Anders als die anderen... von Misuzu (... ist das schlimm?) ================================================================================ Kapitel 10: ♥___________♥ ------------------------- sooo xD jetzt wirds heiß ~~~~ Kapitel 10 adult: Nun lag Matt auf dem Rücken. Seine Augen blickten mich erwartungsvoll an. Ich schluckte. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Matt hob von selbst seine Hüfte an und ich zog ihm die Hose über den Hintern. Sein steifes Glied stand jetzt senkrecht nach oben. Ich hörte Matts aufgeregtes Atmen. Ich lächelte. Vielleicht machte mir das etwas Mut! Langsam fuhr ich mit meinen Finger unter sein Shirt, schob es nach oben und zog es ihm schließlich über den Kopf. Dabei sah ich Matt in die Augen. Mein Herz klopfte. Ich nahm an, seines nicht weniger. Schnell brach ich den Blickkontakt ab, senkte meinen Kopf und küsste Matts Hals. Wie er zuvor bei mir, ließ ich meine Zunge über seine Haut wandern. Matt stöhnte leise auf, als ich seine Brustwarzen berührte. Mit meiner Zungenspitzen, umkreiste ich sie und knabberte schließlich leicht an ihnen. Matt hob seine Hand und kraulte meinen Nacken. „Das ist schön“, flüsterte er. Ich nickte und machte weiter. Ich küsste seinen Bauch, seine Hüfte. Es gab keinen Zentimeter seiner Haut, die ich ausließ und Matt stöhnte unter meinen Liebkosungen immer wieder leicht auf. Schließlich näherte ich mich mit meinen Küssen immer näher seiner Shorts und Matts leise Seufzer wurden immer aufgeregter. Ganz langsam glitten meine Finger unter den Bund der Hose. Auch hier half mir Matt wieder und hob seine Hüfte. Schnell beseitigte ich das störende Stück Stoff. Ein letztes Mal küsste ich Matts Bauchnabel, ehe ich mich seiner Erregung widmete. Mit zittrigen Fingern umschloss ich das steife Glied. Immer noch hatte ich ein bisschen Angst. Was, wenn es Matt nicht gefallen würde? Doch der schloss schon bei den ersten Berührungen meiner Finger stöhnend die Augen. Ich wurde rot. Wie konnte ich ihn nur so zum Stöhnen bringen? Die Geräusche, die Matt von sich gab, machten mich an. Um ihn noch mehr zu erregen, begann ich seinen Hals zu küssen. Hörte aber nicht auf sein nun gänzlich steifes Glied weiter zu massieren. Meine Küsse wurden immer heftiger, immer heißer. Ich ließ meine Zunge über seinen gesamten Oberkörper gleiten. Schließlich küsste ich sein Bein und leckte vorsichtig an seinem Glied. Würde es Matt gefallen? „Aaaah… ghhnn…“, war die Antwort auf meine Liebkosungen mit der Zunge. Erneut stöhnte er auf, als ich seine Erregung in den Mund nahm und an ihr saugte. Matt konnte seine Lust nicht mehr verbergen. Er begann am ganzen Körper zu zittern. Wie er sich unter mir wand und stöhnte, erregte mich. Sein schweißgebadeter nackter Körper, war so erotisch. Mit meiner Zunge umspielte ich immer wieder sein steifes Glied. „Anton… willst du…?“ Meine Augen weiteten sich. Ich leckte ein letztes Mal über die Spitze seiner Erregung, ehe ich ihn fragend anschaute. Matt nickte mir zu und deutete auf seine Tasche. Ich verstand, ließ kurz von ihm ab und wühlte in seinem Rucksack. Schnell fand ich wonach ich suchte. Ich zog eine kleine Tube und ein Kondom heraus. Dann setzte ich mich wieder aufs Bett. Matt sah mich erwartungsvoll an. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam. Er sah immer noch so sexy aus. Schnell legte ich das Zeug beiseite und beugte mich zu ihm hinunter. Seine Lippen kamen meinen entgegen und ich begann an seiner Zunge zu saugen. Matts Hände klammerten sich an meinen Rücken und zogen mich näher an ihn heran. Unser Verlangen, den anderen Körper intensiver zu spüren, steigerte sich nur noch. Als sein Glied gegen meines stieß, zitterte ich leicht und Matt stöhnte unter mir auf. Dann ließ ich seine Lippen frei und griff nach dem Gleitgel. „Nur, wenn du wirklich willst“, flüsterte Matt mit belegter Stimme. Ich nickte nur und fingerte mit nervösen Händen an dem Verschluss herum. Schließlich hatte ich sie geöffnet und drückte etwas der Flüssigkeit auf meinen Finger. Mit der anderen Hand berührte ich leicht seinen Hintern. Matt zuckte unter meiner Berührung zusammen. Vorsichtig dran ich dann mit dem Finger, auf dem das Gleitgel war, in ihn ein. Ich weiß nicht, ob ich irgendwie zärtlich war, doch Matt schien es zu gefallen. Er verzog zwar zuerst das Gesicht, entspannte sich aber dann, als ich meinen Finger leicht in ihm bewegte. Ich selbst war schweißgebadet. In Matt war es verdammt heiß und diese Wärme kroch auch in mir hoch. Meine Ohren glühten und meine Wangen wurden feuerrot. Langsam drang ich mit den anderen Fingern ebenfalls in ihn ein und weitete so seinen Ausgang. Als ich es nicht mehr aushielt vor Erregung, zog ich meine Finger zurück, streifte mir das Kondom über und drang erneut langsam in ihn ein. Kaum hatte ich ihn berührt, begann ich zu zittern und Matt stöhnte leise auf. Als ich gänzlich in ihm war, spürte ich, wie eine unglaubliche Hitze in mir aufstieg. Langsam begann ich mich zu bewegen. „Uaaagh…“, drang Matts Stimme an mein Ohr. Das machte mich beinahe verrückt. Als ich bemerkte, wie er nach seinem Glied griff, stieß ich seine Hand weg und umfasste seine Erregung selbst. Matt drückte seine Lenden mir entgegen und ich begann zu zittern. Wir bebten vor Erregung. „Anton… ich“ Ich wollte gerade in meiner Bewegung inne halten, als er mich aufhielt: „Nicht!“, schrie er fast, zitterte noch heftiger. Ich erregte ihn, meine Hand erregte ihn. Ich brachte ihn bis zur Ekstase. Mein ganzer Körper zitterte ebenfalls. Es war so aufregend zu beobachten, wie der Mensch, den ich so mochte, unter meinen Berührungen kam. Plötzlich war es so weit. Mit Matts Glied erzitterte, er stöhnte und die heiße Flüssigkeit lief über meine Hand. Fast im gleichen Moment, wurde das Pochen in meinem eigenen Glied fast unerträglich. Als Matt gekommen war, hatte sich alles in ihm zusammen gezogen. Ein unglaubliches Gefühl durchfuhr mich. Ein Schrei entfuhr mir und ich ergoss mich in ihm. Kurz hielt ich inne, ehe ich mich aus Matt zurück zog und mich neben ihm aufs Bett fallen ließ. Wir atmeten beide immer noch heftig. Dann drehte Matt sich zu mir um, legte seinen Arm auf meine Brust und lächelte mich an. „Du warst toll“, flüsterte er so leise, dass ich es kaum verstand und lief rot an. Um seine Verlegenheit zu überspielen, drückte er mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Eine ganze Weile lagen wir so da, ehe er sich langsam aufsetzte. „Kann ich bei dir duschen?“ „Klar.“ Ich deutete auf die Tür. „Gleich gegenüber ist das Bad. Handtücher sind im Schrank.“ Lieb lächelte Matt mich an und erhob sich. Nackt wie er war, lief er aus meinem Zimmer ins Bad. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf seinen Hintern. Langsam schloss ich die Augen. Eine Hand an meiner Wange, weckte mich dann wieder aus meinem Dämmerschlaf. „Aufwachen, Anton. Willst du nicht auch noch duschen?“ Der Duft von Tropenfrüchten umgab mich. Matt saß an meinem Bett und streichelte meinen Kopf. Verträumt sah ich ihn an. „Ja, ok. Wartest du solange, bis ich fertig bin?“ Matt grinste. „Klar. Wieso sollte ich abhauen?“ Das stimmte auch wieder. Verschlafen streckte ich mich und schwang mich dann auch aus dem Bett. Im Bad drehte ich erst einmal das heiße Wasser auf. Es lief über meinen ganzen Körper. Ich war immer noch müde und erschöpft schloss ich die Augen. Ich hatte mit Matt geschlafen. Ich wurde etwas rot. Ich hatte mit einem Jungen geschlafen. Matts Bild schoss mir in den Kopf, wie er sich unter mir wand und stöhnte. Er sah einfach geil aus. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich mochte einen Jungen. Ich war ihm verfallen. Leise seufzte ich und dachte weiter an den Sex mit ihm. Eigentlich war es mir doch egal, ob er Junge oder Mädchen war. Es war einfach atemberaubend gewesen. ~~~~ sooo hoffe es hat euch gefallen *sich die finger wund geschriebn hat* lg von eura Misu ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)