New Life von ahkullerkeks (old Love?) ================================================================================ Kapitel 10: Midnight-Talk ------------------------- Ai wusste nicht, was sie hier tat. Es war schon spät und sowieso… was sollte sie denn hier? Hatten sie nicht einen Streit gehabt? Wollte sie sich etwa entschuldigen? Dafür, dass er sich Sorgen machen musste, dafür, dass sie so abweisend ihm gegenüber war? Sie lief vor der Wohnung hin und her, wusste nicht, ob sie nun zurück laufen sollte, oder nicht. Der Professor war nicht da, deswegen konnte es ihm eigentlich egal sein, wo sie sich gerade befand. Sie seufzte und blieb stehen. Wegen dieser Einstellung hatte sie sich mit Conan gestritten. Menschen machten sich Sorgen, um andere Menschen, weil ihnen nicht egal war, was ihnen passiert oder hätte passieren können. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie sollte sich wohl besser entschuldigen. Sie musste sich entschuldigen bei Conan. Sie musste sich entschuldigen bei Conan ! Sie musste sich noch nie bei irgendwem entschuldigen! Ai seufzte. Wenn er nicht bald nach draußen käme, würde sie wohl oder übel gehen. Der Weg war schon wieder so unheimlich gewesen, wie der, als sie wegen Ayumi zu dem Schülerdetektiv musste. Nur diesmal sahen diese Typen alle aus wie Yutaka. Erneut lief ihr ein Schauer den Rücken hinunter. Dieser Mann war ihr gar nicht geheuer. Bei ihm hatte sie ein ziemlich schlechtes Gefühl. Als würde er noch etwas tun. Etwas Schlimmeres als am vergangenen Wochenende. Und davor hatte sie Angst. Sie hörte wie die Haustür leise zufiel und drehte sich zu der Öffnung um, wo die Treppe hoch führte. Conan kam, mit einer Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet, die Treppe herunter und blieb auf der ersten Stufe stehen. Grinsend schaute er Ai an. „Hey“, begrüßte er sie. „Hi.“ Mehr brachte sie erstmal nicht raus. Hätte sie denn jetzt sofort schon was sagen sollen? „Kudo, ich…“, fing sie an, doch Conan begann auch: „Haibara, wirklich…“ Sie verstummten. Ein Grinsen konnte nicht mal Ai sich verkneifen. Conan kam auch noch die letzte Stufe runter und lehnte sich an die Mauer. Er sah sie neugierig an. Ai seufzte. Sie hatte nun keine Wahl mehr. „Tut mir leid, dass ich dich geweckt hab“, murmelte sie. Stopp! Ein ‚ Tut mir Leid ’ schon sofort am Anfang? Sie wollte sich doch nicht öfter als nötig entschuldigen! Und das bedeutete nur für die Sache in der Umkleidekabine. Damit hatte sie ihren schönen Plan gänzlich zu Nichte gemacht. „Keine Bange, ich war noch wach“, erwiderte Conan nur und schaute sie weiterhin an. Nun schon beinahe argwöhnisch. „Das heute…“, versuchte sie einen erneuten Versuch, der jedoch wieder zerstört wurde. Von Conan. „Vergiss es. Ich versteh schon, dass du nicht darüber reden wolltest. Ich meine, dieser Takuya ist ein echter Spacko und den dann auch noch zu küssen…“ Sein Gesicht verzog sich angewidert. „Guck normal, das bleibt sonst so“, wies Ai ihn vorwurfsvoll zurecht. Conan grinste. Dann erinnerte er sich an den DVD- Abend und schaute wieder ernster. „Warst du schon bei Ayumi?“, fragte er nun. Ai schüttelte den Kopf. „Sie ist nach der Probe sofort mit Marron verschwunden.“ Nun war sie an der Reihe ihr Gesicht angewidert zu verziehen. „Guck normal, das steht dir besser“, sagte Conan und zwinkerte. Eigentlich hatte Ai vorgehabt nun mit den Augen zu rollen, doch unerklärlicher Weise blieb nur ein Lächeln zurück. „Wieso mag sie mich eigentlich nicht?“, fragte sie nun ohne weiter auf Conan’ s Flirterei einzugehen. Er schmunzelte. „Ja, woran könnte das liegen?“, erwiderte er ironisch und tat so als würde er überlegen. Ai hob eine Augenbraue. „Ich höre?“ „Du meinst doch nicht echt, dass du nicht mal ansatzweise… nicht mal eine Theorie hast?“, fragte Conan mit leicht ungläubigem Unterton. Sie drehte ihm den Rücken zu und lief einige Schritte von ihm weg. Dann wandte sie sich wieder ihm zu und lehnte sich an die Wand. „Nein und wenn ich jetzt genau überlege, ist es mir sogar ziemlich egal.“ „Grade hast du doch gefragt, was sie gegen dich hat?!“, meinte Conan und schmunzelte leise. „Ja und?“, fauchte Ai ihn an. Er hob abwehrend die Hände und sah sie an. „Ist okay, Haibara, das war nicht fies gemeint.“ Sie schnaubte. „Mir ist egal, wie das gemeint war. Ich weiß auch nicht wieso mich das so ärgert. Ich glaube, ich fange langsam an, mich daran zu gewöhnen“, sagte sie und wurde zum Ende hin immer leiser. Conan legte seinen Kopf schief und sein Blick veränderte sich zu einem seltsamen Ausdruck. Eine Zeit lang herrschte drückende Stille. Sie sahen sich nur an und Ai bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengrube. „Willst du reinkommen?“, fragte er plötzlich. Ai zuckte zusammen. Der Klang seiner Stimme erschreckte sie. Er hörte sich so nachdenklich und weit entfernt an. Dabei sollte er doch jetzt hier sein. „Wenn du aufhörst so ein dummes Gesicht zu machen“, seufzte sie und lief an ihm vorbei die ersten Stufen hoch. Als sie merkte, dass er sich nicht rührte drehte sie sich wieder zu ihm. „Hast du vor hier zu übernachten?“ Sie sah wie Conan seinen Kopf leicht schüttelte. „Nein“, sagte er leise und wandte sich mit einem Grinsen ihr zu. „Aber du vielleicht?“ „Wir haben morgen Schule, du Depp“, schmunzelte Ai. „Aber…“ Conan lief zu ihr hoch und stellte sich zwei Stufen unter ihr hin. „Frau Izumi will proben, meinte sie.“ Misstrauisch musterte Ai ihn. Sie konnte sich keinen Reim aus Conan’ s Gesichtsausdruck machen. Er war so… untypisch für ihn. Okay, er grinste. Aber seine Augen leuchteten dabei nicht so, wie sie es sonst immer taten. Unbehaglich verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Ist… ist er da? Du weißt schon…“, fragte sie und schaute dabei immer wieder zur Seite, als hätte sie Angst, dass sie jemand hören könnte. Für eine Sekunde fiel Conan’ s Gesichtsausdruck. Doch er schien sich schnell wieder gefasst zu haben und schüttelte wieder grinsend den Kopf. „Nein“, meinte er. „Selbst wenn, ich würde dich schon beschützen.“ Summend lief er nun an ihr vorbei zur Tür. Ai rührte sich nicht. „Ich fürchte, du könntest gegen ihn nichts ausrichten…“, flüsterte sie. Sie drehte sich um. Conan war schon hinter der Tür verschwunden und kopfschüttelnd folgte sie ihm. Sie schloss die Tür hinter sich und hörte Conan leise in der Küche rumlaufen. Ai setzte sich auf das Sofa, das mitten im Raum stand. Sie sah zu der offenen Tür, die zu Kogoro Mori’ s Reich führte. Was sich darin alles ablagerte, wollte sie gar nicht erst wissen. Sie konnte sich es ja eigentlich schon denken. Yoko Okino’ s Kopf auf einen anderen Körper geklebt, der nicht mal zu einem anderen bekannten Star gehört. Ai schauderte. War der alte Mann etwa schon wieder auf Streife? Sie seufzte. Er wusste auch nicht, wann es zu viel wurde. „So…“, hörte sie Conan sagen. Seine Stimme kam immer näher, was wohl bedeutete, dass auch er näher kam. Schlau gedacht! Er setzte ein Tablett mit Kaffe und Schokokeksen auf den Tisch und platzierte sich selber gegenüber Ai, auf das andere Sofa. Er folgte ihrem Blick zu der offenen Tür. Auch er seufzte. „Der Säufer weiß auch nicht wann genug ist. Dem ist ganz egal, was für Sorgen sich einige hier machen“, sagte er mit einer leicht unterdrückten Wut. „Mit ‚einige’ meinst du Ran?“ Ai verschränkte die Arme wieder vor der Brust und schaute zu Conan rüber. „Na ja… ja, aber Kazuha macht sich auch irgendwie…“ Ai lachte kurz auf. „Bitte? Kazuha macht sich doch keine Sorgen um Ran’ s Vater, sondern nur um unser…oh, Verzeihung, ich meine dein Sonnenkind.“ Verwirrt sah Conan sie an. „Sag das nicht so. Ran ist nicht mein Sonnenkind.“ „Stimmt“, erwiderte Ai kalt, kälter als beabsichtigt. „Jetzt gehört sie Yutaka.“ Conan’ s Kinnlade klappte runter. „Was…?“ Abwartend hob Ai eine Augenbraue. „Du…wie kannst du das sagen?!“ Conan hatte sich wieder gesammelt und der empörte Unterton in seiner Stimme war kaum zu überhören. „Denkst du etwa, dass sie für immer auf dich wartet, Kudo? Du hast es versaut! Nicht mal getröstet hast du sie, als vor vier Jahren mit diesem Yuu Schluss war! Auch nicht als Conan. Also kannst du nicht von ihr erwarten, dass sie noch Zehn Jahre oder mehr auf einen Typen wartet, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat!“, platzte es aus Ai raus. Sie wusste nicht, was diese ständigen Stimmungsschwankungen in ihr auslösten oder diese schlechte Laune, so dass sie ihre Wut an Conan ausließ. Doch Leid tat es ihr rechtlich wenig, weil er sonst nie die Wahrheit erfahren würde. „Doch, sie wartet noch. Ich weiß es“, flüsterte Conan und schien durch Ai hindurch zu sehen. „Woher denn?!“ Seine Stimme wurde lauter, als er sagte: „Weil sie mich liebt. Ich weiß es.“ Ai ließ ihre Hände sinken und lehnte sich mit gehobenen Augenbrauen und gefallenen Gesichtsausdruck an die Sofalehne. „Das weißt du doch gar nicht“, sagte sie leise, nicht bedenkend, dass er ihre Reaktion richtig deuten könnte und ihre Gefühle auffliegen konnten. „Ein Bild von mir steht in ihrem Zimmer. Ich weiß nicht, wie sie es Yutaka erklärt hat, aber es steht da. Immer noch. Manchmal höre ich sie meinen Namen sagen“, erklärte er und beugte sich vor. „Sie liebt mich, Haibara. Vielleicht nicht so wie früher, aber wenn ich ihr noch einmal begegnen könnte, als Shinichi… Ich bin mir sicher, die alten Gefühle würden wieder hoch kommen.“ Ai hatte die ganze Zeit leicht genickt. Ihre Augen waren glasig. „Sag mal, Kudo…“ Conan sah zu ihr hinauf und erwiderte dadurch ihren leeren Blick. War ihr nicht gut? „Du redest nur von Ran’ s Gefühlen. Sind deine noch so stark wie früher?“, fragte sie leise, aber bestimmt und ihre Augen wurden wieder ausdrucksstärker. „Was…?“, fragte Conan, total verblüfft über die Frage. „Liebst du sie, Kudo?“ Ai’ s Blick wurde bohrend. Konnte dieser Idiot ihr nicht einfach eine Antwort geben? „Ob ich sie…?“, stammelte er und bekam rote Wangen. „N- Natürlich liebe ich sie… ich meine…deswegen will ich sie doch davon überzeugen, dass sie mich immer noch will…oder?“ „Ja…ja, deswegen willst du es wohl…“, nuschelte Ai und wandte ihren Blick wieder ab. Natürlich liebe ich sie… Sie schauderte. Es schmerzte nicht besonders diesen Satz zu hören. Ein Stich war da gewesen. Ein kleiner… ein ziemlich effektiver… Wahrscheinlich war es so, weil sie wusste wie er darüber dachte. Wie er für sie fühlte. Wie er sie liebte. „Hey, Haibara…“ Conan’ s Stimme schien von weit her zu Ai durchzudringen. Sie sah ihr gegenüber. Der Sitz war leer. Ihre Sicht war seltsam verschwommen. War ihr etwa schwindelig? Eigentlich merkte sie nichts davon. Ai spürte eine warme Hand auf ihrer Schulter. Ihr Kopf wandte sich blitzschnell um. Verschwommen sah sie Conan’ s Kopf. „Ja?“ Ihre Stimme war brüchig. Sie spürte wie etwas Warmes ihre Wange hinunter lief. Es war nass. Oh Nein! Sie konnte doch nicht echt…? „Weinst du etwa?“, fragte Conan’ s leise, unsichere Stimme. „Nein, tu ich nicht, du Flachbirne! Aus meinen Augen kommt zwar Wasser, was aber ja nicht gleich bedeuten muss, dass ich weine, richtig?!“, giftete Ai ihn an. Konnte er denn wirklich so eine dumme Frage gestellt haben? Es herrschte einige Sekunden lang drückende Stille. „Wieso?“, fragte Conan wieder. Entgeistert schaute Ai ihn an. Ja! Wieso? Sie wusste es doch selber nicht wirklich. Und nun? Sie zischte: „Weil Mädchen das eben so machen!“ Conan wurde unruhig neben ihr. „Ist es…ich meine…könnte es sein…dass also…“, stotterte er und wurde rot. Ai wischte sich die Tränen von der Wange und musterte ihn. Er hatte den Blick gesenkt und starrte nervös auf seine Hände. Ihre Augenbraue hob sich. „Was?“, sagte sie leise und legte den Kopf schief. „Könnte es sein, dass du weinst…weil…weil ich sagte, d- dass ich Ran…“ Er schluckte. „…liebe?“ Ai’ s Kinnlade klappte runter. War das so offensichtlich gewesen? Sie konnte ihm jetzt nicht alles gestehen! Nicht jetzt… oder besser… nie! Sie schüttelte kurz den Kopf und kicherte los. Verständnislos hob Conan den Kopf und sah Ai an. „Ich soll weinen, weil du Ran liebst?“, fragte sie eine Oktave zu hoch. „Dann hätte ich doch die letzten Acht Jahre durchheulen müssen, du Super-Detektiv!“ Sie schnipste ihm gegen die Stirn und er hielt sich die schmerzende Stelle. „Sich in den besten Freund zu verlieben ist doch albern!“ Ihre Augen weiteten sich. Mist! Ein ziemlich unpassendes Geständnis, dass sie selbst doch gar nicht wahrhaben wollte. Doch Conan’ s Augen begannen zu strahlen, wenn auch eine gewisse Dunkelheit in ihnen geblieben war. „Ich bin dein bester Freund?“, fragte er fast flüsternd. Ai verdrehte die Augen. „Wenn du weiter solche dummen Fragen stellst dann nicht!“ Sie kniff ihm leicht in den Oberarm und blinzelte die letzten Tränen davon. Sie waren total unnütz gewesen. Unbrauchbar. Genau wie sie. Wer brauchte sie denn schon? Nicht Conan, nicht Ayumi, niemand aus deren Klasse oder sonst jemand! Professor Agasa hätte es sowieso einfacher ohne sie. Keine Gefahr in der er leben musste. „Lauf nicht weg.“ Ai hob ihren Kopf. Ihr Blick war auf ihre Hände gewandert, doch nun sah sie wieder Conan an. „Was?“ „Du darfst nicht weglaufen“, wiederholte er. Ai schnaubte leise. „Wollte ich nicht! Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?“ „Du hattest wieder diesen Blick. So wie bei der Sache im Bus vor einigen Jahren. Du warst so nachdenklich, genau wie jetzt. Hör auf dich ständig im Selbstmitleid zu suhlen!“ Empört sich Ai bis zu der Sofalehne zurück, was nicht besonders viel mehr Platz zwischen ihr und dem Schülerdetektiv schaffte. „Ich suhle mich nicht im Selbstmitleid!“, verteidigte sie sich, jedoch nicht besonders gut. „Doch, tust du!“ Conan erhob sich mit geballten Fäusten. Ai tat es ihm gleich und funkelte ihn wütend an. „Du weißt doch gar nicht, was ich denke oder wie ich mich fühle! Als ob es dich auch nur einen Hauch interessieren würde! Also spiel dich nicht auf wie ein Held!“ „Ich kenne dich wohl schon gut genug langsam!“ „Das ist dir doch alles egal“, sagte Ai laut und stampfte mit dem Fuß auf. „ Du bist mir nicht egal!“ rief Conan und hielt sich gleich danach auch schon den Mund zu. Seine Blödheit tat ihm gerade selber weh. Wie konnte er vor einem Mädchen wie Ai sagen, dass sie ihm nicht egal war?! Okay, sie war seine beste Freundin. Aber der Ton seiner Stimme hatte sich doch etwas anders angehört, als bei besten Freunden normal war. Ai starrte ihn nur verblüfft an. Ihre Arme hingen waren leicht gehoben, als hätte sie sich in so einer seltsamen Kampfstellung aufgestellt, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Gesichtsausdruck insgesamt war schon ziemlich überrascht. Conan seufzte und schloss kurz die Augen. Er dachte an die vergangenen paar Tage. Sie waren so seltsam gewesen. Er war Ai näher gekommen, als jemals zuvor. Und er war ihr nicht gerade abgeneigt! Das überraschte Conan wohl am meisten. Sie berührten sich öfter in den letzten Tagen… und sie stritten öfter. Was das nun sollte wusste er wohl überhaupt nicht. Er seufzte wieder. Dann öffnete er die Augen. Sein Blick traf genau Ai’ s. Ihre Augen strahlten eine gewisse Wärme aus. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen. Unerwartet hob sie ihre Arme und ging legte sie ihm um den Hals. Ihr Körper drückte sich sanft an seinen und seine Wangen liefen wieder rot an. Wie von selbst legte er seine Arme um sie. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und sie nun legte sie ihre Arme um seinen Bauch. Sie hatte Angst gehabt, dass er sie zurückwies. Doch das hatte er nicht. Sie schloss die Augen. „Danke, Kudo“, murmelte sie. Conan grinste und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)