Phantom of stolen Kisses von TemariShikamaru (Schoolfic/ TemaShika/ HinaNaru/ TenNeji/ SakuSasu/ KibaIno) ================================================================================ Kapitel 2: Shock ---------------- 2.Kapitel: Shock Sakura rannte wie vom Blitz getroffen zurück. Was war passiert? Warum hatte Hinata so geschrien? Wegen dem Strom, der ausgefallen war, oder…? Sie schüttelte heftig den Kopf. Nein, daran durfte sie erst gar nicht denken! Trotzdem gingen ihr tausende von Fragen durch den Kopf. Sakura hatte die Tür fast erreicht. Ungeduldig drückte sie diese auf, doch dann drängte sich jemand an ihr vorbei und beförderte sie damit unsanft zu Boden. Zu blöd, dass es immer noch so stockdunkel war, sonst hätte sie ihn erkennen können, das Phantom… sie war sich sicher, dass er es war…wer denn auch sonst? Und obwohl sie diese Person nur für tausendstel Sekunden hatte sehen - Und was hieß hier schon sehen? Sie hatte vielleicht gerade mal Umrisse erkennen können – ging es ihr sofort durch den Kopf, dass sie ihn kannte! Trotz der Dunkelheit hatte sie ja gewisse Umrisse sehen können, aber das war zu wenig, als dass die Rosahaarige sie hätte je zuordnen können. Ihr schwirrte dieses eine Bild noch Sekunden lang im Kopf, aber ihr fiel niemand ein, zudem dieses auch nur annähernd passen könnte und erst recht keiner, dem sie so etwas auch noch zutrauen würde… Sakura lag noch immer auf dem kalten, harten Boden, als sie plötzlich ein Schniefen durch die Dunkelheit hindurch wahrnahm. „Hinata,“ murmelte Sakura so leise, dass sei es selbst kaum hören konnte. Schnell stand sie auf, lief zu dessen Ursprung und fand, wie vermutet, Hinata vor, die ihre Tränen zwar versuchte zurück zu halten, es aber doch nicht ganz schaffte und diesen freien Lauf ließ. „Hinata? Was ist passiert?“, fragte Sakura sanft. „Bei diesen Worten verlor diese endgültig die Kontrolle und die Tränen begannen wie ein Wasserfall aus ihren Augen zu entfliehen. Dann ging endlich das Licht wieder an und Kurenai, die das Kirschblütenfest wie jedes Jahr leitete, kam zu den dreien in den Raum. „Ist bloß eine Sicherung durchgebrannt. Keinen Grund zur Panik, Mädchen,“ meinte ihre Lehrerin, die den Schrei offenbar auf die plötzliche Dunkelheit zurückführte, fälschlicherweise. Plötzlich rannte Hinata raus, höchstwahrscheinlich in Richtung Mädchenklo… sie war immer noch in Tränen aufgelöst und weder Temari noch Sakura konnten sich erinnern, Hinata jemals so aufgelöst erlebt zu haben. Natürlich hatte sie den bekannten Ärger mit ihrem Vater, der sie immer als unnütz und dumm bezeichnete, was sie aber auf keinem Fall war! Schon deshalb weinte sie oft, aber egal wie schlimm er Hinata jemals auch beleidigt hatte, sie war nie, wirklich NIE, so verweint gewesen wie sie es im Moment war… Sakura und Temari nahmen an, dass sie sich das wohl besonders zu Herzen nahm… „Hinata! Warte!“, schrie ihr Sakura nach und rannte hinter ihrer Freundin her. Temari saß am Boden. Der Vollidiot hatte nicht nur Hinta geküsst, nein, sonder hatte sie auch noch unsanft zu Boden befördert, genau wie Sakura. Als die Blonde aber mit ihrem rechten Fuß auftreten wollte, sank sie mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück zu ihrem Ausgangspunkt. „Oh, Temari! Was ist? Hast du dich verletzt?“, fragte Kurenai mit sorgenvoller Stimme. „Ja, mein Fuß,“ antwortete sie und hielt sich diesen qualvoll. „Lass mal sehen,“ meinte die junge Lehrerin. „Hm… komm, wir gehen ins Krankenzimmer. Dort mache ich dir dann einen Druckverband, dann kannst du wenigstens wieder einigermaßen auftreten und gehen. Morgen dann gehst du am besten in der Früh zur Schulkrankenschwester, weil es jetzt schon zu spät ist. Kein Arzt wird mehr da sein und den Notarzt braucht man deswegen jetzt auch nicht gleich alamieren…“ Die Blonde nickte. Die beiden gingen ins besagte Zimmer, besser gesagt, Kurenai stütze Temari und sie humpelte dorthin. Dort angekommen, setzte sie sich und ihr Fuß wurde verbunden. „Das war kein normaler Stromausfall. Es ist keine Sicherung durchgebrannt, sondern jemand hat den Strom abgeschalten, oder?“, meinte Temari bedrückt. Kurenai hielt in ihrem Tun kurz inne, dann nickte sie und sagte:„Ja, und Hinata hat es dann wohl letztendlich auch erwischt…“ „Es ist alles meine Schuld!“, schluchzte das Mädchen. „Ich hätte sie beschützen müssen. Ich…“ „Temari!“, unterbrach man sie. „Es ist nicht deine Schuld. Ich konnte ja genauso wenig Unternehmen wie du. Man konnte es nicht verhindern. Es war alles bis ins kleinste Detail geplant gewesen!“ Es half wenig. Temari presste sich die Hände aufs Gesicht und weinte, was man bei der starken Sabakuno nicht sehr oft erleben durfte. „Jetzt mach‘ dir keine Vorwürfe! Es ist nicht deine Schuld,“ versuchte die Schwarzhaarige sie weiter zu trösten. „Aber ich…“, es half einfach alles nichts. Temari gab sich die Schuld an dem, was passiert war… an Hinatas Zustand. „Ach Temari,“ Kurenai nahm ihre Schülerin in den Arm, sodass sie sich bei ihr ausheulen konnte. ~bei Hinata & Sakura~ „Hinata! Mach‘ verdammt nochmal die Tür auf!“, schrie Sakura wütend und doch auch nur wegen ihrer Besorgnis. Ihre Freundin war in die Damentoilette gerannt, hatte sich in eine Kabine eingesperrt, um darin anscheinend „in Ruhe“ zu weinen und dachte gar nicht daran wieder aufzusperren. Jetzt stand Sakura vor besagter Kabine und trommelte – prügelte – auf die Tür ein, aber es brachte Nichts! Genauso wenig wie ihre lauten Aufforderungsversuche, dass sie die Blauhaarige doch endlich mal aufmachen sollte. Hinata wollte aber nicht öffnen und nach zehn geschlagenen Minuten gab Sakura letztendlich auf, dass Hinata sie rein lassen würde oder so… Sie sank mit dem Rücken an der Tür gelehnt hinab zum Boden, zig ein Bein leicht angewinkelt zu sich und schlang die Arme um dieses. Das andere war gestreckt. „Ach Hinata,“ sagte Sakura liebevoll zu ihrer niedergeschmetterten Freundin. „Wenn du mir nicht sagst, was passiert ist, dann kann ich dir auch nicht helfen – dann kann niemand dir helfen… Aber das wollen wir alle!“ Hinata schluchzte noch einmal auf und schniefte ein paar Mal, dann meinte sie aber:„Na… na gut…“ Ein kleines zufriedenes und doch mitfühlendes Lächeln legte sich um ihren Mund. „Also dann, was ist passiert?“ „Also… der Strom ist plötzlich ausgefallen…,“ begann Hinata zögernd und legte dann eine Pause ein, diese die Rosahaarige ihr auch gönnte, denn es schien ihr sichtlich schwer zu fallen, aber sie fuhr dann auch wieder fort. „Dann hat er… er… mich… von hinten gepackt. Temari hat versucht in wegzuzerren, aber er hat sie grob zu Boden geschleudert. Dann… hat… er mich zu sich gedreht… und ich hab‘ geschrien…“ „Moment mal,“ unterbrach sie Sakura mehr oder weniger, denn die Hyuuga hatte eh aufgehört zu reden und hielt den nächsten kommenden Wasserfall aus Tränen zurück. „Dann… wenn du geschrien hast… und er dich… dann hattest du den Mund offen… und er dich… er hat… hat er?“ Es machte klick und die Tür, an die sich Sakura lehnte, gab nach. Sie fiel erschrocken nach hinten, konnte sich aber mit einer Hand auffangen und drehte sich damit um und nahm Hinata in den Arm. Ihre Schulter wurde schon nach kurzer Zeit tränennass, aber das war nebensächlich. Viel wichtiger war, dass dieser verfluchte Typ, nicht nur ihren ersten Kuss bekommen hatte, sondern dann auch noch einen Zungenkuss! Sie strich ihrer Freundin beruhigend über den Rücken, doch so schnell, würde Hinata sich nicht wieder aufbauen lassen… ~Bei Sasuke & Naruto~ Sie hatten aufgelegt und jetzt hörte er nur mehr ein tut tut durch sein Handy in sein Ohr dringen. Sasuke konnte es einfach nicht fassen. Da hatte er sich endlich dazu überwunden, sie zu fragen und sie legte dann ohne eine Antwort zu geben auf! „Und Teme? Was hat sie gesagt?... Teme? Teme! Was hat sie gesagt?!“, fragte Naruro aufgeregt und zog an Sasukes Ärmel, aber nicht genug. Denn erstens zog er nicht an seinem Ärmel, sondern riss ihm den Arm aus, und zweitens fragte er nicht nur aufgeregt, sondern brüllte ihn sein Trommelfell zusammen, bis es platzen würde! „Jetzt sei doch mal still!“, meinte Sasuke ärgerlich und riss sich von dem blonden Chaoten los. „Ja, ja,“ der Angesprochene ließ sich davon nicht beirren. „Und was hat sie jetzt gesagt? Hä? Sag schon!“ „Nichts,“ antwortete Sasuke ohne jegliche Gefühlsregung. „Sakura hat nichts gesagt?“, fragte Naruto irritiert nach. „Du hast gefragt:Willlst du mit mir gehen und sie sagte:Nichts?“ „Baka! Nicht das Wort nichts, sondern nichts im Sinne von nicht geantwortet!“, erklärte Sasuke ihm. „Warum hat sie nicht geantwortet?“, fragte Naruo blöd und kratzte sich am Kopf. „Sie sagte irgendetwas von Hinata und dann, dass sie mich zurückruft…“ „Hinata? Was ist mit ihr?“, rief Naruto und sprang dabei besorgt auf. „Nee… oder Teme? Hat meine kleine, süße Hinata sich etwa in dich…“ „Nein, natürlich nicht du Baka! Sakura hat es nicht zu mir „Hinata“ gesagt, sondern zu sich, als Hinata geschrien hat!“, berichtigte Sasuke Naruto genervt. „WAS! Soll das heißen, dass Hinata diesem Typen da zum Opfer gefallen ist?“ „Kann sein,“ meinte Sasuke schulterzuckend. „Ich weiß es nicht.“ „Hm… Kann man dem auch nicht verübeln, weil Hinata ist ja auch zu süß… Aber eines verstehe ich immer noch nicht, warum hat Sakura sich Hinata genannt?“, schlussfolgerte Naruto verwirrt, irritiert und heute extra besonders doof. „Es ist zum Verzweifeln mir dir, Baka!“, meinte Sasuke entmutigt. „Wie hast du die Vorschule… den Kindergarten bestanden??“ „Ist das eine Fangfrage?“ ~am nächsten Tag~ piep piep „Oh man,“ gähnte Sakura müde und stellte den Wecker ab. „Doofes Ding…“ Sie stand auf und sah zu Hinata, die aber noch seelenruhig schlief. Die Hyuuga hatte bei ihr übernachtet. Das war kein Problem, denn ihrem Vater war es so ziemlich egal, wo sie abblieb und Sakuras Eltern waren auf Geschäftsreise, von daher hatte sie sturmfreie Bude. Sanft rüttelte die Haruno das Mädchen aus ihrem festen Schlaf. „Ich will nicht zur Schule gehen,“ grummelte Hinata und wollte sich die Decke über den Kopf ziehen, aber Sakura hatte sie bereits aus ihrem Bett geworfen. Aus ihrem Bett, denn die Rosahaarige hatte auf dem Sofa in ihrem Zimmer geschlafen. „Aua!“ „Kommt davon,“ meinte Sakura. „Jetzt komm! Sonst kommen wir noch zu spät!“ „Aber ich will nicht! Nie wieder!“, bockte Hinata rum. „Naja, du bist zwar noch nie zu spät gekommen, aber wenn du es nicht willst, dann solltest du dich aber ganz schön beeilen!“, interpretierte Sakura Hinatas Aussage zu ihrem Gunsten zurecht. Hinata seufzte und meinte dann geschlagen:„Na gut.“ Jetzt machten sich die zwei Hübschen fertig und gingen dann los zu ihrer Schule. Unterwegs trafen sie die anderen drei, TenTen, Ino, Temari, die ein wenig, wegen ihrem Fuß, hinkte. Diese drei konnten nicht wissen, dass sie, indem sie Hinata ihr Mitleid mitteilten, diese nur noch mehr verletzten… Wie dem auch sei, als sie das nämlich bemerkten, lenkten sie ihr morgendliches Gespräch schnell in eine andere Spur. „Hey Sakura,“ meinte Temari. „Was wollte Sasuke denn gestern am Telefon mit dir besprechen?“ „Ach, er hat mich nur gefragt, ob ich mit ihm morgen dann zum Kirschblütenfest gehe,“ flötete sie fröhlich vor sich hin. „Hey cool!“, stimmte TenTen zu. „dann hat wenigstens schon mal eine von uns ein Date dafür!“ „Stimmt. Aber wer hätte gedacht, dass sie ein mal ein Date für was hat und ich nicht?“, fragte Ino sarkastisch in die Runde. „Tja Ino, im Prinzip hättest du ja eins haben können, aber du wolltest ja nicht,“ erinnerte sie Temari. „Ja, das Date mit dem Computerfreak. Ne ne, so tief bin ich jetzt auch nun mal nicht gesunken!“, konterte die Blonde. „Das ist gemein Ino,“ redete die Hyuuga ihr ins Gewissen. „Außerdem hätte dich jeder fragen können und du hättest ihm nen Korb gegeben!“ „Fast Hinata, fast. Bei einem hätte sie ja gesagt!“, widersprach die Braunhaarige spaßig. „Aber sie hat irgendwie Recht, wir sollten nicht so gemein sein,“ beteiligte sich Sakura. „Irgendwo in der großen, weiten Welt, gibt es bestimm eine, deren Herz der Computerfreak erobert.“ Alle lachten über die Geste, die Sakura dabei machte, aber dann meinte Temari:„Tja, aber ich schätze mal, dass uns keiner mehr fragen wird, weil es ist ein Tag vor dem Fest!“ „Hey, heute gleich so optimistisch, oder was?“, fragte Hinata mit gewissen Sarkasmus in der Stimme. „Dazu gibt es ja noch nicht mal Grund!“, baute Ino Temari im Spaß auf und klopfte ihr auf die Schulter. „Soweit ich weiß, haben unsere vier auch noch niemanden…“ ~bei den Jungs~ „Und wie ist es denn gestern gelaufen?“, fragte Neji den Uchiha. „Sie geht mit mir hin,“ meinte er kurz und knapp. „Hey, ist doch cool. Aber du kannst dich bei Gelegenheit auch mal darüber freuen, denkst du nicht auch?“, fragte Shikamaru mit seinem allseits bekannten, genervten Unterton. „Nee, nicht so richtig,“ begann der eingeweihte Blondschopf zu erklären. „Sie hat nämlich nicht auf die Frage mit dem Gehen geantwortet, aber das ist nicht das Hauptproblem. Er macht sich nämlich Sorgen, dass Sakura verrückt wird, weil sie sich Hinata genannt hat, bevor sie aufgelegt hat!“ „Für dich wurde das Wort Baka erst erfunden, du Baka,“ gab Sasuke seinen Senf dazu hinzu. „O.K., das erklärst du uns danach später,“ meinte Kiba ein wenig verwirrt an den Schwarzhaarigen. „Aber, dass für Naruro das Wort Baka perfekt passt, wussten wir ja schon von Anfang an! Ich wette er ist selbst zu dumm dafür, HInata zu fragen, ob sie mit ihm zum Kirschblütenfest gehen will!“ Der davon angestachelte Naruto konterte daraufhin:„Bin ich gar nicht! Ich frag‘ sie, wenn du, Kiba Temari fragst, Shikamaru Ino und Neji TenTen!“ „He, lass uns beide daraus,“ motzte Shikamaru. Wir haben damit nichts zu tun, mit deinen Differenzen mit Kiba!“ „Aber warum? Ist doch gar keine schlechte Idee,“ meinte Sasuke und ein gemeines Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. „Ihr fragt sie, noch heute. Dann bin ich wenigstens nicht mehr der einzige, der sich traut mal eine anzusprechen. Also, Hand drauf!“ Sasuke hielt seine Hand hin und Shikamaru war der erste, der seine darauf legte und grummelte:„Welche sagt bei dir schon nein?“ Dann Neji mit den Worten:„Du hast sie ja schon, dann hast du auch leicht reden!“ Letztendlich auch Naruto und Kiba, die endlich mit dem kindischen Streit aufgehört hatten, wer zuerst die Hand darauf gibt! ~zurück bei den Mädels~ Die fünf gingen gerade auf den Schulhof, als auch schon ein paar Jungs, die sie nur vom Sehen her kannten, ein paar Sprüche wie Küss mich Süße oder Heiße Bräute, heiße Küsse! auf Hinata herab rieseln ließen. Auf Sakuras Stirn pochte bereits eine Wutader, aber als dann der siebte mit so einem geschmacklosen Spruch daher kam, konnte Sakura einfach nicht mehr anders. „Lass sie in Ruhe, sonst bist du erledigt! Kapiert?!!“, schrie sie. Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden. Während die zwei Blonden auf ihre explodierende Freundin aufpassten, hatte TenTen den Arm um Hinatas Schulter gelegt, da diese von den ganzen, sehr unangenehmen, Anmachsprüchen, sehr eingeschüchtert worden war. So gingen sie in die Schule hinein und das ohne, dass noch so ein Spruch kam, denn jeder, der das machen wollte, bekam einen warnenden, tödlichen Blick von der Haruno und schwieg dann doch viel lieber still. „Ich frag‘ mich, warum die das alle so plötzlich machen,“ fragte TenTen, aber die anderen vier waren genauso ratlos wie sie selbst. „Ich glaub‘, ich weiß warum,“ meinte Ino auf einmal und ihr Blick war entsetzt auf etwas gerichtet. Sakura, die sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und die anderen folgten dem Blick ihrer Freundin, auch Hinata, die daraufhin geschockt die Augen aufriss und wie erstarrt auf etwas an der Schülerpinnwand blickte. Keine der fünf konnte glauben, was sie sah und jede ließen die Anmachsprüche auf Hinata kalt. Sie konnten nicht glauben, wozu diese Kussaktion geführt hatte… Und um dieses Ergebnis hatte sich auch bereits eine Menschentraube gebildet und wahrscheinlich hatte so gut wie jeder Schüler, das schon gesehen…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war’s auch schon wieder ^^ Sorry, eigentlich sollte das viel schneller on sein, aber ich war i-wie ein bisschen im Stress °-° Ich hoffe ihr verzeiht mir und hinterlasst trotzdem ein paar Kommis!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)