Ungeahnte Verführung von Sturmfeder (AxS-Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 11: Eine wahre Vermutung -------------------------------- Sooo neues kappi... dieses erklärt etwas XD also damit ihr nicht dumm sterbt ^^ heal Sturmi Kapitel 11 ---- Eine wahre Vermutung „Seras, Schatz!! Warte... ich möchte nur mit dir reden!“ Pip rannte, aber sie war aus irgendeinen Grund immer schneller. Somit wurde er schneller. Ein Fehler. Das Geschrei, weckte jemanden. Plötzlich wurde sie Tür aufgerissen und Pip knallte mit seinem geschundenen Gesicht gegen die Holztür. Sein Körper flog rückwärts nach hinten. Ein blonder Kopf ragte aus der Tür und sah auf den gefallenen Körper. Sie wirkte Müde und rieb sich die Augen. „Oh, entschuldige, Pip.“, meinte sie leise und trat nun völlig aus dem Raum. Sie trug nun ihre Arbeitskleider. Wie es schien, hatte sie wohl endlich ausgeschlafen. „Aber was schreit ihr denn so? Und wieso trägst du Bandagen in deinem Gesicht?“, fragte sie verwirrt und sah auf. Ihre Augen erblickten Vladislav, der halbnackt an ihr vorbei ging und demonstrativ über Pip stieg. Sein Weg setzte sich schweigend in die Richtung fort, in der Seras verschwand. „Was macht der hier... und wieso ist er halbnackt?“, fragte sie sich und kratzte sich an ihrem Kopf. Ein Stöhnen erklang und sie sah auf ihn nieder. Der Söldner stand langsam auf und hielt sich am Kopf fest. „Ah...“, stöhnte er und sah in Integras Augen, die ihn musterten. „Oh, Lady Hellsing... Gut, dass sie da sind!“, rief er erfreut aus und stand auf. „Ich habe wichtige Informationen, aber zuerst muss ich Seras von diesen Widerling befreien!“ Sie nickte kurz und sah zu ihm. „Was ist denn eigentlich passiert?“, fragte sie verwirrt. „Ich weiß es nicht, aber ich lass es nicht zu, dass er sie halbnackt herumlaufen lässt!“, sagte er ernst und ballte eine Hand zu einer Faust. „Er ließ was?“ Integra war entsetzt. „Ja, ich kam nach Hause und sie stand nur in Unterwäsche vor mir und er...“ „Er auch...“, fügte sie an. „Ich hoffe sie hat nicht etwas getan, was sie später bereuen wird.“ Die Blonde seufzte und schloss ihre Tür. „Okay.. geh und hole sie.“, meinte Integra und winkte ihn weg. Pip nickte. „Aber die...“ „Die können warten... ich will nicht, dass etwas passiert... wer weiß, was schon alles geschehen ist.“ Der Söldner verstand schnell und rannte den Flur entlang. Es war eine Blamage. Verärgert stieß sie ihre Zimmertür auf und krachte herein. Wie sie es hasste. Nun hatte nicht nur der Bengel sie halb nackt gesehen, sondern auch Pip. Es war einfach zu viel für sie. Gewiss, jetzt hatten die Beiden einen Vorsprung gegenüber ihrem Meister, was sie nicht wollte. Was dachte sie da nur? Was soll das? Es klingt schon, als wollte sie, dass ihr Meister in dieser Aufmachung sieht. Seras schüttelte ihren Kopf und ging zu ihrem Sarg. Der Deckel war noch immer an der Seite und lag auf dem Boden. Sie kletterte aber dennoch herein und lag im offenen Schlafplatz. Wie lange wird das noch so weiter gehen? Sie legte sich zur Seite und sah auf die Seitenwand ihres Holzgefängnisses. Ein Seufzen trat über ihre Lippen und ihre Augen wollte sich nur noch schließen. „Bist du traurig?“, fragte sie plötzlich eine bekannte Stimme. Sie wurde erbost, aber sah nicht auf. „Verschwinde, Knirps, oder ich mach dir Beine!“, keifte sie leise und blieb liegen. Er sah weiter zu ihr nieder und fing an sie am Kopf zu streicheln. „Du sollst nicht traurig sein.“, meinte er mit einer Spur mitleid in der Stimme. „Er kann nichts dafür, dass er so ein Dummkopf ist...“, lächelte er. Sie blickte ich verwirrt an. „Wie?“ „Na, dieser Typ mit der neuen Visage... er ist ein Dummkopf und dafür kann er nichts.“, grinste dieser und sprang in den Sarg. Nun stand er direkt über ihr, aber hockte sich nieder, sodass sein Körper auf ihrer Hüfte saß. Die Beine legte er mit den Schienbeinen aufn den Sargboden und seine Hände stützten sich auf ihre Seite ab. Er lächelte sie lieblich an. Jedoch gefiel es Seras nicht und sie wand sich unter sein Gewicht. Erreichen konnte sie damit nichts. Das drehen in die Rückenlage sorgte nur dafür, dass er nun auf ihrem Becken saß und nach vorne fiel. Hätte er sich nicht mit den Händen am Boden abstützte, wären ihre Gesichter zusammengeprallt. Nun sahen sie sich gegenseitig an. „Was hast du mit deiner Bewegung denn vor?“, fragte er eindringlich und lächelte, als würde er andre Gedanken hegen. „Nicht das, was du dachtest, Schwein!“, zischte sie. Er nickte nur und hauchte ihr zu. Die Vampirin konnte seinen Atem spüren und der Geruch irritierte sie. Er war ihr so bekannt. Leise fing sie an zu knurren, was ihn nur noch mehr zu dieser Tat anspornte. „Ich mag es, wenn du dich windest... ich bekomm dabei Lust dich abzulecken!“, kicherte er. Plötzlich packte sie seinen Mund und schloss ihn mit ihrer Hand. Er sah sie erschrocken an, denn ihr Griff war stark. Der Blick erbost. Mit ihrer Kraft drückte sie ihn hoch, sodass er sich hinknien musste und aufrecht hockte. Schnell kroch sie unter ihm hervor und sprang aus dem Sarg, nachdem sie ihn losließ. Er blickte sie verwirrt an, aber da war es schon zu spät. Mit einem kurzen Grinsen zu ihm, nahm sie den Sargdeckel und hob ihn. Er sah es und sein Gesicht verlor seine Mimik. „Was tust du da!???“, schrie er und legte seine Hände über den Kopf, um diesen zu schützen. „An deiner Stelle solltest du dich nieder knien!“, meinte sie belustigt. Er verstand nicht und würde es auch nicht tun, aber da war es zu spät. Sie drückte ihn nieder, sodass er sich in den Sarg fallen ließ. Geschickt schloss sie diesen und setzte sich auf den Deckel. Nur ein Hämmern drang hindurch. „Da bleibst du nun!“, meinte diese. Man vernahm nur einen dumpfen Einwand. „Seras!“, rief Pip, als er eintrat. „Da bist du ja...“ Er schien erleichtert. „Wo sollte ich sonst sein?“, fragte sie, jedoch fiel ihr schnell wieder ein, dass sie kaum bekleidet war. Ihre Hände zogen das Hemd zu und wütend sah sie zu ihm. Er spürte es und drehte sich sofort weg. „Keine Sorge, ich kann nichts sehen.. jedoch soll ich dich zu Integra bringen... es ist wichtig!“, meinte er eindringlich. „Sie ist wach? Na endlich...“ Die Frau sprang vom Sarg und ging an ihm vorbei. „Ich habe ihr einiges zu verklickern!“ Somit gingen Beide aus dem Raum. Ließen ihn zurück. „Nun sprich, was wolltest du mir sagen?“, gähnte die Blonde und versuchte nicht auf den Tisch zu fallen. „Was haben sie nur? Drei Tage haben sie durchgeschlafen!“, nörgelte Seras und setzte sich auf einen Stuhl. Integra sah sie fragend an. „Gewiss, ich habe auch Schlaftablette genommen, damit ich euch nicht ertragen brauch!“ Die Vampirin musterte sie und langsam fiel ihr ein, was vor drei Tagen geschehen war. „Sie schlafwandeln.. nicht!?“, fragte sie nun. Lady Hellsing nickte leicht. „Ja, seit über zehn Jahre. Hast du alles Alucard zu verdanken.. Ich kann froh sein, dass ich kein Haarausfall bekam!“ Die Frau fing an zu lachen, was ihre Chefin verwirrte. „Und in ihrer Wanderzeit haben sie ihr Familiengrab geschändet... putzig!“, schnaufte Seras und hielt sie die Hände vor ihrem Bauch. Das Hemd rutschte und ihre Reizwäsche entblößte sich den anderen. „Bedecke dich lieber, Kindchen!“, stach Integra zischend zurück und sah nun zu Pip. „Es ist mir nun gleich, was vor wenigen Tagen geschah... aber nun zu dir Pip... was ist geschehen?“, fragte sie besorgt und sah in sein bandagiertes Gesicht. „Ach das... er hat sich mit unsere Gast angelegt. Die haben sich gestritten und Vladislav hatte die Schlagkräftigeren Argumente...“, kicherte Seras, als sie das Hemd zuknöpfte. Integra blickte kurz zu ihr und wieder zu Pip. „Ich hoffe es geht dir besser?“ Er nickte nur. „Dann bin ich beruhigt...“, atmete sie aus. „Nun gut.. eines nun nach dem anderem. Seras, ich frage mich bisher, was der Kleine so macht und warum du ein Hemd von Alucard an hast?“ Sie musterte diese. „Ist er schon wieder daheim?“ „Das ist eine miese Unterstellung!!“, knurrte sie und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Bitte, was?“ „Sie unterstellten mir eben, dass ich mit meinem Meister schlafen!!!“, schrie sie entsetzt. „Nein, das tue ich nicht.. ich fragte dich nur, ob er schon zurück sei...“ „Weil ich nun mal sein Hemd anhabe.. wäre es ihnen lieber, ich renne nackig umher??“, schrie sie weiter aus. „Mir schon..“, nuschelte Pip. „Ich fragte dich nicht nach deiner Meinung, du Stockfisch!!! Du bist genauso schlimm, wie dieser verzogenen Bengel... Ihr könnt auch nur begrabbeln und begrabschen, was nicht auf drei auf den Bäumen ist!!!“ Sie war den Wuttränen nahe. „Also ich werte das als ein nein...“, unterbrach Integra sie. Seras blickte zu ihr herunter. „Wenn er es wäre... hätten sie durch das gesamte Anwesen Schmerzenschreie gehört...“, knurrte sie verbittert. „Ja, da tut er mir leid.. jedoch, wieso diese Wut, Fräulein Polizistin?“, fragte ihre Chefin nach. „Er hat sie umarmt!“, schrie Pip dazwischen und wimmerte leicht. Sie sah ihn fragend an. „Er hat sie umarmt!!! Vorhin, unten in der Eingangshalle und.. vor zwei Tagen, bevor er mich auf unfaire Weise zusammenschlug hat er ihr irgendwas angetan!! Jedenfalls schrie sie sehr laut!!“ „Ach?“ Die Herrin des Hauses sah zu ihrer Untergebene, die Pip nur scharf anblickte. „Er war nicht unfair... schließlich hast du ihn angespuckt!“, knurrte sie. „Das war nicht mit Absicht!!!“ Der Söldner wirkte verzweifelt. „Dennoch hast du ihn angespuckt und das mochte er nicht!!!!“ Ein Streit entbrannte. „RUHE!!!!“ Ihre Stimme durchbrach ihr Gehör und ließ sie zurück schrecken. „Danke... also zum Einen ist es mir gleich, wer nun angefangen hat und wer was getan hatte.. zum Anderen höre ich mir die Beschwerde über den Gast nicht mehr an. Er ist hier und nehmt das hin... solange wir nicht wissen, wo Alucard ist und was er mit ihm vor hatte, tun wir gar nichts!“ „Wer weiß, vielleicht ist Alucard doch hier...“, murrte Pip und versank in dem Sessel. „Wie war das???“ „Abgesehen davon hören sie sich die Beschwerden nur nicht an, weil er sie schnell unterbuttert und sie keine Lust haben sich mit ihm zu streiten...“,entgegnete Seras ungeachtete Pips Worten. „Jetzt haltet mal die Luft an, dass ist ja wohl die Höhe!!“, empörte sie sich. „Es ist nur die Wahrheit...“, knurrte Seras und verschränkte ihre Arme. Der Kopf wich zur Seite und die Beine schlug sie übereinander. „Kein Grund so frech zu sein!“, stach sie zurück. Pip verkniff sich seine Meinung und zappelte auf seinem Stuhl. „Lady Hellsing...“, flehte er förmlich und ballte Fäuste. „Was?“, zischte sie ihn an. „Wenn ich euren kleinen Streit unterbrechen dürfte... ich habe Informationen, die diese Umstände hier erläutern könnten...“,erklärte er leise. Beide Frauen sahen ihn verwirrt an. „Welchen Umstand?“, fragte Integra und musterte den nervösen Mann. „Den des Aufenthaltes des Jungen.“ „Was soll da für Informationen herausgekommen sein. Alucard schleppte ihn her und machte sich aus dem Staub, damit ich mich mit ihm rumärgern darf, Ende!“, knurrte Seras und funkelte Pip an, der sein Kopf schüttelte. „Was heißt hier nein?“ „Wir gingen bisher davon aus... jedoch.. ich bezweifle, dass Alucard sich einfach aus dem Staub gemacht hatte, ohne etwas zu sagen.“ „Zutrauen würde ich es ihm.. schließlich ließ er schon seine Arbeit schleifen!“, unterbrach Seras ihn, während Integra zustimmend nickte. „Mag sein, aber doch nicht so urplötzlich, als er....“ Er stockte. „Als er was?“, fragte Integra nach. Der Mann seufzte kurz auf und holte tief Luft. Es schien, als kostete es ihn Überwindung. „Besonders, als er Seras einen kleinen, langen, expliziten Besuch abstatten wollte.“ Die Worte hallten in ihrem Büro. „Einen was?“, unterbrach die Vampirin die Stille und musterte den jungen Mann. „Klosterweib!“, knurrte Pip. Die Vampirin funkelte ihn wütend an. „Der Kerl wollte dich Festhämmern, zunageln, durchlullen, mit dir spielen....“, erklärte er es ihr. Aber Seras verstand noch immer nicht. Integra jedoch lief rot an und versuchte einen Aufschrei zu unterbinden. „Das wollte er wirklich?“, fragte sie zitternd nach. Der Söldner nickte. „Könnt ihr bitte den Straßenslang lassen... ich bin wohl erzogen worden.“, murrte Seras und sah Beide abwechselnd an. Ihre Chefin seufzte und schüttelte verständnislos ihren Kopf. „Seras...was Pip dir eben erklären wollte war, dass Alucard dir.... Beischlaf gewähren wollte...“ „BITTE WAS???????“, kreischte sie auf und stand abrupt auf. Sie war entsetzt. Nicht auch nun er. Auch wenn sie sich geschmeichelt fühlte. „Ja.. aber sehe darin nun nichts Falsches... wir haben gewettet.“, schmiss Pip ein. Er roch seine Chance deren kuriose Beziehung zu zerstören. Sie hörte es und fiel wieder auf den Stuhl. „Eine Wette...“, wiederholte sie die Worte. Ein Schock. „Du kannst ihn meinetwegen lynchen.. aber nun hören wir erst mal Pip an.. was er uns erklären wollte...“, beschwichtigte Integra sie. „Danke...“, lächelte Pip. „Also, was ich sagen wollte.. Alucard wollte an dem Abend bevor er verschwand und nach dem Auftrag zu ihr. Deshalb bezweifle ich, dass er abhauen würde. Der Wetteinsatz wäre für ihn zu intim gewesen...“ „Welcher?“, fragte Seras. Der Söldner blickte sie kurz an. „Einen Tag nackt durch die Gegend zu schlendern....“ Beide sahen ihn an und versuchten ihr Lachen zu verkneifen. „Die Wette hätte er verlieren sollen...“, kicherte Seras. „Na noch hat er dich nicht genagelt...“, grinste Pip. Sie nickte etwas. //Aber beinahe der Knirps// „Nun, wie dem auch sei... das ist meiner Meinung ein Grund, warum er nicht einfach verschwindet..“ „Und wo ist er dann?“, fragte Integra, als sie sich wieder einkriegte. „Da kommen die Zigeuner ins Spiel, bei denen ich war. Diese Frau mit dem Jungen, die ihr gerettet habt, war eine Hexe unter den Zigeunern und bei ihr ist es wohl so.. sie spricht liebend gerne Flüche aus!“, erklärte er. „Es mag vielleicht komisch klingen, aber vielleicht wurde Alucard verflucht und ist nun... dieser Rotzbengel.“ Die Frauen sahen ihn ungläubig an. „Ja, wie gesagt, es klingt komisch...“ „Woher hast du diesen Unsinn?“, fragte Seras. „Na ja von einer... einer Wahrsagerin.“ Gab er ehrlich zu. „Und so was glaubst du?“ „Ja und wenn du mir den Wortlaut, womit sie ihn verfluchte sagen würdest, könnte ich es dir beweisen!!“, sagte er erfreut und blickte sie direkt an. „Tut mir leid, aber ich war zu beschäftigt, um mein Leben zu kämpfen, während er sich über mich lustig machte!!“, keifte sie. Der Mann sah sie traurig an. „Das ist dumm...“ „Ein Fluch?“, seufzte Integra. „Nun... gehen wir lieber davon aus... man ist anfällig dafür.“ „Wie bitte???“ Seras war entsetzt, dass selbst die konservative Integra dies glaubte. „Nun es würde erklären, warum der Junge so altmodisch ist und rote Augen hat!“, meinte sie laut. Seras sah sie frustriert an. Gewiss wusste sie, dass er rote Augen hatte, aber hat sich nie etwas dabei gedacht. Und was hat altmodisch etwas damit zu tun? „Ihr wisst doch...Alucard hatte seine Jugend in einer älteren Zeit verbracht... um genau zu sein Ende des Mittelalters.“, erläuterte sie dies. „Ja und...“ „Nichts ja und... das heißt jedeglich. Der Knabe ist Alucard, wie er jung war und ist verflucht ein Kind zu sein!“ „Humbug!“ Mit diesen Worten stand sie auf und verließ den Raum Die Vampirin war wütend. „Seras!!“, rief ihr Integra nach, aber sie hörte nicht. „Kommt wieder, wenn ihr wieder klarem Verstand seit!“, keifte sie und knallte die Tür zu. Es war einfach nicht zu glauben. Oder wollte sie es nicht glauben? Ihr Meister soll der kleine, verzogene Junge sein? Der Junge, der sich mitten in der Pubertät befindet und sie nicht in Ruhe lässt? Passen würde es. ----- bitte bitte bitte ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)