Totgesagte leben länger von Haibane-Renmei (oder auch: Wenn fünf legendäre Zanbatokämpfer aufeinander treffen) ================================================================================ Kapitel 17: ------------ ´Irgendetwas war mächtig schief gelaufen´ dachten die Zanbatokämpfer irritiert, während sie versuchten da durch zu blicken, bis ihnen auf einmal die einzig plausible Antwort einfiel die es dafür geben konnte. Der Mizukage hatte ihnen dessen dreckiges Verbrechen welches er nicht länger Geheim halten konnte in die Schuhe geschoben. Damit nun nicht dessen Kopf sondern Ihre rollten, waren sie nun die Dummen die die Zesche zahlen mussten. Anders ließ es sich nicht erklären. Das Blut in ihren Adern zum sieden brachte. Und sich die übrigen Zanbatokämpfer plötzlich vor Naruto stellten, woraufhin dieser sie nur fragend ansah. „Du hast Kinder um die du dich kümmern musst. Halt dich also etwas zurück“. Doch Naruto wollte von dem nichts wissen. „Danke dass ihr euch so um sie Gedanken macht. Aber wir kämpfen nicht gegen irgendeinen Ninja, sondern gegen unseren MIZUKAGEN. Wir brauchen jede Kraft die wir kriegen können. Wenn ihr mich auch noch beschützt, kommen wir nicht weiter. Lasst uns gemeinsam hier aufräumen. Und sollte ich trotzallem draufgehen, könnt ihr mir immer noch helfen indem ihr meine Rolle als Ziehvater für die Kinder übernimmt“. Damit war die Entscheidung gefallen. Madara dagegen amüsierte sich köstlich. ´Ihr nehmt doch nicht wirklich an das auch nur EINER von euch diese Schlacht überleben wird? Gegen euch werde ich nicht einmal Peins Gedo Rinne Tensei benötigen´. Es verstrich legendlich einen Augenblick, doch in dieser kurzen Zeitspanne versanken die Zanbatokämpfer in einem Meer aus schwarzen Flammen. Ihre Körper sich auflösten welche sich vor Schmerzen krümmten und sie so hart auf ihr Kunais bissen als wollten sie diese unter ihren Zähnen zum zerbersten bringen. Das Feuer aus der Hölle, Amaterasue, verschlang sie, brannte sich hinunter bis zu ihrer Seele und ließ sie Höllenquallen erleiden, während aus ihnen unempfindlichen Gründen ihre Körper nicht sterben wollten, bis dieses genauso plötzlich wie es gekommen war wieder verschwand und die fünf mit dem Schock ihres Lebens wieder in die reale Welt entließ. Das Feuer war legendlich eine Hypnose gewesen. Und als dieser daraufhin seinen Kagehut und Gewand in den Horizont warf, blickten sie in dessen blutroten Sharin-gans, was ihnen die Kinnläden bis zum Erdmittelpunkt hätte fallen lassen, würden sie gerade nicht so verkrampft auf ihre Kunais beißen. Und Naruto sein Gespräch über die Akatsuki einfiel welches er mit Jirayra geführt hatte, als er Madaras Wolkenmantel registrierte. „Deswegen hast du mich asyliert. Nicht nur damit du mich als zusätzliche Wehrmacht missbrauchen kannst, sondern vielmehr damit es einfacher für dich wird an Kyuubi heranzukommen“. Madara grinste nur leicht bei dem Gedanke. „Ist doch viel Bequemer wenn der Kuchen zu einem kommt, findest du nicht auch? Aber in erster Linie warst du legendlich ein Ninja den ich für meine Zwecke missbrauchen konnte. Ohne es zu wissen habt ihr feindliche Ninjas ausgeschaltet, welche Informationen über Akatsuki ausspioniert hatten, die unsere Pläne viel zu früh aufgedeckt hätten. Ihr wahrt mir alle eine große Hilfe. Doch da schon acht der neun Bijuus absorbiert sind, brauche ich euch und den letzten Jinchuuriki nicht mehr am Leben zu lassen. Was für ne glückliche Fügung des Schicksals das du ausgerechnet ins Wellenreich gekommen bist. Nicht wahr Fuchsjunge?“ Und noch eh sie Zeit hatten um den Schock zu verarbeiten, kam eine riesige Statue mit neun Augen aus der Erde gekrochen. Legendlich Das in der Mitte war geschlossen. Mit einem Knebel im Mund und Fesseln um die Handgelenke herum, während auf den Fingerspitzen Schatten standen. Schatten von Akatsukimitgliedern welche sich in Wahrheit ganz woanders befanden und legendlich sowas wie Hologramme zu sehen waren, um den Entzug von Kyuubis Seele von einem sicheren Versteck aus zu beschleunigen. Und im nächsten Moment viel der Knebel der Statue zu Boden, während den Zanbatokämpfern der Angstschweiß nur so ausbrach. Was auch immer sich darin verbarg. Sie rechneten mit dem schlimmsten. Und als die Zanbatokämpfer nach vorne preschten, schoß die Kunst der Akatsuki in den Untergrund, um aus der Sicht der Zanbatokämpfer rechts aus der Erde aufzutauchen und sie von hinten beginnend zu umkreisen, wissend das die Fünf unmöglich über genügend Chakra verfügten um über den Drachen durch Chakra in den Füßen hinüber springen zu können. Und Madara Amaterasue auf sie spie, während der Drache ein entkommen unmöglich machte und wie eine Schlange sich immer enger um ihre Opfer windete. Ihnen schlagartig die Seelen entreißen würde, sobald Diese den Drachen berührten. Und darauf Amaterasue wieder zurück pfiff, da Kyuubis Seele länger zum absorbieren brauchte und der Wirt nicht sterben durfte eh Kyuubi vollkommen extrahiert war. „Es ist vorbei Naruto. Mir wirst du nicht entkommen.“ Machtlos saßen die Konohaninjas um Hinatas Krankenbett, während Sasukes Blick immer noch fassungslos die Kinder betrachtete, als handele es sich bei ihnen um eine Halluzination. Mit solch einer Überraschung hätte er definitiv nicht gerechnet. In einem Dorf wie Kiri ein Bluterbenträger zu sein brachte alles, nur nichts Gutes. Und warum Naruto nicht mit Diesen nach Konoha geflüchtet ist war auch klar. Es wäre zu verdächtig wenn ein alleinstehender Mann plötzlich mit zwanzig Kindern auswandern wollte. Schließlich konnten Diese unmöglich von ihm stammen, was die Frage aufwarf woher er Jene hatte. In irgendeiner Entbindungsstation hätte dies dokumentiert gewesen sein müssen, was sich augenblicklich nachprüfen ließe, stammten die Kinder von Naruto. Und da jene Dokumente unter seinem Namen nicht existierten, saß Naruto in Kiri fest. Eine Flucht ohne Hilfe war zu riskant für die Kinder. Und Konoha konnte ihm nicht helfen, da er seinen Tod hatte vortäuschen müssen, um sein ehemaliges Heimatdorf überhaupt verlassen zu können. Hätte er es doch getan, wäre der Mizukage alles andere als erfreut gewesen und hätte womöglich einen Feldzug gegen Konoha gestartet. In einem Krieg wollte er seine Kinder nicht hineinziehen. Doch dies war im Moment nebensächlich. Das Beatmungsgerät kämpfte ohne Pause um Hinatas Leben, während ihr die Zeit davon rannt. Ein passendes Herz war immer noch nicht gekommen und ihr Immunsystem würde die lebenserhaltenden Apparate nicht ewig arbeiten lassen. Schließlich galten sie für Dieses als Fremdkörper welches abgestoßen werden musste. Medikamente um die Abstoßreaktionen des Immunsystems zu unterdrücken, besass das Krankenhaus nicht da sie kostspielig waren und Herztransplantationen nur selten der Fall war. Laut den Ärzten, würde nur ein Wunder sie noch retten können. Doch an Wunder glaubten in einem Land wie Kirigakure wahrlich niemand mehr. Hoffen war im Wellenreich ein Luxus den man sich nicht leisten konnte. Als Amaterasue zurück in Madaras Sharin-gans gingen um den Jinchuuriki nicht zu töten, sah man wie fünf Kunais dicht am Feuer entlang flogen ohne Dieses zu streifen und kurz vor Madara aus dem Kunais die Zanbatokämpfer kamen und ihre eigenen Waffen mit den Zähnen auffingen. Naruto hatte ne Formel in dem Kern seiner Kunais gelegt, welche dieselbe war wie die des vierten Hokagen. Und sie mit den Zanbatokämpfern geteilt, als sie im Keller die Leichen rein geschmissen haben. Die Teleportationsformel welche zusammengefaltet in einem Schlitz des Kunaigriffs eingelegt waren, und somit gut vor Feuer geschützt waren, hatte ihnen das Leben gerettet. Und sie nun hinter dem Drachen standen wo das Feuer nicht wütete und nur noch wenige Schritte von Madara entfernt waren, als der Drache ne biege machte um die Fünf von hinten zu erwischen. Naruto grinste dabei. Es verlief alles wie erhofft. `Interessante Strategie´ dachte Madara, während die Fünf auf ihn zu rannten und Madara erneut Fingerzeichen schloss. `Es gab tatsächlich einen Platz vor dem sie vor dem Drachen in Sicherheit waren´. Und dies war bei ihm selbst, während der ihnen Drache so dicht am Nacken hingen, dass die Zanbatokämpfer glaubten dessen Atem zu spüren. „Ihr wollt euch wohl opfern um mich loszuwerden?“ schrie Madara. „Wie närrisch ihr doch seid“. Und Naruto mit seinem Kunai auf Madara zusprang. `Dies ist für meine Kinder du Verräter´. In diesem Moment erschienen vier Schattendoppelgänger, welche um Madara herum standen und Seals für die Shishi-Enjin formten, sodass sich eine violette Barrikade um den Uchihagründer aufbaute, die alles entflammen ließ was Diese berührte, während die Schattendoppelgänger die diese Kunst aufrecht erhielten, geschützt im Inneren standen und ein Eindringen schier unmöglich machte. Und da die Zanbatokämpfer schon im Sprung angesetzt hatten flogen sie unaufhaltsam auf Diese zu, während Madara sich nur köstlich amysierte. `Eure Kunais könnt ihr hier nicht durchwerfen. Es gibt kein Eindringen. Für keinen von euch.´ Es dauerte nur ne Sekunde als Suigetsu sich opferte, indem er in seinem Körper Druck aufbaute als er die Moleküle die ihn sonst immer wieder zusammen setzen, dessen `Körperzellen´ so dicht an einander drückte, das sie beim loslassen wie eine Wasserfontäne links und rechts von ihm austraten um die Übrigen zur Seite fortzuspülen, sodass nur Suigetsu vom Drachen erwischt wurde und seine Seele verlor. Dessen Körper in sein nasses Element zurückviel, ohne je wieder die Möglichkeit zu haben zum halbfesten Aggregatzustand zurückzukehren, während der Rest nur fassungslos zu ihrem toten Teamkollegen starrten, welcher ihnen alle den Kopf aus der Schlinge gezogen hatte. Und der Drache sich bereits wendet und Madara immer noch geschützt hinter der Wand aus Chakra stand, welche alles standzuhalten schien was sie ihr entgegen zu bringen vermochten. Sie waren nur noch zu viert und die Mauer stand kompromisslos vor ihnen. Es schien hoffnungslos. Ein Eindringen schier unmöglich. Oder? Kapitel 17 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)