Of what we really are von alu (The worst part of you is me II) ================================================================================ Kapitel 2: My twin of disorder ------------------------------ 2. Kapitel - My twin of disorder Fiesoduck gab einen missgelaunten Ton von sich und zog die Decke hinauf bis zu seinem Schnabel, um sich anschließend auf der Matratze herumzuwälzen. Er hatte auch diese Nacht unruhig geschlafen, Alpträume hatten ihn verfolgt und gequält; Schweißperlen standen auf seinem Gefieder. Missmutig murmelte er einige Flüche vor sich hin, sich anschließend wieder auf den Rücken drehend. Er schien den ganzen Tag lang geschlafen zu haben, es dunkelte bereits draußen. Fiesoduck seufzte. Darkwing ließ ihn vollkommen in Ruhe und er war dankbar dafür. Er brauchte diese Zeit für sich um sich zu ordnen, zu orientieren in dieser für ihn neuen Welt. Er wusste, dass es gleichermaßen nicht gut war, sich derartig zurückzuziehen. Fiesoduck schlug die Decke zurück und richtete sich auf. Länger konnte er nicht davon rennen, Darkwing hatte ihm eine neue Chance gegeben ein würdigeres Leben zu führen. Und er würde diese Chance nutzen. Eddie Erpel hingegen saß friedlich in seinem Wohnzimmer und starrte die flimmernde Mattscheibe an. Wild schaltete er durch die Kanäle, dabei jedoch kein passendes Programm findend. Quack hätte sicherlich irgendetwas geschaut, und wäre es eine noch so idiotische Sendung gewesen. Eddie schaltete den Fernseher aus. Schon jetzt fehlte ihm Quack und auch seine Kiki, diese sich über das Haus legende Ruhe störte ihn. Gerade wollte er sich von dem Sofa erheben um nach Fiesoduck zu schauen, dessen langer Schlaf ihn mittlerweile besorgt stimmte, als dieser die Treppe herunter kam. „Guten Morgen, Eduard“, grinste Eddie und deute eine leichte Verbeugung an. „Nenn mich gefälligst nicht so“, knurrte Fiesoduck und nahm die letzten Stufen der Treppe. „Dein langer Schlaf hat anscheinend nichts an deiner Laune geändert“, bemerkte Eddie schlicht und verschränkte die Arme vor der Brust. Fiesoduck zuckte. Er war wirklich nicht fähig mit anderen zu kommunizieren ohne sie gegen sich aufzubringen. Betrübt starrte er die Tapete an, sich selbst für seine Art scheltend. Doch Eddie verstand. „Möchtest du etwas zum „Frühstück“? Ich denke, es wird sich noch etwas im Kühlschrank finden“, fragte er beschwichtigend und wollte schon den Weg dorthin einschlagen, als plötzlich ein schrilles Signal ertönte. „Mein ultimatives Verbrechens-Aufspürungs-Programm meldet Alarm!“, rief er und stürmte in die Ecke des Zimmers, aus dessen Wand sich plötzlich ein riesiger Aperrat hervortat. Eddie sprang auf den Sessel und begann die Mittelung auf dem Bildschirm zu lesen. „Direktor Julius Ganter braucht mich! Er beruft mich schnellstens in mein Versteck zu kommen und Kontakt mit ihm aufzunehmen. Das riecht nach einem Fall für Darkwing Duck!“. Fiesoduck verdrehte theatralisch die Augen. Soviel zu meinem Frühstück, dachte er und schielte zu Darkwing hinüber. „Kommst du mit?“, fragte dieser ihn beinah beiläufig und ließ sich auf seinem blauen Sessel nieder. Ob er mitkäme? Doch nicht etwa auf seine Mission? Fiesoduck lächelte leicht. Darkwing wollte ihn wirklich von seinen finsteren Gedanken abbringen. Er nickte leicht und ließ sich neben Darkwing in den Sessel fallen. „Gut, dann… Zwo, Eins, Risiko!“, rief Darkwing euphorisch und schlug enthusiastisch mit seiner Faust auf die Statue. „Was? Schläuche?“, fragte Darkwing, der sich mittlerweile in seinen Anzug geworfen hatte, das große Abbild Julius Ganters auf seinem Bildschirm. „In der Tat Darkwing, eine sehr beunruhigende Entwicklung“, bestätigte dieser. „Salpetra Schniefschnabel hat bisher zwei Fabriken ausgeraubt um Schläuche zu stehlen, wir vermuten, F.O.W.L werden diese für die Produktion einer neuen Geheimwaffe verwenden. Unsere Agenten berichten, dass sie vor rund einer halben Stunde auf der Hauptstraße gesehen wurde, vermutlich ist sie auf dem Weg in die Schlauch & Strauch Produktionshalle um einen neuen Überfall zu begehen. Dies muss unbedingt verhindert werden, Darkwing.“ „Kein Problem, Direktor Ganter! Diese kernsaubere Putzfanatikerin wird sich schneller in meiner Verwahrung wieder finden als sich ihr Reiniger mit Wasser vermengen kann!“, versicherte Darkwing und kappte die Verbindung zur Zentrale. „Auf zur Schlauch & Strauch Halle, Fiesoduck!“, rief Darkwing und sprang von der Plattform, zum Rattenfänger laufend. „Wieso fliegen wir nicht?“, fragte Fiesoduck hingegen und deute zum Donnerquack hin. „Ich ähm… ich ziehe die kühnere Fortbewegung des Rattenfängers vor“, brabbelte dieser und setzte sich den Helm auf. „Du meinst, du kannst nicht fliegen“, grinste Fiesoduck und starrte Darkwing an, dessen Gesicht zu einer Maske gefror. „Nein, es ist nur…“, setzte er nach Erklärungen suchend an und geriet ins Stocken, „…ja gut, ich kann nicht fliegen! Bist du jetzt zufrieden?“, meckerte er schließlich. „Nein.“ Darkwing knirschte mit den Zähnen. „Was ist denn jetzt noch?“ Fiesoduck ging auf den Donnerquack zu und sprang ins Cockpit. „Rein mit dir, Darkwing. Und dann auf zur Schlauch & Strauch Produktionshalle.“ Darkwing schüttelte den Kopf und setzte sich in Bewegung. Schlimmer als ein Flug mit Quack konnte dies nicht werden. „Da wären wir“, sprach Fiesoduck, nachdem er den Donnerquack unerwartet weich vor der Halle gelandet hatte. Anscheinend waren Quacks Flugkünste doch etwas… Einzigartiges. Darkwing hopste aus Cockpit und setzte sich in Bewegung, während Fiesoduck sich in den Sitz zurücklehnte. „Komm schon, Fiesoduck!“ „Was?“, fragte dieser irritiert und öffnete seine Augen wieder. „Ich nahm an, dieser Fall wäre etwas für den heroischen Darkwing Duck höchstpersönlich“, erwiderte er und kräuselte seinen Schnabel zu einem schiefen Lächeln. „Ja ja, natürlich… aber jeder Held braucht einen Gefährten! Und da Quack derzeit in Entenhausen ist…“ Ein lauter Knall ließ die beiden Erpel zusammenfahren. „Salpetra Schniefschnabel! Julius Ganter hatte Recht, sie hat tatsächlich hier zugeschlagen. Nun kommt schon, Gefährte!“, rief Darkwing und rannte voraus. Was für ein grotesker Schwenk des Schicksals war dies nur… er als Darkwings Gefährte? Bedenklich verzog Fiesoduck das Gesicht und schwang sich aus dem Cockpit. „…zehn der langen fünf Meter Schläuche und drei kurze… das sollte genügen“, summte Salpetra zuversichtlich und packte die Schläuche in ihren Beutel. Das F.O.W.L Oberkommando würde sicherlich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit sein, vielleicht würde sogar eine kleine Prämie für sie dabei raus springen… Sie grinste zufrieden und war dabei, die letzten Schläuche in ihren Sack zu packen, als sie plötzlich von aufziehendem Rauch und einem Donnern gestört wurde. „Halt ein in deinen missratenen Missetaten, du penetranter Putzlappen! Denn ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert, ich bin der ausgefranste Rand deines Lieblingsstaubtuchs, ich bin…!“ Ein lauter Knall, kurz gefolgt von einer weiteren Explosion, schreckte beide auf. „Friss Blei, du elende Wischtante!“, schrie Fiesoduck, dessen Gestalt langsam in dem Rauch der Explosion erkenntlich wurde. Ehe Salpetra irgendwas erwidern konnte, eröffnete er das Feuer. „Wie schmeckt dir das!?“, rief er und feuerte weiter wild um sich, dabei auch unfreiwilligerweise Salpetras überdimensionalen Spezial-Schniefschnabel-Putzwassertank treffend. Mit einem schallenden Knacks zersprang dieser und das Putzwasser ergoss sich über den in der Nähe stehenden Darkwing, ihn mit sich wegreißend. Salpetra, die zum Schutz hinter einen Behälter mit Produktionsmaterialien gesprungen war, wimmerte laut. Fiesoduck trat langsam näher, schritt um das Behältnis herum und packte sie am Kragen ihrer Uniform, ihr eine seiner Waffen unter den Schnabel haltend. „Hab’ ich dich“, grinste er triumphierend in ihr Gesicht, während Salpetra erschlaffte und bewusstlos vor ihm auf den Boden sank. „Was für eine Flasche.“ Darkwing prustete laut und schüttelte sich. „Fiesoduck!“, fuhr er ihn erbost an und rappelte sich auf, „was in aller Welt war das?!“ „Du hast doch gesagt, dass ich dein Gefährte bin, da bin ich tatkräftig herbei geeilt“, sagte er, blies lässig den Rauch von seiner Pistolenmündung und steckte die Waffe fort. Darkwing biss die Zähne aufeinander und ballte seine Hände zu Fäusten. „Das verstehst du also unter helfen“, zischte er gefährlich leise und sah an sich hinab. Sein Anzug war ruiniert, Salpetras Putzwasser tropfte von seiner Hutkrempe. Fiesoduck hüstelte. „Nun gut, vielleicht bin ich an die Sache etwas zuviel Tatendrang gegangen. Aber um es mit den Worten des wagemutigen Darkwing Ducks zu sagen: „Zwo, Eins, Risiko!“, feixte Fiesoduck und verschränkte die Arme. „Soviel Risiko musste es auch nicht sein!“, murrte Darkwing und wrang seinen Hut aus. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, Fiesoduck zu seinem neuen Gefährten zu erklären. „Ich werde jedenfalls nun die Polizei benachrichtigen, um Salpetra abzuholen. Und du rührst dich nicht von der Stelle, geschweige denn wirst du noch einmal deine Knarren hervorholen!“, schimpfte Darkwing und drehte sich um. „Sicherlich, Darkwing…“, nuschelte er, „allerdings nur über meine Leiche.“ Geräuschvoll ertönte das Triebwerk, als Fiesoduck den Donnerquack startklar machte. „Du bist immer noch aufgebracht, nicht wahr?“, versuchte dieser Darkwing zu beschwichtigen. Darkwing seufzte. „Nein, ist schon in Ordnung“, entgegnete er und blickte seinen mit Putzwasser versauten und ihm am Gefieder klebenden Anzug angewidert an, „bring uns einfach nur schnell nach Hause.“ „Hinten liegt noch ein Anzug, nimm ihn dir“, sagte Fiesoduck und deutete auf die Rückbank. „Wieso führst du denn bitteschön einen zusätzlichen Anzug mit dir durch die Gegend? Pflegst du neuerdings eine besonders ausgewählte Art von Modebewusstsein?“, fragte Darkwing skeptisch, griff jedoch bereits auf die Rückbank. „.Wenn du wüsstest wie oft ich schon auf Grund verunglückter Verbrechen und missratener Verkleidungsaktionen in Boxershorts durch die nächtlichen Straßen St. Erpelsburgs gewandert bin, könntest du meinen Bedacht eventuell nachvollziehen.“ Darkwing zog eine Augenbraue hoch, erwiderte jedoch nichts weiter und griff nach Fiesoducks Ersatzanzug. „Ach und Darkwing, wenn wir zu Hause sind…“ „Weggucken!“, rief Darkwing, der sich gerade aus seinem durchnässten Anzug quälte. „Um Gottes Willen“, verdrehte Fiesoduck die Augen und drehte sich zurück zur Windschutzscheibe, „du siehst doch sowieso aus wie ich.“ Darkwing hielt in seiner Bewegung inne. Fiesoduck hatte Recht, in der Tat waren sie beide identisch… doch so sehr hatte er sich das nie ins Gedächtnis gerufen. Seine simple Bemerkung berührte ihn auf eine seltsame Weise zutiefst und plötzlich bereute er, Fiesoduck vorhin dermaßen angefahren zu haben. Er wusste, dass Fiesoduck ihn wirklich hatte unterstützen wollen; ebenso wie er wusste, dass dieser seiner Art gemäß nicht anders handeln konnte. „Können wir?“, fragte Fiesoduck an, „der Donnerquack ist startklar.“ „Sag mal, findest du nicht auch, dass gelb mich dick macht?“, fragte Darkwing stattdessen, nachdem er wieder von der Rückbank nach vorne geklettert war und sich neben Fiesoduck niederließ. „Darkwing, bitte verschone mich“, stöhnte Fiesoduck und erhob den Donnerquack in die Lüfte. Doch sollte nur einer der Beiden an diesem Abend heimkehren. „Sie haben wirklich hervorragende Arbeit geleistet, Darkwing“, lobte Julius Ganter ihn von dem Bildschirm des kleinen Bordcomputers aus. „Natürlich! Alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt“, schwafelte Darkwing stolz vor sich hin und Fiesoducks Gesichtsausdruck entgleiste in ungeahnte Züge. Diese Labertasche… wer hat denn letzten Endes dafür gesorgt, dass Salperta derartig schnell dingfest gemacht wurde?, dachte er brummig, grinste jedoch unwillkürlich. So war Darkwing, ein durch und durch selbstverliebter Erpel. Was ihn früher zur Weißglut getrieben hatte, belustigte ihn heute teilweise. Und im Gegensatz zu damals wusste er, dass sich hinter Darkwings eingebildeter Attitüde ein ganz im Gegenteil einfühlsamer Erpel verbarg. „…aber selbstverständlich! Ende und Over!“, hörte Fiesoduck Darkwing noch sagen, bevor der Bildschirm erlosch. Darkwing lehnte sich zufrieden in seinem Sitz zurück und legte die Füße auf das Armaturenbrett. „Du bist dir der Platzierung deiner Füße nahe des Knopfes für den Schleudersitz durchaus bewusst, oder?“, fragte Fiesoduck, der keinerlei Verlangen danach verspürte, Darkwing nach seiner vermeintlichen Bruchlandung in St. Erpelsburg wieder aufzugabeln. „Ich ähm… ja natürlich!“, entgegnete Darkwing irritiert und nahm seine Füße wieder herunter. Sein Blick fiel seitlich aus der Windschutzscheibe des Donnerquacks und er erblickte etwas Seltsames. „Fiesoduck, Stopp!“ Er hatte elektrische Spannungen in einer Lagerhalle unter ihnen wahrgenommen, die den Raum für einige Minuten erhellt hatten. Nun legte sich Dunkelheit über die Halle als auch über das gesamte Stadtviertel, sämtliche Straßenbeleuchtungen waren innerhalb von Sekunden erloschen. „Was denn? Spiegelt die Windschutzscheibe gerade eine besonders imponierende Reflektion deines Antlitzes wieder?“, fragte Fiesoduck sarkastisch an Darkwing gewand und erntete dafür einen bitterbösen Blick. „Sieh doch mal!“, forderte Darkwing ihn auf und deutete aus dem Fenster. „Ich muss fliegen.“ „Dann lande jetzt“, forderte Darkwing ihn auf, „dort unten geht irgendwas vor sich. Dies riecht nach einem weiteren famosen Fall für Darkwing Duck!“ „Glaub’ mir Darkwing, ich kann es kaum erwarten.“ „Glaubst du, es hat ihn angelockt?“, fragte eine blubbernde Stimme in die Dunkelheit hinein. „Sicherlich hat es das! Diesem eingebildeten Schnösel wird meine Aktion schon nicht entgangen sein“, erwiderte eine andere Gestalt und trat aus dem Dunkel. „Mach uns wenigstens wieder ein bisschen Licht! Gewächse benötigen das!“, bat ihn ein Wesen, das eine Mischung aus Erpel und Pflanze darstellte. Megavolt ließ eine Birne aufglühen und blickte in die Gesichter seiner Kumpane. Quackerjack, Buxbaum, der Liquidator und er. Die „Verderblichen Vier“. Einst waren sie ein Team von großartigen Verbrechern gewesen, die St. Erpelsburg unsicher gemacht hatten, zusammengeschlossen als die „Fürchterlichen Fünf“ unter Fiesoducks drakonischem Kommando. Doch Fiesoduck war fort gegangen. „Er wird dafür bezahlen, dass er sich von uns abgewandt hat“, maulte Megavolt und erntete ein zustimmendes Nicken der Anderen. Fiesoduck, der Verräter. Er war immer der Grausamste und Skrupelloseste unter ihnen gewesen, bereit, alles und jeden für seine Pläne aus dem Weg zu räumen. Er hatte niemand vertraut und sie alle verachtet. Doch einen hatte er gehasst. Und dieser jemand war Darkwing Duck gewesen. Wie konnte es bloß geschehen, dass er nun an dessen Seite gegen seine einstigen Komplizen kämpfte? Zunächst hatten sie den Gerüchten keinerlei Glauben geschenkt; selbst als es ihnen gewahr wurde, hatten sie noch mit einem seiner brillanten Pläne gerechnet. Doch es waren Monate vergangen und Fiesoduck war nicht zu ihnen zurückgekehrt. „Meinst du… meinst du auch, dass alles gut gehen wird?“, meldete sich Buxbaum wieder unsicher zu Wort. Seine Blätter zitterten angespannt. „Brokkolibirne, selbstredend wird alles gut gehen. Wir werden Darkwing und Fiesoduck hier her locken und ihn uns schnappen. Und dann wird er sich wünschen, niemals in diese Stadt gekommen zu sein.“ „Wir werden diesen Erpel rupfen! Rupfen, hiahahaha!“, kicherte Quackerjack und wedelte Meister Bananengrips aufgeregt in seiner Hand hin und her, „Zeit zum Spieeeeelen!“ „Richtig, Quackerjack. Doch werden wir nicht sehr lange mit ihm spielen…“, kicherte Megavolt und rieb seine Hände, sodass Funken sprangen. Sie würden Fiesoduck töten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)