Magic Love von Kaisy (Neues Kappi Leute!!!) ================================================================================ Kapitel 18: Das Sommerfest -------------------------- Aso ich weiß ja ich sollte mich in Grund und Boden Schämen *In Ecke stell und schäm* Ich hab ja gesagt, bin umgezogen und musste mich erst an alles gewöhnen also arbeit und so und der Lappi is ja auch net immer da, ich hoffe ja ich hab bald meinen eigenen. so bitte die rechtschreibefehler ignirieren löl und viel Spaß *tüte Kekse dalass* Seit der Disco war schon gut eine Woche vergangen. Die Mädchen hatten viel mehr Ansehen in der Schule bekommen, da viele sie auf der Bühne erblickt hatten. Auch war Kaisy´s Umgang mit dem Feuer viel besser, aber dennoch hing sie allen anderen hinterher. Ab und zu trainierte sie auch mit Thony, Kai und Deleila, doch das alles nützte nur sehr wenig. Sie hatte einfach zu viel verpasst, was sie jetzt nicht mehr nachholen konnte. Es war unmöglich für sie eine vollständig ausgebildete Magierin zu werden. Mit jedem weiteren Tag wurde ihr das um so klarer. Aber sie war viel zu Dickköpfig um aufzugeben. Heute hatten sie wieder mal Freitag und am Nächsten Tag würde das Sommerfest endlich sein. Alle waren schon gespannt und freuten sich wie Kinder auf das Fest. „Morgen gehen wir auf das Fest!“, jubelte Kai schon und sein kleiner Bruder sah ihn schweigend an. „Ja!!“, stimmte Robert mit ein und zusammen trällerten die Beiden eine Freudenhymne. Alex hingegen schwieg, wie er es meist tat und Thony. Thony war in Gedanken. Seit den Erlebnissen im Wald hatte er sich noch mehr zurück gezogen und Kai wusste nun auch keinen Rat mehr. Aber je öfter Thony über das was Kyoko gesagt hatte und welche Stimmung zwischen ihm und Kaisy geherrscht hatte, nachdachte, umso unklarer wurde er sich seinen Gefühlen und Gedanken. Wenn man vom Teufel Dachte. Kaisy und ihre drei Freundinnen schleppten gerade ein großes Paket und begegneten den Jungs, welche doch neugierig drein schauten. „Was macht ihr da eigentlich?“, fragte Robert Shila und sie sah ihn genervt an. „Wonach sieht es denn aus?“, meinte sie kalt und ehe Robert seinen üblich fiesen Kommentar dazu gegeben hatte, mischte sich Kai nun ein. „Ihr Schleift ein Paket was recht schwer scheint, in euer Zimmer!“, meinte er Spaßig und Deleila seufzte. „Na ach ne!“, zischte sie ihm zu und hätte ihn gern vor´s Schienbein gelatscht. Thony hingegen sah Kaisy einfach nur an. „Warum erinnert sie mich nur dauernd an sie! Ich meine, sie sind so verschieden und wiederum nicht!“, dachte er und als sich ihre Blicke trafen schlug bei Beiden das Herz etwas schneller. „Habsch was im Gesicht!“, zischte sie mit einem Frechen Grinsen im Gesicht, was eher ne Herausforderung zum Streiten war, als eine Warnung. Er grinste ebenso frech zurück. „Wir trainieren nachher Magie!“, meinte der Schwazhaarige und hatte sich schon einen fiesen Racheplan zurecht gelegt, den er eindeutig verfolgen wollte. Kaisy seufzte, nickte ihm aber dann zu, ehe sie mit den Mädchen nun das Paket in ihr Zimmer brachten. Aufgeregt rupften sie die Verpackung runter und besahen den Inhalt. „Thony-kun!“, riefen vier schrille Stimmen und der Schwarzhaarige Junge seufzte leise. Er hatte wirklich langsam keine Lust mehr auf diese Weiber. „Geht ihr bitte mit uns zum Fest?“, fragten sie und Alex sah die vier nun ernst und scharf an. „Wir haben es euch jetzt schon dreißig mal gesagt. Wir gehen da, wie jedes Jahr, alleine hin. Auch Thony wird jedeglich mit uns hingehen also nervt nicht!“, zischte er und die vier Jungen gingen und ließen vier heulende Mädchen zurück. (Wen Kümmert es?) „Also Alex, heute bist du aber geladen!“, meinte Robert amüsierter als vorher und Alex grinste kurz. „Na ist doch wahr!“,meinte Alex nur und Thony sah seine Freunde an. Was er ohne sie machen würde wusste er bis heute nicht und er wollte es auch gar nicht wissen. „Danke Jungs!“, seufzte der schwarzhaarige Junge leise und dir Drei grinsten ihn an, ehe sie endlich in ihrem Zimmer verschwunden waren. „Das sind unsere Kimono´s!“, jubelte Kaisy erfreut und holte einen heraus. „Der hier ist Shila. Der ist Deleila, der Hitome und der letzte ist meiner!“, meinte sie und reichte jeder einen Kimono. Schnell probierten sie diese auch an, konnten es kaum erwarten sich im Spiegel zu sehen. „Wow!“, entkam es den Mädchen und sie betrachteten sich. Kaisy trug einen hellrosanen Kimono und drauf waren einige Kirschblüten, Schmetterlingen die ihn am ganz verzierten. Ein Yin-Yan Symbol zierte den Rücken, der Gürtel war in einem wunderschönem Orange gehalten und mit ein paar Goldbändern verziert. Deleila trug einen dunkelblauen, fast Schwarzen Kimono, nur waren bei ihrem in einem hellblau-Silber Gemisch Flügel und Engels federn abgebildet. Der Gürtel war rot, hatte aber ebenfalls silberne Federn und hatte eine recht große Schleife, was sie unglaublich niedlich machte. Shila trug einen dunkel Blauen Kimono. Auf diesem waren einige bunte Muster abgebildet und der Gürtel war in einem schönen und doch kräftigen Rot gehalten, was ihn wirklich gut betonte. Hitome trug einen gelb-roten Kimono. Er hatte viele kleinere bunte Blumen und sah wirklich schön und doch elegant aus. Dazu hatten alle vier die traditionellen Holzsandalen an und passen darunter weiße Socken. „Also Mädchen. Wir gehen Morgen auf das Fest und bis dahin werden die Kimono gut weggetan!“, bestimmte Kaisy lachend, was zu einem Gruppenlachens wurde und in einer Gruppenumarmung endete. Die anderen waren der Teno um den Hals gefallen und bedankten sich somit. „Du bist einfach die beste!“, weinten sie etwas und Kaisy lachte leise. „Für die besten halt nur das Beste!“, stellte sie zufrieden fest. „Es gefällt ihnen, na dann bin ich ja beruhigt.“, seufzte sie leise gedanklich und dann lösten sich die Mädchen voneinander. „Ich muss dann mal zum Training mit dem blöden Mistkerl!“, jammerte sie und Hitome grinste frech. „Na dann mach ihn alle!“, feuerte sie Kaisy an, was diese wieder zum lachen brachte. Thony hatte sich derweil schon auf in den Raum gemacht, wo sie bis jetzt immer zusammen Trainiert hatten. „Wo bleibt sie nur wieder!“, dachte er und konnte dann ihre Aura spüren, wie sie gemütlich auf ihn zu schlenderte. Seufzend schritt das Mädchen zur Tür rein und betrachtete schweigend den Jungen. „Also was willst du mir denn Heute nettes zeigen?“, fragte sie gelangweilt und er stand auf, nur um im nächsten Moment neben ihr zu stehen. Etwas erschreckte sie sich und zuckte kurz zusammen, ehe sie ihn finster musterte. „Ich zeige dir eine neue Angriffstechnik und teste dein bisheriges Können!“, meinte er nur Kurz und Kaisy war noch weniger begeistert. „Na dann los ich hab noch was vor heute!“, zischte sie mürrisch und er Stand hinter ihr und nahm ihre Hände um sie in die Perfekte Position zu bringen. Sie war es zwar gewohnt das beim Training enger Körperkontakt war, aber jedes mal verwirrte es sie. „Konzentration, die Technik ist etwas Komplizierter wie Normal. Mann nennt sie Lichtklinge! Es ist die Mächtigste Angriffstechnik die es gibt.“, erklärte er und sie seufzte. „Das geht eh schief! Ich kann ja kaum die anderen und nun kommt der mit so einer schweren Nummer, das macht er absichtlich!“, dachte sie und grinsend las er ihre Gedanken. „Stimmt schon. Ich mache es absichtlich!“, dachte er fies grinsend und zog sie sanfter an sich heran. Ihre Herzen rasten schon fast, doch er musste ihr das Beibringen und irgendwie genoss er es wirklich zu gern. Er nahm den leicht Blumigen Duft ihrer weichen Haare auf. Er strich ihr leicht über den Arm und fühlte ihre weiche Haut. Sie erzitterte unter seiner Berührung und sah ihn kalt von der Seite her an. „was machst du da?“, knurrte sie und er grinste frech. „Konzentration! Lasse deine Energien in deiner Hand zusammenfließen. Bündel sie in deiner Handfläche um eine noch größere Kraft zu entwickeln!“,sagte er und Kaisy folgte dieser Anweisung und schloss die Augen dabei, doch irgendwas war anders, ganz und gar falsch. Als Kaisy ihre Augen öffnete sah sie nicht den Raum, in dem sie bis eben gestanden hatte und auch Thony war nicht mehr hinter ihr, obwohl sie immer noch seine Zärtlichkeit wahrnahm. „Was ist denn nun los?“, sagte sie verwirrt und ein kleiner Schwarzhaariger Junge stand vor Kaisy. Er hatte die gleichen blutroten Augen wie Kaisy, aber war eine Miniatur Abbildung von Thony. „Bald musst du Kämpfen um dein Schicksal zu erfüllen!“, sagte der kleine und Kaisy sah ihn an. „Wogegen soll ich Kämpfen und wer bist du kleiner Winzling?“, fragte sie und er lächelte. „Ich? Wirst du bald schon sehen!“, sagte er und verschwand. Kaisy zwinkerte und stand wieder im Raum, eher lag sie in den Armen von Thony. „Wieder wach?“, fragte er sie sanft und Kaisy sah ihn an. „Was?“, fragte sie schwach und er sah sie etwas verwirrt an. „Du hast dich Konzentriert und bist plötzlich zusammengebrochen.“, erklärte er und Kaisy seufzte etwas erschöpft aus. „was für ein komischer Traum!“, murmelte sie und er schaute fragend drein, was sie dazu veranlassen sollte ihm zu sagen was sie meinte. „Ich.. ich hab in einem Raum gestanden und da war ein kleiner Junge. Er sagte ich müsste bald Kämpfen um mein Schicksal zu erfüllen!“, erklärte sie und ruckartig hob er sie auf seine Arme und trug sie. Erst war sie sauer und dann wurde sie eher Rot. „Was machst du?“, fragte sie und er grinste. Sie fand es unglaublich süß wie er gerade aussah. „Ich bring dich in dein zimmer, du solltest dich besser ausruhen, damit du für das Fest Morgen fit bist. Deine Freundinnen würden dir sonst böse sein!“, meinte er ruhig und brachte sie und sich per Teleportation ins Bett. Die Mädchen waren gerade nicht da und er fand das gar nicht so schlecht. „Warum hilfst du mir? Ich kann dir doch egal sein!“, murmelte und er sah sie kurz einen Moment an ehe er sie ins Bett legte. „Ich muss dich doch nicht mögen um dir zu helfen!“, meinte er uns legte ihr sanft die Decke zu. Als er sie so da liegen sah, erinnerte es ihn ein wenig an Kyoko und bevor einer der Beiden noch etwas tun konnte, beugte er sich vor und Küsste Kaisy. Diese war sehr überrumpelt von der Aktion und genoss es auch etwas, bevor sie ihn dann sanft von dich drückte. Beide waren rötlich um die Nasen und brachten kein Wort heraus, doch etwas wunderte Thony. Er hatte keine Ohrfeige bekommen, selbst wenn sie erschöpft war, so hätte sie zuschlagen können. „Warum fühle ich mich so wohl und warum verdammt tut es mir dennoch so unglaublich weh?“, dachte sie und ihre Augen trafen die von Thony. Doch er verschwand bevor sie noch was sagen konnte. Schweigend saß er bei Vivi. „Was hast du?“, fragte der weise Baum und der Junge sah ihn verzweifelt an. „Ich.. ich sehe, wann immer ich Kaisy in die Augen sehe, Kyoko!“, murmelte er leise und Vivi überlegte sich was er ihm sagen konnte. „Es ist aber nicht Kyoko. Wenn du in ihr nur Kyoko siehst verletzt du dich selbst und Kaisy auch.“, meinte er und leise nickte Thony. Diese lag in ihrem Bett und ihr liefen Tränen über die Wangen. „Warum weine ich? Warum?“, schluchzte sie leise. „Weil du weißt das er mich in dir sieht!“, entgegnete Kyoko leise und Kaisy weinte weiter. Als ihr das Bewusst wurde, schmerzte es sie noch mehr. Es tat so weh. Tief in ihrem Herzen hatte sie sich irgendwo gewünscht er würde sie mögen. Als Kaisy hörte das Deleila und die anderen Mädchen wieder kamen wischte sie sich die tränen weg und tat so als wäre nichts passiert. Sie erklärte nur das sie zusammen gebrochen war und mehr nicht. Thony hingegen lief noch durch den Wald und plötzlich stand Kyoko vor ihm. Ohne viele Wort und das er was sagen konnte hatte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. „Weißt du mieser Kerl eigentlich was du ihr damit antust? Weißt du wie weh das tut?“, fauchte sie ihn an und er sah sie ernst und verletzt an. „Ja das weiß ich. Ich weiß es! Du hast mir doch das gleiche angetan. Du hast in mir Gallef gesehen und nun regst du dich noch auf!“, schrie er, weil er irgendwo seine Wut raus lassen musste. „Das tut mir ja auch Leid, aber sie weint! Sie weint weil sie dich wirklich mochte und ihr damit umso mehr klar geworden ist, das du sie nur ausnutzt!“, zischte sie und verschwand. In seiner derzeitigen Wut schrie Thony seine Wut raus und schlug einmal kräftig in den Boden, ehe er in die Schule zurück ging und sich dort in seinem Bett versteckt. Kai lies ihn in ruhe, es war sicherer und vielleicht auch Besser. Er hatte gemerkt das sein kleiner Bruder nicht sonderlich gut drauf war und vielleicht half ihm die ruhe die er jetzt hatte. Bis zum Abendbrot war alles recht still, keine Clique traf aufeinander und es gab auch keine weiteren Probleme. Bis es hieß Abendessen. Alle gingen mit ihren Freunden zusammen zum essen. Als Kaisy´s und Thony´s Augen aufeinander trafen, sahen sie schnell weg. Sie wollte nicht an diesen merkwürdigen Schmerz erinnert werden. Sie wusste nicht was sie nun fühlte. Wut Hass oder Schmerz! Schnell aßen alle Schweigend, bis Leila anfing sich mal wieder über Kaisy lustig zu machen. „Tja euch werden wir ja Morgen nicht auf dem Fest sehen. Werdet ihr wieder wie jedes Jahr in eurem Zimmer versauern?“, zischte sie und ehe Deleila oder eine der anderen Mädchen reagieren konnte, erhob sich Hitome und funkelte die Zicken an. „Und wenn? Kann euch doch Egal ein ihr dummen Zicken!“, zischte sie und nun marschierten die Freundinnen mit Hitome ab. Als sie im Zimmer standen mussten sie lachen wie die Weltmeister und Kaisy vergaß den Kummer. Sie wollte nicht länger daran denken und wenn er nochmal etwas tun wollte, dann hätte er bald ein blaues Auge. „Die werden Morgen ersticken an ihren dummen Sprüchen!“, grinste Deleila hinterhältig und die Mädchen legten im Wohnzimmer viele Kissen aus um dort die Nacht zu verbringen. Als sie fertig waren legten sie sich ins Wohnzimmer und schliefen, mit freudiger Erwartung auf den nächsten Tag. Die Jungen waren auch nicht mehr Aktiv. Direkt nach dem Essen hatten sie sich in die Betten gelegt und schliefen seelenruhig. Selbst Thony hatte es in das Land der Träume geführt. Der nächste Morgen war viel schöner wie der letzte Tag und die Sonne schien hell über der Schule und dem Fest. Alles war dabei die letzten Bäume und Häuser zu schmücken und schon spielte Musik. Kai wecke Thony sanft indem er ihm an der Schulter etwas rüttelte. „Kleiner Bruder! Komm das Fest fängt bald an und Childman muss noch seine Ansprache halten!“, meinte er sanft und der schwarzhaarige Junge öffnete langsam seine mittelgrünen Augen sahen Kai an. „Morgen kleiner Bruder!“, sagte Kai und Thony stand lächelnd auf. Es ging ihm schon viel besser als gestern und auch hatte er sich vorgenommen mit Kaisy zu sprechen um sich zu Entschuldigen. (Boar das ich das noch erleben darf) schnell waren sie fertig und liefen in die Mensa. Dort war auch alles geschmückt und nicht nur das. Man hatte die Bühne aufgebaut, damit Childman nach dem Frühstück seine Rede halten konnte. Im Mädchenteil des Internat´s konnte man gerade einen Schrei vernehmen. „scheiße Leute es ist halb zehn!“, fluchte Shila und schrie so laut umher, das alle anderen Mädchen auch aufwachten und völlig fertig aufstanden. „Warum brüllst du so?“, fluchte Kaisy und Shila sah sie an. „Wir haben verschafen und Childmans rede ist gleich. Wenn wir die verpassen kann man uns den Ausgang verbieten!“, erklärte die Blonde sauer und nachdem einige Sekunden zum verarbeiten dieser Neuigkeiten verstrichen waren, sprangen alle wie wild durch die Kante und machten sich in Rekordzeit fertig. Dann rannten sie Blitzschnell zur Mensa und sie waren die letzten die dort auftauchten. Schnell schlichen sie sich in die Reihen, dabei standen die vier Freundinnen direkt vor den vier Matchos. „So ein Mist. Wir haben nicht mal was zum Frühstück gegessen!“, murrte Hitome leise und mit hängendem Kopf. „Ich hab auch Hunger, wir müssen dann was auf dem Fest essen!“, murmelte Deleila leise und spürte zwei starke Arme an ihren Hüften! „Was!“, fauchte Deleila sauer und Shila sah sie stumm an. Kai hatte seine starken Arme um die Hüfte ihrer Freundin gelegt. Ehe Deleila noch was sagen konnte und Kai sich wehren konnte hatte er einen tritt vor Kai´s Schienbein getätigt. Er lies von Deleila ab und die Mädchen kicherten Stolz vor sich hin. „So ich möchte hiermit das Sommerfest, welches dieses Jahr im Zeichen der Kirschblüten steht, für alle Schüler der Ocean High eröffnen. Ich hoffe das keiner von euch Ärger macht und heute ist Open End. Ihr könnt solange auf dem Fest bleiben wie ihr wollt, aber wehe ein Minderjähriger trinkt Alkohol, ich mache euch die Hölle heiß!“, zischte er und nun war das ganze Theater endlich vorbei. Gerade wollten sie gehen, als Kaisy von Thony am Handgelenk zu sich gezogen wurde. „Kamm um Mitternacht allein zum Kirschblüten Tempel. Ich möchte mit dir reden, wegen gestern!“, hauchte er ihr ins Ohr und ging dann. Kaisy´s Herz schlug schnell und noch wusste sie nicht ob sie zu ihm gehen sollte oder nicht. Aber sie wollte sich jetzt noch keinen Kopf mache und ging zu ihren Mädchen um sich um zuziehen. Gestylt in ihren Kimono´s und mit zusammen gebundenen Haaren gingen sie nun auf das Fest, wo sie viele schockierte Blicke bekamen. Die Jungen hatten sich auch umgezogen. Thony trug einen schwarzen Kimono, der bei bestimmter Sonneneinstrahlung grün schimmerte. Dazu hatte er einen mittelgrünen Gürtel und Normale Schuhe an. Auf seinem Rücken Schimmerte ein Drache der von flammen eingehüllt wurde. Kai trug einen silbergrauen Kimono. Der Gürtel war in einem eleganten und schimmerndem Kristallblau und mit vielen eleganten Verzierungen geprägt. Seine Haare waren wie immer gestylt. Alex hatte einen okarfarbenen Kimono an und darauf waren einige Tribal zur Verzierung. Seine Haare hatte er wie immer gelassen. Robert trug einen dunkelblauen Kimono, der auch mit Tribals am Saum und Ärmel Verziert war. Der Gürtel war schwarz und mit ein paar silbern schimmernden Bändern geschmückt. Seine Haare Lagen locker im Wind. Amüsiert über die verliebten grinsten sie vor sich hin, als sie auf die Truppe von Kaisy trafen. Kai Pfiff Deleila hinterher, sie sah einfach heiß aus und er dachte er hätte sehen können, wie Deleila etwas rot wurde. Alex war auch recht begeistert. Die Mädchen sahen süß aus, aber Hitome am meisten. „Na Jungs!“, meinte Shila mal nett und dann gingen die Mädchen weiter. Sie standen noch in der Hauptstraße. Da waren viele Fressbuden, Tempel, ein paar Karussell´s, ein zwei Schießstände, Spiele und auch einige Kirschbäume. Kaisy´s Augen funkelten, ebenso wie die der Mädchen. Freudig besorgten sie sich was zu essen, angelten, wobei keine einen Fisch fangen konnte und dann standen sie an einem Schießstand, wo Kaisy und Deleila für sich und die anderen Mädchen eine schwarze Rose und ein Kuscheltier besorgten. Sie waren wie kleine Kinder und bemerkten nicht mal das die Jungen sie beobachteten. „Sie sind niedlich!“, entkam es Robert und Alex lächelte. „Heute Abend ist der Tanz, wo sich wirklich jeder Junge ein Mädchen aussuchen muss. Also egal wen ihr nehmt, ich tanze mit Hitome!“, meinte er ernst und alle nickten. „Ich mit Shila!“, rief Robert aus und Thony sah zu seinem Bruder. „Du wirst Deleila nehmen oder?“, meinte der kleinere und Kai nickte und sah Thony eindringlich an. „Also du hast die Wahl. Kampfzicken oder Kaisy, also ich würde an deiner Stelle Kaisy nehmen wenn sie es sich gefallen lässt!“, meinte er und Thony sah schockiert drein. „Kaisy, wenn sie mich lässt!“, meinte er wie aus der Pistole geschossen, weil die anderen Mädchen sicherlich welche aus dem Zickenverein wären und die ein zigste die angenehm tanzen konnte war Clio. Die Jungen gingen auch erstmal über den Platz und schauten sich amüsiert um, ehe sie dann in die Geisterbahn gingen und dort aus Spaß lauerten um andere Gäste zu erschrecken. Dann besorgten sie sich ein schönes Bier, um das baldige Schuljahr zu feiern und so ging es bei beiden Cliquen weiter. Leila, Clio und der Rest des Zickenvereins waren nicht unbedingt begeistert das ihre Rivalinnen auch auf dem Fest waren und das diese so geil aussahen. „Ich hasse Kaisy!“, zischte Leila und zerbrach aus Wut ihren Fächer. Schweigend und ohne wirklichen Spaß gingen sie auf das Fest und verfolgten Thony und seine Jungen. Als es langsam Abend wurde kamen Kaisy und ihre Mädchen zum großen Haupttempel. Vor diesem war eine Tanzfläche aufgebaut worden. Diese wurde von vielen Kirschbäumen umgeben, welche gerade in voller Blüte standen und direkt hinter dem Tempel war ein riesiger Kirschbaum, welcher zwar viele Blüten trug, doch keine einzige war geöffnet. „Warum blühen sie nicht?“, fragte Kaisy neugierig und Deleila sah sie an. „Das ist der hundertjährige Kirschbaum. Er blüht nur einmal im Jahr. Keiner weiß genau wann er das tut und er trägt alle Hundert Jahre Früchte, sie sollen noch köstlicher sein wie alles was du bisher gegessen hast. Sie sind Magisch!“, flüsterte Deleila den letzten Satz. Kaisy grinste zufrieden und schaute sich um. Alles war so schön, sie hatte ihren ganzen Kummer schon vergessen und freute sich nur über diesen Moment. „Hallöchen und Herzlich Willkommen zum diesjährigen Sommerfest! Also, um die Tanzfläche zu eröffnen, bitten wir jedes Mädchen das von einem Jungen zu einem Tanz aufgefordert wird, zu tanzen!“, sagte ein DJ und alle Mädchen lachten und warteten auf die Jungen. Deleila wurde umringt, aber Kai war schneller wie alle anderen und nahm Deleila von hinten in den Arm. „Sie wird mit mir Tanzen also weg!“, zischte er und nahm sie dann an der Hand mit sich auf die Fläche. Alex und Robert hatten auch ihre Auserwählten Mädchen auf die Tanzfläche geholt. Thony stand Kaisy gegenüber und sah ihr tief in die Augen. „Darf ich dich um diesen Tanz bitten?“, fragte er sie sanft und Kaisy nahm die ihr Angebotene Hand. Leila und ihre Freundinnen platzen vor lauter Wut und rauschten davon. das wars fürs erste mal sehen wann ich das nächste schaffe löl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)