Heart of Darkness von abgemeldet (Sasu/Saku?) ================================================================================ Kapitel 27: Sayonara...Godaime ------------------------------ Konnichi wa zusammen! So das Klassenlager ist nun seit einer Woche zu Ende und ich werd wieder Mal mit Prüfungen bombardiert. Jedenfalls habe ich deswegen auch so lange für das Kapi gebraucht, Gomen! Ich wünsch nun viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden `blabla` Kaitsa und Sakura Gedankenaustausch (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Langsam öffnete die Kunoichi ihre Augen und blinzelte erst Mal. „Sasuke“. Der Genannte blickte auf die rosahaarige Frau, in seinen Armen „Na bist du endlich wieder wach?“ fragte er leicht grinsend. Sie nickte leicht „Sag Mal…Wie lange hab ich den geschlafen?“. „3 Tage“. War seine knappe Antwort. Sakura dachte, sich verhört zu haben und fragte ungläubig nochmals nach „Ich hab die ganze Reise verschlafen?“ Er nickte und deutete mit seinem Kopf nach vorne. Sakura wendete ihren Blick nach rechts und entdeckte am Horizont bereits die Tore Konohas. Nach einigen Sekunden schaute sie wieder zu dem Uchiha „Und…hast du mich etwa die ganze Zeit…getragen?“. „Natürlich, dich würde ich niemals jemand anderem anvertrauen!“. Nach seinen Worten stahl sich ein leichter rotschimmer auf ihre Wangen und sie schaute verlegen zu Boden. „Danke“ hauchte sie schliesslich und der Uchiha drückte ihr, ohne Vorwarnung ein Kuss auf die Lippen. Sakura löste sich wieder von Sasuke und lächelte ihn glücklich an. Auch seine Mundwinkel hatten sie ganz leicht nach oben gezogen, jedoch sah dies nur die Haruno. Sie kuschelte sich wieder in seine Arme und derweil schweifte ihr Blick zu Naruto und Hinata. Diese gingen, Händchen haltend einige Meter vor ihnen und schienen ebenfalls glücklich zu sein. Langsam kamen die Tore Konohas immer näher und Sakura bat den Uchiha anzuhalten. Dieser ging ihrer Bitte nach und blieb stehen. Langsam löste sich die Kunoichi aus seinen Armen, die letzten Meter zu ihrer Heimat wollte sie auf eigenen Füssen gehen. Sanft ergriff sie seine Hand und so schritten die 4 weiter. Jedoch blieben sie nach einigen Minuten verdutzt stehen. Naruto schaute fragend in die Grunde und meinte schliesslich „Ähm…Leute warum ist den das Haupttor geschlossen?“. Stille entstand, jeder hatte wohlmöglich die gleiche Vermutung. Sakura schluckte schwer und löste sich von Sasuke. Mit schnellen Schritten ging sie dicht vor das Tor. Zittrig legte sie eine Hand auf das alte Holz und nach einigen Sekunden öffnete sich das Tor quietschend. Was die kleine Gruppe da jedoch erblickte, liess ihnen das Blut in den Adern gefrieren. *Nein…* War Sakuras einziger Gedanke, bevor sie begann in die Richtung des Krankenhauses zu rennen. Sie bemerkte gar nicht, wie ihre Freunde ihr folgten. Hastig stürmte sie durch die leeren Strassen Konohas, es war einfach nur schrecklich. Alles war zertrümmert oder stand Teilweise noch in Flammen. Man hörte hie und da verzweifelte Schreie und dichte Wolken tummelten sich bereits am Himmel. Unvorsichtig rannte sie durch den Eingang des Krankenhauses und der Anblick erschütterte sie zutiefst. Der ganze Wartesaal war von verletzten Menschen übersäht und Ärzte hasteten hin und her. Bestimmt lief sie auf eine Krankenschwester zu und tippte ihr auf die Schulter. Diese drehte sich um und blickte sie schwer atmend an „Sakura-sama?“. Sie nickte leicht „Was ist hier passiert?“. Die Krankenschwester atmete einmal tief durch und berichtete der Kunoichi von den Vorkommnissen „Orochimaru hat mit seinen Truppen gestern angegriffen, Es war ein Kampf um Leben und Tod. Viele mussten ihr Leben lassen und alle überlebenden sind schwer verletzt. Jedenfalls konnten wir Orochimaru besiegen und die restlichen feindlichen Ninjas vertreiben.“. Sakura musste schwer schlucken, eine entscheidende Frage brannte ihr noch auf der Zunge „Wo ist Tsunade-sama?“. Eine bedrückte Stille entstand und die Krankenschwester sank ihren Blick. Sakura wurde derweil immer ungeduldiger *Warum…Warum sagt sie nichts…kann es sein…*. „Sakura-sama…Hokage-sama liegt momentan auf der Intensiv-Station…sie ist in höchster Lebensgefahr u-“ Jedoch bevor die Schwester enden konnte stürmte die Haruno schon los. Geschickt schlängelte sie sich durch die Menschen und rannte die Treppe rauf. Im dritten Stock bog sie nach rechts ab. Ihre Schritte hallten auf dem Fussboden und sie blieb schliesslich mit pochendem Herzen vor der weissen Tür stehen. Zitternd fasste sie nach der Klinke und drückte diese runter. Sofort erblickte sie das weisse Krankenbett und die viele Monitore, die ihre Sensei umgaben. Langsam trat sie ein und schritt zu dem Bett hin. Sakura liess sich auf dem Stuhl nieder und griff nach der Hand von Tsunade. Immer wieder erfüllte ein leiser Piepton den Raum, der anzeigte, dass die blondhaarige noch lebte. Ihr Blick wanderte über die Gestalt vor ihr *Wie kann das sein…Wie kann eine solch starke Frau…plötzlich so schwach und zerbrechlich wirken…Warum liegt sie überhaupt hier…Sie ist doch meine Sensei…sie kann doch nicht besiegt worden sein…Nein, Niemals…Bestimmt ist alles nur ein Traum und ich wache gleich auf…und Tsunade wird mich dann lächelnd an sehen und meinen ich habe wieder zu viel trainiert…* Betrübt schloss sie ihre Augen. Wem machte sie hier eigentlich etwas vor? All ihr Leben war kein Traum gewesen, so sehr sie sich dies auch sooft gewünscht hatte. Es war nun Mal nicht so einfach…Nein…dieser Schmerz, alles war echt… Sie lächelte leicht, als ihr die Worte ihrer Sensei in den Sinn kamen… Flashback: „Sakura, du weißt, dass Training wird nicht einfach sein…Jedenfalls will ich jetzt zuerst Mal wissen, warum hast du dich dazu entschieden ein Ninja zu werden?“. Die Haruno lächelte „Ganz einfach, ich will einem Jungen nah sein, auch wenn ich dadurch einen solchen Beruf zu bestreiten habe.“. Zugleich wurde Tsunades Miene zornig „Wenn du so denkst, Sakura, dann bist am völlig falschen Ort!“ „Und warum?“ fragte sie leicht erschüttert. Die Hokage seufzte „Hör mir gut zu Sakura…“ Viele Menschen sind aus selben Gründen, wie du ein Ninja geworden. Jedoch mussten sie ihre Fehlentscheidung meistens mit dem Leben büssen. Es ist nun Mal nicht so einfach, wie es immer scheint. Es heisst nicht, dass man als Ninja ein paar Jutsus und Verteidigungen beherrschen muss. Und man dann denkt, man sei der grösste und dann gleich ne Mission bestreitet, von der man denkt, dass man ein wenig Reisen kann und so die Welt entdecken kann…Nein… Das Leben eines Ninjas ist oft grausam, kalt und hart. Du wirst viel Erleben, wie deine Kameraden vor deinen Augen fallen werden und du hast keine Chance etwas dagegen zu unternehmen. Du darfst nicht Mal dann deine Gefühle offenbaren, Nein…du darfst deinem Feind keinen Einblick in dein Innerstes geben, dies könnte dein Ende bedeuten. Du darfst deinen Feind niemals unterschätzen. In all den Situationen musst du deine Gefühle zurück stellen und Handeln, was für den Moment am Besten ist. Sakura du hast mir Mal erzählt deine Freunde seien dir am wichtigsten, Dein Weg des Ninjas…Sie alle zu beschützen, Nicht wahr? Wenn das so ist dann…dann Egal wie oft du getroffen und verletzt wirst… Egal wie stark der Schmerz ist… Egal wie Müde du bist… Egal wie viel Kraft du noch hast… Egal wie viel Mal du hinfällst… Du musst immer wider aufstehen und weiter kämpfen. Das letzte was ein wahrer Ninja machen würde, wäre davon zu laufen…vor dem Tod…vor dem Schmerz. Ein wahrer Ninja würde schützend vor seine Freunde treten und diese mit aller Kraft versuchen zu beschützen. Er würde sie Niemals im Stich lassen, Nein, Er würde Niemals wegrennen…Nein Ein wahrer Ninja würde alles geben und wieder aufstehen…Jedoch das wichtigste, dass Naruto allzu gut weiss…Egal wie Aussichtslos ein Kampf ist und es von Anfang an klar ist, dass man verlieren würde…Nie darf man diesen Satz Glauben, Nein, man muss sich nicht seinem Schicksal fügen… man kann es verändern, indem man an sich Glaubt und Niemals aufgibt! Flashback End: Wie Naiv sie damals doch wahr, sie wusste nun was Tsunade damit meinte. Das Leben eines Ninjas war hart und von Schmerz geprägt, dies hatte sie in den letzten Jahren oft genug zu spüren bekommen. „Sakura?“ ertönte eine leise Stimme und die Genannte schaute sofort auf. Sofort erblickte sie die blondhaarige, die ihre Augen halb geöffnet hatte und sie ansah. „Tsunade-sama“ hauchte die Kunoichi nur. Die Hokage hob langsam ihren Arm und legte ihrer Schülerin eine Hand auf die Wange. Sie zitterte leicht, mittlerweile waren ihre Augen gefüllt mit Tränen. „Ist er…auch hier?“ fragte ihre Sensei schliesslich. Sie nickte nur „Ja, Tsunade…Sie sind alle wieder da! Aber…“ Bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte, schüttelte die blondhaarige leicht den Kopf. Mit grosser Anstrengung sagte sie schliesslich „Sakura…unterbrich mich jetzt nicht…Hör mir ganz genau zu…Wir haben den Krieg gewonnen…Jedoch ist Konoha….vollkommen zerstört“ Sie hustete und flüsternd fuhr sie fort „Ich will das du dich….um den Wiederaufbau kümmerst…Und noch was…Sakura…Wie du siehst…geht es mit mir langsam zu Ende und-“ Sofort wurde sie von, der nun schluchzenden Haruno unterbrochen „Verdammt was redest du da, du wirst noch nicht sterben, I-“ „Sakura unterbrich mich …nicht“ sagte sie wütend und dennoch leise. Sakura schluckte und still rannen ihr die Tränen über die Wangen. Noch nie hatte sie ihre Sensei so erlebt. „Sakura…Sag Sasuke…Er darf bleiben…Und richte Naruto bitte aus…dass er sein Shinobi-Leben aufgeben kann….Weil er zukünftig …im Hauptsitz arbeiten wird und zwar… Als 6. Hokage…Und Sakura….Du wirst bestimmt….eine Wundervolle Mutter…“ Zum Schluss wurde die Stimme der Godaime immer leiser und ihre Augen schlossen sich langsam. „Werde Glücklich“ Mit diesen Worten rutschte die Hand von Tsunade, langsam von ihrer Wange und landete sanft auf dem Schoss der Haruno. Zugleich ertönte von der Maschine ein einseitiger, jedoch eindeutiger Piepton. Konoha hatte soeben einer der wundervollsten und stärksten Kunoichis aller Zeit verloren… ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- *Sich schon Mal vor Fliegenden Sachen duck*. So tut mir Leid, aber leider musste jemand dran Glaube und das war Tsunade…Jedenfalls ist damit wieder ein Geheimnis gelüftet und zwar der Satz von Kapitel 20: Die Suche hatte begonnen und daraufhin auch das Ende eines Lebens, in Konohagakure… Und ja ich weiss, dass ich wieder Mal an der unmöglichsten Stelle aufhöre, aber es soll doch noch ein wenig Spannend bleibe^___^ INFO: Nächstes Kapi is etwa in einer Woche on (Hab keine Zeit früher, wegen Prüfungen, Gomen!!!!!) Heagdl sukima-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)