Heartbroken von abgemeldet (SasuSaku?, NaruSaku?, NaruHina?, SakuLee?) ================================================================================ Prolog: Rückkehr ---------------- Konnichi wa zusammen. So ich hab wieder Mal ne neue FF angefangen und ich hoffe sie gefällt euch^^ Ich wünsch viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein nerviges Piepen holte eine Frau, mit rosa Haaren, aus ihrem Schlaf. Müde öffnete sie ein Auge und schnappte sich den Wecker, den sie mit einer kurzen Handbewegung an die nächste Wand warf, wo er schliesslich verstummte. *Ich hasse diese Teil* sie drehte sich um und schlief kurzerhand wieder ein. Ein schrilles Läuten riss die Kunoichi, diesen Morgen schon zum zweiten Mal, aus ihren Träumen. *Herrgott hat man den nie seine Ruhe*. Sie schnappte sich den Bademantel und zog in über ihr kurzes Nachthemd. Schlechtgelaunt tapste sie aus ihrem Schlafzimmer, bis zur Haustür. Diese zog sie mit einem Ruck auf und erblickte einen Chunin. „Guten Morgen Sakura-sama, es tut mir Leid das ich sie störe, aber die Hokage hat mich geschickt“. Sakura seufzte *Oh Man was will sie heute wieder…* „Was gibt’s?“ „Sie verlangt, dass sie so schnell wie möglich zu ihr ins Büro kommen“ „Sag ihr ich komme gleich“ „Hai, Sakura-sama“ Der junge Chunin verschwand in einer Rauchwolke und sie schloss die Tür wieder. Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und holte eine schwarze Hose und zur Sicherheit ihr Anbu T-Shirt und die dazugehörende Weste aus dem Schrank. Damit schlurfte sie ins Bad. Die Klamotten legte sie auf den Toilettendeckel und ihr Nachthemd, so wie ihr Bademantel landeten auf dem Boden. Sie stieg in die Dusche und drehte das Wasser auf. 15 Minuten später trocknete sie sich ab und zog ihre halbe Anbu-Rüstung und die schwarze Hose an. Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz. *Jetzt noch schnell frühstücken…* Sakura schritt in ihre kleine Küche und schmierte sich ein Brot. Sie machte sich noch schnell Kaffe und setzte sich, mit ihrem bescheidenen Frühstück, an den Tisch. Sie biss in das Brötchen und schlürfte nebenbei ihr heisses Getränk. Ihr Blick fiel auf die tickende Küchenuhr *Hm…Tsunade bringt mich um, naja dieses Mal komm ich wenigstens nur ne 1 Stunde zu Spät*. Sie schluckte den letzten Bissen runter und stand auf. Das Geschirr legte sie in die Spüle und sie ging in den Flur. Dort nahm sie ihre Anbu-Maske und zog sie an. Es war eine Regel Konohas, wer zum Hokage geht und Anbu ist, muss seine Maske tragen. Sie fand diese Pflicht mehr als überflüssig, doch sie musste es trotzdem tun. Sie öffnete die Tür und schritt in die kühle Morgenluft. *Na Dann Mal sehen was der Tag bringt…*. Sie sprang auf das nächste Dach, bis zum Hokage-Gebäude. Sie betrat den Hauptsitz von Konoha und ging den Flur entlang. Vor einer grossen Holztür blieb sie stehen und klopfte und als sie ein gereiztes „Herein“ vernahm, drückte sie die Klinke runter und trat ein. „Guten Morgen Tsunade-sama“. „SAKURA ICH HAB DOCH AUSDRÜCKLICH GESAGT, DU SOLLST DICH BEEILEN!“ donnerte die Hokage los. Doch die Genannte zuckte nur mit den Schultern „Und was ist jetzt so wichtig, dass ich kommen musste?“. Die blondhaarige verschränkte die Arme und blickte ihrer ehemaligen Schülerin in die Augen. „Ich hab ein Auftrag für dich, jedoch ist er anders, als die bisherigen…“ Sie machte eine kurze Pause und fuhr schliesslich fort „Du sollt eine Person überwachen“. Sakura nickte mit dem Kopf „Und wer ist es?“ „Das wirst du gleich sehen, Shizune!“ „Hai“ Die schwarz Haarige verliess das Zimmer. Eine Minute später klopfte es und Tsunade rief erneut „Herein“. Sakura sah gespannt zur Tür, die sich langsam öffnete. Zuerst trat Shizune ein, gefolgt von einer Person die einen Unhang trug. Beide traten neben die Sakura, vor Tsunades Schreibtisch. „Ist…“ „Ja, ihn sollst du bewachen“. Sakura musterte den Fremden und wand sich dann wieder ihrer ehemaligen Sensei zu. „Tsunade-sama, darf ich erfahren wer er ist?“ „Frag ihn selber“. Sie sah den Mann mit dem Umhang wieder an „Wer sind sie?“. Der Fremde hob seine Hand und zog sich langsam die Kapuze vom Kopf. Schwarze Haare kamen zum Vorschein und ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte wer es war. „Sasuke…“ Der Genannte schaute auf ihre Maske „Lange nicht gesehen, Sakura“. Sie erwiderte nichts darauf uns blickte zu Tsunade und fuhr sie an „Was will er hier?“. Die Hokage blickte sie ernst an „Er hat um Wiederaufnahme gebeten, ich gewehrte diese, doch unter einigen Vorraussetzungen, die mir die Ältesten stellten“ „Und die wären?“ fragte sie monoton. „Ich hab für 2 Monate sein Chakra versiegelt, ausserdem kommt er unter die Bewachung eines Anbus“ Sie wurde von Sakura unterbrochen „Und warum haben sie dann mich dafür ausgewählt?“ „Ganz einfach 1. Du bist die Person der ich voll und ganz vertraue, 2. Bist du die einzige geeignete Anbu, die ihn im Notfall, im Zaun halten kann, also nimmst du an?“ Für einen Augenblick herrschte Stille bis die Kunoichi sie unterbrach „Hai“ „Gut, aber es gäbe da noch was…“ „Und das wäre?“ „Sasuke wird für diese 2 Monate bei dir wohnen.“ Kaum hatte die Hokage zu ende geredet schrie Sakura aufgebracht „MOMENT MAL DAS KOMMT NICHT IN FRAGE, AUF KEINEN FALL!“. Tsunades Geduld hatte ein Ende „SAKURA ER WIRD BEI DIR WOHNEN UND BASTA“ „Aber!“ „KEIN ABER, ICH BIN HIER DIE HOKAGE UND SAGE WAS ZU TUN IST UND NICHT DU, JETZT GEHT!“. Die Kunoichi musste sich zusammen reissen um ihr nicht gleich an die Gurgel zu springen. Sie presste ein „Hai“ heraus und stürmte zu Tür. Diese riss sie mit einem Ruck auf, so dass die Tür aus der Angel sprang. „Schrottteil“ Sie wand ihren Kopf zu Sasuke „Kommst du oder willst du hier Wurzeln schlagen, Uchiha?“ „Tse“. Sie drehte sich um und lief den Flur entlang, gefolgt von einem S-Rang Nuke-Nin. Schweigend liefen sie nebeneinander her, bis zu Sakuras Wohnung. Sie holte einen Schlüssel aus ihrer Waffentasche und schloss die Tür auf. Beide traten ein und Sakura nahm ihre Maske ab. Der Uchiha sah sie von der Seite an „Warum trägst du dauernd dieses Ding?“ „Vorschrift“ erwiderte sie knapp. „Ich werde dir dein Zimmer zeigen“ sie ging zur nächsten Tür und öffnete diese. Sasuke trat neben sie. „Sasuke es gibt einige Regeln die du befolgen musst, sonst wird’s ärger geben, also 1. Du verlässt meine Wohnung nur mit meiner Erlaubnis, 2. Du wirst keiner Ninja-Aktivität nachgehen, auch nicht trainieren und 3. Falls du versuchen sollte mir oder irgendjemand anderem etwas anzutun, werde ich dich in die Hölle schicken, Verstanden?!“ „Hn“ „Gut, also wenn ich im Krankenhaus arbeite werde ich dich alleine lassen, sollte ich jedoch erfahren, dass du diese Wohnung verlassen hast, werde ich eine Chakra-Eingrenzung machen, also halte dich besser daran!“. Sasuke sagte nichts darauf und die Kunoichi drehte sich um und verliess das Zimmer. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So der Prolog is fertig und ich hoffe er hat euch gefallen, vielleicht hinterlässt ihr ja nen Kommi^^ Wer ne ENS will kann mir Bescheid sagen^-^ INFO: Nächstes Kapi is etwa Sonntag on Lg sukima-san Kapitel 1: Einleben ------------------- Konnichi wa zusammen. So jetzt is endlich das erste Kapi on^^. In der Chara-Beschreibung könnt ihr nun Sakus haus sehen (Als 9.0, dass letzte sollte es sein^^) Ich wünsch viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nun waren schon 2 Tage vergangen seit er zurück war und bei ihr eingezogen ist. Der Uchiha hatte sich damit abgefunden, wie ein Vogel im Käfig zu sitzen. Sakura schritt durch die weissen Flure des Krankenhauses. Sie blieb bei einer Tür stehen und drückte die Klinke runter. Sie betrat ihr Büro und schnappte sich den Arztkittel, der am Kleiderständer hing. Schnell zog sie den Kittel an und liess sich dann auf ihrem Stuhl nieder. Die Kunoichi seufzte *Oh Man so viel Papierkram…*. Sie nahm die erste Akte und blätterte sie durch. Doch es dauerte nicht lange und ihre Gedanken schweiften ab, zu einer gewissen Person, die jetzt bei ihr wohnte. *Warum ist er bloss zurückgekommen und warum ausgerechnet jetzt…wo ich endlich wieder glücklich sein konnte…* Erneut seufzte sie auf und konzentrierte sich schliesslich auf ihre Arbeit. ---Bei Sasuke--- Der Uchiha war wie immer früh wach. Er hörte Wasserrauschen und nach einer Weile, wie die Haustür ins Schloss fiel. Er beschloss nicht den ganzen im Bett zu verbringen und stand auf. Er fuhr sich durchs Haar *Na Toll…jetzt kann wieder diese verdammte Oto-Kleidung anziehen*. Er nahm die schwarze Hose und das dazu gehörende weisse Oberteil, damit ging er ins gegenüberliegende Badezimmer. Schnell stand er unter der Dusche und liess sich das warme Wasser auf den Körper prasseln. 10 Minuten später zog er sich die Hose und das Hemd über. Er trat in den Flur und nach einigem suchen fand er endlich die Küche. Dort war der Tisch bereits mit dem nötigsten gedeckt und ein kleines Zettelchen lag auf dem Teller. Er nahm das Papier und las es durch. Hallo Sasuke Bin im Krankennhaus, essen steht auf dem Tisch. Guten Appetit! VERLASS DIE WOHNUNG NICHT, VERSTANDEN! Komme erst am Abend wieder. Sakura Er zerknüllte die Nachricht und warf sie in den Mülleimer. Sasuke setzte sich an den Tisch und frühstückte. Als er fertig war, nahm er das Geschirr und warf es in die Spüle. Dabei ging das Glas zu Bruch, was ihn jedoch kalt liess. Sasuke ging in den nächsten Raum *Hm…das Wohnzimmer*. Der Uchiha setzte sich aufs Sofa und schnappte sich die Fernbedienung. Gelangweilt schaltete er die Flimmerkiste ein und zappte sich durch die Programme. So verbrachte er den ganzen Nachmittag vor dem Fernseher, bis er hörte wie die Tür aufging. „Sasuke ich bin wieder da!“ Die Kunoichi zog sich die Schuhe aus und tapste ins Wohnzimmer. Der Uchiha sass vor dem Fernseher und hatte die Augen geschlossen. *Er scheint wohl eingeschlafen zu sein…*. Leise ging sie zum Sofa und schaltete die Flimmerkiste aus. Sie schaute ich an und strich im vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Warum bist du zurückgekommen…“. Sakura sah erschrocken in zwei Pechschwarze Augen „Ich dachte du schläfst?!“. „Hn…du fragst dich also warum ich zurück bin?“. Sie nickte und er fuhr fort „Ich hab mein Ziel erreicht, also warum sollte ich zu dieser Schlange zurückkehren, um ihm meinem Körper zu überlassen oder was, Tse“. „Seit wann bist du den so Gesprächig, Uchiha?“ „Tse“. Sie verdrehte die Augen und erhob sich „Ich mach mal Abendessen“ „Hn“. Sie verliss das Wohnzimmer und ging in die Küche. Dort schaltete sie das Licht an und ihr Blick fiel in die Spüle, auf das zerbrochene Geschirr. *Dieser Verdammte…* „UCHIHA!“. Der Genannte lehnte lässig am Türrahmen „Was?“. Die Kunoichi drehte sich um und funkelte ihn wütend an „DU HAST MEIN GESCHIRR ZERSTÖRT, WAS FÄLLT DIR EIN!“ „Tse, ich kann auch nichts dafür, wenns nicht Bruchsicher ist“. Sakura platzte der Kragen „ICH BRING DICH UM!“. Blitzschnell verschwand sie und tauchte vor ihm wieder auf. Sie wollte im in den Magen schlagen, doch sie traf nur die Wand, es bildete sich eine Staubwolke. Sie drehte sich um und entdeckte den Uchiha auf dem Küchenstuhl. „Du bist schnell, Sakura, aber zu langsam für mich!“. Sie durchbohrte ihn mit eiskalten Blicken „DAS DA…“ Sie zeigte auf das Loch in der Wand „IST NUR DEINE SCHULD!“. Er zog eine Augenbraue hoch. „Wär ich nicht deine Aufpasserin, dann wärst du schon längst Tod, dass schwöre ich dir!“ Sie drehte sich um und öffnete den Schrank. Sie holte ein Pack Spaghetti, eine Dose Tomatensauce, zwei Teller, zwei Gläser, Besteck und zwei Pfannen raus. Alles legte sie auf die Arbeitsfläche und füllte die eine Pfanne mit Wasser. Diese stellte sie nun auf den Herd und als das Wasser kochte warf sie die Spaghetti rein. In der zwischen Zeit deckte sie den Tisch und machte die Sauce. Als alles fertig war stellte sie die zwei Pfannen auf den Tisch. Sakura liess sich, gegenüber von Sasuke, auf dem Stuhl nieder. Beide fingen an zu essen. Lange herrschte Stille, die der Uchiha unterbrach. „Sakura“ „Hm?“ „Ich brauche neue Kleider, oder soll ich dauernd in diesem Oto-Teil rumlaufen?“. Die Kunoichi seufzte „Ich werde dir Geld geben und morgen wirst du mit Naruto einkaufen gehen!“. Sasuke stöhnte genervt auf „Kann ich nicht alleine gehen?“ „Nein, da du unter Bewährung stehst, darfst du nicht alleine auf die Strasse gehen!“. *Wie im Gefängnis, oh man…*. Sie stand auf „Ich werde ihn schnell anrufen“ somit verschwand sie im Flur. Sie schnappte sich das Telefon und wählte die Nummer des Blindschopfes. Nach dem zehnten Klingen nahm er endlich ab. „Uzumaki“ „Hallo Naruto-kun hier ist Sakura“ „Hallo Saku-chan was gibt’s?“ „Ich hab Neuigkeiten“. „Und die wären?“ fragte er gespannt. „Er ist zurück“ „Wer?“. „Na wer wohl, Sasuke!“. Kurz herrschte Stille doch der Uzumaki rief schliesslich fröhlich durchs Telefon „Und das ist kein Witz?“ „Nein, aber ich habe noch eine Bitte!“ „Ja, Klar schiess los!“ „Er steht für zwei Monate unter Beobachtung und darf das Haus nicht alleine verlassen, aber da ich morgen arbeiten muss, kann ich nicht mit ihm einkaufen gehen, also würdest du das für mich übernehmen?“ „Moment Mal du bist die Person, die auf ihn aufpassen muss?!“ „Ja“ „Und wo ist Theme jetzt?“ „Er wohnt für diese zwei Monate bei mir, Tsunades Anweisung“. „WAS?“ schrie er aufgebracht durch die Leitung. „Würdest du das jetzt machen?“ „Ähm na gut, du Saku-chan ähm… hättest du vielleicht morgen Abend Lust…mit mir…auszugehen?“ „Ja, ein bisschen Abwechslung wäre gut, holst du mich so um 20:00 Uhr ab, ja?“ „Ist gut Saku-chan, Tschüss“ „Tschüss“. Sie legte auf und ging wieder zurück in die Küche. „Morgen geht ihr einkaufen, kannst du das Geschirr bitte in die Spüle stellen, aber dieses Mal ohne das was zu Bruch geht, ich bin im Bad“. „Hn“. Die Kunoichi verliess die Küche und ging ins Bad. Dort füllte sie die Badewanne mit Wasser und stieg dann in die Wanne. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Sasuke stellte rasch das Geschirr in die Spüle und verliess danach ebenfalls die Küche. Im Flur war’s dunkel und er hatte nicht sonderlich Lust den Lichtschalter zu suchen. *Ach…ich werd mein Zimmer auch so finden“. Er hielt bei einer Tür und drückte die Klinke runter. Doch er fand nicht wie gedacht sein Bett vor, sondern eine nackte Sakura. Er starrte sie an, bis sie ihm entgegen keifte „Was soll das, Uchiha!“. Er fasste sich wieder, murmelte ein Entschuldige und schloss die Badezimmertür. Er beschloss das Licht doch an zu machen, was er auch tat. Er ging ins gegenüberliegende Zimmer. Sakura blickte an den Fleck, bei dem Sasuke vor wenigen Sekunden noch stand. *Er hat…mich nackt gesehen…Oh Gott is das peinlich…so ein Vollidiot*. Schnell zog sie sich ihr Nachthemd über und huschte in ihr Zimmer. Sie liess sich aufs Bett fallen und hörte im selben Moment ein klopfen. „Ja?“. Er öffnete die Tür und trat ein. Dieses Mal war es sie, die ihn anstarrte. Vor ihr stand Sasuke Uchiha, nur mir Boxershorts bekleidet. „Ähm Sakura…“. „Äh ja?“ „Also das vorher…ich hab mich an der Tür geirrt, also ich wollte nicht…äh ich meine…“ Sie unterbrach ihn grinsend „Du wolltest dich entschuldigen?“ „Ja“. „Wirklich das hätte ich nicht von dir erwartet, Sasuke“. Fragend sah er sie an „Was meinst du?“ „Ich hätte nie gedacht von dir Mal so etwas Ähnliches wie ne Entschuldigung zu hören“. Auch er musste leicht grinsen „Tja es gibt für alles ein erstes Mal“ „Du hast dich verändert, Sasuke!“. Er zog eine Augenbraue hoch „Tse…“ „Auch wenn dus nicht zugeben willst, Sasuke, du bist nicht mehr der verschlossene Eisklotz, zwar bist du noch lange nicht aufgetaut, aber das wird schon noch“. „Wenn du meinst“. „Ja das meine ich, und jetzt gute Nacht“ „Nacht“. Er ging in den Flur und schloss hinter sich die Tür. Kur drauf verschwand er in seinem Zimmer. Sie machte das Licht aus und kuschelte sich in ihr Bett. Ihre Augen fielen zu und sie versank im Land der Träume. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das Kapi is fertig, ich hoffe es hat euch gefallen^^? Würde mich über Kommis freuen. INFO: Nächstes Kapi is so Dienstag on Lg sukima-san Kapitel 2: Abend zu zweit ------------------------- Konnichi wa zusammen. Gomen für die Verspätung!^^° Ich wünsch viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Heute war Wochenende und so konnte die Kunoichi endlich ausschlafen. Sie gähnte kurz und ihr Blick fiel auf den Wecker. *Hm… 11:00 *. Sie schlüpfte in ihren Morgenmantel und tapste aus ihrem Zimmer ins Bad. Dort drehte sie das Wasser auf und duschte erstmal ausgiebig. *Die Lüge war wirklich zu perfekt… Sasuke ist mit Naruto einkaufen und ich habe endlich einen freien Tag*. Sie stieg aus der Dusche und ging, mit einem Handtuch bekleidet, zurück in ihr Zimmer. Dort zog sie sich eine lange Hose und ein Top an, nachher ging sie in die Küche. Sie holte Teller, Tasse, Kaffe und Brot aus den Schränken und setzte sich damit an den Tisch. Sakura begann mit ihrem Frühstück. „Dobe, dass zieh ich niemals an“ Der Uchiha starrte auf die Häschen Boxershorts, die im Naruto unter die Nase hielt. „Ach komm schon, die sind doch süss“ „Tse“. Der Uzumaki drehte sich schmollend um und verschwand hinter dem nächsten Kleiderständer. „Hey Theme wie wär’s mit dem?“ Er streckte ein schwarzes Shirt und eine lange blau Hose in die Luft. Sasuke schnappte sich die zwei Kleidungsstücke. „Hn, die sind ok“. „Gut, jetzt haben wir schon 4 T-Shirts, 2 Pullover, 4 lange Hosen, 4 Shorts, 5 Boxershorts, brauchst du sonst noch was Theme?“ „Nein“. Naruto schleppte den Einkauf zur Kasse und bezahlte. Nun liefen zwei Shinobis mit je 3 Taschen an der Hand, durch die Strassen Konohas. „Theme kommst du noch mit zur Ramen-Bar?“ „Hn“. Somit betraten die zwei Narutos Lieblings-Imbissstand. Sie setzten sich und bestellten sich zwei Ramen-Schüsseln. Als diese vor ihnen stand, begannen sie zu essen. „H-Hallo N-Naruto-kun“ Der Genannte drehte seinen Kopf nach rechts und rief erfreut „Hallo Hina-chan was giebts?“ „Ich…ähm w-wollte, also…i-ich wollte fragen…w-willst d-du m-mit mir h-heute A-Abend…ausgehen?“. Sie stupste nervös ihre Finger gegeneinander. „Klar, ich hol die um 20:00 ab ok?“. Mit knallrotem Gesicht nickte sie „B-Bis heute A-Abend T-Tschüss Naruto“ Sie drehte sich um und rannte in die nächste Strasse. Seufzend lehnte sie sich an die Wand *Oh Man…warum bin ich in seiner Nähe immer so nervös und dann krieg ich nicht Mal ganze Sätze raus…*. Hinata schaute kurz in den Himmel und ging schliesslich weiter. „Dobe“. Der Blondschopf sah seinen Freund an „Was?“ „Warst du heute nicht mit Sakura verabredet?“ Naruto liess augenblicklich die Stäbchen fallen „Scheisse! Was mach ich denn jetzt“. Sasuke seufzte „Sakura wird’s bestimmt verstehen“. Der Chaot nickte „Ich geh nach Hause und ruf sie gleich an, Tschüss Theme“. Der Uchiha nickte ihm kurz zu und Naruto verschwand in einer Rauchwolke. Sakura versorgte das Geschirr in den Schränken, als ihr Telefon läutete. Sie rannte in den Flur und nahm ab „Haruno“. „Hallo Saku-chan“. Überrascht hob sie eine Augenbraue „Hallo Naruto ist irgendetwas passiert bei euch?“ „Nein, Nein, du Saku-chan ich hab ähm eine Frage…“ „Ja?“ „Können wir unser Date verschieben, ähm ich will nämlich heute Abend mit Hina-chan weg…“. Sakura musste schmunzeln „Klar, können wirs verschieben“ „Danke Saku-chan!“ „Achja Naruto, ist Sasuke bei dir?“. „Ähm, also nein…“ Er wurde von seiner wütenden Teamkollegin unterbrochen „WAS HEISST HIER NEIN, WO IST ER?“ „Ähm, also ich hab ihn beim Ramen-stand gelassen“ „NARUTO DU BAKA, DU WEISST DOCH, ER DARF SICH NICHT ALLEIN AUF DER STRASSE AUF HALTEN, WENN DAS TSUNADE ERFÄHRT KRIEG ICH RIESEN ÄRGER, TSCHÜSS!“. Sie knallte den Hörer auf die Gabel und hektisch rannte sie aus dem Haus zum Imbiss-Stand. *Zum Glück…* „Sasuke“. Der Genannte drehte sich um und schaute sie fragend an „Was machst du hier?“ „Du weißt doch, dass du nicht allein unterwegs sein darfst!“ keifte sie ihn wütend an. „Tse“. „Komm wir gehen nach Hause!“ „Hn“. Er stand auf und folgte der Kunoichi, mit 6 Taschen an der Hand. Sie schloss die Haustür auf und beide traten ein und zogen ihre Schuhe aus, die sie in ein kleines Schränkchen legten. Sasuke ging mit seinen Einkäufen ins Wohnzimmer und liess sich auf das Sofa fallen. Wenig später betrat auch Sakura den Raum und grinsend sagte sie „Zeig Mal, was hast du alles gekauft?“. Der Uchiha streckte ihr die Taschen hin. Sie packte alles in Windeseile aus und betrachtete alles genau. Sasuke schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, als er Sakuras Gekicher hörte. „Was ist so komisch?“ fragte er genervt. Sie hob das Kleiderstück hoch und sagte belustigt „Na ich wusste gar nicht, dass du auf Häschen stehst“. Er blickte sie finster an *Na warte, Naruto ich kill dich*. Sie beruhigte sich wieder und sah zum gegenüberliegenden Sofa. „Die hat dir sicher Naruto angedreht, oder?“ „Hn“. Sie versorgte alles wieder in den Taschen und stellte diese auf den Boden. Sie erhob sich und ging zur Heizung und drehte diese auf. Sie nahm die Fernbedienung und liess sich, neben Sasuke, aufs Sofa fallen. Sakura schaltete den Fernseher ein und zappte durchs Programm. Sie stoppte bei einem Film und legte die Fernbedienung zur Seite. Gespannt verfolgte sie die Romanze die in der Flimmerkiste lief, während sich ihr Sitznachbar langweilte. Sie schaute sich um *Oh Man wo ist diese Decke, es ist verdammt kalt*. Sasuke bemerkte Sakuras suchende Blicke „Was suchst du?“ „Die Decke, es ist kalt“. Er legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich „Besser“ fragte er ohne seinen Blick vom Fernseher zu nehmen. Die Kunoichi starrte ich überrascht an „Äh…ja…danke“. Sie lehnte sich leicht gegen seine Schultern und liess sich von seiner Körper wärmen. Sie versuchte sich wieder auf den Film zu konzentrieren, was ihr aber nicht so gelingen wollte. Sie hörte, wie sein Herz regelmässig schlug und wie sich sein Brustkorb hob und sank. *Oh Man…dass macht mich noch ganz verrückt…*. Sie schaute nun wieder dem treiben im Fernseher zu und langsam wurden ihre Augenlieder schwer, bis sie ganz zu fielen und sie einschlief. Nach einer Weile schielte Sasuke zu Sakura, die friedlich in seiner Umarmung schlief. Er konnte sich ehrlich gesagt nicht erklären warum er dass vorher getan hatte. Es war ein Reflex seines Körpers gewesen und ihre Wärme löste in ihm ein eigenartiges kribbeln aus. Er musterte sie kurz *Wenn sie schläft ist sie ganz süss*. Vorsichtig nahm er seinen Arm von ihrer Schultern und hob sie hoch. So trug er sie ihn ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Er deckte sie noch kurz zu und schloss dann die Tür leise. Er ging nun in sein Zimmer und zog sich bis auf die Boxershorts aus. *Die Kleider, kann ich auch Morgen noch einräumen*. Müde legte er sich ins Bett und ein paar Minuten später war auch er eingeschlafen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So ich hoffe es hat euch gefallen, und Gomen das die Kapis net so lang sind^^°. Ich würde mich über Kommis freuen ^-^ INFO: Da ich Freitag und Samstag nicht da bin und montags die Schule wieder beginnt, habe ich keine Ahnung wann das nächste Kapi fertig is (ich wird versuchen, mehr zu schreiben^^). Lg sukima-san Kapitel 3: Neues Heim --------------------- Konnichi wa zusammen. Zuerst Mal: Gomen das es so lange gedauert hat, aber ich hab neben dieser FF noch ne andere an der ich zu schreiben hab und da ich schon wieder eine Woche Schule habe, macht es auch nicht besser^^° Naja ich wünsch jetzt jedenfalls viel Spass beim lesen *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einzelne Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer der Kunoichi, die sich ausgeschlafen die Augen rieb. *Hm… heute ist Sonntag und ich hab Frei, was soll ich tun…naja zuerst mal gemütlich frühstücken und ne Dusche würde auch nicht Schaden*. Sie hüpfte aus dem Bett und ging in das Badezimmer, das mit ihrem Schlafgemach verbunden war. Sie entkleidete sich schnell und stieg unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte über die zarte Haut der Kunoichi. Sakura schloss die Augen und genoss die schöne Erfrischung. Als sie fertig war zog sie ein rotes, mit Kirschblüten besticktes, Kleid an und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. *Ich probier Mal gleich das neue Parfum aus, dass mir Hina-chan geschenkt hat*. Sie holte ein kleines Fläschchen aus dem Schrank und sprühte sich ein wenig damit ein. Sie stellte es zurück und tapste aus dem Bad, durch ihr Schlafzimmer, in den Flur. Dort kam ihr einen köstlichen Duft aus Kaffee und frischen Brötchen entgegen. „Wa-“. Ihr blieben die Worte im Hals stecken, als sie die Küche betrat und dort einen gedeckten Tisch vorfand. *Das glaub ich nicht…*. „Morgen, Sakura“. Sie drehte sich um und blickte ihn zwei schwarze Augen „Äh Morgen…Sasuke hast du den Tisch gedeckt?“ „Ja“. Ihr klappte automatisch die Kinnlade runter „Du…aber…das ist…dass ich das noch erlebe“ sagte sie fassungslos. Der Uchiha sah sie derweil mit hochgezogener Augenbraue an und sagte schliesslich „Essen wir“ „Hm“. Beide liessen sich auf einem Stuhl nieder und wünschten sich gegenseitig einen guten Appetit. Sasuke musterte sein Gegenüber *Sie scheint wohl vergessen zu haben, was gestern passiert war* Er musste leicht grinsend und Sakura hob den Kopf „Was?“. „Na du scheinst in bei mir gestern ja gut geschlafen zu haben“. Sie riss die Augen auf und verschluckte sich, um gleich zu husten. Krächzend brachte sie schliesslich raus „W-Was meinst du damit?“ „Du bist während dem Film eingeschlafen und hast mich als Kopfkissen benutzt“. Sie wollte ihm etwas erwidern, jedoch fiel ihr nichts ein und somit blieb sie Ruhig. „Tse, bilde dir nichts darauf ein, Uchiha“ zischte sie ihn an, bevor ihr Blick auf das, immer noch grosse Loch, in der Wand. „Na Toll und das können wir auch noch reparieren“ „Hn“. Die Kunoichi stand auf und verliess die Küche. „Uchiha, komm endlich wir gehen zu Tsunade“ „Hn“. Sakura schloss die Tür ab und ging, mit Sasuke im Schlepptau, zur Hokage. 15 Minuten später blieb sie vor einer Tür stehen und klopfte rasch an. Als sie ein „Herein“ vernahm, betrat sie das Büro. Die Hokage blickte von ihren Unterlagen auf „Sakura…Sasuke, was gibt’s?“. „Wir hatten ein kleines Problem und zufällig ist dabei eine Wand zu Bruch gegangen“. „In Ordnung ich werde das als D-Rang Mission einteilen, in 1 Woche könnt ihr wieder einziehen“. Sakura stutzte bei den Worten ihrer ehemaligen Sensei „Moment Mal was soll das heissen, wir können nach 1 Woche wieder einziehen?“. Die Hokage seufzte „Ganz einfach ihr werdet für diese Zeit ins Uchiha Anwesehn ziehen, da Sasukes alte Wohnung, beim Krieg zerstört wurde“. Jetzt wurde auch Sasuke aufmerksam „Nein“. Die zwei Frauen wandten sich überrascht zu dem ehemaligen Nuke-Nin um. „Was heisst hier Nein?“ fragte die Hokage. „Ich werde niemals wieder einen Fuss dahin setzten“. Tsunade schloss kurz die Augen und öffnete sie schliesslich wieder. Mittlerweile pulsierte eine Ader auf ihrer Stirn und sie schrie wütend „IHR WERDET DORT EINZIEHEN, KEINE WIEDERREDE!“. „TSUNADE DAS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN, SIE WISSEN DOCH SASU-“ „DAS IST MIR VÖLLIG KLAR, SAKURA, ABER ES GEHT NICHT ANDERS UND JETZT GEHT!“. Wütend starrten sich die Sannin und die Anbu in die Augen. Sasuke starrte derweil daneben *Na jetzt wissen wir, woher Sakura diese Schreikraft hat*. Bevor die rosa Haarige erneut ihrer Sensei etwas an den Kopf werfen konnte, zog er sie hinter sich her, in den Flur. Die Tür fiel mit einem lauten Ruck ins Schloss. Sakura riss sich los und zeterte los „Echt das ist nicht zufassen, so etwas…geht doch nicht…was erlaubt sie sich da…“. Der Uchiha verdrehte genervt die Augen *Diese Stimme, geht mir auf den Nerv*. Blitzschnell packte er ihre Handgelenke und presste sie an die Wand. Die Kunoichi starrte ihn an „Hey was soll das?“ „Halt endlich die Klappe, Sakura!“. Wütend funkelten ihr seine Augen entgegen und er zischte „Du hast kein Recht dich ihn meine Vergangenheit einzumischen!“. „Was?“. Er drückte noch mehr zu und sie verzog ein wenig schmerzverzerrt das Gesicht. „Wag es nicht, in diesen 7 Tagen nur einen Teil meiner Vergangenheit auszugraben, sonst wirst du sterben“. Die letzten Worte jagten ihr einen Schauer den Rücken entlang *Er…ist dazu fähig mir Angst…einzujagen…ach verdammt Sakura reiss dich zusammen du bist eine hervorragende Anbu und ebenso Tsunades Schülerin gewesenen…ich lass mich doch von so einem Volltrottel nicht einschüchtern!*. Sie riss von ihm los „Du bist so ein Arschloch, Sasuke Uchiha!“. Sie drehte sich auf dem Absatz um und rannte den Flur entlang, aus dem Gebäude, ziellos durch die Strassen. Sasuke Schüttelte den Kopf und drehte sich ebenfalls um ging aus dem Hokage-Gebäude. Langsam schritt er durch die belebten Strassen Konohas. Er zog die Blicke der Leute auf ihn, die ihn böse musterten. Er bog um die nächste Ecke und stoppte vor einem Schild. *Uchiha-Viertel hm… es lange, sehr lange her, als ich das letzte Mal hier war*. Mit einem etwas mulmigen Gefühl betrat er seine früheres Wohn-Viertel. Bei einem Haus blieb er stehen und öffnete die Tür. Alles war mit einer jeweils dicken Staubschicht überdeckt worden. Sein Blick fiel auf die Uhr die bereits 22:00 Uhr anzeigte (Jaja bei mir vergeht die Zeit halt ein wenig schnell^^°). *Wo Sakura wohl steckt… hm…es regnet*. Er blickte durch das kleine Fenster, neben der Tür, in den verwüsteten Vorgarten. Sakura rannte schon seit einer Ewigkeit ziellos durch die Gegend, als sie am Friedhof zum stehen kam und durch das grosse Eisentor ging. Ihre Füsse trugen sie zu einem Grab und sie liess sich auf den kühlen Boden fallen. Kniend las sie den eingravierten Namen und unwillkürlich tropfte eine Träne auf die Erde. Arashi Haruno Ruhe In Frieden ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zuerst hatte ich noch vor mehr zu schreiben, aber ich hab mich dann anders entschieden. Ich wollte euch Mal ein Rätsel dalassen (damit ist Arashi Haruno gemeint). Tja wer er ist werdet ihr nächstes Mal erfahren^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und vielleicht hinterlässt ihr auch ein Kommi, würd mich freuen^^ INFO: Nächstes Kapi is so sonntags on Lg sukima-san Kapitel 4: Vergangenheit ------------------------ Konnichi wa zusammen! Gomen für die Verspätung^^°. So in diesem Kapi wird jetzt das Geheimnis mit Arashi gelüftet x3 Viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Flashback -------------------- Sakura rannte schon seit einer Ewigkeit ziellos durch die Gegend, als sie am Friedhof zum stehen kam und durch das grosse Eisentor ging. Ihre Füsse trugen sie zu einem Grab und sie liess sich auf den kühlen Boden fallen. Kniend las sie den eingravierten Namen und unwillkürlich tropfte eine Träne auf die Erde. Arashi Haruno Ruhe In Frieden -------------------- Flashback End Die Kunoichi krallte ihre Finger in die Erde und immer mehr Tränen fanden den Weg über ihre Wangen. *Verdammt…warum…ich hab dir doch versprochen…nicht mehr zu weinen…aber es tut so unendlich weh*. Sie schluchzte auf plötzlich fühlte sie einen Schwindel, der immer schlimmer wurde. Ein Wassertropfen landete auf Sakuras Gesicht und es dauerte nicht lange, bis es in strömen goss. Kälte bohrte sich in jedes einzelne Glied der rosa haarigen und langsam verschwamm alles vor ihren Augen. Dunkelheit kehrte ein und sie fiel Bewusstlos auf den kalten Steinweg. Flashback -------------------- Bei einem Haus blieb er stehen und öffnete die Tür. Alles war mit einer jeweils dicken Staubschicht überdeckt worden. Sein Blick fiel auf die Uhr die bereits 22:00 Uhr anzeigte (Jaja bei mir vergeht die Zeit halt ein wenig schnell^^°). *Wo Sakura wohl steckt… hm…es regnet*. Er blickte durch das kleine Fenster, neben der Tür, in den verwüsteten Vorgarten. -------------------- Flashback End Die Augen des Uchihas huschten wieder zu der kleinen Wanduhr die mittlerweile schon 23:00 Uhr anzeigte. Er seufzte und schnappte sich eine Jacke und zog diese über. Eine Sekunde später fiel die Tür ins Schloss und Sasuke eilte mit schnellen Schritten durch den Regen. Sein Blick streifte jede einzelne Strasse, an der er vorbei kam. *Verdammt, Sakura wo bist du?*. Seine Füsse trugen ihn immer schneller voran, bis er schliesslich rannte. Er kam an einem Friedhof vorbei und auch diesen durchsuchte er schnell. Sasuke wollte bereits weiter rennen, als er sich nochmals umdrehte und dunkle Umrisse auf dem Boden wahrnahm. Der Uchiha spurtete durch die Eisentore, bis zu einem Grab. Er kniete sie runter und sah nun deutlich wer auf dem Boden lag. „Sakura?“. Er bekam keine Antwort. Langsam berührte er ihre Schulter, zuckte jedoch ein wenig zurück „Scheisse…sie ist ganz kalt“. Ohne lang zu überlegen zog er seine Jacke aus und legte sie der rosahaarigen an. Vorsichtig hob er sie hoch und rannte so schnell er konnte, nach Hause. Ein wenig ausser Atmen stiess er die Tür mit dem Fuss auf, um sie auf dieselbe Weise gleich wieder zu schliessen. Er ging ins Wohnzimmer und legte die Kunoichi auf das Sofa. Er entfachte im Kamin ein Feuer und holte noch ein paar Decken, die er über die unterkühlte Frau legte. Seufzend liess er sich am freien Ende des Sofas nieder und stellte den Fernseher ein. Er sah dem treiben in der Flimmerkiste zu, als sich neben ihm etwas regte. Sein Blick glitt zu Sakura, die nun langsam ihre Augen öffnete. *Was ist passiert…wo bin ich…*. Sie öffnete ihren Mund und wollte reden, doch sie brachte nur mühsam ein flüstern zustande „Was ist passiert?“ „Das sollte ich lieber dich fragen“. Der Uchiha bemerkte ihren fragenden Blick und seufzte erneut „Ich habe dich vorher gefunden, auf dem Friedhof, du lagst bewusstlos im strömendem Regen, auf dem Boden“. Durch diesen einen Satz kamen ihr die Erinnerungen schlagartig zurück und ihr Blick wurde für eine Sekunde traurig, der sich jedoch gleich in ein lächeln verwandelte. „Ich hab mich heute wohl ein wenig überanstrengt…“. Sasuke sah sie durchdringend an „Sakura…Spiel mir nichts vor, setzt dein falsches lächeln ab und sag mir endlich was passiert ist!“ forderte er ungeduldig. Sie riss die Augen auf „Was woher wusstest du…“. Er schloss für einen Augenblick die Augen und öffnete sie schliesslich wieder „Du bist nicht die einzige, die denkt, sich hinter einer Fassade zu verstecken müssen, nur das die anderen diesen tiefen Schmerz nicht zu Gesicht bekommen“. Sie nickte kurz und senkte ihren Kopf, so dass er ihre Augen nicht mehr sehen konnte. „Sakura?“ „Hm?“ „Willst du es mir erzählen?“. Einen Moment schwieg sie nickte dann jedoch ein weiteres Mal. Sie setzte sich langsam auf und kuschelte sich in die Decke. „Es war vor knapp 2 Jahren…er hiess Arashi…Arashi Haruno…er war mein Bruder“ Flashback -------------------- „Nee-chan beeil dich doch ein wenig“ „Jaja, komme ja schon, Arashi“. Sie seufzte, manchmal konnte ihr Bruder echt nervig sein. Gemeinsam sprangen sie auf den nächsten Ast und hielten an. „Können wir nicht eine Pause machen?“ „Na gut, aber nur weil Dus bist, Nee-chan“. Sakura musste grinsend, ja ihr Bruder schaffte es immer ein lächeln auf ihre Lippe zu zaubern. Auch er grinste über beide Ohren, jedes Mal wenn er dies tat, erinnerte sie das sehr an den blonden Chaoten. *Achja…Naruto…es wird Zeit das du wieder nach Hause kommst* (Ja ich weiss er kommt mit 15 schon zurück, aber bei mir isses jetzt ein wenig anders^^). „Nee-chan, denkst du wieder an Naruto-san?“ „Hm…ja“. Verträumt blickte sie in den Himmel und liess sich von der Sonne wärmen. Ein leises surren holte sie aus ihren Gedanken und sie sprang mit einem Satz in die Luft. Unter ihr zischten einige Shurikens und Kunais vorbei. Einige Shinobis, die wohl der Anbu angehören mussten, traten aus den Schatten der Bäume. „Was wollt ihr?“ fragte Sakura forsch. Der eine lachte kalt „Was wir wollen…ganz einfach…die Macht deines Bruders“. Die Kunoichi verstand kein Wort „Was redet ihr da für einen Müll!“. „Also weißt du es nicht…“ „Was soll ich wissen?“. „Dein Bruder hat ein Amulett…es gibt dir eine unverwechselbare Macht, die Stärker sein soll, als die von Orochimaru“. Sakura starrte den Fremden fassungslos an, jedoch änderte sich ihr Blick und kalt durchbohrte sie ihren Gegner. Die Geschwister stellten sich in Kampfposition. So begann der Kampf zwischen zwei Chunins und zwei Anbus. Sakura knallte an einen Baum und hielt sich schmerzverzehrt die Seite *Scheisse…ich kann nicht mehr…*. Sie sah auf und entdeckte ihren Bruder der vor ihr stand und Fingerzeichen formte. Als er fertig war begann das Amulett zu leuchten und eine Riesen Menge an Chakra umgab ihn. Die Kunoichi konnte nicht fassen was sie da sah, eine reine Wand aus Chakra umgab sie. „Sakura…“. Sie schaute auf „Weine nicht um mich…vergiss eins nicht: Du bist Stark!“ Das Licht, dass ihn umgab wurde heller und sie kniff die Augen zusammen. „Sayonara Sakura - Nee-chan“. Eine Sekunde später blendete es sie so sehr, dass sie die Augen schliessen musste. „Arashi!“. Ihr Schrei ging in der folgenden Explosion unter und sie verlor schlussendlich das Bewusstsein. Jeder Körperteil schmerzte sie, gedämpft drangen Stimmen an sie heran. Mit grösster Mühe schaffte sie es ihre Augen zu öffnen. Ein krächzen verliess ihren Mund und die zwei Personen drehten sich zu ihr um. „Tsunade…Mutter…“. Mit einem Schlag kehrten die Erinnerungen zurück „W-wo ist Arashi?“. Ihre Mutter wandte ihren Blick ab und Tsunade sah ihr betrübt in die Augen. „Es tut mir Leid Sakura…aber er ist…Tod“. „W-Was…Nein das kann…darf nicht war sein! Ihr Lügt doch!“ schrie sie nun verzweifelt. Die Haruno sah ihre Tochter traurig an „Er hat die Kraft des Amulettes gelöst…um dich zu beschützen“. „Was…aber warum ist er Tod?!“. „Die Kraft löst eine Explosion aus, die alles im 4 Kilometer Radius zerstört…dich hat er durch eine Wand aus Chakra davor geschützt, jedoch musste er dafür sein Leben lassen“ ergänzte nun Tsunade. Stille Tränen rollten über Sakuras Wangen, betrübt sank sie den Kopf. *Ich bin Schuld…wäre ich nicht so schwach gewesen…wäre er noch am leben…Ich nur ein Klotz am Bein…wieder einmal*. -------------------- Flashback End Sakura legte ihren Kopf auf ihre angewinkelten Knie und starrte in das lodernde Feuer. „Es war meine Schuld“. Es war nur ein flüstern doch Sasuke verstand jedes Wort. Der Uchiha rückte näher zu ihr heran und legte einen Arm um sie. Sanft zog er sie in eine Umarmung und streichelte mit seiner freien Hand über ihr Haar. „Es ist nicht deine Schuld…er hat sein Leben geopfert, damit du nicht stirbst“. Eine Träne rann ihre Wange hinunter „Wenn ich nicht so schwach gewesen wäre, hätte er mich nicht beschützen müssen und würde garantiert noch leben“. Er schloss kurz seine Augen „Es tut weh, ich weiss, man fühlt sich Schuldig für das was passiert ist, aber man kann es nicht ändern, auch wenn man noch so sehr will!“. Sakura lauschte den Worten des Uchihas und wischte sich die Tränen weg, doch es kamen immer mehr. Ein schluchzen entrang ihrer Kehle und Sasuke verstärkte die Umarmung. „Shhht…“. Beruhigend fuhr er über ihren Rücken. „Es tut so weh…“ „Ich weiss, Sakura, ich weiss“. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und weinend schlief sie in seinen Armen ein. Auch der Uchiha war mittlerweile Recht müde geworden und vorsichtig lehnte er nun seinen Kopf an ihren. So schlief auch er einige Sekunden später ein. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So fertig^^. Ich hoffe wirklich es hat euch gefallen und hoffentlich waren es nicht zu viele Flashbacks^-^. Würd mich ganz doll über Kommis freuen. INFO: Nächstes Kapi is warscheindlich frühestens am Wochenende on Lg sukima-san Kapitel 5: Putz-Tag ------------------- Konnichi wa zusammen. Ich hab mich beeilt um euch nicht zu lange warten zu lassen^^ Ich wünsch viel Spass beim lesen *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Feuer war mittlerweile ausgegangen, doch bereits ein paar Sonnenstrahlen fanden den Weg ins Wohnzimmer. Sakura erwachte langsam und blinzelte einige Male. *Oh Man…das ist wirklich ein bequemes Bett…Moment mal, ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich mich in ein Bett gelegt habe*. Ihr Blick wanderte nach rechts und erschrocken riss sie die Augen auf. Sasukes Gesicht war nur ein paar Zentimeter von ihrem entfernt. Er hatte einen Arm um sie gelegt und schien friedlich zu schlafen. Langsam kamen ihr auch die Erinnerungen zurück, sie hatte von ihrer Vergangenheit erzählt und schliesslich geweint…und er hatte sie beruhigend in den Arm genommen. Sie spürte deutlich seinen Atem an ihrem Nacken. Sie seufzte *Na toll, was muss er von mir denken…sicher, dass ich nur ein Klotz am Bein und schwach bin…Ja das wird er mir sicher wieder gleich an den Kopf werfen*. Sie war so sehr in Gedanken vertieft, dass sie nicht bemerkte, dass der Uchiha die Augen öffnete. „Morgen“. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie seine Stimme vernahm „Äh…Morgen“. Sie mied den Blickkontakt und deshalb blickte sie sich nervös im Raum um. Er zog eine Augenbraue nach oben und ein kleines lächeln umspielte seine Lippen „Geht’s dir wieder besser?“. Sakura glaubte sich verhört zu haben. *Hat der Eisklotz nr.1 sich gerade…erkundigt wie es mir geht?*. „W-Was?“. Er seufzte kurz „Ich hab gefragt, ob es dir besser geht“. „Ähm…Ja…danke“. Sasuke kitzelte es in der Nase und er musste augenblicklich niesen. Die Kunoichi grinste „Wir sollten hier Mal gründlich putzen!“ „Hn“. Sakura entwand sie aus der Umarmung und stand auf. Auch Sasuke erhob sich und nach einigem suchen waren sie mit Putzeimern, Putzmitteln und Lappen bewaffnet. Die Kunoichi grinste über beide Ohren, als sie ihr Werk begutachtete „Ach komm schon Sasuke…“ „Hmpf“. Wie konnte er sich DAS gefallen lassen? Sie betrachtete den mürrisch drein blickenden Shinobi. „Und dann auch noch rosa…“ grummelte er. Sakura schaute auf die Schürze die sie ihm umgebunden hatte und kicherte leise. „Tja du hast das Wettrennen in die Küche verloren…“ „Ja, nur weil du geschummelt hast!“ „Tze hab ich gar nicht“. „Nein, nein natürlich nicht…“ sagte er grummelnd. „Jetzt lassen wir das Mal und putzen lieber „Hn“. *Also wirklich…wenn mich jemand SO sieht, ist mein Ruf als Uchiha hin*. Er seufzte und begann damit, den Boden zu Staubsaugen. Währenddessen staubte Sakura die Regale ab. So putzen sie eine Weile lang, stillschweigend. Sasuke fuhr mit dem Staubsauger kreuz und quer durch den Raum. *Oh Man, muss er dauernd so unsystematisch durch die Gegend putzen…*. Der Uchiha saugte gelangweilt den Teppich und machte einen Schritt nach vorne. Er stolperte über das Kabel, verlor das Gleichgewicht. Er versuchte halt zu finden, jedoch griff an eine Vase und mit der fiel er schliesslich zu Boden. Sakura prustete los *Das ist…* Lachtränen liefen ihr über die Wangen und sie hielt sich den Bauch. Sie hörte ihn leise fluchen. „So ne verdammte Scheisse“. Die Kunoichi beruhigte sich wieder und ging hinters Sofa. Dort sass Sasuke auf dem Boden und hielt sich die Hand. Eine Flüssigkeit färbte den Teppich langsam rot. Sie seufzte „Komm mit ins Bad, sonst blutest du hier noch alles voll!“ „Hn“. Gemeinsam gingen sie in das Badezimmer. Dort setzte sich Sasuke auf den Klodeckel und Sakura holte einen Verband aus ihrer Shuriken-Tasche. Ihre Hände leuchteten grün auf und sie begann die Wunde ein wenig zu schliessen. Zum Schluss verband sie seine Hand noch. „So fertig“ „Danke“. Verdutzt wand sie ihren Kopf *Hat er sich gerade…bei mir bedankt?!*. Ein lächeln umspielte ihre Lippen „Keine Ursache“. Sasuke erhob sich und beide gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. 4 Stunden später war jeder Raum geputzt worden und erschöpft liessen sie sich aufs Sofa fallen. „Endlich fertig“ seufzte Sakura. Der Uchiha sagte nichts sondern schloss nur die Augen. Sie blickte aus dem Fenster *Hm…es ist schon dunkel*. „Ich werde uns etwas kochen“. „Hn“. Sie stand auf und tapste in die gegenüberliegende Küche. Diese durchsuchte sie und einige Minuten später stellte sie den Topf mit Wasser auf den Herd. Währenddessen kochte die Tomatensauce vor sich her. Als das Wasser brodelte warf sie die Spaghetti hinein. 15 Minuten später war der Tisch gedeckt und sie rief nach dem Shinobi „Hey Sasuke! Essen ist fertig!“. Man hörte Schritte und einige Sekunden später wurde die Tür geöffnet und er trat ein. Er setzte sie gegenüber von Sakura auf den Stuhl. Stillschweigend begannen sie zu essen. *Das schmeckt echt tausend Mal besser, als dieser Frass den ich in Oto gegessen habe…*. „Kann ich noch etwas haben“ kam es gleichgültig von Sasuke. Erstaunt hob sie ihren Kopf „Äh…Ja klar nimm nur“. Er schöpfte sich noch eine Portion und begann wieder begierig zu essen. Sie musste leicht schmunzeln *Na im scheinst ja zu schmecken*. Auch sie ass ihre restlichen Spaghettis auf. Sakura räumte schnell den Tisch ab und legte alles neben das Lavabo. Sie liess Wasser ein und begann mit spülen. Sasuke sass immer noch auf seinem Stuhl und betrachtete die Kunoichi von hinten. Sein Blick wanderte unbewusst nach unten und blieb an ihrem Hinterteil stehen. Er grinste leicht *Einen knackigen Arsch hat sie ja…*. Langsam stand er auf und ging zur Spüle. Plötzlich schlangen sich zwei kräftige Arme um Sakuras Taille. Erschrocken wendete sie ihren Kopf nach rechts „Sasuke was…“. Er legte jedoch nur seinen Kopf auf ihre Schultern und drückte sich noch mehr an die Haruno. Langsam begann er ihren Hals zu liebkosten und Sakuras Herz schlug unmittelbar schneller. Immer wieder spürte sie seinen Atem auf ihrer Haut und sein Geruch benebelte ihre Sinne. Als er keinen Widerstand spürte drehte er sie sachte um und fuhr nun sanft mit seiner Zunge über ihren Hals. Dies löste bei ihr eine Gänsehaut aus und sie schloss ihre Augen. Ihre Gefühle spielten verrückt und ihr Herz raste so schnell, dass sie Angst hatte er könnte es hören. Immer weiter hoch kam er und hielt schliesslich kurz inne. Er betrachtete sie kurz und legte eine Hand auf ihre Wange. Dies entlockte der Kunoichi einen seuftzer. Ein winzig kleines lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und er schloss nun ebenfalls seine Augen. Seine Lippen näherten sich ihren ganz langsam… ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war’s wieder Mal. Ja ich weiss es ist fies hier aufzuhören doch ich wollte Mal ein wenig Spannung einbringen *g*^^. Und Gomen das, dass Kapi so kurz ist^^° Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würd mich ganz doll über Kommis freuen^-^ INFO: Ich hab echt keine Ahnung, wann ich Zeit habe um das nächste Kapi zu schreiben, weil nächste Woche hab ich 5 Prüfungen und noch gar nichts gelernt T.T. Aber ich werde versuchen mich zu beeilen. Lg sukima-san Kapitel 6: Erkenntnis --------------------- Konnichi wa zusammen! Gomen das es so lange gedauert hat T.T, aber ich hatte in letzter Zeit wirklich viel Stress (Schule und so^^). Na jedenfalls geht’s jetzt weiter und ich wünsche euch viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein winzig kleines lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und er schloss nun ebenfalls seine Augen. Seine Lippen näherten sich ihren ganz langsam… Die Kunoichi konnte nun ganz deutlich jeden Atemstoss ihres Gegenübers wahrnehmen. Jedes mal machte sich ein kribbeln in ihr breit und ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper. Immer näher kam er ihrem Gesicht. Seine Lippen strichen sachte über ihre und sie seufzte auf. Er schmunzelte leicht „Du hast verloren, Sakura“. Augenblicklich entfernte er sich wieder von ihr und sie riss ihre Augen auf. „Was sollte das Uchiha?!“ fragte sie ihn barsch und er lächelte nur kühl. „Egal was du sagt…dein Herz liebt mich immer noch…und dagegen kannst du rein gar nichts machen…Sakura“. Sakura starrte den Shinobi, der sich mittlerweile auf den Stuhl gesetzt hatte, nur an. Dieser einfache Satz von Sasuke traf sie wie eine Tonne Backsteine. *Er hat Recht…egal was ich mir in den Jahren vorgemacht habe, nach all der Arbeit meine Gefühle zu verdrängen…mein Herz schreit immer noch nach IHM, seinen Berührungen… Egal was ich versucht habe…Ich Liebe ihn immer noch…… Nein, dass darf er niemals wissen…wenn dies so wäre…dann könnte er mich jederzeit zerstören…Noch einmal würde ich das nicht ertragen*. Für einen Moment schloss sie die Augen um sie nach wenigen Augenblicken wieder zu öffnen. Sasuke zog überrascht eine Augenbraue nach oben, als er in zwei Grüne Augen blickte, die nichts ausser Wut und Hass wieder spiegelten…aber war da nicht noch etwas…Trauer? Eigentlich hätte er jetzt eine Heulattacke oder sonst etwas erwartet, doch Sakura starrte ihn einfach nur mit hassgefüllten Augen an, was einen ganz kleinen Stich in seinem Herzen verursachte, denn er aber versuchte zu ignorieren. Er starrte, wie immer emotionslos und kalt, zurück. Sie hielt seinem Blick stand „Uchiha wie konntest du es wagen?! Wäre ich nicht deine Aufpasserin, dann schwör ich dir, wärst du jetzt Tod! Echt, wie kann ein Mensch bloss so Gefühlskalt sein, dass er mit anderen auf die schlimmste Weise spielt?! Du hast dich wirklich kein Stück geändert, Uchiha, du bist das grösste Arschloch, dass dieser Planet je gesehen hat!“. Diese Worte kamen leise, jedoch drohend über ihre Lippen. Sie hob ihre Hand. „Klatsch“. Verdutzt hielt sich Sasuke seine Rechte Wange. „Ich Hasse Dich!“. Sie machte auf dem Absatz kehrt und schnappte sich den Schlüssel, der auf dem Küchentisch lag. Zügig, ohne dem schwarzhaarigen eines Blicken zu würdigen, ging sie aus der Küche. Im Flur zog sie ihre Schuhe und ebenfalls eine schwarze Regenjacke an. Die Kapuze zog sie über ihre Haare und so öffnete sie Tür und trat in die kühle Nachtluft hinaus. Langsam schritt sie durch die schwach beleuchteten Strassen Konohagakures. Der Regen prasselte unachtsam auf sie hinunter. Ihre Schuhe und die Hose waren komplett durchnässt und mittlerweile fror sie ein wenig. Doch die Kunoichi ging immer weiter, ihr Blick war leer, doch innerlich war sie aufgewühlt und ihre Gefühle spielten Verrückt. Ihr Kopf hob sich leicht und sie blickte auf das Haus vor ihr und sie musste leicht lächeln. Sie führte ihre Hand zu der Klingel und drückte diese kurz. Sie vernahm Schritte und kurz daraufhin wurde die Tür geöffnet. „Sakura…?“ „Hallo Mom“. Sie zog sich die Kapuze vom Kopf lächelte ihre Mutter leicht an. Entsetzt starrte die rosa Haarige Frau auf ihre Tochter „Kind, was machst du denn bei solch Wetter draussen?“. „Ähm…naja ich hab wieder Mal so ne Aufpasser-Mission und ähm…wir hatten ne kleine Auseinandersetzung…kann ich heute hier Schlafen?“. Die Haruno schnappte sich den Arm von Sakura und zog sie ins Haus. Sie schloss die Tür ab und wandte sich wieder ihrer Tochter zu. „Natürlich, du weißt ja, du bist bei uns immer Willkommen, bleib solange wie du willst“. „Danke, Mom“. Die Kunoichi schlüpfte aus den durchgeweichten Schuhen „Du Mom, wo ist den Dad?“. „Er ist auf Mission, jedoch sollte er Morgen zurück sein“. „Aha…also ich geh Mal duschen“. Sie verschwand in einem Puff und hinterliess nur ein paar Blüten. Sakura tauchte ein Stockwerk höher, im Badezimmer, wieder auf und hörte schon die Stimme ihrer Mutter. „Sakura! Ich hab dir doch schon x-Mal gesagt: KEIN Nin - Gen oder Taijutsu in meinem Haus, ausser es ist ein Notfall!“. Ihr Mund verzog sich zu einem kleinen lächeln und sie steckte kurz den Kopf durch die Tür „Sorry Mom! Hab’s Vergessen“. Sie hörte den üblichen Seufzer „Ach, dass sagst du doch immer!“. Mit einem Schwung schloss sie die Tür wieder und es dauerte nicht lange, bis sie unter Dusche stand und das warme Wasser auf ihren Körper prasselte. 15 Minuten später trocknete sie sich ab und nahm den rosa Bademantel vom Haken, den sie sich fröstelnd umlegte. Ihre nassen Haare liess sie offen und so tapste sie in den Flur, runter ins Wohnzimmer. Dort brannte ein gemütliches Feuer und ihre Mutter sass auf dem Sofa und las warscheindlich wieder irgendeine Klatschzeitschrift. Sie setzte sich neben die Haruno „Hey Mom…“. Die Frau blickte auf „Was gibt’s mein Schatz?“. Eine kleine Pause entstand und Sakura fragte zögerlich „K-Kann ich mit dir reden?“. „Ja, Klar…Willst du einen Tee?“. Sie nickte kurz und ihre Mutter goss sich und ihrer Tochter etwas in zwei kleine Tässchen. Dankend nahm die Kunoichi die dampfende Tasse entgegen. Die rosa Haarige Frau legte derweil ihre Lesebrille ab und sah abwartend zu Sakura. Diese seufzte kurz „Du weißt ja, dass ich wieder eine Aufpasser-Mission von Tsunade bekommen habe…“ „Ja“. „Dieses Mal ist es für zwei Monate und er ist bei mir eingezogen, Tsunades Anweisung, und er ist niemand anders, als…Uchiha Sasuke“. Die Augen ihrer Mutter weiteten sich „War er nicht Mal ein Mitglied von Team7? In ihn warst du doch verliebt, oder?“. „Hai…aber warst ist nicht Richtig Mom…sondern bist“. „Du meinst…?“. Sie nickte leicht „Ja…es wurde mir auch erst vor ein paar Stunden bewusst…Ich Liebe ihn und warscheindlich habe ich auch nie damit aufgehört, bloss verdrängt…“. Eine Träne tropfte auf ihre Hand und sie drehte abrupt ihren Kopf weg. Die Haruno stellte die Teetasse auf den kleinen Couchtisch und nahm ihre Tochter führsorglich in den Arm. Sie schluchzte leise auf und krallte sich an ihrer Mutter fest. „Warum musste er bloss zurückkommen…Warum bringt er mein Leben bloss so durcheinander?“. Beruhigend strich sie Sakura über den Rücken „Shht… Es wird alles Gut, mein Schatz“. So sassen sie noch lange da, während draussen ein Unwetter tobte. Sie beruhigte sich langsam wieder und wischte sich über die Augen. Die Ältere der beiden lächelte leicht und strich ihrer Tochter eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich bin immer für dich da, Vergiss das nicht, du kannst immer zu mir kommen, egal wie Spät es ist!“. Nun musste die Jüngere ebenfalls leicht lächeln „Danke…Mom, dass gleiche gilt auch für dich!“. Sie umarmten sich nochmals und Sakura erhob sich schliesslich „Mom, ich werde zurück gehen, ich muss mit Sasuke reden“ „Ist gut, aber pass bitte auf dich auf, es ist schon Spät“. Sie schmunzelte leicht „Wenn mich jemand überfällt, zeig Ichs ihm schon, Immerhin bin ich nicht umsonst die Schülerin der Godaime und Anbu“. „Na wenn du meinst, komm Mal wieder vorbei, wenn du Zeit hast“ „Ist gut“. Sie zog schnell ihre Kleidung an und schlüpfte in ihre Schuhe. Zum Schluss legte sie noch den Regenmantel an und die Kapuze bedeckte wieder ihre Haare. „Tschüss Mom, danke nochmals für alles!“ „Tschüss Sakura“. Sie hob nochmals ihre Hand und einen Moment später fiel die Tür ins Schloss. Sie rannte durch den strömenden Regen, ihre Kleider waren nach einigen Minuten schon wieder komplett durchnässt. *Verdammt wie ich dieses Wetter hasse…*. Sie bog um die nächste Ecke, in den Park ein. Hie und da trat sie in eine Wasserpfütze, was nicht gerade angenehm war. Wie aus dem Nichts tauchte vor ihr ein Umriss eines Menschen auf und sie konnte nicht mehr abbremsen. Sie knallte mit der Person zusammen und beide fielen zu Boden. Sie landete weich, während der Mann unter ihr schmerzlich aufstöhnte. Sie hob den Kopf und erkannte nun, im schwachen Schein der Strassenlaterne, wer unter ihr lag. „Sasuke?“ Der Genannte öffnete leicht die Augen „Sakura“ sagte er schliesslich leise. Bildete sie sich das nur ein, oder hatte eben gerade ein Funke Erleichterung in seiner Stimme mitgehangen? Der Uchiha schloss erschöpft seine Augen und Sakura legte vorsichtig ihre Hand auf seine Stirn. „Ach du Scheisse…du glühst ja“. Er hustete kurz, als sie seinen Arm um ihre Schultern legte und ihn so auf die Füsse zog. Er wollte sich losreissen doch die Kunoichi hielt ihn zurück. „Mir geht’s gut…Ich kann…selber laufen“. Sie verdrehte ihre Augen „Halt einfach deine Klappe und wiedersprich nicht dauernd, du bist Krank!“. Er wollte etwas darauf erwidern, fiel jedoch im selben Augenblick in Ohnmacht. Sie formte mit einer Hand ein Fingerzeichen und verschwand mit ihm in einer Rauchwolke. Sie tauchten vor seinem Haus, im Uchiha-Anwesen auf. Schnell kramte sie die Schlüssel hervor und schloss die Tür auf, die sie gleich wieder mit dem Fuss zu kickte. Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und schleppte den bewusstlosen Shinobi die Treppe hoch in sein Zimmer. Sakura liess ihn sachte aufs Bett fallen und zog ihm daraufhin die Schuhe, die Jacke und das schwarze T-Shirt aus. Bei seiner Hose schluckte sie und öffnete sie schliesslich. Ihr Blick blieb einige Sekunden an seiner Boxershorts hängen. Sie schüttelte leicht den Kopf und befreite ihn nun von seiner Hose. Sie eilte zum Schrank und fischte einen Pullover, eine Hose und eine Boxershorts heraus, natürlich alles in Schwarz. Damit hastete sie zurück zum Bett und sie schluckte erneut schwer. *Ich muss ihm die nasse Unterhose ausziehen, aber ich kann doch nicht…*. Die Lage war wirklich zum Verrückt werden. Natürlich hatte sie schon oft männlichen Patienten die Sachen ausgezogen und schliesslich wieder eingekleidet. Doch bei Sasuke war es einfach etwas anderes. Mit einem leichten Rotschimmer schloss sie die Augen und zog ihm so das letzte nasse Kleidungsstück aus. Schnell nahm sie die frische Boxershorts und streifte sie dem Uchiha über. Nun öffnete sie die Augen wieder und mit einigen Handgriffen war er fertig eingekleidet. Sakura deckte den schwarzhaarigen mit allen Decken zu die sie finden konnte. Sie steckte ihm den Fibermesser in den Mund und legte derweil einen feuchten Lappen auf seine Stirn. Nach kurzem Warten begann das Gerät zu piepsen und sie nahm es in die Hand. *40° das ist nicht gut…Er braucht mindestens eine Woche Bettruhe, Man was hat dieser Kerl bloss gemacht?!*. Sie seufzte und ging aus dem Zimmer in den Raum neben an. Sie öffnete ihren Koffer und nahm eine lange Trainer-Hose und ein Top heraus. Mit diesen Sachen ging sie ins Badezimmer und duschte, heute Abend schon zum zweiten Mal. Nach einigen Minuten stieg sie aus der Dusche und trocknete sie ab. Schnell zog sie ihre Sachen an und liess ihre nassen, langen Haare offen. So tapste sie aus dem Badezimmer, runter in die Küche. Ihr Blick fiel auf die Uhr und sie musste unwillkürlich gähnen *Oh Man schon 01:00 Uhr und heute Morgen soll ich um 06:00 Uhr im Krankenhaus auftauchen...*. Sie machte schnell Tee in einer Kanne und stellte dies mit zwei Tassen auf ein Tablett. Ihr Blick fiel auf das Telefon, welches sie kurzerhand in die Hand nahm und die Nummer des Krankenhaus wählte. „Hier Konoha-Krankenhaus, was kann ich für sie tun?“. „Hallo Ami-chan, hier ist Sakura“. „Oh, Hallo Sakura-chan, was gibst?“. „Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich heute nicht ins Krankenhaus komme, ähm, ich habe einen Privatpatient um den ich mich kümmern muss“. „Ist gut, ich werde es Hokage-sama ausrichten“. „Gut, danke Tschüss Ami-chan“ „Tschüss, Sakura Gute Nacht“. Die Kunoichi legte das Telefon zurück auf den Küchentisch und ging nun mit dem Tablett zurück in Sasukes Zimmer. Sie tapste durch das dunkle Zimmer und stellte das Mitgebrachte auf das Nachttischen. Sakura setzte sich auf die Bettkante und wechselte nochmals den Lappen aus. „Gute Nacht, Sasuke“ Sie wollte aufstehen, als sie ganz schwach seine Stimme vernahm. „Geh nicht…Schlaf bei mir…“. Sie drehte leicht den Kopf *Er muss wohl Fiberträume haben…*. Er packte sie leicht und zog sie in seine Arme. Ihre Augen weiteten sich, als sie seinen gleichmässigen Atem und seine schwitzende Haut hinter sich spürte. Vorsichtig drehte sie sich und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. Mit einem Arm umschlang sie seinen Oberkörper. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und am liebsten hätte sie seine Lippen mit ihren berührt. *Er wird eh alles vergessen…also ist es doch egal…aber, ich kann doch diese Situation nicht einfach ausnützen…., jedoch sehen seine Lippen so verlockend aus…AH Verdammt Sakura reiss dich zusammen* Sie schüttelte leicht den Kopf und schloss nun ihre Augen. Das sanfte heben und senken von Sasukes Brustkorb wiegte sie langsam in einen ruhigen Schlaf. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So ich hab’s geschafft und das Kapi is sogar länger geworden, als gedacht^^. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über Kommis freuen ^-^ INFO: Nächste Kapi ist etwa sonntags on Lg sukima-san Kapitel 7: Störender Besuch --------------------------- Konnichi wa zusammen! Gomen für die „kleine“ Verspätung ^^°. Ich will euch jetzt auch nicht mit meinem Gelaber aufhalten, also wünsch ich viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sakura blinzelte leicht und öffnete schliesslich ihre Augen. Sie spürte sofort das senken und heben von Sasukes Brustkorb, ebenfalls seinen regelmässigen Herzschlag. Ihr Blick wanderte zum Wecker, der auf dem Nachttischen, neben dem Bett stand. *Schon 10:00 Uhr, oh Man ich hab seit Ewigkeiten, nicht mehr so lange geschlafen*. Vorsichtig, ohne den kranken Mann zu wecken, entwand sie sich aus seiner Umarmung. Sie schlüpfte unter der Decke hervor und stand auf. Sie tapste aus dem Raum, ein Zimmer weiter. Sie öffnete ihren Koffer und zog einen Pullover und eine lange Hose heraus, dazu noch die Unterwäsche. Mit diesen Sachen verschwand sie nun im Badezimmer. 30 Minuten später kam sie, frisch geduscht und angezogen, aus dem Bad und sie ging ein Stockwerk tiefer in die Küche. Ihr Blick fiel aus dem Fenster, immer noch regnete es und der Wind pfiff um jede Ecke. Der Himmel über Konohagakure, war tief schwarz, kein einziger Sonnenstrahl drang durch in. *Na toll, jetzt kann ich wegen diesem Uchiha auch noch nach draussen, in dieses Unwetter gehen, nur um ihm einige Medikamente zu besorgen…*. Sie ging in den Flur und zog sich ihren Regelmantel und die Schuhe an. Schliesslich schnappte sie sich noch ihren Geldbeutel und einen Schirm. Einige Sekunden später fiel die Haustür ins Schloss. 25 Minuten später öffnete die durchnässte Kunoichi die Tür und trat ins trockene ein. Den Schirm, ebenso die Schuhe und den Regelmantel warf sie auf einen Stuhl. Mit der Tüte in der Hand, tapste sie die Treppe rauf, in Sasukes Schlafzimmer. Leise machte sie die Tür zu und trat an das Bett des Uchihas. Sie setzte sich auf den Bettrand und rüttelte nun den schlafenden Shinobi wach. „Sasuke wach auf!“. Der Genannte öffnete nach einer Weile die Augen leicht und sah müde zu der rosahaarigen Frau. „Hey“ krächzend verliessen diese Worte seinen Mund und er musste leicht husten. „Hey…ich hab dir ein paar Medikamente besorgt“. Sie kramte einige Tabletten und Säfte hervor, zum Schluss noch einen Löffel. Sie goss den Hustensaft auf das kleine Besteck und führte dies zum Mund des Uchiha. Sie grinste leicht „Sasu-lein mach schön Ah“. Der schwarzhaarige zog eine Augenbraue hoch *Will dich mich verarschen oder was…*. Er erwiderte nichts, sondern befolgte schön die Anweisungen der Medicin-Nin. Nach einigen Minuten war dies Erledigt und die Kunoichi wollte wieder aufstehen, als sie sanft am Handgelenk gepackt wurde. „Sakura“. Die Genannte drehte sich leicht um und blickte ihrem Gegenüber in die Augen. Schwarz traf Grün Grün traf Schwarz „Sakura…was ich gestern gesagt habe…es tut mir…Leid“ Es war kaum flüstern, doch die Haruno verstand jedes einzelne Wort. Überrascht weiteten sich ihre Augen *Er hat sich…bei mir Entschuldigt…Unglaublich…*. Sie lächelte leicht „Entschuldigung angenommen…Sasuke?“ „Hn?“. Die Sannin-Schülerin blickte den Uchiha fest an „Was ist gestern mit dir passiert, als wir im Park aufeinander getroffen sind, sahst du mehr Tod als Lebendig aus!“. Der Sharingan-Erbe wand sein Blick ab und schaute aus dem Fenster, dem prasselnden Regen zu. „Ich habe dich gesucht!“. „Und warum?“. Lange herrschte Stille und Sakura vermutete schon, dass er ihr wieder nicht antworten würde, also stand sie auf. Sie legte ihre Hand auf die Türklinke, als Sasuke die Stille unterbrach „Weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe“. Geschockt hielt sie inne und drehte sich abrupt zu ihm um. „W-Was…“. Er seufzte „Brauchst du ein Hörgerät, Haruno? Ich bin kein Papagei, der alles wiederholt“. „Tse…aber meinst du das Ernst?“ „Natürlich, sonst hätte ich dies nicht gesagt“. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen und sie schaute nervös zu Boden. „Sakura?“ „Hm?“. Sasuke blickte sie an und grinste „Willst du mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten, immerhin bin ich Krank, und brauche besondere Aufmerksamkeit“. Nun musste auch die Haruno grinsen „Na wenn du meinst“. Sie tapste zum Bett und schlüpfte unter die warme Decke. Der Uchiha legte einen Arm um sie. „Sasuke?“ „Hn?“. Sie schaute ihn von der Seite an, in zwei pechschwarzen Augen „Du solltest öfters lächeln, es steht dir!“. „Hn“. Sie verdrehte die Augen „Ach Uchiha, kannst du nicht Mal in ganzen Sätzen reden!“ „Hn“. Sakura grinste und boxte ihn leicht in die Seite „Au, hey, Sag Mal was soll das denn?!“ fragte er genervt. „Tja, selber Schuld!“ „Tse“. Er wand seinen Kopf nach rechts und schaute nun dem Unwetter draussen zu. Sakura schaute amüsiert zum Uchiha *Er schmollt, wie süss*. Sie tätschelte dem Mann neben sich, den Kopf, was diesen dazu brach, sich verdutzt zu ihr umzudrehen. „Was soll das den werden?“ „Tja, musst nicht beleidigt sein, Sasu-chan“ Das „chan“ betonte sie extra lang. Wütend funkelten ihr zwei schwarze Augen entgegen „Wie…war das eben?“. Nun stahl sich ein grinsen auf ihr Gesicht „Tja, Brauchst wohl ein Hörgerät, Uchiha! Ich bin kein Papagei, der alles wiederholt!“. *Was…diese*. Ein fieses grinsen zierte nun auch das Gesicht von Sasuke. So schnell, dass sie es kaum mitbekam, sass er auf ihr. Unwillkürlich wurde ihr Kopf, rot wie eine Tomate. „Das zahl ich dir Heim, Haruno“. Kaum waren diese Worte ausgesprochen, begann er sie auszukitzeln. Lachend wollte sie den kranken Mann von sich hinunter stossen, was ihr aber nicht gelang. „S-Sasuke…hör auf“ keuchte sie und erneut überkam sie einen Lachanfall. Doch dieser Gedenkte nicht zu tun, was seine Aufpasserin verlangte, sondern ging noch ein Schritt weiter. Seine Hände fuhren unter ihr T-Shirt und so kitzelte er sie nun auf der freien Haut weiter, was der Haruno Tränen, vom vielen lachen, in die Augen trieb. *Na warte Uchiha, jetzt ist Gegenangriff angesagt*. Ihre Hand legte sie mit einer schnellen Bewegung, auf seinen knackigen Hintern. Überrascht hielt der Uchiha inne, diesen Moment nutze Sakura aus und drehte sich mit Sasuke, so dass sie nun auf seinem Becken sass. (Keine falschen Gedanken, bitte xD). Sie wollte gerade mit ihrer „Rache“ beginnen, als sie sanft die Hand des Uchihas, an ihrer Wange spürte. Sofort legte sich ein kleiner Rotschimmer über ihre Nasespitze. Er zog sie näher, zu sich hinunter. Ihre Lippen kamen sich langsam näher und näher, als sie das schrille Läuten der Türklingel ruckartig auseinander fahren liess. *Verdammt nochmals, dieser Idiot, der uns jetzt gestört hat, bringe ich ins Grab, wenns nicht wichtig ist*. Wütend rannte er der rosahaarigen Frau nach, die bereits gegangen war, um dem Besucher die Tür zu öffnen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das Kapi is fertig und ich hoffe es hat euch gefallen^___^. Tja wer da geklingelt hat, werde ich erst nächstes Mal verraten! INFO: Nächstes Kapi is so freitags on Lg sukima-san Kapitel 8: Date --------------- Konnichi wa zusammen! Zuerst Gomen für die Verspätung! Ich will euch hier auch gar net weiter aufhalten und Wünsche viel Spass beim lesen^^ *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wütend rannte er der rosahaarigen Frau nach, die bereits gegangen war, um dem Besucher die Tür zu öffnen. Mit raschen Schritten hatte er die Kunoichi eingeholt und so gingen sie gemeinsam zur Tür. Sakura öffnete diese nun und… „Guten Morgen, wir sind von der Kirche und wollen gerne mit ihnen über Gott sprechen“ Ohne das die verdutzte Haruno und der Uchiha etwas erwidern konnten fuhr eine Frau fort „Das Thema wäre, soll man beim Sex verhüten, oder Gott entscheiden lassen, ob man Schwanger wird oder nicht“. Sasuke knirschte mittlerweile gefährlich mit den Zähnen und Sakura musste sich beherrschen den Vertretern nicht die Tür vor der Nase zu zuknallen. „Und wie es scheint hätten wir da ein perfektes Paar gefunden, immerhin ist das bei euch sicherlich momentan das Thema 1…“. Dem Uchiha reichte es und er schrie mehr als wütend „1. Interessiert mich ihr Kirchen-Dings-Bums ein Scheiss, 2. Sind wir NICHT zusammen und 3. Wenn, dann würde sie unser Sexleben rein gar nichts angehen. Jetzt verschwindet von meinem Grundstück!“. Mit aufgerissenen Augen stammelte die Frau noch „Einen s-schönen Tag e-euch beiden“. Die Faust des Uchihas begann bedrohlich zu zittern „Hauen sie ab, oder sie lernen mich kennen und noch was: Ihnen keinen schönen Tag, aufwiedersehen“. Mit diesen Worten knallte er die Tür zu und atmete aus. „Man wie ich solch Vertreter hasse“ murmelte er und wollte bereits zurück ins Schlafzimmer gehen, als es erneut läutete. „Das gibt’s doch nicht…“ grummelte er und riss, beim öffnen der Tür, diese fast aus den Angeln. „Guten morgen Herr Uchiha, hier ist ihre Post“. Die Frau drückte ihm einige Briefe in die Hand und verabschiedete sich wieder. Sauer knallte er die Haustür zu und warf die Post achtlos auf einen Stuhl. Der Klingelton ertönte erneut und Sakura musste sich das lachen verkneifen. Der Shinobi öffnete wieder die Tür und eine Frau, die eine Tonne Schminke und Tausend Liter Parfum an sich hatte begrüsste in freundlich. „Guten Morgen, schöne Dame, wollen sie vielleicht eines unserer Kosmetikprodukte probieren?“. Mehr als wütend schrie er die alte Frau an „HABEN SIE EINEN SPRUNG IN DER SCHÜSSEL, ODER WAS? 1. ICH BIN EIN MANN!!! 2. NEIN, ICH WILL NICHT SO EIN VERDAMMT DÄMLICHES PRODUKT PROBIEREN, GESCHWEIGE DENN KAUFEN, 3. NEIN, DIESE FRAU HINTER MIR WILL AUCH NICHTS VON IHNEN, ALSO VERSCHWINDEN SIE, SONST SETZTS WAS!“. Mit diesen Worten schlug der Uchiha, mit voller Wucht, die Tür zu. *Wenn jetzt noch irgendjemand läutet…der wird sterben*. Sakura konnte immer noch nicht fassen was sie da gerade zu Gesicht bekommen hatte. Der Sasuke Uchiha, der stille, schweigsame Typ, ist ausgerastet. Unwillkürlich begann sie zu lachen und Sasuke sah sie nur verdutzt an „Sag Mal, was gibt’s denn da zu lachen?!“. Sie grinste ihn an „Ich wusste ja gar nicht, dass du so eine Laute Stimme hast“. „Tse“. Er drehte sich um und machte sich auf den Weg, nach oben, in sein Zimmer. Als die Schlafzimmertür ins Schloss fiel, klingelte das Telefon. Schnell huschte die Kunoichi zu dem Gerät und nahm es ab. „Bei Uchiha“ „Hallo Sakura-san, hier ist Lee“. „Hallo, wie geht’s?“ „Gut, du ich wollte dich fragen…ob du Lust hättest mit mir heute Abend auszugehen?“. Sakura überlegte kurz *Hm…eigentlich muss ich ja auf den Uchiha aufpassen, jedoch ist er krank und kann sich somit auch nicht zu lange bewegen…also wieso nicht?!*. „Hol mich um 20:00 ab, ok?“. „Ja klar, ich freu mich schon, bis dann Sakura-san“ „Tschüss Lee“. Sie legte den Hörer auf die Gabel und ging nun auch die Treppe rauf. Sie klopfte kurz an und trat schliesslich ein. Sasuke lag auf dem Bett, hatte seine Augen jedoch offen. „Wer war es?“ fragte er monoton. Sie schritt näher zu ihm und liess sich auf der Bettkante nieder. „Lee…wir gehen heute Abend aus, er kommt mich um 20:00 Uhr abholen“. „Hn“ Äusserlich zeigte er keine Regung, innerlich tobte er aber. *Oh Gott wie kann die mit so einem wie Lee nur ausgehen…dieser Tag ist die reinste Hölle, schlimmer kann`s nicht mehr werden…echt*. Sie lächelte leicht und erhob sich „Ich geh dann Mal und koche was für uns“. Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer, ein Stockwerk tiefer. In der Küche durchsuchte sie die Schränke nach Esswaren. Schlussendlich entschied sie sich für einen Früchteteller, der aus Erdbeeren, Trauben und Ananas bestand. Während Sakura diesen zusammen stellte kochte der Reis vor sich hin. Nebenbei brutzelte noch das Pouletfleisch in der Pfanne. Als alles fertig war, schöpfte sie für jeden eine Portion auf zwei Teller. Nun lud sie die drei Teller, Besteck, zwei Gläser und eine Kanne Tee auf das Tragbare Tischchen. (<---- Ich hoffe ihr wisst was ich meine^^). Mit diesem balancierte sie die Treppe rauf in Sasukes Zimmer. Mit dem Fuss schloss sie die Tür wieder „Uchiha, essen ist fertig“. Der Genannte hob müde seine Augenlider. Sie setzte sich derweil neben ihn aufs Bett und stellte das Tischchen zwischen seine und ihre Beine. Die Haruno reichte im den einen Teller, der mit Reis und Pouletfleisch beladen war und den anderen nahm sie. Den Früchteteller und den Tee liess sie vorerst auf dem Tablett stehen. So begannen sie stillschweigend zu essen. Als der Hauptgang (Nein es gab keine Vorspeise xD) verspeist war, stellten sie das Geschirr zurück auf das Tablett. Sakura wollte bereits nach einer Erdbeere greifen, als sie sanft an der Hand gepackt wurde. Verdutzt schaute sie in zwei schwarze Augen. Er nahm währenddessen die rote Frucht in die Hand und führte sie zu ihrem Mund. Diesen öffnete sie automatisch und Sasuke fütterte sie mit der Köstlichkeit. So machten sie weiter bis der ganze Teller leer war. Ihr Blick fiel auf den kleinen Wecker und geschockt riss sie die Augen auf „Scheisse schon 15:00 Uhr, wie soll ich jetzt bloss bis 20:00 fertig werden“. Schnell sprang sie auf und stürmte, mit dem Tablett, aus dem Zimmer. Mit hochgezogener Augenbraue schaute er nun aus dem Fenster *Frauen…* Sakura polterte die Treppe runter, in die Küche. Dort stellte sie Tablett schnell auf die Ablagefläche und stürmte wieder nach oben, in ihr Zimmer. Sie kramte aus ihrer Tasche, ein lachsfarbenes Kleid (Siehe bei der Charakter-Beschreibung), ihren Schminkkoffer, verschiedene Badutensilien und dazu ein Paar Schuhe. Damit sprintete sie ins Badezimmer und schloss die Tür ab. Sie zog sich aus und liess in der zwischen Zeit das Badewasser ein. Währenddessen schmierte sie sich eine Maske ins Gesicht und stieg so nun in die volle Wanne. Sakura schnappte sich das Bademittel und lehrte dies ins Wasser. Zum Schluss legte sie noch zwei Gurken auf ihre Augen und begann mit der Entspannung. 1 Stunde später stieg sie vorsichtig aus der Wanne und schlüpfte in einen Bademantel und in zwei flauschige Pantoffeln. Sie trat vor den grossen Spiegel und begann mit dem Lockenstab ihre Haare aufzuwickeln. 2 Stunden später war auch das letzte Haar lockig geworden (<--- Ja es dauert wirklich so lange, bis man den ganzen Kopf mit dem Lockenstab durchgearbeitet hat *Aus Erfahrung sprich* xD). Sakura nahm einige Spangen und begann ihr Haar hochzustecken. Dies dauerte wiederum eine Stunde und ihr Blick fiel auf die Uhr. *Oh Man ich hab nur noch ne Stunde Zeit…*. Sie packte ihre Schminke aus und trug einen dezenten Lidschatten, ein bisschen Rouge und einen durchsichtigen Lipgloss auf. Nun schlüpfte sie in ihr Kleid und zog sich zwei rosafarbene Schuhe an, die einen 3 cm Absatz hatten. Sie hörte bereits das klingeln der Haustür, als sie am bepacken ihrer Handtasche war. „SASUKE MACH BITT AUF!“. Der Genannte seufzte kurz und erhob sich. *Zuerst den ganzen Nachmittag das Bad besetzen und mich jetzt auch noch herumkommandieren…* Er schritt aus seinem Schlafzimmer, die Treppe runter. Mürrisch öffnete er die Tür und ein gut gelaunter Lee stand davor. Ohne ein Wort zu wechseln schritt er in den Flur und wartete neben Sasuke, auf seine Kirschblüte. Einige Minuten später hörten sie das schliessen einer Tür und darauf das klappern von Absätzen. Beide schauten zur Treppe und es verschlug ihnen die Sprache was sie da sahen. Sakura schritt elegant die Stufen hinunter, ihre Haare waren zu einer wundervollen Hochsteckfrisur zusammengesteckt, jedoch fielen einzelne Strähnen frech hinaus. Dazu trug sie ein langes seidenes lachsfarbenes Kleid und rosafarbene Stöckelschuhe. Das wurde von einem dezenten, jedoch atemberaubenden Make-up abgerundet. Sasuke musste sich in diesem Moment beherrschen um sie nicht wie ein blöder Idiot anzustarren. Derweil glänzten Lees Augen und er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Sakura-san, du sieht wunderschön aus!“. Er kam auf sie zu und überreichte ihr einen Strauss mit Rosen. „Danke, Lee“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf die Wangen der Kunoichi. Sie hakte sich nun mit dem freien Arm bei Lee ein und kurz bevor sie das Haus verliessen, drückte Sakura dem Uchiha den Strauss in die Hand, mit den Worten „Stell sie doch bitte ins Wasser, und bleib nicht zulange auf den Beinen!“. Somit fiel die Haustür ins Schloss und Sasuke pfefferte die Rosen wütend in eine Ecke. *Was glaubt die eigentlich wer sie ist…und dieser Lee…am liebsten würde ich ins Grab befördern* (<--- Is da etwa jemand eifersüchtig^___^). Sasuke liess sich im Wohnzimmer aufs Sofa fallen und schaltete einen Horror-Film, zur Entspannung, ein. Währenddessen haben Lee und Sakura das Restaurant „Rosengarten“ erreicht. Es war nobel Eingerichtet und das Essen zählte wohl auch zum teurem. Der Shinobi zog ein Stuhl nach hinten, und die Kunoichi setzte sich dankend hin. Ihr Begleiter nahm nun gegenüber platz. Es war Romantisch, keine Frage. Der Tisch wurde dezent von einigen Kerzen beleuchtet und als Dekoration lagen verstreut einige Rosenblätter. Nach einigen Minuten trat eine Kellnerin zu den beiden und fragte nach der Bestellung. Sakura und Lee wählten beide je einmal Sushi. Zum Trinken bestellten sie noch eine Flasche Rotwein. So konnte der Abend beginnen. Während dem Essen lachten die Beide sehr viel und erzählten sich von den vergangenen Tagen. *Mit Lee ist es so anders…als mit Sasuke…er ist so aufgeschlossen, witzig und doch so verrückt…aber mein Herz…es schlägt nur für den einen…*. Sakura musste leicht schmunzeln, als sie gemeinsam das Restaurant verliessen. „Wo gehen wir den hin? fragte sie gut gelaunt. „Lass dich überraschen“. Sie nickte kurz und hakte sich bei ihm ein. 15 Minuten später waren sie endlich am Ziel. Sakura schaute sich um, Lee hatte sie auf einen Hügel geführt, wo noch etliche Liebespaare Hand in Hand standen und abwartend in den Himmel schauten. Auch Lee nahm die Hand von Sakura „Du weißt doch, dass heute Abend der Frühlingsanfang gefeiert wird…und da gibt es immer ein Feuerwerk und ich dachte wir könnten es gemeinsam ansehen“. Die Kunoichi musste lächeln und wollte etwas erwidern, als sie ein Knall daran hinderte. Gebannt schaute sie in den Himmel, der nun ein einzigartiges Farbenspiel war. Das Feuerwerk dauerte ganze 10 Minuten und als es geendet hatte sah sie mit funkelnden Augen an „Es war wunderschön…“. Er grinste „Ja das war es…aber noch lange nicht so schön…wie du Sakura-san…“. Verlegen senkte sie ihren Kopf und ein leichter Rotschimmer zierten ihre Wangen „Danke“ hauchte die Kunoichi. „Ich bringe dich jetzt nach Hause“. Sie nickte und gemeinsam, Hand in Hand, machten sie sich auf de Weg zum Uchiha-Anwesen. Vor der Haustür kamen sie zum stehen, im Haus drinnen waren alles Lichter gelöscht und somit war Sasuke wohl schon im Bett. „Es war wirklich ein schöner Abend, Lee“ „Ja, dass fand ich auch…“. Langsam kam er ihrem Gesicht immer näher und sie riss geschockt ihre Augen auf, als sie seine Lippen auf ihren spürte. Erstarrt, unfähig sich zu rühren, stand sie da, als… ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So hier ist erst Mal wieder Schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würd mich über Kommis freuen^_______^ INFO: Nächstes Kapi is etwa mittwochs on Lg sukima-san Kapitel 9: Ich ... Dich! ------------------------ Konnichi wa zusammen! Gomen für die Verspätung, aber hab wieder Mal Prüfungs-Stress *seufzt* Na jedenfalls wünsch ich jetzt viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstarrt, unfähig sich zu rühren, stand sie da, als… Plötzlich das Licht anging und die Haustür geöffnet wurde. Grob wurde sie von Lee getrennt und sie erkannte nun Sasuke, der wütend vor ihr stand. Sein Blick war auf den Mann gerichtet, der vor wenigen Sekunden Sakura noch geküsst hatte. Die Kunoichi konnte immer noch nicht fassen, was hier gerade passiert war, doch langsam wurde sie wütend. Sasuke schnauzte Lee drohend an „Ich warne Dich! Wenn du nochmals in ihre Nähe kommst, dann…“. Bevor er zu Ende sprechen konnte packte Sakura ihn am Arm und zog ihn Richtung Hauseingang. Bevor die zwei eintraten, drehte sie ihren Kopf entschuldigend zu Lee „Es Tut mir Leid…Es war ein schöner Abend, Schlaf gut Lee-san“. Dieser lächelte seine Kirschblüte an „Ist schon gut, du kannst ja nichts dafür, gute Nacht Sakura-san“. Er drehte sich um und einige Minuten später verschwand er in der Dunkelheit. Wütend schlug die rosa Haarige Frau die Tür hinter sich zu. Sasuke hatte sich derweil lässig an die Wand gelehnt. Langsam ging sie auf ihn zu und stoppte einen Meter vor dem Uchiha. Sie musste leicht nach oben sehen, weil der Sharingan-Erbe ein ganzer Kopf grösser, als sie, war. „Uchiha! Wie kannst du es nur wagen?!“ zischte sie aufgebracht. „Es mag ja sein, dass ich auf dich aufpassen soll, Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, wieder in Mein Leben einzudringen, und jeden Typen, mit dem ich Ausgehe zu vertreiben! DU HAST KEIN RECHT DAZU WIEDER ALLES ZU ZERSTÖREN!“. Der Uchiha zog derweil eine Augenbraue hoch, innerlich hatten ihm diese Worte schon ein wenig zugesetzt, doch äusserlich blieb er desinteressiert und gelassen „Tse“. Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten und zischte dann noch wütend „WEISST DU WAS UCHIHA?! HALTE DICH AUS MEINEM LEBEN RAUS, HAU DOCH EINFACH AB UND LASS MICH IN RUHE! ICH HASSE DICH…“ Mit diesen Worten wollte sie aus dem Raum stapfen, wurde jedoch abrupt am Handgelenk festgehalten. „Sakura! Ist es wirklich das was du willst? Das ich wieder aus deinem Leben verschwinde und dich den anderen Kerlen überlasse, wenn das so ist, dann bitte beantworte mir eine Frage.“ sagte er leise, aber so das sie es verstand. „Und die wäre?“ Er drehte sie mit einer Bewegung um und schaute ihr tief in die Augen. Grün traf Schwarz Schwarz traf Grün „Hasst du mich wirklich?“. Sakura senkte den Kopf und Sasuke schloss für einige Sekunden seine Augen. Das sie nichts sagte, war für ihn Antwort genug. „Sakura…Es tut mir Leid, aber bevor ich gehe solltest du wissen, diese drei Worte wirst du nie aus meinem Mund hören, wenn, dann würden sie nicht dir gelten!“. Sofort liess er ihr Handgelenk los und einige Sekunden später fiel die Haustür ins Schloss. Sakura starrte auf den kahlen Holzboden, erst als die Tür zuknallte, schreckte sie hoch. Sie war allein, er war gegangen, vielleicht für immer und das nur wegen ihr. Ihr Blick glitt aus dem Fenster, neben der Haustüre. Regen prasselte dagegen, es kam wohl ein Unwetter auf. *Er…Ich kann ihn nicht gehen lassen*. Schnell schlüpfte sie in ihre Schuhe und stürmte nun auch nach draussen. Mit hohem Tempo rannte sie durch die Strassen Konohagakures. Es war ihr egal dass sie nur mit ihrem Kleid bekleidet war, dieses bereits durchnässt auf ihrer Haut klebte. Ihr Atem ging rasselnd und sie rannte nach norden. Ihre Schritte hallten auf dem nassen Asphalt und Ruckartig blieb sie, bei der gleichen Bank, wie damals stehen. Sasuke war einige Meter von dieser entfernt und seine Beine führten in weiter zum Haupttor Konohas. „Sasuke!“. Der Genannte hielt inne. Sie stürmte auf ihn zu und stellte sich vor ihn. Sie atmete schnell „Bitte…Geh Nicht!“. Der Uchiha sah ihr direkt ihn die Augen, Verzweiflung, Schuld und Willen spiegelten sich darin. Grün traf Schwarz Schwarz traf Grün „Und warum sollte ich hier bleiben?“ fragte er kalt, jedoch konnte sie auch einen Funken Trauer darin hören. Sakura atmete ein „Sasuke…Ich will nicht das du gehst…“. Er schüttelte den Kopf und schritt an ihr vorbei. Sofort schossen ihr die Bilder von damals in den Kopf, soll es nun ein zweites Mal so Enden… Schnell packte sie ihn am Arm und drehte den Uchiha zu sich um. „Sasuke, Verdammt, Ich…Ich Hasse Dich, weil Ich Dich Liebe!“. Sofort schnellte sein Kopf nach oben und er blickte in so zwei vertraute Augen. „Du…warum?“ fragte er fassungslos. Sie hielt seinem Blick stand „Du bist derjenige den ich nie töten könnte, egal wie viel Mal ich das auch sage, Du bist derjenige, der mir jedes Mal den Atem raubt, wenn er lächelt, Du bist derjenige, mit dem ich streiten kann, ohne Richtig wütend zu sein, Du bist derjenige, der meine Schwäche ist, Ich Liebe Dich und dennoch Hasse ich Dich dafür!“ Sanft lächelte sie und legte eine Hand auf seine Wangen. Der Uchiha fasste kaum, was er da gerade gehört hatte. Ohne lang zu überlegen zog er die Kunoichi in seine Arme. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher, sie konnten bereits den warmen Atem, des anderen spüren. Er blickte ihr nochmals kurz in die Augen und schloss diese schliesslich, was sie ebenfalls tat. Ihre Lippen wurden in diesem Moment eins und beide genossen das warme Gefühl in ihrer Magengegend. Küssend standen sie in der regnerischen Nacht, sie waren glücklich. Langsam lösten sie sich wieder voneinander und schauten sich glücklich an. Erst jetzt bemerkte er dass die rosahaarige klitschnass war und das Kleid wie eine zweite Haut sass. So konnte er auch jede Rundung, genau sehen. Schnell legte sich ein leichter rot Schimmer auf seine Wangen. Innerlich schüttelte er den Kopf, über seine gerade nicht Jugendfreien Gedanken. Sakura nieste und rieb sich schlotternd über die Arme, als sie etwas Wärmendes auf ihren Schultern spürte. Überrascht sah sie auf die Jacke, die ihr Sasuke umgelegt hatte. „Aber jetzt hast du doch keine mehr…“ „Ist nicht Schlimm, immerhin ist es meine Schuld, das du frierst“. Mit diesen Worten nahm er sie auf den Arm und hüpfte so über die Dächer Konohas, zu seinem Anwesen. Dort angekommen, gingen sie rasch ins Haus und der Uchiha brachte sie rauf, in sein Zimmer. Sie war zu Müde, um noch in ihr Zimmer zu gehen und ihre Sachen zu holen. Darum reichte Sasuke ihr eine Boxershort und ein T-Shirt von sich. Damit ging die Kunoichi ins angrenzende Badezimmer. Schnell hatte sie die Kleidung angezogen und tapste so zurück ins Schlafzimmer. Der Uchiha lag bereits im Bett und sein Blick wandte sich nach rechts und erblickte die Kunoichi. Ihre Haare kringelten sich durch die nässe und seine Kleider war ihr mindesten zwei Nummern zu gross. Er schmunzelte leicht „Du siehst echt süss aus“. Überrascht schaute sie auf und wurde rot. Verlegen blieb sie im Raum stehen und der Uchiha hob seine Decke „Komm schon, oder willst auf dem Fussboden schlafen?“. Sie lächelte leicht und schlüpfte zu dem schwarz Haarigen ins Bett. Sasuke legte einen Arm um sie und Sakura kuschelte sich an seine Brust. „Sakura?“ „Hm?“. Lange schwieg der Uchiha bis er schliesslich leise sagte „Sakura…Ich Liebe Dich!“. Die Kunoichi konnte froh sein, das es im Zimmer dunkel war und er ihre Röte nicht sehen konnte. „Ich…Ich Dich auch, Sasuke?“ „Hn?“ „Versprichst du mir…dass du bei mir bleiben wirst?“ Zögernd kamen diese Worte über ihre Lippen, als antwort bekam sie einen zärtlichen Kuss. Er löste sich von ihr und strich der Kunoichi eine Haarsträhne hinters Ohr „Ich Verspreche es“. Glücklich schmiegte sie sich an den schwarzhaarigen und gemeinsam schliefen sie schliesslich ein. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So ich hoffe es hat euch gefallen (Ja ich weiss, es ist nicht so lang, aber naja^^°) Würd mich über Kommis freuen^______^ INFO: Nächstes Kapi is etwa nächsten Freitag on Lg sukima-san Kapitel 10: Erstes Mal... ------------------------- Konnichi wa zusammen! Gomen für die Verspätung (Ich war noch nie gut darin Termine einzuhalten, merkt man glaub ich auch^^°). Na Jedenfalls möchte ich jetzt zuerst ein bisschen Werbung machen, und zwar für meine neue FF: To say Goodbye, es geht ebenfalls um Sasu und Saku, wer Lust hat kann ja Mal den Prolog lesen^^ Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/357417/189097/ *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen wurde die Haruno durch einige Sonnenstrahlen geweckt. Langsam schlug sie ihre Augen auf und ihr Blick haftete zugleich an der leeren Bettseite. *Hab ich das alles nur…geträumt?!*. Sie seufzte und wollte sich erheben, als die Tür geöffnet wurde. Sasuke, bekleidet mit nur einer Boxershorts, und einem Tablett in der Hand schritt zu seinem Bett. Er legte das mitgebrachte auf das Nachttischchen und er liess sich neben Sakura fallen. Er umschlang sofort ihren Bauch und zog sie in seine Arme. Der Uchiha hauchte seiner Freundin einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, was ihr eine leichte röte auf die Wangen trieb. Jedoch schloss sie nun langsam ihre Augen und genoss einfach nur den Kuss. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Sakura strahlte ihr Gegenüber an. Dieser hob eine Augenbraue „Was?“. Die Kunoichi grinste ihn an „Du siehst mit verstrubbelten Haaren wirklich…süss aus“. Sasuke lächelte leicht, was die Haruno sehr freute, denn es war etwas seltenes, den schwarzhaarigen lächeln zu sehen. Der Shinobi drehte die Kunoichi blitzschnell auf den Rücken und setzte sich auf ihr Becken. Verwundert schaute sie in zwei schwarze Augen. Plötzlich spürte sie zwei starke Hände, die begannen, sie auszukitzeln. Sakura wollte sich wehren, wurde jedoch durch ihren Lachanfall davon abgehalten. Sasuke grinste in sich hinein und hörte abrupt mit dem kitzeln auf. Sakura schnappte nach Luft und beruhigte sich wieder. Der Uchiha fuhr derweil mit seinen Händen unter ihr T-Shirt. Sanft fuhr er über ihre Seiten und näherte sich mit seinem Gesicht ihrem Hals. Leicht biss er in ihre Haut und sog schliesslich an dieser. Spielerisch fuhr der Sharingan-Erbe mit seiner Zunge über den Bluterguss und entlockte der Kunoichi ein leises keuchen. Er löste sich zugleich von ihr und streifte Sakura das T-Shirt über den Kopf. Da die Haruno zum Schlafen nur ein Pyjama anhatte, musste sich Sasuke auch nicht mit dem störenden BH abgeben. (<--- Ist da wer Ungeduldig xD) Seine Zunge wanderte erkundend über ihre Brüste und Sakura stöhnte auf. Ihre Hände fuhren derweil jeden einzelnen Muskel von seinem Oberkörper nach. Es dauerte auch nicht lange und der Uchiha gab ebenfalls ein erregtes keuchen von sich. Seine Hände machten sich nun an ihrem Hosenbund zu schaffen und einige Sekunden später streifte er Sakura auch das letzte Kleidungsstück ab. Er drückte sich mit seinem Körper näher auf ihren und somit konnte die Haruno das härtende in seiner Hose genau spüren. Sasuke übersäte jede einzelne Körperstelle mit zärtlichen Küssen, während seine Freundin mit ihren Fingernägeln sachte über seinen Rucken streifte. Dies jagte ihm eine Gänsehaut auf seine Haut, was die Kunoichi dazu veranlasste nicht aufzuhören. „Sasuke…ich will dich endlich ganz spüren…“ Mit diesen erregten Worten zog sie ihrem Gegenüber die Boxershorts aus. Kurz musterte Sakura den Uchiha und dieser schmunzelte leicht „Und gefällt dir, was du siehst?“. Sie nickte „Du siehst…verdammt heiss aus…“. Sofort schoss ihr die röte ins Gesicht und Sasuke verwickelte sie, ohne ein weiteres Wort, in einen leidenschaftlichen Kuss. Sachte stupste er, mit seiner Zunge, ihre Lippen an, diese sie zugleich öffnete und ein heisse Zungenspiel entbrannte. Derweil stützte sich Sasuke mit beiden Armen, auf dem Bett ab, er wollte seine Kirschblüte ja nicht ersticken lassen, unter seinem Gewicht. Langsam schob er sich zwischen ihre Beine, jedoch hielt er dann kurz inne und löste den Kuss. „Sakura…wenn du dies nicht willst…da-“. Sofort unterbrach Sakura ihren Freund und hauchte erregt „Nein…Ich will…nur Dich, und das hier und jetzt“. Er nickte und versiegelte ihre Lippen wieder mit seinen. Einen Augenblick später drang er in sie ein. Doch als die rosahaarige einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab, hielt er sofort inne. „Entspann dich…Geht’s oder soll ich aufhören?“ keuchend sah er in ihre strahlend grüne Augen. Sie lächelte „Es geht wieder…“ Mit diesen Worten küsste sie den Uchiha leidenschaftlich. Langsam begann er sich erneut in ihr zu bewegen und sie stöhnte Lustvoll auf. Sie drängte sich näher an Sasukes Körper und umschlang seinen Oberkörper. Sakura strich immer wieder seinen Rücken runter, was den Uchiha sichtlich noch mehr erregte. „Sakura“ stöhnte er auf, als sie sich ebenfalls begann zu bewegen. Schnell fanden sie ihren Rhythmus. Beide kniffen ihre Augen zu und kamen gemeinsam zu ihrem Höhepunkt. Einen Moment verharrten sie in dieser Position, bevor sich Sasuke auf die Seite rollte. Der Atem der Beiden ging schnell, jede Körperstelle schien zu glühen und ihre Haut war mit einer glänzenden Schweissschicht überzogen, doch sie waren Glücklich. Der Uchiha zog seine Freundin zu sich und legte von hinten einen Arm um sie. Seinen Kopf platzierte er auf ihren Schultern und er hauchte ihr ins Ohr „Sakura“ „Hm?“. Er schwieg kurz und fuhr nachher fort „Das war der beste Sex, den ich jemals hatte“. Sie wurde nach seinem Satz rot wie eine Tomate „Danke…kann ich nur zurück geben…“ sagte sie schliesslich leise. Er küsste sie zärtlich auf die Wange und legte seinen Kopf wieder auf ihre Schultern. „Sasuke?“ „Hn?“ „Sollten wir nicht Mal aufstehen…Immerhin ist es schon Nachmittag“. Als Antwort drückte sich der Uchiha nur noch näher an sie „Ach…ich will lieber hier bleiben…und mit dir kuscheln“. Ein wenig verdattert sah sie auf das weisse Bettlaken *Hat er gerade eben gesagt…er will lieber mit mir…kuscheln…als aufzustehen…Ich muss im Paradies sein…*. Sie seufzte wollig, drehte sich auf die andere Seite und kuschelte sich in seine Arme. Glücklich sah sie dem schwarzhaarigen in die Augen, der ihren Blick erwiderte. Sakura küsste den Uchiha sanft, jedoch kurz auf die Lippen. „Sasuke…ich bin so froh…das du bei mir bist…“. Die Kunoichi legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Derweil streichelte er zärtlich über ihren Rücken und machte seine Augen ebenfalls zu. Kurz daraufhin schliefen beide ein. Tja, Morgendlicher Bettsport ist ziemlich anstrengend und macht Müde … ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So ich hoffe das Kapi hat euch gefallen und würde mich über Kommis freuen^^. Und Gomen, den letzten Satz konnte ich mir net verkneifen xD INFO: Tut mir Leid aber ich habe keinen blassen Schimmer wann ich Zeit habe um weiter zu schreiben, doofe Schule T.T Lg sukima-san Kapitel 11: Schlüssel des Herzens --------------------------------- Konnichi wa zusammen! So endlich is der Prüfungsstress für diese Woche vorbei x3 und ich konnte endlich das Kapi fertig schreiben. Ich wünsch ganz viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Warum…Warum tust du dass?“ Sakura schluchzte auf und blickte in zwei smaragdgrüne Augen. Ein Sanftes lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er erneut Blut spuckte. „Weil…Ich es…Versprochen habe…“ Leise verliessen diese Worte seine Lippen und die Kunoichi schaute geschockt auf. Ja, an diesen Tag würde sie sich immer erinnern… Flashback: Eine 15 Jährige Frau mit rosa Haaren stand auf den Hokage-Felsen und blickte über ihr Dorf hinweg. „Sakura“. Die Genannte schmunzelte leicht, blickte jedoch weiter über Konohagakure, dem Sonnenuntergang zu „Du findest mich immer…egal wo ich bin, stimmts?“. Er lächelte leicht und trat neben die Haruno „Denkst du wieder an Sasuke?“. Sie schloss für einen Moment ihre Augen, während der Wind über sie hinweg blies „Ja…Es war meine Schuld…Wenn ich damals stärker gewesen wäre, kein Klotz am Bein…dann hätte ich ihn vielleicht aufhalten können…aber ich war zu schwach und werde es warscheindlich immer bleiben…“. Sie vernahm einen Seufzer zu ihrer rechten. „Sakura, jetzt hör mir ganz genau zu! Du konntest nicht dafür, dass dieser Uchiha das Dorf verlassen und somit auch verraten hatte! Er war von seiner Rache angetrieben worden, warscheindlich kennt er gar keine anderen Gefühle, jedenfalls Sakura, du hast in den vergangenen Jahren hart trainiert, bist an deine Grenzen gegangen. Als du jedoch sahst wie die anderen sich verbessert haben und du dachtest, du bist schwächer als sie, hast du nicht aufgegeben…Nein…kannst du dich noch daran erinnern, kurz nachdem Naruto ebenfalls das Dorf verlassen hatte, hast du zu mir Gesagt „Man sagt, Menschen die gefühlskalt sind, seien stark…schwache Personen schlagen sie so lange, bis diese auf dem Boden liegen…jedoch So Genannte schwache Personen habe Gefühle ja, doch genau dies macht sie zu hervorragenden Shinobis…Nämlich wenn sie auf dem Boden liegen, haben sie einen Grund wieder aufzustehen, sie kämpfen für Personen, die sie lieben und dies kann einem Manchmal unheimliche Kräfte verleihen und einem dazu bewegen Nicht Aufzugeben“ Und genauso bist du auch Sakura, du würdest für deine Freunde und Konoha alles tun, Und deshalb weiss ich ganz genau, dass du nicht… schwach bist, sondern stark aufgibst, sondern immer wieder aufstehst und weiter kämpfst alle im Stich lassen würdest, sondern für sie vermutlich in den Tod gehen würdest Ich möchte dir damit auch etwas versprechen, Sakura, dies alles…gilt auch für mich, Ich verspreche dir, egal was passieren mag ich werde dich bis in den Tod, mit meinem Leben schützen!“ Flashback End: „Du…Du kannst doch nicht einfach sterben…du hast doch selber gesagt…Man muss an sich Glauben und niemals aufgeben!“. Verzweifelt verliessen diese Worte ihre Lippen und ihr Gegenüber schüttelte nur schwach den Kopf. „Es Tut mir Leid…Sakura, aber ich muss jetzt etwas tun…aber du musst mir Eins noch Versprechen!“. Gebannt lauschte sie seinen Worten und ihre Augen weiteten sich „Bitte Versprich mir…dass du dich nicht Schuldig für meinen Tod fühlst…Sakura finde dein fehlendes Puzzle-Stück, öffne dein Herz, lass deine Wunde heilen und die wundervolle Knospe in dir…wird aufblühen… Erinnere Dich an Meine Worte und du wirst Verstehen…Sayonara Sakura-Neechan“. Mit diesen Worten umhüllte sie ein Chakra-Licht und verzweifelt mit unendlichen Tränen schrie sie „NEIN! NII-SAN…“. Ein grelles Licht entstand…alles war weiss und… Ruckartig schlug sie ihre Augen auf *Es war nur ein Traum…Aber alles genauso…wie damals…Ach Nii-san…*. Sie schluckte und schaute vorsichtig nach rechts. Der Tag war bereits vorbei und draussen herrschte Dunkelheit. Ihr Freund hatte ein Arm um sie gelegt und schlief friedlich. Die Haruno atmete aus und entwand sich aus seiner Umarmung und stand auf. Schnell zog sie sich ein Nachthemd über und tapste leise in den Flur. Alles war Dunkel und sie tastete sich vorsichtig die Treppe runter, bis ins Wohnzimmer. Dort öffnete sie die Terrassentür und trat in die kühle Nachtluft hinaus. Wind blies ihr Leicht entgegen und ihr Blick wanderte zu dem grossen runden Vollmond, der den Himmel mit etlichen Sternen zierte. Ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen *Finde dein fehlendes Puzzle-Stück, öffne dein Herz, lass deine Wunden heilen und die wundervolle Knospe in dir wird aufblühen…* „Ich habe deine Worte endlich Verstanden…“ „Was hast du Verstanden?“. Erschrocken drehte sich die Kunoichi um und erblickte zwei Pechschwarze Augen „Sasuke“. Der Genannte schritt auf sie zu und umarmte sie von hinten. „Und?“ fragte der Uchiha erneut und Sakura schüttelte daraufhin nur lächelnd ihren Kopf „Ach…Nicht so wichtig“ „Hm“. Die Beiden wendeten ihren Blick dem Himmel zu und genossen den schönen Augenblick. *Nii-san, Ich Verstehe endlich…Sasuke ist das fehlende Puzzle-Stück, der den Schlüssel zu meinem Herzen bei sich trug und der meine seelischen Wunden begann zu heilen…Und er war es der mich dazu brachte, zu lächeln und glücklich zu sein…All deine Worte trugen die Wahrheit in sich…Ich Danke dir Nii-san* „Sakura?“ Sie wurde von dem Uchiha aus ihren Gedanken gerissen und schaute ihn fragend an. Der Sharingan-Erbe stand bereits im Wohnzimmer, streckte ihr jedoch eine Hand entgegen „Kommst du wieder ins Bett, oder willst du hier draussen übernachten?“. Sie nickte leicht und ergriff seine Hand. Gemeinsam gingen sie zurück ins Schlafzimmer und legten sich wieder ins Bett. Er legte von hinten einen Arm um sie und drückte die Haruno so näher an sich. Sie streichelte ihm derweil zärtlich über den Arm. Eine Weile herrschte Stille und die Beiden genossen einfach nur die Nähe ihres Partners. Nach einer Weile unterbrach die Haruno das Schweigen „Sasuke…Wie soll es mit uns weiter gehen…Immerhin…ist meine Mission, auf die aufzupassen…nächste Woche vorbei und dann wird Tsunade und der Rat entscheiden ob du bleiben kannst oder nicht…“. Der Uchiha zog eine Augenbraue hoch „Was willst du damit sagen?“. Sie seufzte und drehte sich in seiner Umarmung um, so dass sie direkt in seine Augen schauen konnte. „Ich will damit sagen, was ist…wenn sie dir…die Wiederaufnahme verweigern…und du verbannt wirst…“. Sasuke streichelte sanft über die Wange seiner Freundin „Es wird schon eine Lösung geben…“ was die rosahaarige dazu brachte, leicht den Kopf zu schütteln „Sasuke….Ich…wenn das passieren sollte….dann werde Ich….mit dir gehen!“. Überrascht blickte er in zwei entschlossene Augen und er musste leicht lächeln. Sasuke lehnte sich ein wenig vor „Ich Danke dir…für alles Sakura…aber Ich kann nicht zulassen, dass du wegen mir, ebenfalls zum Nuke-Nin erklärt würdest! Wenigsten einer von uns Beiden sollte ein schönes Leben haben…vielleicht wäre es sogar besser gewesen, Ich wäre nie zurückgekommen und wir wären uns nie so Nah gewesen…Vielleicht war dies alles ein Fehler“. Mit diesen Worten schlug er die Decke zurück und stand auf. Er schnappte sich sein Katana und band es sich an seinem Gürtel fest. Er schritt zum Fenster und öffnete dieses. Der Uchiha hüpfte aufs Fenstersims und die Haruno konnte immer noch nicht fassen was da gerade passierte. Doch langsam kroch Wut auf, aber auch ein funken bittere Enttäuschung schwang in ihrem nächsten Satz mit „Es war ein Fehler….Für dich war dies hier also nur ein Spiel, hä?! Ich hätte es wissen müssen, du hast dich in all den Jahren kein Stück geändert! Du elender Mistkerl glaubst wohl, dass du mit den Gefühlen anderer spielen kannst so wie es dir passt?! Wenn das so ist, dann hau doch ab!“. Der Uchiha nahm sein Blick von der rosahaarigen „Sakura…Es war kein Spiel“ Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit. Entsetzt starrte sie zu dem leeren Fenstersims *Es war kein Spiel…*. In diesem Moment hätte sie sich Ohrfeigen können *Verdammt nochmals…warum bin ich nur so bescheuert…Ich darf ihn nicht verlieren…*. Schnell stürmte sie aus dem Haus und rannte durch die Strassen. Immer schneller wurden ihre Schritte und endlich erreichte sie das Haupttor. Sie konnte ganz klar die Umrisse einer Person erkennen, die sich langsam von Konohagakure wegbewegte. Sie rannte erneut los „Sasuke!“. Die Person horchte auf und wollte weitergehen, als ihn jemand am Arm festhielt. Er schaute auf und erblickte zwei smaragdgrüne Augen „Sakura…“. Die Kunoichi versuchte ihr klopfendes Herz zu beruhigen und ihren Atem zu normalisieren. Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen „Bitte…Sasuke geh Nicht…Ich dachte vorher…Ich meine Es Tut mir Leid was ich gesagt hatte! Es ist nicht wahr, alles…Du hast dich wohl verändert und das zum Guten…Es Mag sein, dass du oft den Macho raushängen lässt und ein Mistkerl bist…Jedoch kann ich dich trotz allem nicht gehen lassen, egal was ich versuche…Aber du bist der einzige…der den Schlüssel zu meinem Herzen hat, Du bist der einzige den ich über alles Liebe!“. Sie konnte die Tränen nun nicht mehr zurück halten und so liefen sie ungehindert über ihre Wangen. Der Uchiha derweil, hatte jedes einzelne Wort der Haruno gehört. Zärtlich wischte er die Tränen weg und nahm sie in den Arm. Sakura krallte sich an seinem Oberteil fest und wollte gerade etwas sagen, als der Sharingan-Erbe langsam ihren Kopf anhob. Er beugte sich leicht vor und stoppte nahe bei ihrem Ohr „Sakura, Ich danke dir für alles, aber jetzt hör mir gut zu, ich werde dies nur einmal sagen…“. Sie nickte und lauschte gespannt seinen Worten. „Sakura, dies war für mich nie ein Spiel gewesen. Wenn du nicht hier in Konoha wärst, dann wäre ich warscheindlich niemals zurückgekehrt! Ich brauchte sehr lange um zu begreifen, dass ich nicht ohne Dich sein kann, keine Sekunde nicht deine Wärme, deine Stimme, oder deine Berührungen wahrnehmen kann. Jedoch so sehr mein Herz auch nach dir verlangt…manchmal muss ich meine Gefühle ignorieren und tun was das Beste für Dich ist. Doch ich habe bemerkt…wir sind allgemein schwächer, wenn wir versuchen, den anderen zu schützen und dabei unsere Gefühle in den Hintergrund stellen…wir sind stärker, wenn wir bei dem anderen sein können, diese Nähe zu spüren gibt Kraft…das habe ich heute begriffen…Sakura, Ich Liebe Dich!“. Ein leichter Windzug zog über die beiden hinweg, während Sakura mit leicht geöffnetem Mund ihr Gegenüber anstarrte. Ein leichter Rotschimmer zierten ihre Wangen und ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Schneller als der Uchiha denken konnte, versiegelte sie ihre Lippen mit seinen. In diesem Moment fühlte sich die Haruno unendlich gut, Sie war glücklich. Und eins war Sakura bewusst, diese Worte von Sasuke, würde sie niemals vergessen... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So Leute das Kapi is fertig und ich hoffe es hat euch gefallen^___^ Würde mich über Kommis freuen! INFO: Tut mir Leid, aber das nächste Kapi ist frühestens in zwei Woche on, weil ich die ganze Nächste Woche net da bin (Um genau zu sein, Ich bin vom 02.06.08-06.06.08 im Lager mit meiner und der Parallelklasse) Gomen! Lg sukima-san Epilog: Traumhaft! ------------------ Konnichi wa zusammen! So es hat ein wenig gedauert mit dem Kapi, bin nämlich wieder voll im Stress-.- Naja jedenfalls wünsche ich jetzt ganz viel Spass beim lesen!!! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es war noch früh am Morgen, in Konoha ging gerade die Sonne auf und ein Pärchen lag, eng umschlungen in ihrem Bett. Eine Woche war bereits vergangen, seit Sasuke das Dorf verlassen wollte. Sakura konnte ihn jedoch aufhalten und der Uchiha blieb bei ihr. Sanft, darauf bedacht, seine Kirschblüte nicht zu wecken, stand er auf. Leise verliess er das Zimmer und ging ins Bad. Dort zog er sich seine Boxershorts aus und stieg in die Dusche. Sasuke drehte das Wasser auf und kurz daraufhin vernahm er das öffnen und schliessen der Tür. Einige Sekunden später wurde dann die Duschwand zur Seite geschoben und eine Frau huschte ins warme Nass. Sasuke grinste leicht und legte seine Hände auf ihre Hüften „Morgen, meine Kirschblüte“ „Guten Morgen, Schatz“ erwiderte Sakura fröhlich. Er musterte die rosahaarige flüchtig und diese schaute ein wenig verlegen zu Boden und fragte mit einem leichten rotschimmer „Was ist…?“. Er schaute ihr in die Augen und beugte sich langsam vor „Gar Nichts…Du bist Wunderschön, Sakura“ mit diesen Worten legte er seine Lippen auf ihre. Sie lächelte leicht und erwiderte den Kuss zärtlich. Nach einiger Zeit löste er den Kuss und begann sanft ihren Hals zu liebkosen. An einer Stelle hielt er inne und saugte leicht an der Haut. Somit entstand nach einem Moment ein roter Fleck. Kurz biss er in den „frischen“ Knutschfleck, was der Kunoichi ein stöhnen entlockte. Er drückte sie nun weiter an die Wand und gab Sakura erneut einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Diesen erwiderte sie genauso fordernd und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Langsam fuhr sie mit ihren Fingernägel über seinen Rücken. So entlockte sie nun auch dem sonst so kalten Eisblock ein stöhnen. Es dauerte auch nicht lange und er drang in sie ein. Er begann sich zu bewegen und schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Nach diesem „Dusch-Erlebnis“ verliessen beide die Dusche. Sasuke hüllte seine Freundin sofort mit einem Handtuch ein und begann sie trocken zu reiben. Sie schaute ihn derweil an und meinte ein wenig verlegen „Schatz…das kann ich doch auch selber machen“. Sasuke grinste und drückte der Kunoichi einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er meinte „Ich weiss, aber diese Variante gefällt mir besser“. Ein leichter rotschimmer breitete sich auf ihren Wangen aus und sie erwiderte lächelnd „Wenn das so ist…“. Schnell schnappte sie sich ein Handtuch und begann nun ebenfalls den Uchiha trocken zu reiben. Schliesslich zogen sich beide an und gingen in die Küche. Dort bereitete Sakura das Frühstück zu, während Sasuke brav den Tisch deckte (Das er das ohne Widerrede erledigt O.o, naja Liebe macht eben Blind xD). Als das Essen fertig war, setzten sich die zwei an den Tisch. Sie wünschten sich gegenseitig einen Guten Appetit und begannen zu Essen. Sasuke schluckte gerade einen Bissen von seinem Brötchen runter, als Sakura die Stille unterbrach „Schatz, wir müssen uns ein wenig beeilen, in einer halben Stunde müssen wir schon bei Tsunade sein!“. Er nickte leicht und die zwei Ninjas assen noch schnell zu Ende. Beide erhoben sich nach einigen Minuten und räumten den Tisch ab. Das Geschirr wusch Sakura ab, während Sasuke abtrocknete und dies wieder versorgte (Ein richtig süsser Hausmann^^). 10 Minuten später war alles sauber und das Pärchen ging in den Flur. Dort zogen sie sich die Schuhe an und Sakura schnappte sich noch schnell den Hausschlüssel, bevor sie sich auf den Weg zur Hokage machten. Händchen haltend betraten sie das Grosse Gebäude und blieben schliesslich vor einer Holztür stehen. Sakura klopfte an und als sie ein „Herein“ vernahm, traten die Ninjas ein. „Hallo Tsunade-sama, da sind wir“. Die Hokage schaute auf „Hallo Sakura…Sasuke, bitte setzt euch“. Sakura nickte und zog den Uchiha zu den zwei Stühlen, die vor dem grossen Schreibtisch standen. Beide setzten sich daraufhin auf die Sitzgelegenheiten, aber Sakura liess Sasukes Hand nicht los. Die Hokage blickte dem Uchiha fest in die Augen und erfasste nun das Wort „So…wir ihr wisst, ist heute die Entscheidung gefallen, ob wir Sasuke eine Wiederaufnahme gestatten sollen, oder nicht…Und es sieht wie folgt aus…Uchiha Sasuke wir werden dich nicht als Bürger in Konoha aufnehmen, sondern als Shinobi und zwar als einen Anbu! Ich werde dein Chakra nun gleich wieder freisetzten, jedoch musst du wissen…wenn du Konoha erneut hintergehen solltest, wirst du für immer zum Nuke-Nin verbannt, also benimm dich, Verstanden?!“. „Hai, Danke Hokage-sama“. Sie nickte leicht und warf ihrer ehemaligen Schülerin einen Blick zu „Und Sasuke…“ „Hn?“ „Mach Sakura Glücklich!“. Der Sharingan-Erbe nickte und blickte schnell zu der rosahaarigen „Natürlich…Ich werde sie nie wieder verletzten“. Diese bekam zugleich ein rotschimmer und stand auf. Sie schaute nun zu Tsunade und warf sich zugleich in ihre Arme. „Ich Danke dir, Tsunade…Danke…Ich bin so glücklich“ Einige Tränen fanden den Weg über ihre Wangen und die blondhaarige wischte ihr diese vorsichtig weg „Ich will nur, dass du Glücklich bist“. Sakura nickte leicht „Arigato“ mit diesen Worten entwand sie sich wieder aus ihrer Umarmung und schritt zu ihrem Freund zurück. Auch die Hokage ging zu dem Uchiha und legte dann zwei Finger auf seine Stirn „Ich werd jetzt das Siegel auflösen…“. Grünes Licht leuchtete auf und Tsunade sprach einige Formeln, ehe eine kleine Rauchwolke entstand. Als sich diese wieder aufgelöst hatte, nahm die blondhaarige ihre Finger wieder von Sasukes Stirn und ging zurück zu ihrem Schreibtisch. „Tschüss ihr Beide!“ „Tschüss Tsunade „aufwiedersehen“. Die zwei Ninjas verliessen nun den Raum. Im Flur hakte sich Sakura fröhlich bei Sasuke ein und meinte „Ich bin so Glücklich, dass du wieder aufgenommen worden bist…“. Er nickte „Sakura?“ „Hm?“. Er blieb stehen und sie tat es im gleich. Fragend sah sie ihrem Gegenüber in die Augen. „Ich habe eine Überraschung für dich, aber dafür muss ich dir die Augen verbinden“ Mit diesen Worten holte der Uchiha ein rotes Tuch hervor. Sie schluckte und lächelte schliesslich leicht. Langsam schloss sie ihre Augen und Sasuke legte ihr das Tuch an, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Der Uchiha hob seine Kirschblüte nun auf seine Arme und ging los. Die Haruno lehnte ihren Kopf an seine Brust „Ich vertraue dir…Sasuke“. Er schaute auf die zierliche, jedoch ebenso starke Frau in seinen Armen *Sie ist wohl…eingeschlafen*. Sanft rüttelte er seine Freundin an der Schulter „Hey, Sakura aufwachen, wir sind da“. Die Genannte gähnte leicht und hob ihren Kopf an. Zugleich liess er die Haruno vorsichtig auf den Boden und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte nun leicht und blickte sich schlussendlich um. „Wo sind wir denn hier?“ fragte sie ihren Geliebten und dieser schlang von hinten seine Arme um sie. „Du hast doch Mal gesagt, im Dorf Kanumo gibt es die schönsten Sonnenuntergänge…sehen wir Mal ob das stimmt“. Verwirrt drehte sie ihren Kopf und blickte ihrem Freund in die Augen „Du meinst…Hast du mich etwa bis hier her getragen…das sind doch mindestens 4 oder 5 Stunden gewesen!“. Sasuke nickte und Sakura wollte bereits etwas erwidern, als sie einen sanften Druck auf ihren Lippen spürte. Nach einigen Minuten löste er sich wieder von ihr und hauchte der rosahaarigen leise ins Ohr „Geniss es einfach…“. Sie nickte leicht und beide wendeten ihren Blick dem Himmel zu. Die Sonne begann langsam unterzugehen und verwandelte somit den Himmel in ein Farbenmeer. Eng umschlungen standen sie da und ein leises „Wunderschön“ entwich Sakura. Als die Sonne allmählich hinter den Bergen verschwand, drehte der Uchiha die Kunoichi langsam zu sich um „Und hat es dir gefallen?“. Sie nickte begeistert „Ja…Es war Toll, danke…“. „Mach ich gerne…Jedoch hab ich noch eine Überraschung…“ Mit diesen Worten holte er eine kleine schwarze Schachtel aus seiner Hosentasche und öffnete diese. Zum Vorschein kam ein glitzernder Ring. Sakura hielt die Luft an und wartete gespannt ab. Sanft schaute Sasuke seiner Kirschblüte in die Augen „Sakura…du bist das Beste was mir je passiert ist, Ich Liebe Dich und deshalb…will Ich Dich fragen, ob du mich heiraten willst?“. Völlig überfordert und gerührt stand sie da und blickte Sasuke mit grossen Augen an. Dieser wurde schon langsam ungeduldig, jedoch, als sich Sakura in seine Arme schmiss und die erlösenden Worte ihren Mund verliessen, zauberte es ihm ein lächeln auf die Lippen. „Wie lange habe ich auf diese Frage gewartet, Natürlich will ich…Sasuke Ich Liebe Dich!“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So Ich hoffe es hat euch gefallen und an dieser Stelle muss ich auch Sagen, die FF ist hiermit zu Ende. Eigentlich war das gar net geplant gewesen, jedoch kam mir dieser Schluss mitten im Schreiben in den Sinn und passend fand ich ihn auch^^. Joa ich will mir hier auch Mal für alle Kommi-Schreiber/innen bedanken, die mich so toll unterstützt haben, Arigato!!!!! Ich hab euch alle ganz doll lieb!!!!! Lg sukima-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)