On the way of becoming the best shinobi ever   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                     (NarutoXSasuke (später noch andere))
================================================================================
                  Kapitel 7: Der Streit der etwas anderen Art
                  -------------------------------------------


HI^^ 
FERIEN!!! (die, die noch keine haben: >keine angst, die freiheit ist nah!!< und
die, die schon welche haben: >warum habt ihr schon welche?<)
Seit Donnerstag... UND ICH HAB ENDLICH MEINEN SCHEIß, VERKACKTEN
FÜHRERSCHEIN!!! ok, wen interessiert's...? 
Hoffe, ihr mögt das neue kapitel... stand ein wenig unter zeitdruck, weil ich
heute morgen irgendwann (das heißt nachher... es ist grad so 00:05) in den
urlaub fahre und erst am 28. oder so wiederkomme... 
das heißt bis dahin keine neuen kapitel!!! 


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das erste, was mir auffiel, dass ich
Hunger hatte. 
Das war seltsam... All diese Jahre, die ich bei Orochimaru verbracht hatte,
hatte ich nicht ein einziges mal Hunger verspürt... Ich hatte immer nur so viel
gegessen, dass ich nicht verhungerte, und selbst das war meist eigentlich zu
wenig. Von Zeit zu Zeit musste mir gedroht werden – nicht dass ich besagte
Drohungen ernst genommen hatte... 

Ich öffnete die Augen und sah mich um. Naruto war nicht da. 
Komisch... Sonst war er immer in dem Raum, in dem ich war...
Missionspflichten... ANBU-Pflichten... Was auch immer... 
Vertraute er mir langsam? Bzw. vertraute mir das Dorf langsam? Sodass sie mich
an einer längeren Leine laufen ließen? – nicht dass das Dorf bis jetzt
wirklich viel von mir zu sehen bekommen hatte, aber naja... 

Wie auch immer: Ich hatte Hunger. Also stand ich auf, ging ins Bad und duschte,
nur um mir dann frische Sachen anzuziehen und in die Küche zu gehen... 
Sobald ich in den Flur trat, konnte ich etwas zu essen riechen. 
Aha, der Idiot war also in der Küche, um etwas Essbares zu machen. Hatter er
Hunger und war deswegen so früh aufgestanden? Oder wollte er mich damit wegen
der Sache von gestern Abend etwa besänftigen? 
Also das konnte er sich ja aber mal sowas von abschminken! 
Aber dazu später... Erst mal musste ich etwas essen. Und dann, wenn sich der
Idiot in Sicherheit wog, würde ich zuschlagen! 
Das war richtig hinterhältig und uchihamäßig! 

„Gut geschlafen?“, fragte Naruto, ohne sich vom Essenmachen abzuwenden, als
ich das Zimmer betrat. 
Er traute mir also so weit, dass er sich nicht umdrehte... Guuuuut.. 
Das würde sein Untergang sein! 

#~*~*~# 

Ich hatte irgendwie das Bedürfnis, etwas zu kochen – und das zum
Früstück... 
‚Du hast Schiss, dass dich die Uchiha-Nervensäge zur Sau macht’, erklang
Kyuubis Stimme in meinem Kopf. ‚Das kann er nicht in seinem geschwächten
Zustand’, erwiderte ich. ‚Ein angepisster Uchiha kann alles, egal, in was
für einem Zustand er sich befindet.’ ‚Jetzt übertreibst du aber.’
‚Nicht die Bohne.’ ‚Komm schon, willst du mir im ernst erzählen, dass
Sasuke mich in seinem geschwächten Zustand angreifen würde? Dazu denkt er zu
rational. Er weiß, dass er Ruhe braucht, damit seine Wunden heilen können.’
‚Bitte, wie du meinst. Aber wenn er dich angreifen sollte, werde ich dir nicht
helfen.’ ‚Wieso das denn nicht? Willst du etwa, dass er uns verprügelt?’
‚Jetzt heißt es auf einmal >uns<? Und außerdem: Ich dachte, du glaubst
nicht, dass er uns angreifen würde? Das zeigt ja eigentlich, dass du es auf
einmal doch glaubst. Und nein, ich werde dir nicht helfen. Das hast du verdient,
nachdem, was du ihm angetan hast! Er gehört uns! Keinem anderen! Er ist UNSER
Beta! Nicht der von irgend so einer dahergelaufenen läufigen Hündin!’ ‚Er
gehört nicht uns! Ich habe ihn nicht gefragt, ob er das überhaupt sein
will!’ ‚Manchmal kann man keine Rücksicht nehmen! Markiere ihn als dein
eigen, bevor das jemand anderes tut!’ ‚Das hättest du wohl gerne!’,
meinte ich und stellte das Essen mit ein wenig mehr Wucht als eigentlich nötig
gewesen wäre auf den Tisch vor Sasuke, der mittlerweile runtergekommen war.
‚Nicht nur ich hätte das gerne. Du auch! Gib es endlich zu, dass du ihn ganz
für dich alleine haben willst! Dass du ihn ficken willst bis zum Umfallen!’
‚Jetzt hör aber auf!’ ‚Bitte, wer nicht hören will, muss eben fühlen!
Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!’, meinte Kyuubi und fing an mich zu
ignorieren. 
Blöder Fuchsdämon! Was glaubte der eigentlich, wer ich war? Irgend so’n
alter Knacker, der es nötig hatte und deswegen bestimmte, schwarzhaarige Kerle,
die mir gerade ganz zufällig gegenüber saßen, dazu zwingen musste, mit mir zu
schlafen? 
In was für einer Welt lebte der Kerl – ähm... Fuchs... – eigentlich?!?! 
So aß ich also ziemlich angesäuert mein Frühstück, die ganze Weile einen
bestimmten Fuchsdämon beleidigend. 

Ich fing gerade an, den Tisch abzuräumen und verfluchte immer noch Kyuubi.
Dadurch war ich abgelenkt, sodass ich nicht mitbekam, wie ich an meinem Kragen
gepackt wurde und gezogen wurde. 
Verwirrt sah ich auf und in die aktivierten Augen von Sasuke. 
„Sasuke?“, fragte ich unsicher, doch er ging nicht darauf ein und zog mich
stattdessen hinter sich her, den Flur entlang, durch das Wohnzimmer. Dort riss
er die Gartentür auf und schleifte mich nach draußen. 
Da angekommen ging er in die Mitte und schleuderte mich von sich, sodass ich ihm
gegenüber stand, nachdem ich aufgstanden war. 
„Sasuke, was...?“, fing ich an, doch kam ich nicht weit, denn sofort hatte
ich fast ein Kunai in meinem Hals stecken, hätte ich nicht im letzten Moment
eines der meinen gezogen und das andere abgeblockt. 
Wo zum Henker hatte er das Kunai her? Ich ließ die doch nicht einfach so bei
mir rumliegen! 
In meinem Kopf konnte ich es lachen hören. 
Blöder Fuchs! Der schien das echt lustig zu finden, dass ich beinahe ein Kunai
sonst wo hätte stecken gehabt! 
Und bevor ich noch irgendwie weiter hätte herausfinden können, warum Sasuke so
sauer war, dass er sogar schon sein Sharingan aktiviert hatte, musste ich einen
ordentlichen Tritt gegen meinen Kopf mit meinem Ellenbogen abfangen –
jedenfalls wenn ich nicht im nächstbesten Baum landen wollte... 
„Beruhige dich! Das ist Gift für dich, was du hier gerade tust!“ 

#~*~*~# 

Beruhigen? Ich sollte mich beruhigen? Ging’s dem noch? Was er mir die
vergangenen Tage angetan hatte, war unverzeihlich! 
Dafür würde er büßen! 

#~*~*~# 

Irgendwie schienen meine Worte nichts zu bringen... 
Woher ich das wusste? 
Er holte ein paar mal aus, um mir mächtige Schläge zu verpassen. 
Ich wollte nach ihm greifen, um ihn ruhig zu stellen – immerhin würden seine
Verletzungen nur schlimmer werden, wenn er sich überanstrengte – aber er
duckte sich, stützte sich mit seinen Händen auf dem Boden ab, um dann mit viel
Schwung nach mir zu treten, sodass ich springen musste, um nicht von ihm
umgerissen zu werden. 
Verdammt! Das schlimme war, dass ich mich noch nicht mal wehren konnte! Dann
würde ich ihn nämlich nur noch mehr belasten! 
Das war so ungerecht! 
Ich konnte doch mal wieder auf einen richtigen Kampf! Nicht dass Sasuke zur Zeit
in der körperlichen Verfassung dazu war, aber naja... 
Blitzschnell hatte er sich wieder aufgerichtet und schlug wieder nach mir, doch
ich wich nach hinten aus und sprang rückwärts auf einen der Bäume, die bei
mir im Garten standen und an den Wald angrenzten. 
Immerhin ein Vorteil, den ich hatte: Ich kannte das Terrain. 
Doch ich hatte mich zu früh gefreut: Sasuke kam mir hinterher, mit gezogenem
Kunai in der Hand. 
Wo hatte er die Teile nur her? 
Eigentlich konnte er sie nicht von mir haben, denn seit Sasuke bei mir war,
hatte ich all meine Waffen in einem Raum versiegelt, damit er sich ja keine
verschaffen konnte! Aber woher hatte er sie sonst? 
Oder hatte Sakura ihm welche mitgebracht? 
Oder hatte er ihr welche bei ihren Besuchen gezogen? 
Wenn das der Fall war, dann ließ ich nach! Aber ganz gewaltig! 

Unsere Kunai klirrten gegeneinander, während mich Sasuke immer weiter in den
Wald drängte und ich fieberhaft am Überlegen war, wie ich ihn wieder beruhigen
konnte. 
Was hatte ihn nur so aufgewühlt? Ich meine, hatte ich irgendwas getan, was sein
Verhalten rechtfertigte? 
‚Man, du hast ihn durch die Hölle auf Erden geschickt! Erst die mit den
geilen Titten und dann die, die so auf Pekefarben stand! Was glaubst du denn?
Das er den Boden vor dir küsst, oder was?’, half mir Kyuubi auf die Sprünge.

Oh, wie nett! Jetzt auf einmal entschied er sich wieder dazu, sich zu melden! 
Ich ließ mich gerade nach hinten fallen, kam auf meinen Händen auf, nur um
mich dann mit voller Wuch kopfüber nach hinten abzudrücken, sodass ich
praktisch eine ausgestreckte Rolle gemacht hatte, um einer Attacke Sasukes
auszuweichen. 
Als ich wieder zum Stehen kam und ihn ansah, fing ich an zu fluchen. 
Er machte die Handzeichen für eins seiner berühmten Feuerjutsus. Er durfte
aber kein Chakra benutzen! – Gut, er benutzte gerade welches für sein
Sharingan, aber das war der Anteil, den er höchstend verwenden durfte! – Das
würde ihn zu sehr auslaugen und seinen Heilungsprozess behindern! Wenn ich Pech
hatte, dann würde er mir hier noch umkippen und dann musste ich die alte Hexe
oder Sakura holen! 
Dann war ich so gut wie tot! 
Ich handelte, ohne nachzudenken und machte meine eigenen Fingerzeichen, die ich
für meine Kage-Bunshin brauchte. 
Noch ehe Sasuke mit seinen eigenen Zeichen fertig war, kam ich mit meinen vier
Schattendoppelgängern auf ihn zugestürmt, unterbrach ihn in seinem Jutsu und
rang ihn zu Boden mit dem Bauch nach unten, sodass ich auf seiner Rückseite
sitzen und seine Hände auf seinem Rücken festhalten konnte. 
Die Doppelgänger versichterten sich noch kurz, dass ich alles im Griff hatte
– wortwörtlich – und lösten sich dann in Rauchwolken auf. 
„Sag mal, geht’s dir eigentlich noch ganz gut? Ich dachte, du wüsstest,
dass dein Gesundheitszustand sowas nicht zulässt!“, fuhr ich ihn an.
„Jegliche Form der Anstrengung ist Gift für deinen Körper, ganz besonders,
wenn du Chakra benutzt! Und streite ja nicht ab, dass du Chakra benutzen
wolltest! Jeder, absolut jeder, hätte deine Fingerzeichen gesehen, also tu hier
ja nicht einen auf Unschuldslamm!“ Sasuke versuchte, sich aus meinem
stahlartigen Griff zu befreien, doch es brachte nichts. 
Dachte er im ernst, dass ich ihn jetzt wieder loslassen würde, nachdem ich ihn
gerade eingefangen hatte? In welcher Welt lebte er eigentlich? 
„Und jetzt erklär mir mal bitte, was das sollte“, fuhr ich fort, doch
Sasuke antwortete mir nicht, sondern versuchte nur wieder, sich freizuwinden. 
Bastard! 
‚Selber Schuld.’ ‚Jetzt komm du mir nicht auch noch! Ich kann das im
Moment echt nicht gebrauchen!’ 
Um seine Aktionen zu unterbinden, festigte ich meinen Griff ein wenig mehr,
sodass es anfangen würde, ihm wehzutun, ihm jedoch keinen Schaden zufügen
würde (geht das überhaupt?). 
„Sag schon!“, bohrte ich weiter. 
Anstatt mir zu antworten, bäumte er sich noch einmal auf, in der Hoffnung, sich
frei zu bekommen. 
Ich hatte nicht mit so viel verbliebener Kraft gerechnet – schließlich war er
immer noch verletzt, und das nicht gerade wenig – und lockerte meinen Griff
kurz, sodass er sich unter mir hervorwand, sich auf mich stürzte und mich unter
sich festnagelte, Beine auf jeweils einer Seite meines Körpers, Hände neben
meinem Kopf, Sharingan aktiviert, mit dem er mich wütend anblitzte. 
„Was das sollte? WAS DAS SOLLTE? Das FRAGST du noch? (Ich hab jetzt iwie das
Bedürfnis, >fick dich< zu schreiben... Aber da das hier Sasuke ist und nicht
Kyuubi, kann ich das nicht machen...) Das ist Rache! Auch wenn sie nicht ganz so
verlaufen ist, wie ich mir das vorgestellt habe! Du hättest Schaden davontragen
sollen! Leiden!“ Seine Augen fingen an, komisch zu leuchten, ganz so, als wenn
er bei dem Gedanken aufgehen würde. 
‚Besessen?’ ‚Du hilft nicht weiter, Kyuubi!’ 
„Wieso?“ „Wieso? WIESO?? Das fragst du noch? Erinnerst du dich daran, was
ich deinetwegen durchmachen musste? Ich habe mich blamiert, und das nicht nur
einmal! Erst diese Aktion mit der Brüstegeilen, bei der ich von dir gerettet
wurde – ich werde NICHT gerettet! – und dann diese Aktion, mit der
Klamottenfetischistin, bei der ich mich so erniedrigt habe, und durch ein
Fenster geflüchtet bin! Das war dann aber noch nicht genug! Nein!!!! Du
musstest es mir ja ständig wieder unter die Nase reiben, dass ich einfach ein
Teleportationsjutsu hätte benutzen können! Idiot! Das verzeihe ich dir nie!“

Ehe er sich versah, hatte ich die Karten umgedreht. 
Jetzt war ich über ihm und starrte ihn aus wütenden Augen an. 
Was glaubte dieser eingebildete, hochnäsige... Das alles nur DESWEGEN?! 
„Geht’s dir noch? Du regst dich wegen sonem Scheiß auf?! Du hättest dich
ernsthaft in Gefahr bringen können! Deine Verletzungen hätten schlimmer werden
können! Und an was denkst du? An dein Image! Bist du jetzt vollkommen
durchgedreht?! Das ist doch nicht wichtig!“ 
Sasuke versuchte erneut, sich zu befreien, doch bevor er irgendwas erreichen
konnte, hielt ich beide seiner Hände mit einer der meinen fest und setzte mich
auf sein Becken, damit er nicht auf dumme Gedanken kam. 
„Glaubst du, ich hab Bock darauf, dich jeden Abend in irgend eine Bar zu
schleppen? Ich kann mir auch besseres vorstellen! Aber du brauchst nun mal ne
Frau! Wo willst du sie sonst finden, wenn nicht da?“ „Gar nicht“, knurrte
er mir entgegen und blitzte mich immer noch böse an. „Wie meinst du das >gar
nicht<?“ „Ganz genau so, wie ich es gesagt habe, Idiot!“ 
‚Weißt du, dass sich sein Becken unter deinem einfach nur wundervoll
anfühlt?’ 
„Du brauchst eine, ansonsten wirst du getötet“, erwiderte ich. „Glaubst
du im ernst, sie würden den letzten Uchiha töten, wenn er sich nicht an so
eine Abmachung hält? Jedenfalls nicht, was die Zeit angeht?“, fragte er
gereizt. 
‚Für seine Frechheit solltest du ihn eigentlich bestrafen, weißt du? Ich hab
auch schon eine Idee, wie du das machen könntest.’ 
„Ja, das glaube ich!“, erwiderte ich. Sasuke schnaubte nur. 
‚Ich sag dir, er könnte noch viel herrlichere Geräusche von sich geben!’ 
„Schön, wenn du das nicht glaubst, dann erklär mir mal, wie du dieses
Problem lösen willst!“, erwiderte ich geladen. 
Sasuke verdrehte die Augen – ich konnte es nicht fassen! Das tat er doch sonst
nicht! – und meinte: „Wenn mir eine Frau nicht von Anfang an gefällt, dann
wird das sowieso nichts. Das heißt, entweder finde ich sie per Zufall und nicht
durch erzwungene Treffen oder ich muss am Schluss irgendwen bezahlen, dass sie
mir mein Kind austrägt.“ Sah der diese Beziehung als eine Art Vertrag an?
„Nicht sehr romantisch“, meinte ich. Daraufhin schnaubte Sasuke wieder und
meinte: „Du hast meine Eltern nicht erlebt. Den ganzen Uchiha-Klan.
Arrangierte Ehen wo du nur hingucken konntest. Deswegen diese Gleichgültigkeit.
Solange du nur einen Erben hattest konntest du deinen Ehepartner hassen wie sehr
du wolltest. Das ist normal. Musterbeispiel dafür ist Itachi. Und der ist noch
nicht mal verheiratet. Kannst du dir im ernst vorstellen, dass er ne romantische
Ader hat, obwohl er den gesamten Klan umgebracht hat?“ „Du willst das
ernsthaft machen?“ „Warum, glaubst du, hab ich es sonst gesagt,
Vollidiot?“, fragte er zurück. 
„Niemals“, erwiderte ich. Sofort fingen seine Augen wieder an gefährlich zu
blitzen. 
‚Wirklich, Balg. Du müsstest jetzt nur deinen Kopf senken und du könntest
ihn schmecken! Interessiert dich das denn überhaupt nicht? Und ein wenig
Hüftbewegung und er könnte dir nicht mehr widerstehen!’ ‚Klappe, Kyuubi!
Das kann ich im Moment überhaupt nicht gebrauchen!’ 
„Willst du es darauf ankommen lassen? Bei dem Ältestenrat kann man sich nie
sicher sein. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung“, meinte ich angesäuert.

‚Weißt du, Kleiner, du musst ihn bestrafen! Dir, als seinem Alpha, steht das
zu. Er gehorcht dir nicht! Bestrafe ihn! Zeig ihm, wo er in dieser Beziehung
steht!’ ‚Ich sag’s nicht noch mal, Kyuubi, also halt die Klappe! Und wenn
du dich nicht dran hälst, dann schwöre ich dir, wirst du dir wünschen, im
Kampf gegen meinen Vater gestorben zu sein!’ 
„Das ist mir egal. Ich werde mich nicht noch mal in eine Disko oder sonst
wohin schleppen lassen, da kannst du machen, was du willst. Und wenn du es doch
versuchen solltest, dann werde ich dir zeigen, warum ich ein gefürchteter
Nuke-nin war. Und glaub mir, dann werde ich keine Rücksicht auf meine
Verletzungen nehmen.“ 
Wir starrten uns für einen kurzen Moment an. 
Ich war doch tatsächlich für einen kleinen Augenblick dazu versucht, mich
vorzubeugen, um ihn zu küssen... 
Kyuubi verdrehte mir echt den Kopf mit seinen Vorderungen! 
Ich würde das nicht machen! Nicht ohne Sasukes Einwilligung! 
„Glaub mir, dieses Gespräch ist noch nicht vorbei“, sagte ich, erhob mich
von ihm und verschwand im Haus. 
Verdammt! Wie konnte der Gedanke, ihn zu küssen, nur fast von mir Besitz
ergreifen? Wer weiß, was daraus entstanden wäre! 
Diese wütend blitzenden Augen! Wie die wohl aussahen, wenn sie erregt waren? 
Ok, ich musste ganz schnell weg von diesen Gedanken! Aber sowas von! 
Allerdings hatte es sich schon irgendwie richtig angefühlt, wie sich unsere
Hüften berührt hatten... 
Und dann wie er unter mir gelegen hatte! 
Einfach nur zum Anbeißen! 
‚Ich hab’s dir ja vorgeschlagen, aber du wolltest ja nicht! Selbst
schuld!’ 
Verdammt! Ich hatte es erfolgreich geschafft, mich selbst durch diese Erinnerung
zu erregen... 
Kyuubi lachte nur dreckig in meinem Kopf. 

__________________________________________________________________________________

ich kann keine kampfszenen, ich weiß... deswegen hab ich jetzt mal hier sone
kleine eingeschoben, um schon mal ein wenig für spätere kapitel zu üben... 
wird irgendwann auch besser... hoffe ich zumindest >____> 
so... ansonsten... hoffe, dass ihr das kapitel trotzdem mochtet... und auch die
debatte, die naruto mal wieder mit kyuubi hatte ^^
wenn ich es schaffe, dann schreib ich in den ferien weiter (allerdings nur auf
zetteln, dass heißt ich muss es dann noch übertragen...) und dann gibt es ein
neues kapitel sobald ich wieder da bin^^
bis dann also!!!
wir schreiben uns!!!

Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)