Wenn Vampire beißen von Izana ================================================================================ Kapitel 1: Das Erste Mal ------------------------ Sie spürte die Kälte um sich herum wie die Dunkelheit sie immer mehr einnahm. Keuchend setze sie sich auf. In der Ecke sah sie Yami sitzen. Es war kein Traum Ayana war eine von ihnen. „Yami.“ Sagte sie sehr leise. Der angesprochene sah auf. Er stand auf und war blitzschnell bei Ayana um sie zu küssen, doch diesmal stieß sie ihn weg. Yami landete Unsampf auf den Boden. Er konnte sich nicht erklären warum Ayana ihn gerade wegstieß, doch er fühlte den stechenden Schmerz in seiner Brust. Den er früher so oft spürte. Er stand vorsichtig auf. In Ayana läuteten alle Alarmglocken ihr war Yami noch nie geheuer gewesen, aber als er sie Gebissen hatte, war er ihr nähr als sonst. Jede seiner Bewegungen lösten starke Gefühle in ihr aus. Sie war verzweifelt, wollte ihn küssen, ihn berühren und ihn spüren. Aber Ayana wusste all das war nicht wichtig. Sie spürte die Kalte Hand von Yami auf ihrer Haut wie er ihren Arm hoch fuhr und sie vorsichtig streichelte. Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust, doch es war nichts zu hören bei ihm. Kein Herzschlag drang an ihren Ohren. Sie atmete den süßlichen duft von Yami ein. So süßlich nach den Frühling. Jede einzelne Sekunde mit ihm war wie die Ewigkeit. Eine Ewigkeit, die Ayana nie wollte. Sie klammerte sich an Yami fest. Seine Kalte Hand strich ihr über den Rücken. „Yami.“ Flüsterte sie. Mit seiner anderen Hand strich er ihr durch die Haare. Er ließ die störenden Haaren nach hinten gleiten und ließ ihren Hals frei, er leckte mit der Zunge etwas drüber, über die Frische Wunde. Ayana zuckte kurz zusammen. Doch Yami störte es nicht. Es küsste sich zärtlich die Schulter hinunter und tat ihr Shirt beiseite. Ayana legte sich auf den Rücken, sie war bereit. Aber wie würde es werden. Schließlich war sie tot. Sie erinnerte sich zurück an ihr erstes Mal mit Yugi. 4 Jahre zuvor: Ayana saß auf einem Weichen Bett mit Blauer Bettdecke. Yugi sah sie an und strich ihr übers Knie. Seinen Kopf hielt er gesengt. Mit ihren eiskalten Händen griff sie nach Yugis Hand und hielt sie fest. „Yugi?“ Er sah auf. In ihre wunderschönen leuchtenden Grauen Augen, die jedes Mal wenn er in sie hineinsah eins der schönsten Gefühle der Welt in ihm Auslösten. Er wusste er liebte Ayana. Anstatt zu antworten küsste er, die völlig überraschte Ayana. Ihre Lippen waren so weich und jede einzelne Faser seiner Körper nahm den Kuss war, es war so als würde sie ihn berühren oder nur daliegen und er beobachtet sie. Ein grinsen huschte über sein Gesicht und er sah Ayana an. Sie hielt ihre Augen immer noch geschlossen, aber sie hatte seine Hände los gelassen. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach seiner linken Hand. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen, führte aber seine Hand zu ihrem Becken. Sie öffnete die Augen und strich über seinen Hals. Yugi verstand nicht was Ayana mit dieser Geste bezwecken wollte. Aber ihre Haut zu spüren war gut. Ihr Mund kam seinem Ohr immer nähr und ihre Lippen berührten sein Ohr. „Ich will es.“ Hauchte sie. Ich will es … hallte es in seinem Ohr. Sie wollte es jetzt und mit ihm. Yugi war sprachlos. Er hatte schon ein paar Freundinnen gehabt, aber noch keine die wollte. Er war selber noch sehr unerfahren, nicht so wie sein Bruder Yami der jeden Tag eine andere hatte, die seit 5 Jahren immer urplötzlich verschwanden. Aber Yami war jetzt nicht wichtig. Wer wichtig war. War sie, Ayana. Seine große Liebe. Er küsste ihren Hals. Mit seiner linken Hand griff er unter ihr Shirt. Ihr Bauch war schön warm. Ayana küsste ihn auf den Mund. Er genoss diese Zärtlichen Augenblicke mit ihr. Seine Hand strich über ihren Rücken immer hör. Mit einer Hand öffnete er ihren BH, aber diesmal sagte sie nichts. Sie küsste ihn nur und strich ihm durchs Haar. Er zog ihr Shirt aus und küsste sie überall. Jedes Stück Haut was er fand küsste er und Ayana schmolz unter diesen Liebkosungen dahin. Ihr wurde etwas schwindlig. Doch die wärme die Yugi ausstrahlte war einfach zu schön. Yami ging grad am Zimmer seines Bruders vorbei. Er hörte die leisen stöhner der beiden, er wusste sie taten es. Er wurde rasend und seine Augen färbten sich rot. Das lachen der beide trank in sein Gehör, er würde es nie wieder los werden. Für immer war es da. Ihr lachen. Ihr wunderschönes lachen. Yami kniete sich hin und hielt sich Ohren und Augen zu. Er wollte es nicht hören. Ayana sollte ihm gehören. Nicht seinem Bruder. Auf einmal war es Yami klar. Ayana hatte schon erwähnt das sie nicht an Vampire glaubte und wenn doch sie solche hassen würde. Er würde Yugi beißen und Ayana würde Yugi umbringen. Dann könne er, Yami, endlich Ayana bekommen. Nach deren Fleisch er sich so lange schon sehnte. Ihre Stimme, ihre Küsse einfach alles von ihr sollte ihm gehören. Ein fieses grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf und seine Augen schmierten gefährlich rot. Ayana keuchte auf. Sie hatte nicht gedacht dass er so gut wäre. Yami grinste sie an. „Wow.“ Sagte sie nur und küsste ihn. Yami strich ihr über ihrer Brust. „Was ist?“ fragte er sie und rollte sich auf der linken seite. Er legte seinen Kopf auf seine Hand und sah sie an. „Ich hätte nicht gedacht dass du so gut bist.“ Erwiderte sie. Yami küsste sie abermals. „Das gilt auch für dich, Baby!“ flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Ayana sah aus dem Fenster. Der Mond leuchtete durch das offene Fenster, auf Yami drauf. Dadurch glänzte seine Haut einwenig. Sie fand sie schon immer sehr schön. Nicht so blass wie die von Yugi, sonder etwas dunkel, aber so schön das Ayana nicht wusste wie sie es vorher nie bemerkte. Sie stand vorsichtig auf. „Yami warum hast du mich gebissen?“ fragte sie ihn. Während sie sich anzog. „Ich wollte dich schon immer. Und als du vor mir Stands wusste ich du wolltest es auch.“ Erklärte er ihr. Sie sah ihn an. „Wie meinst du das?“ fragte Ayana ihm. Yami setze sich aufrecht. „In deinen Augen lag diese Traurigkeit und gleichzeitig das Verlangen. Bei mir war es genau so damals als ich gebissen wurde. Ich war traurig….damals.“ Yami wirkte etwas abwesend. „Erzähl.“ Befahl Ayana und drehte sich zu ihm um. Yami lachte. „Nein du würdest….“ Er stockte und sah in ihr ernstes Gesicht. „Erzähl…bitte.“ „Ok, ich war damals 16 geworden. Yugi war 11 und wir verstanden uns eigentlich gut. Unsere Mutter bevorzugte Yugi immer, er war der jüngere. Ich wusste schon lange dass es Vampire gab. Auch das sie Menschen töteten. Es war ein regnerischer Tag. Ich hatte meine Klausur wieder bekommen, ungenügend. Meine Eltern hielten mich sowieso schon für einen Versager also wollte ich abhauen. Es war recht dunkel als sie vor mir stand.“ Yami hielt inne. Er dachte an den Regen und sie die Frau mit den wunderschönen blonden Haaren. „Ihr blondes Haar war nicht Nass obwohl sie im regen stand. Also ging ich nähr und als ich so nähr ging, kam sie auf mich zu. Ihre Augen waren Blutrot und schienen Gefahr nur auszustrahlen doch ich wollte einfach nicht weiter gehen. Ich wollte zu ihr.“ Seine Stimme erstarb. „Ayana ich glaub nicht das du die Geschichte hören willst.“ Meinte er. „Yami ich will es wissen. Schließlich sind wir jetzt Partner.“ Meinte sie. Er seufzte. Er kannte Ayana gut genug um zu wissen sie würde nicht locker lassen. „Sie kam auf mich zu und auf einmal spürte ich ihre Zähne in mir. Wie sie immer tiefer gingen und mein Blut über den Hals lief. Ich erinnere mich dass ein Mann rief. Sie hörte auf und verschwand. Erst im Krankenhaus wachte ich auf. In meinem Körper wurde Blut gepumpt doch ich wollte Blut und trank es. Zuhause ließ ich mich Tage nicht blicken bis ich Rache schwor. Doch ich konnte die Rache nicht ausführen bis du in mein leben tratst. Du warst voller leben und ich vollendete die Rache. Ich gründete meine Vampire Familie und diese brachten meine Eltern um und zu guter letzt biss ich meinen Bruder.“ Yami sah Ayana an. Er wusste nicht ob es gut oder schlecht war, das sie wusste, das Yugi wegen ihm ein Vampir war. „Yugi war ein Vampir?“ fragte Ayana vorsichtig. Yami nickte. „Aber, wenn ich ihn umgebracht habe und er ein Vampir war. Dann kann er gar nicht Tod sein.“ Sie war aufgesprungen. Sofort griff er mit seiner Hand um ihr Handgelenk. „Ayana nein. Yugi ist so kalt wie ich. Du würdest dich töten wollen wenn du ihn siehst. Er ist jetzt der Aufreißer.“ Meinte er. „Wie soll ich dir das glauben?“ schrie Ayana. Ihre Verzweiflung war so stark das sie alle getan hätte. Liebte sie Yami jetzt oder war sie ihm gar dankbar dass er sie Gebissen hatte. „Bring mich zu ihm.“ Vorsichtig stand Yami auf, zog sich an und warf Ayana ihre Kleidung zu. Sie gingen durch das Kalte Gemäuer. Am Ende sahen sie eine Tür, der Raum war erleuchtet und als Yami die Tür öffnete konnte Ayana nur schreien…. ich höre an dieser Stell mal auf mit dem Schreiben... ich hoffe es hat eucht gefallen und ich würde mich sehr über Kommentare freuen... hoffe es gefällt euch.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)