Results of a dear play von Mikage-chan (Wenn aus einem Spiel Liebe wird (NaruxSasu)) ================================================================================ Kapitel 8: Ein neuer Freund? ---------------------------- Soouuuu es geht weiter ^^ Ich hoff ist nicht langweilig <<< nicht sehr begeistert ist Vielleicht falls es jemanden interessiert: Es kommt ein Kleines Osterspezial raus von mir für euch es ist schon fleißig in Bearbeitung... vielleicht schaut ihr mal Vorbei... Oder ihr gebt mir bescheid wenn ich euch Beschied sagen soll ^^ Also dann es geht looooos ^-^ Viel Spaß *Kekse und Knabberkram da lass* _____________________________ ---- Sasuke ´s Sicht ---- Ein Traum? Langsam begann ich zu blinzeln. Er lag quer über dem Bett. Aber er war da! Er schnarchte glückselig vor sich hin. Aber er schlief sehr ruhig. Ich selbst hatte lange geschlafen… Aber nun war es Zeit zum aufstehen. Sollte ich ihm ein Frühstück machen? Das kann er schön alleine machen! Ich stupste ihn an… Keine Reaktion… Ich staunte nicht schlecht… Seufzend beugte ich mich über ihn und redete auf ihn ein… „Aufwachen!“ rief ich… So langsam hatte ich die Faxen dicke. Ich verdrehte etwas die Augen… Entweder er wurde so wach oder… … „AUF WACHEN!“ „Waaah“ jetzt war er wach. Ich musste grinsen… andere Methoden hätte ich nicht mehr ausprobieren können… Schade. „D- du hast einen knall Sa- Sasuke“ beschwerte er sich. „Hm wenn du meinst… kommt davon wenn man so lange schlafen muss… tze!“ Seufzend erhob ich mich. „Essen kannst du dir selbst machen!“ Er blickte mich verdutzt an… Hatte er mit so etwas nicht gerechnet? Er nickte. „Ich bin es eh nicht anders gewohnt… Keine sorge“ er lächelte etwas und stand auf. Blieb aber auf der Strecke liegen… „Was ist?“ wollte ich wissen. Lag es an der letzten Nacht? Oder irrte ich mich? „I- ich bin mir nicht sicher…“ hilflos blickte er auf „Kraftlos“ hauchte er nun, dabei stieg ihm die Röte ihn Gesicht. Es sah einfach zu süß aus… „Na gut! Bleib liegen“ „Ne… Ich mach schon“ erneut startete er einen Versuch. Aber so weit kam es erst nicht. „Willst du dich mir widersetzen?“ Ich blickte ihn ernst an. Bei diesem Blick musste er schwach werden. Da musste er einsehen, dass er gegen meinen Willen nicht ankam. Kurz griff ich nach einer meiner Boxershorts, die ich mir anzog. Grinsend zog ich von dannen, gen Küche. Irgendwie war es komisch… Es ist doch nur etwas Brot schmieren. Etwas Tee machen. Warum… fühl… ich mich so komisch? Seufzend machte ich mich an die Arbeit. Schmierte Brote, die ich nicht alleine essen würde! Schon komisch... ~Spinner~ dachte ich nur. Schnell beendete ich mein tun. „SASUKEEEE!“ Erschrocken lief ich ins Schlafzimmer. „Wa- was?“ fragte ich sofort. Es ist doch alles in Ordnung, wieso muss er denn dann so rumschreien? Ich musterte alles. Den Raum und ihn. Er saß wie ein Häufchen Elend halb von der Decke bedeckt… Nichts, was Grund war für dieses Theater! „Ich hab Hung…“ das Geräusch, welches sein Magen machte, übertönte den Rest seines Satzes. Jetzt musste ich lachen als er dazu auch noch rot wurde. Ohne eines eher, unwichtigen Wortes, kam ich wieder zurück, mit einem kleinen Tablett. Kaum war ich da, hatte sich der Vielfraß über eines der Brote hergemacht. Plötzlich machte er halt… „Was ist?“ „Sasuke… was ist da drauf?“ fragte der Blondschopf. Unwillig schluckte er es hinunter. „Gurke… mit Salami. Wieso?“ „Ich mag kein Gemüse!“ Das kam sehr prompt. „Wäre gesünder!“ ich griff nach einem anderen und hielt es ihm vor. „Dann nimm das. KEIN Gemüse“ als er das hörte konnte ich gar nicht so schnell schauen, da war es schon verschwunden. Erstaunt schaute ich zu, wie er nach dem nächsten griff… wow, der war echt ein Vielfraß! Aber, das hieß auch… dass es ihm schmeckte. Lächelnd beobachtete ich ihn dabei stumm. Mir wurde aus einem unerklärlichen Grund warm ums Herz. Ich dachte schon, so etwas würde nicht existieren, doch dieses Gefühl zeigte sich mal Intensiver, mal zurückhaltend. „Sasuke?“ Ich erwachte prompt aus meinen Gedanken. Ich blickte den Blonden vor mir an. Mittlerweile hatte er zu Ende gegessen und nun betrachtete er mich fragend, Jedoch abwartend auf eine Antwort. „Hm?“ fragte ich sogleich. „Sagst d- du es mir noch mal?“ Verdutzt starrte ich ihn an… Sagen was? Etwas musternd bemerkte ich wie Naruto ziemlich eingeschüchtert vor mir saß. Was wollte er denn hören, weswegen er sich so schämte? „Was meinst du?“ fragte ich etwas unfreundlicher als ich es wollte. „Schon okay“ betreten betrachtete er seine Hände, die zusammengefaltet auf seinem linken Oberschenkel lagen. Da er im Schneidersitz saß, war es so die bequemste Variante. Eindringlich sah ich ihn an. Direkt in zwei blaue Seen. Nur leider betrachteten diese noch seine eigenen nervösen Hände. „Nun sag schon?“ etwas neugierig setzte ich mich neben ihn. Wollte er es jetzt sagen. Traute er es sich jetzt? Schon etwas lächerlich, wie schüchtern er jetzt war. Woran es lag? Mein Verstand hatte schnell eine Antwort parat. Er war es nicht gewohnt! Ich hatte es aber unter Kontrolle. Ich wusste wie man solche Schwächen, wie Schüchternheit oder Unwissenheit, sowie auch Verlegenheit, meist unterdrückte. Zu meinem Vorteil würde ich behaupten. „Die dr- drei kleinen Zauberworte?“ „Bitte!“ er bettelte mich für irgendwelche Worte an… Welche bloß? „Du meinst?“ kam es langsam über meine Lippen. Als er verstanden hatte, nickte er einmal. Vielleicht dachte er es sei ein Traum. Vielleicht war es noch zu unwirklich. Ich musste lächeln. Meine Arme verschränkte ich vor meinem Brustkorb. „Hör mal… kleiner Baka! So was sagt man nicht am laufenden Band, als seien es nur irgendwelche tollen Worte! Es sind ganz besondere Worte. Du wirst sie nicht oft von mir hören.“ Etwas traurig sah er zur Seite. Ich fuhr fort. Diesen Anblick ertrug ich nicht. „Weißt du Naruto…“ Der Angesprochene blickte auf, als er seinen Namen hörte. „So wie bei dir, ist es auch bei mir die erste Liebe meines Lebens.“ Ich sprach so offen darüber, obwohl es sich nicht für einen Uchiha gehörte. Aber sein trauriges Gesicht wollte ich nie wieder sehen. Ich fuhr fort… „Es sind drei Worte, die ich nicht wie jeder andere so oft sage, dass es einem aus den Ohren kommt. Es sind Worte mit Bedeutung verstehst du. Sie verlieren an Wichtigkeit, wenn man sie runter betet. Dafür sind sie zu stark. Sie drücken direkt Gefühle aus. Aber man kann auch anders zeigen wie sehr man jemanden liebt. ICH zeig es dir.“ Ich näherte mich seinen Lippen. Unerwartet schloss er seine Augen, um sich noch intensiver auf das kommende zu konzentrieren. Ich änderte meine Taktik und zog ihn stattdessen halb auf meinen Schoß. Sein Rücken lehnte gegen meinen Bauch. Sein Kopf ruhte knapp unter meinem. Durch meine Kleidung vernahm ich seine Wärme, durch seine Nähe, vernahm ich seinen Herzschlag, durch den wenigen Abstand konnte ich seinen Geruch wahrnehmen. Es war angenehm. All das wollte ich nicht mehr missen, nie wieder! Meine Hand strich über seinem Arm. Etwas erschrocken, trafen sich unsere Blicke. Ich lächelte lieblich. Schenkte ihm einer meiner schönsten Lächeln. Leicht verlegen lächelte er zuckersüß zurück. Eine Wohltat für mein Herz. Ich war echt ein Spinner. Ich verlor seinetwegen jegliche Beherrschung, mein tun und sein, alles verlor ich. Ich war kein Uchiha. In seiner Gegenwart war ich nur noch Sasuke! Kein Sohn, eines großen Konzerns. Kein Bengel aus reichem Hause. Nein ich war Sasuke. So sollte es am besten immer sein. „Naruto“ hauchte ich ihm ins Ohr. Er zuckte etwas zusammen. Blieb aber so liegen. Nun begann ich sanft seinen Hals mit Schmetterlingsküssen zu überhäufen. Er entspannte sich zumal immer mehr. An einer Stelle begann ich zu saugen. Erst leicht dann etwas mehr. Es schmerzte anscheinend leicht aber er ließ es über sich ergehen. Erst wurde die Stelle rot, aber dann dunkler. Lächelnd ließ ich ab. Jeder würde den Fleck erkennen können. Der erste meines Lebens. Für meine damaligen Spielzeuge, war dieses Zeichen viel zu kostbar. Sie hatten es nicht verdient. Aber… Naruto! „Waaah!“ kam es erschrocken über meine Lippen. Toll so etwas war mir auch noch nicht widerfahren. Kaum hatte ich diesen Laut von mir gegeben, lagen wir beide schon. Der Kleine hatte so abrupt gegen meinen Oberkörper gedrückt, dass ich nach hinten gefallen war und nun ganz im Bett lag, wenn auch etwas über der Bettkante. Vergnügt grinste der Blondschopf. Ja, sichtlich hatte es ihm gefallen mich auf dieser Art zu erschrecken. „Ich… hab es verstanden“ sagte er glücklich. Aneinander gekuschelt schlossen wir für eine Weile friedlich unsere Augen. ---- Naruto ´s Sicht ---- „Wie spät ist es?“ fragte ich etwas verpeilt. Sasuke drehte sich, etwas um nach dem Wecker zu schauen. „Oh… schon 4 Uhr… hattest du geschlafen?“ kam es leise, fast flüsternd von ihm. „Nein kein bisschen und du?“ Ich schüttelte meinen Kopf etwas. Kaum geschlafen. Zum Glück würden wir heute keinen Unterricht haben, zumindest nicht Geschichte. Das würde die Sache sonst schwieriger machen. Alleine bei Sensei Kakashi wach zu bleiben, war ein großes Wunder. „Sasukeeee“ rief ich dabei betonte ich es so schön. Er verzog das Gesicht und stand jedoch schweigend auf. Freudig lief ich nach draußen… Er verstand wohl nicht so recht, wieso ich mich freute. Dabei hatte ich allen Grund! Wir waren tatsächlich zusammen. Ich konnte Kyo sicher so unter die Augen treten. Mit unseren Schultaschen geschultert, schlenderten wir zur Schule. Was ich echt Klasse fand, seine Wohnung war näher an der Schule als meine, deswegen konnten wir in Ruhe zur Schule gehen. Zwar liefen wir nicht Hand in Hand wie es andere Paare machten, aber nur neben ihm her zu laufen, war schon ein schönes Gefühl. Nicht außer acht lassend, den Knutschfleck, den ich unweigerlicher Weise zur Schau stellte. Aber es störte mich nicht im Geringsten, immerhin war es ein Beweis. Ein sehr wichtiger für mich! Ich war stolz auf diesen kleinen braunen Fleck. Im nu hatten wir die Schule erreicht. Wahnsinn, wie schnell wir angekommen waren. Ob es an ihm lag? Ich wusste es nicht. Mir egal eigentlich. Hauptsache er war bei mir. Er brachte mir auf seine Art bei, wie man zu lieben hatte. Was Liebe eigentlich war! Ich kannte mittlerweile viel. Auch das, was Liebe auch noch mit sich brachte. Heimtückisch kamen diese Gefühle hinzu… Trauer, Einsamkeit oder auch einfach nur Verlassenheit. Aber auch Geborgenheit, Sehnsucht, Glück so wie auch Zufriedenheit… All das hatte mit Liebe zu tun. Schon komisch, dabei kannte ich dies früher gar nicht. Jetzt wusste ich: Ich wollte dies alles nicht missen. Ich fühlte mich wie ein Mensch. Ich war es immer, nur das mir etwas Entscheidendes fehlte… Ob… es ihm genauso erging. Scheu blickte ich ihn kurz von der Seite her an. Fragen wollte ich ihn nicht unbedingt… Ich genoss es wie es war! „Naruto?“ ich blickte mich am. Kiba, gefolgt von Lee. Ich lächelte beide an und winkte umher. Sasuke ging weiter. Da ich nicht alleine war, ging er beruhigt schon ins Gebäude… Kurz vorher hatte er mir noch mitgeteilt, dass er mich nach der Schule am Torbogen abholen würde. Leicht freudig wurde ich zart rot im Gesicht. Zwar hatte ich keinen Spiegel, dennoch spürte ich die ungewohnte wärme in mein Gesicht kriechen. „Konnichi wa“ begrüßte ich beide freudig. Kurz begrüßten wir uns, bevor wir schließlich rein liefen. „Was haben wir?“ „Ich hoffe nicht Mathe“ beantwortete Taru, die Frage von Lee. Wir mussten lachen bei dem Gedanken, an die letzten Stunden. „Nein Kunst“ tat ich meinen Senf dazu. „Na ja das geht ja noch“ Taru lachte etwas. „Mit Sensei Gai geht’s auch immer rund…“ „Ja der ist so verrückt wie du… mit dem Unterschied… du Kleidest dich besser“ wir lachten als Kiba dies sagte. „Ja ich weiß… bin ich nicht toll?“ Taru brachte uns damit erneut zum lachen. Echt ein Klasse Mitschüler. Er brachte immer das Lächeln auf die Gesichter zurück. Seiner Meinung nach, durfte man dieses auf gar keinen Fall verlieren, denn dann wäre das Leben sinnlos und trist! Ich war schon seiner Meinung, auch wenn es nicht immer leicht war zu lächeln. Zumindest hab ich es immer versucht! „Hey“ eine Hand legte sich auf meine Schuler… ~Wer? ~ fragte ich verdutzt… „Yuzuhara?“ fragte ich nur etwas verdutzt. Er nickte lächelnd. Er schien sehr nett zu haben, wie mir sofort auffiel. „Ich glaube… wir sollten mal etwas reden!“ kurz begann ich zu überlegen, jetzt war es schon etwas anders. Reden? Zögerlich nickte ich… was jetzt wohl kam? „Lass uns einen anderen weg gehen zum Klassenraum… dann können wir unter vier Augen miteinander reden.“ „N- na gut!... Kiba… ich geh woanders lang… möchte mich mit ihm Unterhalten… sag es auch den anderen“ ich blickte kurz zu dem kleinen Lachenden Haufen vor mir, die beruhigt weiter gingen, abgesehen von meinem Freund Kiba! „Ist gut, bis gleich Alter!“ er gab mir einen leichten Klaps auf die Schulter und ging von dannen… Unterdessen schlugen wir eine andere Richtung ein… „Also was gibt ´s“ Er blieb mitten auf den Treppen stehen. „Nun ja… ich bin mir nicht sicher… Nur deine Augen und dein wirres Haar, hat mich an etwas erinnert… Ich wollte Fragen, ob du der Junge von damals bist!“ Nun blieb ich auch stehen… ‚Der Junge von damals’? Was meint er damit… „Was meinst du?“ fragte ich verwundert… „Damals… rettete ich einen Jungen aus dem Wasser… und ich dachte vielleicht hat der Zufall es so gewollt…“ Nur… Nur derjenige, der mich gerettet hatte, konnte dies wissen… „Da- dann warst du das damals?“ er nickte etwas unsicher. „Du erinnerst dich?“ fragte Kai. „Nicht direkt… ich war Bewusstlos. Ich erinnere mich nicht an das Gesicht von meinem Retter… aber, wenn du es weißt…“ „Ja… freut mich dass du wohlauf bist“ sagte er lächelnd. Hey der war ja wirklich super nett. „Arigató“ kurz verbeugte ich mich vor ihm. Er war der, dem ich es zu verdanken hatte, das ich noch lebte! Er dankte mit einem Händewink. „Schon gut schon gut!“ meinte er leicht verlegen. „Ich hatte es damals gerne gemacht… Kannst du heute denn Schwimmen?“ Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. „Also… wenn du nichts dagegen hast… Ich würde es dir gerne beibringen“ „Würdest du das echt machen?“ Erneut ein Nicken seinerseits. Was gab´s schöneres, als von seinem Retter auch noch Unterricht zu bekommen. Ich willigte ein. Mittlerweile waren wir weiter gegangen und hatten nun endlich das Klassenzimmer betreten. Sensei Gai, erlaubte es, dass er zu mir durfte. So hatten wir die ganze Zeit, während unserer Erzählungen nebenbei gemalt… Mittlerweile hatte ich ihn besser kennen gelernt. Er war 20 Jahre alt und lebte bei seinem Vater und seiner Mutter. So weit ich erfahren hatte, hatten sie ein sehr gutes Verhältnis zu einander. Geschwister hatte er auch keine, wie ich selbst nicht. Zu anderen Familienmitgliedern hatte er keinen großen Kontakt, wenn dann etwas zu seinen Tanten… Ansonsten berichtete er mir, dass er auf die Schule gegangen war, weil er später entweder Lehrer werden wollte, oder jedoch Sportler. Deswegen auch die Schule Unsere Schule war begehrt, weil sie hier männliche Talente förderte. Zudem war es eine gute Schule. Also bot ihm die Konoha-High alles was er brauchte an Erfahrungen, für seinen Beruf. „Und wie verdienst du dir dein Taschengeld?“ ja dies wollte ich unbedingt wissen. Er lächelte etwas. Kurz winkte er mit der Hand zu. Dann flüsterte er mir etwas ins Ohr, als ich mich zu ihm vorgebeugt hatte… „Im Hostclub?“ flüsterte ich zurück. Er nickte hierauf stumm… (Hostclub= Eine Art Bar/Lokal, wo man Frauen, aus irgendwelchen Gründen betreut (bewirtet), mit ihnen etwas trinkt oder isst und man sich einfach über etwas Unterhält (z.B. auch Probleme)) „Ja… sag es aber niemanden“ meinte er leise. Zustimmend nickte ich. „Und du?“ „Ich… na ja in einem kleinen Kaufgeschäft“ meinte ich lächelnd. Es war bestimmt nicht so viel, als das was man im Hostclub verdienen würde, jedoch reichte es gut zum Leben… Dank der Mieterin die echt nett war! „Auch nicht schlecht… Macht es dir Spaß?“ „Au ja es ist oft interessant, aber auch sehr anstrengend. Eine Woche hatte ich Urlaub gehabt, heute muss ich wieder“ Hm… Eine Woche Urlaub, damit ich tagein, tagaus bei Sasuke vor der Tür sitzen konnte… Zum Glück hatte ich es gemacht… Gerade packte ich meine Sachen zusammen… „Zufällig… du hast nicht zufällig etwas mit dem Uchiha zu tun?“ „Doch… ne ganze Menge, würde ich behaupten“ grinsend packte ich alles in mein Fach, welches direkt hinter mir stand. Gelassen lief ich wieder zu meinem Platz, wo Kai am Nachbartisch saß. „Wieso?“ fragte ich im Gegensatz. Wieso interessierte es ihn? Seine Miene war erst etwas kalt gewesen. Aber nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Ich hatte mir dies sicher nur eingebildet, wahrscheinlich schien die Sonne verkehrt auf sein Gesicht, denn so hatte es noch mehr Schatten projiziert… „Ach nur so“ meinte er freundlich lächelnd. Auch er stand auf, packte seine Sachen weg und lief neben mir Richtung Cafeteria. Weiter plapperten wir über alles Mögliche. Es nahm einfach kein Ende. Nur als Sasuke mitmischte, war dieses beendet. „Wer ist das?“ fragte er unumgänglich… „Das ist Kai… er kam letzte Woche zu uns in die Klasse… er ist echt super nett, ich glaube wir sind schon gu…“ Zwar wollte ich weiter reden, doch als er meinen Arm gepackt und mich mit geschliffen hatte, hatte ich diesen wohl oder übel unterbrechen müssen. „Bis später“ rief ich ihm nach. Verwirrt blickte er mir nach… Doch um die nächste Ecke, hatte ich ihn aus den Augen verloren „Sasuke?“ begann ich unsicher. Er machte halt und ließ seinen sowieso schon leichten Griff nun ganz los. Ich lehnte mich an die Wand hinter mir… „Ich gebe dir einen Rat… Halte dich von ihm fern… ich hab ein Mieses Gefühl bei dem…“ „Ach Quatsch… dann vertust du dich… Kai ist super nett!“ „Nein halt dich lieber von ihm fern…“ „Aber… Sasuke!“ versuchte ich weiter… „Nichts da!“ „Du kannst doch nicht über mein Leben bestimmen!“ „Nein… das nicht aber es wäre besser, wenn du auf meinen Rat hören würdest… glaubst du etwa, dass ich dir etwas Schlechtes will?“ Wenn er mir so kam… dann musste er schon ein ziemlich starkes Gefühl haben, was Kai betraf… Aber andererseits hab ich ihn doch schon kennen gelernt… Um Nachdruck zu verleihen, hatte er sich mit seiner Hand abgestützt. Von Angesicht zu Angesicht sahen wir uns nun tief in die Augen. Ich erblickte etwas… etwas was in seinen Augen leicht schimmerte… Die Sorge um mich stand ihm wirklich ins Gesicht geschrieben… „Darf ich mir mein eigenes Bild machen?“ fragte ich zögernd. „Wenn du es so möchtest… Sturkopf!!!“ Unsere Lippen berührten sich sanft. Seine wirkten diesmal etwas kühl. Es passte ihm echt nicht, dass ich mich gegen seinen Rat, Kai an näherte. Aber ich ließ mich nichts verbieten, nur weil er es so wollte… deswegen wollte ich es selbst herausfinden, was an seinem Bauchgefühl dran war… Leider mussten wir voneinander lassen… „Ich muss gehen… ich will noch etwas essen“ „Tz Fresssack dann geh… ich warte… Torbogen“ drückte er knapp aus, wie immer eigentlich. Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging davon… Ich lief jedoch nicht in seine Richtung, sondern Richtung Cafeteria. Entlang durch die langen Flure, die gesäumt von Spinnt´s oder auch Türen waren. Bis ich endlich eine Glastür erreichte, durch die ich ging. Drinnen erwarteten mich ein paar lange Tische, die großen Tische, bestanden aus nichts weiterem, als aus anderen kleineren Tischen, welche einfach zusammen geschoben waren. In der Mitte, am Ende des Raumes, konnte man sich sein Essen abholen. In dem nicht all zu Hohem Schulgeld, war das Essen auch schon drin. Zum Glück, es wäre sonst brenzlig geworden… So ließ ich mich einfach, irgendwo zwischen Kiba und Taru nieder, als ich mein Essen geholt hatte. (Okay… ein bisschen spät mit beschreiben dass weiß ich ja… aber besser später als sie so habt ihr einen groben Überblick von den Grundrissen der Schule) „Jo alter… und worüber wollte Yuzuhara reden?“ „Ach nichts wichtiges, er kannte mich halt von früher!“ erhob ich meine Stimme vorerst zum letzten Mal. Denn jetzt wurde gegessen! Heute gab es mal gefüllte Taschen. Na ja gab viele… Ich hatte mir welche mit Nudeln genommen… Gemüse mochte ich einfach nicht. Aber das war echt Lecker! Und eins gefüllt mit Tomaten und Käse. Ich denke das würde mir auch schmecken… Was es auch tat! Zu ende gegessen… da war es auch schon soweit… Der Unterricht ging weiter. Die Stunde verlief auch diesmal schnell. Keine Ahnung wieso, dabei war Sensei Kurenai ´s Unterricht nicht gerade sehr spannend… Jedoch Biologie, verlief wie immer sehr schnell… unser Sensei brachte uns diesmal etwas über die weibliche Psyche bei… Sensei Jiraya versuchte es… aber was dabei raus kam war dies: „Meine lieben Schüler… das weibliche Geschlecht ist echt nicht zu unterschätzen, denn kein Psychologe der Welt kann durch dieses Chaos in den Köpfen der Frauen blicken. Oft entscheiden sie sich um, obwohl sie kurz zuvor noch etwas anderes gesagt haben. Sie wissen selbst nicht was sie wollen… Eins ist sicher… sie lieben Schuhe… und Männer! Ohne uns würde keine Frau weit kommen! ...“ Wären Frauen unter uns gewesen… Dann hätte es mächtig Stress gegeben… Besonders wenn es Oma Tsunade gewesen wäre… (Gomenasai aber das musste gesagt werden *lach* nimmt es nicht zu persönlich ich entstamme schließlich auch dem weiblichen Geschlecht XD ^.~) Irgendwie liefen ich und Kai durch die Flure… Wir liefen einfach, ohne Sinn und Verstand, dies war unsere letzte Pause. Wir plapperten über alles, wieder was uns in den Sinn kam. Wir hatten echt Spaß… Irgendwie hatte ich es bemerkt… Irgendwas verfolgte mich… wohl eher uns. Und das die ganze Zeit. Ich blickte mich um, aber entdeckte niemanden… Komisch. „Naruto- kun?“ fragte er etwas unsicher… „Hast du etwas?“ „Nein… nein alles okay!“ beruhigte ich ihn, gerade wollte ich weitergehen, da stieß ich gegen Kyo… „Öhm!“ ich blickte auf… „Nicht mit Sasuke zusammen?“ „Nicht jetzt… im Moment eher mit Kai!“ erwiderte ich etwas kühl. Ja ihm gegenüber war ich böse… Kalt. Kein Wunder, er hatte fast alles zunichte gemacht. Kyo hätte es echt fast geschafft mich von Sasuke zu trennen! „Aber nach der Schule…“ begann ich… „Kai… Yuzuhara hm? Dein Name sagt mir was… ich hab leider im Moment keine Ahnung wieso… Lass mich alleine mit Uzumaki reden!“ Zögerlich lief er den Gang zurück den wir gekommen waren… „Und was willst du?“ „Mich informieren… wie es aussieht hab ich versagt! Aber auch ich habe eingesehen es ist genug!“ „Sehr ratsam!“ kurz angebunden kam meine Antwort. Ich war echt sauer auf diesen Kerl! „Bringt eh nichts… Gomenasai…“ Das war echt eine Überraschung für mich, diese Worte aus seinem Mund zu hören… „O- okay!“ kam es unsicher von mir… „Aber… es ist…“ ich ballte meine Hand zur Faust… „nicht wieder gut zu machen!“ ich knallte meine Faust in den Spinnt hinter ihm, der sich nun etwas nach hinten verbog. Meine Hand schmerzte. Aber es tat gut. Zwar nicht direkt geschlagen… weil es nicht meiner Natur entsprach, dennoch hatte ich Kyo zusammenzucken sehen… Es hatte sich gelohnt… Ich ging davon… zur letzten Stunde… Kyo stand erstarrt am Spinnt gelehnt… Nicht fähig sich zu bewegen… ---- Sasuke ´s Sicht ---- Damit hatte ich nicht gerechnet. Naruto hatte echt Kraft… Etwas in Gedanken, hatte ich zuerst nicht die Person vor mir erblickt… dann jedoch… „Yuzuhara?“ platze es zischend aus mir heraus, als ich die stechend grünen Augen erblickt hatte. Ja, so freundlich sahen sie gerade nicht aus… Eher sehr, sehr wütend! „Ja genau der“ zischte er ebenfalls zurück. „Was gibt´s“ gelassen wie eh und je stieß ich mich von der Wand ab. Ich war die ganze Zeit hinter meinem Engel (dass sag ich jetzt mal ^^) hergelaufen, um auf ihn aufzupassen, wie auf einen sehr heiligen Schatz… Und was stand nun vor mir? Genau! Der Grund meines ausgelösten Beschützerinstinkts… Kai Yuzuhara! „Nichts… wollte nur mal hallo sagen und dir raten dich in acht zu nehmen“ er lief etwas herum… Glaubte er, er könnte mich einschüchtern? Da hätte er sich aber gewaltig geschnitten! „Ach und wieso? Wir kennen uns überhaupt nicht!“ „Indirekt kennen wir uns!“ „Ach und woher? Denkst du, nur weil du den Namen Uchiha kennst, dass du auch mich kennst? Tja, dann hast du dich geirrt…“ „Das werden wir noch sehen!“ drohte er. Von mir aus konnte er Drohen, bis er umfiel… Verachtend begann ich ihn zu mustern… Woher sollte ich den Typen da vor mir kennen? „Soll das eine Drohung sein?“ Perplex schaute er mich an: „Nun ja… wenn du es als eine ansiehst… dann ja!“ „Schön… lass dir eins gesagt sein… Lass die Finger von Naruto!“ „Ha…“ er lachte… Dafür würde ich ihm eine knallen… Ich beließ es mit einem grimmigen Blick… „Hm… mal schauen!“ „Tz“ das Gespräch war meiner Meinung nach Beendet. Ich lief einfach davon… Ließ ihn alleine zurück. Meine Gedanken drifteten ab… zu dem Blonden Kindskopf… Ich hoffte, dass dieser komische Kai, ihn in Ruhe ließ… … Der weißhaarige lief auf Kyo zu… Er starrte wie in Trance gerade aus… Hätte er es bemerkt… die Wut die in Kai aufkochte, so hätte er das Weite gesucht… Nun war es zu spät… „Pha… Mieser kleiner Uchiha Sprössling… dir werd ich´s noch zeigen!“ Ohne jegliche Vorwarnung schlug er dem Jungen in den Magen… Das Metall ertönte etwas unheilvoll. Der schwarzhaarige spuckte Blut und krümmte sich in der Beule des Eisens, in der er saß, zusammen… Kyo wusste, auch wenn er vielleicht der einzige war, der es wusste, der junge Yuzuhara war nicht zu unterschätzen. Ganz gewiss nicht. Woher er diesen jungen kannte, oder was er auch immer in Verbindung mit ihm brachte, wusste er immer noch nicht so genau… Aber er war Gefährlich… ________________________________ ENDE Sagt mir eure Meinung bei Fehlern Meldung wie immer *HEGDDDL* Mit freundlichen Grüßen ShanaSakai Hosted by Animexx e.V. 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