Ungeahnte Verführung von Sturmfeder (AxS-Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 9: Pubertät lässt grüßen -------------------------------- So, mein neues Kappi ^^ also viel spaß und meuchelt mich nicht T_T Kapitel 9 ----- Pubertät lässt Grüßen Tag 2 Die Nacht brach schon längst an und wie vor wenigen Stunden wartete Vladislav in der Haupthalle. Nur dieses mal war Seras früher da. Sie wollte es nicht riskieren, dass sie ihn erneut schleppen musste. „Endlich!“, nörgelte er indirekt und griff nach ihren Arm. Sie wusste nicht, was geschah. „Vorsichtig!“ Ihre Hand hielt den Rock der Dienstmädchenuniform fest, der bei ruckartigen Bewegungen schnell hochrutschte und mehr entblößte, als er verdecken sollte. Vladislav wandte sich um und entdeckte das Problem. Doch anstatt vorsichtiger zu sein, zerrte er sie noch weiter und grinste bei dem Anblick, welcher ihm geboten wurde. „Lüstling...“, schnauzte sie, aber anscheinend überhörte er dieses. Schnelle Schritte führten die Beiden in den ersten Stock. Seras ließ sich weiter zerren, aber wusste nicht, wohin. „Ähm... Wohin gehen wir?“, fragte sie nach wenigen Minuten. „In mein Zimmer... du sollst es aufräumen!“ Wieder eine Dienstmädchenaufgabe. Da fragte man sich, wozu man Geld für dieses faule Pack ausgab, wenn man Seras mit dem ‚S’ auf dem Rücken hätte. „Wenn es weiter nichts ist...“, fügte sie gelangweilt an. Er grinste und sah zu ihr herüber. „Von oben bis unten.. es soll wie geleckt aussehen, sodass man sich überall spiegeln kann!“ „Falls es dir entgangen ist, du hast einen Teppich als Bodenbelag!“ Es war relativ unmöglich einen Teppich zum Spiegeln zu bringen. „Nein, ist es mir nicht... der wird dennoch gereinigt.. selbst wenn es mit der Hand ist!“ Ziemlich pingelig, dass musste man ihm lassen, aber was sollte sie dagegen tun? Schließlich war es ihr im Moment noch nicht vergönnt ihm weh zu tun. „Na, mal sehen...“, murmelte sie und ging ruhig weiter. Schnell kamen sie in seinem Zimmer an. Ihr Blick bemerkte sofort die schräge Tür und ein dort hinter lauerndes Chaos. Seras hätte stocken können. Denn das aufgeräumte Zimmer glich nun einer Müllhalde. Wie es schein, hatte Vladislav mehrer Vasen zerstört, Bettlaken herausgekramt und seine Sachen überall verstreut. Blumeerde lag überall herum und die Vorhänge waren mit Dreck vermischt. Es war ein Wunder, dass er das Haus nicht angezündet hatte. „Hat hier ein Orkan gewütet?“, fragte die Vampirin und wagte es nicht einmal in die verschiedenen Pfützen klebrigen Zeugs zu treten. „Nein... mir war langweilig und da habe ich mir diese Aufgabe für dich überlegt.“ Sie sah ihn verwundert an. „Wenn es nichts weiter ist...“ Ein Kopfschütteln ließ sich nicht verbergen. „Na, wenn es dir gefällt, dann fang einfach an!“ Grinsend trat er vorsichtig in das Zimmer herein und kletterte auf dem freien Tisch. Nachdem er sich gemütlich machte, sah er zu Seras, die noch immer an der Tür stand. “Fang an...“, wiederholte er etwas lauter. Seras stand noch an der Tür und überlegte, ob sie es tun sollte. „Warum sollte ich, schließlich ist das dein Raum!“, meinte sie gleichgültig. Vladislav lächelte und schüttelte seinen Kopf. „Nein, ich bin ein Fürst, ich mache mir doch die Hände nicht schmutzig!“ Sie hob eine Augenbraue und seufzte. „Mir egal.. ich kann dir gerne helfen, aber du musst aufräumen!“ Es klang nicht sehr bestimmend, aber doch sagte sie ihre Meinung. Er sah etwas pikiert aus und fing langsam, an mit seinen Beinen zu wackeln. „Sehr...nett ausgedrückt... jedoch bist du nicht mal im entferntesten meine Mutter!“, konterte er und grinste siegessicher. Seras ließ es kalt. Wieso sollte sie sich darüber aufregen? „Ja, da hast du recht, denn wäre ich deine Mutter gewesen, hätte ich dich ordentlich erzogen und nicht verzogen!“ Der Junge stockte. „Wag es noch einmal meine Mutter zu beleidigen, oder ich...“ „Oder du...?“, fragte sie und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Vladislav schwieg und es schien, als würde er überlegen. „Ahhh... da überlegst du nun? Sehr amüsant...“, lachte sie. „Du hast gewagt sie zu beleidigen, du hast doch keine Ahnung!!!“, entrüstete er sich. Die Vampirin zuckte mit ihren Schultern und ging aus dem Raum. „So, wie ich das sehe... war sie eine schlechte Mutter!“, rief sie noch herein. „Halte dein teuflischen Mund, du Hure!!!!“, schrie er ihr nach. Seras hörte nur noch das Zuknallen der Tür. //Sie hat doch keine Ahnung... Sie ist einfach dumm...// Wütend sprang er vom Tisch herunter und ging durch das verwüstete Zimmer. Seine Fäuste lagen steif an seiner Seite, aber am liebsten hätte er irgendwo gegen geschlagen. Für ihn war die Erinnerung zu schwer. Und nun musste er ihr Andenken noch bewahren. Wie hätte er das tun können? Er kannte sie doch nicht so lange. Er war doch erst fast drei gewesen, als sie starb. Verärgert und wütend über sich selber, dass er ihr nicht Einhalt geboten hatte, schmiss er sich auf das Bett und starrte auf die Decke. Er war wütend, aber doch flossen Tränen über sein Gesicht. Es hatte ihn tief getroffen. „Vladislav! Pass auf!“, weckte ihn eine sanfte, aber doch bestimmende Stimme. Er schreckte hoch und seine Träume flogen hinfort. Die Person lächelte ihm zu und die warme, sanfte Hand strich ihm über seinem schwarzen Schopf. „Du solltest besser acht geben.. vielleicht brauchst du noch die Lektionen?“, erklärte sie ruhig. Der Junge nickte etwas. „Aber wozu? Wozu muss ich diese unwichtigen Dinge wissen?“ „Etikette, mein Lieber, Etikette!“, ermahnte sie und ein Finger zeigte weise auf ein Buch. „Etikette hin oder her, ich bin nicht daran interessiert, was ich bei... bei Frauen beachten muss...was Höflichkeit ist!“ Nun wurde ihr Blick wütender. Solch eine Antwort hätte sie von ihrem eigenen Sohn nicht erwartet. „Vladislav! Gewiss denkst du nun, dass es Unsinn ist, aber du wirst es brauchen... Auch du musst eines Tages den Thron besteigen und eine passende Frau suchen.. und dafür musst die Kunst der Höflichkeit besitzen.. Nur der Charme, macht einen Fürsten beliebt!“ Er rollte mit seinen Augen und legte seinen Kopf auf dem Tisch. „Das ist mir gleich!“, meinte er und seufzte. „Hör auf zu seufzen und hebe deinen Kopf... Wiederhole nun meine letzten Worte des Kapitels!“, befahl sie. Er gehorchte. //Eine ungehörige Frechheit. Etwas derartiges, unverschämtes habe ich noch nie erlebt. Dem werde ich erst mal Manieren beibringen... was seine Mutter wohl versäumt hatte!//, schnaufte sie und stieß dabei eine Tür auf. Die Besenkammer war vollgeräumt und nur schwer durchsehbar. Sie kramte flink herum und fand einige Eimer, Putzlappen und Staubsauger. Sie nahm alles und ging mit schnellen Schritten zurück zu seinem Zimmer. Schließlich sagte sie doch, sie hilft ihm. Ihr Weg zu ihm war kurz, jedoch sehr wackelig. Sie trug die gesamten Eimer, Staubsauger und Lappen auf ihren Armen. Ihr Kopf lugte kaum über den Haufen hervor und selbst ihre Hände waren nicht frei. Wie sollte sie die Tür aufbekommen? Seras war jedoch einfallsreich. Die gesamten Dinge drückte sie mit ihrem Körper gegen die Wand neben der Tür und hob ein Bein. Langsam versuchte sie die Klinke herunter zu drücken, was ihr beschwerlich gelang. Ihre Muskeln spannten sich und es schmerzte. Aber sie schaffte es dennoch. Die Tür ging auf und sie konnte mit ihrem gesamten Putzutensilien in das Zimmer eintreten. „Ich habe die Putzsachen, womit wir das Zimmer aufräumen können, nimmst du mir etwas ab?“, fragte sie und versucht hervorzulugen. Sie schaffte es und sah sofort Vladislav, der einige Bücher in das Regal räumte. Er blickte sie an und stellte ein Exemplar von Shakespeare herein. Sein Ausdruck wirkte sanfter und erzogener. „Ja...“, sagte er leise, weshalb es die Vampirin nicht hören konnte. Er legte die Bücher auf den Tisch und trat zu ihr. Vereinzelt nahm er ihr einige Dinge ab, sodass sie wieder alles umfassen konnte. Er legte diese auf den Boden und ging schweigend wieder zum Regal. Sie schien etwas verwirrt und nahm einen Eimer. „Okay... es ist schön, dass du auf mich hörst...dann hole ich Wasser...“, sagte Seras und ging nochmals aus dem Raum. Er nickte leicht. „Mutter sagte... Man sollte Frauen immer Recht gut behandeln, ansonsten machst du dir einen schlimmen Feind.“, murmelte er und stellte das letzte Buch in das Regal. Nur wenige Minuten, indem er einen Stuhl aufstellte, Die Scherben der Vase aufsammelte und die restlichen Kissen in das Bett zurücklegte, vergingen, als sie wieder eintrat. Vorsicht schleppte sie einen Eimer mit Wasser herein, indem noch Putzmittel war. „Ich bin eigentlich überrascht, dass du selber aufräumst. Ich habe Wasser mit Putzmittel für die Flecken!“ Sie stellte diesen auf dem Boden und sah zu ihm auf. Sein Ausdruck glich einer Musterung. „Was ist da drinnen?“, fragte er skeptisch. Sie lächelte. „Putzmittel...Seife...“ Er blickte in ihre Augen. „Und ich soll den Boden schrubben... ich weiß doch nicht einmal wie das geht.“, meinte er fast schon hilflos. Die Vampirin seufzte und nahm einen Besen. „Zuerst saugst du aus.. dann wird geschrubbt...Am besten umgehe die klebrigen Flecken...“ Sie drückte ihm dem Staubsauger in die Hand und deutete auf den Boden. Er sah auf den Gegenstand und auf den Boden, wieder zurück und auf Seras. Er verstand nicht wirklich, warum sie dies nicht tat, aber wollte ihr nicht wiedersprechen. „Was ist das?“, fragte er verwirrt. Seras blickte ihn entsetzt an. „Das.. ist ein Staubsauger... kennst du dies nicht?“ Er verneinte. „Seltsam...okay... du nimmst das Rohr in die Hand und drückst die flache Seite auf den Teppich, dann steckt man den Stecker in eine Steckdose und schaltet das Gerät ein!“, erklärte sie, während Seras es vorführte. „Wenn er an ist, gehst du damit über den Boden...“ Sie schaltete ihn ein und fing an zu saugen. „So in etwa... und nun du!“ Vladislav schreckte bei dem Lärm zurück und musterte sie ängstlich. „Teufelswerk!!“, meckerte er. Sie sah ihn fragend an. „Du musst wohl aus einer wirklich behüteten Ecke stammen... Das ist kein Teufelswerk... es ist ein Staubsauger... Glaub mir, das Ding tut dir nichts! Probiere es doch!“ Sie hielt ihm das Rohr hin, aber er schüttelte sein Kopf. “Nimm es!“ Wurde sie lauter. Der Junge sah ihr tief in die Augen und hielt vorsichtig seine Hand hin. Er umfasste das Rohr und musterte es. Vorsichtig hielt er die flache Seite auf dem Boden. „Okay.. ich mach es an!“, meinte sie und drückte auf den Knopf. Es wurde laut. „Was für ein Krach!“, schrie er und fuhr mit dem Sauger auf dem Boden hin und her, wie sie es ihm vorführte. „Völlig normal!“, antwortete sie und beobachtete ihn dabei. „Das machst du wirklich gut!“, lächelte Seras. Er grinste zurück. „Dafür mache ich die Flecken weg, bevor du wieder nörgelst!“ Er schwieg und fuhr fort. Ihre Hand drückte den Lappen in das warme Wasser und wrang es aus. Mit einem Klatschen schmiss sie diesen auf den Boden und schrubbte herum. Die Knie stützten sich auf den Boden. Sie schrubbte auf den Fleck hin und her. Er war schon eingetrocknet. „Kriegst du den weg?“, fragte Vladislav und sah auf sie nieder. Er saß nun auf dem Tisch und ließ die Beine baumeln, während Seras auf dem Boden hockte. Sie nickte nur und wischte sich die Schweißperlen weg. „Ja ja...“, keuchte sie und säuberte den Lappen im warmen Eimerwasser. „Bist du dir sicher?“, fragte er nach. „Ja!“, schnitt ihre Stimme und sie rieb weiter auf dem klebrigen Fleck herum. Es stellte sich als schwieriger heraus, als Seras dachte. „Sag mal.. was ist das für Zeug?“ „Ähm.. so ein seltsames Getränk.. es stand... in dem Schrank der so kalt ist.... ziemlich dickflüssig.. und natürlich Tinte.“, erzählte er und sah ihr weiter zu. Sie stoppte und drehte sich etwas zu ihm um. „Ein Schrank, der kalt ist? Du meinst den Kühlschrank... und gewiss ist das Traubensaft... na toll...“, seufzte sie und schrubbte weiter. Er sah ihr weiter zu. Jedoch wanderte sein Blick bei ihren ruppigen Bewegungen weiter nach unten. Der Rock war wirklich zu kurz und rutschte immer mehr nach oben. Er musste grinsen. Gewiss wusste der Junge, das dies passieren würde. Leise stieg er von dem Tisch herunter und ging auf sie u. Seras bemerkte es nicht, denn sie versuchte vergeblich den Fleck wegzukriegen. Ihr Hintern bewegte sich nach vorne und zurück. Er beobachtete es und langsam übernahm sein Instinkt die weiteren Handlungen. Sein Gang ging zu ihr und bevor Seras es bemerkt, schwang er ein Bein über sie und setzte sich direkt auf ihren Rücken. Sein Oberkörper legte sich auf ihren Rücken nach vorne und der Kopf befand sich in ihrem Nacken. Die Beine hingen an der Seite, wie auch die Arme. Jedoch klemmte er die Beine etwas an ihrem Körper, damit er nicht viel. Sie stockte und versuchte zu ihrem neuen Gewicht zu blicken. Bevor sie das tat, spürte sie, wie er seine Arm um ihren Hals schlang ihr die Luft fast abschnürte. Es störte sie nicht wirklich, jedoch legten sich seine Hände an eine unangenehme Stelle. Seras lief rot an und wurde wütend. „Vladislav!!“, drohte sie wütend. Erlächelte und hatte die Augen geschlossen. „Ja...?“ „Behalte deine Hände bei dir!!“, sagte sie zornig. Er öffnete seine Augen und rückte etwas zu ihr hoch. Seine Beine drückten sich an ihrer Hüfte und somit stützte er sich dabei ab. Sein Gesicht lag nun direkt an ihrem Ohr und ein fieses Grinsen entblößte sich. „Wieso?“, hauchte er. Sie beherrschte sich weiter und der Kopf wandte sich zu ihm. Ihr Blick stach direkt. „Flossen weg!“, meinte sie zorniger. Er grinste weiter und schüttelt seinen Kopf. Erneut wurde sie rot. Sie sah herunter und bemerkte, dass seine Hände nun nicht mehr auf ihren Brüsten lagen, sondern auch hereinkniffen. Er begrabbelte sie förmlich. „Vladislav!!!“, schrie sie und richtete sich zu schnell auf. Er konnte sich nicht rechtzeitig festhalten und viel direkt nach hinten, während Seras noch immer auf den Boden aufrecht saß. Schnell drehte sie sich um und blickte erbost auf ihn nieder. „Was sollte das???“, fragte sie lautstark. Vladislav kicherte und richtete sich langsam auf. „Was sollte was?“, grinste er. „Tu das noch einmal und ich Pfeffer dir eine!!“, drohte sie, aber er ignorierte es. Sein Kopf schüttelte sich und blitzartig sprang er zu ihr und umarmte Seras. Seine Arme schlangen sich um ihren Schultern und drückten diese fest an ihren Körper. Sein kopf vergrub sich in einer unmöglichen Stelle und es wirkte, als kuschelte er sein Gesicht direkt in die Mitte herein. Die Frau war im ersten Moment geschockt. Schnell blickte sie zu ihm herunter und stellte fest, dass er sich in ihre Brüste vergrub. Wieder lief sie rot an. „VLADISLAV!!!!“, schrie sie, sodass es das gesamte Haus hören konnte. „Ja?“, erklang seine gedämpfte Stimme. Sie versuchte ihn von sich zu drücken, aber die Umklammerung war zu fest. „Lass mich los!!“, schrie sie. Sein Kopf erhob sich und er sah direkt in ihre Augen. Ein Lächeln ließ sich nicht vermeiden. „Wieso? Ist doch gemütlich?“ Es verschlug ihr die Sprache. Wütend drückte sie ihn mit aller Kraft von sich. Er war überrascht und wurde von ihr weggerissen. Erfiel fast erneut nach hinten, aber konnte sich noch am Boden abstützten. Grinsen blickte er sie an. Seras aber war sehr zornig. Sie nahm eine Hand hoch und gab ihm eine Ohrfeige. Wütend stand sie auf und schritt zur Tür. „Kleiner Perversling!“, rief sie und schlug die Tür zu. Er lachte und fasste an die Stelle, wo sie ihn schlug. Seras ließ sich an ihrer Tür auf den Boden gleiten. Sie konnte es sich nicht erklären, aber in diesem Moment. In diesen kleinen Moment, hoffte sie, dass ihr Meister da sein würde. Trotz seiner seltsamen Art, war er doch bemüht, ihr solche Personen, wie Vladislav es ist, von ihr fern zu halten. Wäre der Bengel nur einige Jahre älter, könnte man glatt denken, er sei ein Schüler von Pip. Die Perverse Ader besaß er. Langsam stand sie wieder auf und schmiss sich in ihren Sarg. Morgen, morgen könne sie endlich Pip abholen, der nun ihre einzige Rettung vor dieser Qual erschien. Sie wollte die letzten zwei Tage vergessen. Schnell zog sie ihre Uniform aus, die er ihr um die Ohren schmiss und schmiss sie in die nächste Ecke. Halbnackt lag sie in ihrem Sarg und schloss die Augen. Es war alles so ermüdend. //Ach Master, wo stecken sie nur?//, seufzte sie in Gedanken und schlief ein. --- nummer 10 folgt demnächst Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)