Nights von Woflu (Kapitel 20 ist da XD) ================================================================================ Kapitel 18: Der Finale Kampf. Teil 8 part 1 ------------------------------------------- Und hier ist das Final des Finales XD Zumindest der erste Teil^^ Ich musste es noch mal teilen, weil es sonst zu lang geworden wäre und das wollte ich euch nicht antun^^ Wünsch euch viel Spaß Nachdem Chopper die Spur aufgenommen hatte, folgten die Gefährten ihm durch die Labyrinthischen Gänge. Ihr Weg endete vor einer massiven Eisentür. „Sind sie dort?“, fragte Sanji. Chopper nickte. „Ja.“ „Wir sollten vorsichtig sein! Wer weiß was uns da erwartet.“, sagte Arka. „Was immer es auch ist, wir überstehen das!“, sagte Sanji. „Ich wünschte ich hätte deine Entschlossenheit.“, jammerte Lysop. „Also los!“, rief der Koch und verpasste der Tür einen kräftigen Tritt, der sie aus den Angeln hob und gegen die gegenüberliegende Wand fliegen lies. Sofort stürmten Arka, Sanji, Chopper, Ilen und auch nach kurzem Zögern Lysop in das Zimmer. Zu ihrer großen Überraschung wurden sie schon erwartet! Beliar stand vor einem Käfig in dem Ajukie, Zorro, Serben und Naoki saßen. Die beiden letzten waren an die Wand gefesselt, aber bei Bewusstsein, ebenso Ajukie und Zorro. Diesen schien es übel erwischt zu haben, den er trug einen rot gefärbten Verband um den Bauch und atmete schwer. „Ah, da sind ja unseren nächsten Gäste.“, grinste Beliar. Myro stand neben ihm und feixte. „Ihr seit wirklich so doof wie ihr ausseht!“ Arka ignorierte das und zog ihren Rapier. „Mach dich bereit, Beliar! So einfach kommst du uns nicht davon!“ Dieser lächelte nur. „Wirklich?“ Im nächsten Moment sauste ein Käfig hinunter und schloss die Gefährten ein. „Was soll das? Bist du zu feige um gegen uns zu kämpfen?!“, schrie Arka. Ihre Wut stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Beliar lachte. „Hunde die bellen, beißen nicht.“ „Da wäre ich mir bei ihr nicht so sicher.“, lachte Serben heiser. „Sei still. Ich brauche euch beide nicht mehr. Ihr seit nur Ballast.“ „Lass Serben in Ruhe!“, rief Ilen und warf sich gegen die Gitterstäbe. „Wie seltsam. Um ihn machst du dir Sorgen, aber nicht um deinen Bruder? Wirklich traurig.“ Beliar zog einen Flunsch. „Aber keine Sorge. Du kommst auch noch dran.“ „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst..!“, zischte Serben. „Dann was? Tötest du mich? Pah, das ich nicht lache. Ihr seit nichts als Schwächlinge.“ Beliar wandte sich ab. „Kuina und Keron müssten auch bald mit den anderen hier sein. Vorrausgesetzt deine Liebste überlebt die Begegnung mit ihr.“, sagte Beliar zu Zorro gewandt. „Lass sie in Ruhe! Wenn du jemanden töten willst, dann nimm mein Leben!“ Beliar schaute ihn aus kalten Augen an. „Dazu kommen wir später. Myro pass auf die hier auf.“ Damit verschwand er durch einen Seitentür. „Na noch ist alle Hoffnung nicht verloren.“, sagte Lysop. „Stimmt. Ruffy und die anderen sind noch da draußen.“, meinte Chopper. „Da muss ich euch eine kleine Hoffnung schon im Voraus nehmen. Eurer Ruffy ist da oben, nyo.“ Myro deutet auf den Käfig, der unter der Decke baumelte. Der Kapitän der Strohhutpiraten saß auf dem Boden eines kleinen Käfigs und betrachtet das Geschehen von oben. „Hallo.“, grinste er. „Was heißt hier hallo?!“, brüllten Sanji, Lysop und Chopper. „Wie bist du denn da wieder reingeraten?“, seufzte Zorro. „Also sind nur noch Shihu, Nami, und Robin da draußen.“, zählte Ajukie auf. „Sieht so aus.“, seufzte Arka. „Halt dieser Typ mit den zwei Schwertern war noch bei mir.“, sagte Ruffy. „Du meinst Crismun. Warum ist er nicht mit hier?“, fragte Arka. „Er hat gesagt ich soll vorgehen. Er wollte gegen eine Frau mit einem Säbel kämpfen.“, erzählte der Strohhut. „Was?! Gegen Fuu?“, rief Naoki. „He du kannst dich ja wieder erinnern!“, meinte Ilen. Naoki lächelte. „Dank Serben und seinen Geschichten.“ „Aber wie bist du so ein Monster geworden?“, fragte Lysop. „ich weiß es nicht genau. Beliar hat irgendwas mit mir angestellt… Ich hab aber keine Ahnung was. Daran fehlt mir jede Erinnerung.“ „Naja zum Glück bist du wieder der Alte.“, sagte Arka. „Fragst sich nur wie lange wir uns darüber freuen können.“, sagte Sanji. Alle fielen in Bedrücktes Schweigen. Ich hoffe ihr schafft es. Shihu, Crismun, Fuu, Nami, Robin. Bitte rettet uns, flehte Ajukie im Stillen. Zittert hielt die Schwertspitze vor Robins Kehle an. „Ich werde dich töten.“, sagte Kuina. „Und warum?“, fragte Robin ruhig. „Weil du sein herz gestohlen hast, was eigentlich mir gehört!“ „Es ist Zorros Sache wem er sein Herz gibt. Ich habe das nicht entschieden.“ „Lügnerin! Zorro würde so etwas nie tun!“ Kuina stieß mit dem Schwert zu, verfehlte Robin allerdings, die geschickt auswich. „Wir müssen ihr helfen!“, rief Nami. „Wenn die nur halb so gut wie Zorro ist haben wir ein Problem.“ „Ich bin besser als er. Nie hat er es geschafft mich zu besiegen!“ Kuina lächelte spöttisch. „Na gut. Mal sehen wie du damit zurecht kommst.“, sagte Rowen. „Mendo, Erde!“ Der weiße Löwe begann sich aufzulösen und bildete eine Rüstung um Rowens Körper. Feste Platten schützten seinen Körper. Alles was nicht von ihnen bedeckt war, war von dunkelgrünem Stoff gehüllt. In der Hand hielt Rowen ein Bastardschwert. „Mal sehen wie schnell du bist.“, grinste er. Nami, Robin und Kuina staunten nicht schlecht. „Ich habe vorhin nicht vollständig vorgestellt. Ich bin Rowen Helios, Gesegneter der Erde und Statthalter von Ravenna.“ „Bis jetzt hab ich von deinen Künsten noch nichts mitbekommen. Nur heiße Luft.“, spottete Kuina. „Ja ja. Ich lasse mich nicht gerne hetzen. „ Rowen machte einen Schritt vor und hob sein Schwert. „Und los! Mächtige Löwenpranke!“ Der komplette Boden des Raumes wurde aufgerissen. Erdbrocken schwebten in der Luft, als wären sie Federn. „Wahnsinn.“, murmelte Nami. Kuina sprang geschickt von einem Erdklumpen zum andern, wobei die Schwerkraft wieder dafür sorgte, dass sie auf den Boden fielen. Rowen stand noch immer da und wartet ab. Als Kuina sich Unvorsichtigweise ihm näherte schlug er zu. Geschickt wich er einen Brocken aus, zerteilte den nächsten und stürzte sich auf die verdutzte Kuina. Doch so überrumpelt war sie dann doch wieder nicht. Sie hob ihr Schwert und wollte zuschlagen, schaffte es aber nicht. Hände, die aus ihrem eigen Körper schossen, hielten sie fest. „W-Was?“, stammelte sie. Rowen war über ihr und verpasste ihr mit dem Schwertknauf einen Hieb über den Kopf. Kuina brach zusammen, wurde aber von Rowen aufgefangen.“ „Das war beeindruckend.“, meinte er zu Robin. „Danke!“, lächelte diese. „Freut euch nicht zu früh.“ Kuina regte sich in Rowens Armen. „Noch habt ihr nicht gewonnen. Außerdem schätze ich das es Zorro bestimmt nicht sonderlich gut geht.“ „Was soll das heißen?!“, fragte Nami bestürzt. Kuina lächelte. „Ist bestimmt nicht angenehm sein eigenes Schwert in den Bauch zu kriegen.“ „Du hast was?!“ Robin schaute Kuina wuterfüllt an. „Das nennst du Liebe? Himmel, ich will nicht wissen was du unter Hass verstehst…“, murmelte Rowen. „Wir müssen zu ihm!“, sagte Nami. „Ja eure anderen Freunde müssten auch da sein.“, sagte Kuina. „Bring uns dort hin!“, verlangte Robin. „aber das könnte eine Falle sein!“, warf Rowen ein. „Ist mir egal! Ich muss zu ihm und meinen Gefährten! Der Rest interessiert mich nicht!“ Rowen schaute Robin aus großen Augen an. „Ist etwas?“, fragte diese. „Nein. Das hat mich nur an jemanden erinnert…Also gut. Dann los!“ Sie machten sich auf den Weg, ohne zu wissen, was sie erwartete… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)