Kirai die Katze von abgemeldet (Das ende der Welt) ================================================================================ Kapitel 1: Schwarze Katze ------------------------- Als Kirai aufwachte war sie noch Schlaftrunken. Es war ein bewölkter Sommertag ein Schicksalshafter Tag nicht nur für Kirai sondern noch für 5 weitere 13-16.Jährige Kinder in Deutschland. Sie Quälte sich aus den Bett, ihre Mutter stand dort wie bestellt und nicht abgeholt. "Wurde auch mal zeit das du aufstehst, nicht nur weil Sommerferien sind darfst du dich so einfach auf die feule Haut legen!" ,Schrie ihre Mutter sie beinahe an," Also los aus den Federn kümmere dich um die Katzen und Hunde wärend ich Arbeiten bin." So mies gelaunt hat Kirai ihre Mutter noch nie gesehen, als wäre sie sonst sehr viel anders. Kirai glaubt immer wieder das Imala nicht ihre echte Mutter sei, weil sich die beiden kein bisschen änlich sahen und sie Kirai öfters echt schlecht behandelt hatte. " Ich stehe ja schon auf, auserdem haben die Ferien erst vor 3 Tagen begonnen.", brummte Kirai vor müdichkeit. "Das will ich nicht aus deinen Munde hören Junges Fräulein, für dich sind doch immer Ferien!". Daraufhin stampfte Imala aus dem Zimmer. Das Mädchen zog sich auf die schnelle an damit ihre Mum nicht noch mehr zu meckern hatte. Schleichend trottete sie nach unten in die weißgeflieste Küche, auf den Tisch lag noch ein Zettel mit sachen die Kirai heute tun soll. "Was steht denn hier: Fenster putzen , genau das Haus besteht ja beinahe nur aus Fenstern. Tiere füttern , ja dafür werde ich auch noch mal eine ewichkeit brauchen. Tiere ins große Gehege lassen, boahr ... gut da sich das nicht jeden Tag machen muss", nuschelte Kirai in sich hinein legte den zettel zur seite.Das Mädchen ging aus der Küche in einen langen weiß gestrichenen Gang wo am ende an der rechten seite eine schwarze Tür stand. Sie mache auf und stand nun auf den großen Hof, in mitten der steinernden Tarasse war ein Brunnen, zur rechten Seite erstreckt sich die Villa und zur linken war ein riesiges Gehege das von oben und von den seiten mit Gittern bespannt war. Grob geschäzt hatte das umzeunte Feld eine Flechenangabe von ca. 2 Fusballfeldern mit Teich, Bäumen, Klettermöglichkeiten und viel Grasfläche.Dandran stand ein großes gebeude mit flachen Dach in der richtung Kirai jetzt ging. Als das mädchen durch die Tür trat kam ihr ein Geruch von Trockenfutter entgegen , es roch einfach nicht angenehm.Gegenüber von war eine Tür die ins Gehege fürte. Auf den Tresen links von ihr lagen an die 10 große Schalen und rechts waren 2 Gehege. Kirai füllte die Schalen und machte sich auf den Weg jewals 6 in den Hunde Käfik zu tun und 4 in den Katzen Käfik. Dann ging sie zur Wand wo die Tür die zum gehege führte stand und ging raus. Wenn sie sovort zur seite schaute war da ein Hebel , denn betätikte sie und die Luken zu den Innengehegen öffneten sich. Hunde und Katzen die schon was gegessen hatten stürmten raus. Kirai ging zurück zum Haus und fing mit den Fenstern an. 3 Stunden später Kirai hatte sich schon einen rock und ein bauchfreies Oberteil angesogen doch die hitze wich einfach nicht. Blöde Sommersonne, dachte sie nur. Schweiß rann ihr über den Körper.Bis ihr auf einmal ein eiskalter Schauer über den Rücken lief. Das Mädchen verspürte Angst als würde irgendjemand oder etwas sie beobachten. Ängstlich schaute sie sich zu allen Seiten um, hier war nichts, doch einmälich fiel sie in Panik und ihr Atem wurde immer schneller. Die Angst war ihr bis ins Knochenmark gefahren sie konnte sich nicht mehr bewegen als sie diese Katze sah. Ein Tier mit gelben Augen schwarzem Fell. Es schlich um Kirais Beine, hatte immer die Augen auf das Gesicht des Mädchens gerichtet. Dann sprang dieses Tier auf die Fensterbank und war ihren Kopf noch näher gekommen. Ihr wurde übel vor Angst, es war ein grausammes Gefühl so als würde das ende der Welt balt kommen doch sie konnte sich immernoch nicht rühren. Die Ketze sprang auf sie zu, das Mädchen viel nach hinten doch das Tier hatte sie noch nicht mal berührt, es war als wäre dieses Tier einfach durch ihren Brustkorp durchgeflogen. Kirai war schlecht sie musste sich übergeben und rannte ins Badezimmer. Nachdem sie fertig war, war sie Müde und Erschöpft. Nur noch schlafen, dachte das Mädchen. Und viel mit den schweißgebadeten sachen ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)