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Seven Days

yami x yugi
von

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TAG 6 - Junggesellen Abschied mit Yami

^.^b
 

„Yugi...hey...aufstehen! Du verschläfst sonst noch“, zärtlich rüttelte Yuri ihn an den Schultern.

Die ganze Nacht hatte er sich gefragt wo Yugi blieb, also hatte er sich den Wecker gestellt, damit er ihn wenigstens noch am Morgen sehen würde.

„Mmh“, Yugi murrte auf und kuschelte sich an irgendwas Warmes heran.

Yuri lächelte, mittlerweile war es ihm egal, wo er war, Tatsache war, das Yugi hier bei ihm lag.

„Du hast doch um 7 Uhr Dienst...aufstehen mein Kleiner“, lächelte Yuri erneut.

Yugi schlug ganz langsam die Augen auf, sein Kopf fühlte sich an, als hätte er drei Tage lang durchgesoffen.

„Oh Gott“, Yuri lachte herzlich auf, gab dem verschlafenen Etwas, das gerade wirklich total grausig aussah, einen Kuss und stand auf, um Yugi einen Kaffee zu machen.

„Hier...ich hab dir Kaffee gemacht. Aufstehen!“

Yugi hörte die Stimme, diese vertraute Stimme, die er so lange kannte, sie klang immer so tief, und sie war ruhig. Yugi liebte diese Stimme, doch was sie gerade sagte, das mochte er nicht hören, er wollte einfach nicht aufstehen.

„Yugi...wir haben schon 7 Uhr!“

Mit einem Schlag war er hell wach, zu spät kommen auf der Arbeit, das ging für ihn ja gar nicht.

„Geht doch...hier“, lächelte Yuri und gab Yugi den Kaffee.

„Wir haben erst 6…aber schön dich wach zu bekommen“, lächelte er.

Yugi seufzte auf, dennoch, es erfreute ihn sehr. Sein Verlobter kannte ihn einfach zu gut und wusste, wie er ihn aus dem Bett bekam.

„Morgen“, nuschelte Yugi vor sich her, ein lang gezogenes Gähnen glitt über seine Lippen.

„Na du lange Wegbleiber...warst du noch was trinken...brauchst du eine Tablette?“

Yugi nickte einfach nur, lügen wollte er nicht, aber die Wahrheit sagen, war genauso unangenehm für ihn.

„Ok...ich hol dir eine“, lächelnd verschwand Yuri, er mochte es, wenn Yugi so aussah, als hätte er Tage nicht geschlafen, so zerrupft und verschlafen.

„Hast du mit deiner Mutter gesprochen?“, fragte Yugi nach der Tablette nach, sein Kopf dröhnte wie verrückt.

Yuri nickte und seufzte auf.

„Ja...sie war nicht grad begeistert, aber...es ist ok“, lächelte Yuri seinen Verlobten an.

„Heute Nacht noch und morgen...heißt du Weet“, grinste Yuri breit und legte sich noch etwas zu Yugi.

„Weet - Muto...hatten wir doch abgemacht“, nuschelte Yugi verschlafen vor sich her, während er seinen Kaffee schlürfte und schon fast vorsichtig seinen viel zu schweren Kopf an Yuris Schulter anlehnte.

„Ja. Weet - Muto...schon klar…“, grinste er weiter. „...sehen wir uns wenigstens heute Abend?“

„Ich habe keine Ahnung, meine Kollegen glaub ich, hatten was geplant.“

„So so, eine Feier ohne mich...du bist aber lieb, oder?“, fragte Yuri lächelnd nach und kraulte seinen Liebsten etwas, da dieser einfach nur total übermüdet aussah.

„Ich? Sicher...Ryou passt doch auf mich auf, falls ich zu viel trinken sollte!“, meinte der Kleinere dann aber doch etwas lauter.

„Ich hoffe doch“, lachte Yuri tadelnd auf.

„Na dann sehen wir uns wahrscheinlich erst morgen beim Standesamt...oder?“

Yugi nickte und lächelte schwach, Herr gott, er war sogar zu müde, um richtige Antworten zu geben.

„Ich freue mich drauf“, sagte er dann doch und es war ehrlich gemeint.

„Und ich erst...und dann mal Urlaub! Du hättest ihn am meisten nötig“, freute sich Yuri nun auch.

„So...ich muss jetzt…oh…was habe ich eine Lust“, schnaufte Yugi los und ging ins Bad.
 

„Hey!“, sagte Yuri und Yugi drehte sich rasch um. „Ich liebe dich!“

Yugi lächelte und bereute genau in diesem Augenblick seine Entscheidung gegen Atemu nicht.

„Ich dich auch“, antwortete er mit einem sanften und gutherzigen Lächeln.
 

In der WG sah es alles aber etwas anders aus.

Atemu der sich nun an einen warmen Körper kuschelte, rümpfte immer wieder seine Nase, da Sonnenstrahlen ihn kitzelten.

Dennoch, er wollte nicht aufstehen, kuschelte sich immer enger an den Körper neben ihm.

Yugi war hier, bei ihm, was wollte er da noch mehr?

Mit geschlossen Augen, streichelte seine Nase an Yugis Hals entlang.

„Ähm...Atemu“, versuchte eine Stimme die etwas beklemmt klang Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Atemu blinzelte ein paar mal, ehe er kapierte das nicht Yugi hier lag sondern Joey.

Rasch hob er seinen Kopf.

Ungläubig sah er seinen besten Freund an.

Was machte der denn hier...in seinem Bett?

Joey hingegen sah ihn verschämt an.

Das war ihm dann doch zu viel, eben noch lag Yamis Hand, irgendwo zwischen seinen Beinen, dann noch das Gekuschel und eben noch das Streicheln an seinem Hals.

Er war nun mal hetero und nicht schwul.

„Ähm…“

„Was machst du hier...wo...wo ist Yugi?“

„Ähm.“

Joey aber brauchte nicht weiter zu reden, Atemu traf es wie ein Schlag.

Yugi musste abgehauen sein.

Sein Kopf stand quer, es tat so weh.

Sein Herz hörte auf zu schlagen und fing dafür an zu bluten - er erstickte gerade in seiner eigenen Buße, wessen Schuld er selbst zu tragen hatte.

Er hatte doch so gut geschlafen und nun...er war allein…auch wenn Joey hier lag, er war alleine.

Traurig senkte er den Kopf.

So musste sich Yugi gefühlt haben - ganz allein.

Und das tat so weh.

„Scheiße!“

Wut packte ihn, mit einem mal schmiss er die Nachtischlampe von seinem Tisch, ehe er auch schon die Hand vor sein Gesicht schlug und begann zu weinen.

„Yami“, Joey sah ihn traurig an, der Mann der sonst so stark war, weinte sich gerade die Augen aus, der Mann eben, der sonst nie weinte. Immer wieder vernahm er ein Schluchzen, und den Satz, was für ein Idiot er doch wäre.

Joey tat einfach das, was er für richtig hielt und nahm ihm in den Arm.

Atemu wehrte sich zuerst dagegen, versuchte Joey wegzudrücken, bis er merkte, wie schwach er doch gerade war und wie sehr er dies brauchte. Er ließ es also auch geschehen, und weinte sich bei seinem besten Freund aus.

Auch wenn sein Herz sich leer und kalt anfühlte, so tat diese Umarmung doch gut, zu wissen da war jemand, einfach zu wissen, das man nicht so alleine auf dieser Welt war. Aber sein Schmerz war eben noch da, egal wie sehr sein Freund ihn hier hielt.

„Geht’s wieder?“, fragte Joey behutsam nach, dieser aber schüttelte nur mit dem Kopf, dennoch, er weinte nicht mehr.

Joey, der sich eben die Geschichte unter Tränen angehört hatte, wollte aber nicht aufgeben.

„Und jetzt?“

„Wie und jetzt? Gar nichts...ich hab es verbockt...schon vor zehn Jahren“, maulte er Joey an, dieser aber seufzte nur auf.

Atemu der schon seit Stunden an den Fingernägeln herumknabberte und es nicht mal für nötig hielt sich zu waschen oder sich mal umzuziehen, schaute einfach nur noch traurig aus dem Fenster.

Er hatte aufgegeben - innerlich.

Doch ertragen konnte er das nicht wirklich.

Joey hingegen tüftelte einen Plan aus, das konnte ja nicht sein, das sein Freund so hier rum hing, das konnte nicht sein, das er so verliebt war und nicht auf Erwiderung stieß.

Nein, bei Joey gab es so was nicht.

Er selbst war auch noch auf der Suche nach der Richtigen, aber er wusste, wenn er sie fand, würde er alles daran setzen, sie bei sich halten zu können.

„Wirklich...das macht ihr? Gut! Was dagegen, wenn...wenn Atemu das macht?“, fragte er Ryou am Telefon nach.

„Atemu?“, fragte Ryou nun verblüfft nach.

„Ja warum nicht“, Joey grinste überdimensional.

„Ähm…na ja...also…gut...meinst du das würde helfen?“

„Ja...vielleicht, Yami hat alle Register gezogen, aber einen noch nicht“, grinste er breit.

„Na ja...dann...sehen wir uns“, lachte Ryou auf und legte dann auch auf, er hatte zu arbeiten und abgesehen davon, hatte er noch jede menge zu tun.

„So Mister Yami...zieh das an...wir fahren einkaufen!“

Atemu sah seinen blonden fröhlichen Kumpel entgeistert an.

Herr gott, wie konnte man immer so gute Laune haben? Das war ja ätzend.

„Ich habe aber keinen Bock kaufen zu gehen!“

„Doch...du strippst heute Abend...und ich glaube nicht, dass du dafür was im Schrank hast!“

Atemu blinzelte ein paar mal, ungläubig sah er Joey an.

„Ich mach was?“, prustete er nach einigen Sekunden der Stille los.

„Na...strippen...Yugi bekommt einen Stripper und den darfst du spielen…“

„Sag mal hast du sie nicht mehr alle?!“

„Oh, jetzt stell dich mal nicht so an, erstens du kannst tanzen, zweitens du willst Yugi und aufgegeben haben wir noch lange nicht und drittens…du hast es noch nie mit deinem Sexappeal versucht!“

Atemu sah ihn entrüstet an.

Er und strippen, lieber würde er von der Brücke springen, doch in einem Punkt hatte Joey ja schon recht.

Er hatte Sexappeal, setzte es auch überall ein, wenn er ausging, er liebte es einfach dies zu tun.

Doch bei Yugi...hatte er es noch nie getan.

Er hatte ihn nicht heftigst angeflirtet, ihn mit heißen Blicken überschüttet.

Er hatte nichts getan.

„Was guckst du so…gehen wir?“

„Niemals!“

„Willst du Yugi oder willst du ihn nicht?“

„…“

Atemu schwieg und schaute beleidigt aus dem Fenster.

„Keine Ahnung, aber ich weiß das du richtig sexy sein kannst und dir kein Homosexueller widersteht“, grinste Joey breit und ließ Yami mal einen Moment allein.

Er und strippen...sein Kumpel spann doch.

Herr gott, er hatte sich ja noch nie wirklich blamiert, aber das würde dann ganz oben stehen.

Machte er sich gerade etwa wieder Hoffungen?

Atemu biss sich auf die Lippen, das war doch alles nicht auszuhalten.

Strippen und vielleicht Yugi bekommen.

Nicht strippen...und...ja, allein in seinem Bett schlafen.

„Wir kaufen aber keinen Fummel, der...der nuttig ausschaut“, schrie Yami durch die Bude und ging stampfend ins Bad.

Joey grinste nur und wartete geduldig auf seinen Freund.
 

„Wenn du lachst, hau ich dir ein paar aufs Maul“, schnaubte Atemu, in der Umkleidekabine herum.

Dann aber kam er raus, und Joeys Wangen formten sich zu dicken Bäckchen, während er versuchte wegen des Luftmangels der ihm gerade fehlte nicht rot anzulaufen, da er nur noch loslachen wollte.

„Du bist so ein Pisser“, Yami zog sich beleidigt zurück.

Joey sah die Verkäuferin an, hob den Finger kurz in die Luft und rannte raus, ganz schnell.

Lachend krümmte er sich auf dem Boden.

Atemu sah gerade so bescheuert aus, er hätte eine Kamera mitnehmen sollen, ja da hätte er.

Als er sich beruhigt hatte ging er wieder hinein, die Verkäuferin schmunzelte ihn an.

„Na...was trägst du jetzt?“, kicherte Joey vergnügt auf.

„Du Pisser, du hast mir das eingebrockt...du kannst das ja selber machen...na warte, wenn ich mal heirate…dann bist DU fällig“, schnaufte Yami los, der gerade Probleme hatte, eine Hose anzubekommen.

„Du und heiraten, vorher sterbe ich“, lachte Joey auf.

„Pfff...kannst drauf wetten, wenn Yugi bei mir ist, das ich dem einen viel schöneren Ring kaufen gehe, als den blöden da, den er schon trägt“, fratzte Atemu sauer vor sich her.

Er machte sich doch zum Deppen, zur völligen Lachnummer.

Joey aber schluckte, war das jetzt Yamis Ernst?

„Meinst du das jetzt wirklich?“

„Ja…sicher...ich würde den nie wieder hergeben…nie wieder...und außerdem...hört sich doch Atem besser an als Weet oder Muto - Weet oder Weet - Muto...wie auch immer...ist mir auch scheiß egal, wie der heißen soll“, Eifersucht plagte eben noch immer sein Herz.

„Atem - Muto hört sich ganz gut an“, meinte Joey und musste sich mal das Bild vorstellen.

Passte irgendwie, gerade wegen den beiden M´s.

Die Verkäuferin schaute zwar mehr als komisch über ihre Gespräche, aber das interessierte Joey nicht.

Gott, wer in so einem Laden schaffte, der konnte sich auch so einen Mist anhören, oder?

„Nicht wahr? Viel besser als...als Weet...was ist das überhaupt für ein Name?“

„Atem ist auch komisch.“

„Und?“

Joey schüttelte schmunzelnd den Kopf, die neu errungene Eigenschaft namens Eifersucht machte Yami lächerlich, dennoch, war es witzig.

„Oh ich hätte ihn auf dem Tisch vögeln sollen“, schnaufte Atemu erneut los.

„Wissen wir“, seufzte Joey auf, Gott wie oft hatte er diesen Satz schon gehört? So langsam nervte es.

„Diesen Penner, den...den mache ich fertig...und ich wette das der niemals so gut küssen kann wie ich!“

„Jetzt wirst du eingebildet.“

„Und?“

Joey setze sich schmunzelnd hin, nahm eine Zeitschrift und blätterte darin herum.

Waren ja auch schöne Frauensachen drin.

„Und hast du mal gesehen wie der ihn anfasst…das kann ich viel besser!“

„Ja Yami.“

„Und überhaupt…der ist viel zu groß für Yugi…die haben beim bumsen doch arge Probleme!“

„Ja Yami.“

„Und...und überhaupt der ist bestimmt ganz mies im Bett...um Yugi muss man sich kümmern!“

„Ja Yami.“

„Noch nicht mal bei der Wohnung helfen umziehen, dieser faule Sack!“

„Ja Yami.“

„Und...hast du mal dem seine Hosen gesehen…pah ey...die sind so hässlich, das geht ja gar nicht!“

„Ja Yami.“

„Wenn der den heiratet, dann kotz ich denen alles persönlich voll...am besten auf ihn. Auf Yuri!“

„Ja Yami.“

„Kannst du mal von der Zeitschrift aufsehen und sagen wie ich aussehe?!“

„Ja Yami.“

„Äääh ja...“, Joey bemerkte den letzten Satz dann doch noch rechtzeitig, und sah auf.

„Oh“, sagte er.

Da stand er, Atemu in Lederkluft, ein sexy Hut der seine Augen verdeckte und jede menge Lederbänder an sich dran.

„Wie oh…scheiße oder gut?“

„Gut...gut“, Joey nickte kräftig.

Er war zwar nicht schwul, dennoch, es sah gut aus.

„Wie sehe ich aus?“, fragte Yami nun doch die Verkäuferin, welche sich mehr oder weniger hinter dem Tresen verkroch, um sich den Mist von Atemu nicht anzuhören...gott, die hätte heute Abend was zu erzählen.

„Ähm...steht ihnen gut.“

„Gut? Gut! Ich muss heiß aussehen“, schnaufte Atemu los, das Wort gefiel ihm ganz und gar nicht.

„Hey sie da...wie sehe ich aus?“

Atemu war mal einfach so, auf die Straße gerannt.

Eine Frau, in Begleitung mit einem kleinen Kind an der Hand trete sich um.

Ihre Augen wurden groß, rasch hielt sie die ihres Jungen zu.

„Ähm…“, die Frau war sprachlos, mehr als das.

Der Typ hatte doch einen knall.

„Schaut scharf auf“, grinste ihn nun eine andere Frau an.

„Danke“, seufzte Yami los und ging zufrieden wieder in den Laden.

„Nehmen wir“, meinte er und ging wieder in die Umkleidekabine.

Joey blinzelte ein paar mal, das war jetzt nicht wirklich passiert, oder?
 

Tag 6 - 2
 

„Ähm“, verschämt sah er zu der Verkäuferin, die ihn genauso fassungslos anstarrte, wie Joey eben.

„Boar, wie peinlich bist du denn!“

„Du hast mir das doch eingetrichtert...und heute Abend wird es eh peinlicher...also...was solls“, Atemu zuckte mit den Schultern.

Schlimmer als jetzt konnte es eh nicht mehr werden, oder?

Beide setzen sich anschließend in ein Cafe und sprachen über die heutige Nacht.

Yugi hingegen strampelte sich einen ab, er war so verdammt müde und die viele Arbeit brachte ihn gerade einfach nur um.

Das Positive daran war, das er so keine Zeit zum nachdenken hatte.

Am Abend aber, gerade als er aus dem Krankenhaus gehen wollte, wo er eben noch über eine Stunde wegen irgendeinem Blödsinn festgehalten worden war, standen nun ganz viele seiner Kollegen, wie auch Freunde, umgezogen da.

„Jetzt wird gefeiert Yugi“, grinste Ryou ihn an.

„Ja...die letzte Nacht in Freiheit“, rief Mai dazwischen.

Yugi musste lachen, doch zu spät, mit einem Mal packten sie ihn, verbunden ihn an Händen und Füßen, klebten ihm den Mund mit Pflaster zu und schmissen Yugi ins Auto.

Er konnte sich nicht wehren, nichts.

Es ging alles viel zu schnell.

Dennoch, er lachte und fauchte zwischendurch los.

Im Auto hörten sie einfach nur Gute-Laune Musik, die anderen tranken und machten Yugi die Nase lang, da er eben nichts abbekam.

Yugi rekelte und streckte sich, bis er endlich frei war.

„Oh...scheiß Pflaster“, schnaufte er los und schon hatte jemand das erste Foto geschossen, Yugi mit rotem Mund, eckig, um die Lippen eben.

„Gib mal her“, rasch und lächelnd, griff er in den Eimer, wo viel kleine Spirituosenflaschen drin versteckt waren.

Im Auto stießen sie schon an, setzten Yugi eine bescheuerte Kappe auf, während die anderen ihre -Yugi Shirts- präsentierten.

~Yugi du stirbst~

stand drauf, ein Bild von ihm, mit goldenem Ring und er hinter Gittern.

~die Ehe, der Knast~

stand noch auf der Rückseite.

Yugi musste so lachen, er fand es witzig und die Bemühung total schön.

„Hier, die dicksten die ich bekommen konnte“, grinste Ryou ihn an und gab ihm eine Zigarre, die sich gewaschen hatte. Mai griff auch gleich zu.

Im Auto qualmten und tranken sie, es gab gerade nichts Schöneres für Yugi.

Doch es ging ja noch weiter.

In seinem Lieblingslokal angekommen, wurde er gleich dort hinein geschliffen.

„Barkeeper, die Rechnung geht auf ihn“, schrie gleich der erste los und deutete auf Yugi.

Yugi hatte zu gute Laune, als sich darüber noch aufzuregen.

Vergessen war jeglicher Stress, jeder Kummer.

Gar Atemu und auch Yuri.

Es gab nur ihn und seine Freunde, die Spaß hatten.
 

Yugi der mit einer dicken Zigarre halb nackt und besoffen vor sich her grinste, saß auf einem Stuhl.

Er hatte schwarze Punkte im Gesicht, wurde er von seinen Freunden doch mit irgendeinem Stift bemalt, damit er morgen, wenn er denn mal erwachen würde, auch richtig was zu putzen hatte.

Sein Hemd hatte er an eine Dame für 20 Euro verloren. Die Hose war auch irgendwo hin, er wusste selbst nicht mehr wo.

Er trug nur noch eine Kappe, darunter eine Krawatte von der Arbeit die ihm um seinen nackten Hals hing und trank genüsslich weiter.

Immerhin, Schuhe, Socken und Shorts trug er ja noch.

Es wurde viel gelacht und Blödsinn gemacht, wie es nun mal üblich war, wo mancher sich wahrscheinlich noch in zehn Jahren kaputt lachen würde.

Wenn Yugi nüchtern wäre, dann wüsste er, das es ihm mehr als peinlich wäre, aber Tatsache war, er war nicht nüchtern. Er war stinkbesoffen.

„Ryou...du...du weckst...mich doch…du...passt ja...ja auch auf mich auf“, nuschelte Yugi volltrunken zu Ryou rüber, wieder sagte dieser ja.

Es war eine Abmachung, der Trauzeuge passte auf, brachte Yugi nach Hause, und war dafür verantwortlich das er bloß keine Scheiße baute, gerade bei diesem Alkoholkonsum.

Ryou schmunzelte, das war aber auch ein Bild für die Götter.

Yugi grinsend, mit einer Zigarre zwischen den Zähnen und Augen, die nur eins sagen „Ich hab tierisch gut einen sitzen!“

„Ach Yugi wir haben noch was für dich“, meinte nun Mai und gab ihm ein Brief in die Hand.

Etwas unsicher sah er ihn an, er hatte ehrlich gesagt Probleme seinen eigenen Namen darauf zu lesen.

Grinsend öffnete er den Umschlag.

Er fand dieses Papier gerade tierisch witzig und spannend.

„Mh…halt…ich kann das nicht mehr lesen“, nuschelte Yugi und sah lächelnd zu Ryou.

„Oh...wir haben dir einen Stripper besorgt“, kreischte Mai freudig auf.

Yugi brach in einem Lachanfall aus.

„Die...die freut sich mehr als ich...ich...“, lachte er vor sich her.

Ryou schüttelte nur lachend den Kopf, er war der einzige fast nüchterne noch hier, die anderen waren beinahe so betrunken wie Yugi selbst, aber eben nur fast.

„Na komm mal mit“, Ryou half Yugi vom Stuhl aufzustehen, alleine gehen konnte der Kleine nämlich nicht mehr so wirklich.

Ryou hoffte nur, dass das Ganze jetzt nicht in einem Desaster enden würde.

Yugi, der auf einen Stuhl platziert worden war und nebenbei auch noch Applaus für seinen mehr stolpernd als vor sich her laufenden 5 Meter Fußgang bekam, saß nun da.

„Oh wehe...das...ähm…sieht der geil aus?“, fragte er dann doch nach.

Ryou lacht herzlich auf - so kannte man Yugi kaum.

„Ich glaub, er wird dir gefallen“, er strubbelte Yugi durchs Haar.
 

Atemu hingegen, hatte Hemmungen, wie kein anderer.

Er hatte Schiss und wie Schiss er hatte.

„Ich kann das nicht…ich…ich mach mich zum Idioten der Nation!“, hörte man ihn sagen.

Joey grinste.

„Na immerhin gehörst du ja eigentlich nicht meiner Nation an!“

„Ha…ha“, Yami sah ihn beleidigt an.

„Hey…könnt ihr?“, fragte Ryou nun die beiden Freunde und schaute fragend zu Atemu. Ob das alles wirklich so eine gute Idee war, wusste Ryou ebenso wie Joey nicht.

„Ja, Yami kann“, ergriff Joey für jenen das Wort.

„Na danke auch“, schnaufte Atemu los.

„Hey, schaust richtig heiß aus...also schnapp ihn dir“, Joey gab ihm einen Klaps auf den Hintern und lachte los.

„Du Pisser“, maulte Yami erneut und schaltete wie geplant die blöde Musik an, doch er wusste, dass er es Joey irgendwann mal heimzahlen würde, ganz sicher.
 

Als Yami den Raum betrat und die Musik anging jubelten alle, besonders aber die Frauen in der Runde.

Ryou rannte grinsend zu Yugi rüber und deutete in eine Richtung.

„Oh mein Herz…das...könnt ihr mir nicht antun“, schnaufte Yugi los und hielt sich die Hand an seine Brust.

Da stand er, ein Mann, er sah ihn nur von hinten. Aber verdammt, was hatte der einen Hintern, und eine verdammt geile enge Lederhose an, an welcher freche Fransen herunter hingen und ab und an etwas Haut zeigten.

Und überhaupt, der Köperbau dieses Mannes, war gerade für Yugi einfach nur atemberaubend.

„Uns aber“, kreischten die Mädels, worauf Yugi nur lachen konnte.

„Der ist mir…miiiiiir“, meinte Yugi und lachte dabei amüsiert weiter.

„Du heiratest morgen!“

„Gucken darf man“, grinste Yugi breit besoffen zurück und kaute auf seiner Zigarre herum.

Dieser Mann aber, bewegte sich so klasse, und vor allem so sexy das Yugi nach den ersten paar Minuten dann doch mal die Zigarre aus dem Mund flog, aber bemerken tat es keiner, da jeder nur auf Atemu schaute.

Atemus Herz hingegen raste wie verrückt. Es hatte ihn schon Mühe gekostet, sich hier her zu stellen.

Tanzen konnte er, aber Herr gott. Was tat er hier...wie tief konnte man(n) eigentlich noch sinken? Aber als er sich umdrehte, war es auf einmal doch egal.

Er sah Yugi, der halb nackt auf einem Stuhl saß, im Gesamten sah dieser total lächerlich und besoffen aus, dennoch, irgendwie süß. Die zerzausten Haare, die Punkte im Gesicht und das auch noch halb nackt.

Und Gott, was er ihn angaffte, es schmeichelte Atemu ganz einfach, dennoch zog er die Mütze etwas weiter ins Gesicht.

Er würde sich jetzt anstrengen, koste es was es wolle.

Mit ein paar reizenden Bewegungen, schmiss er sich doch tatsächlich auf den Boden und kroch wie eine Katze auf Yugi zu. Gleich nach dem Motto: Wenn ich es schon tue, dann aber richtig!

Yugi schluckte, oh gott…das oder eher so was konnten ihm seine Freunde doch nicht antun.

„Gib, gib mir deine Hand“, schnaufte Yugi nach Luft und hielt ohne einmal von Atemu wegzusehen, die Hand in die Luft.

Ryou schmunzelte, Yami konnte man nicht wirklich unter dieser Mütze erkennen, gerade nicht, wenn man so betrunken war wie Yugi.

Dennoch hielt er Yugis Hand fest, der schien aber auch mehr als nur begeistert von diesem Stripper zu sein.

Joey blinzelte ein paar mal ungläubig, eben noch maulte Yami rum, dass er es nicht könnte und nun krabbelte dieser wie eine Katze auf dem Boden herum.

„Kann ich was zu trinken haben, was hartes?“, fragte Joey den Barkeeper, konnte er einfach noch nicht wirklich glauben, was hier gerade abging.

Yugi schluckte völlig angetan, von diesen Bewegungen, diesem Hintern und dem Aufzug des Strippers.

Und Gott, der war ja noch angezogen!

Yugi starb gerade innerlich seinen Tod, das spürte er.

Alles kribbelte in ihm, voller Reiz und Aufregung.

Als dieser Mann kniend vor Yugis Beinen, welche gespreizt da standen, angekommen war, streichelten ihn auf einmal so zarte Lippen, an seinen Schenkeln, einfach so, schnell und geradewegs nach oben.

„Mh“, Yugi keuchte auf, drückte die Hand Ryous feste zu, da seine Knie heftigst zitterten.

Ein Blitz schoss ihm dazu noch durchs Blut, sein Unterleib begann zu ziehen und zu kribbeln.

Dann aber drehte sich der Stripper um, ganz schnell, lehnte sein Oberkörper zurück, dicht an Yugis Brust, und ließ sich graziös an Yugis Körper herunter schlängeln.

„Oh Gott“, Yugi zog scharf die Luft ein.

Er spürte den Körper an sich, das Leder, und diesen Hintern, an seinem Schritt. Er würde noch verrückt werden.

Atemu aber genoss es förmlich, Yugi anzumachen, ihn zu zeigen, was er selbst hatte. Er drehte sich herum, und setzte sich auf Yugis Hüfte, dabei bewegte er sich immer und immer wieder im Takt zur Musik.

Yugis Hände zuckten auf...gott, was wollte er hier mal ran. Nur ein einziges mal anfassen...nur mal so…so ein bisschen.

Atemu aber übernahm es selbst schon und zog Yugis Hand zu sich, ließ sie über seinen Oberkörper streifen, auf welchen Yugi so fasziniert starte.

Was war es für ein schönes Gefühl, diese Hände zu fühlen, die Hände, die er seit über 10 Jahren vermisst hatte.

Atemu grinste, stand dann aber wieder auf, um Yugi seinen Rücken zu zeigen, graziös, öffnete er seine Lederjacke, und ließ sie ganz langsam über seine Schultern streifen.

Yugi schluckte total angetan.

Die Arme des Mannes waren so wunderschön muskulös und kräftig. Und Gott...der sollte wieder zu ihm zurück kommen, sofort auf der Stelle!

Da konnte sein Verlobter leider nicht mithalten, Yugi war aber mittlerweile viel zu betunken…niedrige Instinkte wurden gerade gereizt, und seine einzige Sicherheit stand hinter ihm - Ryou!

Die Jacke fiel zu Boden, Atemus Augen blitzten frech zu Yugi, während er immer wieder bedeutungsvoll mit seinem Hintern hin und her tänzelte - passend zur Musik.

Langsam drehte er sich um, die ganzen Mädels jubelten dabei und auch Yugi, als einzig Homosexueller im Raum, erfreute sich tierisch über den Moment.

Und da war er, ein perfekt gebauter Oberkörper, wovon man bzw. Yugi oftmals träumte.

Leicht muskulös, aber nicht zu sehr und besonders niedlich wie auch reizend fand er den kleinen Haarstreifen, unter dem Bauchnabel, der in der Hose eben verschwand.

Am liebsten hätte er sich auf den Kerl da geschmissen.

Atemu aber ging mit heißen, und dennoch so arg langsamen Bewegungen auf Yugi zu. Yugis Beine kribbelten damit nur noch mehr und hätte jetzt irgendwer Augen für Yugis Shorts, dann wüsste jeder, das dieser verdammt erregt war. Doch der einzige der das sah, war der Tänzer.

Und dieser grinste darüber breit und setzte sich absichtlich auf Yugis Schoß.

Immer wieder bewegte er sich heiß darauf. Man hätte fast meinen können, der Tänzer ritt Yugi.

Yami kickte dann aber mit seinem Finger, die Kappe Yugis von dessen Kopf und platzierte seine eigene darauf.

Alle zogen scharf die Luft ein, bis auf Yugi, der gerade beklemmt vor sich her keuchte.

Was machte dieser Mann hier…der solle doch strippen und ihn nicht bis Teufel komm raus anmachen, Yugi war aber zu besoffen als sich wehren zu können.

Die anderen aber blieben einen Moment lang stumm, jeder kannte den Stripper - den Stripper namens Atemu.

Joey hingegen konnte nicht hinsehen, Yugi starte gerade mehr oder weniger nach unten, was wenn er hochsehen würde?
 

Und Yugi tat es, er sah auf, und ihm stockte der Atem als er zwei blutrote, frech drein blickende Augen sah.

Hastig schluckte er.

„Atemu…?“, fragt er ungläubig nach, fast piepste er diesen Namen aus seiner Kehle.

Er hatte ihn doch ganz anders in Erinnerung…der war früher nicht so muskulös…sondern schmal und...so ein Haarstreifen hatte der doch auch nicht unterm Bauchnabel…und...!

Atemus Mundwinkel zuckten verdächtig nach oben, wegen des leicht überforderten Blickes Yugis. Verdammt sah er niedlich aus, zum anbeißen eben.

„Hilf mir mal“, hauchte er verführerisch in das Ohr Yugis und knabberte noch leicht daran herum ehe er sich wieder von Yugi erhob und seinen Fuß zwischen Yugis Beinen platzierte.

„Oh bitte“, Yami stöhnte gekünstelt auf.

Er hatte ehrlich gesagt seinen Heidenspaß an der ganzen Sache und er fühlte sich wohl, nur lag dies einfach daran, dass es Yugi war, für den er es machte. Dieser aber sah ihn fassungslos an.

Dennoch, sein Herz schlug lauter und er selbst war nun zu schwach um dagegen anzukämpfen und um es gekonnt zu ignorieren, fehlte ihm die Kraft. Sein Blut begann zu rauschen, floss mit heißen Wellen durch seine Venen - zu betrunken als das er es aufhalten hätte können.

Atemu tippte bedeutungsvoll an eine Schnur an seiner Hose.

Yugi schluckte…langsam bewegten sich seine Finger, fast schon, wie von selbst.

„Los Yugi…“, schrie Mai ihm entgegen, „…sonst kommt der mit einem Lastwagen Rosen ins Krankenhaus“

Yami lachte kurz auf und grinste Mai an, ehe er wieder zu Yugi schaute.

Yugis Finger kribbelten wie verrückt.

Er wollte es und wie er es wollte.

Gerade weil es Atemu war, reizte es ihn nun nur noch mehr.

Gott, zu was für einem schönen Wesen hatte der sich denn entwickelt?

So was gehörte ja verboten, eingesperrt.

Yugi biss ich auf die Lippen und öffnete sacht die kleine Lederschnur.

Diese geöffnet, tänzelte Yami wieder um Yugi herum.

Yugi vergaß das Schlucken, er hätte gerade an seinem eigenen Speichel ersticken können.

Und wo war Ryou hin? Sein Beistand...wo war die helfende und schützende Hand?

Yugi traute sich aber nicht ein einziges mal von Atemu wegzuschauen, aus Angst, er könnte doch was verpassen.

Dann aber hielt Atemu ihm seine Hüfte hin und tippe auf eine weitere Schnur.

Yugi schluckte nun wieder, völlig angetan und öffnete diese rasch.

„Na Yugi…hast du irgendwie kein Platz mehr in der Hose?“, hörte er einen Arbeitskollegen wie auch Freund rufen.

Yugi schenkte ihm einen vernichtenden Blick, und sah rasch wieder neugierig zu Atemu.

Dieser entfernte sich wieder, schenkte Yugi aber noch einen bedeutungsvollen Blick, während er sich selbst auf die Lippen biss und verdammt, was sah das verführerisch für Yugi aus.

Hilfe, er bräuchte Ryou, ganz dringend, doch dieser war nicht mehr da...wo war der…wo?

Er wollte nach ihm blicken, doch er konnte nicht, ein unsichtbarer Magnet zog seine Augen zu Atemus Augen, dessen bewegenden Körper und dieser verdammt eng anliegenden Lederhose, wo so ein verdammt hübscher Hintern drin versteckt war.

Dann aber war die Hose auf einmal weg, Yugi schluckte, das ging so schnell.

Wie ein Zauber.

Atemu grinste Yugi an und schritt wieder auf ihn zu.

Sich auf dessen Hüfte hockend, legte er seine Arme um Yugis Hals und begann ihm etwas zuzuflüstern.

„Wenn du mich nackt sehen willst…“, hauchte er mit purer Erotik in Yugis Ohr, dieser seufzte wohlig dabei auf. Diese Stimme und dieser Hauch in der Stimme, es war so fremd und doch so vertraut - er hatte es vergessen, wie schön es war, wenn Atemu ihm solche Dinge zuflüsterte, er hatte vergessen, was diese Stimme doch in ihm auslösen konnte.

Wo war seine Beherrschung hin, wo sein Betreuer, sein Kindermädchen - Ryou!?

Gott, wo floss sein Blut gerade hin? Und warum hörte es nicht auf, diese hitzigen Wellen, welche über seinen Rücken schossen?

„...dann küss mich“, flüsterte er weiter, und leckte Yugi über das Ohr.

Yugi biss sich auf die Lippen, sein Unterleib brannte höllisch und seine Gedanken waren vermischt von Lust und Sehnsucht, die er all die Jahre für Atemu aufbrachte.

Wie oft hatte er davon geträumt, vor Yuri, vielleicht auch bei Yuris, das Atemu da wäre, das er ihn küssen würde, dass er ihm wieder nah sein konnte - doch im nüchternen Zustand, wusste er immer und immer wieder, wie verletzt er doch damals war, doch nun, hatte er es vergessen, sein Leid und sein ganzer Schmerz wegen Atemu war wie weggeblasen.
 

„Also wen heiratet der morgen…den Atemu da...oder Yuri?“, fragte nun ein Freund Yugis.

„Ähm…tipp auf den da“, grinste Mai.

„Ich auch…lieber den da als Yuri...Yuri - der ist blöd“, fügte Ryou nun grinsend hinzu.

„Du wettest doch gar nicht mit“, stupste ihn nun eine Arbeitskollegin von der Seite an.

„Nur aus Solidarität, Yugi gegenüber“, meinte Ryou und alle schauten neugierig zu Yami und Yugi hinüber.

Mit strippen hatte das gerade nichts mehr zu tun.

„Los Yugi…nimm ihn dir...also…du bist ja noch nicht verheiratet“, schrie Mai wieder los.

Yugi aber hörte nichts…er fühlte nur das Kribbeln, und sah tief in die Augen Atemus, die ihn so angierten, als wäre er selbst eine Beute.

„Na ja...selbst wenn er Atemu nicht nimmt...wenn Yuri das sieht...morgen…Fotos oder so, der flippt dann eh aus“, kommentierte Ryou das Ganze. Er hatte schon seinen ganz eigenen Plan um Yugis und Yuris Hochzeit zu zerstören, also knipste er fleißig ein paar Fotos mit.
 

„Kommt…hauen wir ab...lassen wir die zwei...ich gebe einen aus“, grinste Ryou, sollte Yugi doch seinen Spaß haben, sollte ihm doch klar werden, das jeder andere besser war für ihn, als nur Yuri.

„Joar...warum nicht...ich glaube wir stören grad ehhhh...“, meinte Mai, dass „eh“ aber zog sie ganz lange, doch keine Chance, Yugi reagierte nicht.

„Hey…Joey...kommst du mit?“, fragte Ryou nun den Blonden, der rasch nickte, da ihm die blonde Dame nicht ganz entging.

Atemu erfreut sich sehr darüber, denn nun war er endlich allein mit Yugi.

Yugi aber bemerkte das alles nicht.

„Nur einen Kuss Yugi“, flüsterte Atemu erneut, nach dem die anderen alle weg waren.

Gott, was war der Kerl aber auch treu, der hatte so viel Alkohol im Blut und zögerte.

Irgendwie fand Yami das mehr als niedlich.

Jedem anderen wäre das egal.

Er hatte schon viele Junggesellenpartys mitbekommen, und auf jeder war die Frau oder der Mann, und sei es nur ein Kuss gewesen fremd gegangen.

Selbst wenn man für den Kuss bezahlen musste, wegen eines blöden Spieles.

„Yugi“ hauchte Atemu verführerisch weiter und strich mit seinen eigenen Lippen über die Yugis, ganz zart.

Yugis Herz pochte unentwegt weiter.

Er schielte bereits sehnsüchtig auf die Lippen Atemus.

Er zögerte, doch er wollte es so sehr.

Sein Zustand, in dem er sich befand, hatte keinen Platz mehr für Zweifel, für Schmerz oder auch für ordentliche Gedankengänge.

Und dann passierte es.

Yugi konnte nicht mehr. Er ertrug es einfach nicht mehr, dieses süße Leid in ihm, diese Sehnsucht nach Atemu, diese Anziehung.

Er schmiss sich mehr oder weniger zu Atemu und küsste diesen stürmisch, und wie er es tat.

Atemu war so überrascht, dass er aufkeuchen musste.

Dennoch, er ging sehnsüchtig darauf ein.

Er genoss diesen tiefen Kuss, er war so tief und ließ Yami spüren, wie viel Sehnsucht doch dahinter steckte, wie viel Gier und Liebe zugleich.

Yugi hörte gar nicht mehr auf, innig ging er an diese Lippen ran, streifte sogar seine Zunge über Atemus Lippen. Er wollte unbedingt wissen wie dieser schmeckte. Und er wollte Befriedigung, jetzt, auf der Stelle, sonst würde er sterben.

Das hielt doch kein Schwein aus, das hier.

Atemu war überrascht, dennoch erfreute er sich über diese stumme Bitte. Rasch öffnete er seinen Mund, und berührte nach zehn Jahren, endlich mal wieder Yugis Zunge.

Oh, er hätte aufstöhnen können.

Dieser Geschmack, wie früher...sicher, er schmeckte auch nach Alkohol, aber die süße Note von damals, die blieb.

Bei Yugi aber stand gerade mehr seine Lust im Vordergrund.

Vernebelt vom Alkohol und seiner Erektion, wollte er nur eins - Erlösung.

„Mhh ggh“, ein Räuspern störte Yami also löste er den Kuss und schaute zum Barkeeper, Yugi aber störte dies nicht im Geringsten, der nun volltrunken am Hals des Älteren knabberte.

Wenn er schon nicht mehr küssen durfte, dann eben den Hals anknabbern!

„Ähm...es gibt auch Hotels“, meinte der Barkeeper und Yami verstand.

Schamhaft nickte er und stand rasch auf.

„Hey...geh nicht“, nuschelte Yugi besoffen und leicht schmollend vor sich her.

Yami aber zog rasch seine Hose an, nahm Yugi auf seine Arme, was dieser mit einem wohligen Seufzen quittierte und verschwand dann mit ihm in sein Auto.

Dort setzte er ihn ab, was gar nicht mal so einfach war, wie es sich anhörte, da dieser heftigst an seinem Hals klebte.

„Yugi...bitte...schau mich an“, versuchte Yami es, da Yugi gerade aussah wie ein drogensüchtiger, auf einem Trip. Was dieser ja auch war, auf einem Trip seiner primitivsten Gedanken.

„Ich schau dich doch an“, nuschelte Yugi, aber seine Blick galt nicht Atemus Augen, mehr oder weniger, dessen Unterleib und Hose.

„Yugi...Yugi bitte...mir ist das wichtig...hey!“

Atemu schlug Yugi nun kurz aber kräftig ins Gesicht, dieser aber schaute nun so verpeilt zu Yami herüber, das dieser nur seufzen konnte.

„Wir fahren jetzt zu mir und ich mach dir dann einen starken Kaffee…ich will mit dir reden“, meinte Atemu, und schaltete das Auto an.

„Zu dir…klingt gut“, grinste Yugi breit und streichelte Atemus Hals, dieser aber schlug sie weg.

„Yugi bitte…das ist mein Ernst“, versuchte Yami es, Yugi aber hörte nicht auf, den Mann neben sich anzulüstern, anzustarren und immer wieder aufs Neue anzufassen.

Das mit dem Strippen war in Atemus Augen nun doch die bescheuertste, und dennoch schönste Idee, seines Lebens - ganz konnte er sich da nicht entscheiden.

„Yugi“, erschocken quiekte Yami auf.

Krampfhaft hielt er sich am Lenkrad fest, da Yugi gerade in seine Hose fasste, einfach so, ohne Vorwarnung und dazu noch diese Lippen an seinem Hals.

Er kannte Yugi in dieser Hinsicht nur sehr schüchtern und scheu, doch so!? Aber auf der anderen Seite, Yugi hatte den Arsch voll, wortwörtlich.

Dennoch, verdammt was fühlte sich diese Hand so gut an, so reibend in seiner Hose.

Atemu hätte laut aufstöhnen können, krampfhaft biss er sich auf die Lippen, keuchte vor sich her und versuchte sich gleichzeitig auf die Straße zu konzentrieren, was bei diesen Stoßwellen an Feuer in seinem Blut verdammt schwer war.

„Yugi du bist betrunken...bitte...lass das“

Atemu schnappte nach Luft, die reibende Hand an seiner Shorts trieb ihn gerade in den Wahnsinn, so sehr, das ihm immer wieder die Augen zufielen, was sehr schlecht bei der Autofahrt war.

„Gefällt dir das nicht?“, hauchte Yugi in das Ohr des Älteren, zärtlich knabberte er daran herum.

„D-doch“, antwortete Yami schwach flüsternd.
 

Gott was war er froh nach einigen weiteren Minuten vor seinem Haus angekommen zu sein. Auf die Straße konnte er sich eh nicht mehr konzentrieren.

Jedenfalls nicht wirklich.

Denn irgendwie hatte Yugi es während der Fahrt geschafft, sich auf seinen Schoß zu setzen und Atemu unentwegt auf seine Lippen zu küssen, welcher jedoch immer wieder auf die Straße sehen musste.

„Yugi...bitte...ich…ahhah...“

Atemu schloss die Augen, genoss den heftigen Schlag in seiner Erektion.

Yugis Hand war so geschickt, so gut, und verdammt, es war SEINE Hand.

Yugi sah ihn vernebelnd, gar lüstern an.

Yami schluckte, dieser Blick, er war so falsch, so volltrunken, aber dennoch so erregend.

„Ich…ich...ich werde das bereuen Yugi“, hauchte Atemu schwach und blickte auf die Lippen Yugis, ehe er diese doch wieder in Beschlag nahm.

Energisch küsste er sie, es war eine verheißungsvolle Küsserei, voller Sehnsucht und Gier, in der Yugi genauso rasant antwortete - er konnte doch gar nicht anders.

Nebenbei versuchte Yami die Autotür zu öffnen. Das geschafft, krabbelte er mehr oder weniger mit Yugi in petto aus dem Auto und da standen sie nun, wild küssend, halb nackt auf der Straße. Ihre Hände fanden zueinander, tasteten sich gegenseitig ab als hätten sie Angst ohne den jeweiligen Anderen nicht leben zu können.

Atemu führte ihn küssend, zu seiner Wohnung.

Er hatte kaum Luft zum atmen.

Was war das schön, so verdammt schön.

Alles was er sich wünschte...er war zu schwach, als das er nicht auf sein Herz und seinen Körper hören konnte, die einfach nicht mehr ohne Yugi sein wollten - nie wieder und vor allem nicht jetzt.

Oben angekommen, schmiss er Yugi auf sein Bett. Er schaute ihn einen Moment lang an.

Es war so falsch, aber er wollt es und wie er es wollte.

Langsam kam er auf Yugi zu, küsste dessen Bauch.

„Deine Haut...ich habe sie so sehr vermisst“, hauchte er seufzend auf, voller Liebe und Sehnsucht war der Ton.

Seine Lippen streichelten den Bauch, küssten sich über Yugis Brust, langsam und zärtlich. Am liebsten wollte er alles auf einmal berühren, nur um seine Sucht endlich zu stillen.

Yugi seufzte wohlig auf, kraulte Atemus Haar, und streichelte immer wieder über dessen Gesicht.

„Yugi...ich…ich“, Yami sah zu Yugi auf, er spürte es...dieses silberne Ding, welches ihn mehr als nur gewaltig störte.

„Darf ich…ich will nicht das du ihn trägst...nie wieder“, flüsterte Atemu flehend und nahm Yugis Hand in seine, deutete auf dessen Ring.

Yugi verstand und nickte.

„Wirklich?“, fragte Yami nach. Sein Herz blühte gewaltig auf, er konnte sein Glück selbst kaum begreifen.

Yugi lächelte, auch wenn seine Augen verschleiert waren, so lächelten sie.

„Bitte...er gehört dir“, flüsterte Yugi leise zurück.

Atemus Herz klopfte wild auf, zärtlich nahm er Yugis Finger in den Mund -was dessen Unterleib nur noch mehr zu schaffen machte- und streifte den Ring mit seinen Zähnen von dem Finger.

Er legte ihn auf seine Hand und schaute ihn einen kurzen Moment lang an. Yugi aber nahm ihn, schmiss ihn fort und zog Atemu ganz nah und rasch zu sich herunter. Wild küssten sie sich, wobei Yugi irgendwie ganz schnell zur Sache kommen wollte, da seine Hände immer wieder zu Atemus Unterleib herunter schlichen und schon dessen Hose öffneten.

Atemu aber hatte gar keine Einwände, denn er wollte es genauso.

Er wollte Yugi lieben, jetzt sofort, auf der Stelle.

Er wollte ihm nah sein, ihm alles geben, was er hatte.
 

„Atemu Atem...sag mal geht’s noch?!“

Joey riss ihn mit einem Schlag von Yugi herunter.

Ryou stand mit bösem Blick dahinter.

„Verdammt…Atemu...der ist besoffen…ich...ich dachte ich kann dich mit ihm alleine lassen“, schnaufte Ryou nun los.

Sicher er wollte nicht wirklich das Yugi und Yuri heirateten, aber er war doch Yugis bester Freund und er hatte ihm doch versprochen auf ihn aufzupassen.

Das schlechte Gewissen Ryous war gefragt, von daher ging er wieder in das Lokal zurück, aber er fand nur den Barkeeper vor.
 

Yugi hingegen blinzelte ein paar mal.

Was ging denn jetzt ab? Wo war der tolle, gut aussehende Atemu hin, warum schauten jetzt alle noch so dumm, und warum durfte Atemu nicht mehr zu ihm?

„Oh...ihr blöden Spielverderber“, maulte Yugi herum, schmollend, drehte er sich um, zog halbwegs, die Decke um sich und lag ziemlich breitbeinig und halb nackt mit einer heftigen Erektion im Bett.

„Ich glaub mir ist schlecht“, hörten alle drei auf einmal Yugi nuscheln.

„Hier dreht sich alles“, lallte dieser weiter.

„Oh mein gott, wenn das mal morgen kein böses Erwachen gibt“, seufzte Ryou auf.

Atemu nickte, er selbst schämte sich nun mehr oder weniger für sein doch so falsches Verhalten. Er hatte es doch gewusst, doch er wollte es ehrlich gesagt nicht wahrhaben.

Innerlich war er Joey und Ryou dankbar, aber irgendwie auch wieder nicht.

Wie gerne hätte er weiter gemacht.

Wie viel Sehnsucht musste er denn noch ertragen?

10 Jahre lang hatte er gewartet, und nun, es war so zum greifen nah, auch wenn es falsch war, so wollte er es doch.
 

Nachdem abgemacht war, dass Ryou bei Joey und Atemu schlafen würde, damit dieser den kleinen Yugi auch morgen ja wecken und vor allem anständig mit diesem reden konnte, stand Atemu mehr oder weniger verlassen in seinem eigenem Zimmer und schaute auf den schlafenden Yugi.

Was würde er morgen sagen?

Wie würde er sich verhalten…wie nur?

Mit einem Gefühl des Unwissens, legte sich Yami dann schließlich zu Yugi.

Vielleicht würde es die letzte Gelegenheit sein, diesem Wesen nah sein zu können.

Ihn ein letztes mal ansehen, ihn an sich drücken, mit ihm kuscheln und einfach nur dessen Nähe genießen, auch wenn Yugi dabei schlief.

Ängstlich schloss Atemu die Augen, roch Yugis Haar und lauschte dessen Atem.
 

danke an meine kleine neko

du bist die beste^^
 

na, hoffe es hat euch gefallen???
 

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  lanhua-yu
2008-08-14T14:39:47+00:00 14.08.2008 16:39
*doof glotz*
*plötzlich los prust und amboden kugel*
das ist genial,
schon werend der esten seite bin ich vorlachen
mehrfach fast umgekippt^.-
mal sehen wie das so ausgeht....
atemu und yugi gehöhren einfach zusammen

Von:  confusio-ambitiosa
2008-07-30T17:25:19+00:00 30.07.2008 19:25
O////////O
das kappitel ist einfach der hammer... so was von geil *sabber*

wo Joey und Yami einkaufen waren und Joey immer mit "Ja Yami" geantwortet hat - ich hab mich gekrümelt vor lachen *lol* - und erst als Yami dann auf die straße gerannt is und gefragt hat wie er aussieht *los prust*

aber ich muss gestehen, als ich im letzten kappi von der jungesellenparty Yugi's gelesen habe ist mir nur ein gedanke durch den kopf geschossen: jetzt fehlt nur noch das Atemu da für Yugi strippt - ich hab so gefeiert als ich das dann gelesen hab *mich nich mehr einkrieg*
aber die vorstellung von Yami war ja so was von heiß!! *luft zu fechel*
und dann später die das-ist-falsch-einstellung von Yami, die dann doch den bach runter gegangen is *grins*
und genau bei solchen stellen merkt man dann, dass die beiden sich immer noch lieben (<_< nur will Yugi sich das ja nich eingestehen)
als Yugi dann auch noch den ring weggefeuert hat is mir ja das herz aufgegangen *tief aufatme*
aber was mich jetzt interessieren würde is wie Yugi am nächsten morgen reagiert und ob er sich noch an den abend erinnern kann - hoffentlich!!
(bestimmt macht sich Yugi voll die vorwürfe... und lässt Yuri am altar stehen?? *chibi-blick*)
wird nämlich endlich mal zeit das Yugi endlich rafft das er zu Atemu gehört - denn Yuri will doch bloß sein images mit Yugi aufpolieren! *grummel*

uhh... ich bin sooooo gespannt wie es denn jetzt weiter geht *total aufgeregt bin*
bitte schreib schnell weiter
Von:  BlackMoonlight
2008-05-22T19:34:18+00:00 22.05.2008 21:34
wow ^///^
das kapi ist echt geil schreib bitte ganz schnell weiter.
man hat echt spass beim Lesen über hauot das shoppen war echt zu tod lachen. Aber Yami als strippeer das hätte ich wirklich gerne gesehen .
ich hoffe das yugi yami nimmt und nit diesen Yuri * Yuri ein über bratet* die beiden sind echt ein super süßes paar ( yami und yugi )* yugi nimmt und zu yami hin stellt *
Also weiter schreiben Bitte *bettel* sag mir auch bitte bescheid wenn das nächste Kappi on ist , ja ? * keks schenkt *
Von:  Minouett
2008-05-14T16:46:08+00:00 14.05.2008 18:46
Ich bin froh, dass es so gekommen is..das haben die gebraucht XDD
Und ich dachte jetzt vögelt der ihn irklich ûu"
Naja...ich bin mal gespannt, wie dsa mit der Hochzeit läuft...Ob Yugi selber vorm Altar flüchtet oder seine Freunde ihn da wegholen...or so :3 schnell weiter schreiben <3
lg Min
Von:  YugiMaus
2008-05-12T20:20:05+00:00 12.05.2008 22:20
Ja das Kapitel war klasse, Du schreibst immer so schön spannend das mann richtig mitfiebert. OH man Einkaufen mit Yami wie der am Meckern war zur geil XD. Und dann noch der Sriper ich kann nicht mehr lol.
Ja Yugi lieb Yami immer noch und der Alk war nicht nur schuld dran was beiner Passiert ist.^^
Na ich bin ja mal gespannt wie das ausgeht.

LG
Yugimaus
Von:  Sathi
2008-05-12T18:45:56+00:00 12.05.2008 20:45
woow super super geiles kapi
hat mia richtich gut gefallen ehrlich
zumal das yu getrunken wa fand ich ne super idee un ein guter ausgleich
aba man merkt doch das beide einander noch lieben das fand ich gut an dem kapi xD
hoffe es geht bald weidder
bis dahin
al
divana*
Von:  Koala
2008-05-11T13:12:29+00:00 11.05.2008 15:12
ohh man xDDD
das kappi ar der reinste wahnsinn!!!^^
als joey und atemu einkaugfen waren
das daerune "ja yami" xDDD
ich hab mich halb tot gelacht *ggg*
und die gefühle hast du wunderbar beschrieben
den stripp fand ich besonders toll *fett grins*
^___________________________^
einfach geil !!! xDDD
und yuyu besoffen kann man echt nicht mehr auf die straße lassen >.<
jetzt bin ich ja gespannt wie yugi darauf reagiert^^
*g*

lg Buki Akuma
Von: abgemeldet
2008-05-11T09:38:29+00:00 11.05.2008 11:38
waha wie geil ist das denn xDD
Ati der Stripper .. sowas hätt ich auch gerne als wennsch ma heirate oo nur das würde dann wohl keine heirat mehr werden Xd bei so'nem hübschen stripper wie yami xDDDD
Ich hoffe die beiden kommen zusammen aba iwie habsch in ungutes gefühl @_@
Von: abgemeldet
2008-05-11T06:30:54+00:00 11.05.2008 08:30
so, und jetzt mal einen richtigen Kommi.
Woher nimmst du nur immer diese Ideen?
Das liest sich so klasse, und vor allem, hier ist ja alles drin.
Man kann lachen, weinen, schmunzeln, kischern, seufzen und so weiter...
Das ist zu geil.

Man fiebert so mit und man weiß nie was passieren wird.
Also bleib du auch nüchtern, XD wer weiß was DU dann tust XP
*lol*

Mach weiter so und vor allem, Jetzt lass die beiden doch mal zusammenkommen!!!

hdl

Von:  Goku17
2008-05-10T23:06:02+00:00 11.05.2008 01:06
*sabba* *__________________________*
Boah, das Kapitel hats in sich XDDDD
Pöses Yugi, Pöses Ati und alle anderen sind auch pöse XD
Aber woah, geil *_*
Kann mir richtig vorstellen, wie Yami da steht und tanzt XD *auch einen will für mich*
Aber wenns Yugi jetzt nach der Sache nicht kapiert hat, dann weiß ich auch nicht weiter ~3~"
*yugi poke*
Geh zu den Mann, der dich total geil gemacht hat und noch dazu geil aussieht *g*


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