Dracosexuell?! von Silvereyes (Vom Suchen und Finden ... Letztes Kapitel online) ================================================================================ Kapitel 2: Verrückte Schulleiter und andere Sorgen -------------------------------------------------- Hallihallo! Hab heute einen richtig guten Tag und überrasche euch deswegen noch mit dem nächsten Chap! Aber Leute, wisst ihr, dass ihr wahnsinnig seid! Soo viele tolle Kommis! DANKE!!!! Wie immer, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht. Zu den Kommiantworten: @Jadelady: Hey! Schön, dass dir das erste Chap gefallen hat! Naja, ich denke Harry wird Ginny irgendwann noch die Meinung geigen. Auf Dauer hält das der netteste Kerl nicht aus. Wünsch dir jetzt viel Spaß! Glg @_-Shizu-_: Danke! Schön, wenn es dir gefällt! Ginny ist nicht auf den Kopf gefallen, sie ist nur eben total fiexiert und besessen auf Harry. Dabei schießt sie eben übers Ziel hinaus. So jetzt aber viel Spaß mit dem Chap! Glg @ai-lila: Hey! Schön, dass ich dich zum lachen bringen konnte! Hab ich gern gemacht! *grins* Viel Spaß jetzt beim nächsten Chap! Glg @Kampf_fussel: Wow! Danke für dein Lob! Sowas geht doch immer runter wie Öl! *grins* Ja, ich mochte das letzte Chap im Original auch nicht, aber eigentlich hab ich nichts gegen Ginny. Ich brauchte nur ein Gryffindorsches Gegenstück zu Pansy Parkinson! Lach! So, jetzt aber viel Spaß! Glg @Julchän: Hey! Danke für dein Lob! Das freut jeden Autor!!! Naja, Harry ist hier schon sehr, sehr naiv! *grins* Aber er hatte bisher eben keine Zeit um irgendwelche Erfahrungen zu machen, da sei ihm das verziehen und wir haben unseren Spaß damit! So, jetzt aber viel Spaß! Glg @Siri: Tja, wie ich auf den Titel gekommen bin, hab ich dir ja schon erzählt! *grins* Jepp, ich fand, auch, dass es mal Zeit wird für 'ne Story, in der Nagini mal überläuft! Lach! So, jetzt aber viel Spaß beim lesen und noch einmal: Happy Birthday! @froho: Danke! Jepp, mit dem Titel hab ich mir einen echten Gefallen getan! *grins* Viel Spaß mit dem Chap! Glg @One-take-Watson: Hey! Bis jetzt ist das ja noch kein Problem, oder? *zwinker* Schön, dass es dir gefallen hat! Jetzt aber viel Spaß! Glg @Ayaschu: Danke! Freut mich, dass es dir gefallen hat! Ich hoffe jetzt einfach mal, das neue Chap kam schnell genug! *grins* Viel Spaß damit! Glg @misjacksparrow: Danke! Ich hoffe ich kann noch einiges aus der Story rausholen. An Ideen mangelt es auf jeden fall nicht, wie du gleich sehen wirst! Viel Spaß damit! Glg @naschmonster: Danke! Naja, die Bilder hab ich aus dem Netz gezogen, hab also keine Möglichkeit der Zeichnerin zu danken! Aber ihre Bilder sind allesamt klasse! Viel Spaß jetzt beim Chap! Glg Soo, genug gelabert, ab zum Chap! Viel Spaß!!! Verrückte Schulleiter und andere Sorgen Aufgebracht trat Harry mit dem Fuß gegen seine Truhe, nur um sofort danach auf einem Bein im Schlafsaal umherzuhüpfen, da der Schmerz von seinem Zeh in die Wade schoss. Es war doch zum Doxys melken! Kaum war er ein paar Stunden in Hogwarts und schon war der ganz normale Wahnsinn ausgebrochen. Und wer hatte daran Schuld? Genau! Dumbledore! Harry schüttelte den Kopf und fragte sich laut fluchend wie dieser alte, Zitronendropssüchtige, wandelnde Modeschreck nur auf diese hirnrissige Idee gekommen war! Er wollte nicht glauben, dass aus diesem eigentlich sonst sehr genialen und brillanten Geist, dermaßen bescheuerte Vorschläge kommen könnten. Und das alles nur, um das Verhältnis der Häuser untereinander zu verbessern! HA! Das würde wohl eher in Mord und Totschlag ausarten, dachte Harry, ganz besonders, wenn er an seine eigene Situation dachte. Resigniert ließ er sich aufs Bett sinken und ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Flashback Die Große Halle strahlte im Lichterglanz der unzähligen Kerzen, die über den Köpfen der Schüler schwebten, die Schüler plapperten und lachten mit ihren Freunden, die Lehrer saßen mehr oder weniger entspannt am Lehrertisch und sahen auf ihre Schutzbefohlenen herab. Alles in allem war alles wie immer, auch wenn man nicht abstreiten konnte, dass die Anspannung und Angst, nach dem Ableben Voldemorts merklich gesunken war. Die Verteilung der Erstklässler lief ohne nennenswerte Zwischenfälle, der Hut hatte nichts wirklich interessantes zu sagen und war wieder dazu übergegangen, die Eigenschaften der verschiedenen Häuser aufzuzählen und alle hofften, dass nie wieder irgendwelche Warnungen aus der Krempe, die seinen Mund darstellte, kommen würden. Das Essen war reichhaltig und so gut, wie man es von den Hauselfen Hogwarts gewohnt war, der Nachtisch ließ die Geschmacksnerven explodieren und Harry schwebte in dem Genuss der Siruptorte, die er fast schon ekstatisch verspeiste. Doch was ihn dann überrollte, vertrieb jeglichen Appetit auf Siruptorte. Dumbledore erhob sich zu seiner alljährlichen Antrittsrede, was an sich nichts besonderes wäre. Doch neben den schon gewohnten Ankündigungen, dass der Verbotene Wald eben genau das auch war, das Zaubern auf den Gängen verboten war und dass man sämtliche Schulregeln, auf die Bitte von Argus Filch, dem Hausmeister, in den nächsten Tagen per Eule zugesandt bekommen würde, konnte man schon erahnen, dass es noch etwas Neues geben würde. Woran man das merkte??? Dumbledore, der nach dem Abgang des Lords aussah, als hätte er eine Verjüngungskur durchgemacht, hatte ein unheilvolles und ganz und gar verrückt aussehendes Glitzern in den Augen und Harry konnte sich dem Eindruck nicht entziehen, dass das, was jetzt kam, ihm überhaupt nicht gefallen würde. Und er sollte Recht behalten. Dabei hatte es doch so harmlos begonnen: „Nachdem nun alle relevanten Dinge, die alle Schüler betreffen, gesagt wurden, freue ich mich ganz besonders eine Ankündigung machen zu können, die nur die Siebtklässler betrifft! Im Geiste des neu errungenen Friedens, freue ich euch mitteilen zu können, dass wir so etwas wie einen Schüleraustausch geplant haben“, sagte Dumbledore mit einem breiten Lächeln und Harry fand, dass das Ganze noch recht interessant klang. „Es wird allerdings kein Austausch mit einer anderen Schule werden, nein, vielmehr wird es ein Austausch zwischen den Häusern, die den Frieden und das Verständnis stärken sollen.“ Bei diesen Worten wäre Harry am liebsten schon geflüchtet, doch es sollte noch schlimmer kommen. „Da wir aber nicht willkürlich auswählen möchten, welche Schüler für zwei Wochen in welches Haus wechseln, haben wir der Einfachheit halber beschlossen, das jene Schüler, die die Wahl zwischen zwei oder mehr Häusern hatten bei dem Austausch mitmachen. Wer diese Auswahl nicht hatte und trotzdem in ein anderes Haus, sozusagen reinschnuppern möchte, kann das natürlich gerne tun und muss sich einfach nur in die Liste eintragen, die ab heute Abend in den Gemeinschaftsräumen aushängen werden. Für die Anderen, als jene, die die Wahl hatten, ist der Austausch jedoch Pflicht“, Dumbledores Augen glitzerten, als hätte jemand ein Stroboskop angeschaltet und Harry wünschte sich unvermittelt Voldemort zurück. Nie war dieser Mistkerl da, wenn man ihn wirklich mal brauchen könnte! Flashback End Natürlich hatte Dumbledore nach diesen wundervollen Neuigkeiten noch einiges mehr erzählt, was mit dem Austausch in Zusammenhang stand, doch Harry hatte ihm nicht mehr zugehört. Er war gelähmt. Er war erstarrt. Er würde nach Slytherin wechseln. Er war ja sowas von tot!!! Wie zum Henker sollte er es zwei Wochen ganz allein in der Schlangengrube aushalten? Denn Harry bezweifelte stark, dass auch nur ein einziger seiner Mitschüler, so wie er, die Wahl hatte nach Slytherin zu gehen. Im Gegenteil, Harry würde sich schwer wundern, wenn das überhaupt schon einmal vorgekommen sein sollte. Schließlich war er auch sonst immer eine verdammte Ausnahme, warum sollte es hier anders sein? Vielleicht konnte er Ron überreden, mit ihm mitzukommen? Nachdem er diesen Gedanken hatte, schlug Harry sich selbst die Hand auf die Stirn. Er könnte Ron wahrscheinlich eher dazu überreden Aragog zu besuchen, als zwei Wochen bei den Slytherins zu verbringen. Wütend drehte sich Harry auf den Bauch und schlug auf sein Kissen ein. Was hatte Dumbledore sich nur dabei gedacht? Er wusste doch, dass er die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin hatte! Warum bei Merlin konnte dieser vertrocknete alte Tattergreis denn nicht noch ein Jahr mit diesem verflixten Austauschprogramm warten? Dann wäre Harry schon nicht mehr in Hogwarts und dieses Austauschprogramm könnte ihm ganz gepflegt am Allerwertesten vorbeigehen! Hatte er sich nicht heute Morgen noch auf ein ruhiges Jahr in Hogwarts gefreut? Harry überlegte ernsthaft, ob er es nicht den Weasley-Zwillingen gleichtun wollte und auf seinen Abschluss pfeifen sollte. Vielleicht könnten die beiden noch Hilfe in ihrem Laden gebrauchen??? Aber verdammt! Er hatte vor Voldemort nicht gekniffen, da würde er doch auch noch mit ein paar Slytherins fertig werden. Ja, genau! Denen würde er es schon zeigen! Zwei Wochen in der Schlangengrube waren doch ein Klacks! Das wäre doch gelacht! Harry setzte sich auf, als die Schlafsaaltür mit einem Krachen gegen die Wand schlug und Ron, Neville, Dean und Seamus reingestürmt kamen. „Hey, Harry! Warum bist du denn so schnell abgehauen?“, rief Seamus quer durch den Schlafsaal und feuerte seinen Umhang in die nächste Ecke. „Ja, Harry, was war los? Hat dich Dumbledores Ankündigung umgehauen, oder was?, wollte Dean wissen, der sich neben ihm aufs Bett warf und ihn interessiert musterte. „Also ich find die Idee gut, ich freu mich schon drauf“, sagte Neville und kramte in seiner Truhe. „Hattest du die Wahl, Neville? Wo kommst du denn hin?“, neugierig betrachtete Ron seinen Freund, der ein bisschen rot anlief. „Naja, ich werd wohl zwei Wochen in Hufflepuff verbringen. Aber ich freu mich schon drauf. Madame Sprout hat erzählt, dass sie dort eine ganze Bibliothek nur mit Kräuterkundebüchern haben!“, erzählte Neville aufgeregt und mit roten Wangen. Die Jungs fingen an ausgelassen über den Austausch zu quatschen und merkten zuerst nicht, dass Harry sich nicht an ihrer Unterhaltung beteiligte. Ron fiel es irgendwann doch noch auf und rammte seinem Freund den Ellbogen in die Rippen. „Harry! Was ist denn? Machst du dir schon wieder über irgendwas Sorgen? Ich mein, du musst doch nicht mitmachen, wenn du nicht willst.“ Harry atmete tief durch und sah seinen besten Freund an. Nie hatte er ihm erzählt, dass er im ersten Schuljahr durchaus die Wahl gehabt hatte und er fürchtete, Ron würde es nicht allzu gut aufnehmen. Aber was blieb ihm schon anderes übrig? Früher oder später würde er es sowieso erfahren, dann war früher vielleicht gar nicht so schlecht. Immerhin konnte er sich dann langsam mit dem Gedanken anfreunden. „Doch muss ich“, sagte Harry leise und wartete ab. „Wie jetzt? Du musst? Aber ... du hattest eine Wahl ... aber ... wenn einer Gryffindor ist, dann doch wohl du? Ach, egal. In Hufflepuff oder Ravenclaw wird’s schon nicht so schlimm sein. Wohin musst du denn?“ ratterte Ron herunter und sah Harry gespannt an. „Slytherin“, nuschelte der Schwarzhaarige noch leiser und doch wurde es gehört. Die Reaktionen darauf waren unvorhergesehen. Ron witzelte später immer, dass es wenigstens nur einen Toten gegeben habe und das dass im Schnitt ja gar nicht so schlecht wäre. Während Ron, Dean und Seamus einfach nur wie versteinert dasaßen und Harry anstarrten, quiekte Neville vor Schreck laut auf, stolperte und ließ sich mit voller Wucht auf sein Bett fallen, um nicht auf den Boden zu krachen. Unglücklicherweise bedeutete dies das Ende von Trevor, der es sich auf dem Bett seines Herrn gemütlich gemacht hatte und ohne Vorwarnung zerquetscht wurde. Harry war über diesen Todesfall untröstlich und versprach Neville ihm eine neue Kröte zu kaufen, wenn sie das nächste Mal nach Hogsmeade kamen. Nach diesem Vorfall verbat Harry sich jede weitere Diskussion über seinen Austausch nach Slytherin, zumindest für diesen Abend und wandte sich wieder seinem anderen, seiner Meinung nach, größerem Problem zu. Ginny wollte nicht aufgeben und wollte sich während des Essen schon neben ihn setzen, oder sollte man eher sagen auf ihn? Hermine und Ron hatten ihr Vorhaben jedoch vereitelt und sich zu seinen beiden Seiten neben ihm niedergelassen. Aus dem Augenwinkel hatte er erkennen können, dass diese Aktion bei einem gewissen Slytherinprinzen Belustigung hervorrief und Harry erinnerte sich unversehens wieder an seine Worte aus dem Zug. Er sollte es in einer anderen Abteilung versuchen? Gut, dann würde er das einfach mal ausprobieren, schaden konnte es sicherlich nicht. Harry machte sich bettfertig, zog die Vorhänge zu und begann zu überlegen. Welches der Mädchen in Hogwarts war blond? Hm ... mal überlegen? Lavender Brown? Nee, Harry konnte sich nur zu gut an das Won-Won-Debakel im letzten Jahr erinnern. Ihn schauderte es bei der Vorstellung, welchen Spitznamen sie ihm wohl verpassen würde. Millicent Bulstrode? Ja, natürlich, als würde sie sich dazu herablassen was mit ihm anzufangen. Sicher nicht. Luna Lovegood? Merlin, nein! Da müsste er wahrscheinlich irgendwelche berauschenden Substanzen nehmen, um sich mit ihr unterhalten zu können. Mandy Brocklehurst? Hm ... hatte sie einen Freund? Soweit Harry wusste, eher nicht. Ja, Mandy wäre eine Möglichkeit. Sie war blond, sie war süß, sie war intelligent, immerhin war sie eine Ravenclaw, und ihre Figur war sicher auch nicht zu verachten. Auf alle Fälle war sie nicht aufdringlich. Vielleicht konnte man sich ja mal näher kennen lernen. Und er würde gleich noch einem weiteren Rat von Malfoy folgen, sie war hellblond! Hatte der nicht gemeint, das wären die besten? Er hatte gerüchteweise gehört, dass Malfoy wohl schon einiges an Erfahrung hatte, also sollte er wohl auf ihn hören. Dass musste der ja nicht erfahren, dass der ach so große Harry Potter sich nach Draco Malfoys Ratschlägen richtete. Harry schnaubte leise in sein Kissen. Ja, das wäre sicher ein gefundenes Fressen für Malfoy, wenn er das erfahren würde. Dann könnte er sich wieder das Maul zerreißen über seine Unerfahrenheit. Dass Malfoy im Zug eigentlich sehr umgänglich gewesen war und ihn nicht einmal beleidigt hatte, schob er jetzt einfach mal zur Seite. Die nächste Frage, die Harry sich stellte, war, wie bei Gryffindors Eiern er an Mandy herankommen sollte. Er konnte ja schlecht zu ihr hingehen und sie einfach abknutschen. Oder vielleicht doch? Nein, das konnte er nicht tun. Sie würde ihm vermutlich eine Ohrfeige verpassen, bevor er auch nur die Zunge in ihrem Mund hätte. Harry dachte angestrengt nach, bis ihm die Erleuchtung kam. Sie war eine Ravenclaw, da konnte er sie doch einfach fragen, ob sie ihm Nachhilfe geben könnte. Hermine würde dann wohl sauer sein, dass er sie nicht gefragt hatte, aber schließlich wollte er nicht mit ihr knutschen, sondern mit Mandy. Das müsste sie ja wohl verstehen. Er konnte immerhin keine Erfahrungen sammeln, wenn er immer nur mit den gleichen Leuten herumhing. Erleichtert über seine neuen Erkenntnisse schloss Harry die Augen, als ihm etwas anderes wieder in den Sinn kam. Warum in Dreiteufelsnamen hatte Malfoy sich so komisch ausgedrückt? Er sollte es in einer anderen Abteilung versuchen. Was sollte das? Der Kerl konnte doch unmöglich wissen, mit wem er schon etwas hatte und mit wem nicht! Aber was dachte er überhaupt weiter darüber nach. Das war eben Malfoy, der immer einen dummen Spruch raushauen musste. Beruhigt drehte Harry sich um, glitt langsam hinüber in den Schlaf und träumte von blonden Haaren. Was Harry nicht ahnen konnte und hätte er es geahnt, hätte er es wahrscheinlich auch nicht genauer wissen wollen, war, dass zur gleichen Zeit im Kerker, ein Hogwartsbekannter Slytherin genauso grübelnd im Bett lag. Auch dieser Bewohner Hogwarts schlief schließlich ein, doch träumte dieser nicht von blonden, sondern von schwarzen Haaren ... Hui! Hab's geschafft! Und? Wie hat es euch gefallen? Ich hoffe mal gut! Beileidsbekundungen für Trevor leite ich natürlich gerne an Neville weiter! *grins* Cu, Silvereyes Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)