Heart of Darkness von abgemeldet (Sasu/Saku?) ================================================================================ Kapitel 16: Gomen nasai! ------------------------ Konnichi wa zusammen. So ich hab endlich Zeit gefunden, um dieses Kapi zu schreiben^^. Beim schreiben hab ich dauernd dieses Lied: http://www.youtube.com/watch?v=8lic8-GKues&feature=related gehört, ich finds einfach traumhaft schön x3. Gut jetzt hab ich euch genug aufgehalten xD Viel Spass beim lesen! *blabla* denken „blabla“ reden `blabla` Kaitsa und Sakura Gedankenaustausch (blabla) Die Kommentare der Autorin(xD) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- *Wo bin ich hier…diese Schmerzen…was ist bloss passiert?*. Die Kunoichi öffnete mühselig ihre Augenlider einen Spalt breit. Der weisse Schleier legte sich langsam und ihre Sicht wurde klarer. *Ich bin im…Krankenhaus…*. Ihre Erinnerungen kamen schleichend zurück *Sasuke…*. Ihr Blick glitt durch das Zimmer und blieb an einer Person hängen, die schlafend neben ihr, auf einem Stuhl sass. Ihr Mund öffnete sich „Tsunade-sama?“ es war nur ein leises krächzen, doch die Blonde schlug sofort die Augen auf. „Sakura du bist wach…ich bin so froh“ Die Hokage erhob sich schnell und nahm ihre ehemalige Schülerin in den Arm. Langsam löste sich wieder von ihr und setzte sich auf die Bettkante. „Sakura, ich muss mit dir reden…“. Die Genannte schaute betrübt in die Augen ihrer Sensei „Hai?“. Tsunade schloss ihre Augen und seufzte „Du bist Schwanger, Sakura“. Geschockt weiteten sich ihre Augen und ein krächzen verliess ihren Mund. *Ich bin Schwanger?*. Tränen liefen ihr übers Gesicht und Tsunade nahm sie, heute schon zum zweiten Mal, fürsorglich in den Arm. „Sakura…wir wissen was passiert ist…Es tut mir so Leid“. „W-Was?“. Die Hokage blickte der rosahaarigen Frau in die Augen „Ich habe gleich nach deinem Eintreffen Anbus losgeschickt, die deiner Blutspur gefolgt waren…wir haben Teile von Sasukes Kleidung gefunden…und sein Katana“. Immer mehr Tränen fanden den Weg über ihre Wangen, sie starrte die Hokage an „N-Nein…N-Nein…er kann nicht…Tod sein…niemals“ Zum Schluss wurde ihre Stimme immer lauter. Die Blondhaarige schüttelte nur den Kopf „Es tut mir Leid…ich habe sein Katana auf den Stuhl dort gelegt, du kannst es behalten“. Sie schaute ihre Schülerin an, die derweil ihren Blick abgewandt hatte und emotionslos aus dem Fenster starrte. Sie seufzte und erhob sich „Ich werde dich jetzt alleine lassen, falls was sein sollte, ruf mich, ja?“. Sakura nickte kaum merklich und starrte weiter in das Blau des Himmels. Schritte entfernten sich von ihrem Bett und einen kurzen Augenblick später fiel die Tür ins Schloss. Sie nahm nichts mehr wahr, nicht die körperlichen Schmerzen, nicht ihre Freunde, die gerade das Zimmer betraten. Ihre Gedanken kreisten einzig und allein um IHN. *Er kann nicht Tod sein…Er darf mich nicht nochmals alleine lassen…Nein…* Nur ganz leise nahm sie die verzweifelte Stimme ihres Besten Freundes war, doch ihr Blick bleib starr gerichtet, aus dem Fenster. Ihr Körper war zwar anwesend, aber momentan befand sie sich in einem Raum, ihrem Herzen. Allmählich begann es zu wackeln und es versetzte ihr einen Stich. Langsam begann ihr Herz zu zersplittern, doch dieses Mal konnte niemand mehr die Scherben aufsammeln und zusammenfügen… Nein, dieses Mal ist es endgültig zerstört worden. Bilder kamen ihr hoch, wie ihr Gesagt wurde, dass ihre Eltern Tod waren, ihre Beerdigung, das Aufeinandertreffen mit dem Uchiha, ihre gemeinsame Nacht, sein Ich Liebe Dich, Sasukes Tod… *Wieder…konnte ich nichts tun…Erneut war es meine Schuld, dass ein Mensch starb, den ich liebte…ich war wieder zu Schwach, konnte nichts Tun…*. Eine Träne verliess ihr Auge, doch sie bemerkte sie nicht, einzig und allein nahm sie ihre seelischen Schmerzen war, die sie innerlich drohten zu zerstören. Der Uzumaki und seine Freundin stürmten durch die Flure des Krankenhauses und überrannten fast die Godaime, als sie um eine Ecke bogen. „Tsunade-o-baa-chan?“. Sie hob den Kopf und blickte müde in das Gesicht des blonden Chaoten. „Naruto…“. „Wie geht es Sakura?“ fragte dieser gleich besorgt. „Sie ist wach…aber momentan nicht Ansprechbar“. Die Augen des Ramen-Liebhabers weiteten sich „Was? Warum nicht?“. Die Hokage seufzte „Sie ist auf Sasuke getroffen…und sie erwartet ein Kind von ihm“. Naruto konnte nicht fassen was er da gerade hörte „WAS Sakura ist schwanger??? Wo ist Sasuke?“. „Hai…Sasuke ist höchst warscheindlich Tod…“. Der Uzumaki konnte nicht Glauben was die Hokage da erzählte „Er ist Tod, aber wie…?“. „Er ist gestorben um sie zu beschützen“. Geschockt begann er zu laufen und Hinata wollte ihm folgen, wurde jedoch von Tsunade zurück gehalten. „Du solltest ihn alleine gehen lassen…wenn Sakura jetzt reden will…dann nur mit ihm“. Die Hyuuga senkte leicht den Kopf „Hm…Sie haben wohl Recht“. „Kommst du mit mir einen Kaffee trinken, Hinata?“ „Gerne“ erwiderte sie langsam und so gingen die zwei Richtung Cafeteria. Narutos Schritte hallten im Flur und er konnte einfach immer noch nicht Glauben, was Tsunade da gerade Gesagt hatte. *Das kann doch alles nicht war sein…Sakura ist Schwanger und Sasuke Tod…*. Er stoppte bei einer Tür und riss diese, mit einem Ruck, auf und trat ein. Die rosahaarige sass in einem Bett, ihr Blick war starr aus dem Fenster gerichtet. Unzählige Verbände und Kratzer zierten ihre Porzellanhaut. Ja, in diesem Moment wirkte, die sonst so starke, gefühlskalte Kunoichi einfach nur zerbrechlich. Sie hatte nicht wie sonst ihre Fassade aufgesetzt, Nein, jetzt war sie nur ein emotionales Frack. Er schritt auf das Bett zu und liess sich am unteren Ende nieder. Sanft nahm ihre Hand in seine und blickte ihr besorgt in die Augen. „Ach, Saku-chan…Es tut mir so Leid für dich…“. Doch die Kunoichi rührte sich nicht und Naruto rutschte näher zu ihr und schloss sie in seine Arme. „Saku-chan…bitte…Rede doch mit mir…Ich bin für dich da!“. Seine Stimme klang verzweifelt und erst jetzt bemerkte er, dass seine Freundin weinte. „Bitte Saku-chan! Ich weiss doch wie weh das tut“. Er spürte wie sie sich leicht regte und ihn wegstosste. Überrascht schaute er in zwei grüne Augen, die Wut ausstrahlten, doch da war noch etwas…Trauer und Schmerz. „Naruto!“ zischte sie und Augenblicklich verpasste sie ihm eine Ohrfeige. Der Uzumaki hielt sich die Wange und starrte geschockt auf seine Beste Freundin. „Du weißt überhaupt nichts! Du weißt nicht wie weh das tut, wenn man dauernd die Menschen verliert die man Liebt…du weißt rein gar nichts!“ Ihre Stimme wurde lauter und sie schlug die Bettdecke zurück. „Saku-chan…Was hast du vor?“ Sie blickte ihn nochmals kalt an und stand auf. Eine schmerzliche Welle breite sich aus und eine Wunde find bereits an zu bluten, doch sie ignorierte es. Langsam machte sie einen Schritt nach vorne. Naruto sah sie nur ungläubig an „Sakura, leg dich hin, du bist schwer verletzt!“. Doch die Sannin-Schülerin ging nicht auf die Worte ihres besten Freundes ein. Immer noch hatte sie ihre Anbu-Kleider an (sagen wir Mal, sie hatten keine Zeit sie auszuziehen^^°). Sie war zum Teil zerfetzt, aber dies störte sie nicht. Sie nahm Sasukes Katana und befestigte dies an ihrem Gürtel. Zum Schluss nahm sie noch ihr Konoha-Stirnband und liess es in ihrer Seitentasche verschwinden. „Es Tut mir Leid, Naruto!“. Mit diesen Worten sprang sie aus dem Fenster und der Uzumaki rannte, geschockt an den Ort, wo Sakura eben noch stand. „SAKURA“ Verzweifelt hallte ihr Name in der Morgenluft über dem Dorf hinter den Blättern. Er sah ihr nach, wie sie über die Dächer Konohagakures sprang und schliesslich in der Dichte, des Waldes verschwand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen^^. Da ich nächste Woche zwar wieder Prüfungen hab, aber nur bis Mittwoch Schule, wird das nächste Kapi warscheindlich mittwochs oder donnerstags on sein. Würde mich über Kommis freuen^^ Lg sukima-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)