Phantom of stolen Kisses von TemariShikamaru (Schoolfic/ TemaShika/ HinaNaru/ TenNeji/ SakuSasu/ KibaIno) ================================================================================ Epilog: A good ending...! ------------------------- So, und hier ist der Prolog… und danach ist die FF abgeschlossen… Und das war ein Zeitdruck, dass ich das auch rechtzeitig fertigkriege! Na ja… ich will euch ja nicht weiter stören… also: Hier ist das Happy Ending ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Prolog: A good ending…!~ Hinata radelte gerade mit dem Rad zurück zu ihrem neuen zu Hause. Dort angekommen, schaffte sie es vollbepackt, mit den ganzen Einkäufen, eben gerade nur noch zu klingeln. Wenn sie versucht hätte ihren Schlüssel herausholen, dann wäre wohl alles auf den Boden gelandet. „Ah, Hinata,“ begrüßte sie Sakura, die ihr geöffnet hatte, freudig. „Da bist du ja. Wir haben uns alle schon gefragt wo du bleibst.“ Sie lächelte und ging hinein, wobei ihr die Sachen beinahe heruntergefallen wären, doch Sakura nahm ihr glücklicherweise ein paar Dinge ab, so dass es nicht dazu kam. „So, dann mach‘ ich mal die Spaghetti Bolognese!“, meinte Naruto tatenfreudig und begann damit das Mittagessen zu zubereiten. Die Hyuga setzte sich in einen Sessel im Wohnzimmer. Küche und Wohnzimmer waren allerdings nur durch eine bisschen hervorstehende Wand abgetrennt. Sie musste schmunzeln. Kiba und Ino schliefen tief und fest weit ausgebreitet auf dem Sofa. Das sah wirklich süß aus. Sie schloss die Augen und dachte nach… Es war soviel in den letzten zwei Monaten passiert. Alles angefangen mit der Kussliste. Sie hatte damals wohl wirklich etwas überreagiert, denn nach gut zwei Wochen hatte niemand mehr darüber ein Wort gesprochen. Der, der das gemacht hatte, wurde zwar auch nicht erwischt, aber es war jetzt eh nur noch eine schlechte Erinnerung… Aber eigentlich hatte das das Ganze erst in die Wege geleitet. Ihr Vater hatte ihr deswegen verboten zum Kirschblütenfest zu gehen und damit war auch die Flucht geplant und in die Realität umgesetzt worden. Nun musste sie zugeben, dass es irgendwie eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen war, dass Hiashi sie erwischt hatte… Dadurch war Neji erst auf die Idee gekommen… auf die Idee eine WG zu gründen! Sie alle waren alt genug und hatten einen Nebenjob, um die Miete zu bezahlen. So mussten Neji und sie nicht in das ach so tolle Internat gehen. In einer WG zu wohnen, war etwas unglaublich Tolles, fand Hinata jedenfalls…. aber sie war sich sicher, dass ihre Freunde das alle genauso sahen! Wenn sie darüber nachdachte, war die Liste sogar ein Geschenk des Himmels gewesen, denn ohne sie, wäre nichts so, wie es nun war… Schade nur, dass Ino, Kiba, Sakura, Sasuke, Temari, Shikamaru, TenTen, Neji, Naruto und sie nicht gemeinsam in einer WG wohnen konnten. So eine große Wohnung hatten sie nicht finden können. Aber das war im Prinzip auch egal. Dafür waren sie jetzt gegenüber. Eine Wohnung auf der einen Seite und die andere, auf der anderen. Vielleicht war das auch besser so, nachdem, was auf dem Fest passiert war. Ein richtiges Gefühlschaos bei Ino, Shikamaru, Temari und Kiba… Dass das Ganze nicht wirklich unkompliziert gewesen war, konnte man daran erkennen, dass der Nara und die Sabakuno und der Inuzuka und die zweite Blonde, erst einen Monat nach dem alljährigen Kirschblütenfest ein Paar wurden. Währenddessen waren die Rosahaarige und der Uchiha bereits ein Paar und Neji kam mit TenTen noch während des Festes zusammen, genau wie Naruto und sie. Aus diesem Grund, war es vielleicht auch besser, dass Temari und Shikamaru zusammen mit Neji und TenTen eine WG gründeten und der Rest die andere. Eines war aber jetzt sicher. Falls sie eine Wohnung fanden, wo für sie alle Platz war, würden sie dort so schnell wie möglich einziehen. Auf jeden Fall. Hinata genoss dieses Leben in einer WG in vollen Zügen. Es war alles so entspannt und keiner machte irgendwelchen Stress oder Druck, wegen den Noten oder sonst irgendetwas. Ihr fiel sogar auf, dass sie insgesamt sogar besser geworden war; wahrscheinlich, weil sie vor den Prüfungen nun keine so große Angst mehr hatte, dass ihr Vater sie schlagen würde, falls sie versagt, wie er immer sagte. So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben gewesen. Das hatte sie alles nur ihren Freunden allein zu verdanken; und Naruto wie auch Neji besonders. Ihre Beziehung mit dem Blonden war so harmonisch und die Hyuga musste so viel mit ihm lachen! Auch die Partnerschaften der anderen waren ungetrübt. Neji beziehungsweise Sasuke war kaum widerzuerkennen, wenn TenTen beziehungsweise Sakura bei ihm war. Die Eisklötze tauten bildlich auf. Mittlerweile sahen Ino und Temari es auch als wunderbare Fügung des Schicksals an, dass Kiba und Shikamaru sich mittendrin in ihren jeweiligen Verabredungen, in das Date ihres Freundes verliebt hatten. Plötzlich spürte Hinata eine Hand auf ihrer Schulter und Temaris Stimme, die sie rief:„Hinata? Hinata! Hallo, jemand zu Hause??“ „J-ja… Was denn?“, schreckte sie hoch, denn sie war tief in ihren Gedanken und Überlegungen versunken gewesen. „Es gibt Essen, du,“ antwortete die Blonde belustigt. „Riechst du das nicht?“ Tatsächlich; als die Blauhaarige einatmete, konnte sie den unverkennbaren Geruch von Nudeln mit Bolognessoße erkennen. Als sie sich hungrig an den Tisch setzte, waren schon alle anderen da und die Portionen bereits in den Tellern. Freudig begann sie, wie alle anderen, mit dem Essen. Sie rollte die Spaghetti auf den Löffel auf und schob sie dann in den Mund. „Naruto, ich wusste ja gar nicht, dass du kochen kannst!“, meinte Hinata, nachdem sie heruntergeschluckt hatte. „Echt? Wusste ich auch nicht,“ erwiderte Naruto schulterzuckend. „War aber auch nicht so schwer wie ich anfangs gedacht habe…“ „Du solltest öfter kochen. Das schmeckt wirklich richtig gut!“, lobte sie ihn weiter, da sie tatsächlich fand, dass er Talent fürs Kochen besaß. TenTen warf grinsend einen vielsagenden Blick in die Runde, als Hinata nicht hinsah und meinte dann:„Na, besser nicht. Das Zeug kann man ja kaum essen!“ „Mir tun die Lebensmittel richtig leid!“, setzte Kiba noch grinsend eins drauf. „Lieber verhungere ich, als dass ich das herunterschlucke,“ meinte Sasuke und schob angewidert den Teller von sich. „Aber… aber… das schmeckt doch überhaupt nicht schlecht!“, widersprach die Hyuga geschockt und verwirrt. „Das ist doch richtig gut!“ „Leidest du an Geschmacksverirrung Cousinchen?“, fragte Neji und sah sie ungläubig an. „Oh nein, du hast doch wohl jetzt nicht Fieber bekommen?“, fragte Sakura besorgt nach und legte fürsorglich ihre Hand auf ihre Stirn. „N- nein! Ich hab ganz sicher kein Fieber und an Geschmacksverirrung leidet ja wohl nur ihr!“, meinte sie weiterhin felsenfest konträr zu den anderen. „Ach Hinata,“ seufzte Temari auf einmal. „Ich glaub‘ wir haben dich genug übers Ohr gehauen.“ „“Ja, das denke ich auch,“ beichtete Shikamaru seiner Freundin bei. „Wir schmecken alle, dass Naruto anscheinend kochen kann,… aber… Mendokuse…“ „Das brauchst du nicht so häufig zu erwähnen,“ beendete die Yamanaka den Satz und zwinkerte Hinata zu. „Wer weiß wie viele Male du das jetzt noch gesagt hättest.“ Sie schaute alle verdutzt an und als sie den Scherz endlich realisiert hatte, musste sie in das allgemein entstandene Lachen mit einstimmen. „Also, von mir aus kannst du mich so viel und so oft loben wie du nur willst!“, meinte Naruto und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Warum müsst ihr denn eigentlich immer mich auf den Arm nehmen?“, fragte sie, dann eigentlich war es wirklich immer sie, die hereingelegt wurde. „Ach, weißt du,“ begann Sakura. „Bei dir ergeben sich immer solche tollen Möglichkeiten… Die muss man dann einfach ausnutzen!“ „Nja, vielleicht hast du Baka ja sogar das Zeug zum Koch, denn dafür bracht man nicht besonders viel Hirn und das ist wahrscheinlich eh das Einzige, was man dich machen lassen würde,“ stachelte Sasuke ihn an und aß seine Portion weiter. „Sagt ja der Richtige!“, erwiderte der Blonde sofort eingeschnappt. „Du schaffst es ja nicht mal Pfannkuchen nicht verkohlen zu lassen! „He, so schlimm waren die jetzt auch nicht,“ widersprach der Uchiha. „Die waren nur etwas sehr braun…“ „Die waren schlimmer als schlimm und außerdem noch kohlrabenschwarz… und das zwar überall!“, bemerkte Shikamaru. „Wenn man deinen etwas sehr braunen Pfannkuchen mit der Gabel auch nur sehr leicht berührt hat, sind sie völlig zerbröselt.“ „Tse,“ meinte der Kritisierte beleidigt. „Ihr habt ja alle keinen Geschmack!“ „Ach komm schon,“ meinte seine rosahaarige Freundin belustigt und stieß ihm sanft mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Dann hast du ja erst recht keinen Geschmack; du hast deine ach so tollen Pfannkuchen nämlich auch nicht gegessen! Dazu konnte er nichts mehr dagegen sagen. Die Wahrheit war eben nun mal die Wahrheit. Ein Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen und der Schwarzhaarige schmollte. „Och, du schaust ja total süß aus, wenn du so schmollst… Das muss ich sofort fotografieren!“, meinte Sakura und sprang vom Tisch auf. „Was?... Stopp! Das wirst du nicht!“, meinte er geschockt und lief ihr hinerher. Sie hielt das Handy bereits in der Hand und wollte ihre Schnappschüsse machen, doch bevor es dazu kam, hatte er sie an beiden Händen gepackt. „Gib das her,“ befahl er ihr. „Ich denk‘ ja gar nicht dran,“ kicherte sie. „Na gur,“ meinte er mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. „Du hast es ja nicht anders gewollte!“ Damit begann er mit seiner Folter. Er begann sie rücksichtslos zu kitzeln. „Ah, nicht!“, schrie sie lachend auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin. „Gib mir das Teil her und ich hör‘ damit auf,“ bot er ihr an. „Das ist Erpressung,“ stellte sie unter unaufhörlichen Lachen fest. „Aber ich denk‘ trotzdem gar nicht erst dran.“ „Na schön, mal schauen, wie lange du durchhältst,“ meinte Sasuke gespielt kalt und machte eisern weiter. „Nein, nein! Ich ergebe mich doch schon! Stopp!“, meinte Sakura schon kurze Zeit später völlig außer Atem und übergab ihm das geforderte Objekt. „Also, geht doch… Aber… moment mal… du wolltest mich mit meinem Handy fotografieren?“, fragte daraufhin ein leicht verwunderter Sasuke nach. „Bitte lächeln!“, forderte Sakura ihn augenzwinkernd auf. „Das war ein Ablenkungsmanöver, du!... Und weißt du was? So irritiert schaust du noch um einiges süßer aus als schmollend.“ „Boah, du hast mich reingelegt!“, stellte er kurz danach ungläubig fest. „Zeig mal her,“ befahl Temari, die aufstand und zu der Haruno hinüber ging. „… Das schaut irgendwie lustig aus! Schickst du es mir?“ „Aber klar doch,“ antwortete sie und versendete das Bild als SMS sogleich an ihre Freundin. „Vergrößere es doch gleich als riesiges Plakat und hänge es dann über den Schuleingang auf,“ protestierte Sasuke auf seine Art. „Das ist doch mal gar keine schlechte Idee,“ meinte sie daraufhin. „Damit kannst du dich dann auch gleich für das Amt des Schülersprechers bewerben.“ „Sonst hast du aber keine Wünsche mehr, oder?“, fragte der Uchiha sie. „Doch, doch,“ widersprach sie ihm. „Einige sogar.“ Nach dieser kleinen Meinungsverschiedenheit setzten sie sich wieder an den Tisch und aßen zu Ende. Danach räumten Temari und Shikamaru den Tisch ab und erledigten den Abwasch. „Mendokuse… den Abwasch zu erledigen nervt total!“, beschwerte er sich lauthals. „Stell dich doch nicht so an,“ meinte sie. „die Spülmaschine ist halt jetzt kaputt gegangen. Der Typ, der sie repariert, kommt ja schon morgen.“ „Das nervt trotzdem total,“ behauptete er weiterhin. „Jetzt hör endlich auf dich zu beschweren und trockne lieber schneller ab!“, befahl die Blonde ihm und bewarf ihn mit etwas weißem Seifenschaum. Er spuckte den Schaum aus seinem Mund, denn sie hatte ausversehen dort hingeworfen und danach bespritzte er seine Freundin eingeschnappt mit dem Zeug zurück. „Hey!“, meinte Temari beleidigt und schlug mit doppelt soviel Seifenschaum wie er zurück. Er ließ sich das natürlich ebenso wenig gefallen wie sie und so entstand eine Schaumschlacht, wo nicht nur das Geschirr nass wurde, sondern ebenso alles in deren näheren Umgebung. Sie kreischte kurz auf, als er begann nicht nur Schaum, sondern sie auch noch mit dem Spülwasser zu bespritzen. Letztendlich war es kein beleidigtes Zurückschlagen mehr, denn nun machte es beiden großen Spaß. „Hey… Was macht ihr denn da?“, fragte TenTen, die mit den Händen in der Hüfte gestemmt. „Na ja, also…,“ begann der Nara mit dem Erklärungsversuch. „Ähm… tja…“ „Ihr könnt ja noch nicht mal zusammen abspülen,“ meinte die Ama und schüttelte ihren Kopf. „Nja… da hast du wohl recht,“ stimmte die Blonde ihr zu. „Tja… ähm… am besten wir wischen das hier auf… als erstes…“ „Damit ihr die Küche auch noch in Brand steckt? Ne, ne… ihr geht jetzt und… zieht euch etwas Trockenes an. Das kriegt ihr doch hin, oder?“, erwiderte sie. „Ähm… hoffentlich, aber, was ist dann mit der Küche?“, fragte er. TenTen ging, ohne eine Antwort zu geben, aus dem Raum heraus, kam kurze Zeit später mit Neji zurück und meinte:„Keine Sorge. Neji und ich erledigen das sehr gerne für euch. Nicht wahr, Neji?“ „Ja ja, klar,“ antwortete ihr Freund, eingeschüchtert, wegen dem scharfen Ton ihrerseits, den sie im letzten Satz benutzte. „OK, danke,“ meinte Temari ein wenig irritiert und zog Shikamaru mit sich aus der Küche. ~Naruto & Hinata~ Sie lagen auf dem Bett. Die Hyuga hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und schlief seelenruhig. Wie ein Engel, fand er. Er betrachtete seine blauhaarige Schönheit, sie sich mit seinem Brustkorb langsam hob und wieder senkte. Naruto war froh, dass seine Freundin nach alldem, was passiert war, trotzdem fröhlich sein konnte. Sogar stolz, denn ihr Vater war ihr nicht mehr wirklich gut gesonnt und ignorierte sie völlig, nachdem sie bei ihm ausgezogen war… genau wie bei Neji auch. Von ihm würde sie keine Hilfe mehr bekommen. Aber das wollte Hinata ja auch nicht. Trotzdem lachte sie und war anscheinend überglücklich. Naruto hoffte, dass er auch seinen Teil daran beitrug. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ SCHWARZLESER!!!! Ich würde mich echt freuen, wenn ihr auch wenigstens jetzt am Ende ein kurzes Kommi machen würdet, ob es euch gefallen hat, oder nicht!!! Danke! Und ich hoffe auf jeden Fall es hat euch allen gefallen!!!! *alle umplüsch* TemariShikamaru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)