Zum Inhalt der Seite

Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Episode 21: Unterwasserkampf

So, das nächste Kapitel ist da :3 Anmerkungen usw. gibt es wie immer unten ;)
 

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★
 

Episode 21: Unterwasserkampf
 

Ein klammes Gefühl hatte sich in A.J. breit gemacht, während sie vor dem leerstehenden Haus hockte, in das sie den fremden, asiatischen Jungen gebracht hatten.

Eigentlich war es sogar Hausfriedensbruch, dass sie hier waren. Immerhin kannte sie nicht einmal die Besitzer des Hauses. Doch keiner von ihnen konnte noch kämpfen, am allerwenigstens die Digimon, und auch jetzt musste sie noch aufpassen, dass keiner der noch immer hier herumirrenden Nightmare Soldiers sie hier entdeckte.

Sie konnte noch immer nicht glauben, dass ein Tamer und sein Digimon gestorben waren. Sie kannte den Jungen zwar nicht, doch in Anbetracht seines Todes war das auch relativ egal. Keiner von ihnen hatte ihn retten können… Wäre sie etwas schneller gewesen, hätte sie ihn etwas früher gesehen, wäre Magnamon näher bei ihm gewesen… Aber daran konnte sie jetzt auch nichts mehr ändern.

Zumindest war sie froh, dass Keira mittlerweile – es war schon nach neun Uhr – eingeschlafen war. John, der andere Tamer, der nach seinen eigenen Angaben aus Baltimore kam, hatte ein Auge auf den zweiten Jungen. Der Asiat hatte sich beim Sturz zuvor scheinbar zwei Rippen gebrochen und schien körperlich auch ansonsten angeschlagen.

Und noch immer fragte sie sich, ob sie es sich bloß eingebildet hatte, dass der Junge ein Teil von Saint Galgomon gewesen war…

Der Schatten eines weiteren Digimons wanderte die Straße entlang und A.J. zog sich in den Hauseingang zurück. Es war schon fast positiv zu sehen, dass der Strom ausgefallen war, und keine Lampen sie verraten konnten…
 

Wir müssen schneller sein“, rief Ruki im Inneren von Sakuyamon, während sie dem Tsunami entgegenflogen. Sie würden es nicht schaffen, die Welle aufzuhalten, das ahnte sie, und wenn diese auf die Stadt traf, gab es kein Venedig mehr. Die Stadt war zu instabil um dieser Welle zu widerstehen.

Und was war mit den dort verbliebenen Tamern?

Nein! Sie durfte sich jetzt nicht umdrehen! Sie musste es zumindest versuchen etwas zu tun. Irgendeine Möglichkeit musste es doch geben…

Für Sakuyamons Mandala war die Welle zu groß und vor allem zu breit, allein der Versuch würde zuviel Energie verbrauchen. Aber vielleicht konnte sie zusammen mit den anderen Digimon etwas ausrichten.

Sakuyamon hob den Mikostab, den es bei sich trug, und die Ringe schlugen klingelnd aneinander. Dann zeigte das Digimon mit seiner freien rechten Hand in die Richtung der Welle: „Rairyukyaku!“ Ein blaugrüner Blitz zuckte durch die Luft und ließ ihre finstere Umgebung für einen Augenblick noch dunkler erscheinen, als sie ohnehin schon war.

Fast augenblicklich reagierten die anderen Digimon.

Mantaraymon sprang aus dem Wasser hinaus und glitt ein Stück durch die Luft, auf fast dieselbe Stelle zu, wo der Blitz gerade verblasste. „Torpedo Ray!“ Damit beschleunigte es auf einmal und verschwand unter lautem Platschen in der Welle.

Auch Ranamon verließ das Wasser gefolgt von einer ganzen Reihe sich windender Wasserschlangen, die ebenfalls auf die Welle tragen und sich mit dieser zu messen schienen. „Aqua Needle!“

Auf dieselben Stellen wie Ranamon feuerte Seahomon mit dunklen, abgehackten Wasserstrahlen. „Dragon Drop!“, war seine Stimme dabei zu hören, während auch das so gerufene Veloveedramon mit seinem blauen Feuer über die Welle fegte und das Wasser in großen, stinkenden Mengen verdampfen ließ.

Fast schien es so, als würde die Welle langsam abschwellen, doch da wurde sie auf einmal in der Mitte gespalten, als ein ziemlich großes und massives Digimon aus ihr empor sprang und sich gen Himmel schlängelte.

Leviamon“, erkannte Ruki im Inneren von Sakuyamon erfürchtig.

„Heaven’s Knuckle!“, versuchte Angemon das Digimon anzugreifen, wurde aber von nur einer halbherzigen Schwanzbewegung des Demon Lords zur Seite geschlagen und fiel nun in die Wassermasse unter ihnen, die zwar geringer war als zuvor, aber exakt in diesem Moment über die Stadt und die Tamer, die in der Straße dort standen schwabte.
 

Gerade noch rechtzeitig sah Shuichon das Digimon auf sie zukommen. Wobei, es war nicht einmal ein einziges. Zumindest konnte sie einige Schatten hinter den großen Körper Marin Devimons erkennen, die darauf schließen ließen, dass es von anderen Digimon begleitet wurde.

„Coredramon!“, rief sie aus und klammerte sich an das eine Bein des Digimon, während sich Denrei an einem Arm festhielt. „Schlag mit den Flügeln!“

Das Digimon tat, wie ihm geheißen und brachte sie so in die Höhe und somit auch aus der Reichweite des dunklen Energiestrahls, den Marin Devimon in ihre Richtung gefeuert hatte. Allerdings waren sie nicht auf die folgenden Attacken gefasst, die aus dem Nichts hinter dem Digimon auf sie gefeuert wurden.

Einen Augenblick später ging es ihnen, wie Shoji zuvor und eine ganze Reihe Strahlen aus Blasen getroffen und durch das Wasser geschleudert. Wendimon war schnell genug, um Shuichon aufzufangen, doch wie der andere Junge zuvor verschwand Denrei schnell aus dem Sichtfeld des Mädchens.

„Denrei!“, rief sie, als einige Hangyomon ihm fix folgten. Ganz automatisch griff sie nach ihrem Digivice, dessen Bildschirm im selben Moment aufleuchtete. Mit der anderen Hand griff sie nach ihren Karten und zog eine von ihnen durch den Schlitz an der Seite des D-Arcs. „Card Slash! Matrix Evolution!“

Das Licht griff auf Wendimon über, welches im nächsten Moment hinter den Hangyomon herjagte. „Wendimon – Matrix Evolution! Antiramon!“

Während es durch das Wasser stieß – wobei ihm seine langen, breiten Arme und sein recht dünner Körperbau hilfreich waren – holte es schnell auf und schaffte es schließlich sogar die Hangyomon zu überholen und den benommenen Jungen zu packen. Mit der nun einzigen freien Hand und darauf achtend, den Jungen nicht zu zerquetschen, griff es nach einer der Steinsäulen und nutzte sich an dieser festhaltend seinen Schwung, um sich um sie herum zu schwingen und zwei der Hangyomon mit einem Tritt wegzustoßen.

Die vier verbleibenden zögerten kurz – zu lang. Seinen Körper hervorstreckend ließ Antiramon eine Salve kleiner Energiekugeln in ihre Richtung schießen, die sie vernichtete. Obwohl sie denselben Level wie Antiramon hatten, waren sie nicht stark. So als hätten sie den Level erst gerade erreicht.

Derweil hatte sich Coredramon, das von der Abwesenheit seines Partners nur kurz verunsichert worden war, zwischen Marin Angemon und Shuichon aufgebaut und knurrte das teilhumanoide Digimon nun an.

„Danke“, murmelte Denrei zu Antiramon, als dieses ihn neben Shuichon aus seiner Hand gleiten ließ und sich nun ebenfalls dem Digimon zuwandte. Er war sichtlich etwas angeschlagen, von den Attacken, schien aber noch voll bei Bewusstsein zu sein.

„Coredramon“, begann Antiramon nun. „Ich kämpfe gegen Marin Devimon. Versuch du die Hangyomon in Schach zu halten – sie sind sehr schwach.“

Das Drachendigimon knurrte nur, jetzt etwas sicherer, da sein Partner wieder da war.

Dann schwamm das ehemalige Deva los und wollte Marin Devimon einen Schlag versetzen, doch mit seinen zwei Tentakelarmen wehrte das Digimon die Attacken ab und hielt schließlich einen Arm von Antiramon fest.

„Wer seid ihr?“, knurrte es dann und sah zwischen den beiden Digimon und ihren Tamern hin und her. „Was wollt ihr hier?“

„Nichts was dich was angeht“, erwiderte Shuichon. „Hör auf die Digimon hier anzugreifen!“

Da ballte Antiramon eine Hand zu einer Faust, die im nächsten Moment in einem rosafarbenden Licht zu leuchten begann. „Mantra Chant!“ Damit schoss es einen hellen Energiestrahl auf das Gesicht des Meeresdigimon.

„Guilty Black!“, konterte dieses nur und spuckte einen Tintenstrahl auf das noch immer in seinem Tentakel festhängende Tierdigimon.

Gleichzeitig schwammen weitere Hangyomon hinter dem Digimon hervor und versuchten die Tamer anzugreifen, indem sie ihre Speere nach ihnen warfen.

„Denrei!“, rief Shuichon zu ihrem Freund hinüber, der noch immer unsicher nickte und eine Karte aus seiner Tasche holte.

„Card Slash!“ Er zog eine Karte des alten Spiels durch den Schlitz. „High Speed Plug-In B!“

„G Shurunen“, knurrte Coredramon finster und schoss eine ganze Reihe Laserblitze auf die angreifenden Digimon, während Denrei eine weitere Karte hervorkramte und in das Digivice einscannte.

„Card Scan! Dragon’s Pride!“

Coredramon legte den Kopf in den Nacken. „Blue Flare Breath!“ Damit schossen selbst im Wasser die Flammen, durch die Karte noch weiter verstärkt, auf drei der verbliebenen Hangyomon und trafen auch den rechten, freien Tentakel von Marin Devimon, welches aufknurrte und im nächsten Moment Antiramon wegschleuderte.

Das Tierdigimon knallte gegen einen der Felsen und stöhnte kurz auf, doch noch bevor Shuichon reagieren konnte, wurde auch Coredramon weggeschleudert und beide Tentakel des Deep Savers richteten sich auf die Tamer. „Neck Hanging!“ Und einen Augenblick später traf ein breiter, heftiger Strudel sie und warf sie durchs Wasser.
 

„Anima!“, hallte die tiefe Stimme Leviamons über das Meer. Ein farbiger Nebel strömte aus dem Maul des Digimons und traf Sakuyamon und die anderen Digimon, ehe diese zurückgeworfen wurden und sich einen Moment später im Wasser wiederfanden.

Verdammt, die anderen!“, rief Ruki im Inneren Sakuyamons aus und versuchte sich zu orientieren.

Sie wusste nicht, wie schwer beschädigt die Stadt war und ob die anderen Tamer nicht auch mit ins Wasser gerissen worden waren. Selbst, wenn sie sich so über Wasser halten konnten, so waren sie hier unten Leviamon völlig ausgeliefert.

Ruki!“, ermahnte Renamons Stimme sie. „Wir können hier nicht kämpfen!

Ich weiß“, erwiderte das Mädchen.

Einen Moment später schoss Sakuyamon wieder aus dem Wasser hervor, dicht gefolgt von dem seltsamen blauen Digimon, das zu dem einen Mädchen gehört hatte, dass Ruki kurz gesehen hatte. Im Flug schüttelte es die Feuchtigkeit aus seinem Fell und schien wieder Kampfbereit zu sein, während es sich – wie Sakuyamon – nach dem Gegner umsah. Dann jedoch zuckte es zusammen und flog auf die Stadt zu, an deren Rand einige Häuser fehlten, während das Wasser gerade aus der halbeingebrochenen Straße abfloss.

Es wird nach den Tamern sehen“, meinte Renamon zu Ruki. „Wir müssen uns auf den Kampf konzentrieren.

Ruki sah auf das noch immer unruhige Meer unter ihnen und versuchte verzweifelt etwas zu erkennen. Doch da war nichts. Nur das aus ihrer Sicht beinahe schwarze Wasser und Leviamon konnte überall darin sein. Und einfach ins Wasser feuern konnte sie auch nicht, woher sollte sie wissen, ob sie nicht eins der anderen Partnerdigimon traf.

Da erschien ein Licht im Wasser und durchbrach im nächsten Moment die Oberfläche. „Angemon svilluparsi a Holy Angemon!“ Auch als die Digitation abgeschlossen war, umgab Holy Angemon noch ein leichtes Leuchten, das die Dunkelheit etwas erhellte. Doch gleichzeitig machte es sie auch leichter erkennbar.

„Holy Angemon!“, rief Sakuyamon aus, doch da war es schon zu spät.

Leviamon schoss aus dem Wasser empor in die Luft und war für einen kurzen Augenblick auf gleicher Höhe mit ihnen, so dass Ruki die roten Schuppen des Digimons in jedem Detail sah. Dann schoss die Schnauze des Digimons auf Holy Angemon zu, wobei sie auch Sakuyamon streifte, und schleuderte es in Richtung Stadt. Noch bevor es wieder ins Wasser herunterfiel schnappten die kräftigen, breiten Kiefer nach Sakuyamon und hielten es fest, während die Zähne am Bauch des schwarzen Gewandes drangen und Wunden hinterließen. Dann fiel es, zusammen mit seinem Opfer, ins Wasser zurück, wo es Sakuyamon losließ und einen Moment später schon wieder mit seinem Schwanz gefangen hielt.

Verdammt“, stieß Ruki aus, die Sakuyamons Schmerzen gedämpft selbst zu ertragen hatte.

Immer enger schlang sich der Schwanz des Meeresdigimons um den Körper Sakuyamons und immer tiefer zog es seinen Gegner hinab. Im Gegensatz zum Meer der Digiwelt war dieses Wasser real genug, um darin zu ertrinken – auch als Digimon.

„Du dummes Digimon“, knurrte Leviamon nun und hörte auf noch tiefer zu tauchen. „Dachtest du die Verschmelzung mit einem Menschen macht dich stärker? Wie dumm von dir… Die Menschen sind schwach.“

Sakuyamon knurrte etwas und versuchte sich aus der engen Umschlingung zu lösen.

„Und dumm… Sie bringen allem und uns nichts als Verderben. Sie rotten sich aus. Dumme Menschen“, murmelte das Wasserdigimon gedankenverloren weiter. „Dummes Digimon.“ Damit drückte es noch weiter zu.

Ruki spürte im Inneren des Digimons, wie die Wut ihres Partners größer wurde und so benebelt sie sich auch schon fühlte, ging es ihr nicht anders.

„Das ist nicht wahr!“, keuchte Sakuyamon, während „nicht wahr“ in seinem Inneren mehrmals widerhallte.

„Hä?“ Die Schnauze des Leviathans wandte sich ihnen zu.

„Das ist nicht wahr!“, wiederholten Ruki und Renamon. „Menschen sind nicht dumm. Und wir sind es auch nicht.“ Sakuyamon sammelte seine ganze Kraft. „Wir haben unsere eigene Kraft. Unsere eigene Art zu leben.“ Damit grinste es seinen Gegner halbherzig an. „Du bist zu deiner Erkenntnis doch nicht einmal selbst gekommen, was? Großes, dummes, Digimon.“

Noch einmal war ein tiefes „Hä?“ aus dem Maul des Demon Lords zu hören, ehe der Mikostab, den Sakuyamon zuvor aus der Hand verloren hatte, leuchtend aus der Tiefe empor geschossen kam und durch den Schwanz des Digimons schnitt. So begann einer der beiden Schwanzteile – denn der Schwanz von Leviamon war ohnehin schon in zwei Teile gespalten – unter einem rotvioletten Blutschwall langsam zu sinken.

Ich habe keine Luft mehr“, hörte Ruki die keuchende Stimme ihres Partners und merkte, dass auch sie sich langsam benommen fühlte.

Da senkte sich ein Schatten über sie.
 

Noch immer wusste Jenrya nicht, was sie tun sollten. Nicht nur, dass ein Tamer gestorben war, nein, auch eines der wohl wichtigsten Gebäude Amerikas war zerstört. Sicher, der Tod des Tamers war schlimmer – immerhin war es ein Leben, nein, waren es zwei Leben die ausgelöscht worden waren. Doch ihm war ein Gedanke gekommen, der ihm etwas Angst machte, da er die amerikanische Politik in der letzten Zeit zumindest halbherzig verfolgt hatte.

„And there was nothing told about it?“, fragte er John, den einzigen männlichen amerikanischen Tamer, den er bisher getroffen hatte.

„No“, erwiderte der dunkelhäutige Junge mit den schwarzen Haaren nur. „They said, that Washington would be evacuated, but there was nothing about the President on the TV.“

„Das ist gar nicht gut“, murmelte Jenrya, dessen Kopf noch immer schmerzte und rieb sich die Schläfe, ehe er nach einer mit Wasser gefüllten Flasche neben sich griff um einen Schluck zu trinken. „Verdammt…“

Da nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung in der fast kompletten Dunkelheit, die sie umgab, war. Im nächsten Moment spürte er, wie sich sein Digimonpartner, der bisher die ganze Zeit geschlafen hatte, gegen sein Knie drückte.

„Ich will nach Hause, Jian“, flüsterte Terriermon, das die gedrückte Stimmung im Raum durchaus zu spüren schien.

Mitleidig strich Jenrya mit seiner Hand, die selbst schmerzte, durch das Fell des Digimons. „Moumantai, Terriermon. Moumantai…“
 

Mit schmerzendem Kopf kam Shoji wieder zu sich. Er fühlte sich schrecklich, aber wohl noch immer relativ gut dafür, dass er von den Attacken der Wasserdigimon getroffen worden war. Genau, sie hatten Gazimon gegen ihn geschleudert und dann war er ohnmächtig geworden.

Obwohl sein Blick verschwommen war, sah er sich um und realisierte im nächsten Moment, dass er Unterwasser war. Er begann zu keuchen und wollte die Luft anhalten, ehe Gazimon an seiner Seite war und ihn festhielt.

„Du kannst hier atmen, Shoji“, beruhigte es ihn. „Es ist alles in Ordnung. Hast du es schon vergessen?“

Nein, das hatte er nicht, doch im ersten Moment war der Schock zu groß geworden.

Sicher, wären sie nicht Unterwasser gewesen, hätten die Tylomon und Depthmon sie gar nicht angreifen können. Das hier war die Digiwelt – hier schien ziemlich viel möglich zu sein.

Langsam beruhigte er sich wieder, obwohl das Gefühl Wasser zu atmen – das er unbedingt verdrängen musste – ziemlich seltsam war. Er sah sich in der kleinen, von seltsamen kleinen Kugeln erhellten Höhle um, in der er war, als ein Shakomon, das ebenfalls neben seiner provisorischen Liege saß, ihn ansah.

„Du bist aufgewacht“, meinte es, wobei die beiden Schalen der Muschel seinen eigentlichen Körper fast komplett verbargen.

Einen Moment fragte er sich noch, warum es so verängstigt wirkte, doch ein Knall, der einen Moment später zu hören war, beantwortete diese Frage zumindest zur Hälfte.

Obwohl sein Körper noch immer schmerzte und er sich beinahe den Kopf stieß, richtete er sich auf. „Was ist da draußen los?“

Da erschien ein rundes, helles Fischgesicht am Höhlenausgang. „Man, die beiden anderen kämpfen, man. Marin Devimon ist da, man.“

Kurz sah der Junge zu seinem Partner, dann schwamm er zum Ausgang der Höhle.

„Man, willst du, man, daraus?“, fragte das Manbomon, dass die Höhle zu bewachen schien.

„Ja, ich muss ihnen helfen“, erwiderte Shoji, wenngleich seine Stimme dabei nicht die Sicherheit hatte, die er sich eigentlich wünschte.

„Geht es dir auch wirklich wieder gut?“, erkundigte sich nun das Shakomon.

Unsicher drehte der Tamer sich noch einmal zur Höhle um, ehe Gazimon ihn aus seinen Gedanken holte: „Shoji!“

Er nickte. „Ja, ich muss ihnen helfen.“ Kurz schwieg er. „Sie sind meine Freunde.“

Bei diesen Worten begann sein Digivice zu leuchten und hüllte auch Gazimon in Licht, während blaues Licht aus der Kartentasche an seinem Gürtel kam. Er zog die blaue Karte hervor. „Card Slash! Matrix Evolution!“

„Gazimon – Shinka! Sangloupmon! – Matrix Evolution! Matadrumon!“
 

Ungläubig sah Sakuyamon sich um, als ihm schließlich klar wurde, dass es sich in einem Maul – in Whamons Maul, wie Ruki klar wurde – wiederfand. Die Frage war nur, woher ein Whamon herkam.

Die tiefe, aber nicht japanische Stimme des Digimons erklang, so dass Sakuyamon zumindest die Bedeutung erahnen konnte.

„Danke“, murmelte die Magierin. „Es geht mir gut.“

Langsam wurde Ruki klar, dass es sich bei diesem Digimon, um eines der italienischen handeln musste, das digitiert war. Ranamon war es wohl nicht, also konnten es nur Seahomon oder Mantaraymon sein. Und es hieß gleichzeitig wohl auch, dass es den Tamern zumindest halbwegs gut ging.

Sakuyamon spürte den Schwung, mit dem Whamon die Wasseroberfläche durchbrach, ehe es sein Maul öffnete und das Magierdigimon in die Freiheit entließ. Keinen Augenblick zu früh, denn Leviamon war ihnen – nun scheinbar vollkommen zum Berserker mutiert – gefolgt und sprang aus dem Wasser, um erneut nach Sakuyamon zu schnappen. Doch dieses Mal konnten sie rechtzeitig reagieren.

„Izuna!“ Erneut erschienen die vier verschiedenfarbigen Füchse aus Flammen und flogen in schnellen Kreisen um Leviamon herum, dessen Schuppen an einigen Stellen verschmort wurden.

Das Meeresdigimon schrie und wand sich noch in der Luft vor Schmerzen. Es flüchtete zurück ins Wasser, von dessen Oberfläche aus es sie misstrauisch beobachtete. „Ihr dummen, dummen Digimon!“, begann es erneut, als Whamons Flosse es traf und seiner Größe zum Trotz erneut aus dem Wasser schleuderte.

„Prism Rainbow!“ Mit diesen Worten erschien auch Seahomon wieder und eine in verschiedenen Farben leuchtende Fontaine traf Leviamon, ehe aus einer zu tief schwebenden Wolke Regen auf das Digimon hinabtropfte.

Das war Ranamon. „Jealousy Rain!“

Sie sind alle noch da“, erkannte Ruki, als nun auch das blaue Digimon auf sie zugeflogen kam und Leviamon einige Schläge mit seinen Tatzen verpasste.

Blutrausch!“, rief es dabei in einer für Ruki noch immer nicht verständlichen Sprache.

„Denkt ihr, ihr könnt mich so besiegen?“, fragte Leviamon und lachte Kehlig. „Ani…“

Doch seine Attacke wurde unterbrochen, als das geflügelte Digimon erneut mit seinem Feuerschwall angriff. „Großes Feuerinferno!

Erneut hob Sakuyamon ihrem Mikostab, um Leviamon nun mit der Attacke anzugreifen, mit der es zuvor versucht hatte, die Welle aufzuhalten. „Rairyukyaku!“ Erneut zerschnitt ein Blitz die Luft und nahm das riesige Meeresdigimon gefangen. Elektrische Stöße ließen den Körper sich winden, ehe er sich in rötliche Datenpartikel auflöste und zusammen mit dem Wappen am Himmel verschwand.

Viel länger hätte die Energie, die die Fusion von Ruki mit ihrem Partner aufrecht erhielt, nicht mehr gereicht, denn nun leuchtete der Körper des Digimons auf, ehe Mädchen und Fuchsdigimon halbohnmächtig ins Wasser fielen.
 

„Thousand Arrow“, hallte es durchs Meer, ehe gleich zehn Messer sich in die Tentakel Marin Devimons bohrten. Dieses brach seine Attacke daraufhin ab und sah sich knurrend um, wem es diese Verletzungen zu verdanken hatte.

Auch die Reaktionen von Shuichon und Denrei, die beide etwas verwirrt von der Attacke schienen, die sie kurz zuvor durchs Wasser gewirbelt und beinahe gegen einen Felsen geschmissen hätte, war nicht viel anders.

„Shoji!“, riefen sie beide, wie aus einem Mund aus, als sie den Jungen erkannten.

Dieser nickte ihnen nur zu, ehe er sich ganz auf Matadrumon und dessen Gegner konzentrierte.

„Guilty Black!“, griff Marin Devimon erneut an, doch Matadrumon, dass sich hatte absinken lassen, stieß sich nur von einem Stein ab, um der Attacke auszuweichen.

Gleichzeitig kam ein Blubberstrahl erneut auf Shuichon und Denrei zugeschossen, doch Antiramon hatte das Depthmon bereits zuvor entdeckt.

„Card Slash!“, schrie Shuichon. „Yukidarumon – Zettai Reido Punch!“

Im selben Moment holte Antiramon mit seiner großen Faust aus und gab einen Schlag in die Richtung von Depthmon ab, das nicht einmal eine Chance hatte rechtzeitig zu reagieren, ehe eine dicke Schicht aus Eis es umhüllte.

„Coredramon!“, rief Denrei daraufhin aus.

Das Digimon nickte ihm zu. „G Shurunen!“ Einen Augenblick später durchbohrte ein Laserstrahl des bereits nach oben treibenden Eisblock, welcher schließlich in viele kleine Stückchen zersprang, ehe auch diese sich in Datenpartikel auflösten.

Gleichzeitig kehrten auch Matadrumons Messer zu ihm zurück, während es im Wasser ein Salto schlug und damit den nach ihm schlagenden Tentakeln Marin Devimons auswich, ehe seine breite Klinge am Bein den Kopf des Deep Savers trafen. „Chouzetsu Rappashu!“

Für einen Moment flackerte die Gestalt von Marin Devimon, doch dann löste auch dieses Digimon sich auf und wurde von Matadrumon absorbiert.

„Ihr habt es geschafft, man!“, jubelte das Manbomon aus sicherer Entfernung zu ihnen hinüber.

Die drei Jugendlichen sahen sich an. „Ja“, murmelte Denrei. „Sieht so aus.“

Von Antiramon gefolgt schwamm Shuichon zu Shoji herüber, während Denrei zögerte ihr zu folgen. Als Coredramon dies aber tat, blieb ihm kaum eine andere Möglichkeit, schien ihm, so dass er auch zu dem anderen Jungen herüberschwamm.

„Geht es dir wieder gut?“, fragte Shuichon, wenngleich ihre Stimme nur von wenig Besorgnis zeugte, da es dem Jungen momentan wahrscheinlich sogar besser ging als ihnen. Hätte Denrei zuvor etwas gegessen, hätte er sich jetzt wahrscheinlich übergeben, nach der unfreiwilligen Achterbahnfahrt durch Marin Devimon.

„Soweit ja“, erwiderte Shoji zurückhaltend.

„Okay, super“, jubelte das Mädchen weiter. Kurz schwieg sie, dann fiel ihr etwas ein und sie sah zwischen den beiden Jungen hin und her. „Und bist du noch immer sauer, Shoji-kun?“, fragte sie dann weiter.

Der jüngere der beiden Jungen sah so aus, als hätte er das Thema schon wieder vergessen gehabt und sah den älteren eher missmutig an. „Wir sollten erst einmal sehen, dass wir von hier wegkommen“, wich er der Frage aus.

Nun hatte auch Manbomon es zu ihnen geschafft. „Hier weg, man? Bleibt ihr nicht, man?“

„Wir wollen eigentlich in ein anderes Gebiet…“, erklärte Antiramon. „Wir sind keine Wasserdigimon.“

„Man, stimmt, man… Sowas auch…“ Das Digimon schien nachzudenken. „Man, aber ich glaube, ich weiß, was ihr sucht! Man, man!“

„Wirklich?“, strahlte Shuichon das Digimon an.

„Wollt ihr jetzt schon aufbrechen, man?“, fragte Manbomon nun kleinlaut.

Die Tamer wechselten Blicke, ehe Shoji nickte. „Ich denke, das wäre das Beste für uns.“

„Man“, seufzte das Meeresdigimon lang gezogen und enttäuscht. „Na gut, man, folgt mir, man!“ Damit schwamm es los an der rechten Seite der Stadt vorbei und auf eine Art Berg zu, der aus dem Meeresboden als großer Schatten emporzuwachsen schien.

Für einen Moment zögerten die drei, doch dann schwammen sie hinterher. Was für eine andere Wahl blieb ihnen auch?
 

„Das soll aufhören!“, schrie Kayako in Richtung der Höhlendecke, beziehungsweise in Richtung des großen Schattens, an dessen Unterseite nun schon ein viertes Wappen prangte, während die Erde nun permanent leicht bebte. Immer wieder rieselte Sand mit kleinen Steinen die Wände hinab, so dass der Eindruck entstand, dass die Höhle einstürzen würde.

„Culu~“, machte Culumon und drückte sich an die Beine des stehenden Mädchens.

„Beruhige dich“, flüsterte Toshi heißer und versuchte sie wieder zu Boden zu drücken, ehe ein neues, kurzes, aber stärkeres Beben sie erneut von den Beinen riss.

„Verdammt“, flüsterte das Mädchen. „Ich will hier weg… Ich will wieder nach Hause.“

Ihr Partner lag Bäuchlings auf einem der Steine im Raum. „Heulsuse“, kommentierte es, wohl um sie aufzuheitern, denn auch seine Augen sprachen von Angst.
 

Ruki kämpfte gegen die Ohnmacht, während sie spürte, dass sich Whamons Körper unter sie und Renamon, dessen Pfote sie, wie sie feststellte umklammert hielt. Außerdem war sie nackt, nachdem ihre Sachen in den Kanal gefallen waren – samt Waschmaschine – als das Waru Seadramon sie vorher angegriffen hatte. Verdammt…

Aber wirklich ärgern konnte sie sich selbst darüber nicht mehr. Dazu fühlte sie sich zu müde. Eigentlich – das ahnte sie – war sie wohl reif fürs Krankenhaus und auch in Renamons Fell waren einige rote Stellen zu erkennen – soweit sie überhaupt sehen konnte.

Ein Stream sauste an ihnen vorbei durchs Wasser.

Ryou macht sich wahrscheinlich Sorgen, war ihr letzter Gedanke, ehe die Ohnmacht sie doch vollkommen in ihr dunkles Tuch hüllte.
 

Ryou sah sich um, während Cyberdramon ihn über Cape Town hinweg trug, immer in Richtung der Berge, die im Süden der Stadt aus dem Boden zu wachsen schienen und direkt an das im dunklen schwarze Meer anschlossen.

Er wollte das hier schnell hinter sich bringen, um wieder nach Tokyo und in sein normales Leben zurückzukönnen. Schon seltsam, schoss es ihm durch den Kopf, während seine Augen sich fest auf das Siegel Belphemons geheftet hatten. Das ausgerechnet er, der Digital Survivor, der fast ein ganzes Jahr ohne Rücksicht auf Verluste in der Digiwelt gelebt hatte, so etwas dachte.

Aber er konnte nicht anders, als sich Sorgen um Ruki zu machen. Außerdem sollte der ganze Spuk, den die Demon Lords und ihr Gefolge in der realen Welt hinterlassen hatten, möglichst schnell beendet werden. Wenn er daran dachte, zu was für Konflikten das ganze hier im Nachhinein führen würde.

Auch diese Stadt schien völlig leer und aus einigen der Häuser stiegen Rauchfontänen empor. Auch hier hatten die Digimon große Verwüstungen angerichtet und er gehörte zumindest mit zu den Leuten, die dafür verantwortlich waren solche Geschehnisse zu verhindern…
 

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★
 

Anmerkungen:

*Marin Devimon: Eine Devimon Unterart auf dem Perfectlevel, dass aus der zweiten Staffel bekannt sein sollte. Wo es von Shakkoumon in Tokyo besiegt wurde.

*Whamon: Ein Perfect-Deep-Saver-Digimon. Ich denke es sollte allen bekannt sein, da es in drei Staffeln vorkam :D

*Hangyomon: Sind im deutschen als "Divermon" bekannt und tauchten in den ersten beiden Staffeln auf. Sie sind klein, Deep Saver und ebenfalls auf dem Perfectlevel.

*Cape Town: Zu deutsch Kapstadt. Eine Hafenstadt in Südafrika.
 

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★
 

So, das war's für dieses Mal. Heute nur nach vier Tagen. Man, ich bin schnell ;) Habe mich extra beeilt...

Naja, langsam kommen wir mit den Demon Lords voran.
 

*denk* Eigentlich habe ich heute nicht viel zu sagen.

Das einzige, was mir noch einfällt, ist, dass ich endlich das Danke-Für-100-Comments Bild hochgeladen hab.

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1465894
 

Bis zum nächsten Kapitel :3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Merkur
2012-04-25T14:16:53+00:00 25.04.2012 16:16
Schön, dass zwischendurch auch mal wieder ein nicht ganz so böses Kapitel folgt XD Zumindest ist hier die Stimmung mal nicht ganz so düster, zumal die Tamer ja auch einige Siege verzeichnen können ^^ Spannend war es natürlich dennoch und gefallen hat es mir auch. Besonders der Unterwasserkampf mit den Fischdigimon, die wirklich putzig sind *w*
Nur um Ruki und Jenrya muss man sich wohl noch eine Weile Sorgen machen. Wie sollen die nur wieder nach Hause kommen? Zudem bleibt noch zu hoffen, dass Ruki die Waschmaschine wieder findet XD
Jedenfalls bin ich gespannt, wie es weiter geht.
Von:  DINO2011
2011-11-03T17:23:29+00:00 03.11.2011 18:23
Nja, ich bin ja schon gespannt wie sich das mit Kayako und co in der Digiwelt so entwickelt wenn das absolut böse (oder was auch immer) erwacht das durch die Siegel der Daemonlords zurückgehalten wird.
Auch den Unterwasserkampf hast du relativ gut gestaltet und schön herüber gebracht mit dem anschließenden Verschwinden in der höhle hat man auch etwas das zum Nachdenken anregt wo es denn jetzt hin geht für die drei.
Tja, Ruki hat die Welle also doch nicht aufhalten können, jedoch scheint den Tamern nicht all zu viel passiert zu sein die sich in Venedig befanden, von daher wars ja doch eigentlich ein Erfolg, zumal Leviamon ja auch zerstört ist.
Von:  Heruvim
2009-02-27T21:17:42+00:00 27.02.2009 22:17
Jaaaa, Leviamon :D
Ich fand den Kampf super, viel besser als bei jedem anderen DL ;)
Im Vergleich dazu wirkte der Kapf gegen MarineDevimon eher bedeutungslos, aber nur wegen Leviamon :D
Ausserdem super, wie du Shojis Reflex, die Luft anzuhalten, beschrieben hast, sehr realistisch.
Toll wie du es beschrieben hast, ich haette Probleme mit den Attacken und seinem Koerperbau gehabt :P
Terriermon ist aber auch total suess wie es sich an Jians Knie drueckt und nach Hause will *knuddel* ^__^
Anscheinend doch Belphemon vor Lucemon?
besser so :D
Ein wenig OoC wirkt hier aber Ryou! Er waere wohl der Letzte, der sich wuenschte, dass ein Abenteuer so schnell zu Ende geht oO
Okay, Ruki, aber trotzdem, etwas abenteurlustiger haette er schon sein koennen.
Freu mich schon auf das naechste Kapitel
Bye, bye~
Knof-ensa XD
Von:  Taroru
2009-02-27T20:01:54+00:00 27.02.2009 21:01
^^
man das wird ja immer spannender ^^
wie behältst du eigendlich die übersicht, bei all den szenen wechseln XD
ich glaube ich wäre beim schreiben verzeifelt XD
aber es gefällt mir so ^^
so bekommt man von allen was mit ^^
Von: abgemeldet
2009-02-27T14:06:34+00:00 27.02.2009 15:06
Wow, fix wie nix.
XDD
*mit kleiner A.J. Fahne wink*
*grins*
*Fahne wieder wegsteck*


Also war auch wieder super. der Kampf gegen Leviamon war echt toll.
Auch der Unterwasserkampf bei Denrei und Co.
^^
....Die armen Depthmon....
*murmel*

Mir is mal was aufgefallen, was mich zum lachen gebracht hat. Du hast einmal statt MarineDevimon MarineAngemon geschrieben.
XDDD
Aber nur so am rande gesagt.

Hoffentlich kommen die anderen Kapis auch so flot.
^^
Von: Innocentia
2009-02-26T18:32:48+00:00 26.02.2009 19:32
Oh wow schon wieder ein Kapitel, du bist echt flott ^^ *pattet*
Da sind die Tamer und ihre Digimon aber auch nur knapp davon gekommen, es war jedenfalls sehr spannend zu lesen =3 Vor allem weil jetzt Ruki und Renamon ziemlich angeschlagen sind...
Ahw das verlangt nach mehr ^^
Von:  Selma
2009-02-26T17:42:13+00:00 26.02.2009 18:42
Holla die Waldfee das ging ja ganz schön schnell. ^^ Wie immer schön böse und deine armen Charas müssen ja mächtig leiden.
Bin mal gespannt was dann kommt wenn alle Lords besiegt wurden :)
Von:  Nessi-chan
2009-02-26T16:55:55+00:00 26.02.2009 17:55
Oh, da rechnet aber einer mit Großstädten ab, was? ^^
Bin gespannt, was Ryou so erlebt... und was die anderen machen werden und sowieso! ^^ Nur eines steht fest: Rosige Zeiten sehen anders aus. ^^


Zurück