Magic and Love von -Colonello- (Eine Jaden X Jesse FF) ================================================================================ Kapitel 6: Ein Tag mit Überraschungen (Zensiert) ------------------------------------------------ /Jesse/ Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich, Jesse Anderson habe eine Verabredung mit Jaden Yuki. Wen es ein Traum sein sollte weckt mich bitte nicht. Ich schaue auf die Uhr und muss leider feststellen das Jaden schon 10 Minuten zu spät ist. „Sorry Jesse, ich hab verschlafen.“ Entschuldigt er sich als er ein paar Minuten später doch noch kommt. „Macht nichts Jaden. Ich bin auch erst ein paar Minuten hier.“ Schwindle ich ihn an. Er muss ja nicht wissen dass ich schon seit halb Zehn auf ihn warte. „Und was wollen wir jetzt machen?“ fragt er mich und schaut mir zuckersüß in die Augen. Warum muss er so süß sein. „Wir können ja erst etwas Shoppen und dann in ein Game-center gehen.“ Schlage ich vor. „Klingt gut.“ Stimmt Jaden zu und wir machen uns auf den weg ins Einkaufszentrum. Es macht wirklich Spaß mit Jaden zusammen zu sein. Er ist jetzt so fröhlich. Früher hab ich ihn nie so erlebt. Wir sitzen grade auf einer Bank und essen Eis als plötzlich ein Mann Mitte 20 Jaden anspricht. „Hi Jaden, müsstest du nicht in der Schule sein?“ fragt er. „Yami? Was machst du den hier?“ fragt Jaden überrascht. „Arbeiten und du?“ „Ich ..ähm.“ Stammelt Jaden rum. Der Mann namens Yami sieht mich an und grinst. „Ahh, ich verstehe. Du hast endlich Onkel und Tante gesagt dass du Schwul bist und hast dir nen süßen Freund geangelt. Ich muss sagen du hast Geschmack. Ich bin Yami Muto, Jadens Cousin.“ Stellt er sich vor und hält mir seine Hand hin. Was? Jaden ist auch schwul? Das ist ja super. Ich ergreife sie und sage „Sehr erfreut, Jesse Anderson und ich bin nicht mit Jaden zusammen sondern nur ein Freund.“ Leider füge ich in Gedanken hinzu. „Du bist nicht mit…Jaden zusammen?“ „Nein bin ich nicht.“ „Jaden es tut mir leid. Ich dachte das du mit ihm blau machst um ungestört zu sein.“ Entschuldigt Yami sich bei Jaden. Der allerdings schaut so als ob er am liebsten im Boden versinken würde. „Yami hau ab sonst vergesse ich mich und wir wissen beide wie das enden wird.“ sagt Jaden zu Yami, der zu verstehen scheint und sich schnell verabschiedet. Nachdem Yami weg ist sitzt Jaden still auf der Bank und sieht mich nicht an. „Jaden was hast du?“ „Was wohl, jetzt wisst du bestimmt nichts mehr mit mir zutun haben. Wer will schon etwas mit ner Schwuchtel wie mir zutun haben.“ sagt Jaden bedrückt. Ach das ist es. Na dann wollen wir ihn mal auf muntern. „Das ist doch ganz einfach. Eine andere Schwuchtel, so wie ich.“ Sage ich und lächle ihn auf munternd an. „Mach dich nicht über mich lustig.“ „Das mach ich nicht. Ich bin auch Schwul. Wie kann ich es dir beweisen?“ frage ich ihn. Er scheint einen Moment zu überlegen. „Ich hab’s. Wen du wirklich Schwul bist dann Küsse mich mit Zunge.“ sagt er und grinst selbstsicher. Meint er etwa dass das mich abschrecken würde. „Na dann spitz die Lippen Süßer.“ sage ich und lege meine Lippen auf seine. Ich lecke über seine Lippen um mir einlass zu verschaffen, welcher mir auch gleich gewährt wird. Mit meiner Zunge erforsche ich jeden Zentimeter seiner Mundhöhle. Nach ein paar himmlichen Minuten trennen wir uns wieder von einander. „Und bist du jetzt davon überzeugt dass ich auch Schwul bin?“ frage ich ihn. Jaden sieht mich mit hoch rotem kopf an und nickt nur. „Dann hatten wir das ja auch geklärt und was machen wie jetzt?“ frage ich Jaden lieb. „Wir könnten zu mir gehen da ist grad niemand. Wir können ein paar Tränke brauen wen du möchtest?“ fragt er schüchtern. „Klar mag ich.“ Antworte ich begeistert. „D..dann komm.“ sagt er und wir machen uns auf dem weg zu Jadens Haus. Dort angekommen schickt Jaden mich hoch in sein Zimmer, während er die zutaten holen geht. Ich setze mich auf sein bett und warte. Ich muss auch nicht lange warten da kommt er auch schon voll gepackt mit zutaten ins Zimmer. „Wir machen erstmal einen Schrumpftrank. Der ist ganz einfach. Den kann selbst ein Leihe machen.“ Erklärt Jaden mir und hält mir das Rezept hin. Ich fange an alle zutaten zusammen zu brauen und er beobachtet mich dabei. „So das war es.“ sage ich nach einer weile, froh darüber dass ich alles richtig gemacht habe. „Gut gemacht.“ Lobt mich Jaden und nimmt das glas in dem der Trank ist und beschaut es sich genau. „Der ist gut geworden.“ sagt Jaden und stellt ihn auf den Tisch, wo auch unsere Getränke stehen. Es klingelt auf einmal an der Tür. Jaden steht auf und geht zur Haustür. Einen Moment später ist er auch schon wieder da. “Was den?“ frage ich neugierig. „Nur ein Paket für Großvater.“ Antwortet er, nimmt sich ein glas und trinkt es in einem Zug leer. „Nicht Jaden; das der...“ will ich noch sagen, aber zu spät. Ich muss mit ansehen wie Jaden vor meinen Augen auf Handgröße zusammen schrumpft. /Jaden/ So eine scheiße. Warum muss mir das jetzt passieren. Ich dachte ich könnte Jesse noch irgendwie rumkriegen mit mir noch etwas zu knutschen und jetzt das. Ich sitze nackt in meinen jetzt viel zu großen Sachen. „Jaden?!“ höre ich Jesse aufgeregt nach mir rufen. „Mir geht es gut Jesse, aber könntest du mich bitte hier raus hohlen?“ bitte ich ihn. „Klar.“ sagt er und holt mich aus meinen Klamotten raus. Er legt mich auf mein Kopfkissen und setzt sich neben mich. „Ist auch wirklich alles in Ordnung?“ „Ja Jesse, außer das ich jetzt winzig bin ist alles in Ordnung.“ Antworte ich spitz. „Können wir was dagegen machen?“ „Nein Jesse, wir müssen warten bis die Wirkung nach lässt. Ich denke Morgen bin ich wieder groß.“ „Schade.“ sagt er leicht traurig. „Warum ist das schade?“ „Ich dachte wir könnten vielleicht noch etwas knutschen.“ sagt er mit geröteten Wangen. Was? Er wollte auch knutschen? „Das können wir dann ja morgen machen, oder?“ frage ich und lege mich in verführerischer Stellung. „Was?“ „Magst du etwa nicht?“ „Doch“ antwortet er hastig. „Jaden, darf ich dich berühren?“ fragt er mich nach einer weile mit hochrotem Kopf. „Sicher darfst du.“ Erlaube ich ihm. Jesse lässt einen seiner Finger sanft über meinen kleinen rücken fahren. Seine Berührungen sind so angenehm. „Ist das gut so Jay?“ „Ja Jesse mach weiter.“ Seufze ich genüsslich und warte dass er mich weiter streichelt, aber er macht nichts. „Was ist? Warum machst du nicht weiter?“ frage ich. „D..darf ich dich auch von vorne streicheln?“ „Klar darfst du das.“ Lächle ich ihn an und dreh mich auf den Rücken. Und da sind sie wieder. Jesses sanfte zarte Hände. Wie konnte ich sie nur jemals hassen? Immer wieder fahren sie meinen Oberkörper endlang, aber das ist mir nicht mehr genug. Ich will mehr. >SORRY ADULT< „Sorry Jaden, ich konnte nicht anders.“ Entschuldigt er sich bei mir. „Es muss dir nicht leid tun Jesse. Das war wunder schön.“ sage ich und küsse ihn auf die Lippen, die ganz nah am meinen Gesicht ist. „So und nun bist du an der reihe. Mit dieser Größe lässt sich bestimmt ne menge anstellen.“ „Sorry Jay, aber können wir das auf morgen verschieben?“ „Warum das den?“ „Weil ich …schon gekommen bin.“ Antwortet er und schaut weg. Ich kann nicht anders und lache wild drauf los. „Das ist nicht witzig Jaden.“ Mault Jesse mich an. „Doch das ist es.“ kichere ich. „Das gibt Rache.“ sagt er, hebt mich hoch und steckt mich in ein Glas Limo. „Hol mich hier raus Jesse. Das ist unangenehm.“ „Nö.“ „Bitte Jesse, das ist echt nicht angenehm.“ Bettle ich ihn an. „Na schön ich habe sowieso durst.“ sagt er und fangt an die Limo aus dem Glas zu trinken bis es leer ist und lässt mich frei. „Hmm lecker Jadenlimo.“ „Spinner.“ „Stimmt.“ sagt er und grinst. Er reicht mir sein Taschentuch damit ich mich darin ein wickeln kann. „Ich bleibe am besten übernacht bei dir. So kann ich dich ja nicht allein lassen.“ Teilt mir Jesse seine Entscheidung mit. Ich stimme zu und wir verbringen noch einen schönen tag mit einander, bevor wir gemeinsam schlafen gehen. so das war die version für die jüngeren unter euch ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen lg yaminokiba Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)