Geisel der Lust von Silvereyes (Epilog online) ================================================================================ Kapitel 21: Rausschmiss ----------------------- Hey liebe Leute! Es ist Freitag! *freu* Und wir haben natürlich ein neues Kapitel für euch dabei! Wir wollen euch ja auch gar nicht lange aufhalten, sondern bedanken uns nur ganz schnell bei allen Kommischreibern! Ihr seid soo klasse, Leute!!! So, jetzt aber genug gelabert, viel Spaß beim lesen! Rosenjules & Silvereyes Rausschmiss Harry lag keuchend auf der Bank, während Draco die neue Peitsche zurück legte. Er hatte den Überblick verloren, über wie viele Klippen er heute schon gefallen war und doch konnte er nicht genug bekommen. "Schön liegen bleiben, Potter. Bin gleich wieder da!" Draco erhöhte fieser weise die Vibration des Eis und verließ das Zimmer, um zu schauen, ob Joel Kundschaft für ihn hatte. Draco wusste, dass sie weit über der Zeit waren und zur Not würde er Harry in sein Zimmer bringen und da weiter machen. "Hey!" "Na, Draco. Fertig?" Der Blonde biss sich in die Lippe. "Naja, nicht so ganz. Ich weiß, dass die Zeit um ist und ich wollte nur wissen, ob ich Kunden habe. Oder ob ich noch ein wenig spielen darf." Joel lachte. "Nein, du hast keine Kunden. Aber sag mal, bezahlt dein Süßer das auch alles?" "Keine Sorge. Dein Geld bekommst du!", sagte Draco mit einem dreckigen Grinsen. Oh ja, Joel würde sein Geld auf jeden Fall bekommen und wenn er selbst draufzahlen müsste. Das war es ihm allemal wert. "Na, dann ... viel Spaß noch!", lachte Joel und machte sich wieder auf den Weg in sein Büro. Draco wandte sich zu Lucas an die Bar, der dahinter stand und die Gläser auf Hochglanz brachte. "Hey ... gibst du mir eine Flasche Wasser? Die hinten ist leer ... ach ja, und eine Flasche Scotch und ein Glas." Lucas zog verwundert eine Augenbraue hoch, stellte das Gewünschte jedoch auf ein Tablett und schob es Draco über die Theke zu. "Sag mal ... was stellst du mit dem armen Harry an? Lebt er noch?", grinste Lucas und schnappte sich das nächste Glas. Draco lachte auf. "Klar lebt er noch, schließlich brauch ich ihn noch!" Draco leckte sich genießend über die Lippen und zwinkerte Lucas zu, der nur kopfschüttelnd grinste, während der Blonde sich das Tablett nahm und sich wieder auf den Weg zum Darkroom machte. Das Tablett festhaltend öffnete Draco die Tür, wo er, sobald sie einen Spalt breit geöffnet war, ein gequältes Stöhnen vernahm und er schließlich eintrat. Er kickte mit dem Fuß die Tür ins Schloss, brachte das Tablett zum Tisch und setzte sich lässig daneben, die Augen auf den sich windenden Harry gerichtet. "Hallo Schatz ... ich bin wieder da!", trällerte er, während er den Scotch aufschraubte und sich etwas in das schwere Kristallglas goss. Sich etwas zurücklehnend zündete er sich eine Zigarette an, nahm einen tiefen Zug, nippte an seinem Scotch und beobachtete einfach nur Harry, während er rauchte. Merlin, das könnte er den ganzen Tag lang tun. Einfach nur dem Schwarzhaarigen zusehen, wie er sich lasziv und völlig gefangen in seinen Emotionen räkelte und unweigerlich dem Höhepunkt immer näher kam. Es war ja schon geil gewesen, ihn über die Kameras beobachten zu können, doch jetzt, in Verbindung mit dem tiefen, sexy Stöhnen, dem Wimmern und den leisen Schreien, war es einfach nur Erotik pur. Draco drückte die Zigarette aus, stürzte den Scotch hinunter und griff nach der Wasserflasche. Langsam ging er auf Harry zu, der ihn gar nicht wirklich wahrzunehmen schien. Er schraubte den Verschluss auf und beugte sich zu Harrys Gesicht hinab, leckte kurz an seinem Ohr entlang bevor er leise flüsterte. "Trink ... du musst durstig sein!" Er neigte die Flasche knapp über Harrys Mund, setzte sie ihm jedoch nicht auf die Lippen und ließ das kühle Wasser hinab fließen. Harry schnappte gierig danach, es drängte ihn, seine ausgetrocknete Kehle zu befeuchten und spürte gar nicht, wie das Wasser an seinen Mundwinkeln hinab lief und sich mit seinem Schweiß vermischte. Draco stellte die Flasche beiseite und löste die Ketten an Harrys Füßen. Schwerfällig sanken sie auf die Liege und Draco gab ihm einen kleinen Moment, wieder Gefühl in den Beinen zu bekommen. "Alles klar?", fragte er. Harry nickte und rieb sich das Gesicht. "Gut. Steh auf!" Mühsam quälte Harry sich auf, schwankte kurz und hielt sich an der Liege fest. Draco wartete. Harry sollte ja nicht ins Koma fallen. Nach weiteren zwei Minuten kettete Draco den Schwarzhaarigen wieder in der Mitte des Raumes an den Händen fest und stellte sich dicht vor ihn. Genüsslich leckte er über Harrys Lippen. "Du darfst dir eine Peitsche aussuchen!", raunte er ihm zu. Ein erschöpftes Lächeln umspielte Harrys Mundwinkel. "Lederpeitsche...", flüsterte er. Draco nickte und holte sie. Dann ließ er sie nur über Harrys Körper gleiten. "Wie macht sich das Ei in deinem Arsch?", fragte er. "Ich glaube, es verschmilzt allmählich mit meiner Prostata!", gab Harry zurück und Draco konnte sich ein leises Auflachen nicht verkneifen. Er entfernte es, dann stellte er sich hinter Potter. Immer wieder sauste das Leder auf Harrys Körper, der geschundener aussah, als je zuvor. Keuchend und stöhnend konnte sich Harry kaum auf den Beinen halten. "Scheiße, hör auf!", schrie er plötzlich. Draco hielt inne. "Und warum?" "Ich... ich kann nicht mehr. Beende es... bitte!", flehte Harry. "Du willst wirklich dass ich aufhöre?", wisperte Draco, trat dich hinter ihn und ließ wieder seine Fingerspitzen über die roten Striemen gleiten. Er konnte einfach nicht die Finger von ihm lassen. "Jahh ... bitte", stöhnte Harry auf und zuckte kurz zusammen. Draco sah ihm etwas forschend von hinten in das gesenkte Gesicht. Hatte er es übertrieben? Nein ... es war wohl einfach nur Erschöpfung. Kein Wunder nach dem - wie viele Orgasmen waren es gewesen? Drei? Aber einmal würde er ihn mindestens noch zum schreien bringen. "Und was ist, wenn ich noch nicht aufhören möchte?", schnurrte Draco ihm ins Ohr, leckte an seinem Hals entlang, griff um Harry herum und packte das hart pulsierende Glied. "Verfickte Scheiße ... bitte ... ich bin fertig!", jammerte Harry leise, völlig entkräftet und hing mehr, als das er stand in den Ketten. Seine Beine trugen ihn nicht mehr, seine Knie zitterten ohne Unterbrechung. "Ach ja? Ich hab es also tatsächlich geschafft dich fertigzumachen?", grinste Draco und drängte sich noch näher an den Anderen heran, während er mit den Händen die schmalen Hüften umfasste. "Jahh ... bitte ... bitte beende es jetzt ... bitte!", bettelte Harry und schluchzte komplett überreizt auf, Tränen liefen ihm über die Wangen, die er nicht mehr halten konnte und er ließ sich dem Blonden entgegen fallen, hoffte bei ihm Halt zu finden. "Also gut ... ich beende es ... weil du heute so gut mitgemacht hast!", sagte Draco, packte ihn noch fester an den Hüften und drang mit einem einzigen Stoß tief in den Schwarzhaarigen ein, der ob des plötzlichen Volumens, dass ihn ausfüllte, aufschrie. Doch Draco dachte nicht daran, ihn so schnell aus seinen Klauen zu lassen und statt den heftigen, harten Stößen, die er sonst an solch einem Punkt vollführte, blieb er ruhig und stieß in einem gleich bleibendem, langsamen Tempo zu, dass Harry jeden Zentimeter übergenau spüren konnte. "Fuuuck ... bitte ... Draco!", wimmerte Harry auf und versuchte sich ihm entgegenzudrücken, doch Draco hielt seine Hüften eisern umklammert und dachte nicht daran, das Tempo zu erhöhen. "So ... dann wiederholen wir doch noch mal, was du heute gelernt hast. Wirst du noch einmal über mich lachen?", fragte Draco hart nach und ließ seinen Schwanz wieder langsam in Harry hinein gleiten. "Neeein ... Master", stöhnte Harry lang gezogen auf. "Wirst du mich noch einmal bloßstellen oder vor anderen demütigen?" "Nehein, Master", schluchzte Harry und klammerte sich an die Ketten. Langsam stieß Draco in Harry hinein und konnte sich nicht zurückhalten, bevor er überhaupt wusste, was er da sagte, waren die Worte auch schon aus seinem Mund. "Wirst du bei mir bleiben?", flüsterte er in Harrys Ohr und küsste sanft die weiche Haut darunter. "Jahaa, Master!", schrie Harry auf und wusste im selben Moment, dass es wahr war. Er wollte nie wieder bei jemandem anderen sein. Ein wahnsinniges Glücksgefühl durchströmte Draco, als er schließlich Harrys Hüften losließ, seine Arme um den entkräfteten Körper schlang und ihn heftig an sich zog. Plötzlich war es langsam nicht mehr genug. Als wollte er Harry zu seinem Eigentum erklären, hämmerte sich in ihn hinein, hörte dessen überraschten Schrei und verbiss sich in seiner Schulter. "Oh Gott ... jahh, du gehörst mir ... hörst du, Harry? Du gehörst mir!", stöhnte Draco auf und versenkte sich nun immer wieder in einem schnellen Rhythmus in dem Schwarzhaarigen, der sich heftig gegen ihn drängte. "JAAHH ... NUR DIR!", schrie Harry auf, als der Orgasmus erneut durch seinen Körper zog und er fast in Dracos Armen zusammensackte. Draco hielt ihn fest, stützte ihn und stieß noch zweimal heftig in ihn, bevor auch er sich grollend in Harry ergoss und mit zitternden Beinen stehen blieb. Vorsichtig löste Draco die Ketten und sackte zusammen mit Harry auf den Boden, wo er ihn behutsam zu sich umdrehte und ihn an sich zog. Harry klammerte sich an ihn, als wäre er der einzige Halt den er noch hatte und Draco strich ihm über den Rücken, sanft und langsam, um die Wunden nicht noch mehr zu reizen, die er verursacht hatte. Wie Ertrinkende klammerten sich die beiden aneinander, tauschten kurze, sanfte, jedoch sehr erschöpfte Küsse und hielten sich einfach nur in den Armen. Einige Zeit saßen sie so da, sprachen nicht, sondern hingen ihren Gedanken nach. Harry machte sich schließlich langsam von Draco los und sah ihn erschöpft und doch seltsam entschlossen an. "Ich muss nach Hause", flüsterte Harry und stand mit wackeligen Beinen auf und hielt sich an der Liege fest, um nicht sofort zusammenzuklappen, bis sich sein Kreislauf wieder einigermaßen stabilisiert hatte. Draco sah ihn mit undefinierbarem Gesichtsausdruck zu. "Kommst du wieder?", fragte er knapp und fürchtete sich gleichzeitig vor der Antwort. Harry verzog die Mundwinkel zu einem belustigten Grinsen und sah den Blonden an. "Was denkst du denn? Natürlich komm ich wieder. Ich muss nur zu Hause dringend was klären. Etwas das schon längst überfällig war. Treffen wir uns nachher bei Zissa? Ich hab Teddy versprochen ihn ins Bett zu bringen." "Klar", nickte Draco und überlegte, was Harry wohl vorhatte. Harry, inzwischen angezogen, ging langsam zu ihm und küsste ihn kurz sanft auf den Mund. "Bis später, ok?", fragte er, wartete Dracos erneutes Nicken ab und legte noch ein paar Scheine auf den Tisch. "Ja, bis später", flüsterte Draco, doch Harry war schon durch die Tür verschwunden. Draco zog sich schnell seine Hose an, schnappte sich das Geld vom Tisch und ging zu Joel an den Tresen. "Hier ... dein Geld", sagte Draco leicht abwesend und legte dem erstaunten Joel die gesamten 600 Pfund auf den Tisch, bevor er, in Gedanken versunken, die Treppe zu seinem Zimmer hinaufstieg. Harry apparierte direkt in seinen Vorgarten, der durch hohe Büsche geschützt war. Noch einmal atmete er tief durch, wappnete sich für ein langes Gespräch und öffnete die Haustür. "Harry!" Ginny kam aus dem Wohnzimmer gerannt und blieb vor ihm stehen. Früher hätte sie ihn gleich geküsst. Doch die Zeiten waren vorbei. "Hey... ähm, ich muss schnell ins Bad, dann müssen wir reden!", sagte er und lief die Treppe hoch. Ginny blieb wie angewurzelt stehen, als ihr der Brief einfiel, den heute eine Eule aus dem Ministerium gebracht hatte. 'Eilig' stand drauf, also nahm sie ihn und folgte ihrem Mann und öffnete die Tür zum Bad. "Harry, du hast heute..." Der Rest der Worte waren ihr im Hals stecken geblieben. Was sie sah überstieg ihre komplette Vorstellungskraft. "Oh... meine...“ Sie legte die Hände auf den Mund und stieß einen erstickten Schrei aus. "Raus!", sagte Harry nur. "Harry... was... was ist mit dir passiert?", stotterte sie. Ihr Blick war auf unzählige dunkelrote Striemen gerichtet, die sich über seinen Rücken, seinen Bauch, seine Arme... Himmel, wer hatte ihn so zugerichtet? "Nichts ist passiert! Und nun verschwinde!" Harry zog seinen Zauberstab und begann seine Wunden zu heilen. "Harry, wurdest du verprügelt? Wer hat dir das angetan?", rief sie panisch aus. "Mein Peitschen schwingender Teufel. Du wolltest es mir ja nicht glauben!" "Soll das heißen, du lässt... du machst das freiwillig? Du lässt dich verprügeln?" Harry grinste in den Spiegel und besah sich seinen Oberkörper prüfend. "Gott, das ist... total krank!" "Ja, mag sein, aber ich steh drauf. Und nun wäre ich dir verbunden, wenn du bitte draußen warten würdest." Er schob sie hinaus und verriegelte die Tür. So fertig er auch war und so sehr er sich nach einem Bett sehnte; es war die mit Abstand geilste Session die er mit Draco gehabt hatte. Nie war er so abgegangen. Und nie war er in Dracos Mund gekommen. Oh Gott, das war gigantisch gewesen. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht, heilte er seine Wunden und zog sich wieder an. Als er die Badtür öffnete, drang Ginnys laute Stimme zu ihm hinauf. "Er lässt sich verprügeln. Das musst du dir mal vorstellen. Scheiße, du hast das nicht gesehen! Er sah halb tot geschlagen aus. Freiwillig! Wer lässt sich freiwillig solche Schmerzen zufügen?" Harry hörte ein aufschluchzen und ein leises 'Schhht...'. Er ging die Treppe hinunter und was er sah, bohrte sich wütend in seinen Magen. "Blaise!" Ginny, die ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen hatte, löste sich von ihm und starrte Harry an. "Oh... so ist das also. Ginny sucht sich ihren Blümchensex woanders." Blaises Blick ging zwischen Ginny und Harry hin und her. "Ähm... warte. So..." "Nein, ist schon okay. Ich hatte zwar immer angenommen, du wärst schwul, aber okay. Bist du eben nicht schwul. Was soll's." Harry zuckte mit den Schultern. "Und Ginny? Ist er gut? Süß und sanft, wie du es brauchst? Kann er dir das geben, was dein durchgeknallter Ehemann nicht schafft?" "Harry, hör auf jetzt. Du weißt ja nicht..." "Stimmt, ich weiß nichts. Weiß dein Brüderchen davon? Bestimmt. Aber Blaise ist ihm als Schwager sicher lieber. Ich bin ja nur ein durchgeknallter Irrer." "Bei allem Respekt, Harry, aber wenn du dich freiwillig verprügeln lässt..." "Respekt? Du sprichst von Respekt?", fauchte Harry. "Du fickst meine Frau hinter meinem Rücken und sprichst von Respekt?" "Und was ist mir dir? He? Du gehst nicht fremd, oder wie? Was ist das denn mit diesem Typ? Verprügelt er dich nur, oder besorgt er es dir auch?", gab Ginny aufgebracht zurück. "Oh ja, das tut er. Heute sogar vier Mal. Da kannst du nicht mithalten, Schätzchen! Aber es ist nicht einer deiner besten Freunde, mit dem ich es treibe. Was Zabini gemacht hat, grenzt schon an Hochverrat. Und halte es mir nicht vor. Ich hab's dir gesagt. Ist nicht mein Problem, wenn du mir nicht glaubst!" "Ach, du denkst, du bist aus dem Schneider, nur weil du es mir gesagt hast? Vergiss es, Harry! Du..." "Nein, jetzt hört ihr mir beide mal genau zu. Ich gehe jetzt und wenn du, liebe Ginny, nicht bis morgen früh aus meinem Haus verschwunden bist, kann's passieren, dass ich mich total vergesse." "Du wirfst mich raus? Nach allem, was ich getan habe, um diese Ehe zu retten?", rief Ginny und Tränen brannten in ihren Augen. "Und? Du hast doch Zabini. der kann dich lieb und anständig im Bett begatten und nicht wie ich auf dem Küchenschrank. Ach, und noch was. Mein Teufel ist besser, wenn ich ihn ficke! Dein Arsch turnt mich nicht an. Denke dran. Verschwindet aus meinen Haus!" Harry warf beiden einen kurzen Blick zu und apparierte. Zurück blieb Ginny, die in sich zusammensank und Blaise, der seinem Freund unbedingt begreiflich machen wollte, dass er mit Ginny kein Verhältnis hatte. Verdammt, seit fast zwei Jahren war er in Harry verknallt. Wie könnte er da ein Verhältnis mit Ginny anfangen? "Gin, wo ist er hin? Weißt du das?" "Jaa...", schluchzte sie und nannte ihn Narzissas Adresse. "Ich bin gleich wieder da." Blaise zögerte einen Moment. Einen sehr langen Moment, denn Harry Potter sauer, war echt nicht schön. Harry kam mit zornesroten Wangen im Wohnzimmer bei Narzissa an und schaute sich nach Teddy um. "Wo ist er?", fragte er unmissverständlich. Draco runzelte die Stirn und deutete auf das Kinderzimmer. Sofort belegte er das Wohnzimmer mit dem Silencio und schrie laut auf. Narzissa und Draco warfen sich beunruhigte Blicke zu. "Harry, was ist passiert?", fragte Draco, hielt aber so etwas wie Sicherheitsabstand. "Dieser gottverdammte, dreckige Hurensohn vögelt meine Frau!", stieß er hervor. "Von wem redest du?" "Zabini! Blaise Zabini!" Harry hatte den Namen gerade erst ausgesprochen, als es im Zimmer knallte und genau dieser neben Harry auftauchte. "Harry, bitte glaube mir, wenn..." Blaise hielt inne und starrte Draco an, der mit erhobenen Augenbrauen mitten im Zimmer stand. "Dray... Draco... was...?" Wuahahahaha! Ist das nicht fies! Jaaahhh, wir wissen, dass wir gemein sind! *lach* Wir verabschieden uns für heute und wünschen euch noch ein schönes Wochenende!!! *g* Jules & Silver Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)