Ich liebe dich, aber du weißt es nicht von abgemeldet (Aus dem "kleinen" Weihnachtsgeschenk sind 37 Kapitel und über 100.000 Wörter geworden...) ================================================================================ 22. Kapitel - Schwänzen ----------------------- Ren klopfte. Ein "Herein" ertönte und er betrat das Büro des Präsidenten. Als er diesen jedoch sah, hätte er am liebsten sofort wieder kehrt gemacht. Anscheinend war das heutige Thema Dracula. Sämtliche Wände waren in schwarz gehalten, die Sessel sahen aus, als wären sie aus Grabsteinen zusammen gesetzt und statt des massiven Schreibtisches, stand vor dem Fenster ein großer Bleisarg mit geschlossenem Deckel. Rory selber trug altertümliche, vor Verzierungen überbordende Kleidung. Vervollständigt wurde das Ganze durch ein Kunststoffgebiss mit spitz aussehenden Zähnen, an denen etwas rote Farbe haftete. All dies schreckte den Schauspieler in keinster Weise ab, war er es doch gewissermaßen gewohnt. Ganz im Gegensatz zum Gesichtsausdruck seines Chefs, der aussah wie ein Fünfjähriger dem man seinen Lolly weggenommen und für die nächsten vier Wochen auf Süßigkeitenentzug gesetzt hatte. In diesem Moment begannen die Tränen zu fließen. "Ihr habt mir gar nichts gesagt!", erklang ein weinerliches Schluchzen. Was war denn jetzt los? "Was meinen Sie damit Takarada-san?" "Du hast mir nicht gesagt, dass ihr zusammen seid." Verdutzt sah der Schauspieler seinen Chef an. Wie kam der denn jetzt darauf? "Ähm... falls sie Kyoko und mich meinen... das sind wir auch nicht." "Ha, Leugnen ist zwecklos. Ich habe den Beweis." Mit diesen Worten hielt Rory eine glänzende Silberscheibe in die Luft - eine DVD. "Das ist aber leider nicht möglich. Ich wünschte es entspräche der Wahrheit, aber wir sind nicht zusammen. Was soll das überhaupt für ein Beweis sein?" Wortlos legte der Präsident den Silberling in den Player und schaltete das Gerät ein. Ren starrte stocksteif auf den Bildschirm. Es war die Aufnahme eines Dark Moon Specials, welches gestern gelaufen war. Und als "Leute von der Straße" präsentierte es unter anderem ihn und Kyoko beim Eis. "Herr Präsident, sie sollten beachten, wie sie auf die Frage nach der Eifersucht reagiert." "Da hat sie anscheinend vergessen, dass keiner wusste, dass sie Kyoko Mogami ist." "Falsch. Sie hat das Wort Freund einfach falsch gedeutet." "Also seid ihr nicht zusammen?", die Stimme von Rory klang beinahe anklagend. "Nein." Der Präsident stoppte noch einmal bei der Szene wo Kyoko Ren fütterte. "Es sieht aber so aus." Er klang wie ein bockiges Kind, das nicht wahrhaben will, dass der Weihnachtsmann eigentlich der Vater ist. "Es ist aber leider nicht so." "Nun, immerhin hast du ihr endlich dein wahres Ich verraten", sagte er resignierend. "Äh...", Ren hätte sich am liebsten in dem Sessel verkrochen. "Eigentlich nicht...", kam es zögerlich von ihm. "Wie?" "Sie hat mir eine blonde Perücke und grüne Kontaktlinsen gegeben, damit ich nicht so auffalle. Ihrer Meinung nach ist das wirklich nur eine Verkleidung..." "Soll das heißen, dass du zusammen mit deiner Traumfrau einen romantischen Film gedreht hast, und ihr KEIN STÜCK NÄHER GEKOMMEN BIST???" Irgendwie hatte Rorys Stimme jetzt einen leicht beängstigenden Unterton angenommen. "Ich habe nie gesagt, dass sich gar nichts geändert hat", meinte Ren leise. "Immerhin..." In diesem Moment klopfte es zaghaft an der Tür. Sofort bat der Präsident die Person herein. In der Tür stand Kyoko. "Guten Tag Takarada-san, guten Tag Ren-kun." Die Augen des Präsidenten weiteten sich bei dieser vertraulichen Anrede. Nun entdeckte Kyoko den Fernseher - und wurde knallrot. Auch bei ihr versuchte der Präsident sein Glück. "Seid ihr zusammen?" 'Vielleicht sieht Kyoko das ja anders als Ren?' Hoffnung keimte in ihm auf, als sie es nicht sofort abstritt. 'Was?', fragte sie sich hingegen innerlich. 'Wie kommt er darauf?' Ihre Augen huschten wieder zum Monitor. Sie musste zugeben, dass es wirklich so wirkte - und dass ihr dieser Gedanke nicht missfiel. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Das klang ja so, als wäre sie in Ren verliebt! Sofort war eine ihrer Reinherzigen zur Stelle. 'Ist es denn nicht so?', flüsterte sie. 'Das kann nicht sein, das kann nicht sein.' Mit einem Kopfschütteln versuchte Kyoko diesen Gedanken zu vertreiben, schaffte es aber nur ihn vorerst zurückzudrängen. "W...Wie kommen Sie darauf, Herr Präsident?" "Du streitest es also nicht ab?", sein Blick wirkte, als wäre dies ein Polizeiverhör. "Doch. Ren-kun und ich sind nicht zusammen." Seufzend gab Rory auf, anscheinend waren die beiden da leider einer Meinung. "Nun, ich habe euch eigentlich auch aus einem ganz anderem Grund gerufen. Nach der Sommerpause beginnt der Dreh zu dem Special. Damit der Dreh möglichst reibungslos läuft, habt ihr hier schon einmal die Drehbücher. Kannst du tanzen Kyoko-chan?" Verdutzt sah sie ihn an, was war denn das für ein Themenwechsel? "Eigentlich nur Ballett und Walzer." "Gut, dann beginnt für dich nächste Woche ein Tanzkurs. Such dir in der Zwischenzeit einen Tanzpartner, mit dem du dorthin gehst. Ren, ich weiß zwar, dass du es kannst, aber du solltest ruhig auch noch mal ein wenig üben, musst aber nicht zum Kurs. Das war's dann auch, einen schönen Tag noch." Ren verließ das Zimmer mit einer fassungslosen Kyoko neben sich. Wo sollte sie denn so plötzlich einen Tanzpartner herbekommen?! Rory sah den beiden Mimen hinterher. Trotzig hieb er mit der Hand auf den Tisch und musste sich davon abhalten zu fluchen. Warum waren die beiden eigentlich so begriffsstutzig? Jetzt war die schöne Planung dahin. Seufzend griff er zum Telefon um das Aufgebot wieder abzubestellen. Der Schauspieler betrachtete seine Kohai. Am liebsten hätte er sie gefragt, ob er ihr Partner sein dürfte, allerdings erschien ihm das zu aufdringlich. Vielleicht fragte sie ihn auch von allein, so wie damals beim Turnen?! Erst mal musste aber dieses unangenehme Schweigen verschwinden. "Hast du den Job eigentlich bekommen?" Irritiert blickte sie ihn kurz an, was meinte er? Dann fiel es ihr wieder ein. Als sie nach dem Eis noch ein wenig durch die Stadt geschlendert waren, hatte sie sich an einer Litfasssäule ein Jobangebot näher angesehen. "Ja, zum Glück." "Hast du nicht schon genügend Nebenjobs?" "Nein. Ich hatte vor dem Dreh fünf. Beim ersten wurde ich noch am Tag meiner Abfahrt rausgeworfen, die anderen vier haben während des Drehs meine Entlassung geschickt. Das war aber zu erwarten." "Wieso?", er konnte sich nicht vorstellen, dass sie schlecht arbeitete, deshalb wunderte es ihn. "Nun, ich habe ja noch keine wirkliche Berufsausbildung, deshalb kann ich meist nur kleinere Jobs wie kellnern oder so übernehmen, für die man keine spezielle Ausbildung benötigt. Allerdings gibt es dafür natürlich viele Bewerber. Und da ich auf Grund der Schauspielerei, der Akademie und der Schule nicht so viel arbeiten kann, ist meine Stelle auch immer recht unsicher. Die plötzlichen 2 Wochen 'Urlaub' waren dann der Funke im Pulverfass sozusagen." "Aber wozu brauchst du denn das Geld?" "Na für den täglichen Bedarf eben. Klamotten, Waschzeug und so weiter. Außerdem muss ich ja auch den Unterricht an der Akademie abbezahlen. Zum Glück lassen mich die Besitzer vom Darumaya bei sich wohnen, sonst müsste ich auch noch für Miete, Wasser und Strom aufkommen." Er konnte sich nicht recht vorstellen, dass sie wirklich alles alleine zahlen musste. "Und was ist mit deinen Eltern?" Sofort merkte er, wie sich eine negative Aura um sie aufbaute. "Was soll mit ihnen sein?", fragte sie mit einem gruseligen Unterton. Er ließ sich allerdings nicht beirren. "Na sie müssten dir doch Geld geben, schließlich bist du noch minderjährig. Was ist mit deinem Vater?" "Ich kenne ihn nicht." Verdammt. Sie hatte früher zwar nie von ihm erzählt, aber er dachte das wäre Zufall gewesen. "...tut mir leid, und deine Mutter?" Plötzlich fiel ihre Aura in sich zusammen und ein schmerzhafter Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht. "Ich glaube nicht, dass diese Person so eine Bezeichnung verdient." Er wusste ja, dass ihr Verhältnis nicht das beste war, allerdings hätte er nicht gedacht, dass es immer noch so schrecklich war. Er wollte ihren Schmerz nicht sehen. Nein, das war falsch, sie sollte ihm ihren Schmerz ruhig zeigen, wenn sie ihn fühlte, er wollte aber verhindern, dass es diesen Schmerz gab. "Komm." Ohne weiter zu überlegen, nahm er sie an der Hand und zog sie hinter sich her, aus dem LME-Gebäude. "Ren-kun, wo wollen wir denn hin?" Eine gute Frage, wie er zugeben musste. Ehrlich gesagt wusste er es nicht, er wusste nur, dass er sie irgendwie von ihren schmerzhaften Gedanken ablenken musste, die sich immer noch in ihren Augen wiederspiegelten. "Sag ich nicht." 'Besser gesagt, weiß ich nicht.' Auf dem Weg zum Parkplatz überlegte er angestrengt. Als sie ins Auto stiegen, stand das Ziel fest. "Ein Kino?" "Ja. Oder gehst du nicht gern ins Kino?!", fragte er leicht verunsichert, es sollte ihr schließlich gefallen. "Doch, auch wenn ich bis jetzt nur selten drin war. Aber was machen wir hier?" "Na einen Film angucken. Such dir einen aus." "Aber warum? Ich muss doch eigentlich in der Agentur arbeiten." "Du arbeitest. Das ist einfach eine Feldstudie, einverstanden? Und jetzt sag in welchen Film du möchtest." Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, wann Widerspruch zwecklos war. Als ihre Augen über die Plakate glitten, begann sie zu strahlen. Er wusste sofort, welchen Film sie meinte, das war irgendwie klar gewesen. Schnell bedeckte er seinen Kopf mit einem Käppi, setzte sich seine Sonnenbrille auf die Nase und betrat das Foyer. An der Kasse kam es noch zu einer kurzen Diskussion, da Kyoko sich eigentlich weigern wollte, sich die von Ren einladen zu lassen. "Du hast damals bereits das Eis bezahlt, jetzt bin ich dran." "Nein.", lehnte er kategorisch ab "Außerdem gehört sich das doch so, der Mann zahlt." "Das hier ist aber kein Date." 'Schade eigentlich.' "Na und? Ich zahle, basta." Wütend starrte sie ihn an, das konnte doch nicht wahr sein. Sie fand es ja wirklich nett von ihm, aber sie hatte dann stets das Gefühl ihn auszunutzen, und das hasste sie. Wieso war er auch so verdammt stur?! Wobei sie sich wirklich fragte, warum er sie so plötzlich zum Kino gezerrt hatte. 'Ein Spontandate', dachte sie grinsend, bevor sie es verhindern konnte. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Das hier war kein Date, sondern Arbeit. Für ein Date hätten sie schließlich ineinander verliebt sein müssen. 'Und das bin ich nicht.' 'Sicher?' Wieder war da diese nervige Reinherzige. 'J...Ja.' 'Wieso klingt das dann nicht so?' 'Klingt es doch.' 'Na klar, und ich bin der Weihnachtsmann. Sieh es ein, du liebst ihn.' 'Selbst wenn dem so wäre, was ich immer noch bestreite, würde das nichts ändern, schließlich ist er der begehrteste Mann Japans.' Ihre Gegenstimme bleib stumm, wahrscheinlich hatte sie es eingesehen, dass eine weitere Diskussion fruchtlos sein würde. Sie gab zu, sie mochte Ren. sie hatte ihn ziemlich gern, sehr gern sogar. Eigentlich fast so sehr wie sie Koon damals gemocht hatte. Aber sie liebte ihn nicht, dazu war sie schließlich gar nicht in der Lage. Als sie ihre Gedanken fertig geordnet hatte, bedachte sie wieder ihr eigentliches Dilemma, die Ausbeutung von Ren. "Du nutzt mich nicht aus." Bei diesen Worten schnippte er ihr leicht gegen die Stirn, was sie irgendwie an Kuu erinnerte. "Woher...?" "Ich kenn dich eben, und nun komm." Als sie im Kinosaal saßen, warf er einen Blick in die Kinozeitschrift, genauer gesagt auf den Artikel zum gewählten Film. Als er fertig war, war er unsicher. Sie war der festen Überzeugung in einer Neuverfilmung von Schneewittchen zu sitzen. Das war so auch nicht falsch, allerdings wurde der Film den Genre Gruselmärchen zugeordnet. Als er aber ihre strahlenden Augen sah, konnte er es nicht übers Herz bringen, sie in einen anderen Film zu schicken. Er sah wieder zu ihr. Der Film schien ihr trotz der Gruselelemente zu gefallen, jedenfalls strahlte sie immer wieder, wenn Schneewittchen etwas schönes passierte. Ihre Hand lag leicht verkrampft vor Anspannung auf der Sitzlehne, welche sie teilten. Er legte die seine dazu, so nah wie möglich, aber ohne sie zu berühren. Dann versank er wieder in der Betrachtung seines Engels, welcher gebannt an die Leinwand gefesselt war, und somit nichts bemerkte. Plötzlich spürte er, wie sich etwas kleines, zartes in seine Hand schmiegte. Sie hatte unwillkürlich nach ihm gegriffen, als sie sich plötzlich erschreckt hatte und schien ihn vorerst auch nicht mehr loslassen zu wollen. Er genoss das Gefühl ihrer sanften, weichen Haut auf der seinen. Gedankenverloren strich er mit seinem Daumen über ihren Handrücken wünschend, dass dieser Moment nie endete. Kyoko erwachte aus ihrer Traumwelt. Der Film hatte ihr gefallen, auch wenn er teilweise ein wenig gruselig gewesen war. Sie lächelte Ren an, sie fühlte sich jetzt weit aus fröhlicher als noch vor ein paar Stunden. "Wie fandest du den Film?" "Schön." Na ja, vom Film selber hatte er eher weniger mitbekommen, aber es waren trotzdem ein paar schöne Stunden gewesen. Erst als sie aufstand bemerkte sie, dass sie die ganze Zeit die Hand des Schauspielers gehalten hatte. Schnell entzog sie ihm diese und sah schüchtern zu ihm auf. Er aber lächelte sie nur an und nahm ihre Hand wieder in die seine, um sie hinter sich her zum Ausgang zu ziehen. "Komm, wir müssen zurück zur Agentur." Siedendheiß fiel ihr ein, dass sie ja mehr oder weniger geschwänzt hatte. Und nicht nur das, wegen ihr war auch Ren nicht zur Arbeit gewesen. "Es tut mir leid." Er sah sie mit einem verwirrten Blick an. "Dass ich dich von der Arbeit abgehalten habe, meine ich." Ein resignierter Seufzer erklang. "Hör auf damit." "Womit?" "Dich immer für alles schuldig zu fühlen. Zum einen hast du mich ja nicht dazu gezwungen mit dir ins Kino zu gehen, es war wohl eher andersrum. Zum anderen hat mir das durchaus Spaß gemacht. Also kein Wort mehr darüber, ok?" Ein Nicken. Dann ließen sie das Kino hinter sich. Gesprächsrunde der Hybie-sans, die von den Hybie-sans für diese Fanfic abgehalten wird Hybie-san3: *pflückt verschiedene Pflanzen* Hybie-san2: *beobachtet Hybie-san3 mit großem Misstrauen* Hybie-san1: "Okay, was wird das?" Hybie-san3: *freudestrahlend* "BLumensträuße!" Hybie-san1: *beäugt die gepflückten Pflanzen* "Also, du sammelst ... lass mal sehen ... Brennnesseln, Schierling, Finger- und Eisenhut, Bärenklau, Herbstzeitlose, Engelstrompete, Bilsenkraut, Ongaonga, Brechnuss und Einbeere für ... Blumensträuße... Sag mal wer soll die denn bekommen?" Hybie-san3: "Die Leser, für 200 Kommentare." Autorin reicht Zettel rein: "Wenn du das wagst..." Hybie-san3: *schmollt* "Dabei wollte ich nur nett sein." Hybie-san2: "Wer's glaubt..." Hybie-san1: "Sag mal, warum hast du genau diese Pflanzen ausgewählt?" Hybie-san3: "Die Bilder aus dem Buch gefielen mir so gut." Hybie-san1: *hat bereits so eine Vermutung* "Zeig mir mal das Buch." Hybie-san3: *holt Buch hervor* *Titel: Das große ABC der Giftpflanzen* Hybie-san1: "Dachte ich es mir doch... Vielleicht solltest du nächstes mal ungiftige Pflanzen nehmen, dann lässt die Autorin dich die Sträuße bestimmt auch verschenken." Hybie-san3: *schmollt immernoch* "Was ist denn so schlimm an Giftpflanzen? Die sind doch hübsch." Hybie-san2: *sarkastisch* "Genau. Zum Sterben schön..." Hybie-san1: "Und tote Leser kommentiern nicht mehr. Deshalb gibt es auch diesmal wieder das übliche Programm." Hybie-san3: *noch leicht grummelnd* "Ein Getränk, sowie ein Stück Kuchen nach Wahl." Hybie-san2: "Ebenso wie ein neues Video, dessen Link wieder bei den Charakteren steht." Hybie-sans: "Und ein großes DANKESCHÖN." Hybie-san1: "Besonderer Dank für die Kommentierung des letzten Kapitels geht übrigens noch an: Patrice-Kyoko, JamesPotter (Sie dankt auch für den Keks. ^^), grincat, Susilein, ayako-shiro, Mizuki_85, little-sister, Lioba, DarkEye, Clarissa123, milmirjia und Spica1." Hybie-san3: "Fast wurde es vergessen: Das nächste Kapitel heißt 'Erwischt!'." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)