Du kannst mir vertrauen! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Du kannst mir vertrauen! (2) Hallo! Mehrere von euch hatten sich ja einen zweiten Teil gewünscht, also hier ist er. Ich hoffe das er euch auch so gefällt wie der erste. Viel Spaß! Ich wachte mit einem Lächeln im Gesicht auf. Mit einen eleganten Schwung war ich aus dem Bett. "Maron, na endlich bist du wach!" Ich registrierte Fin gar nicht, ich konnte nur noch an gestern Abend denken. Ja, es war mein erster Kuss! "Maron, träumst du? Pah, ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht!" Fin flog beleidigt davon. Das sollte mir auch egal sein, ich konnte nur noch an Chiaki denken. "Oh nein, es ist ja gleich acht Uhr!" "Maron, bist du wach?" Hörte ich Miyako von draußen rufen. "Ja ich komm gleich!" Ich zog schnell meine Schuluniform an und lief aus der Wohnung. "Maron, wir werden wegen dir schon wieder zu spät kommen!" "Miyako ist ja gut, wir werden es ja noch schaffen," versuchte ich sie zu beruhigen. "Wo ist den Chiaki?" "Was, weißt du es den nicht? Er ist krank!" Was! Mein Chiaki ist krank, ich muss zu ihm. "Maron was grübelst du den schon wieder, wir müssen zur Schule!" Miyako zog mich am Handgelenk mit. "Ja ist ja gut Miyako, pass auf du tust mir weh!" Warum beschwerte ich mich bei Miyako, es nützte ja doch nichts. "Chiaki," flüsterte ich. "Maron Kusakabe, vor die Tür!" Ich erschrak, die Lehrerin stand vor mir. Ich musste grinsen, sie sah wie ein alter Drachen aus. "Ah, du findest es auch noch witzig, du kannst dich gleich beim Direktor melden!" Ich stand auf. Sie konnte mich ja sowieso nicht verstehen, ich konnte mich eh nicht auf dem Unterricht konzentrieren. Ich zog die Tür leise hinter mich zu. Plötzlich hörte ich mein Amulett aufleuchten, ich folgte dem Signal. Es führte mich direkt zum Lehrerzimmer, aus das hastig Fin heraus flog. "Maron, ein Dämon ist im Pokal!" " Was, gerade während der Schulzeit. Ich muss mich eigentlich beim Direktor melden!" "Dafür ist keine Zeit, ich habe schon eine Warnung geschickt. Der Dämon ist diesmal sehr stark, bis jetzt konnte er sich noch nicht in eine reine Seele einschleichen." "Ok wenn das so ist! Fin ich bin bereit! Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig!" Ich stürmte auf das Lehrerzimmer zu, das von Miyako und den Wachen sicher gestellt wurde. "Dort ist sie! Diesmal werde ich dich kriegen Jeanne!" "Das glaube ich nicht Miyako!" Ich brach durch die Tür und suchte nach dem Pokal, aber er war nirgends zu finden. "Jeanne heute bist du zu spät!" Ich sah zum Fenster, Sindbad war gerade dabei zu verschwinden. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht, ein Seil hatte sich um meine Füße gewickelt. "Ha, endlich habe ich Jeanne geschnappt!" Miyako lachte vor Schadenfreude. Sindbad drehte sich um und rannte auf mich zu. Er hob mich hoch und sprang aus dem Fenster. Das ist das gleiche Gefühl wie bei Chiaki. Aber wie? Ich verstand gar nichts mehr. Er setzte mich im Park ab. Plötzlich begann er zu sprechen. "Ich glaube Jeanne oder besser gesagt Maron, ich muss dir was erzählen!" Ich erschrak, woher wusste er wer ich bin? Ich sah zu Sindbad, er von einen blauschwachen Leuchten umgeben. Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben. Vor mir stand Chiaki! "Aber! Nein das kann nicht sein!" "Es tut mir Leid, Maron aber ich konnte es dir noch nicht sagen. Ich war zu feige und das tut mir Leid!" Chiaki kniete sich zu Boden und fing an zu weinen. Ich verwandelte mich auch wieder zurück. Es tat mir sehr weh dies alles zu erfahren, aber ich musste jetzt stark sein. Ich kniete mich zu Chiaki herunter, Chiaki brauchte mich jetzt. Er klammerte sich eng in meine Arme. "Es tut mir so Leid, Maron! Bitte verzeih mir!" " Chiaki es ist gut," versuchte ich ihn zu trösten. "Maron wirst du mich jetzt verlassen? Ich kann nicht ohne dich leben!" Plötzlich könnte ich vor Wut explodieren. "CHIAKI, ich könnte dich nie verlassen! Ich liebe dich!" Chiaki hörte jetzt auf zu schluchzen und sah in meine Augen. Bei diesem Blick wurde mir schwindelig, er hatte ja so verdammt schöne Augen. "Ich das auch wirklich war?" "Natürlich, ich könnte auch nicht ohne dich leben. Ich habe meine große Liebe gefunden!" Chiaki drückte mir vor Freunde einen Kuss auf dem Mund. Oh Chiaki ich würde dich nie verlassen! Bei diesen Gedanken löste ich mich von ihm und standen beide auf. Er nahm meine Hand in die Seine. "Komm Maron lass uns gehen!" Ich lächelte und folgte Chiaki. So gingen wir beide im Mondschein, Hand in Hand unseren Glück entgegen. Ich glaube, diesen Moment werde ich nie vergessen. Ende Ich weiß ihr werdet jetzt alle sagen: WAS schon zu Ende! Ja so ist es! Ich hatte keine vernünftige Idee wie ich die Story beenden sollte, aber ich hoffe sie hat euch wenigstes ein klein bisschen gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)