Ich wusste es nicht von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ich wusste es nicht ------------------------------ Disclaimer: nich mir und reines Vergnügen ^^ Comment: Ich kam auf die Vampirsache wegen dem Lied von „Tanz der Vampire“, mit dem mich Uru und Kai neulich beschallt haben xDDDD *die zwei knull* Das mit dem Engel hab ich dem Gespräch mit meinem Schatz Karasu über den Film „Stadt der Engel“ zu verdanken *schmatz* Pairing: Karyu x Zero ….. (vielleicht mach ich beim nächsten Mal einfach Zero zum Vampir…. Ich denk drüber nach… ^-^) Und Schatz, beta wa doumo arigatou gozaimashita ne!!! Ich wusste es nicht Ich wusste es nicht. Dass ich beobachtet wurde. Von jemandem geliebt wurde. Bis gestern. Der Brief klemmte gestern Morgen unter einem Blumentopf auf meinem Balkon. Ich wohne im achten Stock. „Michio, wenn Du das hier liest, gibt es mich nicht mehr. Ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Yoshitaka. Als ich dich vor einem halben Jahr zufällig zum ersten Mal sah, ging für mich ein Traum in Erfüllung. Ich hatte mir seit langem gewünscht wieder zu lieben, aber ich hatte vergessen, wie schmerzhaft es sein kann. Um Dich bei mir zu haben, hätte ich Dich zu Meinesgleichen machen müssen, doch das kann ich dir nicht antun. Fast jede Nacht nun stehe ich hier, schaue Dich an, schaue Dir zu wie Du schläfst, anstatt mich am Leben zu erhalten.. Leben... das ist übertrieben. Schließlich lebe ich schon lange nicht mehr. Ich existiere... Jetzt eben hast Du Dich umgedreht und dabei Dein Kissen aus dem Bett geschoben. Das ist irgendwie niedlich. Ich betrachte Dich, wie Du dort liegst: Du siehst aus wie ein Engel. Wunderschön. Ich bringe es nicht über mich, Dich in meine Welt zu holen. Auf Dauer werde ich das nicht überleben. Aber wie gesagt, „leben“ ist eine höhnische Übertreibung. (Ich wiederhole mich. Entschuldige. Ich kann ein leises, bitteres Lachen gerade nicht unterdrücken. Es ist einfach zu absurd, wenn man darüber nachdenkt) Die Sonne wird in Kürze aufgehen. Ich weiß das. Dass ich hier bleibe, ist meine Alternative. Zu einem Dasein voller Leere und Schmerz... Es wird heller. Das Sonnenlicht wird von mir nur ein Häufchen Asche übrig lassen, aber es ist besser so. Erträglicher. Es tut weh, immer mehr, je heller es wird, aber nicht so sehr wie diese Gefühle für Dich. Pass auf Dich auf. Ich kann es nicht mehr, denn Unsereins kehrt nicht als Engel zurück. Gleich ist es vorbei. Ich möchte Dir vorher wenigstens einmal diese drei Worte schenken. Ich liebe Dich.“ Ich weiß nicht, was ich denken soll. Mein Kissen fand sich gestern nach dem Aufwachen wirklich auf dem Boden wieder. Asche habe ich keine gefunden. Es war ein windiger Morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)