Wer bist du? von el_nino (Eine neue Rivalin // nächstes Kapi in arbeit) ================================================================================ Kapitel 1: Die Neue ------------------- Die Neue Eine Frau mit hellbrauen Haaren stand auf dem Dach, gegenüber von ihr Kaito Kid. Schweigen. “Du bist also Kaito Kid,” sie musterte ihn “und bekommen was du haben wolltest?” Der angesprochene nickte: “Und wer bist du?” Keine Reaktion. Dann hebte sie ihren Kopf, sie hatte eine Maske auf: “Das wirst du noch früh genug erfahren.”, dann verschwand sie mit einem Sprung auf das Nebendach. Kaito schaute ihr nach, machte sie dann selber auf dem Heimweg. “KAITO!!!”, schrei Aoko durch den Klassenraum. “Wahhhaa, was ist den? Ich hab doch recht. Kaito Kid ist nun mal besser als die Polizei, sonst hätten sie ihn schon längst gefasst.” Aoko holte gerade aus um zu widersprechen, doch da kam die Klassenlehrerin in den Raum, gefolgt von einem Mädchen mit brauen/hellbraunen Haaren. Kaito schluckte. Die Haare kannte er doch. Nein, das konnte nicht war sein. Er schüttelte den Kopf. “Das ist eure neue Mitschülerin Natsuki Kisugi.” Alle musterten die Neue interessiert, auch Kaito und Aoko. “Wir holen uns Sonntag gegen Mitternacht die “Kette der Vielen”. Katzenauge” “Ich hole mir Sonntag Nacht die “Kette der Vielen”. Kaito Kid”, die beiden Ankündigungen las Isnpektor Nakamori vor, ihm hörten Inspektor Megure, Kogoro Mori, Conan Edogawa und Ran Mori zu. “Herr Inspektor Nakamori! Wir haben ihr die Akte über Katzenauge!” “Und du gehst jetzt bei uns zur Schule?”, fragte Aoko, die neben Kaito und Natasuki, die den gleichen Weg, wie die Beiden hatte, lief. “Ja, sonst wäre ich ja nicht hier.”, antwortete Natasuki. Sie war mit ihren Gedanken schon ganz wo anderes. “Warum seit ihr umgezogen?”, fragte nun Kaito. “Wir übernehme hier ein Café”, Natsuki schaute ihn an. “Welches den?”, Aoko schaute sie an. “Das”, Natasuki deutete af das Café vor dem sie nun standen, verabschiedete sich und ging rein. “Sie ist nett!”, stellte Aoko fest. Sonntags Abends am Schloss des Grafens Hohenfells. “Beruhigen sie sich, das ganze Schloss ist von Polizisten umstellt.!”, versuchte Inspektor Nakamori den Grafen zu beruhigen: “Weder Kaito Kid noch Katzenauge hat eine Chance hier rein zukommen und wenn wir auch noch Wachposten im Schloss aufstellen dürften…” “Ich hab meine eigenen Wachleute, ihre würden meine nur behindern, es reicht jawohl schon das draußen von ihren Leuten welche rumstehen. Und nun gehen sie bitte. Wenn sie kommen, bin ich bestens ausgerüstet und sie werden reinkommen.” Der Graf hatte sich einige Streiche ausgedacht um die Diebe zu überlisten. Es waren viele Schaulustige da, darunter auch Conan Edogawa, Ran Mori, Heiji Hattori, Kazuha Toyama, Saguru Hakuba, Der Inspektor verließ das Schloss, er schüttelte den Kopf. “Papa!” “Aoko, was machst du den hier?”, fragte er Aoko. Doch zu einer Antwort kam Aoko gar nicht mehr. “Kaito Kid”, rief einer der Polizisten. “Da ist er!”, schrie ein andere. Doch schon war er wieder verschwunden. “Drin”, murmmelte Kaito. “Wurde auch Zeit”, hörte er eine bekannte Stimme hinter sich. Er drehte sich um. “Ich hab schon gewartet” “Katzenauge…”, er schaute sie an. Ihre Augen hatte sie mit einer Maske bedeckt. Lieder. “Richtig.”, und schon verwand sie. Heiji und Conan wollten unbedingt Kaito Kid fangen, sie machten sich auf dem Weg ins Schloss, was einfacher war als angenommen. Saguru Hakuba beobachtete dies interessiert und folgten den beiden dann schließlich. Ran und Kazuha fiel erst nach einer Weile auf, das die beiden verschwunden war. Aoko wollte ihren Vater helfen und nahm es diesmal selber in die Hand, sie hatte Sagura Hakuba ins Schloss schleichen sehen und folgte ihm. Diesmal würde Kaito Kid geschnappt werden. Und auch Katzenauge würden diesmal nicht so leicht aus der Schlinge kommen. Natsuki, die über ein Headset mit ihren Schwestern Hitomi, Nami und Love verbunden war, rannte die Flure lang. Dieses Schloss war das reinste Irrenhaus, alles war ganz anderes als auf der Grundrisskarte, die sie vorher besorgt hatten. “Geh links”, meinte Love. “Bin ich schon, ich lauf nur im Kreis.” sie seufzte. Aufeinmal schienen die Wände sich zu bewegen und tatsächlich einige Wände verschwanden in den Boden. Das war der Grundriss den sie kannte, sie sah die Treppe die sie verzweifelt gesucht hatte. Sie stand in einem Saal, die Gänge, die sie von dort sehen konnte, waren jetzt viel größer. Sie sah einen kleinen Jungen, 2 Männer und dahinter Aoko, die Vier waren aufeinander gestoßen. Natürlich blieb sie nicht unentdeckt. Etwas verwirrt darüber was sie hier machten, wollte sie gerade die Treppe hochgehen, als diese im Boden verschwand. Innerlich fluchte sie. Dieses blöde Schloss. Dann verschwand sie: “Nami?” “Also Love ist grad dabei einen neuen Grundriss des Sch…..”, mehr konnte sie nicht hören, das Headset streikte. “Na toll” Sie entschloss einfach weiter zu suchen und rannte so die Gänge durch. “Nicht so schnell!” Der hatte ihr gerade noch gefehlt. “Noch nicht gefunden wonach du suchst?” “Du doch auch nicht!”, sie schaute Kaito Kid an. “Wer sagt das?” Schreie! Beide drehten sich in Richtung des Saales, schauten sich dann an: “Wer war das?”, fragte der Meisterdieb 1412. “Der kleine Junge und seine 3 Detektive!”, antwortete Natsuki. “Shinichi Kudo“, schoss es Kaito sofort durch den Kopf. Beide machten sich gleichzeitig auf den Weg, rannten zum Saal, doch niemand war zu sehen. “Komisch…” murmelte Natasuki, die Schreie waren eindeutig von hier gekommen. “Hier kommt ihr so schnell nicht wieder raus!”, schallte eine bedrohliche Stimme aus Lautsprechern. Beide schauten sich um, überall hingen Kameras, die erst jetzt zum Vorschein kamen. “Ja, da staunte hier was? Ihr werdet die Kette nie bekommen, nie! Keiner von euch beiden!” Natsuki schaute Kaito an und beschloss dann sich mit ihm für heute Nacht zu verbünden: “Du bist doch sicher nur an den Anhänger interessiert, oder?” Etwas irritiert von der Frage nickt er. “Wie wäre wenn wir zusammen nach der Kette suchen? Ich will nur die Kette und nicht den Anhänger! Und alleine kommen wir beide hier nicht so leicht raus.” Kaito überlegte, sollte er wirklich für diese Nacht ein Packt mit ihr schließen? Vielleicht war das ganze ein falle und sie wollte doch den Anhänger. … Fortsetzung folgt ich hoffe es hat euch gefallen und lasst doch bitte ein Kommi da. Ich vertrage positive sowie auch negative Kritik, schließlich kann man sich nur durch negative Kritik verbessern. LG ColaKorn Kapitel 2: 1:0 für Katzenauge? ------------------------------ Rückblick: “Wie wäre wenn wir zusammen nach der Kette suchen? Ich will nur die Kette und nicht den Anhänger! Und alleine kommen wir beide hier nicht so leicht raus.” Kapitel 2 1:0 für Katzenauge? Er überlegte, so blöd war die Idee gar nicht, aber was wäre wenn sie ihn nur anlog und mit der Kette samt Anhänger verschwand. Er musterte sie. Beim genaurem hinschauen merkte er das die Frau vor ihm stand, gar nicht die von letzter Nacht war. Ihre Haare waren viel dunkler, als das Letzte mal. Oder täuschte er sich? Er schaute noch einmal hin, nein er täuschte sich nicht, diesmal waren sie fast schwarz. Schweigen. “Okay”, stimmte er schließlich zu. “Und was schlägst du vor?” “Kette suchen, Kette mitnehmen, abhauen!”, sie verdrehte die Augen, was Kaito durch ihre Maske allerdings nicht sehen konnte: “Darüber hab ich mir noch keine so genauen Gedanken gemacht, ich weiß ja noch nicht mal genau wo wir gerade im Haus sind.” Das war eine gute Frage, dadurch das die Wände sich die ganze Zeit runter und hoch fuhren, hatte er wohl auch den Überblick verloren. Natsuki schaute sich um, Kaito tat es ihr gleich. Dabei bemerkte er ein Armband, das auf dem Boden lag und ihm sehr bekannt vorkam, kümmerte sich aber nicht weiter darum, da er jetzt andere Probleme hatte. “Da muss die Treppe gewesen sein…”, murmelte Natsuki. “Was hast du gesagt?”, schaute Kaito sie fragend an. “Ja, das ich gerne man ohne Monokel und Zylinder sehen möchte.”, sie seufzte. Natsuki würde zu gern wissen wer hinter dieser Fassade steckte und warum Kaito Kid klaute. Kaito antwortete nicht darauf, darum sprach Natsuki weiter: “Da drüben müsste die Treppe sein, die zu der Kette führt.”, sie zeigte auf die nicht vorhandene Treppe. “Wo keine Treppe ist, muss halt ein Lüftungsschacht herhalten.”, ihm war ein Lüftungsschacht aufgefallen und er hoffte, das dieser sie zur Ketten führte. Natsuki ging zum Schacht und öffnete die Klappe: “Na dann geh mal vor.” “Ich dachte immer es heißt ´Ladys first´.”, er krabbelte aber ohne weitere Widerworte in den Schacht. Natsuki folgte ihm. “Rechts oder Links?”, fragte Kaito nach einer Weile. “Woher soll ich das den wissen?” Kaito seufzte, und entschied sich dann für rechts. Es dauerte nicht lange, da rutschte er ein Roh runter, das er übersehen hatte. Natsuki schaute das Roh runter, konnte aber nichts erkennen. Nur ein paar Sekunden vergingen, als sich die Öffnung plötzlich schloss. Sie konnte nicht einmal vorher reagieren und auch jegliche Versuche die Öffnung zu öffnen blieb erfolglos, darum entschied sie sich weiter zu krabbeln, schließlich blieb ihr eh nichts anderes übrig. Irgendwann, für sie nach gefühlten 10 Stunden kam sie in einem Zimmer raus. Genau vor ihr lag die Kette. Langsames Schrittes ging sie auf sie zu. Sie lag in einer Glasvitrine, bevor sie versuchte sie rauszuholen, schaute sie sich noch einmal im Zimmer um, außer der Glasvitrine mit der Kette drin, stand nichts im Zimmer, noch nicht einmal eine Tür. Sie seufzte. Das hieß also, dass sie wieder durch den Lüftungsschacht musste. Dann nahm sie langsam die Kette raus und begutachtete sie, der Anhänger war ihr egal. Doch beim genaueren hinsehen, fiel ihr auf, das es nur ein Imitat war. So langsam nervte ihr dieses Schloss noch mehr, als schon zuvor. Sie schaute sich noch mal die Vitrine an, entdeckte dort ein kleines Fach, öffnete diese und dort lag sie die Kette. Und diesmal die echt. Gerade als sie sich zum Lüftungsschacht wandte, hörte sie wie die Wände anfingen sich mal wieder zu bewegen. “Nicht schon wieder!” Von alldem bekam Kaito schon gar nichts mehr mit. Er war in einem dunklem Raum gelandet, indem sich neben ihn noch 4 weitere Personen aufhielten. Es waren Conan, Heiji, Aoko und Saguru. Der Meisterdieb 1412 mit 3 Detektive und Aoko, die Kid hasste, eingesperrt in einem dunklem Raum, das hatte ihm gerade noch gefehlt. Und überhaupt, was machte Aoko hier? Auch wenn er nicht viel sah, versuchte er einen Ausweg zu finden. “Müsstet ihr mich nicht eigentlich jetzt festnehmen?”, fragte er während seine Augen sich zu langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten. “Das machen wir, wenn wir ihr raus sind. Dann wird mein Vater dich endlich festnehmen!”, antwortete Aoko überzeugt. “Ach, Inspektor Nakamori hat also eine Tochter.”, tat er Ahungslos. Aoko antwortete nicht mehr. Conan und Heiji versuchten zusammen mit Saguru, genau wie Kid einen Ausweg zu finden. Doch es schien Hoffungslos. Wenn sie doch nur etwas mehr sehen könnten. Natsuki staunte, nachdem die Wände wieder still standen, schien es als sei sie wieder in dem großen Saal. Der Lüftungsschacht war verschwunden, dafür war die Treppe wieder da, aber wie zuvor keine Tür. “Warum kann dies Schloss keine Türen haben?”, fragte sich Natsuki selber. Sie ging die Treppe rauf, die Stufen allerdings verschwanden, als sie fast oben war. So perplex wie sie war, versuchte sie sich fest zu halten, doch ohne großen Erfolg, vor der Treppe hatte sich nun eine Falltür geöffnet. Kaito hatte sich mittlerweile hingesetzt, als man Geräusche von oben war nehmen konnte. Nun konnte man auch von oben etwas Licht sehen und schon landete Natsuki gekonnt ihm Raum. Die Falltür, durch die das Licht kam wieder geschlossen. “Jetzt sind ja alle hier!”, sagte Kaito dann. “Nicht alle.”, dachte sich Natsuki. Es war für alle eine komische Situation. “Und gefunden wonach du suchtest?”, fragte Saguru. Natsuki merkte, wie sie alle anstarrten, antwortete aber nicht. “Heißt das nicht?”, hackte nun Heiji nach. Kaito Kid machte sich über die Kette im Moment keine Gedanken, er machte sich Sorgen um Aoko, ihr durfte nichts passieren. Sie war wichtiger als die Kette. Natsuki unterbrach seinen Gedankengang: “Solltet ihr euch nicht lieber Gedanken darüber machen wie ihr hier wieder rauskommt, anstatt über die Kette nach zu denken.” “Sie hat sie!”, sagte Aoko dann wütend, ihr Vater musste Kaito Kid endlich fangen und wenn jetzt auch noch sie dazu kam, würde es nur noch schwere werden. “Und wenn schon, was macht das, wenn wir hier eh nicht wieder rauskommen?” gab Natsuki schlagfertig zurück. Aoko wusste darauf nicht was sie sagen sollte und schwieg darum. Ruhe. Schweigen. Niemand sagte etwas. “Und wie kommen wir hier jetzt wieder raus?”, fragte Aoko ängstlich und unterbrach so die Stille. Eine Antwort bekam sie aber nicht. Natsuki vertraute da ganz auf ihre Schwestern, die würden sie hier schon wieder rausholen. Heiji, Conan und Saguru überlegten immer noch wie sie hier wieder raus kamen und tauschten Ideen aus. Kaito schaute ab und zu nach Aoko, dann wieder nach Katzenauge. Die anscheinend ganz seelenruhig da saß. In Wirklichkeit hörte sie dem klopfen zu, es waren ihre Schwestern, das hatte sie gleich bemerkt. Ab und zu klopfte sie vorsichtig zurück. “Wie kommen wir hier jetzt wieder raus?”, wiederholte Aoko ihre Frage noch einmal. “Keine Angst, wir kommen schon wieder raus.”, meinte Kaito dann um sie zu beruhigen, er hätte sie jetzt am liebsten in den Arm genommen, aber das ging ja schlecht. Sie hasste Kid schließlich. “Schneller als du denkst”, mischte sich dann Natsuki ein. Alle fragten sich, wie sie das jetzt gemeint hatte, aber es dauerte nicht lange bis sie es herausfanden. Natsuki stand auf, ging etwas von ihre Wand weg und wählte von 3 runter: “3... 2... 1”, genau als sie 1 ausgesprochen hatte, gab es einen lauten Knall. In der Wand war ein Loch. Und endlich wieder Licht. Natsuki nutzte die Erstauntheit und die Zeit in der sich die Augen der andern an das helle Licht gewöhnten, dazu mit ihren Schwestern den Heimweg an zu treten. Auch Kaito Kid begab sich von seinem Beutezug zurück nach Hause, diesmal allerdings ohne das was er wollte. Der Polizei war der Knall natürlich aufgefallen und einige Polizisten fanden so Saguru, Heiji, Conan und Aoko. Conan musste sich von Ran einen Vortrag anhören, der es in sich hatte. Und auch Heiji bekam einen von Kazuha und Ran auf den Deckel, wie er den dazu käme Conan mit in das Schloss zu nehmen. Inspektor Nakamori hatte davon, das Aoko angeschlossen war und sich auf eigene Faust ins Schloss gemacht, hatte nichts mitbekommen. Worüber Aoko mehr als froh war, sie woltle ihren Vater ja schließlich nur helfen. “Und hast du die Kette?”, fragte Love, die jüngste der 4 Geschwistern Natsuki. Diese nickte: “Wir wollen doch nur eigentlich nur die Kette, oder?” Hitomi, Nami und Love schauten erst sich gegenseitig an und dann zu Natsuki, alle drei nickten gleichzeitig. “Du willst Kaito Kid den anhänger geben?”, fragte nun Nami, die älteste Schwester. “Woher….?” “Wir konnten noch hören was ihr geredet habt, nur du könntest uns nicht mehr hören, das Headset muss ich übrigens noch reparieren.”, erinnerte Love sich selber daran. Hitomi nahm den Anhänger von der Kette ab, gab den Anhänger Natsuki und schaute sie lächelnd an: “Nun geh schon!… aber pass auf, letztes mal hast du deine Perücke schließlich vergessen… nicht das dir diesmal wieder so etwas passiert. Niemand darf wissen, das wir Katzenauge sind.” Das ließ sich Natsuki nicht zweimal sagen und verschwand, mit den Anhänger in die Nacht. Kaito Kid schaute sich das Spektakel vor dem Schloss von sichere Entfernung an. Als er Schritte hinter sich hörte. Er drehte sich um. Natsuki warf ihm, als er sich noch nicht einmal ganz gedreht hatte, den Anhänger zu: “Ich halte das was ich sage!” “Das sehe ich. Danke dir. Ich freue mich öfters gegen dich antreten zu drüfen! Und nächstes mal wird es nicht so leicht für dich.”, er schaute sie, als er dies sagte nicht an, sondern auf den Anhänger. Natsuki lächelte sanft: “Bis zum nächsten mal!” Kaito blickte auf, doch sie war schon wieder verschwunden. Warum wollten sie nur die Kette? Der Anhänger hatte doch den größern Wert. Katzenauge schien also nicht zu stehlen um sich zu bereichern. Auch Kaito Kid verschwand in die Nacht. Fortsetztung folgt. In nächsten wird mehr passieren, aber schließlich müssen sich ja erstmal alle kennen lernen ;) Zum Kapi: der Titel gefällt mir nicht so. Kommis, pls. Auch negative! LG ColaKorn Kapitel 3: Tränenmädchen Part 1 ------------------------------- Gewidmet ist dieses Kapi meine Kommischreibern: Sakuna, -Kresnik90-, DeliciouS-BananA, foxgirl und Chriss-ko. Rückblick: Kaito Kid schaute sich das Spektakel vor dem Schloss von sichere Entfernung an. Als er Schritte hinter sich hörte. Er drehte sich um. Natsuki warf ihm, als er sich noch nicht einmal ganz gedreht hatte, den Anhänger zu: “Ich halte das was ich verspreche!” “Das sehe ich. Danke dir. Ich freue mich öfters gegen dich antreten zu drüfen! Und nächstes mal wird es nicht so leicht für dich.”, er schaute sie, als er dies sagte nicht an, sondern auf den Anhänger. Natsuki lächelte sanft: “Bis zum nächsten mal!” Kaito blickte auf, doch sie war schon wieder verschwunden. Warum wollten sie nur die Kette? Der Anhänger hatte doch den größern Wert. Katzenauge schien also nicht zu stehlen um sich zu bereichern. Auch Kaito Kid verschwand in die Nacht. Kapitel 3 Das Tränenmädchen Teil 1 In den letzten Wochen hatten Katzenauge sowie auch Kaito Kid öfters zu geschlagen, doch in letzter Zeit, ließ sich Katzenauge nicht mehr so oft blicken. Kaito lag auf seinen Bett, er hatte ein neues Objekt im Auge und freute sich schon auf seinem nächsten Raubzug. Auch fragte er sich ob Katzenauge diesmal zuschlagen würde. Seit der Nacht, als beide die “Kette der Vielen” klauen wollten, hatten sich ihre Raubzüge nicht wieder gekreuzt. Es ärgerte Kaito, dabei hatte sie doch gesagt “Bis zum nächsten Mal”. Er wusste noch haargenau was sie gesagt hatte und wie sich dabei verhielt. Und immer noch fragte er sich, wieso nur die Kette und nicht den Anhänger? Irgendwas stimmte nicht mit ihr? Oder besser gesagt mit ihnen? Es waren schließlich mehrer. Aber warum machte er sich darüber jetzt eigentlich Gedanken? Sollte er sich doch lieber auf seinen nächsten Beutezug vorbereiten. Er hatte ja schon ein passendes Rätsel für Kommissar Nakamori ausgedacht nur musste er es noch abschicken und das würde er jetzt erledigen. Es klingelte. Kaito öffnete sie Tür und vor ihm stand Aoko. Damit musste die Nachricht wohl noch etwas warten. “Hi Kaito! Kommst du mit, mit mir was trinken? Im Café von Natsuki?”, fragte Aoko fröhlich. Der angesprochne nickte nur, nahm seine Jacke und folgte Aoko. Im Café angekommen, entdeckte Aoko Natsuki gleich hinterm Tresen. “Hi ihr beiden,” lächelte Natsuki freundlich: “Was kann ich euch bringen?” “Ein heißen Kakao!”, antwortete Aoko und setzt sich hin. “Und für dich?” “Ich nehme das gleich”, Kaito setzte sich neben Aoko an den Tresen. “Kommt sofort”, mit diesen Worten fing Natsuki an die beiden Kakaos zu machen. “Bist du alleine?”, fragte Aoko neugierig? “Nein, meine Schwestern sind hinten!”, dann setzet sie jeweils Kaito und Aoko einen Becker heißen Kakao hin. Sie lächelte sanft. “Jetzt muss ich mich auch noch mit diesen Katzen auseinander setzten!”, kam ein aufgebrachter Kommissar Nakamori ins Café. Es war zu seinem Stammcafé geworden, da es genau gegenüber der Polizeistelle war. Alle drei schauten zur Tür. “Hm, hat Hitomi die Nachricht also schon abgeschickt…”, dachte sich Natsuki mit einem mulmigem Gefühl mit Magen. Diesmal war es anderes als sonst, sie hatte nie ein komisch Gefühl vor einem Diebstahl. Eigentlich war es gar kein Diebstahl. Nein nicht nur eigentlich, es war keiner. Sie wusste das es diesmal nur nicht nur um das Gemälde ging. “Papa, was machst du den hier?”, fragte nun Aoko. “Kaffee trinken!”, gab dieser mürrisch zurück und bestellte somit gleichzeitig einen Kaffee, den er auch gleich bekam. “Worauf hat es Katzenauge den abgesehen?”, fragte Natsuki den Inspektor schauspielernd, als wüsste sie von nichts. Auch Kaito war bei dem Wort ´Katzenauge´ hellhörig geworden. Hatte Katzenauge es etwa auf das Gleiche abgesehen wie er? Könnte er sich ein kleines Duell mit ihr leisten? Diesmal würde er gewinnen. “Auf das Gemälde “Tränenmädchen” und das morgen schon aber da ist nicht mal das schlimmste. Der Besitzer will auf jegliche Hilfe verzichten.” “Morgen also.”, dachte Kaito und entschied spontan seinen Raubzug auf die “Träne der Kleopatra” ein anderes mal durch zuführen und sich morgen dafür auch auf die Jagd nach dem Gemälde zu machen. “Keine Polizei?”, fragte Natsuki nach und holte somit Kaito aus seinen Gedanken. Würde es doch noch schwieriger werden, als sie gedacht hatte. Aokos Vater schüttelte den Kopf: “Naja, ich muss wieder rüber!” Kommissar Nakamori trank seinen Kaffee aus, lag das Geld auf den Tresen und ging dann. Nur weinig später verabschiedete sich auch Aoko. Aoko machte sich direkt auf den Weg nach Hause. Kaito allerdings blieb noch etwas. Er musste zusammen mit Natsuki ein Referat vorbereiten. Aber selbst wenn es dieses Referat nicht geben würde, wäre er wohl noch eine Weile geblieben. Natsuki und Kaito verstanden sich gut und unternahmen ab und zu auch mal was zusammen. Einige male waren sie sich auch schon näher gekommen, aber nie zu nahe, vielleicht war dies auch der Grund warum weder Natsuki noch Kaito Aoko von den Treffen berichteten. Kaito hatte ihretwegen ein schlechtes Gewissen, warum wusste er selber nicht. Es war einfach da. “Bis wann muss das Referat eigentlich fertig sein?”, fragte sie ihn. “Ende nächster Woche!”, antwortete er ihr. “Dann haben wir ja noch Zeit… ich hab ehrlich gesagt jetzt überhaupt keine Lust.” Kaito stimmte ihr zu: “Aber irgendwann müssen wir anfangen!” “Aber nicht heute”, lächelte Natsuki: “Lass uns Montag Nachmittag anfangen, ok?” “Ja, Montag ist gut. Und was machen wir jetzt?”, fragte Kaito mit einem Lächeln auf den Lippen. “Was du machst weiß ich nicht, ich muss arbeiten”. Kaito seufzte: “Dann geh ich wohl auch mal nach Hause, wir sehen uns ja Montag in der Schule.” Mit diesen Worten machte er sich auf den Rück weg, aber bevor er nach Hause ging, verschickte er noch seine Ankündigung. Endlich wieder ein Duell gegen Katzenauge! Natsuki schaute ihm nach. Eigentlich hätte sie Zeit gehabt, aber Herr Nagaishi war da. Herr Nagaishi besorgte Katzenauge immer Informationen für ihre nächsten Raubzüge, half bei der Planung und versorgt die Vier mit Ausrüstung. Und die Planung für den Diebstahl des Gemäldes ging nun mal vor. Am nächsten Tag begaben sich Katzenauge gegen 23 Uhr zum Ort der Tat. Allerdings nur zu dritt! Natsuki, die die eigentlich die Aktion durchführen sollte, war krank. Fieber. Nun war Planänderung angesagt. Hitomi würde ihren Job übernehmen. Auch der Ort hatte sich geändert, der Besitzer des Gemäldes hatte das Bild an den Hafen gebracht. Was alles noch mal verkomplizierte und dann war da ja auch noch Kaito Kid. Dieser hatte sich auch schon zum Hafen begeben und beobachtete erst einmal alles, bevor er zugreifen wollte. Bis jetzt konnte man noch nichts verdächtiges sehen, bis auf 2 Männer, diese kannte Kaito aber. Es waren Heiji und Shinichi. Wie Conan wieder zu Shinichi geworden war interessierte ihm in diesem Moment recht wenig. Er rechnete noch mit Saguru. Polizei würde sich hier wohl nicht Blicken lassen, diese hatten sich alle vor dem Haus platziert, aber nicht beim Hafen. Wie sollten sie auch wissen das sich das Gemälde hier befand. Er schaute auf die Uhr: “Also dann, packen wir’s.“ Doch bevor er sich auch nur bewegen konnte, hörte Stimmen. Er schaute nach unten, zwischen ein paar Containern war nun Licht zu sehen, ein paar Männer. Ein etwas gut gebauter Mann hielt das Bild in seinen Händen, er schien der Besitzer zu sein, da neben stand das direkte Gegenteil, ein recht dünner Mann, er hatte viele Ähnlichkeiten mit dem Größerem nur jünger schien er zu sein. Vielleicht ein Verwandter, der Sohn oder so. Und rund um diese beiden standen Männer mit Maschinengewähren. “Die sehen ja grad nicht freundlich aus”, dachte sich Kaito. Er entschloss die Situation noch etwas zu beobachten. Drei schwarz bekleidete Männer, zogen hinter sich vier junge Frauen hinter her. Er kannte nicht wer diese waren, da sie in einer Ecke geschubst wurden, wo nur weinig Licht hinkam. Er erkannte wie die drei Männer, die gerade die vier Frauen gebracht hatten mit dem fülligem Mann redeten. Kaito sah, das dieser aufgebracht zu sein schien. “Ich hab doch gesagt, ihr sollt mir nur die Freundinnen von den beiden Detektiven bringen! Und nicht das Anhängsel!”, brüllte der Mann die drei an. “Wir dachten bevor wir die falschen nehmen…”, versuchte einer zu erklären. “Na was solls! Passt auf das sie nicht ab hauen! Und sorgt dafür das die beiden Detektive mir nicht in die Quere kommen! Am besten fangt ihr sie und bringt sie zu den vier Mädchen!” Die Männer nickten und machten sich dann af die Suche nach Heiji und Shinichi. “Na dann kommt mal Katzenauge!” Fortsetzung folgt Ich werd versuchen mich mit dem nächsten Teil zu beeilen ;) Bitte Kommi dalassen, würde gerne wissen wie euch das Kapi gefallen hat. Und ich wünsch euch alle Frohe Ostern Eure ColaKorn Kapitel 4: Tränenmädchen Part 2 -------------------------------- Rückblick “Ich hab doch gesagt, ihr sollt mir nur die Freundinnen von den beiden Detektiven bringen! Und nicht das Anhängsel!”, brüllte der Mann die drei an. “Wir dachten bevor wir die falschen nehmen…”, versuchte einer zu erklären. “Na was solls! Passt auf das sie nicht ab hauen! Und sorgt dafür das die beiden Detektive mir nicht in die Quere kommen! Am besten fangt ihr sie und bringt sie zu den vier Mädchen!” Die Männer nickten und machten sich dann auf die Suche nach Heiji und Shinichi. “Na dann kommt mal Katzenauge!” Kapitel 4 Tränenmädchen Part 2 „Das scheint der Besitzer des Gemäldes zu sein.“, murmelte Kaito leise. Irgendein Gefühl sagte ihm, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Sein Blick viel auf die drei Frauen. Erst bei näherem hinschauen viel ihn auf, um wenn es sich handelte. „Aoko!“ Das war tatsächlich Aoko, was machte sie bloß hier? Sicher war sie wieder auf eigene Faust losgezogen um ihn zu schnappen. Er schüttelte den Kopf, er durfte sie auf keinen Fall in Gefahr bringen, dabei war sie es ja schon. Er überlegte sich, wie er die drei am besten dort wieder raus bekam. Bevor er sich überhaupt rühren konnte, hörte er einige der Männer schreiben: “Sie sind da!” “Wir haben sie gleich.” “Sie sind da drüben!” Alle schrien durcheinander. Kaito schüttelte den Kopf, er war sich sicher sie würden Katzenauge nicht erwischen, aber da sollte er eines anderen belehrt werden. “Wir haben sie!”, kam einer der Männer angerannt: “3 Katzen!” “3? Wo ist die 4.?”, fragte der stämmige Mann. “Es waren nur 3.” Dann begutachtete er die 3 gefangen Katzen. “Wo ist sie?”, schrie er sie an. “War sie zu feige?” Kaito beobachtete das Ganze. Vielleicht war jetzt ein guter Zeitpunkt Aoko zu befreien. Kurz schwiegen alle, bis die Männer den befehl bekamen, die anderen zu holen und direkt auf dem Platz in einen Käfig sperren sollten. “Sie wird schon noch kommen!” Da war her dahin der Zeitpunkt, um Aoko zu befreien. Kaito seufzte. Er kannte nur eine der vier Katzen und genau diese war nicht dabei. Natsuki hatte die ganze Zeit über ein schlechtes Gefühl. Irgendwas war passiert, das spürte sie. Sie stand auf und zog sich an. Da sie jetzt keine Zeit und Kraft hatte sich in ihr Katzenaugeoutfit zuwerfen, musste eine Sweatjacke herhallten. Auch ihre Perücke ließ sie weg, sie verdeckte ihre Haare einfach indem sie sich einen Zopf machte und die Kapuze der Sweatjacke auftat. Dann machte sie sich auf den Weg. Dabei fiel er jeder Schritt sichtlich schwer, das Fieber machte ihr schon sehr zu schaffen. Natsuki sah Kaito Kid, leise ging sie zu ihm auf das Dach und stellte sich hinter ihm: „Und gute Sicht?“, sie atmete schwer. Kaito drehte sich um, reflexartig hielt Natsuki sich die Hand vorm Gesicht. „Keine Maske heute auf?“ Kaito musterte sie und bemerkte, das sie auch sonst anders aussah. „Alles in Ordnung?“, fragte er dann vorsichtig. “Ja, klar!”, Natsuki war mehr damit beschäftigt sich ein Überblick über die Lage zu machen. “Du siehst anderes aus als sonst.”, bemerkte er dann. “Kann sein. Sorry, aber ich hab grad keine Zeit für ein Kaffeekränzchen.”, sie holte tief Luft. Ihr ging es wirklich nicht gut: “Sind das die Detektive?” Kaito nickte nur. “Du solltest sie da raus holen auch wenn du sie nicht sonderlich magst. Mit den Männern dort drüben ist nicht zu Spaßen. Ich würde sie sogar für dich ablenken.” Sie wollte schon wieder verschwinden, doch Kid hielt sie am Arm fest: “Hier!” Er reichte ihr einen Schal. “Für dein Gesicht.” Natsuki schaute perplexartig auf den weißen Schal: “Da… Danke!” Dann verschwand sie wieder. Nur Sekunden später, wurde sie von den Männern gesehen: “Da ist die 4. Katze!” “Los fangt sie!” “Hoffentlich geht das gut.” Kaito hatte ein ungutes Gefühl. Alle Männer waren hinter Katzenauge her, nur ihr Chef blieb bei den Gefangen. Aber dadurch das dieser grad telefonierte, war er abgelenkt und Kid nutzte seine Chance. Vorsichtig und leise versuchte er unbemerkt zu Aoko zugelangen und schaffte es, diese machte er alles erstes los. “Nicht so schnell!”, der Chef, der komplette in Schwarz gekleidet war, hatte sein Telefonat beendet und sich zu ihnen umgedreht. Nun tauchten auch einige der bewaffneten Männer wieder auf. Mit einer Kopfbewegung gab er diese zu verstehen sie wieder fest zu binden. “Du bist also Kaito Kid.”, ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des schwarz gekleideten Mannes breit: “Wo ist sie? Und was hat sie vor?” “Ich weiß nicht von wen Sie reden.” Dieser Mann schien es nur auf die 4. Katze abgesehen zu haben. “Du weißt genau wen ich mein! Wo ist sie?” Kaito schwieg. Sekunden war alles still. Niemand sagte ein Wort. Auf einmal flog eine Karte von Katzenauge direkt vor denn Füßen des Chefes. Seine Männer suchten vergeblich, wo diese her kam. “Ich bin hier.” Im Mondlicht stand sie da. Gelassen, als hätte sie weder Angst um sich noch um ihre Schwestern auch ihr Fieber und dadurch ihre geschwächte Form zeigte sie keines Wegs. Doch innerlich ging es ihr schlecht, so schlecht das sie das Gefühl hatte jedem Moment den Boden unter den Füßen zu verlieren. “Lass sie frei!” Der Mann lachte: “Warum sollte ich? Oder besser was würdest du dafür tun?” Natsuki sprang vom Dach, immer noch ihr Pokerface aufgesetzt sagte sie bestimmend: “Nichts!” Sie wusste das das vielleicht zu hoch gepokert war, aber sie musste es riskieren. Ihr war in dem Moment auch nichts anderes eingefallen. “Du pokerst hoch! Zu hoch.”, er grinste auf eine widerliche Art und Weise. “Ach ja? Ich würde sagen zu hoch ist noch nicht hoch genug!”, sie schaute sich, ohne das ihr gegenüber es merkte vorsichtig um. Drei oder zwei Sekunden war es komplett still. Natsuki kam es aber vor wie eine Ewigkeit. Sie schaute kurz zu Kaito rüber. Der Mann musterte sie, er merkte das sie geschwächt war: “Keine Kondition mehr?” Natsuki trat ein Schritt auf ihn zu. “Wie kommst du darauf?” “Du scheinst heute nicht so fit zu sein wie sonst. Naja, mir soll es recht sein. Dann quält du dich heute halt mehr als sonst!” “Tja, da wird heute wohl nichts draus!” “Hm? Und warum nicht? Ich weiß nicht wie du hier ohne einen sehr guten Plan wieder rauskommen willst.”, er schaute sich um. Überall standen schwarz gekleidete Männer. Natsuki musste ihm da recht geben und zu ihre Verzweiflung hatte sie bis jetzt noch keinen. “Ok, lass ich sie halt frei.”, meinte der Mann nach einer weitern Sprechpause. Natsuki und die Gefangen schauten ihn verdutzt an. “Aber nur unter eine Bedingung. Siehst du das brennende Gebäude da? Da ist ein kleines Mädchen drin und wenn du nicht willst das es gleich qualvoll verbrennt, solltest du ihr helfen. Wenn du es schafft, lass ich deine Freunde da frei.” “Und woher weiß ich das du das wirklich tust. Übrigens sind sie nicht meine Freunde!”, stellte Natsuki klar. “Ob Freunde oder nicht helfen tust du ihnen! Du hast doch eh keine Wahl! Das Mädchen stirbt sonst oder willst du an ihrem Tod schuld sein?” Natsuki drehte sich zum besagten Gebäude und verschwand dann ohne ein Wort in diesem. Das Gebäude oder besser gesagt die Halle war riesig. Kein Licht, das machte das Ganze noch schwieriger und der Rauch hatte sich auch schon überall verteilt. Ihr viel das Atmen ohne ihn schon schwer, aber jetzt. Sie hatte das Gefühl ihr schnür etwas die Kehle zu. Sie hörte ein leises Weinen in der anderen Ecke der Halle. Sie schaute zur Decke. Lange würde das sicherlich nicht mehr halten. Währenddessen begutachtete Aoko Kaito Kid, dem war dies natürlich nicht entgangen. “Schafft sie das?”, fragte Kaito Kid die anderen drei Katzen. Die schauten sich kurz an und dann zu dem Gebäude. “Die Halle stürzt bald ein und sie ist krank. Aber ja sie schafft das.” Der junge Meisterdieb sah das nicht so gelassen wie drei. “Hey, kleine. Alles in Ordnung?”, fragte sie das blonde Mädchen, das sich zusammen gekugelt hatte vorsichtig. “Ich hab A..Angst.” “Das brauchst du nicht. Ich hol dich hier raus.” Sie nahm die Kleine vorsichtig auf den Arm. “Du musst deine Augen gleich schließen und den Gesicht an mich drücken. Du wirt gleich durch Glas fliegen.” Noch bevor sie das aus gesprochen hatte, fiel nur ein paar Zentimeter neben ihr ein brennender Balken nieder. Das Mädchen zuckte zusammen. “Dir passiert nichts, versprochen.” Dann nahm sie Anlauf und sprang durch das Fenster, das Glas zerbrach in tausenden von Teilen. Natsuki hatte das Mädchen so fest gehalten, das dem Mädchen kein Glas in die Augen kommen konnte. “Da ist sie!”, schrei Aoko, die nicht gedacht hätte das sie es schaut auf. Kaito schaute ruckartig auf und atmete auf. Das Mädchen musste husten. “Gehst dir gut?”, fragte Natsuki lächelnd. Die Gefangen waren nur einen oder zwei Meter von den Beiden entfernt. Katzenauge schien gar nicht so kalt zu sein, wie sie manchmal schien. Shinichi und Heiji hatten sich mittlerweile von ihren Fesseln befreien können, aber noch keine Gelegenheit gefunden dieses auszunutzen. “Sagt mal, was macht ihr eigentlich hier? Und wer ist das?”, Heiji deutete auf Aoko. “Das ist Aoko Nakamori, wir haben sie heute zufällig getroffen und uns gleich mit ihr angefreundet. Auf einmal haben uns welchen von den Männern überfallen und hier hergebracht.”, erklärte Ran. “Haben sie euch was getan? Gehst euch gut?”, fragte Heiji leicht besorgt. Ran und Kazuha schüttelten den Kopf: “Uns geht’s gut!” Dann schauten wieder alle vier zu Natsuki und dem Mädchen. “Du bist Katzenauge oder?” Natsuki nickte: “Schlimm?” Das blonde Mädchen schüttelte den Kopf: “Nein, ich finde cool wie du immer die Polizei austrickst. Noch besser als Kaito Kid!” Natsuki konnte sich ein Grinsen Richtung Kaito nicht ersparen. “Setz dich zu den, okay? Ich pass auf das dir nichts passiert!” Das Mädchen nickte und setzte sich zwischen Aoko und Kaito Kid. “Du hast es also geschafft. Wobei ich sagen musst du warst schon mal schneller.” Natsuki richtete sich auf und stellte sich schützen vor das Mädchen. “Geschafft ist geschafft, egal wie lange ich gebracht habe!” “Du hattest recht, ich werde sie nicht frei lassen. Wie gesagt ich will dich lieber noch etwas leiden sehen.” “Du Sadist!” “Jetzt erst bemerkt.” Der Mann fing an laut zu lachen und gab einen seiner Männer den befehl sich um das Mädchen zu kümmern. Natsuki bemerkt das und drehte sie um “Fass sie nicht an oder breche dir jeden einzelnen Knochen!”, drohte sie. Auch wenn sie ihren Arm vor ihrem Gesicht hielt, konnte man sprühen wie ernst diese Drohung war. Der Angesprochene schaute leicht verängstig zu seinem Boss. Der ihm zu verstehen gab es zu lassen. So ein kleines Mädchen konnte schließlich nicht viel ausrichten. Aber da hatte er sich geirrt. Natsuki hatte ihr noch leise zugeflüstert, Kaito Kid von seinen Fesseln zu befreien. Dies hatte sie natürlich auch getan. “Wie quält man dich noch mal am besten?”, er schaute sie unwissend an. Dabei wusste er das Ganz genau. “Du brauchst dich gar nicht so anstrengen. Bringt dir eh nichts!” Erst jetzt viel ihr Blick auf das Gemälde ‘Tränenmädchen’, worum sie ja eigentlich hier waren. Sie ging in paar Schritte auf ihn zu: “Du wirst mich nie wieder quälen! Das hast du vielleicht einmal geschafft, aber du wirst es kein zweites Mal schaffen.”, sie hatte noch nicht einmal ausgesprochen, da zog sie ihm seine Waffe aus seinem Waffengürtel. Sie richtete die Waffe allerdings nicht auf ihn, sondern warf ins Wasser. “Du kannst niemanden erschießen, das wird sich nie ändern!” Einige Männer waren zu ihrem Chef und Natsuki gerannt und wollten diese sozusagen stilllegen, doch war Natsuki wohl schlauer als diese. Mit ein paar geschickten KungFutritten war sie die Männer los geworden so das nur noch 4 kampfbereit waren. Sie schaute zu Kaito, bei dem jetzt kein einziger schwarz gekleideter Mann mehr war. Dieser stand auf, als er ihren Blick bemerkt hatte und ging zu ihr: “Du brauchst doch wohl nicht etwas meine Hilfe.” “Hm, nicht unbedingt. Aber ich will die Arbeit nicht ganz alleine machen.” Natsuki hielt nun eine Waffe, von irgendeinem der Männer in der Hand. Diese hatte sie zwar auf niemanden gerichtet und würde es auch nicht tun, aber ihre 5 Gegner gingen trotzdem lieber einen Schritt zur Seite. “Du brauchst dich nicht bemühen. Ich verschwinde schon so. Termine.”, der Mann grinste immer noch. Anscheinend hatte er das was er wollte, aber was war es? Natsuki drehte sich zu dem Mädchen um, sie sah noch da. Als sie sich wieder umdrehte, war er mit seinen Männern schon verschwunden: “Was war das?” “Das musst du mich nicht fragen.” Der Meisterdieb 1424 steuerte das Gemälde an. “Hey! Das gehört uns! Oder findest du nicht das ich was gut bei dir hab?” Kaito drehte sich um und seufzte, er nahm das Bild und gab es ihr, dabei berührte er für kurze Zeit ihre Hände, die sich schön warm anfühlten: “Bitte, schöne Frau.” “Du hast noch nicht einmal mein Gesicht gesehen und nennst mich schöne Frau?” Natsuki nahm das Gemälde. “Aber trotzdem Danke.” Heiji und Shinichi hatten die Mädels bereits von ihren fesseln befreit und das kleine blonde Mädchen hatte die anderen drei Katzen losgemacht. Diese gesellten sich zu Natsuki. “Beim nächsten Mal wirst du hoffentlich auch mehr Einsatz zeigen.” Kaito grinste: “Sicher doch! Ich wollte dich heute nur etwas unter die Lupe nehmen.” “Und wie hab ich mich gemacht?”, wollte die Katze wissen. “Sehr gut!” Natsuki nickte zufrieden, versprühte dann jedoch einen stechenden Schmerz in der Nähe ihres Herzens. Sie holte tief. “Was ist los?”, wollten ihre Schwestern wissen. “Nichts!”, ihr Blick fiel auf ihr Handgelenk: “Mein Armband. Er hat mein Armband!” Sie fluchte auf einer Sprache die Kaito nicht kannte. Dieses Armband schien einen großen Wert für sie zuhaben. “Das werden wir uns schon wieder holen.”, versicherte eine der Katzen ihr. Natsuki drehte sich um. Anscheinend wollten sie Katzenauge und Meisterdieb 1412 nicht festnehmen. “Morgen!”, Aoko betrabt das Café von den Kisugis. An der Hand hatte sie einen müden Kaito mitgeschleift. “Morgen”, begrüßte Natsuki die Beiden. “Ich muss dir was erzählen! Gestern Abend da wurde ich entführt…” Natsuki hörte sich die Gesichte natürlich an und tat dabei total Ahnungslos. Ahhh... ich bin irgendwie überhaupt nicht zufrieden mit diesem Kapitel. Naja es knn nur besser werden. Kommi gerne gesehen. Kritik erwünscht! LG el_nino Kapitel 5: It feels so right, to be here with you ------------------------------------------------- Rückblick: “Morgen!”, Aoko betrabt das Café von den Kisugis. An der Hand hatte sie einen müden Kaito mitgeschleift. “Morgen”, begrüßte Natsuki die Beiden. “Ich muss dir was erzählen! Gestern Abend da wurde ich entführt…” Natsuki hörte sich die Geschichte natürlich an und tat dabei total Ahnungslos. Kapitel 5 It feels so right, to be here with you “Und Katzenauge hat ein Kind aus einem brennenden Haus gerettet? Wie geht’s dem Kind jetzt?”, fragte Natsuki neugierig. “Ist wieder bei ihren Eltern und gesund.”, antwortete Aoko “Zum Glück.” “Ja, was macht ihr den heute noch so? Lust was zu unternehmen?”, fragte die gut gelaunte Aoko. Kaito schüttelte den Kopf: “Nein, tut mir leid.” Er lass i seiner Zeitung und wunderte sich das rein gar nichts vom gestrigen Abend drin stand. Auch Natsuki sagte ab: “Keine Zeit!” Nachdem Aoko Ihren Kaffe ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich auch schon wieder. Natsuki schaute Kaito an: “Schlecht geschlafen?” Der gefragte nickte nur. Natsuki schmunzelte, so ruhig war er doch eigentlich ganz süß: “Sei froh, das wir heute keine Schule haben.” “Bekomm ich noch einen Kaffee?” Natsuki schenkte ihm nach. Nachdem der 17-jähigre den ausgetrunken hatte, war er schon viel wacher. “Sag mal hast du nicht vielleicht doch Lust was zu unternehmen? Wir könnten in den Freizeitpark.”, fragte Kaito sie. “Ich weiß nicht. Ich hab grad deiner Freundin abgesagt.” “Meiner Freundin? Wir sind nicht zusammen, nur gut befreundet. Wir kennen uns schon ewig.”, stellte Kaito klar. “Achso, sorry. Kommt halt so rüber. Ich kann aber trotzdem nicht.” Natsuki, spülte gerade ein paar Gläser ab. “Warum nicht?”, hackte Kaito noch einmal nach. “Ich muss arbeiten.” “Musst du nicht. Geh ruhig, ich übernehme das für dich.”, meinte Hitomi. Natsuki schaute sie an, sie hatte unehrlich zu sein so gar keine Lust und wollte sich lieber ausruhen. “Ruf doch Aoko an und frag sie.” “Ich würde aber gerne mit dir gehen.”, ein leichtes Grinsen machte sich auf Kaitos Gesicht breit. “Ach und warum?” “Weil ich mich gerne mit sehr hübschen Frauen zeige! Und mit Aoko hat mich ja schon jeder gesehen. Wir müssen ja nicht unbedingt in den Freizeitpark.” Natsuki seufzte: “Okay.” “Schön!“ Kaito nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Auf dem Weg zum Freizeitpark waren Beide sehr still. Nur ab und zu redeten sie über belanglose Dinge. “Ich lad dich ein!” Kaito hatte noch nicht einmal ausgesprochen, da hatte er schon für beide die Karten bezahlt. “Danke!” “Und wo als erstes rein?”, fragte er sie dann. “Riesenrad.” Nur wenige Sekunden später saßen die Beiden in einer Gondel des Riesenrads. “Du sprichst nicht grad viel”, bemerkte Kaito um die Stille zu beenden. “Hm?” “Naja, du gibt’s nicht viel Preis von dir. Ich weiß fast nichts über dich.” Natsuki lächelte: “Da gibt’s auch nicht viel.” “Man könnte meinen du hast irgendein furchtbares Geheimnis.”, scherzte der 17jährige. “So ein Quatsch!”, Natsuki schaute aus dem Fenster: “Ich weiß doch genauso wenig über dich, also warum sollte ich dir was von mir erzählen?” “Weil das Freunde so machen. Wenn du nicht willst, musst du es natürlich nicht” Natsuki schaute ihn an: “Da gibt’s aber wirklich nicht viel.” Kaito grinste leicht: “Hat ja auch was. Du bist anderes als die anderen Mädchen.” “Im positiven oder negativen Sinne?” “Positiv! Ich weiß auch nicht , aber dadurch das du nicht viel von dir erzählst, bist du geheimnisvoll. Nicht so wie andere, die ihren Mund kaum halten können und einen gleich alles auf die Nase drücken müssen.” Kaito kratze sich verlegen am Hinterkopf. “Und auch sonst hast du etwas besonderes, faszinierendes an dir.” Natsuki schmunzelte: “Danke!” “Sag mal, was ist das eigentlich für eine Kette um deinen Hals. Der Ring daran sieht schön aus, aber der ist älter oder?” Natsuki fasste an ihre Kette, eigentlich trug sie die immer unter ihre Shirt, so das man sie nicht sehen konnte. “Ach, ein Erbstück.” Nach Gefühlten 100-mal Achterbahn fahren, bekomm beide Hunger. “Ich könnte jetzt wirklich was zu essen vertragen.” Natsuki schaute ihn an und nickte: “Stimmt, was zu essen wäre wirklich nicht schlecht.” Die Beiden steuerten den nächsten Hotdog-Stand an. Bewaffnet mit 2 Hotdogs setzten sie sich auf eine Bank. Von der man eine Magiershow beobachten konnte. Kaito folgte dieser wie gebannt. Natsuki beobachtete ihn dabei: “Du interessiert dich für so was wohl sehr.” “Ja.”, nickte Kaito. “Magie ist etwas ganz besonders, wenn man es beherrscht.” Natsuki schmunzelte. “Was? Findest du das kindisch?”, fragte Kaito vorsichtig. “Nein, ganz im Gegenteil.”, dann fiel ihr Blick auf ihre Uhr. “Ich glaub wir sollten uns so langsam auf den Rückweg machen.” Sie hatten die Zeit total aus dem Auge verloren. “Hm, weißt du was. Du kommst einfach mit zu mir und übernachtest bei mir. Das ist nicht soweit und wir müssen uns nicht beeilen.”, schlug Kaito ihr vor. “Ich weiß nicht….” “Keine Angst wir haben ein Gästezimmer. Ich werde also schon nicht über dich herfallen.”, er musste unweigerlich grinsen. Natsuki nickte: “Okay, das ist wohl wirklich das Beste. Ich müsste aber meinen Schwestern bescheid geben.” “Klar, du kannst bei uns telefonieren.” Auf halben Weg fing es dann auch noch an zu regnen und die beiden kamen völlig durchnässt bei den Kurobas an. “Wo warst du den so lange?”, kam Kaitos Mutter aus der Küche und bemerkte zu ihre Überraschung, das er jemanden mitgebracht hatte. “Mama, das ist Natsuki Kisugi. Ihren Schwestern gehört das neue Café.” Kaito wischte sich einige Tropfen Wasser, die von seinen Haaren rauf sein Gesicht prallten weg. “Sie kann doch heute hier schlafen, oder?” Kaitos Mutter nickte: Ich mach euch erst mal eine Brühe sonst werdet ihr mir noch Krank. Kaito such ihr was zum anziehen, sie sollt sich ja sonst den Tod.” “Ja, mach ich.”, Kaito führte Natsuki ins Wohnzimmer. “Ich hol dir schnell was Trockenes.” Nur ein paar Minuten später tauchte er mit einem weißem Hemd und einer Jogginghose wieder auf. “Das ist bestimmt viel zu groß, aber besser als nichts.” “Danke, wo kann ich mich den umziehen?” “Einfach gerade aus und dann stehst du schon vor der Badezimmertür.” Nachdem beide sich umgezogen hatten und Natsuki ihren Schwestern Bescheid gegeben hatte, saßen sie zusammen mit Kaitos Mutter am Esstisch und aßen heiße Brühe. “Sie hätten sich wirklich nicht soviel Mühe machen müssen.”, Natsuki kannte so eine Gastfreundlichkeit nicht. Sie war vorher nie mit zu einer ihre Freundinnen gekommen aus Angst irgendjemand konnte etwas herausfinden. “Ach, das ist nicht der Rede wert.” Im Hintergrund konnte die drei den Fernseher hören. Es lief wohl gerade die Tagesschau. “Heute kündigte sich Katzenauge schon wieder für einen Ihre Raubzüge an. Diesmal wollen sie sich ‘Den Stern des Kilimandsharo’ holen. Dieser Diamant ist nur ein Teil einer millionenteuren Diamantsammlung. Das Ganze soll in einer Woche geschehen.” Natsuki hatte das gehört, das war ihr Armband, das sie bei ihrem letzten Raubzug verloren hatte. Sie schien in Gedanken zu sein. “Was denkst du eigentlich über Katzenauge oder Kaito Kid?”, fragte Kaitos Mutter, dafür erntete sie auch einen bösen Blick ihres Sohnes, der aber genauso interessiert an ihre Antwort war. Ziemlich überrascht von dieser Frage, versuchte Natsuki eine gute Antwort zubinden: ,“Hm, ich weiß nicht. Ich denke beide werden einen Guten Grund haben, warum sie das tun. Sie klauen bestimmt nicht um sich zu bereichern, dann würden sie es nicht Ankündigen.” “So ähnlich sehe ich das auch.”, meinte Kaitos Mutter und fing an abzuräumen. Natsuki atmete innerlich auf. “Natsuki, willst du im Gästezimmer schlafen oder in Kaitos Zimmer. Im Gästezimmer ist im Moment leider kein Bett nur ein Sofa und das könnte ziemlich unbequem sein.” “Ach das geht schon”, winkte Natsuki ab. “Du könntest aber auch Kaitos Bett bekommen und er schläft auf dem Sofa oder so.”’ “Nein, die Coach ist perfekt.”, versicherte Natsuki ihr noch einmal. Kaitos Mutter machte sich Richtung Tür, da es geklingelt hatte. “Aoko, hallo. Die beiden sind in der Küche.” Die Beiden? Hatte Kaito etwas Besuch? Aoko war überrascht davon, wen sie in der Küche ihre besten Freundes traf. Kaito hatte schon ewig niemanden mehr außer sie mit sich nach Hause genommen. Natürlich war Kaito beliebt, vor allem bei Mädchen und er stand auch gerne im Mittelpunkt. Aber Besuch hatte er außer sie schon ewig nicht mehr gehabt. Ja versuchte das eigentlich regelrecht zu meiden. “Also ich finde ja mein Hemd steht dir.”, grinste Kaito sie an. “Und weißt du auch warum?… Weil der eine Knopf da ab ist.” Natsuki schaute an sich herab und streckte ihm die Zunge entgegen: “Sehen kannst du aber trotzdem nichts.” “Hey ihr Beiden.”, mischte sich Aoko schließlich ein. “Hi, Aoko.” “Hallo, was machst du den hier?”, fragte Kaito sie und lächelte. “Wollt nur schauen was du machst.”, sie schaute zu Natsuki. “Kaito und ich haben uns gerade auf der Straße getroffen und da fing es an zu regnen. Und Kaito meinte dann das es schon zu dunkel wäre und ich nicht mehr alleine nach Hause dürfte.” “Ja und da hab ich sie gefragt, ob sie nicht hier übernachten will.”, beendete Kaito für Natsuki, die ein schlechtes Gewissen hatte. “Ach so. Na ja ich muss dann auch mal wieder. Bis morgen.” Natsuki und Kaito schauten ihr nach. “Jetzt lügen wir sie sogar an.” “Sie wäre sonst nur enttäuscht gewesen.”, meinte Kaito “Wir können ja noch mal mit ihr hingehen.” Die braunhaarige nickte. “Aber jetzt zeig ich dir mal das Gästezimmer. … Du könntest aber wirklich auch in meinen Bett schlafen. Ich nehme dann die Coach in meinem Zimmer.” “Und ich dachte du wolltest nicht über mich herfallen.”, Natsuki lächelte leicht, dann nieste sie. “Das hört sich stark nach einer Erkältung an. Also keine Widerrede du nimmst mein Bett.”, bestand Kaito. Im besagten Bett konnte Natsuki wirklich gut schlafen. Sie wusste nicht genau woran das lag, aber so gut hatte sie lange nicht mehr geschlafen. Den Gedanken, das es vielleicht daran lag, dass es Kaitos Bett war und es nach ihm roch, verdrängt sie. Aoko war mittlerweile schon wieder zu Hause. Sie übernachtete bei ihm? “Zufällig getroffen.”, murmelte sie. Ein leises seufzten ließ sich vernehmen. Das kannte sie von Kaito gar nicht und es passte auch nicht wirklich zum. Anderseits schwärmte Natsuki nicht wie die anderen in ihre Klasse von Kaito. Vielleicht gefiel ihm das ja. Aber sie tat es ja auch nicht, jedenfalls nicht offensichtlich. Tränen liefen ihr Gesicht runter. Jetzt weinte sie auch noch wegen diesem Blödmann. Am nächsten Morgen wachte Kaito schon sehr früh auf. Was bei ihm ehr selten vorkam. Auch Natsuki konnte nicht lange schlafen und verabschiedete sich darum schon kurz vor 7. “Kaito? Natsuki, warum hast du sie mit hergebracht? So was hast du bis jetzt nur mit Aoko gemacht.”, wollte seine Mutter wissen “Hm… Ich weiß nicht. Sie ist nett und es war schon spät.” Eigentlich wusste er genau warum. Es war als würde er sie schon ewig kennen und sie ihn, auch wenn sie nicht so viel über sich redete. Er redete ja schließlich auch nicht soviel über sich. Und es hatte sich gut angefühlt mit ihr zusammen Zeit zuverbringen, anderes als mit Aoko. Aber da war noch etwas anderes, was die beiden verbindet. Nur was, Kaito konnte sich das nicht erklären. “Was sie über Katzenauge und dich gesagt hat,… ich meine, so was sagen nicht viele.” “Stimmt, das war schon irgendwie merkwürdig. Als würde sie Katzenauge oder mich kennen.” Kaito schaute seine Mutter an und wechselte dann das Thema: “Ich werd mal wieder eine Einladung abschicken.” “’Der Stern des Kilimandsharo’ auf den es auch Katzenauge abgesehen hat?” Kaito nickte und verschwand in sein Zimmer. Fortsetztung folgt Nach dem letzten Kapitel, mit dem ich ja überhaupt nicht zufreinden war, finde ich ist dieses doch schon besser geworden. Kommis wie imemr gern gesehen. Kritik erwünscht! lg el_nino Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)