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Seven Days

yami x yugi
von

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TAG 2 - Dann schauen wir uns den Kerl da mal an

hu hu

und es geht weiter

*knuff*

*meinen Beta ehre*

*kuss*

XP
 

„Scheiße, scheiße, scheiße!“, wütend und frustriert trat Atemu bei jedem primitivem Wort, welches schon seit Stunden über seine Lippen glitt, auf irgendwas zu, sei es das Sofa, ein Stuhl oder sonst was.

Joey seufzte auf, er hatte sich alles mitangehört, jedes einzelne Wort, jeden Frust und immerzu hörte er das Wort verlobt oder scheiße.

„Verlobt ist aber noch nicht verheiratet!“, versuchte es Joey nun zum tausendsten Mal. In seiner Welt gab es halt immer noch Hoffnung und aufgeben - niemals, so war Joey nie. Atemu eigentlich auch nicht, nur hatte dieser gerade nur noch primitive Silben im Mund und auch im Kopf, sodass dieser wahrscheinlich gar nicht mehr gerade ausgucken konnte.

„Verlobt...ich bekomme die Krise, bestimmt so ein Penner, so ein Saftsack...so ein...arg… Boah mir wird schlecht…oh...ich darf gar nicht daran denken…oh gott...so eine Scheiße!“

Joey sah Atemu entgeistert an, es war wie eine Art Kasperletheater, wie Atemu hier umher trampelte, wütend schaute, dann wieder verzweifelte und wild mit seinen Händen artikulierte.

Im Gesamten, sähe es für eine dritte Person wohl mehr als nur lustig aus, aber Joey nervte es mittlerweile nur noch.

Er ging ins Bad, füllte einen Eimer mit kaltem Wasser und stellte sich hinter Atemu.

Dieser aber war immer noch damit beschäftigt, wild umher zu schimpfen.

Platsch.

Atemu überkam ein kalter Schauer, Wasser lief ihm in den Nacken, über sein Hemd sowie in seine Hose.

Er stand einfach geschockt und bewegungsfähig da, bis er sich mit klirrenden Zähnen zu Joey umdrehte.

„Besser?“, fragte Joey hoffnungsvoll nach.

„Ja…danke“, seufzte Atemu auf, dann aber ging er ins Bad, Joeys folgte ihm.

„Also, wenn du mir jetzt mal zuhören würdest.“, begann Joey und sah Yami zu, wie er krampfhaft versuchte sich die nassen Klamotten vom Leibe zu zerren.

„Er ist noch nicht verheiratet…also...worauf wartest du? Du hast noch 6 Tage.“

„Och Joey…wenn es so einfach wäre...“

„Hey...wo ist denn bloß mein Yami hin? Der, der immer alles mitmachte...Hey wie wär’s… sollen wir uns den Kerl mal ansehen?“, Joey grinste überdimensional breit und zwinkerte mit den Augen.

Yami hingegen sah ihn einen Moment lang nur stumm an, bis sich seine Lippen nach oben zogen.

Er brauchte nicht zu nicken, nichts zu sagen, Joey verstand ihn auch so.

„Ok, ich ruf Tea an…die wird ja wohl wissen wo Yugi wohnt und den Rest mach ich auch noch.“

„Ja…und schleif das Küchenmesser...ich geh heut jemanden abstechen.“

„Ja, ja Atemu.“

„Na was denn? Dann tröste ich Yugi bei der Beerdigung und schon gehört er mir.“

„Jetzt wird es makaber.“

„Und?“
 

Und nun saßen die beiden mit Popcorn in einem Auto und warteten vor dem besagten Krankenhaus auf Yugi.

Wo er wohnt hatten sie nicht herausbekommen, nur wo er arbeitete und da Atemu ja wusste das er Frühdienst hatte und jeder blöde Arzt eh Überstunden machen musste, warteten sie nun gespannt mit einer Popcorntüte, wie bei einem spannenden Thriller im Auto und schauten auf den Ausgang der Ärzte.

Eben waren schon viele hinein gegangen, das hieße ja der Schichtwechsel war in vollem Gange. Mal sehen wann Atemus Liebster herauskommen würde.

„Ist bestimmt so ein Schleimer mit fettigem Haar.“, fing Atemu wieder über Yugis Verlobten an zu lästern.

Joey schüttelte nur lachend den Kopf, Atemu hatte eindeutig einen Knall. Und das musste er sich schon seit einer guten Stunde anhören.

„Da… runter!“, meinte Joey panisch da Yugi gerade vor ihren Augen vorbeiging. Die Popcorntüte flog nur so durch die Gegend und beide versteckten sich hastig im unteren Teil des Autos.

Atemu schielte auf, schaute Yugi regelrecht nach, wie dieser gerade in sein Auto einstieg.

Jetzt wusste er immerhin schon mal das Auto, aber Yugi sah etwas müde aus, kein Wunder. Aber ok Atemu hatte auch kaum geschlafen, in seinem Blut herrschte Eifersucht und Chaos, so blieb man freiwillig wach.

„Na dann mal los.“, grinste Joey und fuhr dem silbernen Wagen nach, aber unauffällig.

„Was meinst du, fährt der jetzt nach Hause?“

„Weiß nicht, werden wir sehen.“, antwortete Joey, der sich arg konzentrieren musste, Yugi bei dem Mittagsverkehr hinterher zu fahren.

„Er hält...er hält“, rief Yami auf.

Joey atmete tief durch, er war genervt, und parkte in der Nähe.

Atemu beobachtete Yugi genau.

Er trug bequeme Schuhe, ein Hemd und eine Krawatte, die er gerade etwas lockerte.

Das Auto abgeschlossen, stand er erst einmal am Straßenrand und überquerte diese dann bei der nächstbesten Möglichkeit und verschwand in einem kleinen Cafe.

„Da wohnt der aber nicht.“, kommentierte Joey das Ganze, Atemu aber war schon längst ausgestiegen.

„Hey, warte mal.“, nun sprang Joey auch hastig aus dem Wagen, er hatte noch nicht mal Zeit dieses abzuschließen, da Atemu nun auch bereits die Straße überquerte.

„Meine Güte, mach mal langsam.“, keuchte Joey auf und sah wie Atemu unauffällig in das Fenster.

Alle Leute schauten sie merkwürdig an, aber Atemu und Joey kümmerte das nicht, war doch egal, was die Leute dachten.

„Noch nie zwei Männer vor eine Scheibe hocken gesehen?“, fragte er eine Frau die ihn gerade so blöd anschaute.

Beide schauten, kniend, von unten, in das Cafe und beobachteten Yugi, der bei einem jungen Mann saß, etwa Atemus und Joeys Alter, vielleicht auch ein wenig jünger.

Die beiden lächelten, erzählten sich dann etwas, im Gesamten sahen sie glücklich aus.

„Der ist so hässlich das es kracht.“, kommentierte Atemu.

„Und schau dir mal die Schuhe an, und boah kackbraune Augen wie langweilig.“

„Atemu… das muss nicht Yugis Verlobter sein!“, unterbrach Joey seinen Freund und schaute ihn missmutig an.

Atemus Blick glich einem Tiger, der gleich seine Beute zerfleischen wollte.

„Lila Haare, wer hat denn bitte lila Haare?“

„Du hast bunte.“

„Mir egal“

Joey sagte nichts mehr und Atemus Herz raste. Plagende Eifersucht stach in sein Herz.

Er sollte da mit Yugi sitzen, er und kein anderer.

„Guck, ist der Verlobte.“, schnaubte Atemu los, da Yugi gerade etwas aus einer Tasche packte, was eindeutig was mit Hochzeit zu tun hatte, und schon saßen diese beiden nebeneinander und schauten in ein Heft. Sie lachten und diskutierten, über etwas, was Atemu nicht sehen konnte.

Dann aber nahm Yugi sein Handy heraus, er sprach etwas, nickte ab und an und strahlte übers ganze Gesicht. Er legte auf, und gab diesem lila haarigen Kerl einen Kuss auf die Wange, ehe er das Café verließ.

Atemu und Joey bogen rasant um die nächste Ecke.

„He Yugi, warte mal.“, ein sanfte Stimme, sie klang sehr hell.

Atemu schaute neugierig um die Ecke, da stand der blöde lilahaarige.

„Ja was denn?“

„Wie hast du morgen Dienst?“

„Ab neun, bis hoffentlich nur sieben...du weißt ja, im Moment bleibt alles an Yuri hängen...er ist schon etwas sauer deswegen...ich muss jetzt wirklich sonst bringt er mich noch um.“, lächelte Yugi.

„Dann mach ein bisschen Liebe, hilft immer.“, grinste der Lilahaarige.

„Ryou…ich komm dir gleich dahin.“, schnaubte Yugi los, seine Wangen waren rot, dann aber schüttelte er lächelnd den Kopf.

„Bis dann…wir sehen uns“, sagte er und verschwand wieder aus seinen Augen.

„Also, das war Ryou und bestimmt nicht der Verlobte, ich schätze mal, der Verlobte ist dieser Yuri.“

Atemu knirschte nur mit den Zähnen.

„Und, ist dieser Ryou wieder ok?“

„Ja...ja...so schlimm sieht er gar nicht aus.“

Joey schmunzelte und schon fuhren sie wieder Yugi hinter her.

„Was grinst du so doof?“, frage Atemu etwas schnippisch nach.

„Nichts...nur das du eifersüchtig bist.“, kicherte Joey.

Er hatte seinen Kumpel noch nie so erlebt, Eifersucht, Joey dachte immer, so etwas kannte sein Kumpel gar nicht.

„Ich bin nicht eifersüchtig.“

Joey grinste breit weiter und verkniff sich mit Mühe jedes Kommentar, was auf seiner Zunge brannte.
 

Dann aber hielt Yugi plötzlich etwas außerhalb der Stadt an, und als er anhielt, kam ihm auch schon ein Mann entgegen, mindestens schon 30 Jahre.

Er hatte schwarzes Haar, dazu kontrastmäßige blaue Augen, war etwas größer als Yugi und seine Kleidung war schick, wie Joey es empfand, das Einzige aber, was Atemu empfand war Hass.

„Und ich bin garantiert nicht eifersüchtig.“, knirschte Atemu durch seine Zähne, er konnte nicht wegsehen, aber was er sah, ließ seine Finger voller Wut aufzucken.

Da küsste dieser Mann doch seinen Yugi, das ging ja gar nicht.

Es war ein kleiner Kuss, so ein Hallo-Schatz-ich-bin-da-Kuss.

Joey kurbelte das Fenster herunter, er wollte was hören, irgendwas.

„Du bist spät dran“, hörten sie eine wirklich erwachsene Stimme.

Yugi nickte einfach nur und seufzte auf, Atemu aber merkte, das Yugi irgendwas bedrückte, war es der Kuss von gestern?

War es das?

„Na komm, meine Eltern warten schon auf dich.“, lächelte der Mann namens Yuri, nahm Yugi die Tasche ab und umgriff dessen Hand.

Yugi lächelte und nickte, dennoch, er schien bedrückt.

„Und, was sagst du?“

„Arschloch…Yugi gehört mir.“, kommentierte Atemu das ganze und sah den beiden noch länger hinter her.

„Gut...so kenne ich dich“, Joey klopfte ihm auf die Schulter, schaltete das Auto an und fuhr los.

Er wollte sich jetzt bestimmt nicht Stunden vor ein Elternhaus hocken.

Atemu aber hätte es am liebsten getan, am liebsten wäre er auch aus dem Auto gestiegen, hätte diesen Mann erwürgt, ihn überfahren, ihm all seine Verachtung entgegengeschrieen.

Seine Fäuste waren geballt, und sie lösten sich erst, nach dem Joey in der Nähe anhielt, und was essen wollte.

Atemus Lippen, verließ kein Wort, nicht eines.

Joey seufzte auf.

„Willst du das wirklich durchziehen?“, fragte er behutsam nach, und packte einen Burger aus.

Atemu nickte nur, Hunger hatte er einfach keinen, also nippte er mehr oder weniger an seiner Cola herum.

„Dann lässt du dich am besten morgen krank schreiben…oder hol dir Urlaub.“, meinte Joey, für ihn war es einfach, er war Dauerstudent, und hatte nur einen kleinen Nebenjob um sich über Wasser zu halten.

Atemu grinste breit, seine Augen funkten amüsiert auf.

„Was?“, fragte Joey gleich nach.

„Das ist die Idee...Joey.“, sein Grinsen wurde noch breiter und nochmals breiter.

„Ich lass mich einfach von Yugi behandeln.“

„Aber fürs Krankenhaus brauchst du doch was Ernstes Atemu.“

Dieser aber nickte und grinste nur breit, Joey wollte gar nicht weiter denken, was dieser Kerl sich nun wieder ausdachte.

„Ich will es gar nicht wissen.“, murmelte der Blonde, während Atemu grinsend nun doch zur Karte griff, da er meinte er müsse jetzt doch mal etwas essen.
 

Gut gesättigt und lächelnd saß Atemu bequem auf seinem Stuhl.

Joey sah ihn nur lächelnd an, er wollte gar nicht wissen, was in Atemus Kopf gerade vorging.

„Oh gott.“, sagte Atemu erschrocken und schon bückte er sich.

Joey drehte sich fragend um, dann aber bückte er sich auch.

Da kam doch gerade Yugi, in Begleitung seines Verlobten.

„Was machen die? Schau mal.“, fragte Atemu neugierig nach.

Joey blickte flüchtig auf.

„Kannst hoch kommen, die stehen da hinten...vielleicht nehmen die sich was mit.“, nuschelte Joey, worauf Atemu sofort unter dem Tisch hervorkroch und sich die beiden anschaute.

Yugi schien genervt, er rollte mit den Augen, und sein Verlobter, schien etwas beleidigt.

Was war da los? Atemus Finger kribbelten vor Neugier, langsam schlich er sich in die Nähe der beiden.

Er wollte es wissen.

Joey aber blieb sitzen, das ging ihm dann doch zu weit.

„Du weißt ganz genau dass ich kein Chirurg bin…oder werde...warum sagst du das immer?“, hörte er Yugis Stimme.

„Du weißt ganz genau, wie meine Eltern darauf reagieren, wenn ich ihnen sage, dass du nur Assistenzarzt bist.“

„Das ist ganz normal in meinem Alter...man kommt nicht von der Uni und ist Arzt.“, schnaubte Yugi zurück.

„Ja.. das ist doch keine Lüge, wir haben ja nur die Zeit etwas vorgedreht.“, sagte Yuri und seufzte etwas.

„Ist das so schwer mal zu sagen, das ich noch in Ausbildung bin und kein Chirurg oder Chefarzt werden will, sonder ein ganz einfacher Arzt für - „

„Ach Yugi, sei doch mal nicht so...du hast ja keine Eltern.“

Yugis Augen blitzten auf, böse sah er seinen Verlobten an, es war immer das Gleiche, mit seinen Eltern.

Immer log er, stellte Yugi in einem leuchtenden Licht hin und er hasste es, er hasste diese Lügen.

Auf der einen Seite verstand er die Lügen seines Verlobten, seine Eltern waren aber auch so vornehm, stinkreich und achteten auf jeden Mist.

Erst heute waren sie am meckern, wie unpünktlich er war und das er sich doch wenigstens was ordentliches anziehen hätte können.

Sein Verlobter hatte ja am Wochenende frei, er mit seinem tollen Anwaltsjob, gut bezahlt mit allem drum und dran.

Yugi hingegen bekam einen Hungerlohn, so wie jeder andere Arzt in Ausbildung nun mal auch. Keine bezahlten Überstunden, nichts...so war das eben, aber er liebte seinen künftigen Beruf.

„Ich hätte gerne Eltern“, sagte Yugi böse.

„Entschuldige.“, die Stimme Yuris war nun sanfter und reuevoll.

„Schon ok…wir sind angespannt in letzter Zeit.“, meinte Yugi sanft und lächelte schwach.

Yuri nickte und nahm seinen Liebsten liebevoll in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Und was bedrückt dich noch? War gestern was auf der Klassenfeier?“, fragte Yuri nach.

Yugi war etwas abwesend, und vor allem, am Morgen lag immer ein liebevoller kleiner Zettel auf dem Tisch, heute aber nicht.

„Ich...es war nichts.“, nuschelte Yugi, sein Herz aber schlug laut auf, sein Gewissen plagte ihn wegen dieses Kusses, dieses kleinen Kusses.

„Hey…was ist los? Du hast doch was.“, versuchte Yuri es nochmals und sah Yugi ernst, aber dennoch liebevoll in die Augen.

„Ich...“, Yugi senkte den Kopf.

Atemu rief ihm noch nach, dass er es nicht sagen sollte, Yugi aber konnte so was nicht. Er hasste es zu lügen, er mochte keine Heimlichtuereien.

Er hatte einen Fehler gemacht, und es tat ihm schrecklich leid.

„Gestern...auf der Feier…da…ich...“, Yugi biss sich auf die Lippen. Er war angespannt, hatte Angst auf die Reaktion seines Partners.

„Du kannst mir alles sagen Yugi, das weißt du doch.“, half Yuri ihm und Yugi nickte beklemmt auf.

Aufsehen tat er aber nicht.

„Ich...ich...also…da war...ein...Freund…aus…aus der alten Klasse und...„

Yugi stammelte vor sich her, Tränen stiegen in seine Augen.

Er fühlte sich so verdammt schlecht deswegen.

„Wir...wir haben uns geküsst.“, brach es ganz leise aus Yugi heraus, es war mehr ein Piepsen.

Yuri blinzelte ein paar Mal.

„Geküsst…nur geküsst?“, fragte er nach.

Yugi nickte, die erste Träne lief ihm über die Wange, dann aber sah er verwirrt auf, da Yuri zu lachen begann.

„Ach gott Yugi...ein Kuss…was ist denn das schon? Du tust ja grad so als wärst du fremdgegangen.“, lachte er auf. Er fand es amüsant, dachte er doch gerade schon das Schlimmste wegen Yugis Verhalten, aber der sprach nur von einem Kuss.

„Ich bin doch fremdgegangen.“, hauchte Yugi, er war fassungslos über die Reaktion seines Partners, er hätte ihn anschreien sollen, ihn beschimpfen, ihn hassen, aber er lachte.

„Acht gott Yugi, ein Kuss ist doch nicht fremdgehen…ich selbst hab auch schon mal jemand anderen geküsst“, Yuri schüttelte den Kopf.

Yugi aber sah ihn einfach nur fassungslos an.

„Also...ich...ich geh jetzt...ich glaub das grad nicht.“, wütend packte Yugi sein verpacktes Essen in eine Tüte und verließ mürrisch das kleine Restaurant.

„Och Yugi...jetzt sei doch mal nicht so…so etwas ist normal...was hattest du denn erwartet?“, fragte Yuri nach, doch Yugi schenkte ihm nur einem bösen Blick, er wollte es gar nicht wissen, wann und wie oft sein Partner schon jemanden geküsst hatte.

Atemu, der einfach nur da stand, und sich eben noch erhofft hatte, das die beiden sich so streiten würden, das Yuri Schluss machen und Yugi nicht heiraten wollte, war nun aber auch geschockt.

Yugi war fremdgegangen, in seinen Augen war gar das denken daran, schon fremdgehen.

Seufzend sah er dem Kleineren hinterher.

Jeder hatte seine eigenen Vorstellungen, was fremdgehen betraf, anscheinend hatten die beiden noch nie wirklich ausführlich darüber gesprochen.

Aber auch wenn die zwei Meinungsverschiedenheiten hatten und Atemu sich eigentlich darüber freuen sollte, tat er es nicht wirklich.

Die beiden wollten heiraten, und das hieße ja auch, dass es schöne Dinge zwischen ihnen gab.

Nur weil er jetzt was Negatives mitbekam, hieße das ja nicht, dass es immer so wäre.

„Los...fahr ihm hinterher…ich bezahl auch.“, Joey lächelte und warf ihm dann seinen Autoschlüssel hinterher.

„Wirklich?“, Atemu sah ihn überrascht an, dieser aber nickte.

Mit einem letzen hasserfüllten Blick auf Yugis Zukünftigen, drehte er sich rasch um und lief rasant zum Auto, bemerkte er doch, wie Yugi gerade losfuhr.

Dieser saß in seinem Auto, frustriert, überfordert und gar überarbeitet.

Dieser Tag fing schon so ätzend an, dass er am liebsten gar nicht aufgestanden wäre.

Da war einmal die Sache mit Atemu, die ihn nicht wirklich gut schlafen lassen hatte.

Dann hatte er heute Morgen auch noch verschlafen, einen Riesenanschiss von seinem Vorgesetzten kassiert, und dann durfte er noch mit seinem vollen Kopf, Ambulanz Dienst schieben.

Es war einfach nur scheiße.

Er brauchte Urlaub, ganz dringend.

Einfach mal Ruhe, abschalten…so wie gestern.

Yugis Lippen entfuhr ein Seufzen.

Gestern war es wirklich schön, das Reden, die langen kleinen Stunden mit Atemu.

Oh nein, er würde jetzt nicht schon wieder an ihn denken…oh nein.

Er tat es doch eh schon den ganzen Tag.

Er konnte seinem Verlobten nicht mal richtig in die Augen blicken, wegen des Kusses…wie konnte das überhaupt passieren?

Yugi befasste sich kurz die Lippen, dachte an den Kuss zurück, ein wohliges Kribbeln lief ihm über den Rücken, ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, bis er es bemerkte.

Das Lächeln war weg, er war erschrocken darüber, sehr sogar.

Rasch verdrängte er dieses schöne Gefühl, er wollte es nicht haben, nicht jetzt.

Er hatte eine Zukunft und er würde diese nicht wegen einer nie erreichten Liebe hängen lassen.

Yuri und er hatten viel durchgemacht, das könnte Atemu mit einem blöden Kuss nicht ersetzen…niemals. Zumal Yugi sich nicht mal sicher war, ob es nur alte Gefühle waren, die er in sich trug, er selbst hatte doch schon oft gehört, das wenn man seine erste große Liebe wieder sah, egal wann, das sowas normal wäre- sowas würde niemand vergessen.

Er brauchte dringend jemanden zum reden...nur wann?

Als er aus dem Wagen stieg, war keine Ruhe mehr zu sehen, denn mit dem Öffnen seiner Wohnungstür, kam ihm das Chaos gleich entgegen.

Kisten, Kartons, alles stand dort umher.

Er wollte schon längst umgezogen sein...zu seinem Freund wollte er ziehen, aber selbst das bekam er momentan nicht hin.

Zugegeben, er war mehr als nur überfordert.

Der Druck von der Arbeit, die Überstunden, sein Freund, dessen Familie und noch diese Hochzeit, die mehr oder weniger nach großer Wunschvorstellung der Eltern hergerichtet werden sollte.

Zugeben, Yugi hatte sich das alles etwas anders vorgestellt.

Eine kleine Feier mit Freunden, aber er liebte Yuri nun mal, also würde er sich auch damit abfinden, dass es für dessen Familie wichtig war Gott und die Welt einzuladen.

Aber innerlich stimmte es ihn traurig - er hatte es Yuri noch nicht mal gesagt.

Alle freuten sich so, sprachen nur noch davon, wen sie wo und wann einladen würden. Er hatte ja noch nicht mal Zeit richtig mitzureden.

Innerlich erhoffte sich Yugi, das Yuri ihn doch kannte, dass er wusste, das er keine großen Dinge mochte.

Seufzend setzte er sich mit seinem Essen auf einen Stuhl, inmitten seines Chaos.

Nachdenklich und traurig stocherte er mehr oder weniger in seinem Essen herum.

Er hätte am liebsten Lust zu weinen. Warum?

Einfach so, nur um sich danach besser zu fühlen.

Atemu hingegen, saß immer noch im Auto.

Er hatte Yugis Blick gesehen, er schien traurig, nicht gerade glücklich.

Er wusste nicht woran es lag, aber er traute sich nun auch nicht mehr zu klingeln, mit ihm zu sprechen…nichts.

Dann aber hatte er eine Idee.

Er erinnerte sich noch daran, wie Yugi früher immer gerne Ü-Eier aß und sich freudig über die Schokolade her machte. Mit einem breiten Lächeln, baute er dann auch noch das Spielzeug zusammen.

Atemu liebte das Bild, wie er sich so über was Kleines hatte freuen können..

Die anderen lachten ihn immer aus, lästerten darüber und Atemu tat es auch, aber nur weil die anderen es taten, insgeheim, fand er es süß.

Seufzend schaut er sich das Ü-Ei an, was er gerade gekauft hatte, er selbst hatte Yugi mal eines geschenkt, war es zum Valentinstag oder zu seinem Geburtstag? Er wusste es nicht mehr, aber er hatte es ihm heimlich zugesteckt.

„Oh entschuldige, ich hab mich verdrückt“, redete sich Atemu heraus, der einfach mal an einer fremden Klingel gedrückt hatte, nur um herein zu kommen.

„Kein Problem.“

Atemu war erfreut, über das Klingelschild, es stand nur der Name von Yugi drauf.

Wohnte er hier noch allein?

Zog man nicht zusammen, wenn man heiraten wollte?

Er wusste es nicht, er wusste nur, dass er nun vor der besagten Tür stand. Das Ü-Ei davor gelegt und anschließend die Klingel gedrückt raste Atemu so schnell es ging davon, sein Herz überschlug sich dabei fast.
 

Yugi hingegen seufzte auf, wer klingelte denn jetzt schon wieder?

Es war die Klingel von innen, seine Nachbarin, die mal wieder irgendwas brauchte?

Yugi konnte nie nein sagen, es war aber auch schlimm.

Als er die Tür aber einen Moment öffnete, war keiner da.

Er schaute kurz nach rechts, dann nach links, aber niemand. Gerade als er die Tür wieder schließen wollte, sah er etwas weiß-orangenes auf dem Boden.

Verdutzt sah er es an.

Ein Ü-Ei?

Überrascht hob er es auf und musste lächeln.

Er mochte diese Dinger, früher wie heute.

Sein Freund meinte immer, er wäre zu alt für so ein Zeug, aber Yugi war das egal, er liebte die Schokolade darin, und die kleinen Teile zum bauen.

Wer hatte ihm…?

Rasch schaute er wieder aus der Tür heraus…war es Atemu?

Konnte das sein?

Der Einzige der ihm mal ein Ü-Ei geschenkt hatte war Atemu, das war schon lange her, aber zu seinem Geburtstag lag ein Ü-Ei in seiner Tasche. Zuerst wusste er nicht woher es war, aber als er Atemus neugierigen Blick sah, wusste er, dass er es war und als Dank, legte er ihm einen Kinderriegel auf den Tisch.

Atemu liebte dieser Dinger, warum auch immer…als er den Riegel sah, schaute er zuerst zu Yugi, dieser lächelte und nickte ihm dann zu und Yugi konnte sehen, das dieser sich freute, doch dann maskierte er sich wieder und ignorierte Yugi.

Ob er es wirklich war?

Mit einem freudigen Lächeln, packte er sein Ü-Ei aus, aß die Schokolade und baute sein Spielzeug auf.

Damit ging es ihm auch irgendwie wieder besser…sehr viel besser.

Atemu hingegen seufzte auf, nun wusste er wo Yugi wohnte, und er hoffte, dass es Yugi nun besser ging.

Er wollte jetzt nicht mehr mit ihm reden, das konnte bis morgen warten und ab morgen würde er sich alle Mühe geben, die er aufbringen konnte.

Ja das würde er tun.

Dieser Kerl passte doch gar nicht zu Yugi…niemals.

Sicher, es war Atemus Eifersucht, aber er war nicht der Einzige der so dachte.

Ein junger Mann namens Ryou dachte auch so, und dieser würde sich freuen, wenn er wüsste, das es noch jemanden gab, der genauso dachte wie er.
 

Atemu zuckte heftigst zusammen, jemand hatte gerade an seine Fensterscheibe geklopft und als er gerade dort hinschaute, hörte er schon eine verhasste Stimme.

„Hey Yugi, komm da raus…wem gehört das Auto überhaupt?“

Atemu sah böse zu dem Mann auf, dieser aber blickte nur ebenso finster zurück und erkannte erst jetzt, dass es nicht sein Verlobter sondern jemand ganz anderes war.

Durch Atemus Blut floss purer Hass, da stand er, der Mann, der ihm Yugi wegnehmen wollte.

Sicher, Atemu hatte es sich selbst zuzuschreiben, aber darüber dachte er gerade nicht nach. Das Einzige was er dachte, war diesen Mann umzubringen. Rasch öffnete er die Autotür und stand diesem großen Mann, der ihn mit seinen blauen Augen etwas verwirrt ansah, an.

„Das…ist das Auto meines Freundes und du…Penner…sprich mich ja nie wieder an.“, fauchte Atemu aus heiterem Himmel los. Seine Fäuste waren geballt, er hasste diesen Mann, auch wenn er ihn nicht kannte, er hasste ihn einfach.

Yuri aber blinzelte ein paar Mal, er wusste gar nicht wie ihm geschah, dann aber sah er diesen Mann einen Moment lang an, anschließend an ihm herunter.

„Och ne.“, lachte er auf.

Nun war es an Atemu, verwirrt zu blinzelnd.

„Yami richtig? Der Kerl aus Yugis alter Klasse?“, lächelte Yuri gefälscht und zündete sich eine Zigarette an.

Atemu sah ihn fassungslos an, seine Augenlider schlugen verdächtig oft.

Woher wusste dieser Mann wer er war und woher kannte er seinen Spitznamen?

„Jetzt schau nicht so…ich habe Yugi vor 4 Jahren kennengelernt, also auch die Geschichte zwischen euch.“, er zog einmal an der Zigarette und blies Atemu den Rauch in Gesicht, was diesen mehr als nur verärgerte. Aber er war zu geschockt über das, was er hier erfuhr, als das er was sagen konnte.

„Er hatte immer ein Bild von dir in seinem Geldbeutel…da wollte ich doch wissen wer du bist? Und...“, Yuri lehnte sich an das Geländer und musterte Atemu einfach einen Moment lang.

„Lass mich raten…du hast ihn gestern geküsst.“, seufzte er auf, seine Hand legte sich zu seiner Wange, die andere hielt seine Zigarette fest.

Yami sagte immer noch nichts, bis er dann schließlich doch wieder die Fassung erlangte.

„Ja...hab ich und soll ich dir was sagen? Ich scheiß auf dich...auf deine Verlobung mit Yugi… es ist mir egal und ich werde ihn immer und immer wieder küssen.“, fratzte er Yuri an.

Dieser aber lachte kurz auf, dann schüttelte er nur noch den Kopf.

„Du hast Yugi sehr verletzt, er hatte damit noch lang zu kämpfen. Meinst du wirklich ein Kuss könnte das ändern, oder diese 4 vier Jahre zwischen mir und Yugi zerstören?“, meinte Yuri, seine Stimme war neutral, und seine Augen sahen einfach nur in die roten hasserfüllten Augen seines Gegenübers.

„Du kannst mich jetzt ansehen wie du willst...mich hassen oder sonst was…du hattest deine Chance, welche du ja mehr als nur toll genutzt hast. Hier einen auf groß machen, aber damals nicht zu deinen Gefühlen stehen…der Witz ist, Yugi dachte immer du hättest ihn verarscht… sicher, ich beließ es dabei…war ja auch dein Problem… und nicht meines.“, sagte er ganz trocken und zog nochmals an der Zigarette ehe er sie auf dem Boden zerdrückte.

Atemus Augen aber zuckten auf, gott was hasste er diesen Kerl und das Grausamste war noch, das er recht hatte, er hatte gottverdammt nochmals recht.

Atemu biss sich auf die Lippen.

Sein Körper war angespannt, sein Blut kochte, alles in ihm kämpfte dagegen an, diesen Mann jetzt nicht gleich vor das nächste Auto zu schubsen.

„Ich weiß nicht was du hier tust, oder getan hast. Ehrlich gesagt, will ich es auch gar nicht wissen aber...“, Yuris Blick wechselte sich nun doch zu einem sehr strengen Blick um.

„Wenn ich dich noch einmal in seiner Nähe sehe…bin ich garantiert nicht mehr so nett.“, Yuri sah Atemu ein letztes mal messerscharf an, ehe er sich umdrehte.

„Ach ja.. ich kann machen was ich will und das sagt mir doch nur, das du Angst hast…läuft es so scheiße zwischen euch?“

„Pass auf was du sagst! Ich will nur nicht, dass du Yugi mit alten Gefühlen bombardierst. Er ist momentan eh sehr gestresst, das letzte was er da gebrauchen kann ist ein Kerl der ihn noch mehr stresst und verwirrt.“, meinte Yuri und sah Atemu nochmals messerscharf an.

„Du kannst mich mal und darauf kannst du deinen hässlichen Arsch verwetten.“, schnippte Atemu ihn an, und zeigte ihm rasch den Mittelfinger, ehe er auch schon wutentbrannt ins Auto stieg.
 

Yuri seufzte einmal tief auf, und sah dem Auto hinterher, wie es mit beträchtlicher Geschwindigkeit abdampfte.

„Das hatte mir jetzt noch gefehlt.“, nuschelte er, ehe er die Türklingel seines Partners drückte.

Yuri fing nun an sich selbst zu hassen, dafür, das er Yugi auch noch sagte, das er doch auf diese blöde Feier gehen sollte. Im Vordergrund stand für ihn, dass Yugi damit mal abschalten konnte. Einfach mal den ganzen Stress vergessen.

Seine Eltern mischten sich bei allem ein, sie bezahlten ja auch alles, und er wusste, wie sehr es Yugi störte, dennoch, er wollte und konnte sich nicht gegen seine Eltern auflehnen.

Atemu hingegen ließ seinen ganzen Hass und Frust, an Joeys Auto aus, er sauste nur so durch die Straßen und hätte am liebsten alles umgenietet.

Irgendwann aber endete seine Fahrt, schwer seufzend schaltete er das Auto aus.

Yugi hatte also wirklich zu kämpfen damit, hatte sogar noch ein Foto von ihm in seinem Geldbeutel.

Er und Yuri waren schon vier Jahre ein paar.

Verbittert knabberte er auf seiner Unterlippe umher.

Warum war er damals nur so feige…warum?

Yuri hatte recht…er hatte vollkommen recht. Atemu selbst hatte in allem große Töne gespuckt, war für jeden Blödsinn zu haben, doch wenn es um seine Gefühle ging, bekam er Angst und kniff.

Er kniff so sehr, das er sogar die Chance auf Yugi verpasst hatte.

ER hatte nur eine Nacht mit Yugi, wo er am ende, doch noch abgehauen ist, ohne ein Wort- es war so klar, das Yugi denken musste, das es alles Lüge war… diese eine Nacht.

„Aber es gibt immer noch eine zweite Chance.“, flüsterte er leise.

Er wollte nicht aufgeben, seinen Fehler bereuen. Niemals, nicht jetzt, er hätte eh keine zeit dafür, den diese raste unentwegt auf den Hochzeitstermin zu.

Er hatte noch viel vor sich, und er würde sein auch Ziel erreichen.

Mit diesem Entschluss, stieg er mehr oder weniger missmutig aus dem Auto, auch wenn er seinen Plan eigentlich für ganz gut hielt.

Er hasste sich, warum hatte er nicht schon früher nach Yugi gesucht, mit ihm reden, ein gepräch gesucht. Es wäre so einfach gewesen…oder?
 

Seufzend setzte er sich nach einer Weile ins Wohnzimmer.

Joey gab ihm stumm ein Bier und setzte sich neben ihn hin.

„Und?“

„Ich hab ihn kurz kennengelernt.“, seufzte Atemu nach seinem ersten Schluck auf.

„Ja?“

„So ein Penner sag ich dir.“

Joey lachte vergnügt auf, er hatte gar keine andere Antwort erwartet.

Lachend stieß er seine Flasche an Atemus.

„Und wie sieht jetzt dein Plan aus?“, fragte Joey breit grinsend nach.

Atemu schmunzelte, beugte sich nach vorne und sah Joey tief in die Augen.

„Also…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  lanhua-yu
2008-08-10T10:48:38+00:00 10.08.2008 12:48
wow das war echt genial
*LOL*
wie bist du auf die sache mit dem popcorn gekommen??
*kringel vor lachen*
atemu soll diesen yuri typen abstechen,
atemuxyugi for ever!!!!!!!!
*atemu nen dolch geb*
*muahahaha*

Von:  confusio-ambitiosa
2008-07-29T19:49:41+00:00 29.07.2008 21:49
ein kappi wo alles an gefühlen drin war - echt prima!!

an den stellen wo die popcorntüten fliegen und die zwei vor dem café hocken hab ich mich vor lachen in die ecke gekrümmelt *rofl*
die idee mit dem Ü-Ei war einfach total goldig^^ *grins*
und erst die eifersuchtsanfälle von Ati - zum kreischen komisch...*lach* allein wenn ich daran denke fang ich wieder zu lachen an
und jetzt zu diesem Yuri: der typ geht ja mal gar nich!! ich kann ihn überhaupt nich ausstehen (den hast du super zu ner hass-figur geschrieben - den kann man einfach nich mögen) und erst wie der seinen eltern hinterher kriecht - der beachtet nich mal was Yugi sich wünscht und vorstellt

und ich kann allen, besonders Ryou und Yami, nur zustimmen das die zwei ABSOLUT GAR NICHT zusammen passen

und dann mit so nem ende abbrechen - fies^^ - aber so was hält die spannung aufrecht
bin ja mal gespannt wie der plan von Yami aussieht
Von: abgemeldet
2008-05-11T06:25:14+00:00 11.05.2008 08:25
*lol*

Yami der eifersüchtig ist... zu geil XP
Ein Kapitel zum lachen.
^^b
Von:  Goku17
2008-03-22T04:06:41+00:00 22.03.2008 05:06
*droop*
das nenn ich mal ein etwas lustiges Kappi XD
Fieser Atemu, verständlich aber ^^;
Würde vermutlich auch so sein wie er, wenns um eine alte Liebe geht, die ich immer noch liebe >3
Von: abgemeldet
2008-03-10T13:06:15+00:00 10.03.2008 14:06
das Kapitel war richtig gut.
was zum lachen, was zum gübeln, etwas zum traurig sein.... ich fand es toll^^bbb

Joey find ich hier richtig gut, passt ja auch zu ihm.
und Atemus eifersucht... *lol* *kein kommentar*
*weiterlacht*


lg
s.k.
Von: abgemeldet
2008-03-10T11:40:12+00:00 10.03.2008 12:40
hi!!!
habe heute deine ff entdeckt und muass sagen das sie mir sehr gut gefällt....
find das es humorvolle situation gibt, atemus eifersucht'besonders die stelle mit dem café (haare), dann wieder süße, wie das mit dem ü-ei und kinderriegel und dann noch traurige bzw. wütende, wie die sache als der verlobte so über yugis eltern oder das gespräch zwischen atemu und diesen yuri...
ich kann diesen typen kien stück leiden...atemu und ryou haben recht,das die beiden,yuri und yugi,kein stück zusammenpassen....
jjoey ist in der ff voll cool und bringt einen mit seinen charakter voll zum lachen...
mal sehen wie atemu die hochzeit verhindert,was für ein plan er hat,denn er hat ja nicht mehr so viel zeit...

freu mih voll auf das nächste chap....schickst du mir auch ne ens wenn es dann weitergeht?....wäre echt lieb von dir*süßenhundeblickaufsetz*...

also bis dann
lg mausi88
Von:  YugiMaus
2008-03-08T22:07:43+00:00 08.03.2008 23:07
Wow die FF ist ja klasse^.^. Erinnert mich so ein bissen an den Film "Die Hochzeit meines Besten Freundes". Hm ich weiss nicht der verlobte ist irgenwie kömisch, obwohl ich in ja rechtgeben muss. Yami hat seine Chace und hat sie vermasselt. Ja Yami wärst du damals nicht abgehauen wärst du jetzt mit Yugi verlobt. Aber ich finde auch das yugi und yuri nicht zursamen passen. Er scheid eine ander einstellung zur einer Beziehung zur haben als yugi, und er tut immer das was seien Eltern sagen igal was yugi dazu denk oder sagt. Freue mich schon auf das näste Kapitel.^__^

LG
Yugimaus
Von:  Haine_Togu
2008-03-08T21:19:44+00:00 08.03.2008 22:19
Ui, dass war ja wieder absolut super!!! >///<
Hammer geil, aber sowas von, ich liebe die FF jetzt schon, ist so richtig spannend!!! ^.-
Also, ich mag Yugi´s Verlobten jetzt schon nicht, der Charakter von ihm gefällt mir auch so garnicht, der macht auch nur das was seine Eltern wollen, anstatt auf das zu achten was für Yugi wichtig ist!! Der passt nicht zu ihm, und basta!! -.-
Das mit dem Ü-Ei war ja auch total sweet, und da hat Yugi auch gleich an Yami gedacht!! *sweet*
Die Zeit die er mit Yami an dem Abend verbracht hat und der Kuss haben ihm ja auch gefallen, wie ich finde, und er war da auch mal glücklich!! Hoffentlich sieht er bald ein, zu wem er besser passt!!
Und Yami ist ja voll eifersüchtig!! *Grins*
Bin ja schon mal gespannt, was er für einen Plan hat, hoffenltich klappt er!! ^^ *daumen drück*
Du hast auch wieder total super geschrieben, ich mag deinen Stil, den kann man so schön lesen, und auch die Länge der Kaps ist echt toll!!!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter!!! ^o^
Lg deine Haine-chan <3
P.s Könntest du mir bitte eine Ens schicken wenn es weitergeht???? *chibi-blick aufsetz*
Von:  XXKamuiShiroXX
2008-03-08T19:44:49+00:00 08.03.2008 20:44
das kapi war wieder der absolute hammer die ff wird genauso ein erfolg wie warum willst du mir dein herz nicht schenken alias angst des herzens also mach weiter so hdgdl^^ dein pharao
Von: abgemeldet
2008-03-08T19:35:05+00:00 08.03.2008 20:35
Man der Typ is so eifersüchtig
das man es auf 10 Kilometer entfernung noch sieht XD~

Aber richtig so
Zeigs dem Kerl Yami *anfeuer*
der hat Yugi nich verdient ><
Außerdem passen Yuri und Yugi nich zusammen uû
da geb ich Ryou und Yami recht u___û

Bin ja jetz ma gespannt
was sich der gute ausgedacht hat^^
Is echt schade das du da aufgehört hast
aber da freu ich mich umsomehr auf das nächste Pitel X3~

Also
hoffentlich gehts schnell weiter^^
*knuddel*


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