Der Eine Weg von dom (Es geht nicht anders) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Er erwachte aus einem langen Traum. Er merkte als erstes das jemand neben ihm lag. Aber er merkt auch dass er komplett verschwitzt war. Er beschloss unter die Dusche zu gehen. Während er duschte musste er über den Traum nachdenke. Er sah sich selbst wie er vor dem Konoha Tor stand und sich von Hinata verabschiedete. Er konnte in diesem Traum auch seine Gefühle in diesem Moment fühlen. Er war Traurig aber auch aufgewühlt. Traurig über dass verlassen von Hinata aber auch aufgewühlt aufgrund dem kommendem. Er beschloss diesen Traum zu vergessen aber das war nicht so leicht. Denn er konnte immer noch die Bilder erkennen die hängen geblieben waren. Und er spürte auch dass Kyuubi ihn dazu motivierte. Er musste über das lachen denn er und Kyuubi waren keine Feinde was sich heraus gestellt hatte. Denn Kyuubi war ein guter Freund geworden. Naruto beschloss das Frühstück zu machen und Hinata damit zu überraschen. Als er fertig war brachte er es seiner Freundin ans Bett. Die bei dem Geruch von frischem und warmem Kaffe aufwachte. Verschlafen sagte sie „Guten Morgen.“ „Und gut geschlafen?“ fragte Naruto. „Wie ein Stein. Ich war nach gestern Nacht auch völlig erschöpft.“ Erwiderte sie mit einem leichten lachen. Naruto stellte das Tablett auf das Nachtkästchen und beugte sich zu Hinata. Diese wollte ihn Küssen aber er drehte den kopf weg dass sie seine Wange küsste. Hinata funkelte ihn böse an während er ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte. Sie packte ihn und warf ihn auf sich. Nahm mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. „Darf ich jetzt nicht einmal mehr meinen Freund küssen?“ fragte sie ihn lächeld. Dieser erwiderte nicht sondern Küsste sie wieder. Naruto mochte es wenn sie so was machte, denn das zeigte dass sie nicht mehr die kleine und schüchterne Hinata von früher war sondern seine Freundin und bald noch mehr. Aber sie wusste nichts von seinen Plänen, den es sollte eine Überraschung werden. Sie brauchten eine volle Stunde um zu essen. Was am einen Sonntagmorgen bei den beiden auch keine Überraschung war. Sie genossen einfach ihr glück. Nach einer weiteren Stunde waren beide bereit um zum träning zu gehen. Sie gingen durch Konoha und trafen dort einige ihrer Freunde. S asuke und Sakura die gerade in einem Kaffe sitzen und über der Zeitung brüteten. Sie Blickten auf als Naruto und Hinata die beiden grüssten. Der träningsplatz den sie wählten war der am entlegenste. Als sie ankamen legten sie die Rucksäcke in den Schatten und stellten sich 20m von einander entfernt auf. Naruto macht schnell Handzeichen und verschwand. Hinata ihrerseits machte dieselben Handzeichen und verschwant dann auch. Sie bewegten sich so schnell das man es nicht mal mit dem Sharingan verfolgen hatte können. Auf einmal war eine Erschütterung des Bodens zu spüren, die Erschütterungen gingen bis in das Büro der Hokage. Diese seufzte nur und sagte „können die nicht auch mal etwas vorsichtiger miteinander umgehen wenn sie trenieren?“ Das ganze ging nun so den ganzen tag. Hinata musste ihr Byakugan aktivier. Doch langsam gewann Naruto die Oberhand. Er erkante das und steigerte sein tempo und die wucht seiner angriffe noch um ein vielfaches. Und konnte so Hinata aus dem Gleichgewicht bringen. Sie stürzte zu Boden und durch die schnelle Bewegungen in der sie war überschlug sie sich mehrfach ehe sie gegen einen Baum schlug und an ihm herab sank. Als sie aufblickte sah sie Naruto übersich mit einem Wind-Rasengan in der rechten und einem Feuer-Rasengan in der linken Hand. Er lies die Rangengans verschwinden und beugte sich zu Hinata hinab. Sie sah ihn lange an und keiner von Beiden sagte etwas. Bis Hinata auf einmal aufsprang und nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht vor ihm stehen blieb. Beide sahen sich an und man konnte ihre Erschöpfung sehen. Beide atmeten schwer und schwitzten am ganzen Körper. Hinata kam ihm langsam näher und Naruto spürte einen angehnemen Schauer über seinen Rücken gleiten. Sie sagte nur „Langsam wird das unfair mit Kyuubi. Immer wenn du kein Chakra mehr hast gibt er dir seines.“ „Na ja für diese Kraft musste ich aber Jahrelang Schmerzen und Demütigung über mich ergehen lassen.“ Sie nickte und meinte nur „Du hast Recht. Entschuldige!“ Und küsste ihn dann. „Entschuldigung angenommen“ sagte Naruto nach einem langen Kuss. Eng umschlungen gingen sie zurück nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)