Another Story about Hogwarts von Mica_Chan (Kapitel 15 ist endlich online^^!) ================================================================================ Kapitel 1: Crossover01: Besuch einens alten Bekannten ----------------------------------------------------- Soooooo mal ne Andere Story von mir^^" und befor ihr jetzt anfangt wegen "Rain"...keine Bange Kinder es geht weiter, nur ich hatte so viel Stress in letzter Zeit, dass ich relativ wenig in der Stimmung für ne 'Romance'-Story war. Wo HP7 herauskam hatte ich auf einmal den Drang eine HP FF zu schreiben. Es hat mich halt überkommen...^^". Kennt ihr das auch, dass einem auf einmal eine Story im Kopf rumspukt und keinen Platz mehr für andere Storys lässt, bis ihr sie getippt habt??? Das ist mir passiert und ich musst erst mit der hier anfagen--" sry an alle meine "Rain" Leser. Schlagt mich, wenn ihr wollt. Ich kanns nachvollziehen. Man will wissen wie eine FF weitergeht und es passiert nichts...kenn ich hab ich gerade auch mit einer Story auf Fanfiction.net Naja genug gelabert^^ viel Spaß mit meiner neuen FF \^^/ PS: in dem Kapitel hier passiert eigentlich noch nichts wichtiges^^"... ********************************************************************************* Chapter One: Besuch einens alten Bekannten Konohagakure ist das Land, welches versteckt hinter den Blättern liegt. Zur Zeit war es verdammt heiß in Konoha. Die Sommermonate waren ja im Allgemeinen immer heiß und trocken, aber dieses Jahr war es besonders schlimm. Es hatte seit mehreren Tagen nicht mehr geregnet und Wolken waren auch nicht in Sicht. Jene Ninja, die schon einmal das große Glück gehabt haben, einen Einsatz in Suna zu erhalten, werden sich leicht an die Reisebedingungen durch die Wüste erinnert fühlen. Als die Sonne am Himmel versank, erwachte Konoha ein wenig aus seiner Siesta. Der Ichiraku-Imbiss war trotz Wüstenklima gut besucht. Dort saßen nun, dicht aneinander gedrängt, einige junge Menschen und unterhielten sich ausgelassen über die Ereignisse des Tages. Sie waren so in ihre Gespräche vertieft, dass sie nicht merkten, wie eine recht ungewöhnliche Gestalt an ihnen vorbeiging. Hätte einer sie bemerkt, wäre ihnen auf den ersten Blick klar geworden, dass diese Person unmöglich von hier sein kann. Die Person war ein Herr, welcher trotz der unerträglichen Hitze ein langes Gewand und Stiefel trug. Der weiße Bart reichte ihm fast bis zur Tailie und ließ vermuten, dass er nicht mehr der Jüngste war. Es war schon recht eingenartig zu beobachten, wie er mit einem Lächeln auf den Lippen, sichtlich vergnügt über das Verhalten der Dorfbewohner, durch die Stadt marschierte. Ab und An schaute er mal nach links und nach rechts, blieb vor einigen Schaufenstern stehen und betrachtete die Ware. Dabei zupfte er immer wieder an seinem Bart und rückte gelegentlich seine halbmondförmige Brille zurecht. So gut wie jede Person auf der Straße warf ihm einen erstaunten Blick nach. Sei es nun wegen seines doch recht fremdlichen Aussehens, seiner langen Haare oder der Tatsache, wie man bei der Hitze bloß solche, doch recht schwer ausehenden Gewänder tragen kann. Die Jugendlichen hätten ihn bestimmt auch hinterhergesehen, wenn sie seine Anwesenheit bemerkt hätten.Da sie es jedoch nicht taten, ging der ältere Herr nun unbemerkt an der Truppe vorbei. Er ging weiter durch die Straßen Konohas, bis er vor einem recht großem Gebäude stand. Dem Haupthaus des Hokages. Tsunade hatte ebenfalls nichts von dem ungewöhnlichen Besuch in ihrerm Dorf mitbekommen. Sie quälte sich nun schon seit Anbeginn des Tages durch Berge von Formularen, Urkunden, Meldungen, Beschwerden, Aufträgen und anderen Krimskrams für den sie nunmal verantwortlich war. Hatte sie den einen Berg erledigt, kam Shizune mit einen neuen Stapel hinein und stellte ihn demonstrativ auf ihrem Tisch ab. Nun war es bereits Abend und Tsunade hatte noch nichts gegessen, geschweige denn getrunken. Okay, getrunken hatte sie schon, nur noch nichts von ihrem geliebten Sake. So kam es, dass sie sich hinter ihren Bergen aus Papier einen kleinen Sichtschwall aufgebaut hatte, um wenigstens in Ruhe ihren Sake trinken zu können. Gerade wollte sie sich zurücklehnen und ihre Tasse zum Mund führen, als die Tür aufging. "Hergott Shizune, nicht noch mehr von den Papiermist! Ich schmeiß den nächsten Stapel, den du mir auf den Tisch stellst aus dem Fenster". "Tsunade-san. Noch genauso temperamentvoll wie früher", gluckste eine Stimme hinter dem Papierstapel. "Nun, einen Stapel habe ich nicht, nur ein kleines Formular, was mir deine nette Gehilfin in die Hand gedrückt hat". Tsunade verschluckte sich und schob hustend ihren 'Anti-Shizune-Sichtschutz-Stapel-aus-nervtötenden-Papierkram' beiseite. "Dumbledore-sama!" stieß sie verblüfft hervor. "Ja, höstpersönlich", grinste er. Dumbeldore lächelte und hob seine Hand zur Begrüßung hin. Tsunade starrte ihn immer noch mit offenen Mund an und schüttelte die Hand. "Hahaha! Tsunade, so verblüfft habe ich dich das letzte Mal gesehen, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind." Tsunade lächelte zurück. "Da war ich noch ein kleines Mädchen auf dem Arm meinens Großvaters". Sie erinnerte sich noch lebhaft daran, wie sie Dumbeldore zum ersten Mal auf den Armen ihres Großvaters begegnet war. Damals hatte er noch braunes Haar und ein junges Gesicht, welches noch nicht so viele Sorgenfalten aufwies wie jetzt. "Was kann ich für dich tun, alter Freund? Du hast den langen Weg gewiss nicht auf dich genommen, nur, um mal wieder 'Hallo' zu sagen." Dumbeldores Mine wurde ernst. "Wohl war...Ich habe einen Auftrag für euer Dorf, Hokage." So...ihr habs geschafft^^. Im nächsten Chap passiert ein bissel mehr...denk ich...hoff ich XD!!! Ich wünsch euch was ihr Lieben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)