Addams Family von abgemeldet (Addams vs. Strife) ================================================================================ Kapitel 8: Tifa being mean and meeting Dagmar --------------------------------------------- Cloud seufzte leise, als alle sich verabschiedeten und die Kinder weggeführt wurden. Tidus und Yuna waren schon gegangen, da sie noch einkaufen mussten. Zack stand immer noch neben ihm und fing an über irgendeine Halloween-Party zu labern, wobei ihm Cloud jedoch nicht zuhörte. Er musste nur Tifa und Marlene nach Midgar bringen, dann gab’s endlich Feierabend. Er freute sich schon, er hat sogar zwei Wochen frei genommen. Deshalb wunderte er sich auch, als sein Aute vor ihm kurz stehen blieb und Tifa am Lenkrad saß. Sie lächelte Cloud zuckersüß an. „Was? Ich dachte ich fahre bis Midgar!“, rief der blondhaarige Mann entsetzt aus. „Ja, wir wollen dich aber nicht bis Midgar mitschleppen, also fahren wir selbst...“, sie setzte eine Sonnenbrille auf, bückte sich raus und gab einen Kuss auf Clouds Wange. „Wir sehen uns dann...“, und bevor Cloud irgendwas sagen konnte, fuhr sie weg. Cloud schnappte aus seiner Überraschung und rannte nach dem Auto. „HEY! Und hast du schon daran gedacht, wie ICH nach Hause komme?!“, er war so sauer wie noch nie. „Das verzeihe ich dir nicht, du hinterhältige-“, er sah dann die Blicke der anderen Eltern und trat in den Sand vor sich. Das konnte einfach nicht sein... Doch dann lächelte er selbstsicher und suchte nach seinem Hausschlüssel. Er würde einfach mit dem Zug fahren und sie einfach nicht in das Haus lassen, wenn sie zurückkam. Das Problem war nur, dass er die Schlüssel nicht fand. Er krammte verzweifelt weiter in seiner Tasche, fand sie aber trotzdem nicht. „Du könntest auch mit uns fahren, Strife...“, kam Zack zu ihm. Oh… dieser Idiot fehlte ihm noch. „Ich würde gerne mitfahren, wenn ich ein verdammtes Reiseziel hätte... Da nach Hause kann ich schlecht ohne Hausschlüssel gehen...“, meckerte Cloud rum. „Du könntest auch zu uns! Reno und Sayuri leben in einem sehr großen Haus. Da könntest du bis zur Halloween-Party bleiben!“, Zack grinste zufrieden. „Ist doch kein Problem, oder Reno?“, Reno grinste. „Nein, kein Problem...“ Cloud bekam Panik, er hätte lieber zwei Wochen als Penner verbracht, als bei Addams zu wohnen. Doch er konnte nicht protestieren, er wurde in eines der Leichenwagen gezogen und die Tür wurde geschlossen. Soviel Pech hatte er lange nicht mehr. Oh, wie hatte er das verdient... Er hätte nie gedacht, dass er in so eine unmögliche Situation kommen könnte. Er saß in einem Leichenwagen, neben Addams, auf dem Weg zum Gruselhaus seiner Verwandten. Warum hatte er nur die Hausschlüssel im Auto vergessen? Im Wagen herrschte Stille, was irgendwie komisch war, wenn Addams da war. Cloud wurde die Stille umbequem, also probierte er irgendwas zu dieser Halloween-Party zu fragen. „Und öh...wen habt ihr alles eingeladen zu dieser Party?“, Zack drehte sich überrascht zu Cloud. „Wow, du hast gesprochen... naja, ich könnte dir nicht alle aufzählen. Unsere ganze Familie!“ „Wie groß ist denn eure Familie?!“ „Hmm... Es sind so ca. 300 Addams auf der Erde zerstreut. Manche können natürlich nicht kommen, aber das Familienoberhaupt Sephiroth und seine Tochter auf jeden Fall!“ Cloud schloss schnell seinen Mund, der halboffen blieb. Er wunderte sich, wie er Halloween dieses Jahr überleben würde.  Naminé setzte sich auf das Bett, das ihr zugeteilt wurde. Es war ein Hochbett und Kair schlief über ihr. Die Rothaarige kletterte hoch und setzte sich an den Rand. Die anderen Mädchen im Zimmer schienen sich zu kennen und freuten sich, dass sie demselben kleinen Haus zugeteilt wurden. Im Lager waren kleine Holzhäuser aufgestellt und dort schliefen die Kinder. Ein blondes Mädchen näherte sich an die Addams Zwillinge. Sie hatte nur rosa an, sogar ihr Lindschatten war in dieser Farbe. Sie hielt ihre Hand Naminé entgegen, die sie ignorierte, also fing sie einfach an zu sprechen. „Ich bin Dagmar... Und ihr seid?“ „Ich bin Kairi“ Kairi drehte sich zu Dagmar. „Und das ist meine Zwilligsschwester Naminé...“ „Oh, hinter mir sind Selphie, Olette und Yuffie...“, sie nickten alle. Da Naminé und Kairi nichts sagten, redete Dagmar weiter. „Seht ihr immer so aus, als würdet ihr von einer Beerdigung kommt?“, fragte das Mädchen grinsend und hinter ihr fingen die anderen an zu lachen. „Siehst du immer aus wie eine Barbiepuppe?“, fragte Naminé mit hochgezogenen Augenbrauen zurück. Dagmar drehte sich beleidigt weg, worauf Naminé sich auch wegdrehte und sich auf ihren Bett setzte. Ab hier ignorierten die Mädchen die beiden Addams. Für die beiden war das aber gleich, sie packten sorgfältig ihre Sachen aus. Axel war alleine bei den Größeren und fühlte sich dort ganz schön allein, da außer einem blonden Jungen niemand im Zimmer war. Der Junge rannte auch nur rum und sagte zu Axel außer einem kurzen „Hi!“ gar nichts. Wyatt, Roxas, Riku und Sora waren im Zimmer daneben untergebracht. Der Rothaarige holte gelangweilt ein Feuerzeug vor und fing an damit rumzuspielen. Woraus kam, dass er ausversehen die Gardinen anbrannte. Er sprang überrascht hoch und wusste plötzlich nicht, wie er das Feuer löschen sollte, bis der blonde Junge ein Eimer Wasser drauf gießte und so das Feuer stoppte. Gerade da trat Kadaj rein. „Was ist denn hier passiert?!“, er schaute entsetzt zu den tropfenden Gardinen, dessen Hälfte angebrannt war. Er schaute dann zum blonden Jungen und den daneben stehende Axel. „Das geht doch nicht Jungs... Also wirklich die Gardinen anzubrennen, ihr seid kaum zehn Minuten da...“ Der blonde Junge wollte was sagen, doch Kadaj lächelte plötzlich wie ein Idiot. „Ihr zwei werdet bestraft! Nach dem Abendessen kommt ihr zu unserem Tisch!“, und er hüpfte raus. Der Junge und Axel schauten sich an und fingen an zu lachen. „Naja, auf jeden Fall danke für die Hilfe...“, drehte sich Axel zu ihm, während er seine Lachtränen wegwischte. „ Macht nichts... Wie hast du’s überhaupt geschafft, die Gardinen anzubrennen?“ Axel zuckte nur mit der Schulter. Der Junge hielt seine Hand aus. „Ich bin übrigens Demyx!“ Axel grinste und schüttelte seine Hand. „Ich bin Axel“, er schaute die Lache unter den Gardinen an. „Ich glaube wir sollten das hier aufwischen, bevor noch die anderen kommen.“ „Ja, das wäre ganz praktisch...“, lachte Demyx und die beiden fingen an die Wasserpfütze aufzuwischen. ----------------------------------- Sooo das war Kapitel 8! ^.^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß nicht wann ich weiterschreiben kann, da ich eine Woche weg bin... Ich werde mich auf jedenfall beeilen. Schreibt bitte bitte Kommis! =3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)