Ehre und Stärke II : Plutos Boten von Tatheya (oder: Gundam Wing goes Ancient Rome) ================================================================================ Kapitel 27: ------------ Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte. Kapitel XXVII Noch ehe Treize überhaupt darüber nachdachte, rannte er schon aus dem Zimmer. Vergessen war seine blutende Hand, die noch immer das Schwert hielt. Seine Toga, die ihn beim Laufen doch nur behinderte und er fast auf der Treppe gestürzt wäre oder dass ihm Zechs dicht auf den Fersen war. Er achtete auch nicht auf die Diener, die im Atrium das Essen auftischten und ihn verdutzt anstarrten. All dies zählte für ihn nicht mehr. ‚Vergib mir, Leia.‘, dachte er voller Verzweiflung. ‚Ich habe unsere Tochter getötet.‘ Was er durch das Fenster im Schlafzimmer gesehen hatte, das hatte sich ihm in sein Innerstes gebrannt. Zu sehen, wie Mariemaia dort auf der Terasse lag, leblos... Nur er hatte das zu verantworten. Er hatte es doch gewusst, dass sie in Lebensgefahr schwebte. Warum hatte er nur im Senat gegen die Ernennung gestimmt? Er hat mit dem Leben seiner Tochter gespielt und sie verloren. Wie sollten ihm die Ahnen und die Götter dies verzeihen? Warum hatte er die Drohung nicht ernster genommen? „Oh ihr Götter.“, flehte er als er neben Mariemaia niederkniete. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt. Was sollte er tun? Er wusste es nicht, er fühlte nur eine immer größer werdende Panik in ihm aufsteigen. „Juno, Göttin der Mütter, steh diesem Kind bei.“ In keiner noch so gefährlichen Schlacht in der Hunderte von Leben auf dem Spiel standen hatte er so kopflos gehandelt. Das Schwert landete auf dem Boden als Mariemaia an sich drückte. Sie wehrte sich, ihr Körper schien gegen etwas zu kämpfen. Aber sie atmete nur schwer und ihr Herz schlug unter seiner Hand so schnell, dass er die Schläge nicht mehr auseinander halten konnte. Ein Schatten verdunkelte plötzlich sein Blickfeld und er sah auf. „Bleib weg von ihr.“, rief er und griff schon nach dem Schwert neben sich. Zechs sollte der Kleinen auf keinen Fall zu nahe kommen. Der Bastard hatte auch schon genug angerichtet, was schaffte der überhaupt noch hier? Zechs hingegen trat noch einen Schritt näher, wollte sich schon ebenfalls auf den Boden knien, da setzte ihm Treize die Spitze des Schwertes an die Brust. Noch näher und Zechs würde sich selbst aufspießen. „Steck das Schwert weg.“ Zechs‘ Stimme war bemerkenswert ruhig. Das genaue genaue Gegenteil zu Treize. „Ich will ihr nichts Böses tun.“ „Glaubst du ich traue dir noch? Dies hier ist doch dein Werk.“, hielt Treize dagegen und presste Mariemaia enger an sich. Er blickte um sich. „Schickt einen Boten zu Sally. Sie soll sofort kommen...“ Es erschien ihm wie eine glückliche Fügung der Götter, dass die Ärztin heute bei ihrer Freundin Une zu Besuch war „Ruft die Prätorianer damit sie mir diesen Bastard aus den Augen schaffen.“, befahl er weiter den Dienern, die sich am Rande der Terasse versammelt hatten. „Treize!“ Natürlich wollte Zechs nicht im Gewahrsam der Wachen enden, die ihn keineswegs so gastfreundlich bewirten würden wie es bei Treize der Fall gewesen war. „Ich weiß, dass du mir nicht mehr vertraust. Aber bis Sally kommt ist es zu spät. Das musst du doch einsehen. Lass mich ihr helfen. Ich kann ihr helfen.“ Treize starrte auf das Gesicht seiner Tochter, das sich begann blau zu färben. Sie bekam keine Luft mehr. Zechs hatte Recht, das musste auch Treize einsehen. Aber wenn er Mariemaia jetzt in Zechs‘ Händen gab, dann würde der Germane ihr womöglich noch etwas viel Schlimmeres antun. Aber er wusste auch, dass Zechs über Heilkräfte verfügte. „Ich kann ihr helfen.“, wiederholte Zechs. „Wenn du mich ihr nicht helfen lässt, dann tötest du sie!“ Dieser Vorwurf traf schwer und endlich senkte Treize das Schwert. Zechs nahm das Mädchen und hob es hoch. „Bring sie in mein Schlafzimmer.“, befahl Treize und umklammerte das Schwert. „Und wenn du ihr nur ein Haar krümmst, dann bist du ein toter Mann.“ Zechs reagierte nicht darauf. Er suchte Duo, der inmitten der anderen Diener stand. „Duo. Bring die Schale und die Katze mit nach oben.“ Treize fragte sich, was Zechs mit der Katze anstellen wollte. Da fiel ihm die ägyptische Katze auf, die neben der Schale mit Früchten auf dem Tisch lag. Wäre er in einer anderen Verfassung, dann hätte er diesem merkwürdigen Arrangement längst bemerkt, doch alle Logik und Ruhe hatten ihn verlassen. Er brüllte die Diener an nicht so herumzustehen und folgte dann Zechs hinauf in sein Zimmer. Zechs versuchte Treize so gut es ging zu ignorieren. Vor allem die Tatsache, dass dieser ein Schwert bei sich trug und es stets auf ihn gerichtet hatte. Er musste vorsichtig sein, jede noch so kleine unerklärliche Bewegung würde erneut Treizes Misstrauen erwecken und Zechs wollte nicht noch einmal eine Klinge auf seiner Brust spüren. Aber er konnte Treize durchaus verstehen auch dessen panischen Verhalten. Zechs selbst kannte schließlich das Gefühl sein eigenes Kind zu verteidigen. Er dachte oft daran, wie groß wohl sein Kind inzwischen wäre, das Lucrezia unter ihrem Herzen getragen hatte und das ebenso wie seine Gefährtin in Germanien gestorben war. Kein Wunder, dass Treize so reagierte. Erst diese Notiz der Erpresser, dass sie seiner Tochter etwas antun würden, dann lag Mariemaia schon in Treizes Garten und kämpfte um ihr Leben. Wahrscheinlich war es Gift, dachte Zechs. Die Früchte und die tote Katze daneben, waren Indizien genug. Wahrscheinlich hatte Mariemaia auch der Katze etwas zu naschen gegeben. Daher hatte er auch Duo befohlen die Schale und den Kadaver mit nach oben zu neben. Nicht, dass noch einer der Diener diese wertvollen Beweisstücke verschwinden ließ – gewollt oder ungewollt. Aber momentan war es nicht das Gift, das Mariemaia das Atmen so schwer machte. Es waren die Früchte, die sich noch in ihrem Mund befanden. Schnell hatte ihm Duo eine Schale gereicht als Zechs danach verlangt hatte. „Duo, verschließ die Tür.“, wies Treize indessen seinen Leibdiener an. Anscheinend kehrten so langsam wieder Ruhe und Verstand in den Konsul ein, auch wenn seine Stimme so zittrig war wie sie Zechs noch nie vernommen hatte. „Und du sag mir, was du machst.“, verlangte Treize zu wissen. „Sie hat sich an den Früchten verschluckt.“ Er öffnete ihren Mund, konnte aber keinen Fremdkörper entdecken. Was sollte er jetzt tun? In einem letzten Versuch schlug er ihr kräftig zwischen die Schultern. Zum Glück reagierte sie und begann zu husten. Bis sie die Frucht hervorwürgte. Immerhin war damit die unmittelbare Lebensgefahr gebannt, aber wenn es tatsächlich Gift war, dann steckte dieses noch immer in ihrem Körper. Er warf Treize einen Blick zu, der Konsul hatte sich angewandt und konnte es nicht mehr mit ansehen. Sein Gesicht war leichenblass geworden und Zechs befürchtete bereits, dass nun Treize ohnmächtig werden würde. „Duo, die Schale.“ Besser er zögerte nicht mehr länger und brachte sie zum Erbrechen. Hoffentlich würde dadurch der Großteil des Giftes ihren Körper verlassen. Duo, der das Gefäß hielt, sah selbst so aus als ob er sich gleich seines Mageninhaltes entledigen wollte, so grünlich war seine Gesichtsfarbe geworden während sich Mariemaia in die Schale erbrochen hatte. Zechs schickte den Diener in die Küche um Wasser zu holen und deckte die Schale mit einem Tuch zu. Sally kannte sich mit Giften besser aus, vielleicht konnte sie etwas aus diesen Überresten lesen. „Du musst Senator Barton rufen lassen.“, riet er Treize leise, während er dem Mädchen die Haare aus dem Gesicht strich. Sie begann sich bereits wieder zu regen. Das war ein gutes Zeichen. „Eure Göttin Fortuna war ihr wohl gewogen. Es war kein starkes Gift und bei weitem nicht lange genug in ihrem Körper um großen Schaden anzurichten.“ „Gift? Du meinst, sie ist vergiftet worden?“ Endlich legte Treize das Schwert weg und sank kraftlos auf dem Bett zusammen. Er rieb sich die Augen und Zechs blickte taktvoll zur Seite. „Ja, aber Sally kann das besser beurteilen. Sie kommt sicher gleich.“ Treize nickte, zeigte aber keinerlei Anzeichen, dass er einen Sklaven zu Barton schicken würde oder gedachte sonst irgendetwas zu tun. „Soll ich einen Sklaven zu Barton schicken?“, bot Zechs an und Treize nickte wieder. Zechs konnte es nicht mehr länger mit ansehen, er trat neben den Konsul und griff nach dessen Hand, die beschmiert mit Blut war, dort wo er sich an der Schwertklinge geschnitten hatte. Treize entzog ihm die Hand sofort wieder. „Soll Mariemaia erschrecken, wenn sie dich so sieht?“ Zechs deutete auf die roten Flecken, die Treizes ehemals weiße Toga aufwies. „Nein, natürlich nicht.“, erwiderte Treize kleinlaut. Zechs mochte es nicht glauben, dass der Mann, der hier vor ihm saß ein Krieger und Soldat war und so unerbittlich gegen die Germanen gekämpft hatte. „Dann lass mich deine Hand ansehen... Bitte.“, fügte Zechs an als er Treizes Zögern bemerkte. „Ich habe dich nicht verraten.“, raunte er leise. „Später... nicht jetzt.“, wehrte Treize jegliche Unschuldsbeteuerungen ab. Er war jetzt nicht bereit zu reden. Doch er war zumindest so geistesgegenwärtig, dass er Duo befahl alle verräterischen Dinge im Zimmer wegzuräumen, wie die Katze, die vergifteten Früchte und Mariemaias Erbrochenes. Auch wusch er sich das getrocknete Blut von den Händen und zog sich um. Als Senator Barton wenig später in die Schlafgemächer geführt wurde, fand er nichts weiter vor als eine etwas blasse, aber aufgeweckte Mariemaia, die jegliches Unbehagen zu vergessen schien je länger sie mit der zweiten Katze von Treize schmuste. Treize selbst stand am Fenster und sah ihr zu. Zechs bemerkte die angespannte Haltung des Römers und die verbissenen Gesichtszüge, die Treize mit aller Mühe versuchte aufrecht zu erhalten. Duo war von dem Mädchen dazu angehalten worden ihre Puppe zu suchen, die noch irgendwo im Park lag. Zechs saß am anderen Ende des Bettes und beobachtete aufmerksam, ob das Mädchen noch irgendwelche Beschwerden hatte. Von Zeit zu Zeit drückte er ihr einen Becher mit Wasser in die Hand. Sie musste noch viel trinken um das restliche Gift aus ihrem Körper zu schleusen. „Was ist hier passiert?“, verlangte der Senator sofort zu wissen. „Nichts Schlimmes. Die Sonne hat eurer Enkelin wohl zugesetzt, sie fühlte sich nicht wohl und wurde ohnmächtig.“ Treize hielt Senator Bartons argwöhnischen Blick stand. Er starrte nur ebenso stoisch zurück. Sicher wollte er nicht vor Mariemaia darüber sprechen und hatte diese Ausrede benutzt um sie nicht zu beunruhigen. Mariemaia konnte sich ohnehin nur darin erinnern, dass sie die Früchte gegessen und danach gefallen war. Vorsichtig hatten sie das Mädchen befragt und ihr dann auch diese Version der Geschichte erzählt. „Darf ich die Katze behalten, Großvater? Konsul?“ Barton nickte und winkte nur unwirsch ab. Treize lächelte schwach. „Natürlich, wenn du willst.“ „Danke.“ Mariemaia drückte das Tier eng an sich und es überraschte Zechs, dass die Katze diese Handhabung nicht rächte, in dem sie das Mädchen in den Finger biss – so wie es Zechs passiert war. Senator Barton wandte sich an Treize: „Ich finde das äußerst merkwürdig, heute Morgen noch...“ Treize trat schnell einen Schritt nach vorn und legte Barton eine Hand auf den Arm.„Vielleicht sollten wir an einem anderen Ort darüber reden.“, unterbrach er und blickte viel sagend auf Mariemaia. Treize nickte Zechs zu, er sollte auf die Kleine aufpassen. Dabei würde es Zechs zu gerne interessieren, was die beiden nun zu bereden hatten. Würde Treize vielleicht sogar gegenüber Barton gestehen, dass er der Vater Mariemaias war? Sicher könnte Zechs ihnen folgen und versuchen zu lauschen. Mariemaia ging es so weit gut und sie war ohnehin abgelenkt. Falls ihn jedoch Treize beim Lauschen ertappen sollte, dann war alles Vertrauen zwischen ihnen endgültig dahin. So blieb Zechs mit einem leisen Seufzen sitzen und drückte seiner kleinen Gesellschafterin wieder einen Becher in die Hand. „Ich mag kein Wasser mehr.“, murrte sie und zog einen Schmollmund. ‚Ob Treize sich wohl als Kind genau so verhalten hat?‘ Zechs verbarg sein Lächeln so gut er es vermochte. Aber sicher war Treize als kleiner Junge ebenso verwöhnt und gehegt worden wie Mariemaia. Sicher hatten die Sklaven allen seinen Wünschen nachkommen müssen und Zechs benötigte nicht viel Vorstellungskraft um sich auszumalen, wie Treize als verwöhntes adliges Balg die Diener tyrannisiert hatte. „Wenn Duo wiederkommt soll er dir etwas Saft aus der Küche holen.“ Damit gab sie sich vorerst zufrieden. Zechs fand es trotz allem bemerkenswert, dass sie sich in keinster Weise davon stören ließ, dass er in ihrer Nähe war. Andere Kinder waren Fremden gegenüber doch misstrauischer. Noch dazu, dass er kein Römer war. „Hast du eigentlich keine Angst vor mir?“ Es interessierte ihn einfach zu sehr als dass er sich zurückhalten konnte. „Nein, warum?“ Sie legten den Kopf schief und kniff leicht die Augen zusammen als sie ihn eingehender musterte. „Sollte ich das etwa haben?“ „Ah.“, Zechs stutzte und wusste nicht genau, ob es kindliche Unschuld war, was sie zu dieser Frage veranlasst hatte oder eiskalte Berechnung – wenn er einem Kind so etwas zutrauen sollte, dann wohl einem Mädchen, das von Treize Khushrenada abstammte. Dann kicherte sie und jetzt blitzte eindeutig das kleine, unschuldige Mädchen durch die Fassade. „Du wirst mir doch kaum hier in der Villa von Konsul Treize etwas antun wollen? Das wäre unlogisch.“ „Natürlich.“, bestätigend nickte Zechs. „Unlogisch. Ja, sicher. Du hast völlig recht Mariemaia. Aber,“ Hier hob Zechs belehrend seinen Finger. „, wenn dir jemand wirklich etwas antun will, dann handelt dieser Jemand keineswegs logisch, das kann ich dir versichern. Verbrecher und Vagabunden handeln nie logisch.“ Eigentlich hatte er ihr nur einen Schreck einjagen wollen und sich bei seinen Worten nach vorne gebeugt und seine Lippen zu einer boshaften Imitation eines Lächelns zurück gezogen während er seine rechte Hand in einer schneidenen Bewegung über seinen Hals zog. Sie ließ glatt den Tonbecher fallen und fing laut an zu heulen. „So war es nicht gemeint. Oh... Entschuldige.“ Hilflos klopfte er ihr auf die bebenden Schultern. „Es war nur ein Scherz.“ „Zechs!“ Treize schritt ins Zimmer, Senator Barton dicht hinter ihm. Doch noch bevor Barton etwas sagen konnte, da hatte Treize seine Tochter schon hochgehoben und drückte sie an sich. Zechs hörte nicht, was der Konsul ihr ins Ohr murmelte, aber es beruhigte Mariemaia. Treize ließ sie wieder ab und sie klammerte sich an ihn, während sie Zechs finster musterte, halb verborgen hinter Treizes Bein. „Entschuldigung.“, versuchte es Zechs noch einmal und hob dabei die Katze hoch, die in all dem Tumult versucht hatte unter das Bett zu kriechen. Er hielt sie dem Mädchen hin. Während Zechs so freundlich wie möglich lächelte und seinen guten Willen auch noch bewies indem er die Katze nochmals streichelte, wäre ihm beinahe entgangen wie Barton einen kleinen Fetzen Papyrus auf das Bett legte und Treize anblickte. Augenblicklich strich Treize dem Mädchen über den roten Haarschopf. „Besser du gehst jetzt mit deinem Großvater nach Hause.“ „Sie sollte heute noch viel trinken.“, riet Zechs. Barton tat so als ob er dies nicht gehört hatte. Warum sollte er, ein römischer Senator, auch auf eine germanische Geisel hören? „Komm Marie.“, Barton streckte die Hand aus und führte seine Enkelin aus dem Zimmer. Zechs drehte sich um. „Was hast du...?“ Doch er verstummte als er bemerkte, wie schwer es Treize fiel seine Tochter gehen zu sehen. Der Konsul war auf dem Bett in sich zusammengesunken, die Hände in seinem braunen Haar vergraben und seine Schultern bebten. Kaum wahrnehmbar raunte er die Worte. „Jetzt habe ich sie endgültig verloren.“ „Treize...“, versuchte es Zechs erneut. Aber auch er wusste nicht, was er noch sagen sollte oder wie er dem Römer behilflich sein konnte. Wahrlich er hätte hierzu keinerlei Veranlassung gehabt. Hatte ihn Treize denn nicht des Verrats bezichtigt und ihn mit dem Schwert bedroht? Doch er hatte Mitleid mit dem Mann und wusste, dass Treize dies alles nur getan hatte, weil er seine Tochter so sehr liebte. „Lass mich alleine.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)