Dracosexuell?! von Silvereyes (Vom Suchen und Finden ... Letztes Kapitel online) ================================================================================ Kapitel 5: Das, was ich will ... oder? -------------------------------------- Hallo meine Lieben! Ich hatte gestern einen richtigen Höhenflug und habe aus dieser Laune heraus das folgende Chap fabriziert! Ich hoffe es gefällt euch und es ist wie versprochen auch wieder länger als das Letzte geworden! Wie immer, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht. Lionel Carson gehört mir, verdienen tu ich trotzdem nichts! *seufz* Zu den Kommiantworten: @MiuHaruko: Gratuliere zum ersten Kommi! Lach! Naja, ob Harry sich am Ende des Chaps so toll fühlen wird, das musst du schon lesen! Viel Spaß dabei! Glg @Dragonclaw: Naja, ich denke Harry wird langsam aber sicher dahinter kommen. Mit ein klein wenig Hilfe natürlich! *grins* Aber ich denke, du wirst auf jeden Fall was zu lachen haben! Viel Spaß dabei! Glg @Julchän: Schön, dass ich dir ein paar Lacher bescheren konnte! Hab ich gern gemacht! *grins* Jetzt aber viel Spaß mit dem brandneuen Chap! Glg @Ayaschu: Danke! Kann aber nicht versprechen, dass ich die Geschwindigkeit beibehalten kann! Aber ob Harrys Date so verläuft, wie er sich das vorstellt, das musst du schon lesen! Viel Spaß dabei! Glg @Uran: Hey! Na, da fühl ich mich aber geehrt, dass du aus den vielen, vielen Harry Potter-FF's gerade meine herausgepickt hast! Lach! Jepp, ich denke, ich weiß was du meinst, ich versuche da besonders kreativ zu sein! *grins* Viel Spaß jetzt mit dem neuen Chap! Hoffe du bleibst dabei und ich schreck dich nicht ab! Glg @Nadalya: Danke! Tja, unser Harry hat eben so gar keine Erfahrung auf dem Gebiet, ist ja verständlich, er hatte ja keine Zeit dazu! *grins* Aber Dray wird es ihm schon noch beibringen. Und wie Harrys Date läuft musst du schon lesen! Viel Spaß dabei! Glg @sann: Danke! Freut mich, dass es dir gefallen hat! Jetzt aber schnell weiterlesen! Glg @zerphia: Nö, hat er nicht! Aber was erwartest du? Er ist siebzehn, er ist gesund, an was sollte er sonst denken? Und seien wir mal ehrlich, wirklich viel Zeit sich über solche Dinge Gedanken zu machen hatte unser Schnuckel ja nicht! Kein Wunder, dass er jetzt so drauf fixiert ist! So, jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Chap! Glg @naschmonster: Jaah, ich denke, ich werd dir wieder was zu lachen geben! *grins* Wünsch dir viel Spaß beim lesen! Glg Soo, genug gelabert, ab zum Chap! Viel Spaß!!! Das, was ich will ... oder? Während Harry sich in Slytherin gewissenhaft auf sein Stelldichein mit Mandy vorbereitete, rannte ein gewisser blonder Vertrauensschüler, durch die vielen verwirrenden Gänge des Schlosses. Dracos POV Das darf doch wohl nicht wahr sein! Wo bei Slytherins Zauberkessel ist dieser verdammte Eingang zum Gryffindorturm? Der muss doch hier irgendwo sein! Ich glaub einfach nicht, dass Blaise in Gryffindor gelandet ist! Das geht doch nicht, er ist doch ein waschechter Slytherin! Hat der denn gar keinen Stolz? Oh, jetzt weiß ich auch, warum er sich so auf diesen Austausch gefreut hat! Das hat doch sicher wieder mit diesem ... diesem ... verdammt, wie heißt er nochmal? ... diesem Finnigan zu tun! Welcher war das gleich nochmal? War das der Schwarze? Nein, der hängt ja ständig mit dieser Patil zusammen, weiß der Henker, mit welcher von beiden. Nein, Finnigan ist dieser trottelige Ire, der ständig mit verbrutzelten Augenbrauen herumrennt. Merlin, Blaise! Wie tief kann man den sinken? Verfluchter Drachenmist! Wo ist denn nur diese aus dem Leim geratene, verkappte Opernsängerin in ihrem schweinchenrosa Fummel? So klein dürfte dieses Weib doch nicht sein, wenn sich ein verdammter Turmeingang hinter ihr verstecken kann! Wehe, Potter hat mich angelogen, dann werde ich ... dann werde ich ... ach, Mist! Ich kann ihm ja nicht mal mehr was antun! Moooment! Waren da hinter der Ecke nicht ein paar von diesen blöden Gryffindors? Jaah, tatsächlich! Winzig kleine Erstklässler! Die nehm ich mir vor! .... HA! War doch ein Klacks für mich! Die haben eben absolut kein Rückgrat, diese kleinen Scheißer! Die muss man nur einmal schräg anschauen, schon machen die, was man will! So, Blaise, ich hoffe für dich, du hast 'ne gute Erklärung! Ende Dracos POV Einige Zeit zuvor, war im Gryffindorturm heillose Verwirrung ausgebrochen. Da spazierte doch tatsächlich, ganz lässig und mit strotzendem Selbstbewusstsein, ein über alles strahlender Schwarzhaariger Slytherin mit azurblauen Augen in den Gemeinschaftsraum, allen bekannt als Blaise Zabini. Dem perplexen Ron war von einer leicht irritierten Professor McGonagall aufgetragen worden ihm seinen Schlafraum zu zeigen. Ron, Dean, und Seamus sahen mit großen Augen dabei zu, wie Blaise ihren Schlafsaal in Augenschein nahm und sie wurden noch größer, als eben jener urplötzlich in einer irren Geschwindigkeit, wie ein Wasserfall zu plappern anfing. „Hey, Jungs! Ich bin Blaise Zabini, aber ich denke, das wisst ihr schon, oder? Naja, wenn nicht dann wisst ihr es jetzt! Ich hoffe wir werden die nächsten zwei Wochen gut miteinander auskommen und nicht ständig streiten, nur weil ich normalerweise ein Slytherin bin. Denn ich bin nicht freiwillig hier, müsst ihr wissen, ich hatte im ersten Jahr die Wahl zwischen Slytherin und Gryffindor! Deshalb hab ich mich auch immer aus den Streitereien herausgehalten, wobei ich die sowieso schon immer ein wenig kindisch fand. Ich meine, was können wir denn dafür, wenn ein alter Stofffetzen beschließt, uns in verschiedene Häuser zu stecken! Ach, ich bin ja so froh, dass ich Gryffindor mal kennen lernen kann! Ehrlich! Ich meine, ok, in Slytherin haben wir nur Zweier-Zimmer, aber dafür ist es hier bestimmt lustiger! Euer Schlafsaal gefällt mir wirklich! Ich meine, hey! Das ist das erste Mal, dass ich in Hogwarts in einem Raum mit Fenster schlafen werde. Im Kerker gibt’s nämlich keine, aber das wisst ihr ja, oder?“ Während die Gryffindor-Jungs etwas erschlagen diesem Vortrag lauschten, platzte plötzlich Lionel Carson , einer der Erstklässler, in den Schlafsaal und blieb ein wenig eingeschüchtert in der Tür stehen. Zaghaft versuchter er auf sich aufmerksam zu machen, doch wusste er nicht, was die Jungen zu seinem Eindringen sagen würden. Schließlich war er nur ein unbedeutender Erstklässler und das hier waren die Freunde von Harry Potter, welchen er wirklich nicht verärgern wollte. „Ha ... hallo?“, piepste er und unterbrach den Schwarzhaarigen Jungen, der wahnsinnig schnell redete. Vier Köpfe flogen zu ihm herum und er spürte, wie er rot anlief, ob der vielen Aufmerksamkeit. „Da ... da draußen steht ein großer, blonder Slytherin und meinte, wenn Zabini nicht gleich rauskommt, dann kann er demnächst bei der Kopflosenjagd mitmachen!“, sprudelte es aus Lionel heraus, bevor er sich umdrehte und sich aus dem Staub machte. „Oh, verdammt! Ich dachte Dray würde ein wenig länger brauchen, bis er es herausfindet! Na, da hat unser Harry-Schätzchen wohl geplappert! Ich werd dann mal rausgehen und unsere Diva ein wenig besänftigen! Bis später, Jungs“, lachte Blaise und wackelte mit den Augenbrauen, drei sprachlose Jungs zurücklassend. Kaum war er aus dem Schlafsaal verschwunden, löste sich die Starre, die sich über die Gryffindors und Ron war der Erste, der seine Sprache wiederfand. „Was zum Henker war das?“ Harry hatte sich währenddessen, in Gedanken bei seinem Date, im Kerker ganz der Körperpflege gewidmet. Er duschte ausgiebig, wusch sich die Haare, benutzte eine pflegende Kur, um seine störrischen Haare ein wenig zu bändigen, rasierte sich gewissenhaft, schnitt sich die Nägel, entfernte unliebsame Körperbehaarung und cremte sich abschließend mit einer duftenden Lotion ein. Ron machte sich über sein Programm regelmäßig lustig, aber Harry war es nun mal wichtig, einen gepflegten Körper zu haben. Seine Erklärung, die er Ron gegenüber einmal deswegen abgab, dass er wahrscheinlich so die Jahre bei den Dursleys kompensierte, wo ihm all dies verwehrt geblieben war. Seamus, der das mitbekommen hatte, hatte ihm damals nur einen extrem zweifelnden Blick zugeworfen, doch nichts weiter dazu gesagt und nur vielsagend die Augenbrauen gehoben. Harry wusste nicht, wie er diese Geste deuten sollte, doch war ihm dies auch im Moment egal. Wichtig war nur, dass er Mandy am Abend gefallen würde. Pfeifend stand er vor dem Spiegel und suchte nach irgendwelchen Hautunreinheiten, während Draco vor dem Porträt der Fetten Dame hin und her tigerte. Dracos Kopf flog hoch, als sich das Porträt öffnete und ein grinsender Blaise Zabini durch die Öffnung kletterte. Mit zu Schlitzen verengten Augen betrachtete er seinen besten Freund von oben bis unten und registrierte, wie ungewohnt dieser in den Gryffindor-Farben aussah. „Warum bei Salazar hast du mir nichts gesagt?“, zischte der Blonde seinen Freund an und lief immer noch aufgebracht hin und her. Blaise seufzte resigniert auf, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich lässig gegen eine Säule. „Genau aus dem Grund“, beantwortete Blaise Dracos Frage, was diesen veranlasste, seinen Lauf zu unterbrechen. „Aus welchem Grund?“, fragte Draco verwirrt und fixierte den Schwarzhaarigen. „Aus dem Grund, weil du so eine verdammte Ich-bin-ein-Slytherin-und-fast-schon-abartig-stolz-darauf-Dramaqueen bist?“, sagte Blaise trocken und lachte sich innerlich halb tot über das Gesicht, dass der Malfoy nun machte. Dieser blies empört die Backen auf und aus seinen silbergrauen Augen schossen Blitze. „Ich bin WAS?“ „Eine verfluchte Dramaqueen und das weißt du ganz genau. Sei doch froh, dass ich hier bin, so kannst du dich ganz ungestört an Sexy-Potter ranschmeißen“, sagte Blaise süffisant grinsend. Dracos Wangen färbten sich rot und seine Augen wurden tellergroß. „Ich ... woher weißt du ... woher, verdammt noch mal, weißt du das denn schon wieder?“ Blaise lachte laut auf. „Weißt du, Dray, du solltest den Stillezauber verwenden, wenn du nicht möchtest, das jeder deine Träume mitbekommt. Heiß ... wirklich heiß!“ „Ich ... ich ... hmpf“, war alles was der Blonde noch herausbrachte, bevor er sein knallrotes Gesicht in den Händen versteckte. Blaise gluckste, ging hinüber zu seinem Freund und legte einen Arm um dessen Schulter. „Na los, wir gehen jetzt in die Küche, schnorren uns dort was Feines und du erzählst dem lieben Onkel Blaise wie du den Löwen bändigen willst, in Ordnung?“ Geschlagen nickte Draco und machte sich mit seinem Freund auf den Weg zur Küche um den Hauselfen das eine oder andere abzuschwatzen. Der Abend war über Hogwarts hereingebrochen, die Schüler waren in ihren Gemeinschaftsräumen, tasteten sich zaghaft an die Austauschschüler heran und lernten sich langsam besser kennen. Das Abendessen war schon längst vorbei und langsam glommen die ersten Sterne von der verzauberten Decke der Großen Halle herab. Zu diesem Zeitpunkt dachte Harry darüber nach, was eigentlich mit ihm nicht stimmte. Sicher wusste er, dass dieser Moment nicht gerade der beste war um darüber nachzudenken, doch konnte er die Gedanken, die in seinem Kopf wirbelten einfach nicht abstellen. Es hatte schon damit angefangen, dass er ungefähr fünfmal einen neuen Raum wünschen musste, weil seine Phantasie im Unterbewusstsein einfach verrückt spielte vor Nervosität. Einige der Räume, die er so erschaffen hatte, hatten ihm die Schamesröte ins Gesicht getrieben. Von einem orientalischen Harem bis zu einem ausgewachsenen Darkroom mit Peitschen und anderen Dingen, bei denen Harry nicht einmal wissen wollte, wozu sie gut waren, war alles dabei gewesen. Schlussendlich hatte er sich einfach ein recht normales Schlafzimmer herbeigewünscht und hatte dann im Raum selbst alles nach seinen Vorstellungen geändert. Herausgekommen war dabei eine schöne, romantische Atmosphäre mit unzähligen Kerzen, leiser Musik und einigen Naschereien vor dem Kamin. Die Aussicht auf Sex hatte ihn hart werden lassen, bevor Mandy überhaupt da gewesen war. Als sie dann endlich gekommen war, hatte er trocken schlucken müssen, denn das was sie an hatte, verschlug ihm glatt die Sprache. War sie sonst eher ein wenig zugeknöpft, hatte sie heute ein locker fallendes Sommerkleid unter ihrem Umhang an, dass ihre wohlgeformte Figur sanft umspielte. Sie hatten sich an diesem Abend nicht mit langen Gesprächen aufgehalten, denn sie beiden wussten ja, zu welchem Zweck sie hier waren. Sie hatten sich geküsst, gestreichelt und man merkte, dass Mandy, im Gegensatz zu Harry schon ein wenig Erfahrung hatte und so hatte sie ihn angeleitet. Nun lag er hier, mit ihr im Bett, bewegte seine Erektion in ihrer feuchten Höhle und konnte nicht aufhören zu denken. Sollte er sich nicht fallen lassen, sollten nicht all seine Gedanken wie weggewischt sein? Harry stieß fast schon verzweifelt in sie um endlich die Gefühle zu erleben, von denen alle sprachen. Sie schien von seiner Verzweiflung nichts zu bemerken, denn sie wand sich laut stöhnend unter ihm und feuerte ihn an. Er fühlte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen und ihn ein wenig einengten. Warum konnte das nicht die ganze Zeit über so sein, fragte Harry sich zusammenhanglos. Er wurde in seinen rhythmischen Bewegungen noch schneller und hoffte so ein wenig mehr Reibung erzeugen zu können, doch alles was es ihm brachte, war ein Gedanken: Falsch! Es fühlte sich einfach falsch an und er konnte noch nicht einmal sagen, warum. Aber er wusste, dass er sich nicht länger was vormachen konnte. Irgendwas war mit ihm absolut nicht in Ordnung. Gerade als Mandy mit einem spitzen Schrei kam, zog er sich ruckartig aus ihr zurück und rollte sich von ihr runter. „Scheiße, Harry! Was soll das?“, fuhr Mandy ihn stöhnend an, war sie doch in ihrem Orgasmus unterbrochen worden. „Mandy ... tut mir Leid ... aber ... aber ich kann das nicht“, stammelte Harry verwirrt und traute sich nicht, das Mädchen anzusehen. „Bis eben konntest du aber noch ganz gut!“, empörte sich die Ravenclaw und robbte wieder näher an ihn heran. Sanft küsste sie seine Schulter entlang und flüsterte: „Hat es dir denn nicht gefallen?“ Harry lachte zittrig auf. „Soll ich ehrlich sein?“ Skeptisch blickte Mandy auf den Rücken des Schwarzhaarigen. „Natürlich, das weißt du doch“, sagte sie bestimmt und wartete auf eine Antwort. „Nein.“ „Was nein?“ „Nein, es hat mir nicht gefallen.“ „WAS? Bist du verrückt? Gerade eben hast du mich noch wie ein Irrer gevögelt und plötzlich hat es dir nicht mehr gefallen?“ Zornig sprang die Blonde vom Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen. „Weißt du, Harry, als Cho damals sagte, du wärst nicht mehr normal, dachte ich sie spinnt und ist einfach nur verletzt, aber jetzt denke, sie hatte Recht!“ Wütend schlüpfte die Ravenclaw in ihr Kleid und drehte sich zu Harry um, der mit gesenktem Kopf auf dem Bett saß. „Ich gehe jetzt, Potter“, zischte sie ihn dermaßen kalt an, dass es Harry eisig den Rücken hinablief. „Such dir eine andere Dumme für deine Versuche um herauszufinden, was du kannst und was nicht, aber bei mir brauchst du nicht mehr ankommen! Merlin, und so was ist der Retter der Zaubererwelt! Erbärmlich!“ Harry hörte nur noch wie die Tür mit einem lauten Knall zugeworfen wurde, dann war er allein. Aufstöhnend ließ er sich nach hinten auf das Bett fallen und schlug sich die Hände vors Gesicht. Was bei Merlins Eier war nur verkehrt mit ihm? Dem Küssen hatte er nichts abgewinnen können und der Sex war einfach nur ein Reinfall gewesen. Warum zum Hippogreif konnte bei ihm nicht einmal etwas ganz normal laufen? Harry stand auf und suchte laut fluchend nach seinen Klamotten. Bei manchen seiner Ausdrücke hätte es wahrscheinlich sogar Mundungus die Schamesröte ins Gesicht getrieben, und das war normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit. Immer noch leise sich selbst verfluchend ließ Harry sich auf die Couch fallen und überlegte, was er jetzt tun sollte. Er hatte keine Lust jetzt schon in die Kerker zurückzukehren und sich dumme Sprüche von Malfoy anhören zu müssen. Was er jetzt wirklich gerne wollte war ein Drink. Allerdings konnte er sich schlecht um diese Uhrzeit nach Hogsmeade in die Drei Besen verdrücken. Zumal Madame Rosmerta bei Schülern immer ein wenig pingelig war, auch wenn diese schon volljährig waren. Überlegend blickte er sich im Raum um und dachte nach. Sollte er es versuchen? Es hieß ja nicht umsonst der Raum der Wünsche. Angestrengt konzentrierte Harry sich und wünschte sich das was er wollte herbei. Mit einem leisen Plopp erschien auf dem Tisch vor der Couch eine Flasche Feuerwhisky und ein Glas. Harry grinste anerkennend in den Raum hinein und murmelte ein leises „Danke“, griff nach der Flasche mit der Bernsteinfarbenen Flüssigkeit und schraubt den Verschluss ab. „Auf den König der Welt!“, prostete er sich sarkastisch selbst zu und setzte die Flasche an .......... So, das wars schon wieder! Hat euch Harrys Date gefallen? Ich dachte, ich muss auf das Wesentliche nicht zu sehr eingehen, das will von uns doch keiner lesen, oder??? *grins* Bis zum nächsten Mal! Cu, Silvereyes Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)