Unsterblich in Dich verliebt von Kyona (Wie konnte ich Dich vergessen/ neu Kapitel 7, am 04.09.2011) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Das ist mein erster Naruto-FF also bitte nicht so streng bewerten ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ Langsam öffnet er seine Augen. Alles ist noch etwas verschwommen. Wie er wieder klar sehen kann merkt er das es immer noch mitten in der Nacht ist, es scheint nur das schwache Licht von der Straßenlaterne in das kleine Zimmer hinein. Traurig blickt er an die Wand. In dem Raum ist es komplett still und mindestens so kalt wie draußen, da die Heizung nicht funktioniert. Mit einer leichten Gänsehaut steht er auf und schaut aus dem Fenster. „Es Schneeit“ kommt es leise von dem Jungen mit dem blonden verzottelten Haaren mit den Narben auf den Wangen. Langsam legt er eine Hand an die Scheibe und fühlt die Kälte die von draußen herein dringt. Wenn er so den schönen weißen Schneeflocken, die langsam auf den Boden herabfallen, nachsieht denkt er plötzlich an eine ganz bestimmte Person. Diese kalte, abweisende Art, die Arroganz, seine blasse Haut, fast schon so weiß wie der Schnee zum Kontrast mit seinen Rabenschwarzen Haaren. Plötzlich wird ihm ganz warm und die Kälte die an seine Hand dringt, verschwindet. In letzter Zeit passierte ihm das immer wieder wenn er an den Uchiha Erben denkt. Obwohl sie beste Freunde sind ist er immer noch sehr verschlossen und hält Distanz, doch je mehr er das tat um so Anziehender fand ihn der Kyuubiträger auf eine ganz bestimmte Art und Weiße. Erst versuchte er es sich aus zu reden das er in den Uchiha verliebt sei, doch nach und nach musste er es sich eingestehen das er sich hilflos in ihn verknallt hatte. Doch im Gegensatz zu seiner Kameradin Sakura, versuchte er es zu verbergen. Zu groß war die Angst das ihn sein bester Freund abstoßend finden könnte und ihn dadurch zu verlieren. So fing auch er an Distanz auf zu bauen, doch dadurch wurde es nur noch schlimmer. Jede Nacht Träume er von ihm, wie sie sich nahe kämmen und mehr. Wenn sie sich dann mal zufällig über den Weg liefen oder zusammen Trainieren mussten wäre es schon beinahe schief gelaufen, weil sie sich fast so nahe waren beim Kämpfen, wie ihn den Träumen des Kyuubiträgers. Und so geht eine weitere Nacht dahin, wo er nur an ihn denken kann. Vergisst dabei seine Einsamkeit und die Kälte die ihn umgibt und fast zerfrisst. Er läßt ihn vergessen, schon nur, wenn er an ihn denkt, den er ist unsterblich in Ihn verliebt. Er wusste das der Uchiha mit dem Vornamen Sasuke niemals seine Liebe erwidern würde, denn er war ja nicht so prüde. Ein seufzen entwich seiner Kehle. Er stand nun mindestens schon eine Stunde an dem Fenster und schaute den reinen weißen Schneeflocken zu wie sie auf die Erden herabfielen. Viel zu sehr faszinierte ihn dieses Naturschauspiel, dass er hätte sich davon losreißen können. Erst durch ein schrilles Piepsen was von seinem Wecker kam, wurde er aus seiner Trance gerissen. Er ging zu dem besagten Wecker und schaltete diesen aus. Heute würde er ihn wieder treffen. Er würde seine stimme hören, die ihm immer eine Gänsehaut kriegen ließ und immer wenn er ihn beiläufig beim Kämpfen berührte, kribbelten die Stellen immer so angenehm warm. /Als würde er je meine Gefühle erwidern... ich mach mir doch eh nur falsche Hoffnungen/ Naruto nahm ein Handtuch welches auf der kalten Heizung lag und ging ins Bad um sich fürs Training fertig zu machen. Als er sich ausgezogen hatte stieg er in die Dusche und drehte das warme Wasser auf, doch ihm kam nur eiskaltes Wasser entgegen was seinem Atem stocken ließ. Eigentlich hätte er damit rechnen sollen das man ihm wieder die Gasleitung für den Boiler abgestellt hatte, da das die Bewohner der Wohnungen dir neben seiner lagen gerne machten, da sie ihn verachteten. Doch war dies nicht das einzige was sie versuchten um den Blonden aus der Wohnung zu verekeln, sie stellten manchmal schränke vor seine Tür oder bekritzelten diese mit der Aufschrift +MONSTER+, aber selbst davor bei ihm einzubrechen schreckten sie nicht zurück, so fand Naruto seine Wohnung schon des öfteren total verwüstet vor. Er dachte am Anfang noch das sie irgendwann vielleicht das Interesse verlieren, doch dem war nicht so, statt dessen wurde es immer schlimmer. Doch trotzt dieser Dinge lief er immer noch Lächelnd durch die Straßen Konohas darauf bedacht das niemand durch seine Lächelnde Maske durchsehen konnte. Er stellte das Wasser ab, war mittlerweile sein ganzer Körper kalt. /Wenigstens bin dich jetzt wach, hat also doch was positives / Naruto trocknete sich ab und zog sich frische Klamotten an. Er blickte auf seinen Wecker der 4 Uhr anzeigte. /Ich habe noch eine Stunde bis ich dort sein muss, dich brauche von hier bis zum Trainingsplatz nur 10 Minuten/ Naruto griff nach seiner Orangenen Jacke und nach seinem schwarzen Schal und verließ seine Wohnung. Draußen war es tot still, niemand war auf den Straßen das einzige was unterwegs war, war der Schnee. Er mochte den Schnee, warum wusste er aber nicht, doch er fühlte sich einfach wohl wenn ihn diese Kälte des Schnees umschloss, wie eine schützende Mutter, dachte er manchmal. Nach 10 Minuten hatte er den Trainingsplatz erreicht , wie zu erwarten war noch niemand dort, so hatte noch die Gelegenheit ein wenig seinen Gedanken nach zu gehen. Er lehnte sich an den großen Baum und schloss seine Augen. Wenn er alleine war lächelte er nicht, nicht, weil er es nicht wollte, sondern weil er es nicht konnte. (So viele ´nichts´ @.@) Wenn er alleine war ließ er seine Traurigkeit zu und hatte kein Lächeln auf den Lippen, nie hatte ihn jemand so gesehen und wollte er selbst nicht das jemand ihn so sieht, war er doch als dauer grinser bekannt. Die Minuten verstrichen in denen er sich nicht regend an dem Baum lehnte und seine Augen geschlossen hielt. /Ich bin allein/ schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. /Niemand würde es stören wenn ich plötzlich verschwinden würde, ... niemand würde sich sorgen, sie würden sich bestimmt noch freuen./ Ihn überschwemmte gerade eine Welle der Einsamkeit. Dies passierte häufig wenn er alleine war in letzter Zeit und die Sehnsucht nach seinem besten Freund und Teamkameraden zugleich, machte die ganze Sache nicht gerade leichter. /Vergessen ... ich will einfach alles vergessen/ kam es Naruto plötzlich. Er merkte wie sein Körper langsam auskühlte und er eine Gänsehaut bekam. / Alles vergessen, das Dorf die Menschen die mich hassen, wer ich bin und Sasuke.../ plötzlich blieb ihm die Luft weg so als würde er gerade von jemanden Gewürgt werden. Er griff sich an den Hals und versuchte nach Luft zu schnappen doch es ging nicht. Er sackte mit den Knien in den Schnee und versuchte verzweifelt wieder Luft zu bekommen. Er fühlte wie er in die Bewusstlosigkeit segelte und werte sich krampfhaft dagegen, doch er schaffte es nicht sein letzter Gedanke galt einer ganz bestimmten Person /...Sasuke.../. ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ ~+~ Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und es wäre super mega lieb von euch wenn ihr mir ein Kommi hierlasst werde euch auch antworten Kanna-Kenshin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)