Westerland von Kari-Kaiba (Mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 1: Wetserland - Mal ganz anders --------------------------------------- Westerland.....Mal anders Jetzt sitz ich schon eine geschlagene Stunde hier am Fenster und schau dem Trubel zu. Ich lebe eigentlich gerne in Berlin doch seit ich im Urlaub auf Sylt war ist irgendwie alles anders. Ich lernte In Westerland jemand kennen und kann ihn einfach nicht vergessen. Noch lange schaute ich dem Trubel unter meinem Fenster zu, bis mir es zu viel wurde, ich kann ihn verdammt noch mal nicht vergessen. Ich schmiss mich auf mein Bett und kritzelte an einem Songtext rum. Ich las mir den Text ein paar Mal durch und Sang ihn ab und zu mal, dann schnappte ich meine Gitarre, schloss sie an den Verstärker an und drehte ihn auf volle Pulle und fing einfach mal an zu spielen. Jeden Tag sitze ich am Fenster und hör dem Trubel zu, ich sitz hier auf meinem Fensterbrett, doch ich finde keine Ruh, Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen, wann werd ich ihn wieder sehen? Manchmal schließe ich die Augen stell mir vor ich sitz am Meer. Dann denk ich an diese Insel und mein Herz das wieder so schwer diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen wann werd ich ihn wieder sehn? Oh ich habe solche Sehnsucht ich verliere den Verstand ich will wieder an die Nordsee Ich will zurück nach Westerland. Eigentlich wollte ich auf der Insel meine Ruhe haben. Ich habe sogar Rod verboten irgendjemanden zu sagen wo ich bin, er durfte mich auch nicht anrufen. Nur im nötigsten Notfall und dann lerne ich ein echt gut aussehenden, netten und lustigen Kerl, genau vier Tage vor meiner Abreiße kennen. Und ich war 2 Wochen auf Sylt. An den Gedanken wie ich und Bela uns kennen gelernt haben musste ich grinsen. Ich legte meine Gitarre wieder auf den Ständer und schlenderte wieder zum Fenster und setzte mich dort aufs Brett was ich zur Zeit sehr oft tue. Rod sagt auch schon, dass ich nicht mehr normal bin, weil ich fast den halben Tag und die ganze Nacht am Fenster sitze und raus schaue und ab und zu mal ein paar Liebeslieder und am meisten Westerland spiele. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand́, schloss die Augen und dachte an Bela und wie wir uns kennen gelernt haben. ~Rückblick~ Hab ich Rod nicht eigentlich gesagt er soll mich nur im NOTfall anrufen? Ich schmiss mein Handy wieder in meine Tasche, drehte mich wieder auf den Rücken setzte meine Sonnenbrille auf und wollte die schöne warme Sonne genießen. Die Betonung lag auf wollte. Irgendeiner stolperte über meine Füße. Ich bin zwar groß aber nicht durchsichtig. Ich schaute auf nahm meine Sonnenbrille ab und schaute was los war. “1. Kannst du nicht auf passen und 2. Ist alles in Ordnung?” “Zu deiner ersten frage ich kann schon aufpassen aber ich war gerade mit meinem Handy beschäftigt und zu deiner zweiter Frage. Ja es ist alles in Ordnung. Zu mindestens ist noch alles dran.” Ich schaute mir den Mann vor mir genau an, es war ein eigentlich sehr dünner Kerl wenn er nicht so viele Muskel hätte. Seine Frisur war glaub ich das interessanteste an ihm, weil er eine Hälfte schwarz und die andere grün gefärbt hatte. “Seit wann läuft man mit einem Handy vor der Nase über einen Strand wo jeden Meter ein anderer liegt?” Ich setzte mich auf und schob meine Sonnenbrille auf meine Roten Harre. Er stand auf und klopfte sich den Sand aus der Hose und von seinem Oberkörper. “Seit ich ein Handy besitze. Übrigens ich bin Dirk Felsenheimer, aber kannst mich Bela nennen. Und wie heißt du?” “Jan Vetter. Nenn mich aber bitte Farin.” “Du wohnst aber nicht hier oder?” “Nein! Ich wohne in Berlin.” ~Rückblick ende~ Danach trafen wir uns öfter und hatten auch sehr viel Spaß mit einander. Ich könnte eigentlich zu ihm fahren aber dafür bin ich doch zu feige. Wie hört sich das denn an wenn ich vor seiner Tür stehe und einfach gerade raus sage ́He Bela ich Liebe dich und hab die vermisst́. “Farin!” kam es von Rod. “Was ist?” schrie ich desinteressiert zurück. “Besuch für dich!” “Schick ihn weg!” “Wieso?” “Muss man dir eigentlich alles doppelt und dreimal erklären?!” “Ja!” “Ich will jetzt keinen Sehen!” “Der ist aber wichtig!” “ROD! Hör doch mal zu! ICH. WILL. JETZT. KEINEN. SEHEN!” “Auch mich nicht?” Kam es jetzt von einer anderen Stimme die ich sehr gut kenne. Mit einem Ruck schaute ich zu Tür die jetzt offen stand. “Be..Bela?!” Ich glaub es nicht! “Ja so heiß ich!” Er wurde von Rod in mein Zimmer geschubst und schloss die Tür. Jetzt waren ich und Bela alleine in meinem Zimmer. “Was.. Was machst du hier? Also ich meine in Berlin?! In meinem Zimmer?! Also du bist...” Weiter konnte ich nicht reden, weil Bela mir schon seine Lippen auf drückte. Was mich nicht im Geringsten störte im Gegenteil ich genoss es sehr und fing nach einiger Zeit auch an den Kuss zu erwidern. Als wir uns wegen Luftmangel unfreiwillig trennen musste nahm ich ihn in den Arm und nahm meinen ganzen Mut Zusammen. “Ich liebe dich und hab dich echt vermisst.” flüsterte ich Bela ins Ohr. “Ich dich auch! Sonst wäre ich ja auch nicht hier, oder?!” Ich trennte mich aus der Umarmung und zog ihn aufs Bett. “Ich hab was für dich!” Dann griff ich meine Gitarre, stellte denn Verstärker ein Stück leiser und fing an zu spielen. Jeden Tag sitze ich am Fenster und hör dem Trubel zu, ich sitz hier auf meinem Fensterbrett, doch ich finde keine Ruh, Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen, wann werd ich ihn wieder sehen? Manchmal schließe ich die Augen stell mir vor ich sitz am Meer. Dann denk ich an diese Insel und mein Herz das wieder so schwer diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen wann werd ich ihn wieder sehn? Oh ich habe solche Sehnsucht ich verliere den Verstand ich will wieder an die Nordsee Ich will zurück nach Westerland. Als ich fertig war schaute er mich an und fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss. Genau in diesem Moment machte es ́KLICḰ und ein greller Blitz erschien kurz. Ich und Bela schreckten aus einander und schauten zur Tür. Wo Rod mit einem fetten grinsen und einer Kamera in der Hand stand. “Rod! Wenn ich dich zwischen die Finger bekomme!” Ich wollte gerade auf stehen und unserem Privaten Kameramann hinterher laufen, als ich von Bela fest gehalten wurde und wieder zurück aufs Bett gezogen wurde. “Jetzt bin ich doch wichtiger oder?” Er drückte mich nach hinten und verschloss meine Lippen mit seinen. Er löste sich von meinen Lippen und erkundigte dann den Rest meines Körpers. “Das zahle ich dir aber noch heim Rod. Macht dir da mal keine Sorgen!” Schrie ich Rod durch die wieder geschlossene Tür nach bevor ich mich ganz Bela und seine Berührungen widmete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)