Heartbroken von abgemeldet (SasuSaku?, NaruSaku?, NaruHina?, SakuLee?) ================================================================================ Kapitel 11: Schlüssel des Herzens --------------------------------- Konnichi wa zusammen! So endlich is der Prüfungsstress für diese Woche vorbei x3 und ich konnte endlich das Kapi fertig schreiben. Ich wünsch ganz viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Warum…Warum tust du dass?“ Sakura schluchzte auf und blickte in zwei smaragdgrüne Augen. Ein Sanftes lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er erneut Blut spuckte. „Weil…Ich es…Versprochen habe…“ Leise verliessen diese Worte seine Lippen und die Kunoichi schaute geschockt auf. Ja, an diesen Tag würde sie sich immer erinnern… Flashback: Eine 15 Jährige Frau mit rosa Haaren stand auf den Hokage-Felsen und blickte über ihr Dorf hinweg. „Sakura“. Die Genannte schmunzelte leicht, blickte jedoch weiter über Konohagakure, dem Sonnenuntergang zu „Du findest mich immer…egal wo ich bin, stimmts?“. Er lächelte leicht und trat neben die Haruno „Denkst du wieder an Sasuke?“. Sie schloss für einen Moment ihre Augen, während der Wind über sie hinweg blies „Ja…Es war meine Schuld…Wenn ich damals stärker gewesen wäre, kein Klotz am Bein…dann hätte ich ihn vielleicht aufhalten können…aber ich war zu schwach und werde es warscheindlich immer bleiben…“. Sie vernahm einen Seufzer zu ihrer rechten. „Sakura, jetzt hör mir ganz genau zu! Du konntest nicht dafür, dass dieser Uchiha das Dorf verlassen und somit auch verraten hatte! Er war von seiner Rache angetrieben worden, warscheindlich kennt er gar keine anderen Gefühle, jedenfalls Sakura, du hast in den vergangenen Jahren hart trainiert, bist an deine Grenzen gegangen. Als du jedoch sahst wie die anderen sich verbessert haben und du dachtest, du bist schwächer als sie, hast du nicht aufgegeben…Nein…kannst du dich noch daran erinnern, kurz nachdem Naruto ebenfalls das Dorf verlassen hatte, hast du zu mir Gesagt „Man sagt, Menschen die gefühlskalt sind, seien stark…schwache Personen schlagen sie so lange, bis diese auf dem Boden liegen…jedoch So Genannte schwache Personen habe Gefühle ja, doch genau dies macht sie zu hervorragenden Shinobis…Nämlich wenn sie auf dem Boden liegen, haben sie einen Grund wieder aufzustehen, sie kämpfen für Personen, die sie lieben und dies kann einem Manchmal unheimliche Kräfte verleihen und einem dazu bewegen Nicht Aufzugeben“ Und genauso bist du auch Sakura, du würdest für deine Freunde und Konoha alles tun, Und deshalb weiss ich ganz genau, dass du nicht… schwach bist, sondern stark aufgibst, sondern immer wieder aufstehst und weiter kämpfst alle im Stich lassen würdest, sondern für sie vermutlich in den Tod gehen würdest Ich möchte dir damit auch etwas versprechen, Sakura, dies alles…gilt auch für mich, Ich verspreche dir, egal was passieren mag ich werde dich bis in den Tod, mit meinem Leben schützen!“ Flashback End: „Du…Du kannst doch nicht einfach sterben…du hast doch selber gesagt…Man muss an sich Glauben und niemals aufgeben!“. Verzweifelt verliessen diese Worte ihre Lippen und ihr Gegenüber schüttelte nur schwach den Kopf. „Es Tut mir Leid…Sakura, aber ich muss jetzt etwas tun…aber du musst mir Eins noch Versprechen!“. Gebannt lauschte sie seinen Worten und ihre Augen weiteten sich „Bitte Versprich mir…dass du dich nicht Schuldig für meinen Tod fühlst…Sakura finde dein fehlendes Puzzle-Stück, öffne dein Herz, lass deine Wunde heilen und die wundervolle Knospe in dir…wird aufblühen… Erinnere Dich an Meine Worte und du wirst Verstehen…Sayonara Sakura-Neechan“. Mit diesen Worten umhüllte sie ein Chakra-Licht und verzweifelt mit unendlichen Tränen schrie sie „NEIN! NII-SAN…“. Ein grelles Licht entstand…alles war weiss und… Ruckartig schlug sie ihre Augen auf *Es war nur ein Traum…Aber alles genauso…wie damals…Ach Nii-san…*. Sie schluckte und schaute vorsichtig nach rechts. Der Tag war bereits vorbei und draussen herrschte Dunkelheit. Ihr Freund hatte ein Arm um sie gelegt und schlief friedlich. Die Haruno atmete aus und entwand sich aus seiner Umarmung und stand auf. Schnell zog sie sich ein Nachthemd über und tapste leise in den Flur. Alles war Dunkel und sie tastete sich vorsichtig die Treppe runter, bis ins Wohnzimmer. Dort öffnete sie die Terrassentür und trat in die kühle Nachtluft hinaus. Wind blies ihr Leicht entgegen und ihr Blick wanderte zu dem grossen runden Vollmond, der den Himmel mit etlichen Sternen zierte. Ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen *Finde dein fehlendes Puzzle-Stück, öffne dein Herz, lass deine Wunden heilen und die wundervolle Knospe in dir wird aufblühen…* „Ich habe deine Worte endlich Verstanden…“ „Was hast du Verstanden?“. Erschrocken drehte sich die Kunoichi um und erblickte zwei Pechschwarze Augen „Sasuke“. Der Genannte schritt auf sie zu und umarmte sie von hinten. „Und?“ fragte der Uchiha erneut und Sakura schüttelte daraufhin nur lächelnd ihren Kopf „Ach…Nicht so wichtig“ „Hm“. Die Beiden wendeten ihren Blick dem Himmel zu und genossen den schönen Augenblick. *Nii-san, Ich Verstehe endlich…Sasuke ist das fehlende Puzzle-Stück, der den Schlüssel zu meinem Herzen bei sich trug und der meine seelischen Wunden begann zu heilen…Und er war es der mich dazu brachte, zu lächeln und glücklich zu sein…All deine Worte trugen die Wahrheit in sich…Ich Danke dir Nii-san* „Sakura?“ Sie wurde von dem Uchiha aus ihren Gedanken gerissen und schaute ihn fragend an. Der Sharingan-Erbe stand bereits im Wohnzimmer, streckte ihr jedoch eine Hand entgegen „Kommst du wieder ins Bett, oder willst du hier draussen übernachten?“. Sie nickte leicht und ergriff seine Hand. Gemeinsam gingen sie zurück ins Schlafzimmer und legten sich wieder ins Bett. Er legte von hinten einen Arm um sie und drückte die Haruno so näher an sich. Sie streichelte ihm derweil zärtlich über den Arm. Eine Weile herrschte Stille und die Beiden genossen einfach nur die Nähe ihres Partners. Nach einer Weile unterbrach die Haruno das Schweigen „Sasuke…Wie soll es mit uns weiter gehen…Immerhin…ist meine Mission, auf die aufzupassen…nächste Woche vorbei und dann wird Tsunade und der Rat entscheiden ob du bleiben kannst oder nicht…“. Der Uchiha zog eine Augenbraue hoch „Was willst du damit sagen?“. Sie seufzte und drehte sich in seiner Umarmung um, so dass sie direkt in seine Augen schauen konnte. „Ich will damit sagen, was ist…wenn sie dir…die Wiederaufnahme verweigern…und du verbannt wirst…“. Sasuke streichelte sanft über die Wange seiner Freundin „Es wird schon eine Lösung geben…“ was die rosahaarige dazu brachte, leicht den Kopf zu schütteln „Sasuke….Ich…wenn das passieren sollte….dann werde Ich….mit dir gehen!“. Überrascht blickte er in zwei entschlossene Augen und er musste leicht lächeln. Sasuke lehnte sich ein wenig vor „Ich Danke dir…für alles Sakura…aber Ich kann nicht zulassen, dass du wegen mir, ebenfalls zum Nuke-Nin erklärt würdest! Wenigsten einer von uns Beiden sollte ein schönes Leben haben…vielleicht wäre es sogar besser gewesen, Ich wäre nie zurückgekommen und wir wären uns nie so Nah gewesen…Vielleicht war dies alles ein Fehler“. Mit diesen Worten schlug er die Decke zurück und stand auf. Er schnappte sich sein Katana und band es sich an seinem Gürtel fest. Er schritt zum Fenster und öffnete dieses. Der Uchiha hüpfte aufs Fenstersims und die Haruno konnte immer noch nicht fassen was da gerade passierte. Doch langsam kroch Wut auf, aber auch ein funken bittere Enttäuschung schwang in ihrem nächsten Satz mit „Es war ein Fehler….Für dich war dies hier also nur ein Spiel, hä?! Ich hätte es wissen müssen, du hast dich in all den Jahren kein Stück geändert! Du elender Mistkerl glaubst wohl, dass du mit den Gefühlen anderer spielen kannst so wie es dir passt?! Wenn das so ist, dann hau doch ab!“. Der Uchiha nahm sein Blick von der rosahaarigen „Sakura…Es war kein Spiel“ Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit. Entsetzt starrte sie zu dem leeren Fenstersims *Es war kein Spiel…*. In diesem Moment hätte sie sich Ohrfeigen können *Verdammt nochmals…warum bin ich nur so bescheuert…Ich darf ihn nicht verlieren…*. Schnell stürmte sie aus dem Haus und rannte durch die Strassen. Immer schneller wurden ihre Schritte und endlich erreichte sie das Haupttor. Sie konnte ganz klar die Umrisse einer Person erkennen, die sich langsam von Konohagakure wegbewegte. Sie rannte erneut los „Sasuke!“. Die Person horchte auf und wollte weitergehen, als ihn jemand am Arm festhielt. Er schaute auf und erblickte zwei smaragdgrüne Augen „Sakura…“. Die Kunoichi versuchte ihr klopfendes Herz zu beruhigen und ihren Atem zu normalisieren. Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen „Bitte…Sasuke geh Nicht…Ich dachte vorher…Ich meine Es Tut mir Leid was ich gesagt hatte! Es ist nicht wahr, alles…Du hast dich wohl verändert und das zum Guten…Es Mag sein, dass du oft den Macho raushängen lässt und ein Mistkerl bist…Jedoch kann ich dich trotz allem nicht gehen lassen, egal was ich versuche…Aber du bist der einzige…der den Schlüssel zu meinem Herzen hat, Du bist der einzige den ich über alles Liebe!“. Sie konnte die Tränen nun nicht mehr zurück halten und so liefen sie ungehindert über ihre Wangen. Der Uchiha derweil, hatte jedes einzelne Wort der Haruno gehört. Zärtlich wischte er die Tränen weg und nahm sie in den Arm. Sakura krallte sich an seinem Oberteil fest und wollte gerade etwas sagen, als der Sharingan-Erbe langsam ihren Kopf anhob. Er beugte sich leicht vor und stoppte nahe bei ihrem Ohr „Sakura, Ich danke dir für alles, aber jetzt hör mir gut zu, ich werde dies nur einmal sagen…“. Sie nickte und lauschte gespannt seinen Worten. „Sakura, dies war für mich nie ein Spiel gewesen. Wenn du nicht hier in Konoha wärst, dann wäre ich warscheindlich niemals zurückgekehrt! Ich brauchte sehr lange um zu begreifen, dass ich nicht ohne Dich sein kann, keine Sekunde nicht deine Wärme, deine Stimme, oder deine Berührungen wahrnehmen kann. Jedoch so sehr mein Herz auch nach dir verlangt…manchmal muss ich meine Gefühle ignorieren und tun was das Beste für Dich ist. Doch ich habe bemerkt…wir sind allgemein schwächer, wenn wir versuchen, den anderen zu schützen und dabei unsere Gefühle in den Hintergrund stellen…wir sind stärker, wenn wir bei dem anderen sein können, diese Nähe zu spüren gibt Kraft…das habe ich heute begriffen…Sakura, Ich Liebe Dich!“. Ein leichter Windzug zog über die beiden hinweg, während Sakura mit leicht geöffnetem Mund ihr Gegenüber anstarrte. Ein leichter Rotschimmer zierten ihre Wangen und ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Schneller als der Uchiha denken konnte, versiegelte sie ihre Lippen mit seinen. In diesem Moment fühlte sich die Haruno unendlich gut, Sie war glücklich. Und eins war Sakura bewusst, diese Worte von Sasuke, würde sie niemals vergessen... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So Leute das Kapi is fertig und ich hoffe es hat euch gefallen^___^ Würde mich über Kommis freuen! INFO: Tut mir Leid, aber das nächste Kapi ist frühestens in zwei Woche on, weil ich die ganze Nächste Woche net da bin (Um genau zu sein, Ich bin vom 02.06.08-06.06.08 im Lager mit meiner und der Parallelklasse) Gomen! Lg sukima-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)