogar mit ihm vereint. Und ist so zu einer stärke gekommen die es noch nie zuvor gegeben hat. Durch die Vereinigung nennt er sich auch nicht mehr Naruto sondern Narubi. Außerdem ist er mittlerweile Vater, von 2 wundervollen Zwillingen.“ beendete Tsunade ihre kleine Ansprache. Kushina starte Tsunade fassungslos an. Und sah dann zu Hinata die leicht rot geworden war. Da ihr auch richtig klar geworden ist was genau Kushina mit ihr zu tun hat. Im nächsten Moment wurde sie von Kushina auch schon stürmisch umarmt. Während den nächsten Stunden klärten sie Kushina über alles auf. Kurz vor Sonnenaufgang machten sich die 2 Frauen dann auf den weg zum Uchia viertel. Still gingen sie neben einander her. „Wo könnte Narubi gerade sein?“ fragte Kushina auf einmal. „Er ist wahrscheinlich gerade an dem kleinen See der hinter den Hokage Felsen liegt.“ antwortete Hinata. „Ach dort. Ich kenne den Ort noch von Minato und mir, das war unser Lieblingsplatz. Ich hätte da noch eine frage wie heißen den eure Kinder?“ „Ja bevor du gekommen bist hat uns Jiraya versucht zu helfen, bei den Namen. Und da hat er auch Narubi erzählt wer seine Eltern sind. Als er uns Minato und deinen Namen genannt hat haben wir uns entschieden das unsere Kinder Minato und Kushina heißen werden.“ meinte Hinata nur. Auf diese aussage strahlte Kushina übers ganze Gesicht. ~ Szenen Wechsel ~ Narubi schwebte genau in der Mitte von dem kleinen See den Hinata erwähnt hatte. Und dachte nach. Er musst sich enorm zusammen reißen das er nicht gleich die ganze Umgebung in Schutt und Asche verwandelt. Er wusste einfach nicht was er nun denken sollte. So saß er nun schon seit Stunden auf der selben stelle. Und trotz der langen Zeit drehten sich seine Gedanken nur im Kreis. Kapitel 15: Jetzt komm mal wieder zu dir! ----------------------------------------- Gedanken von Narubi: was macht man wenn es im eigenem leben drunter und drüber geht? Mann verarbeitet es auf verschiedene arten. Manch einer lässt sich gehen, ein anderer zieht sich zurück und Macher versucht einfach alles zu vergessen. Egal wie wir solche Probleme angehen, am Schluss muss man immer abrechnen. Und mach einer ist dann mit sich im reinen, ein anderer schafft es nicht und braucht Hilfe von jemand anderem. Ich sitze jetzt schon seit langer zeit hier nur kommt ich einfach nicht auf den einen Gedanken. ~ Ende ~ „Mann du bist wirklich ein Häufchen elend. Jeder denkt du bist schon so etwas wie ein Gott nur bist du in Wirklichkeit auch nur ein Mensch!“ kam es auf einmal aus dem Schatten eines Baumes. „Ach Sasuke weist du es ist nicht so einfach. Ich bin Vater, habe eine wundervolle Frau, doch irgend etwas stimmt nicht.“ sagte Narubi ohne seine Augen zu öffnen. „Soll ich dir jetzt mal was sagen!? Ich glaube an dich, Hinata glaubt an dich, Sakura glaubt an dich jeder in diesem Dorf glaubt an dich. An den Fuchsjungen der nie aufgibt. Der nur mit seinem Willen das unmöglich möglich macht. Der Dinge vollbringt wo die Überzeugungen der Menschen in ihren Grundfesten erschüttert. Der einen Menschen der vom Hass zerfressen ist aus der Dunkelheit holen kann. Und genau der Mensch der das alles vollbringen kann, sitzt hier und ist körperlich kaum noch am leben weil er sich seinen Gedanken hingibt!“ redete Sasuke drauf los. „Was willst du mir damit sagen, Sasuke? Sagte Narubi komplett ruhig. „was ich dir damit sagen will? Was ich dir sagen will? Das du wieder zu dir kommen sollst. Als Hinata sah das du immer noch nicht zu hause bist ist die fast durch gedreht! Sie macht sich sorgen. Ich kann mir denken das du durcheinander bist auf Grund von deiner Mutter! Aber das ist eine einmalige Chance! Du kannst dir Dinge zurück hohlen wo du nie bekommen hast. Wo du immer verzweifelt gesucht hast. Wo dir sonnst keiner geben konnte auch wenn es alle wollten. Und da sitzt nun deine Mutter in der Küche und fragt sich wie du wohl so geworden bist. Die versucht jede Information aus einem raus zu hohlen. Die ist schlimmer als eine Autopresse. Und sie macht sich sorgen, was glaubst du wird sie sich denken we“ „Danke Sasuke, du hast recht!“ fiel Narubi ihm ins Wort. „Du verstehst es einfach nicht. Halt hast du gerade gesagt das ich recht habe?“ Narubi konnte nur nicken. „Gut und wo ist jetzt noch das Problem?“ fragte Sasuke. „Es gibt kein Problem mehr.“ sagte Narubi und stand auf ging auf Sasuke zu und legte ihm die Hand auf seine Schulter. „Danke Sasuke, eines muss man dir lassen. Denn auch du kannst Menschen aus der Dunkelheit hohlen!“ sagte Narubi während sie los gingen. Sasuke antwortete nur mit einem Lächeln. Kapitel 16: Verunsicher/ Erzählungen ------------------------------------ Langsam kamen Narubi und Sasuke zu Uchia Anwesen. Kurz vor dem Anwesen blieb Narubi stehen. „Weist du Sasuke, ich besitze Wissen von 1000 Jahren und Kräfte die unglaublich sind. Aber jetzt habe ich einfach nur noch Angst. Das ist kein Gegner. Das ist meine Mutter. Ich frage mich was sie zu meiner Vereinigung sagen wird. Was sie von Hinata und meinen Kinder halten wird!“ sagte Narubi mit etwas Verzweiflung in der Stimme. Sasuke blieb stehen und sah ihn an. „Naja also das mit Hinata hat schon Tsunade erledigt. Und deine Kinder würde sie am liebsten fressen, so vernarrt wie sie in die zwei ist. Und außerdem ist sie sicher stolz auf dich. Den welche Mutter ist das nicht!“ antwortete Sasuke. Narubi sah ihn kurz an, und lächelte so wie früher bevor er sich mit Kyuubi vereinigt hatte „Danke!“ und ging weiter. Als sie in das Anwesen kamen wurde Narubi von Hinata begrüßt. Als sie die Tür hörte rannte sie sofort zu der Tür. Als sie ihn sah umarmte sie ihn sofort und küsste ihn Leidenschaftlich. „Entschuldigung das ich so Aus gerastet bin.“ waren Narubi erste Worte. Hinata lächelte nur und küsste ihn noch ein mal. „Da ist jemand der dich sehr gerne kennen lernen möchte.“ sagte Hinata. In dem Moment kam Sakura aus dem Wohnzimmer. „Sasuke, kommt! Wir gehen mit Minato und Kushina spazieren!“ sagte sie nach dem sie ihm einen Kuss gegeben hatte. Sasuke nickte nur und ging mit Sakura die Zwillinge hohlen. Narubi wurde da weil von Hinata ins Wohnzimmer geführt, wo Kushina schon auf sie wartete. „Hallo Narubi, ich glaube du weist wer ich bin.“ sagte Kushina als die zwei das Wohnzimmer betraten. „Mum“ flüsterte Narubi leise ohne die Augen von ihn zu lassen. Langsam machte sie einen schritt in Richtung Narubi als sie sich auch schon in einer innigen Umarmung wieder fand. Das war dann auch zu viel für sie. Die Erkenntnis das ihr Sohn sie ohne zu zögern Umarmte lies bei ihr auch den letzten Wall fallen, und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück hallten. Während dessen rannten auch bei Narubi leise tränen die Wangen runter. Hinata stand mit einem lächeln daneben und sah sich die zwei genau an. Langsam lösten sich Kushina und Narubi von einander. Kushina wischte sich mit dem Handrücken noch schnell ein paar tränen aus dem Gesicht. Und besah sich dann noch ein mal ihren Sohn von Kopf bis Fuß. „Du bist groß geworden, sogar noch größer als dein Vater!“ sagte sie mit stolzer Stimme wo bei sie Narubi ein lächeln entlockte. Hinata sah die zwei immer noch mit einem Lächeln an, sagte dann aber das sie sich doch setzen sollten. Narubi hatte bis da hin immer noch nichts gesagt. Er konnte nur nicken. Kushina setzte sich auf eine der zwei Bänke die sich gegenüber standen. Narubi und Hinata setzten sich auf die andere. Während Hinata das gleich nutzte und ihren Kopf auf Narubi's Schulter legte. Lächelte Kushina die beiden an. „Ihr passt gut zu einander.“ Narubi und Hinata sahen sich an und lächelten dann. „Also was hast du schon so erlebt, Narubi? Ich möchte alles wissen. Ich hab zwar schon einiges von Tsunade und deiner wundervollen Frau erfahren. Aber ich hab noch nichts von dir gehört. Aber bevor wir zu diesem Thema kommen werde ich dir wohl erklären was kurz nach deiner Geburt passiert ist.“ redete Kushina los. „Unter brich mich bitte nicht denn das was ich dir erzähle ist nicht leicht für mich da es auch mit viel Schmerz und Kummer verbunden ist.“ Narubi und Hinata nickten nur und warteten gespannt. „Gleich nach dem du auf die Welt gekommen bist hat dich Minato unter Tränen mitgenommen. Du warst die einzige Hoffnung für das Dorf. Denn du hattest ein Chakra Level das schon über dem eines Jonin stand. Und für die Versiegelung braucht man ein Neugeborenes Kind. Du warst an dem Tag das einzige neugeborene Kind. Und von wem könnte man schon verlangen das er sein Kind opfert das man den 9 Schwänzigenfuchs in ihm versiegelt. Naja auf jeden Fall hat dann dein Vater den Fuchs in dir Versiegelt. Hätte er damals gewusst wie du darauf hin behandelt worden bist hätte er einen anderen weg gefunden. Danzou noch im selben Moment wo der Vertraute Geist deines Vaters verschwunden ist versucht dich zu töten. Zum Glück war damals Jiraya und Tsunade vor Ort. Dadurch wurde verhindert das man dich tötet. Er hat aber keine Stunde später schon versucht der neue Hokage zu werden. Doch auch da hat dein Vater ihm einen strich durch die Rechnung gemacht. Indem er den 3ten Hokage wieder zurück geholt hat. Während er versucht hat Hokage zu werden hat er schon den Antrag im Rat von Konoha gestellt das ich verbannt werde. Der 3te Hokage hat noch versucht was dagegen zu unternehmen doch waren seine Bemühungen zwecklos. Er wurde überstimmt und ich musste gehen da Danzou mir gedroht hatte das er dich töten lässt wenn ich versuchen sollte dich mit zu nehmen oder zurück zu kommen. Also ging ich zurück ins Wellenreich. Und habe dort gewartet. Doch leider konnten Tsunade und Jiraya nicht machen. Ihnen wurde auch verboten das sie dich irgend wie mit mir in Kontakt bringen. Dadurch habe ich gewartet das du älter wirst und dann Jiraya dir roch noch alles erzählen konnte. Aber als ich auf einmal dieses Chakra spürte wo einfach deines sein musste, weil es deinem Vater so ähnlich war, wusste ich das meine Zeit gekommen war und ich nun zurück kehren konnte ohne dich zu gefährden. Und nun bin ich da und kann endlich meinen Sohn sehen und mit ihm reden. Außerdem bin ich sehr stolz auf dich da du dich wundervoll entwickelt hast und ich dadurch so gar eine Schwiegertochter und zwei Enkelkinder bekommen habe.“ endete Kushina mit ihrer Erzählung. Narubi war noch etwas geschockt von dem was er gerade erfahren hatte. Am liebsten wollte er jetzt schon wieder Richtung Gefängnis und Danzou eines seiner Genjusus auf den Hals jagen. Doch die nähe von Hinata und der Blick von Kushina reichten aus das er sich nicht mal groß aufregte. „So da ich nun erfahren habe wie das alles zu Stande gekommen ist, bin wohl ich dran mit erzählen was mir so passiert ist.“ fing Narubi an. Die Erzählung von Narubi könnt ihr euch jetzt mal vorstellen wisst e was so passiert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)