Would you like to show me your little World? von rayni4 (My dear beloved...) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Mit leisen Schritten trat eine liebevolle Mutter in das Timmer ihrer zwei Söhne, denn schon bald heißt es Abschied nehmen. Die Beiden traten eine 1 jährige Reise als Austauschschüler an. Es hatte sie viel Überwindung gekostet, doch nun hatten sich die beiden Brüder dazu durchgerungen. Schon seit einigen Wochen waren sie total aufgeregt, ihre Koffe waren gepakt und gestern war der Tag, andem sie sich von ihren Freunden verabschieden mussten. "Achja, die Beiden haben einen ziemlich gesunden Schlaf, genauso wie ihr Vater.", ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ein behutsamer Blick lag auf den noch schlafenden Jungen. "Zeit zum Aufstehen.", sprach sie erst leise und dann immer lauter, doch die Jungen wurden davon einfach nicht wach. "Da hilft wohl nur die alte Taktik." Sie verschwand im Badezimmer und holte zwei kalte, nasse Waschlappen, welche sie den Jungen auf die Stirn legte. Beide fingen an zu grummeln und öffneten langsam die Augen. "Aufstehen meine Süßen, heute ist der große Tag.", sagte sie mit viel Liebe und dann sprch sie weiter: "Ist alles soweit fertig? Habt ihr eure Koffer schon im Auto verstaut?" "Hm....", grummelte der ältere der Beiden und drehte sich noch einmal in seinem Bett, um dann sofort aufzuspringen und in den leeren Koffer vor seinem Bett zu treten. "Ups. Wohl doch nicht." "Jhr wisst doch hoffentlich das euch nicht mehr viel Ziet bleibt, hätte das nicht schon längst erledigt sein können?" "Sorry Mom. Aber mach dir keine Sorgen, wir bekommen das schon hin.", sagte der kleinere Bruder, der es auch aus seinem Bett geschafft hatte. "Nicht umsonst haben wir es so geplant, dass wir 2 Stunden Zeit Haben, falls etwas schief laufen sollte." Die Mutter schaute von ihrem einem zum anderem Sohn. "Jch wusste das nicht und habe euch deswegen noch eine Stunde länger schlafen lassen." Sie schaute etwas nervös auf die Uhr und verließ das Zimmer. "Beeilt euch lieber!" Beide Jungen verfielen augenblicklich in Panik. Im ganzen Haus hörte man es poltern, knallen und schreien und in jedem Zimmer brannte mindestens ein Licht. Roxas, der Ältere, musste Sora, seinem jüngerem Bruder beim Haaremachen helfen und dieser musste Roxas an semtliche Sachen errinnern, die er noch in den Koffer packen musste. Als ihre Mutter wieder ins Zimmer kam, wussten die Jungen, das die Teit um war. Sie machten sich auf den Weg zum Flughafen und wurden dort von einigen ihrer Freunden begrüßt. "Roxas, Sora! Na endlich, da seid ihr ja.", schrie ein Mädchen, dabei fuchtelte sie wie wild mit der Hand rum. "Luca du kennst doch unsere zwei zurückgebliebenen Schlafmützen.", kicherte das andere Mädchen neben ihr. "Sorry das wir so spät sind, wir haben ausversehen verschlafen, dass kommt nicht wieder vor. Ihr werdet sehen, wenn das Jahr rum ist, dann werden Roxas und ich zwei richtige tüchtige Männer sein.", grinste Sora zufrieden. "Das werden wir ja sehen.", meinte Luca. "Also mir ist es lieber, wenn ihr heil und unversehrt zurück kommt. Ich meine wer weiß denn schon wie die dort ticken, passt bitte auf, kommt bald wieder." "wir versprechen es dir Yune oder Sora?" Ein kurzes Nicken von Sora und dann hieß es für ein Jahr abschied nehmen. "So meine Süßen es ist so weit ihr müsst zur Anmeldestelle.", spricht die Mutter der bereits große Tränen im Augen hangen. Beide Jungen umarmten ihre Mutter nocheinmal und machten sich dann auf den Weg. Ihre Freunde und Mutter warteten noch bis das Flugzeug gestartet war und fuhren dann nach Hause. Gleichzeitig saß Roxas unruhig auf seinem Platz. "Ich werde das Gefühl nicht los, irgedetwas vergessen zu haben!" "Wie kommst du denn darauf? Ich habe dich doch an alles errinnert.", meinte Sora. "Ja hast du!" Roxas lehnte sich auf seinem Sitz zurück und schlief fast den ganzen Flug über, genauso wie sein Bruder. Nach wenigen Stunden, nachdem die Mutter von Roxas und Sora nach Hause gekommen war, klingelte es an der Tür und ein großer Mann hielt ihr einen Koffer entgegen. "Den haben wir am Flughafen gefunden, es stand ihre Adresse daran." "Meine Adresse?", wunderte sie sich. Sie nahm dem Mann den Koffer ab und bedankte sich bei ihm. Als sie dann die Tür schloss und den Koffer betrachtete fiel ihr gleich der kleine Zettel auf. Sie nahm ihn in die Hand und las den Namen ..... Das gerade noch ruhige Haus wurde von einen herzlichem Lachen erfüllt. /_______________________________________________________________________________/ Ich hoffe euch hat dieser kleine Prolog gefallen Fortsetzung folgt ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)