The Last Dream von sera4 (... SasuxHina ...) ================================================================================ Kapitel 8: Dream ---------------- Hey Ich bin wirklich fleißig heute. Hab zwei ganze Kapis geschrieben. Ich bin wirklich stolz auf mich. Ich hoffe ihr Kommentiert es wieder und viel Spaß beim Lesen. Ich sag jetzt schon es ist die traurigste Kapi von allen. Genau an ihrem Geburtstag erlebte ich meinen schrecklichsten Tag. Der Tag an dem ich alles verlor was mir wichtig war. An dem Tag sah ich alles mit meinen eigenen Augen. Die Wahrheit, die mir nie gesagt wurde. Die Wahrheit, welche von mir versteckt wurde. ----------------Flashback----------------------- Hinata stand mit einem Schachtel vor der Straße und wartete, daß der Ampel grün wurde. Sie hatte tatsächlich ein passendes Geschenk für Sakura gefunden. Sie freute sich schon auf das Gesichtsausdruck von Sakura wenn sie das Geschenk sah. Sie würde sich sehr darüber freuen. Es kam ihr vor als ob sie was neben sich bewegen sah obwohl niemand neben ihr stand und sie sah sich um. Was sie entdeckte ließ sie Überraschen. Sie sah Sasuke mit Sakura vor einem Stand. Anscheinend hatten sie Hinata nicht gemerkt, denn Hinata war nicht weit entfernt von ihnen. Gestern hatte er doch gesagt, dass er etwas sehr Wichtiges zu erledigen hatte und er nur am Abend Zeit hatte. Hinata war verwirrt. Sie wollte zu ihnen gehen und fragen was das sein sollte doch sie wurde davon abgehalten. Hinata konnte seinen Augen nicht trauen. Sasuke küsste Sakura auf dem Mund. Sie küßten sich innig und fest. Hinata war so sehr überrascht, daß sie die Schachtel fallen ließ. Menschen rund um sie herum waren für Hinata in dem Moment wie Luft. Sie fixierte ihr Blick nur auf die beiden. Hinata war verwirrt. Sie wußte nicht was sie denken sollte. War es echt oder nur eine Einbildung? Doch sie musste feststellen, daß es keine Illusion war. Es war die pure Realität. Hinatas Gefühle spielten verrückt und auf ein Mal sah sie vor ihren Augen die Zeiten, die sie Sasuke mit Sakura alleine sah. Genau in dem Moment als Hinata wusste was gespielt wurde, löste sich Sasuke von Sakura um dann festzustellen, daß Hinata sie beobachtete. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Er wollte auf ihn zugehen doch da sah er Hinata lächeln. Sie lächelte tatsächlich. Das war aber kein gewöhnliches Lächeln. Sie lächelte doch ihre Augen sagten etwas anderes. Völlig anderes. Er sah alles in Hinatas Augen. Trauer, Wut und Angst. In dem nächsten Moment sah Sasuke Hinata weglaufen und er lief ohne zu denken hinter ihr her. ---------------Flashback Ende ------------------ Ich rannte. Rannte so schnell meine Füße mich tragen konnten. Hatte ich es verdient? War ich so sehr unerwünscht, daß ich auch das erleben musste. Warum? Warum geschah es nur mir. Was hatte ich getan, daß ich so bestraft wurde. Immer schneller rannte ich ohne zu wissen wohin. Es sollte doch nicht alles so kommen. Warum lief es nicht so wie ich es gewünscht hatte. Mein erster Kuss sollte doch von Sasuke sein. Er sollte doch der Mann sein mit dem ich mein ganzes Leben verbringe. Er war doch derjenige, der mein Herz schneller schlagen ließ. Er war doch meine große Liebe. Was hatte ich ihm schreckliches gemacht, daß er mich benutzt hatte. Waren meine Gefühle ihm so egal. Die Menschen, die ich in meinem Herz geschlossen hatte, hatten mich verraten. Immer wieder hörte ich Sasukes stimme hinter mir. „Hinaaata… Waaarte… Hör mir bitte zu. Ich wollte es dir früher sagen.“ Ich hielt meine Ohren zu um seine Lügen nicht zu hören. All die Tage hatte er mich belogen und mir gegenüber verstellt. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr diese Schmerzen spüren. Die Schmerzen, die ich glaubte zu vergessen. Die Schmerzen, die ich verborgen hatte kamen wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Ich konnte nicht mehr alles in mich verstauen und nur so tun als ob nicht geschehen war. Ich war auch nur ein Mensch. Ich wollte weit weg. Ganz weit weg von hier. Von diesen achtlosen Menschen. Von Sasuke und von meiner sogenannte beste Freundin Sakura. In die dunkelste Ecke wollte ich hin. Wo mich niemand fand. Wo mir keiner Schmerzen zufügen konnte. Die Tränen, die ich nie wieder fließen lassen wollte, flossen wieder über meinen Wangen. Noch immer hörte ich Sasuke hinter mir schreien. Ich rannte so lange bis meine Tränen trockneten. Vielleicht waren es wenige Minuten, vielleicht auch viele aber Sasuke war noch immer hinter mir. Deshalb wollte ich meine Tränen ihm nicht zeigen. Ich wollte nicht, daß er erfuhr wie schwach ich eigentlich bin. Wie zerbrechlich ich war. Doch diese Blöse würde ich ihm nicht zeigen. Kurz bevor ich stehen blieb realisierte ich, dass die weißen Wolken sich in Regenwolken verändert hatten. Es würde bald regnen und das kam mir recht denn wieder stiegen mir die Tränen rauf, die ich geschickt zurückhielt. Plötzlich blieb ich stehen ohne zu wissen wo ich war. Ich war so benebelt von den Gedanken, daß ich nichts wahrnahm. In dem Moment dachte ich nur an einem. Ich wartete auf das Regen, welche meine Wunden heilen sollte. Mein Kopf war leer. Ich konnte nichts denken. Ich wusste nicht wo ich war. Die Geschreie kamen in meinen Ohren wie ein Musik und da war noch das Geschrei von Sasuke. Ich weiß nicht was mit mir auf ein Mal los war. Ich drehte mein Kopf zu Sasuke und sah ihn mit undefinierten Augen an. Diese Hintergrundmusik wurde auf ein Mal von einem schrecklichen Geräusch unterbrochen. Ich drehte mich Automatisch von Sasuke zu dem Geräusch um und musste feststellen, dass etwas sehr schnelles auf mich zukam. Ich regte mich nicht. Ich tat nicht. Ich wartete nur auf das Regen, welche meine Schmerzen spülen sollte. Doch dazu kam es nicht. Mir kam es wie Minuten vor doch es waren nur Sekunden, die nicht Enden wollten. Im nächsten Moment spürte ich den kalten Boden. Das letzte was ich noch wahrnahm war diese nässe auf meiner Wange. Diese eine Tropfen, welche meine Schmerzen heilen sollte. Das Regen auf dem ich lange gewartet habe aber nur ein Tropfen spüren konnte. Genau an dem Tag fiel ich ins Koma. Zwei ganze Jahre verbrachte ich im Krankenhaus in einem Zimmer. Zwei meiner kostbaren Jahre wurde mit einem Tag verstrichen. Mein letzter Traum nahm Sakura von mir weg. The Last Dream That You Give Me… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)