Your feelings for me will end with a distressful death von abgemeldet (Sûmimase, Naruto) ================================================================================ Kapitel 1: You drown in the endless dire downs of death ------------------------------------------------------- So, endlich hab ich's geschafft und die FF ist fertig. Eigentlich sollte sie ja zum Nikolaus fertig sein...aber da gibt's ja jetzt eine andere. xD Also eine Weihnachtsfanfiktion. In dem Sinne: Fröhliche Weihnachten! ^__^ Fandom: Naruto Disclaimer: Die Serie 'Naruto' gehört nicht mir, lediglich die Geschichte entspricht meiner kranken Fantasie und ich verdiene hiermit leider auch nichts. Widmung: sasu-michi Warnung: Drama, Mord, Shônen-ai _________________________________________________ Your feelings for me will end with a distressful death – Sûmimase, Naruto You drown in the endless dire downs of death Der eisige Nachtwind fegte durch die raschelnden Baumkronen und peitschte den Regen in das Gesicht eines schwarzhaarigen jungen Mannes, während er sich schnellen Schrittes von seinem Versteck entfernte und von Ast zu Ast sprang. Sein Ziel, welches nur er selbst kannte, immer vor den Augen, schweiften seine Gedanken zu der ihm aufgetragenen Mission. Eine Mission die ihn schmerzlich daran erinnern würde, wer er gewesen war. Dabei hatte er gehofft an den Ort, an welchen er nun unweigerlich würde gehen müssen, nie wieder zurückkehren zu müssen. Die altbekannten Häuser und die Menschen die ihm einst etwas bedeutet hatten nie wieder zu sehen. Er hatte damals, als er fortgegangen war, ohne ein Wort der Erklärung, mit seinem damaligen Leben abgeschlossen und wollte nun, nach all den Jahren in denen er keinen einzigen Gedanken an seine alte Heimat verschwendet hatte, nicht alles wieder aufwühlen. Und doch musste er an diesen verhassten Ort zurückkehren um zu beweisen, dass er jemand anderes geworden war. Einzelne blonde Strähnen, das kalte Nass des Regens und der eisige Wind der Nacht schlugen dem jungen Chu-nin ins Gesicht. Er mochte den Regen nicht, denn er erinnerte ihn immer wieder an seine Schwäche. Genau genommen erinnerte ihn das kalte Nass an eine Person, die ihn zurückgelassen hatte. Zurückgelassen hatte im Regen. Und nach dieser Person, die gleichzeitig seine einzige Schwäche war, suchte er. Jahrelang hatte er gewartet, Informationen gesammelt und darauf gehofft, man würde ihn gehen lassen. Er hatte nicht geahnt, dass niemand jemals vorgehabt hatte, ihn gehen zu lassen. Alle hatten es als sinnlos und unmöglich abgetan. In seiner Naivität hatte er das alles nicht bemerkt. Doch nun, nach all den Jahren wollte er nicht mehr warten, sich nicht mehr von anderen abhängig machen und sein Leben selbst in die Hand nehmen. Natürlich hatte niemand damit gerechnet, dass er entwischen würde. So war es ein Leichtes für ihn gewesen, aus dem Dorf und aus seiner Gefangenschaft zu entfliehen. Als wären ihm riesige Schwingen gewachsen, flog er geradezu von Ast zu Ast, auf der Suche nach seinem ehemals besten Freund. Jeden Tag aufs Neue war der Blondschopf in die einsamen Tiefen der Erinnerungen gefallen. Immer wieder hatten die Gedanken an den Gesuchten ihn in quälende Trauer gestürzt, ihn gefangen und wieder frei gegeben, nur um ihn kurz danach wieder zu sich zu ziehen. Der schwarzhaarige Abtrünnige war stehen geblieben, sah nun hinauf in den Himmel und hasste diesen dafür, dass er keine Wolken zeigte. Dafür, dass ein strahlender Vollmond hoch oben zu sehen war und die Sterne noch heller schienen als sonst. Man würde ihn durch die Helligkeit der Nacht sehen können und genau das hatte er vermeiden wollen. Ein fast lautloses Rascheln war zu hören und er blickte sich ruhig auf der mondbeschienenen Lichtung auf der er stand, um, doch er sah niemanden. Als er sich in die Richtung des Waldes drehte, der ihn von seinem ursprünglichen Heimatdorf trennte, sah er eine Silhouette zwischen den Bäumen stehen. Die Person regte sich nicht, wusste nicht, dass sie entdeckt wurde und wiegte sich weiterhin in Sicherheit. Nach längerem Hinsehen erkannte er einen ihm verhassten Menschen in dem Schemen wieder. Ein Mensch, den er trotz des Hasses vermisst hatte und ein Mensch, der als einziger verstanden hatte, warum er gegangen war. Wie versteinert stand er zwischen den Bäumen, geschützt vom dichten Blätterwald. Er konnte nicht glauben, wen er sah. Hatte er sich doch gerade erst aufgemacht diesen Jemand zu finden, ihn zurückzubringen und ihn nicht wieder gehen zu lassen. Geradezu mit den Bäumen verschmolzen, beobachtete er den schwarzhaarigen Jungen, den er so lange nicht gesehen hatte. Jahrelang hatte er ihn gesucht, ohne Erfolg. Jeden Tag aufs Neue stand er wegen ihm auf, darauf hoffend, dass er sich die vergangenen Tage, Wochen, Monate und Jahre nur eingebildet hatte. Hoffend, dass Sasuke am Trainingsplatz stehen würde, mit seinem üblichen genervtem Blick und den Hauch eines Lächelns auf den Lippen. Hoffend, dass alles nur ein Traum war, der ihn mit seinen lockenden Rufen in die schmerzliche Qual der Einsamkeit gebracht hatte. Eine kranke Fantasie, der er sich hingegeben hatte. Doch dem war nicht so. Immer wieder aufs Neue gab er sich der Hoffnung hin und war dann umso enttäuschter, weil es nur ein Wunschgedanke war. Reinste Einbildung, der, den er liebte, würde noch da sein. Jeden Tag aufs Neue brach die Welle der Hoffnung an der Klippe der Realität und wurde zu einem Strom aus Trauer und Wut. Er hatte mit der Zeit aufgegeben zu glauben, dass Sasuke zurückkehren würde, doch ein winziger und schwacher Teil in ihm hielt daran fest, dass der Uchiha ab und zu an ihn denken würde. An ihn und daran, wie viel Spaß sie gehabt hatten, auch mit den ganzen Streitereien. Erinnerungen an das damalige Geschehen, welches sich an diesem Ort zugetragen hatte, kamen auf. Er war verletzt und gedemütigt worden. Und das von der Person, die ihm am Meisten bedeutete. All die Jahre hatte er geopfert um in einem tranceartigen Zustand Informationen zu sammeln. Informationen, die etwas über den verlorenen Freund aussagten und ihn vielleicht ein Stück weiterbringen konnten. Jahrelanges hartes Training hatte er durchgemacht, nur um nun zwischen den schützenden Bäumen zu stehen und sich zu verstecken, keinen einzigen Schritt in Richtung seines Feindes zu wagen. Wie ein feiges Kaninchen versteckte er sich und hoffte, dass man ihn nicht entdecken würde. Er wollte ihn nicht treffen, wollte nicht seine verzaubernde Stimme hören und nicht in die unendlichen Tiefen der Augen sehen, er wollte nicht auf ihn einreden und schon gar nicht wollte er gegen ihn kämpfen, zu groß wäre die Gefahr dieser makellosen Haut etwas anzutun. Er hoffte, dass sich der Schwarzhaarige abwenden und verschwinden würde. Seine Hoffnung erlosch in dem Moment, als sich ein tiefschwarzes Augenpaar auf ihn richtete und ihn fixierte. „Naruto...“ vernahm er nun aus dem Mund Sasukes. Wie wunderbar es doch klang, wenn der Uchiha seinen Namen aussprach. „Sasuke...“, erwiderte er. So standen die beiden ehemaligen besten Freunde sich gegenüber, keiner wagte es etwas zu sagen, hatten sie doch eine stumme Vereinbarung gehabt. In Sasuke kamen all die Erinnerungen an damals wieder hoch, als er seinen ehemaligen Teamkameraden zwischen den Bäumen erblickte. Bevor er das Dorf verlassen hatte, war Naruto glücklich gewesen, hatte Freunde gehabt und hatte viel gelacht. Inzwischen war der Blondschopf zu jemand anderem geworden. Er war reifer, erwachsener und stärker geworden. Er trug kein Dauergrinsen mehr auf den Lippen und gab keine unpassende Kommentare ab. Naruto stand stumm zwischen den Bäumen, den Blick nicht von seinem ehemaligen Teamkameraden wendend und versuchte seine Gefühle zu verdrängen. Gefühle, die er nicht gebrauchen konnte. Wut, Trauer, Einsamkeit und Angst. Wut auf Sasuke, weil er ihn zurückgelassen hatte. Trauer, weil er seine wahren Gefühle niemals zeigen durfte. Einsamkeit, weil er ganz alleine Sasuke gegenübertreten musste. Und Angst, dass Sasuke ihn wieder allein lassen könnte. Quälend langsam machte Naruto einen Schritt nach vorn, kam aus seiner sicheren Umgebung um seinem Feind gegenüber zu treten. Zentimeter um Zentimeter bewegte er sich vorwärts, in der Hoffnung alles noch herauszögern zu können. Sasuke blieb regungslos an seinem Standort, darauf wartend, dass er seine Mission so schnell wie möglich hinter sich bringen konnte. Kein einziges Gefühl schlich sich auf sein Gesicht, als er innerlich erschauderte. Er wollte all das nicht. Wollte ein einziges Mal nicht tiefsten Gehorsam leisten und weglaufen. Doch er konnte nicht, er durfte nicht. Er blieb stehen, in der Hoffnung, dass Naruto verstehen würde, was er würde tun müssen. Der Blondschopf blieb einige Meter vor seinem Rivalen stehen. Er konnte nicht näher ran, denn sonst würden all seine Gefühle wieder aufkommen, die er Minuten zuvor so kläglich verdrängt hatte. Das Leben meinte es nicht gut mit ihm, hatte er doch innerlich den Wunsch geäußert Sasuke nicht näher kommen zu müssen. Doch dieser bewegte sich nun auf ihn zu. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre beiden Gesichter. Sasukes Haut blass wie eh und je, Narutos Gesicht zierte währenddessen ein leichter Rotschimmer. Eine leichte Gänsehaut überzog den Körper des Chu-nin, als er leises Geflüster an seinem Ohr vernahm. Das leise Geflüster mit dieser wunderbaren samtenen rauen Stimme, nach der er sich so kläglich verzehrte. „Es tut mir Leid...“, flüsterten die weichen Lippen fast lautlos. Es hätte genauso gut Einbildung sein können. Der Schwarzhaarige wich wieder an seinen ehemaligen Standort zurück und blieb stumm stehen, wartend auf Narutos Reaktion. Doch die Reaktion blieb aus. Er stand einfach nur da und fixierte Sasuke mit seinen Augen, als ob er damit verhindern könnte, dass dieser ihn wieder allein ließ. Mochte er auch von außen so aussehen als wäre er versteinert, herrschte in ihm ein schreckliches Chaos. Hatte ihn das eben Geschehene doch ziemlich verwirrt. Wenn der Nachtwind ihm nicht etwas Falsches an sein Ohr gebracht hatte, so hatte sein Rivale sich gerade bei ihm entschuldigt. Es war ihm ein Rätsel wofür, doch in sich hegte er den Gedanken, dass er den Grund früh genug erfahren würde. Sasuke konnte es nun nicht weiter hinauszögern, begleitet vom eisigen Nachtwind, dem strahlenden Licht des Vollmondes und den im Wind tanzenden Blättern bewegte er sich so schnell er konnte auf Naruto zu, wollte er all das endlich hinter sich bringen. Mit gezücktem Katana erreichte er seinen ehemals besten Freund, der nichts von all dem, was gerade passierte wirklich realisierte. Erst als er feuchtes, warmes Blut an seinem Arm spürte, bemerkte er was gerade geschehen war und wich einige Schritte zurück. Geschockt und überrascht war er nicht in der Lage sich zu wehren. Er wollte auch gar nicht, war es doch immer noch sein bester Freund, der ihn verwundet hatte. Sasukes hatte gehofft Naruto würde sich wehren. Würde ihn angreifen oder wenigstens irgendetwas tun. Doch er stand nur da und wartete auf den nächsten Angriff. So traurig wie er da stand, machte er es Sasuke nur noch schwieriger seine Mission durch zu führen, auch wenn beide wussten, dass er es tun musste. Naruto wusste nur noch nicht, um was es sich dabei handelte, sonst hätte er eine Reaktion gezeigt. Wäre weggelaufen, hätte sich gewehrt oder versucht auf Sasuke einzureden. Doch er wusste es nicht und hielt es das Beste für beide, wenn er schweigen würde. Sich innerlich sträubend lief er immer wieder auf Naruto zu, verletzte ihn, streifte mit dem Katana seine samtene Haut, mit der Absicht ihn dazu zu bringen wegzulaufen. Doch er tat es nicht. Er blieb stehen, in der Hoffnung alles schnell hinter sich bringen zu können. Hätte er nicht eine kleine Hoffnung gehabt, die besagte, dass er vernünftig mit Sasuke reden könnte, wäre er schon lange weggelaufen. Er hätte sich schon längst wieder in den schützenden Blätterwald zurück gezogen, wäre Sasuke nicht so vorsichtig mit ihm umgegangen. Wieder schnellte Sasuke auf sein Gegenüber zu, wieder streifte er die leicht gebräunte Haut mit der Absicht ihn zu verscheuchen. Doch Naruto ging nicht, er blieb stehen und wartete. Wartete darauf, dass Sasuke ihm erklärte, warum er dies hier tat. Warum er so vorsichtig mit ihm umging. Der Schwarzhaarige hatte es so weit wie möglich heraus gezögert, doch nun war es zu spät. Er wollte und konnte nicht mehr. Kurz blieb er stehen, verschloss seine Gedanken, verdrängte sein früheres Ich, das kläglich versuchte hervorzukommen und wurde ein vollkommen anderer Mensch. Ein Mensch, der Gehorsam leisten würde und seine Mission beenden würde. Langsam öffnete er seine Augen, sah noch einmal in das ahnungslose Gesicht Narutos und lief los. Mit vielen Schritten schnellte er auf den Chu-nin zu und warf ihn zu Boden. Er hatte den Jüngeren an den Handgelenken festgehalten, hatte sich auf dessen Hüfte gesetzt und drückte ihn somit zu Boden. Naruto versuchte sich zu wehren, wollte er doch nicht seinem Rivalen und ehemals besten Freund unterlegen sein. Er konnte seine Gedanken nicht zusammenfassen, nicht erklären, warum er gerade hier, an dem Ort, an dem Sasuke ihn verlassen hatte, sein Leben lassen musste. Es war reinste Ironie an diesem Ort sterben zu sollen. Warum sollte er sterben müssen, wenn er doch gerade erst gefunden, was er gesucht hatte. Er wurde zu schwach um sich zu wehren. Nur noch halbherzig versuchte er den Fängen Sasukes zu entkommen und gab letztendlich aus einer Welle von Schwäche auf. Es würde keinen Unterschied machen ob er lebte oder starb. Wenn er es schaffte zu entkommen, sich den dunklen Fängen des Todes zu entreißen, würde er aus Scham nicht zurückkehren können. Auch wenn sein Körper noch leben würde, sein Herz weiter schlagen und sein Blut noch durch seine Adern fließen würde, hätte er sich innerlich längst den schwarzen Fäden des Todes anvertraut. Sich fallen gelassen in die schwärzliche Tiefe, aufgenommen von dem dunklen Sog der allgegenwärtigen Erinnerungen, welche ihn in seinem todgeweihten Leben weiter quälen würden. Nachdem Naruto aufgehört hatte, sich zu wehren, wäre es ein Leichtes für Sasuke gewesen nun seine Mission zu beenden. Er wollte nicht. Doch um den alleinigen Willen ging es nicht. Langsam setzte er das Katana an Narutos nackter Brust an, war dessen Kleidung während er sich gewehrt hatte zerrissen worden, übte leichten Druck aus und sah wie das glänzende Rot des Blutes sich auf der kühlen Haut ausbreitete. Quälend langsam wurde der Druck stärker, immer mehr Blut floss über den muskulösen Körper in den Neujahrsschnee. Sasuke, geleitet aus dem alleinigen Willen nicht schwach sein zu dürfen, ließ das dünne Schwert immer langsamer in Narutos Brust versinken, wollte er doch wenigstens die Stimme seines ehemals besten Freundes hören, wenn er dessen Leben beenden musste. Je schneller er es vorhin noch hinter sich bringen wollte, so langsamer übte er nun Druck auf das Katana aus. Herzzerreißende Schmerzensschreie seines am Boden festgehaltenen Rivalen drangen an sein Ohr. Vor wenigen Minuten hätte der Uchiha darum gebettelt diese Schreie zu hören, doch nun hielt er es nicht mehr aus. Er wollte es schnell zu Ende bringen. Immer lautere Schreie drangen an sein Ohr, Naruto wand sich unter Sasukes Griffen und wollte entkommen. Der Wind hatte aufgehört durch die Blätter zu pfeifen, kein einziges Rascheln von Tieren war mehr zu hören, nur noch die kläglichen Schreie Narutos schallten in der einsamen Nacht durch das Tal des Schicksals. Nach einiger Zeit hatte er aufgehört zu schreien und sich unter Sasukes Gewicht zu winden, brachte es ja doch nichts. Sasuke hielt ihn eisern fest, egal was er machte und seine Schreie würden nie jemanden erreichen. Nur noch ein leises Wimmern war von Naruto zu vernehmen, als der Schwarzhaarige zum letzten Mal Druck auf sein Katana ausübte. Ein weiteres qualvolles Wimmern vernahm Sasuke, als er das längliche Schwert heraus zog und in den perlweißen Schnee warf. Das noch flüssige Blut an der Klinge färbte den kalten Schnee langsam rot. Tränen bahnten sich das Gesicht Narutos hinab, nur um von den Eisflocken unter ihm aufgesogen zu werden. „I-ich – liebe – dich.“ , brachte der Junge Chu-nin fast schon lautlos zwischen einzelnen lebenswichtigen Atemzügen hervor und Sasuke wurde wieder sein früheres Selbst. Nun verstand er, was er angerichtet hatte, als er damals fortgegangen war. Doch nun war es zu spät um alles rückgängig zu machen. Hegte er selbst keine Gefühle für den Blondschopf, die mehr als Freundschaft aussagten, so lag doch der einzige, der ihn wahrscheinlich wirklich je geliebt hatte nun im Sterben. Das Letzte was der blonde Chu-nin spürte waren Sasukes heiße Tränen auf seiner kühlen Haut, hatte dieser letzten endlich durch seine eigenen Taten seinen besten Freund verloren. Der helle Mondschein brachte die winzigen Eisflocken zum schimmern. Unzähliges Glitzern umgab die beiden ehemaligen Freunde und lies alles aussehen, als wäre es nur ein wunderschönes Bild der Trauer. Langsam erhob sich der schwarzhaarige Junge, hob sein Katana auf und ging. Mit den rötlichen Strahlen der aufgehenden Sonne fand man den leicht verschneiten Leichnam des blonden Jungens. Das Licht der blutigen Sonne umgab den Toten, lies die Eisflocken auf ihm wie einzelne Tränen wirken, die um Vergebung hofften. Neben dem toten Körper Narutos konnte man, durch die schimmernden Lichter des trauernden Sternes, einzelne, in den Schnee geschriebene, Wörter erkennen... 'Sûmimase, Naruto' ________________________________________ Das war's dann auch wieder mal. Ich hoffe es ist nicht zu traurig geworden. Nicht, dass ihr an Weihnachten noch heult. ^^° Liebe Grüße, rina Kommis? *bettel* *kekse hinstell* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)