Rückblick – Wie alles endete
so, meine süßen weiter gehtz im text hier iss dat vorletzte kapi von "unerreichbar nah" macht euch auf was gefasst XXP
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Yugi wachte auf und streckte sich genüsslich auf dem Bett und musste traurig feststellen, dass Yami wieder weg war, was er sich von vornherein eigentlich hätte denken können. Dann fiel ihm aber wieder ein, dass das, was letzte Nacht war, ja nur für eine Nacht war. Das wurde ihm mit einem Mal wieder bewusst. //Er hat ja recht,...wir könne nicht zusammen sein…so sehr ich es mir auch wünsche// seufzte er. Trotzdem war es für ihn einfach nur wunderschön, so einmalig, dass er es am liebsten noch einmal gewagt hätte.
Er sah auf die Uhr. Schon nach zehn. So langsam müsste er sich anziehen, denn in gut drei Stunden traf er sich mit seinen Freunden am Flughafen, um nach Ägypten zu fliegen, wo er dann auf Ishizu und Marik treffen würde. Es ging ja noch immer um die Sache mit den Erinnerungen des Pharao, die noch immer nicht gelüftet wurden.
So duschte er also, zog sich frische Sachen an, packte ein paar Sachen, hängte sich das Puzzle wieder um den Hals, wobei er wieder an letzte Nacht denken musste und schlucken musste, und ging dann nach unten. Großvater brachte ihn zum Flughafen, an dem seine Freunde schon sehnsüchtig warteten.
Nach einem relativ kurzen Flug, bis sie in Ägypten ankamen. Yami war die ganze Zeit über im Puzzle und hatte sich nicht einmal blicken lassen, kein Wort gesagt, einfach nichts.
Und dann kamen sie in Ägypten an. Ishizu und Marik hatten sie schon erwartet. Nachdem man Yugi alles bis ins kleinste Detail erklärt hatte, was passieren würde, wenn er die drei ägyptischen Götterkarten hochhalten würde, tat er dies und Yami wurde in seine Zeit zurückkatapultiert. Das war eigentlich so gar nicht geplant und so folgt Yugi, inklusive dessen Freunde ihm, um ihm weiter zu helfen, sein Gedächtnis wiederzuerlangen.
Nach dem Kampf mit Zork war alles vorbei: Yami wusste seinen richtigen Namen wieder uns seine Erinnerungen hatte er auch alle samt wieder. Jetzt wusste er auch, wer er wirklich war.
Trotzalledem war Yugi traurig. Eine letzte Aufgabe musste noch bewältigt werden.
Er und Yami mussten sich duellieren, am Stein der Erinnerungen, welcher in einer geheimen Stätte lag und nur mit einem Schiff zu bewältigen war.
Und sie taten es. Yugi setzte alle Milleniumsgegenstände in den Stein ein, stellte sich vor das Auge des Ujat und aus einem Yugi wurden plötzlich zwei, sprich, Yami hatte seinen eigenen Körper, aber nur fortwährend des Duells.
So duellierten sie sich, tapferer, mutiger, schlauer denn je. Wenn Yami gewann, musste er dort bleiben, wo er die letzten paar Monate verbracht hatte, bei seinen Freunden. Und wenn Yugi gewann, „durfte“ Yami gehen, dann wäre er erlöst.
Das Duell ging über ein paar Stunden, ein wirklich spannendes Duell, welches traurig endete, denn Yugi gewann tapfer.
Er fiel auf die Knie und weinte bittere Tränen. Lächelnd kam Yami auf ihn zu und legte die Arme um ihn.
„Hör bitte auf zu weinen. Ich weiß, dass das jetzt schwer für dich ist, aber du sollst wissen, dass ich dich noch nie so tapfer erlebt habe und das ich sehr stolz auf dich bin, dass du mir helfen konntest, mich zu erlösen.“ Yugi sah ihn an.
„Aber,…durch meinen Sieg hab ich dich für immer weg geschickt, das ist nicht fair.“ Er sah wieder zu Boden. Yami legte seine Finger unter Yugis Kinn und zog dessen Kopf nach oben, sodass Yugi ihm wieder in die Augen sah.
„Das ist nicht wahr. Du hast mich erlöst. Du hast mir das Tor geöffnet…das Schicksal hat uns beide aus gutem Grund zusammen gebracht. Und wir sind beide daran gewachsen, nicht wahr?“ Yugi nickte und Yami wischte ihm behutsam die Tränen weg.
„Ich werde dich vermissen..“, murmelte Yugi leise, nachdem sie beide wieder aufgestanden waren.
„Dir ist doch wohl klar, dass wir nie wirklich getrennt sein werden, oder?“, meinte Yami daraufhin lächelnd. Yugi sah ihn fragend an.
„Das Geschenk der Güte, das du mir gegeben hast und den Mut, den ich dir gegeben hab, werden bei uns bleiben, und das wird uns für alle Zeit verbinden.“ Yugi nickte und im nächsten Moment kamen ihm wieder die Tränen. Auch die anderen waren so gerührt von Yamis Worten, dass auch sie die Tränen nicht mehr zurückhalten konnten. Yami nahm Yugi ein letztes Mal in den Arm, ehe er für immer ging.
„Und ich werde dich für immer lieben.“, flüsterte er Yugi ins Ohr, so leise, dass wirklich nur Yugi es mitbekam.
„Ich dich auch.“, flüsterte er zurück.
Nachdem Yami seinen wahren Namen dem Auge des Ujat gesagt hatte und das Tor sich für ihn öffnete, ging er tatsächlich und drehte sich nicht einmal mehr zu seinen Freunden um.
Seitdem Tag, an dem Yami für immer gegangen war, verfiel Yugi in tiefe Depressionen. Voller Trauer und Schmerz führte er sein Leben weiter, mit den Gedanken und dem Herz immer bei seinem Geliebten, den er wohl nie wiedersehen würde.
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jap wieder relatib kurz ich weiß
davür gibst aba noch einen epilog^^°
buhuussychen
divana