Anders als die anderen... von Misuzu (... ist das schlimm?) ================================================================================ Kapitel 9: Nutella im Bett -------------------------- sooo da isses xd ncoh rechtzeitig fertig geworden vor der LBM! :D was das mit der LBM zu tun hat weiß ich zwar nich, aber ich bin froh, dass es endlich fertig is xD ... saß gestern udnheute dran, dabei hätt ich ncoh was colon müssen >.< naja, dann hör ich mal auf zu quatschen udn VIEL SPAß BEIM LESEN! ~~~~♥ Kapitel 8: Ich war total nervös, als ich den Schlüssel in die Haustür steckte. Meine Finger zitterten. Ich weiß nicht, ob Matt etwas bemerkt hatte. Er sagte jedenfalls nichts. Er war überhaupt den ganzen Weg nach Hause ziemlich still gewesen. Erst hatte ich noch ein wenig auf ihn eingeredet, als ich aber merkte, dass er mir kaum zuhörte, hielt ich dann auch den Mund. Schweigend waren wir nebeneinander hergelaufen. Als ich dann endlich doch die Tür geöffnet hatte, ließ ich Matt eintreten. Schnell ging ich auch ins Haus und schloss hinter mir ab. Tatsächlich war es total dunkel. Meine Eltern waren nicht da. „Gehen wir hoch?“ „Was?“ Erschrocken sah ich auf. Doch dann nickte ich schnell. Ich zog meine Schuhe aus, schob sie mit dem Fuß unsanft in die Ecke und folgte Matt. Ich war erstaunt, wie schnell er die Treppe fand. Er war ja nur einmal hier gewesen! Als wir an der Küche vorbei kamen, blieb ich kurz stehen. „Willst du irgendwas essen? Du hattest doch kein Frühstück oder?“ Matt zögerte, doch dann nickte er und kam zurück. Ich lächelte und ging zum Kühlschrank. Matt schwieg, während ich die Butter herausholte. Die Stimmung zwischen uns, war irgendwie komisch. „Magst du Nutella?“ „Mhm.“ Matt sah sich in der Küche um. Ich holte das Nutella aus dem Schrank und schob zwei Toast in den Toaster. Ich stellte Butter und Glas auf den Tisch, suchte nach einem nicht allzu kitschigen Teller – meine Mutter liebte rosa Verzierung auf den Rändern – und deutete auf einen Stuhl. „Können wir es nicht mit hoch nehmen?“ Fragend, sah Matt mich an. „Klar.“ Ich holte das Tablett aus dem Schrank und packte das ganze Zeug da drauf. Hinter mir schnipsten die Toast aus dem Toaster. Ich legte die zwei Scheiben auch aufs Tablett und lief aus der Küche. Matt folgte mir. „Du willst wohl nichts?“ „Ich hab schon mit deinem Bruder gegessen.“ Meine Stimme war ganz leise. Irgendwie war es komisch, das jetzt so zu sagen. Matt antwortete mir nicht. Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, stellte ich das Tablett vorsichtig auf mein Bett. Dann fiel mir auf, dass ich etwas zu trinken vergessen hatte. „Hast du Durst Matt? Reicht Wasser, oder soll ich…!“ „Nein, nein… bleib hier! Wasser ist schon okay.“ Matt schraubte das Nutellaglas auf und schaute sich nach einem Messer um. Mist! Das hatte ich vergessen. „Äh… warte ich hol eins.“ „Quatsch!“ Matt langte mit dem Finger in das Nutella. Mit großen Augen sah ich ihm dabei zu, wie er immer wieder das Nutella mit den Fingern ‚löffelte’ und dabei seine Toast aß. „Setzt dich endlich! Du machst mich nervös.“ Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich noch stand. Schnell setzte ich mich neben Matt. Er grinste. Seine Toast waren schon weg, doch er aß weiter das Nutella. Eigentlich schon ziemlich dreist! Aber wenn es ihm schmeckte! Ich musste lachen. Matt hatte sich das Kinn mit der braunen Creme beschmiert. „Du hast da was?“ Ich streckte meine Hand aus und wischte mit meinem Zeigefinger das Nutella weg. Schnell leckte ich es von meiner Hand. Als ich wieder aufsah, leuchteten Matts Augen. Jedenfalls das eine. Das andere wurde von seinen Haaren ja fast verdeckt. „Willst du auch was?“ Er hielt mir die Öffnung des Nutellaglases hin und ich nickte. Das Zeug schmeckte ja schon sau gut! Also streckte ich meinen Finger aus. „Nicht so!“ Matt zog das Glas wieder weg und grinste. „Augen zu!“, befahl er mir. „Was zum…?“ Was hatte er vor? „Mach einfach die Augen zu“, wiederholte er noch einmal. Ich tat, was er sagte und schloss meine Augen. Matt kicherte leise. „Mund auf!“ Ich öffnete meinen Mund und sofort konnte ich das süße Nutella schmecken. Das einzige, was ein bisschen komisch war, es klebte an Matts Finger. Schnell lutschte ich es runter. Matt zog seinen Finger zurück, bevor er mir den nächsten voll Nutella in den Mund steckte. „Schmeckt gut oder?“, seine Stimme war ganz leise. Wieder verließ sein Finger meinen Mund. Kurz wartete ich, bevor ich Matts Stimme an meinem Ohr hörte. „Noch mal Mund auf!“ Ich bekam eine Gänsehaut. Sein Atem streifte meinen Hals. Wie er gesagt hatte, öffnete ich meinen Mund. Ich spürte, Matts Lippen, dann seine Zunge und alles schmeckte nach Nutella. Ich musste grinsen. Eigentlich wollte ich doch nur Nutella essen und jetzt so was! Dann löste Matt sich kurz von mir. Ich öffnete meine Augen und sah, wie er das Glas auf den Fußboden stellte. Dann kam er mir wieder näher. Kurz vor meinem Gesicht stoppte er und sah mich an. „Du bist echt toll, Anton.“ Ich wurde leicht rot. Musste er so was sagen? Das war mir so peinlich. „Du auch Matt“, flüsterte ich und wurde nur noch röter. Matt grinste und überwand das letzte Stück zwischen uns. Unsere Lippen berührten sich erneut. Dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Ich genoss, wie er mit mir spielte, wie unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Ein leiser Seufzer entfuhr mir und ich legte meine Arme um ihn. Ich wollte, dass er näher bei mir war. Ich wollte Matt spüren, überall seinen Körper spüren. „Warte mal Anton.“ Matt unterbrach unseren Kuss. „Ich mach das Rollo zu. Dann ist es dunkler. So hell ist einfach nicht romantisch.“ Mir war es relativ egal, wie romantisch es war, doch ich konnte nichts anderes als nicken. Mein Herz raste und ich atmete schwer. Ich saß also auf dem Bett und wartete, dass Matt endlich fertig war. Als er zurückkam, setzte er sich gar nicht erst neben mich, sondern gleich auf meinen Schoß. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Herz noch verrückter spielen könnte. Sehnsüchtig sah ich ihn an. Doch Matt ignorierte meinen Blick. Er kam meinen Lippen nur näher und starrte mir in die Augen. Kurz bevor wir uns berührten, hielt er jedoch in seiner Bewegung inne. „Du willst, dass ich dich küsse?“ „Verdammt, Ja!“ Worauf wartete dieser Idiot noch? Wollte er mich komplett demütigen? Ich war sowieso total geil auf ihn und verlangte regelrecht nach seinen Küssen. Matt küsste mich jedoch nicht. Er bewegte seinen Kopf weiter an mein Ohr. „Dann zeige ich dir jetzt, wie man richtig küsst!“ Sein Atem berührte schon wieder meine Haut. Diese verdammte Gänsehaut, kroch meinen Nacken hoch. Ein leichtes Kribbeln spürte ich an meinem Hals, als er die Stelle hinter meinem Ohr küsste. Seine Zunge glitt langsam über meine Haut. Ich schloss meine Augen. So konnte ich noch intensiver spüren, wie Matt mich berührte. Langsam drückte er mich nach hinten. Schließlich lagen wir auf dem Bett. Er hatte nicht aufgehört mich zu küssen. Ein leises Stöhnen drang aus meinem Mund, als Matt mit seiner Hand unter mein Shirt drang. Mit der anderen strich er mir über die Wange. Langsam öffnete ich meine Augen. Matt ließ von meinem Hals ab und sah mir in die Augen. Leicht lächelte er. „Ich liebe dich Anton. Weißt du das?“ Ich nickte. Irgendwie war das ziemlich schnell gegangen mit uns, aber ich war mir sicher, dass ich das Gleiche für ihn empfand. „Ich dich doch auch!“ „Gut!“ Je länger ich ihn anschaute, umso schöner fand ich ihn. Matt saß immer noch auf mir. Langsam begann er wieder mich auf den Mund zu küssen. Nur war der Kuss jetzt viel leidenschaftlicher. Als ich wieder leise aufstöhnte, löste er unsere Lippen voneinander und schob mein Shirt nach oben. Langsam küsste er meinen Bauchnabel. Die Gänsehaut breitete sich weiter aus. Meine Augen schlossen sich wieder und ich genoss die Wärme seiner Lippen und seiner Zunge auf meiner nackten Haut. Langsam ließ er seine Zunge immer höher wandern. „Nghh!“ Matt umspielte meine Brustwarzen. Erst mit den Fingern und dann mit seiner Zunge. Schließlich biss er leicht hinein. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich hatte das Gefühl, es würde gleich aus meiner Brust springe, doch Matt machte das Ganze noch schlimmer: Er öffnete langsam meine Hose und zog sie ein Stück nach unten. So befreite er meine Erregung aus der engen Jeans. Mit flinken Fingern schob er meine Shorts beiseite und umfasste ihn mit seiner ganzen Hand. Ich zitterte schon. „Ganz ruhig!“, hauchte er mir ins Ohr, doch seine Stimme und seine Küsse, die er wieder auf meine Haut drückte, brachten mein Herz fast zum Explodieren. Ich war total erregt. „Matt!“, stöhnte ich leise. Er begann mein Glied zu massieren und küsste mich weiterhin am Hals. Dann leckte er an meiner Kinnlinie entlang, bis er schließlich meinen Mund erreichte. Die Bewegungen in meiner Shorts wurden immer schneller. Ich stöhnte auf. Doch Matt verschloss meinen Mund schnell mit einem Kuss. Mir wurde wahnsinnig heiß und ich rang nach Atem. Ich klammerte mich an Matt, der immer noch über mir war und meine Erregung massierte. „Uughh!“ Matt machte schneller. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Schon im nächsten Moment, war ich gekommen und hatte die heiße Flüssigkeit über seine Hand ergossen. Erschöpft sank ich auf das Bett zurück. Als ich gekommen war, hatte ich mich an Matt geklammert. Jetzt lag sein Kopf auf meiner Brust und ich spürte, sein steifes Glied an meinem Oberschenkel. Auch er war erregt. „Du bist so toll, Matt“, flüsterte ich und schloss kurz meine Augen. „Mhm“, brummte er. Dann drückte er sich leicht von mir ab und kroch höher. Ich öffnete meine Augen und sah seinen sehnsüchtigen Blick. „Anton… kannst du… ich meine würdest du… ?“ Sein Blick wanderte zu der beule in seiner Hose. Ich wurde leicht rot. „Ähm… klar!“ Schnell ging Matt von mir runter und legte sich auf den Rücken. Mit zitternden Fingern, öffnete ich seine Hose. Ich war fast noch aufgeregter, als wo er angefangne hatte, mir einen runter zu holen. Ich hatte so eine Angst, etwas falsch zu machen! Tief holte ich Luft. „Anton? Ganz ruhig, okay!“ Matt lächelte mich an. Ich nickte. Seine Worte hatten mich etwas entspannt. Schnell beugte ich mich noch zu ihm hinunter und küsste seine Lippen. ~~~~♥ soo das wars mal wieder! hoffe es hat euch gefallen! eure Misu ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)