Geisel der Lust von Silvereyes (Epilog online) ================================================================================ Kapitel 10: Verwirrende Gefühle ------------------------------- Hey ihr Lieben!!! Ha! Ihr habt gedacht, ihr könnt jetzt einfach weiter lesen, ohne euch meine Gequatsche reinzuziehen??? FALSCH! *g* Keine Angst, ich habe nicht vor euch endlos zuzulabern, ich wollte euch nur auf die anderen beiden Storys, die Jules und ich ausgeheckt haben, aufmerksam machen. Schaut doch mal bei 'Catch me if you want me' und 'Der Geruch des Blutes rein! Wir würden uns sehr darüber freuen! So, das war's auch schon! Genug gelabert, ab zum Chap!!! Jules & Silver Verwirrende Gefühle Harry und Teddy waren am Samstag schon sehr früh wach und deckten gemeinsam den Frühstückstisch. Teddy war aufgeregt, als Harry ihm erzählte, dass sie heute in den Tierpark gehen würden. Mit einem Kinderbuch in der Hand hatte er Teddy gezeigt, welche Tiere sie sehen würden. Pünktlich um Neun apparierten sie in den kleinen Wald, der zum Tierpark dazu gehörte. "Oh, Harry, wir sind ja Verbrecher!", kicherte Narzissa. "Warum?" "Wir haben keinen Eintritt bezahlt!" Der Schwarzhaarige sah sie einen Moment verdutzt an und grinste dann. "Stimmt. Jetzt, wo du es erwähnst. Egal, ich will zu den Tigern. Zu den Schmusetigern!" Sofort schoss ihm Draco durch den Kopf, doch diesen Gedanken schüttelte er schnell ab. Narzissa und Teddy waren ein Herz und eine Seele. Fest an ihrer Hand, zog der Kleine sie von Gehege zu Gehege und Harry spürte, wie sehr sie aufblühte. "Ist dir eigentlich klar, dass ihre verwandt seid?", sagte Harry, als sie sich die Giraffen anschauten. "Achso?" Narzissa hob fragend die Augenbrauen. "Ja, seine Mutter war deine Nichte Nymphodora." "Dann bin ich...?", überlegte sie. "Seine Großtante!", beendete Harry den Satz für sie. Narzissa beobachtete den Jungen, der sich hingehockt hatte, um eine Kolonie Marienkäfer zu beobachten. Plötzlich schossen ihr die Tränen in die Augen. "Hey, nicht weinen", lächelte Harry und zog sie sanft an sich. "Er ist deine Familie, so, wie er auch meine ist." "Ja, das ist wohl so. Mit den blonden Haaren sieht er aus, wie Draco." Harry seufzte leise. "Ja, ich weiß...", flüsterte er. Draco! Draco! Draco! Er hielt es kaum aus. Es waren erst drei verdammte Tage vergangen und er spürte, dass er zu ihm musste. Er brauchte ihn! Jetzt! Als Narzissa mit Teddy im Waschraum war, um ihn von all dem Dreck an den Händen zu befreien, musste sich Harry wirklich zurück halten, um nicht die in der Nähe stehende Telefonzelle zu missbrauchen, um einen Termin bei Draco zu machen. Nein, schlimmer, am liebsten würde er jetzt und sofort in Dracos Zimmer im BlackDiamond apparieren und es war ihm scheißegal ob er einen anderen Kunden da hatte. Harry ballte die Hände zu Fäusten und lehnte seine Stirn an die raue Außenmauer des Häuschens in dem die Waschräume untergebracht waren. Tief durchatmend versuchte er seine aufgewühlten Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. Verdammt! Wo sollte das denn noch hinführen? Er fühlte sich langsam wirklich wie ein verdammter Junkie. Die Abstände zu den Terminen mit Draco wurden immer kürzer. Wo es anfangs noch alle paar Monate gereicht hatte, waren schon bald Wochen geworden und jetzt tickte er schon nach verfickten drei Tagen aus! Wie sollte er das erklären, dass er mehrmals die Woche soviel Geld verbrauchte? Gut, er hatte Ginny an den Kopf geknallt, dass es sein Geld war und es stimmte ja auch, es war das Geld, für das er gearbeitet hatte oder das er geerbt hatte. Merlin, er wollte zu Draco, jetzt sofort und am besten gestern! Eben so schnell wie möglich! Hektisch fing er an, in seinen Hosentaschen nach ein paar Münzen zu kramen, fand schließlich welche und sprintete zu der Telefonzelle. Hastig tippte er die Nimmer des BlackDiamond in das Zahlenfeld, die er schon lange auswendig wusste und wartete dann, das Joel endlich den verdammten Hörer abhob. Fast eine Minute lang hörte er nur dieses verfluchte Freizeichen und trommelte nervös mit den Fingern gegen die Plexiglasscheibe und hätte vor Freude fast aufgeschrien als Joel sich meldete. "BlackDiamond, Joel hier, was kann ich für Sie tun?" "Hallo Joel, hier ist James Evans, ich würde gerne einen Termin bei Dragon machen. Hat er heute Abend Zeit?", fragte Harry und sein Herz klopfte vor Aufregung immer schneller. "Lassen Sie mich nachsehen, Mr Evans", antwortete Joel erfreut und Harry hörte im Hintergrund Papierrascheln. Harrys Hände zitterten immer mehr. Was sollte er machen, wenn Draco keine Zeit hätte? "Mr Evans?" "Ja?" "Dragon hätte heute Abend um 21 Uhr noch einen Termin frei. Wäre Ihnen das Recht?" "JA! Ja, natürlich! Danke. Bis heute Abend!", verabschiedete sich Harry und legte den Hörer auf. Er trat aus der Telefonzelle und sah Narzissa mit Teddy vor dem Häuschen stehen. Siedendheiß fiel ihm ein, dass er niemanden hatte, der auf Teddy aufpasste. "Harry, alles okay? Du wirkst plötzlich so... nervös", stellte Narzissa fest. "Ja, ich muss heute Abend arbeiten, aber ich weiß nicht, wer auf Teddy aufpassen soll." "Machst du Witze? Ich bin doch auch noch da." Abwehrend hob der Schwarzhaarige die Hände. "Das geht doch nicht." "Warum nicht? Harry, er ist mein Großneffe, wie du vielleicht weißt, also stell dich nicht so an! Wann musst du denn los?" "Gegen halb neun!" "Da ist er ja sowieso schon fast im Bett. Mach dir keine Sorgen. Wir kommen klar, oder Teddy?" Der Junge nickte hastig. Harry betrat wenige Minuten vor Neun das BlackDiamond. "Mr Evans, ich freue mich, Sie zu sehen. Geben Sie mir ihre Jacke." "Hallo Joel." Harry lächelte und setzte sich an den Tresen, da Draco noch nicht so weit war. "James, wie geht es dir?", fragte Lucas. "Ganz gut. Kann ich einen Scotch bekommen?" "Sicher, Darling. So wie immer?" Harry nickte und horchte auf, als er Stimmen im Eingang vernahm. Plötzlich stockte ihm der Atem. Was zum Teufel wollte Dudley hier? "Scheiße, ich glaub's ja nicht! Potter!" Harry warf einen erschrockenen Blick zu Lucas, der keine Anzeichen der Verwirrung, wegen des plötzlichen Namenswechsels zeigte. "Dudley ... das ist ja mal eine Überraschung!" "Ja, dachte ich auch gerade. Was machst du in einem Bordell?" "Pinkeln und saufen. Und du?" Harry funkelte ihn frech an, als er Draco sah, der erstaunt die Augenbrauen hob. Was machte Potter denn schon wieder hier? Waren nicht erst drei Tage vorbei? Beinahe unmerklich schüttelte Harry den Kopf und Draco verstand sofort, doch er kam nicht darum herum. Er musste sich von Dursley verabschieden. "Bis zum nächsten Mal", sagte er mit erstaunlich fester Stimme, dafür, dass er eben mal wieder durch die Hölle gegangen war. "Ja, in einer Woche und dann läuft es hoffentlich besser!", fauchte Dudley. Lucas und Harry musterten erstaunt die Szene, doch Draco wandte sich ab und verschwand im Darkroom, um sich vorzubereiten. "Mr Evans? Dragon ist jetzt für Sie bereit", lächelte Joel wenige Minuten später. Harry nickte, kippte den Rest Scotch hinter und stand auf. Nervös betrat er den Raum, wo Draco an der Wand lehnte und ihn forschend betrachtete. "Wir können gleich anfangen, aber ich wüsste gern, was mein Cousin hier macht", fragte Harry leise. "Dieser fette, schmierige Sack ist dein Cousin?", platzte Draco erstaunt heraus. "Jaah ... unglücklicherweise." "Man, also eins ist mal klar, die guten Gene in der Familie hast du abbekommen. Egal, was der hier gemacht hat. Sag mir lieber, warum du schon wieder hier bist!" Harry zögerte. "Kannst du dir das nicht denken?" "Oh, verstehe... das ist, weil du ständig an mich denken musst, nicht wahr?", grinste Draco. "Zieh es nicht ins Lächerliche, okay?" "Halt's Maul, Potter!" Draco stieß sich von der Wand ab. "Du bist hier, also weißt du, was du zu tun hast!" Harry schluckte und nickte. Das Spiel hatte begonnen! Er sank auf die Knie, ließ den Kopf sinken und wartete. Draco ging um ihn herum und zog seinen Kopf an den Haaren in den Nacken. "Du bist also hier...", raunte er ihm ins Ohr und leckte kurz mit der Zungenspitze drüber. "Ich habe etwas für dich. Etwas ganz Neues." Draco ließ ihn los und holte aus seiner Hose, die in einer Ecke lag seinen Zauberstab hervor. Kurz schwang er ihn und auf dem Tisch stand eine kleine, hellblaue Flasche. 'Scheiße', dachte Harry. Veritaserum! Er hatte es sich schon fast gedacht. "Los, komm her!" Draco hexte seine Klamotten weg, die sich, wie immer, fein säuberlich auf einem Hocker stapelten, dann setzte er ihn auf einen Stuhl. Seine Handgelenke umschloss er mit ledernen Manschetten, die er mit Karabinern an der Stuhllehne festmachte. "Mund auf!" "Ich sage auch so die Wahrheit!", weigerte sich Harry. Draco nahm die Lederpeitsche in die Hand und ließ sie über Harrys Körper gleiten. "Reiz mich nicht!" Harry schluckte und öffnete den Mund. Drei Tropfen fielen auf seine Zunge und seine Augen wurden ein wenig glasig, als das Serum zu wirken begann. "Wie geht es dir?", fragte Draco mit sanfter Stimme, während er immer wieder um ihn herum ging, die Lederbänder über seinen Körper streicheln ließ. "Gut. Ich bin hier!" "Wenn du hier bist, lebst du, oder?" "Jaah!" "Potter, wie geht es deinem Frauchen?", fragte Draco schließlich. Alles in Harry wehrte sich dagegen zu antworten, doch es war zwecklos. "Ich weiß nicht. Ich war seit gestern nicht mehr zu Hause." "Verstehe. Warum nicht?" "Teddy versteht sich nicht mit ihr." "Dein Patensohn, nicht wahr? Sag mir, Potter, hast du meine Befehle befolgt?", wisperte Draco in sein Ohr und fuhr mit den Fingern durch das schwarze Haar. "Ja, hab ich!" "Dann erzähl mal ... was hast du mit deinem Frauchen angestellt?", fragte Draco weiter und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Harry biss sich fest auf die Lippen, doch er konnte nichts gegen die Wirkung des Veritaserums ausrichten und schon sprudelten die Worte aus seinem Mund. "Ich hab mit ihr geschlafen." "Geschlafen?", fragte Draco und grinste höhnisch. "Ist das alles?" "Gefickt ... ich hab sie gefickt!" "Wirklich? Wie kam es dazu?" "Sie wollte wissen was ich wirklich will, also hab ich es ihr gezeigt." "Hmm ... wie hast du sie geküsst? Sanft und süß, so wie immer? Oder doch so, wie du es wirklich magst?" "Ich hab sie so geküsst, wie ich dich küsse!" "So in etwa?", fragte Draco und stürzte sich gierig auf Harrys Lippen, zwang seine Zunge in seine Mund und küsste ihn tief und leidenschaftlich. Harry kam ihm sofort entgegen und öffnete einladend seinen Mund um seiner Zunge begegnen zu können. Wild umschlangen sie sich bis Draco sich schließlich wieder von ihm löste. "Jahh", stieß Harry schwerer atmend hervor. "Was hast du dann mit ihr gemacht? Erzähl es mir!", forderte Draco und rutschte aufreizend auf Harrys Schoß herum. "Ich hab sie aufs Bett geworfen, ihr und mir die Kleidung vom Leib gerissen und sie von hinten gevögelt", plapperte Harry schnell heraus, bevor er überhaupt Zeit dazu hatte nachzudenken. "Und sie hat mitgemacht?" "Mitgemacht würde ich nicht sagen ... hingehalten wäre treffender!" "Oh, Potter, da tun sich ja Abgründe auf! Was würde Mini-Weasley noch so alles tun, um dich zu halten?" "Sich in den Arsch ficken lassen", rutschte es Harry heraus und Dracos Augenbraue schoss in die Höhe. "Ach was ... du hast sie wirklich in den Arsch gefickt?" "Ja!" "Und wie war das, Potter? War das besser als in ihre Muschi zu stoßen? Ist dir dabei einer abgegangen?", fragte Draco amüsiert und wartete gespannt auf die Antwort. "Ja, mir ist einer abgegangen aber erst nachdem ich mir vorgestellt hatte, es wäre dein Arsch, den ich gerade ficke!" "Und hat es dir gefallen? Dabei an mich zu denken?", flüsterte Draco und sah ihm fest in die Augen. " Ja, das hat es ... ich denke gern an dich", wisperte Harry zurück und merkte wie die Wirkung des Serums langsam nachließ. Ein warmes Gefühl breitete sich in Draco aus, als er Harrys Antwort hörte. Langsam stand er auf und lief zum Tisch, wo er eine kleine Menge Gleitgel aus der Tube auf seine Finger drückte. Er ging zu Harry zurück und legte seine gelbenetzte Hand um seinen harten Schwanz, den er sorgfältig mit dem Gel einrieb. Er setzte sich wieder auf Harrys Schoß und ließ ihn langsam in sich eindringen. Er wusste, was er hier gerade tat, war riskant, aber er konnte einfach nicht anders, nicht nach diesem Abend mit Dursley. Draco ließ seine Hände in Harrys Nacken gleiten, wo er sich festhielt, bevor er sich langsam wieder erhob und sich anfing zu bewegen. Seinen Blick hielt er starr auf Harrys Augen gerichtet, die ihn erstaunt ansahen. Er baute einen Rhythmus aus, der mehr Zärtlichkeit enthielt als Leidenschaft, doch genau das brauchte er heute Abend. Er stöhnte auf, als Harrys Schwanz seinen Lustpunkt berührte und ließ seinen Kopf auf Harrys Schulter sinken, während er langsam aber stetig das Tempo erhöhte. Immer stärker krallte er sich in Harrys Nacken fest und er spürte wie Harry seine Beine auf den Boden stemmte, um zurückstoßen zu können. Immer schneller ritt er seinem Orgasmus entgegen, er hörte Harrys Stöhnen an seinem Ohr und schrie laut auf, als er sich schließlich auf Harrys Bauch ergoß und spürte, wie Harry in seinem Inneren ebenfalls kam. Schwer atmend saß Harry auf dem Stuhl und fragte sich, was zum Teufel das gerade war. Keiner von ihnen sagte etwas, während sie sich anzogen und zum ersten Mal, seit er ins BlackDiamond zu Draco kam, fühlte er sich unwohl dabei, den Blonden zu bezahlen. Trotzdem legte er wie immer die Scheine auf den Tisch und verabschiedete sich verwirrt von ihm. Als Harry schließlich in Narzissas Küche apparierte fiel ihm zu seinem grenzenlosen Erstaunen auf, dass er nicht eine einzige Wunde an seinem Körper hatte. Was ihn allerdings noch mehr erstaunte, war, dass er es nicht bedauerte. Vollkommen verwirrt schüttelte Harry den Kopf um seine Gedanken zu klären, doch viel brachte es nicht. Leise ging er zu Narzissas Schlafzimmer und öffnete die Tür. Lächelnd sah er Teddys blonden Schopf, der sich dicht an Narzissa geschmiegt hatte und mit dem Daumen im Mund in ihren Armen schlief. Kurz schoss ihm durch den Kopf, dass Draco sich glücklich schätzen konnte, so eine Mutter gehabt zu haben. Seufzend schloss er die Tür und ging ins Wohnzimmer wo er es sich auf der Couch gemütlich machte. Das Wochenende ging vorbei; viel zu schnell wie Harry fand. Teddy war wieder bei Hermine und Ron und Harry saß in seinem Büro. Er grübelte dieses eine Mal nicht über Draco nach, sondern über Ginny. Was sollte das werden? Warum schickte er sie nicht einfach in die Wüste? Hm… er liebte sie noch, aber sie konnte ihm im Leben nicht das geben, was Draco ihm gab. Ginny sprach kaum mit ihm. Sie lebten, wie zwei Fremde unter einem Dach. Harry wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Situation erneut eskalieren würde, bis er erneut gefühlskalt über sie herfallen würde. Es tat ihm Leid – hinterher, doch in diesem Moment überrannten ihn seine Triebe. Man würde sehen, was aus ihrer Ehe werden würde. Obwohl er erst Samstag bei Draco gewesen war, spürte er Montag Mittag ein heftiges Kribbeln in sich. Er brauchte es. Er brauchte es richtig. Der Sex am Samstag Abend war toll gewesen, doch es hatte ihn auch verwirrt und es hatte, leider seinen Drang nicht zufrieden gestellt. „Tony? Ich bummle heute mal meine Überstunden ab und verschwinde gegen zwei, okay?“ „Klar, Boss. Keinen Stress.“ Harry verbrachte die letzte Stunde in seinem Büro, wo er bei dem leisesten Gedanken an Draco einen Ständer bekam und sich nur schwer davon abhalten konnte sich mitten im Zaubereiministerium einen runter zu holen. Würde Draco Zeit haben? Merlin, er hatte keinen Termin vereinbart, doch er brauchte den blonden Teufel einfach. Er zitterte, fühlte sich schwach und schwer zugleich, während er immer wieder auf die Uhr sah und schließlich noch zehn Minuten zu früh verschwand. Am Eingang des BlackDiamond lief ihm der Blonde förmlich in die Arme ........ Wir hoffen es hat euch gefallen! Ab jetzt geht es wieder im gewohnten Tempo weiter! Also, Kommis, Kekse und Kritik sind wie immer erwünscht! *g* Bis nächste Woche! Silver & Jules Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)