Anders als ihr denkt! von maxine6 ================================================================================ Kapitel 5: Was sich liebt, das neckt sich! ------------------------------------------ In ihrem Kopf ließ sie noch mal alles Revue passieren. Die gesamten Situationen, die ihr schon immer komisch vorkamen, sie sich aber nie wirklich etwas dabei gedacht hatte. Rückblick Sein Blick, als er im Teehaus an ihr vorbei ging. Als sie anscheinend schlafend wegen dem Sake, den sie nicht vertrug, auf dem Wagen von Jin gezogen wurde, er neben ihr ging und sagte, er könne sie gleich vernaschen. Sie manchmal bemerkte, dass er sie ansah, wenn sie schlief. Er ihr bei der Demonstration ihrer Kampfkunst die obere Orange auf ihrem Kopf mit verbundenen Augen mit seinem Schwert teilte und nicht die untere, denn das wäre typisch für ihn gewesen, wenn auch nur um sich selbst mal wieder zu beweisen wie gut er doch war. Und natürlich die ganzen Neckereien und Streitereien. Rückblick Ende So viele Kleinigkeiten fielen ihr auf einmal ein, die sie vorher nie bemerkt hatte und jetzt so Glasklar erschienen. Sie musste leicht in den Kuss schmunzeln, als ihr ein Sprichwort einfiel, das perfekt passte. “Hey was ist so lustig? Ich will mitlachen!” Mugen hatte bemerkt, dass sie über etwas nachdachte und sah sie verdutzt an. “Was kicherst du so?” “Mir ist nur gerade ein Sprichwort eingefallen!” “Jetzt? Aber sonst geht's noch?” “Jepp, mir sind nur gerade ein paar Dinge ungewollt durch den Kopf geschossen und da fiel es mir halt ein!” “Na dann mal raus damit!” “Womit?” “Man, mit dem Sprichwort, meine kleine Intelligenzbestie! Was hast du denn gedacht, dass ich eine Gutenachtgeschichte hören will?” Das war’s, sie konnte nicht mehr und musste lachen. Konnte aber noch dazwischen die Worte WAS-SICH-LIEBT-DAS-NECKT-SICH!, raus bringen. “Na warte, das bekommst du zurück! So ist das doch gar nicht!” “Doch genau so!” Sie beruhigte sich langsam und setzte noch einen drauf. “Es trifft den Nagel, so zu sagen, genau auf den Kopf!” Sie sah wie Mugen’s Mund zwar Worte formte, aber kein Laut über seine Lippen kam. “Das ich das noch erlebe, der Herr Vorlaut ist sprachlos!” Sie fing wieder an zu lachen, doch hörte abrupt auf, als sie Mugen’s Blick sah. Seine Augen waren zu kleinen Schlitzen geworden und funkelten sie jetzt bedrohlich an und sein schiefes Lächeln verkündete Unheil. “Mugen, was machst du da?” Sie fühlte wie sich etwas zwischen ihren Beinen bewegte und sie immer wieder anstupste. Er kam ganz dicht an ihr Ohr und flüsterte “Dich necken!” Er berührte ganz langsam den Rand ihres Ohres mit seiner Zunge und pustete ganz leicht. “Das kitzelt! Mugen, lass das!” “Den Teufel werd ich!…. Du bist fällig!” Er küsste ihren Hals und sie fühlte sein Grinsen auf der Haut. Bei jedem Kuss hielt er kurz inne, nur um wieder leicht dagegen zu pusten und zu grinsen, wenn sie eine Gänsehaut davon bekam. “Du bist …” Sie musste kurz aufstöhnen, als er ihr zärtlich in den Hals biss und anfing etwas zu saugen, nur um dann gleich sein Spielchen fortzusetzen. “Was bin ich? Sei vorsichtig, was du sagst, denn ich kann noch sehr lange so weiter machen, bis du mich anbettelst, Gnade walten zu lassen.” Sie nahm seinen Kopf zwischen die Hände und zog ihn zu sich. “Ich will keine Gnade aber…ich hab noch nie…” “Ich weiß!” Er küsste sie kurz. “Hast du Angst?” Er küsste sie noch mal und sah ihr dann liebevoll in die Augen. “Etwas, wenn ich ehrlich bin.” “Vertraust du mir?” “Ja.” “Dann schließ die Augen und genieß es einfach!” Fuu schloss ihre Augen und hoffte er habe vergessen, was er eben noch weiter tun wollte, doch sie irrte sich gewaltig. Mugen sah sie noch kurz an, aber nur um sich zu entscheiden, wo er mit seinem kleinen Spielchen weiter machen wollte. Er beschloss beim Mund anzufangen und dann weiter nach unten zu wandern. Mit einer Hand stützte er sich noch ab, die andere wanderte jetzt synchron dazu langsam vom Bein, an der Seite entlang nach oben. Er sah noch mal kurz nach oben. Fuu wirkte schon regelrecht weggetreten, die Wangen leicht gerötet, der Mund etwas offen. ‘Der Anblick ist Gold wert’, dachte er sich noch, bevor er weiter machte, sich jetzt ihren Brüsten widmete, sie küsste und mit der Hand darüber fuhr. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. ‘Man kann die niedlich stöhnen, so was hab ich ja noch nie gehört. Wenn das so weitergeht, kann ich gleich nicht mehr. Meine schöne Selbstbeherrschung! So schnell sollte das eigentlich nicht gehen! Ich wollte mir doch richtig Zeit lassen.’ Fuu für ihren Teil war an einem Punkt angekommen, an dem es nur noch einen Gedanken in ihrem Kopf gab -mehr-! Sie wollte nur noch mehr von diesem Gefühl. Unbewusst schlang sie ihre Beine so um seine, dass Mugen den letzten Halt verlor und wirklich absolut ungewollt leicht mit der Spitze in sie eindrang. Überrascht stöhnte er auf. “Hey, so war das nicht geplant!” Fuu öffnete leicht die Augen, konnte aber nur noch verschwommen sehen. “Mehr… hör auf mich zu quälen!” “Sicher?” “Mmm, ja… bitte!” Es gab kein Halten mehr, denn es fühlte sich so unglaublich gut und richtig an. Unter heftigen Küssen, die nur aus Luftmangel und stöhnen unterbrochen wurden, drang er immer mehr in sie ein. ‘Diese Enge macht mich fertig, das gibt es doch nicht, keine 5 Minuten und ich könnte… Beherrsch dich, ich muss mich beherrschen. Sonst lacht sie mich noch aus.’ “Warum hörst du auf? Weiter… bitte!” “Ich” nnhh “Muss” hmmf “Mich erst” ahhh “Verdammt bist du eng!” “Ist das gut oder schlecht?” “Gut” nhhh “Viel zu gut!” Sie fuhr mit den Händen seinen Rücken hoch zu seinen Haaren, zog ihn zu sich, um diese weichen Lippen zu küssen, ihn zu schmecken. Sie konnte nicht genug davon bekommen, wollte, dass er weiter macht und fing an, ihr Becken kreisen zu lasen und diesen einen, für Mugen zum Verhängnis werdenden, Muskel immer wieder anzuspannen. Er konnte nicht mehr. Scheiß auf die Selbstbeherrschung, es ging einfach nicht mehr anders. Sein Körper gehorchte ihm einfach nicht mehr. Bewegte sich von alleine. Wenn der Schneesturm nicht mehr da gewesen wäre, hätten sie Jin wahrscheinlich aufgeweckt, so laut wie es jetzt zuging. Immer näher kamen sie dem Höhepunkt, immer schneller wurden die Bewegungen, das Stöhnen lauter, die Welt um sie verschwand immer mehr und alles was blieb war dieses süße, immer heißer werdende Gefühl, dass sie vollkommen einnahm. Der Orgasmus kam mit einer so enormen Welle, dass beide nur noch zitterten und Mugen erstmal seinen Kopf auf ihrem Schlüsselbein ablegte. Noch Minuten später fühlte er, wie sich dieser Muskel, der ihn vorhin schon um den Verstand brachte, immer wieder zusammen zog. “Das machst du doch mit Absicht!” Sie streichelte mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken und kraulte ihn im Nacken. Mehr bewegen konnte sie sich nicht. “Was?” “Du spannst den doch mit purer Absicht immer wieder an!” “Nein.”, kam es trocken zurück. “Gut, denn ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ich weiß nicht wie oder was du gemacht hast, aber meine Eier fühlen sich an wie Rosinen!” “Mugen?” “Was denn, Kleine?” “Du bist und bleibst ‘ne Sau!” “Ich dachte, das liebst du so an mir?!” “Halt einfach dir Klappe und lass uns noch etwas schlafen!” “Sagst du es Jin oder soll ich?” “WAS soll ich Jin sagen? Dass wir Sex hatten? Spinnst du, der muss auch nicht immer alles wissen!” “Ok, mir doch egal! Dann eben nicht! Aber ich werd es ihm sofort unter die Nase reiben, wenn ich ihn..” “MUGEN!” So die erste Story ist hiermit zu ende! Hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)