Ehre und Stärke II : Plutos Boten von Tatheya (oder: Gundam Wing goes Ancient Rome) ================================================================================ Kapitel 23: ------------ Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte. Kommentar: Ich möchte mich wieder bei allen bedanken, die mir mit ihren Kommentaren und Anregungen auf die Sprünge helfen. Ich hoffe, dass ich das nächste Kapitel so schnell als möglich fertig stellen kann. Kapitel XXIII Selbst für Zechs waren diese Worte wie ein Faustschlag in die Magengrube. ‚... oder eure Tochter wird sterben.‘ Wer wagte es ein kleines, unschuldiges Mädchen für politische Ränkespiele als Pfand einzusetzen! Zechs wusste, wer Treizes Tochter war. Er hatte Mariemaia nur zweimal getroffen und im Gegensatz zu den übrigen Bediensteten des Haushaltes war ihm es sehr bald klar gewesen, dass Treize der Vater der Kleinen war. Die Ähnlichkeit war nicht zu übersehen. Doch Zechs hatte dieses Phänomen schon oft beobachtet: Die Menschen sahen nur, was sie auch sehen wollten und niemand glaubte, dass Treize der Vater von Senator Bartons Enkelin war. Dies war eine Geschichte, die niemand glauben würde. Auch wenn es sonst niemand wusste, denn dies hatte ihm Treize zu verstehen gegeben: Niemand, wahrscheinlich noch nicht einmal der alte Senator Barton, wusste, wer der wirkliche Vater von Mariemaia war. Zechs ließ den Fetzen Papyrus mit der Notiz rasch wieder sinken. Deshalb vertraute Treize ihm nicht mehr und hatte so abweisend reagiert. Zechs war der Einzige, der wusste wer der leibliche Vater von Mariemaia Barton war und jetzt vermutete Treize, dass Zechs dieses Geheimnis mit irgendjemandem geteilt hatte. Er konnte es Treize nicht verübeln, Zechs hätte die gleichen Schlüsse gezogen, wäre er an der Stelle des Konsuls. Jedoch hatte er mit niemandem über Mariemaia gesprochen, noch nicht einmal mit Sally oder Duo. Treize musste sich wohl getäuscht haben, das Geheimnis um die Herkunft des Mädchens war nicht so gut gehütet, wie er das bis jetzt immer gedacht hatte. Aber wer mochte dann der Verräter sein? Wer hatte von Treizes Vaterschaft erfahren und dieses Wissen sich zu Nutzen gemacht? Treize blieb am Fuß der Treppe zum Dach stehen und wandte sich um. Sollte er noch einmal nach oben gehen und es diesem verlogenen Germanen direkt ins Gesicht sagen, was er von dessen ekelhaften Taten hielt? Doch er beherrschte sich, so wie er sich während des gesamten Gesprächs mit Zechs beherrscht hatte. Fast widerwillig öffnete er seine zur Faust geballte linke Hand und versuchte die halbmondförmigen Rillen wegzumassieren, die seine Fingernägel in die Haut gegruben hatten. „Duo!“, rief er ärgerlich und ging in sein Schlafzimmer zum Ankleiden. Jetzt war auch noch Senator Winner aufgetaucht. Nun, natürlich konnte sich Treize denken, was der Senator von ihm wollte. Es würde um Quatre und die bevorstehende Hochzeit gehen, die der Tribun ja nicht gewillt war zu vollziehen. Als ob Treize jetzt nicht genügend andere Dinge im Kopf herumschwirrten. Während er auf Duo wartete – wo steckte der Junge auch wieder? - versuchte er seine Gedanken wieder in systematische Bahnen zu lenken. Eine Übung, die ihm sein Vater vor langer Zeit beigebracht hatte, kam ihm wieder ins Gedächtnis. Er vermochte sich noch genau an den Wortlaut zu erinnern, sah seinen Vater vor sich stehen eine Rolle Papyrus in der Hand und die Augen von einem leidenschaftlichen Funkeln beseelt, wie immer, wenn sein Vater über die Philosophen geredet hatte. „Nun gut Treize, wenn du Ciceros de inventione durchgearbeitet hast, dann dürfte dies für dich nicht schwer sein: Nenne mir die sechs Fragen, die man stellen muss, um die Umstände menschlichen Handelns eindeutig beweisbar zu machen.“ „Quis, quid, quomodo, ubi, quando cur.“, murmelte Treize. Quis? Wer mochte hinter der Erpressung stecken? Zu viele Feind hatte er sich in den letzten Jahren geschaffen. Sein Onkel möglicherweise? Vielleicht auch Senator Barton selbst, doch ihn strich Treize gleich wieder aus seiner Liste. Senator Barton mochte ein alter, durchtriebener Fuchs sein, aber er liebte seine Enkelin. Gaius Publius selbst? Treize hatte noch nie von diesem unbedeutenden Adligen gehört, dessen Ernennung er unterstützten sollte. Nein, Publius war nur ein kleiner Fisch und nicht der Rede wert. Treize hatte keine Nachteile durch diese Ernennung und außer Publius selbst gab es auch niemanden, der einen Vorteil dadurch hätte. Dies bedeutete jedoch, dass die Hintermänner dieser Erpressung nur damit testen wollten, ob Treize auf die Drohung reagierte. Dies hieß aber auch, dass sie sich ihrer Sache nicht sicher waren. Dies mochte ein Vorteil für Treize sein. Sie trauten ihrem Informanten nicht. Aber wer mochte ihm den Zettel mit der Notiz untergeschoben haben? Wer war ihr Informant? Wer wusste überhaupt, dass er der Vater der kleinen Mariemaia war? Da fiel ihm nur ein Name ein: Zechs. Nun, dann waren die Erpresser zumindest in diesem Punkt klüger als Treize, denn er hatte Zechs vertraut, wie er sich jetzt eingestehen musste. Quid? Was hatte Zechs getan? Nun, der Germane hatte sich dieses Wissen um Treizes Vergangenheit zu Nutzen gemacht und an die Feinde des Konsuls herangetragen. Quomodo? Wie hatte Zechs dies wohl angestellt? Eine leichte Frage, Treize selbst hatte ihm viel Freiraum gelassen und es erlaubt, dass sich Zechs mit den Leuten unterhielt, die bei Treize zu Gast waren. Außerdem wäre es auch ein Leichtes für Zechs gewesen einen Brief zu schreiben und diesen durch einen Boten zustellen zu lassen. Völlig überhastet stürzte Duo ins Zimmer und begann die Toga auf dem Bett auszubreiten und in kunstvolle Falten zu legen. „Alle Flecken sind ausgewaschen, aber sie ist teilweise noch etwas nass. Entschuldigt Herr.“ Treize nickte nur, ungehalten, dass sein Gedankengang aufs Neue unterbrochen wurden. Die nächste Frage. Ubi? Wo? Zechs hielt sich oft in der Küche bei Sklaven auf. Er hätte keinerlei Schwierigkeiten dabei haben sollen, den Fetzen Papyrus unter den Pokal mit Musulm zu legen, der Treize heute morgen aufgetischt worden war. Was ihn gleich zu der nächsten Frage führte: Quando? Wann hatte Zechs dies getan und warum tauchte die Erpressernote ausgerechnet jetzt auf? Jetzt wo Treize sowieso bald nach Ägypten abreisen würde? Wäre er an Stelle der Erpresser hätte er bis auf die Rückkehr nach Rom gewartet. Nein, darauf wusste er keine Antwort, vielleicht war es nur Zufall. Nun weiter zu interessantesten Frage: Cur? Warum? Aber warum hatte Zechs ihn verraten? Es konnte schlecht um Geld oder Macht gehen. Zechs war schließlich kein Römer und solche materiellen Dinge bedeuteten dem Germanen nichts. Ging es um seine Freiheit? Auch unwahrscheinlich, denn nur Treize oder der Kaiser konnten den Germanen in die Freiheit entlassen. Eine Flucht war sowieso so gut wie aussichtslos. Offiziell war Zechs noch immer eine Geisel. Der Kaiser würde Treize nicht so einen Dolch in den Rücken treiben, da war sich Treize auch sicher. Was blieb dann noch als Motiv für den Germanen? Rache? Ja, das war es! Wufei hatte ihm einmal erzählt, dass Zechs in der Schlacht in Germanien seine Gefährtin verloren hatte und insgeheim versuchte den Soldaten ausfindig zu machen, der sie getötet hatte. Vielleicht hatte ihm jemand versprochen diesen Dienst zu erweisen und dafür hatte Zechs Treizes bestgehütetes Geheimnis verraten. „Bastard.“, murmelte Treize unwillkürlich bei diesem Gedanken. „Verzeiht, aber haltet bitte still, Herr.“ Treize hätte normalerweise den Leibdiener beruhigt, dass die Beleidigung nicht auf ihn gemünzt war, aber jetzt war ihm dies auch egal. Auf alle Fälle musste er ruhig Blut bewahren. Es half ihm nichts, wenn er die Kontrolle über die Situation verlor. Er streckte den linken Arm aus damit ihm Duo den Stoff darüberlegte. Jedoch war es schwierig in solch einer Situation kühl und logisch zu bleiben. Schließlich ging es um das Wohl und Leben seiner Tochter! Doch Mariemaia befand sich zumindest nicht in unmittelbarer Gefahr. Sie war nicht entführt worden und befand sich auch nicht im Gewahrsam dieser Erpresser, denn dieser hätte er mit Sicherheit erfahren. Außerdem ließ Senator Barton seine Enkelin so gut wie nie aus den Augen, wenn nicht er auf sie aufpasste, dann ein Kindermädchen oder eine der Wachen. Jedoch würden diese Bastarde ihr trotz allem etwas antun, wenn Treize sich nicht ihren Wünschen fügte. Ein Stockwerk unter ihnen, im Atrium, konnte Treize bereits Senator Winners aufgebrachte Stimme vernehmen. Es geschah bei weitem nicht oft, dass dieser so ruhige und besonnene Mann sich so gehen ließ. „Beeil dich.“, wies er Duo an, der die letzten Falter der Toga legte. „Verzeiht, aber es sitzt noch nicht perfekt.“ Nervös fummelte Duo am Saum der Toga herum. „Genug.“ Dies meinte er sowohl zu Duo als auch zu sich selbst. Genug der Grübeleien und Gedankenspiele. Jetzt musste er sich um Winner kümmern. Damit schritt er die Stufen hinab, die ihn direkt ins Atrium führten und wo ihn Senator Winner schon erwartete. Er wedelte mit einer Schriftrolle hin und her und hielt sie Treize gleich unter die Nase, buchstäblich. Treize vergaß nicht seine Manieren und begrüßte den Mann zunächst einmal, dann setzte er sich auf den Stuhl neben dem Impluvium, dem Sammelbecken für das Regenwasser, und las die hastig auf das Pergament gekritzelten Worte. Unschwer zu erkennen war es Quatres Handschrift, er weigerte sich die Hochzeit mit Julia Albina einzugehen und löste hiermit die Verlobung auf. Außerdem ließ er seinen Vater wissen, dass ein ähnlicher Brief ebenfalls der Familie der Braut vorlag, so dass jegliche Verhandlungen um die Situation noch zu retten oder die Hochzeit zu verschieben, fruchtlos waren. „Hast du es gewusst?“, verlangte Winner zu wissen und nur weil sich die Familien der Winners und der Khushrenadas schon immer nahe standen, ließ Treize es zu, dass ihn der Senator so ansprach. „Nein, aber ich habe es geahnt.“ Treize legte die Schriftrolle weg. „Ich habe Quatre gestern getroffen...“ „Und da sagst du mir nichts davon. Schickst mir nicht einmal eine Nachricht!“, unterbrach ihn Winner und blieb vor Treizes Stuhl stehen, starrte auf ihn hinab wie ein Lehrer auf einen ungehorsamen Schüler. Treize verabscheute es, wenn er zu jemandem aufblicken musste, doch er wollte auch nichts tun, was die Situation noch weiter zum Eskalieren bringen könnte, deshalb blieb er sitzen. „Er ist nicht er selbst. Der Wahn spricht aus ihm.“ „Was soll das heißen?“ Treize deutete auf die kleine Wunde unter seinem Auge. „Das war sein Werk.“ Senator Winner trat erschrocken einen Schritt zurück. Diese Offenbarung hatte ihm den Wind aus den Segeln genommen. „Quatre hat sich der Vorstellung verschrieben, ich hätte meinen Pferdeknecht meucheln lassen.“, erklärte Treize weiter. Winner schnaubte. „Bei den Göttern, ich wäre dir dankbar gewesen, wenn du das getan hättest!“ „Ihr wisst, dass ich so etwas nicht tun würde.“, entgegnete Treize und fuhr fort. „Quatre jedenfalls glaubt es und wollte es aus meinem Mund hören. Er hat mich in einen Hinterhalt gelockt.“ Jetzt einen Tag später verfluchte sich Treize für seine Gutgläubigkeit. „Er hat sich Hafenarbeiter angeheuert, die die Drecksarbeit erledigen sollten. Vielleicht versteht ihr jetzt, dass ich kein Wort mehr über dieses Treffen verlieren wollte. Ich wollte euch die Pein ersparen.“, schloss Treize. Der Mann ihm gegenüber war kreidebleich geworden, natürlich wusste auch er, was für Folgen Quatres Tat hätten haben könnten, wenn Treize nicht schweigen würde. Quatre hatte schließlich einen hohen römischen Beamten beledigt, verletzt und gedroht ihn zu töten. So herrschte einen Moment Ruhe, nur das sanfte, leise Plätschern des Brunnens war zu hören. Doch die Ruhe war nur von kurzer Dauer, denn Winner hatte sich schon wieder gefangen. „Dies wäre alles nicht geschehen, wenn du diese Sache von Anfang an verboten hättest! Was hat Quatre auch im Bett eines Pferdeknechts zu suchen? Ich dachte immer, solcherlei Dinge wären bei den Legionen verboten.“ Dies hatte sich Treize in der Tat schon oft verwerfen lassen müssen. Jedoch sah er keinerlei Handlungsbedarf, wenn sich zwei Soldaten miteinander vergnügten, so lange es auf beiderseitigem Einvernehmen geschah, ein Offizier dabei seine höhere Stellung nicht ausnutzte, und es die Pflichterfüllung nicht beeinträchtigte. „Ihr seid noch nie auf einem Schlachtfeld gestanden.“ Nun erhob sich Treize von seinem Stuhl, blickte Senator Winner fest in die Augen. Wie er seine Männer und Soldaten zu führen hatte, darüber musste er sich nicht von Winner belehren lassen. „Steht ihr einmal auf einem nassen, kalten Schlachtfeld. Der Feind keinen Steinwurf von euch entfernt und ihr habt eine solche Angst, dass ihr euch am liebsten umdrehen und das Weite suchen wolltet. In solchen Momenten ist es nicht die Pflichterfüllung und die Ehre für den Kaiser zu kämpfen, die die Männer auf ihren Stellungen halten. Aber es ist ihr Wille für ihre Familie zu Hause zu kämpfen. Oder für den Geliebten zu, der in der Reihe neben ihnen steht und sie mit seinem Schild und Schwert schützen würde, koste es was es wolle und dies bis in den Tod hinein. Außerdem,“, fuhr Treize weiter fort. „ist Quatre bei weitem alt genug um solche Entscheidungen selbst zu treffen.“ Senator Winner schnaubte durch die Nase und glich in diesem Moment eher einem wilden Stier, als einem besonnenen Politiker. „Ich weiß, ihr sorgt euch um das Erbe.“, versuchte Treize den Mann wieder zu beschwichtigen und legte ihm eine Hand auf den Arm. Es konnte Senator Winner durchaus verstehen. Quatre war nicht verheiratet und würde sein Vater nun sterben, dann fiel das durchaus große Erbe der Winners der Staatskasse zu, so schrieb es das Julianische Gesetz vor. Laut Gesetz hatte Quatre nach dem Tod seines Vaters auch die Möglichkeit innerhalb von 100 Tagen zu heiraten, um dennoch das Erbe antreten zu können. Jedoch nahm Treize nicht an, dass Quatre sich zu einer zweckmäßigen Heirat hinreißen lassen würde. Nicht wie die Dinge zur Zeit standen. Es hab nur eine Möglichkeit für einen jungen Mann, der nicht heiratete, ein Erbe anzutreten: Der Kaiser musste ihm Ius Liberorum gewähren, dann waren die übrigen Gesetze nicht mehr anwendbar. Genau dies hatte der Kaiser beim Tod von Treizes Vater getan. Nur so war es Treize möglich gewesen das Erbe der Khushrenadas anzutreten. „Ich kann für Quatre beim Kaiser vorsprechen damit er ihm Ius Liberorum gewährt, dann wäre eurer Erbe gesichert.“, trug Treize seinen Plan vor. „Und jeder in Rom wüsste, warum und wieso es dazu gekommen ist? Unvorstellbar!“ Winner schlug Treizes Hand beiseite. „Eher sollte ich den Jungen ganz enterben! Und wer bist du, dass du dir das Recht herausnimmst für unsere Familie beim Kaiser vorzusprechen!“ „Ich würde es gerne tun... für Quatre.“, versuchte Treize seinen Gegenüber umzustimmen. „Er ist eurer einziger Sohn und ihr liebt ihn, genau so wie er euch liebt. Ich bin sicher, er kommt wieder zur Vernunft.“ „Nein. Ich werde nicht zulassen, dass der Name Winner weiter befleckt wird. Ich hätte nie zulassen würden, dass Quatre so engen Umgang mit dir hat. Es war ja schließlich vorauszusehen, dass er sich deine unnatürlichen Neigungen zu eigen macht. Ihr Khushrenadas bessert euch wohl nie. Was glaubst du, was zum Tod deines Vaters geführt hat? Wenn du mich fragst, dann war es einer dieser griechischen Sklaven, dem er nicht genug bezahlt hat und der ihn dann abgestochen hat.“ Treizes Gesicht glich einer versteinerten Maske. Wäre er ein Mann gewesen, der nicht wusste, wie er sich zu beherrschen hatte, dann wäre Winner schon längst niedergeschlagen und würde sich zu seinen Füßen winden und um Gnade winseln. Der Senator hatte ihn – und seine Familie – gerade auf das Übelste beleidigt. Egal ob es nun im Affekt oder sogar mit Absicht gewesen war. „Verlasst mein Haus.“, sprach er ruhig dabei betonte er jedes Wort einzeln und rief einen der Sklaven herbei, die in den Schatten standen und darauf warteten seinen Befehlen nachzukommen. „Zeigt dem Senator den Weg nach draußen.“ „Ich bin noch nicht fertig, Treize.“ „Ich wüsste nicht, was wir noch zu besprechen hätten, Senator Winner. Verlasst mein Haus. Ihr seid nicht länger mein Gast.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)