Hills have Eyes von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 1: Die Vergangenheit lässt grüssen ------------------------------------------ Kapitel: Die Vergangenheit lässt grüssen „Was soll das heissen, sie können keine Suchaktion starten??“ rief ein recht verzweifelter 13jähriger Junge. „Es tut mir leid. Aber das Gebiet ist eine verbotene Zone. Eigentlich dürfte ihr Bruder dieses gebiet gar nicht passieren“, sagte ein Angestellter des Flugterminals. „Ich will das man Seto sucht. Er könnte verletzt sein und braucht hilfe. Er zählt darauf, das man ihn sucht. Und schließlich bezahlt Seto sie gut. Verdammt tun sie doch was!!!“ brüllte der Schwarzhaarige. Das lässt sogar den Angestellten nicht kalt. „Ich schau mal was sich machen lässt“, sagte der Mann und begann zu telefonieren. Währenddessen bei Kaiba: Ich wachte mit höllischen Kopfschmerzen auf. Das grelle Sonnenlicht blendet mich. Was ist nur passiert. Ich konnte mich nur Bruchstückhaft erinnern. Mein Pilot sagte mir, das sie getroffen wurden..?? Und dann sind wir abgestürzt. Mühsam versuchte ich mich hochzurappeln. Ich schaute mich um. Überall sah ich eine Felsenlandschaft. Und dann die Absturzstelle. Ich lief hin, vielleicht hat mein Pilot überlebt. „Kai???“ rief ich und hielt mir die Hand vor dem Mund. Es war ein beissendergestank. Dann rührte sich tatsächlich was. „Kai...“ sagte ich erleichtert. Und half den Verletzten nach draussen. „Sir es geht ihnen gut“, murmelte der Pilot. Ich nickte. „Wir müssen hilfe rufen. Ein Glück das wir überhaupt überlebt haben“, sagte ich und schaute mich um. Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden. „Ich versuch es“, sagte Kai. Während mein Pilot damit beschäftigt war wurde meine Unruhe immer grösser. „Kai haben sie auch das Gefühl beobachtet zu werden??“ fragte ich ihn. Der schüttelte nur mit dem kopf. Währenddessen bei Mokuba: Tage sind vergangen und immer noch wurde rumtelefoniert. Der Junge verstand nicht warum es so schwierig war. Mokubas Freunde standen ihm zur Seite. Der Schwarzhaarige hatte ihm erzählt was passiert war und wie aufgebracht er nun ist. „Keine sorge wir werden deinen Bruder schon da rausholen. Aber weißt du den Grund warum es sich so schwierig rausstellt. Immerhin geht es um Seto Kaiba, den reichsten Kerl von Japan. Da müsste doch alles viel schneller gehen“, sagte Joey. Mokuba wusste das nicht, da er sich um das wohl seines Nruders sorgen machte. Eigentlich würde ihm das ja auch interessieren. „Das Gebiet, das ihr Bruder passiert hatte, ist ein ehmaliges Testgelände des Militärs gewesen“, klärte der Angestellte sie auf. Mokuba schaute ihn nur mit grossen Augen an. „Ist das nun ein Grund meinen Bruder nicht zu suchen oder wie??“ fragte der Junge etwas aufgebracht. „Es wurde vom Millitär verboten. Es gab dort schon einige Komplikationen“, meinte der Angestellte und drehte sich wieder um, da das Telefon wieder angefangen hatte zu klingeln. Mokuba war damit nicht zufrieden. Ist ihm egal. Es muss endlich weitergehen. Zusammen fuhren sie in die Villa. „Was machen wir nur? Wie das so aussieht, dauert diese Genehmigung ewigkeiten“, meinte Joey. „Ich warte nicht auf so eine blöde Genehmigung. Warum sind wir reich, wenn wir es nicht nutzen können. Ich mach mir um Seto sorgen. Ihm geht es nicht gut“, sagte Mokuba und packte einige Sachen in eine Tasche. „Mokuba, was hast du vor??“ fragte Yugi. „Ich such Seto und es ist mir egal wenn ich irgendwas verstosse!“ schimpfte der Kleine. Während Mokuba packte und mit Roland in verbindung setzte, fanden es die Jugendlichen etwas übereilt. Währenddessen bei Kaiba Wieder übergab ich mich. Gerade hab ich gesehn, wie mein Pilot bei lebendigen Leibe von Gestalten gespalten wurde. Und das meinte ich wörtlich. Diese Kraft die diese Monster haben war ja übermenschlich. Hier lagen nun überall die Eingeweide rum und das viele Blut. Ich hab es gewusst, das wir beobachten wurden. Aber wo kann ich mich nur verstecken? Sie würden mich wohl überall finden. Denk nach. Ich bin doch nicht auf dem Kopf gefallen. Währenddessen bei Mokuba. Diese Aktion blieb wohl nicht unbeobachtet. Roland begleitete die Jugendliche auf die Suchaktion. Doch bevor es losgehen konnte, waren einige leute vom Militär da. „Wo wollen sie hin??“ fragte der Sergant. „Das geht sie doch nichts an!“ fauchte Mokuba den muskulösen Kerl an. „Doch ist es. Wir haben erfahren, das ihr Bruder unerlaubt das Testgelände überquert hatte. Den gleichen Fehler wollt ihr wohl auch machen. Das lassen wir nicht zu“,sagte der Sergant. Mokuba wurde wütend. „Nein sie verstehen nicht. Mein Bruder ist in gefahr. Er ist vielleicht verletzt und braucht hilfe. Ich habe lange genug gewartet!“ rief mokuba erbost und wollte ins Flugzeug einsteigen. Wurde aber grob festgehalten. „Was glaubst du was das ist?? Einer dieser blöden spiele?? Wenn dein Bruder tatsächlich den Absturz überlebt hat, ist er vermutlich jetzt tot. Ich lass es nicht zu, das noch weitere Menschen eine Dummheit begehen“, rief der Sergant. „Lassen sie Mokuba in frieden“, sagte roland und baute sich vor dem Kerl auf. „Sir verstehen sie das nicht, mr. Kaiba ist der einzigste Verwandte von dem Jungen. Was würden sie tun, wenn einer ihrer familienangehörige verschwunden ist??? Würden sie einfach aufgeben??“ fragte Yugi. Der sergant überlegte und schaut dann zu seinen Leuten. Er begann kurz zu telefonieren. „Nun gut. Ich habe die Erlaubnis, das sie das Gebiet überqueren koennen. Aber wir werden ihr Geleitschutz sein. Und nun zu deiner frage. „ich würde auf jedenfall meine angehörige suchen.“ Währenddessen bei Kaiba „Was wollen sie von mir??? Lassen sie mich gehen!“ rief ich und rüttelte an den Käfig. Ich wurde trotz vorsicht gefangen genommen. Nein ich wurde einfach in diesen unzähligen Löcher gezerrt. Ich fürchte um mein leben, denn mit diesen Monster hab ich keine Chance. Sie sind zu stark für mich und kommunikativ sind sie auch nicht. Sie schlagen einfach um sich. Doch ich versuchte es trotzdem. Vielleicht gibt es doch eine Einigung zwischen uns. „Ich kann ihnen helfen. Ich bin wohlhaben. Vielleicht kennen sie mich. Mein Name ist Seto Kaiba...“begann ich und löste damit etwas aus, das ich gar nicht beabsichtigt hatte. Währenddessen bei Mokuba: Endlich ging es los. Der Einsatztruppe und die Freunde waren soweit fertig und waren nun startbereit. Mokuba war erleichtert,d as es endlich losgeht. Das Flugzeug setzte sich in Bewegung. Das Rettungsteam kommt. In dieser zeit begann Mokuba zu schlafen. Dieses ewige hin und her hat den Schwarzhaarigen müde gemacht. Und die Sorge um Seto war gross. Er spürte das mit Seto etwas nicht stimmte. Es mag komisch klingen, aber zwischen ihnen verbindet eine tiefe Verbundenheit. Der Junge wusste einfach, wenn es seinem Bruder nicht gut geht. Genauso ergeht es auch Seto. Während Mokuba sich im Land der Träume befindet unterhalten sich der Sergant mit seiner Gruppe. „Wenn wir landen müssen wir auf jede Einzelheit achten. Wir wissen nicht, was uns da erwartet“, flüsterte der sergant. „Sir, das ist doch ein Himmelsfahrtkommando. Nur weil so ein reicher Snop sich einfach hinwegsetzt müssen wir ihn nun retten? Vermutlich wurde er schon längst getötet. Und „DIE“ warten nur darauf, die Nächsten abzuschlachten. Schauen sich die Jugendlichen an, sie sind noch zu jung zum sterben. Ich find wir sollen den Einsatz abbrechen,sir “,flüsterte der Soldat. „Was sie davon halten ist mir egal. Es ist ein Befehl von oberer Stelle. Falls sie nicht wissen, nach wem wir suchen. Es ist Seto Kaiba“, sagte der sergant. Bei manchen machten es klick und wurden dann still. Währenddessen bei Kaiba: Zitternd kauerte ich mich in einer Ecke. Meine Kleidungen waren zerissen und in Blut getränkt. Alles hing lose rum. Nochniemals verspürte ich so eine angst wie jetzt. Diese Monster ticken nicht richtig. Sie irren sich. Ich hab doch nur gesagt das ich wohlhabend bin und sie rausholen könnte. Ach ja und meinen namen genannt. Aber das löst ihn denen irgendwas aus. Auf jedenfall wurden sie sehr brutal. Sie haben mich regelrecht gefoltert. Ich bin ja froh, das ich noch alle Gliedmassen habe. Wo sie mich schon überall hingeführt hatten. Überall ausgeweidete Menschen. Und wie sie da hingen. Wie ein Stück vieh. Hoffentlich sucht Mokuba mich nicht. Hoffentlich kommt er niemals hierher. Sie würden ihn töten. Ganz sicher. „Duuu“, gröllte einer dieser Monster. Ich schaute auf und meine Augen weiten sich. „Neinnn bitte nicht....!!“ schrie ich und versuchte mich festzuhalten. Das Holz unter meinen Fingern zersplitterte. Die Nägel rissen ein und stachen in mein Fleisch. Doch die schmerzen waren harmloser, als das was mich erwartet. Er schliff mich aus dem Raum. Und führte mich wieder dorthin, wo ich auf gar keinen fall wollte. Ich versuchte von ihm loszukommen doch vergebens. Die Tür wurde aufgemacht und von hinten zugeknallt. Für Ausenstehende hörte man nur wie etwas schweres auf etwas geschmissen wurde. Ein lautes poltern und das zerreisen von Kleidungsstücke war zu hören. Und dann der grellende schrei.... Währenddessen bei den Freunden „Ich frag mich, was für ein Testgelände es ist. Das muss ja etwas supergeheimes sein“, sagte Joey und schaute nach draussen. Vor ihnen erstreckte eine Felsenlandschaft. „Keine Ahnung. Aber von den Geheimniskrämer bekommen wir nichts raus“, flüsterte Yugi und schaute zu den Leuten. Die schienen ungewöhnlich still zu sein. Vorhin diskutierten sie noch. Aber nun waren sie still. „Was immer es ist, wir werden es spätestens dann erfahren, wenn wir gelandet sind“, flüsterte der Punk noch. „Und wo wollen wir landen, hier ist alles felsig“, sagte tea und schaute nach unten. „Wir sind gleich da. Ich geh nach vorne und geb die Koordinaten, wo das flugzeug landen kann“, sagte der Sergant und stand auf. Von wachsamen Augen wurde jeder seiner Bewegung in augenschein genommen. „Wo geht der denn hin?“ fragte Mokuba, der auch langsam wach wurde. „Keine Ahnung. Vielleicht auf toilette“, sagte Joey. „Mokuba, du siehst nachdenklich aus. Was ist??“ fragte tea. „Ich hoff, das wir Seto so schnell finden wie möglich“, sagte der Kleine und schaute raus. „Ich habe den Kontakt zu ihm verloren. Entweder ist er zu schwach, oder....“ dachte der Schwarzhaarige und Tränen kullerten runter. Tea setzte sich zu Mokuba und drückte ihn. „Er lebt sicherlich noch und wir werden ihn finden“, sagte das Mädchen. Dann spürten sie wie das Flugzeug zur Landung ansetzte. Roland der beim Piloten saß, bekam mit wie Sergant einige Anweisungen gab. „das ist aber viel zu weit weg vonn den letzten Koordinaten, wo mr. Kaiba abgestürzt sein könnte“ sagte Roland. „Es ist aber besser das wir hier landen“, sagte der Sergant. Und sprach mit dem Piloten ab, das dieser sofort wieder starten soll. Und in 6std wieder hierherkommen sollte. Roland schaute ihn fragend an. „Wieso kann der Pilot nicht hier warten?“ fragte roland. „Es ist besser so“, sagte sergant und wollte wieder raus. Doch Roland hielt ihn fest. „Sagen sie mir, was los ist. Was ist das für ein Testgelände?? Und warum haben ihre Männer so eine angst davor???“ fragte Roland. Der Mann schaute ihn ernst an. „Das bleibt aber unter uns“, sagte der Mann und setzte sich noch mal hin. „Wo sind wir hier??“ fragte Mokuba und schaute sich um. Die Männer und die jugendlichen standen nun auf einen verlassenen Millitärsflugplatz. Als plötzlich das Flugzeug sich wieder in Bewegung seetzte. „Hey warum startet er??“ rief der Schwarzhaarige panisch. Roland hielt ihn auf. „Keine Sorge. In sechs Stunden kommt der Pilot wieder“, sagte Roland. Mokuba schaute ihn fragend an. „Ist besser so. Wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen. „Wie meinen sie das?? Leben hier menschen??“ fragte mokuba. „Schon möglich. Es könnten Zigeuner hier rumtreiben. Und das Flugzeug wäre für die ein gefundenes fressen“, sagte Roland. Mokuba nickte. Und so machten sich der Suchtrupp zu den letzten Koordinaten, das das Flugzeug von kaiba gegeben hatte. Es war ein langer Fussmarsch. Der Sergant, der das Gespräch zwischen Mokuba und Roland mitbekommen hatte lief kurz an ihm vorbei. „Zigeuner...eine gute idee“, sagte er augenzwinkernd. Roland verzog nur die Mundwinkel. Was hätte er sonst sagen sollen. Es leben hier genveränderte Menschen, die durch ein missglücktes Testlauf verstrahlt worden sind?? Die Jugendlichen drangen immer weiter in die Felsenlandschaft ein. Mokuba hatte das gefühl, das alles schon mal gesehen zu haben. Nämlich von seinem Traum. Ob das was zu bedeuten hatte?? „Unheimlich ist es schon“, sagte Tea und starrte zu den Felsen. Dann blieb sie stocksteif stehen. Der Einsatztruppe war alarmiert und richten die Waffen. „Was ist los??“ fragte yugi alarmierend. „ich glaub, da war ein Mensch“, stotterte Tea. „Wo??“ fragte der Sergant. Tea zeigte nur mit den Fingern. Aber da war niemanden. Dann kratzte sich das Mädel verlegen am kopf. „Ach bestimmt nur eine Einbildung. Sorry für den grossen Aufstand“, lächelte sie und lief weiter. Yugi schaute skeptisch zu den Männern, die das sehr ernst genommen hatten. „Die verschweigen uns was“, murmelte Joey. Der das gleiche gefühl wie Tea hatte, das sie beobachtet wurden. Yugi nickte nur. Roland währenddessen hielt sich bei Mokuba auf. Er würde auf den Kleinen aufpassen. Mr.Kaiba würde ihn den Hals umdrehen, wenn dem Kleinen was passieren würde. „Falls er noch lebt“, dachte roland und musste an das letzte gespräch denken. Und der Suchtrupp ging weiter. Doch die Vorsicht, die das Einsatzteam zu tage brachte, machte auch Mokuba nachdenklich. Hier musste irgendwas sein. Dann blieben sie vor riesigen Felsen stehen. Mokuba schaute sie fragend an. „Wir müssen da rauf. Es gibt keinen anderen weg“, sagte der sergant. Der Schwarzhaarige nickte und wollte schon los. Von einer der Leute wurde er aufgehalten. „Willst du schon sterben, bevor es richtig losgeht??“ fauchte der Kerl ihn an. Mokuba zuckte zusammen. „Lassen sie Mokuba in frieden“, sagte Roland barsch und packte den Kerl an den kragen. „Ruhe hier!“ befahl der sergant. „Verdammt was soll das alles. Sagen sie was los ist. Sie haben was zu verbergen. Und es wäre nur fair was es ist. Dann können wir darauf auch achten“, sagte Joey aufbrausend. „Ja ihr müsst auf die einzelnen kleinen Höhlen achten. Seit nicht unachtsam, denn sonst seit ihr tot“, sagte der Sergant und dann begannen sie hochzuklettern. Die Jugendlichen kletterten hinterher und achten darauf. Bis sie plötzlich einen Schrei von einer der Leuten hörten. So schnell konnten die Anderen gar nicht reagieren. Sie sahen nur das dieser eine abgetrennte Hand hat und sich mit Müh und Not mit einer festhalten konnte. „halt dich fest, wir holen dich“, rief einer seiner Kollegen und hastete zu ihm. Tea erschrack. Denn wie aus dem nichts erschien eine Gestalt und schnappte sich den Mann und sie hörte nur ein blubbern. Dann wurde er gestossen. Beide Männer fielen in die Tiefe. Und die Jugendlichen hörten nur ein lautes knacken. Es war das zerbersten der Knochen. Tea schrie laut auf. Der Sergant hielt ihr den mund zu. „Halt deine klappe. Sonst holen sie dich auch“, flüsterte der Mann. Das mädchen unterdrückte es und nickte. Mokuba war auch sehr erschrocken und zitterte am ganzem Leib. „Komm mokuba. Es geht weiter“, sagte roland. Und die Jugendlichen kletterten weiter. Während sich bei dem Einsatzteam unruhe verbreitet. „Sir kehren wir zurück. Wir haben schon zwei Männer verloren“, flüsterte der man fast hysterisch. „Still. Wo wollen sie denn hin? Sie können überall sein und das Flugzeug kommt erst in 5 Stunden“, sagte der sergant. Sie erreichten die Spitze des Felsens. Mokuba war von der tortur erledigt und wollte eine Pause machen. „Keine Pause. Wir müssen weiter!“ befahl der Sergant. „Man eine Pause würd doch reichen“, schnaufte Joey aufgebracht. „Der sergant hat recht. Wir sollen so wenig wie möglich uns an einem platz aufhalten“, sagte Roland. Yugi schaute ihn verwundert an. Sagte aber nichts und so kletterten sie wieder runter. „Wartet mal“, sagte mokuba. Das Einsatzteam war schon ungehalten. „Was denn??“ fauchte einer der Männer ihn an. „Ich muss mal“, flüsterte der Schwarzhaarige schüchternd. „Dann geh. Aber pass auf“, sagte der Sergant. Und der kleine huschte hinter einem Felsvorsprung. „Das war höchste zeit“, dachte Mokuba und schaute sich überall um. dann machte er sein Geschäft. Ungeahnt, das einer der Felsen ein Mensch war und sich langsam ihm näherte. Mokuba fuhr erschrocken zusammen, als ihn jemand von hinten packte. Er trat um sich, doch der jenige war stärker. „Lassen sie ihn los!!!“ brüllte jemand. Dann spürte mokuba wie er losgelassen wurde. Schnell brachte sich der Schwarzhaarige in Sicherheit. Einer des Einsatzteams hatte ihn gerade noch gerettet. Mokuba riss die augen auf. „Was..was ist das??!!“ murmelte mokuba erschrocken. Das war kein Mensch, mit dem der Soldat gerade kämpfte. Es war ein Monster. Mokuba schrie laut auf. Yugi und die anderen hörten einen lauten Schrei. „Mokuba!!“ rief Roland und lief hoch. Die Anderen schreckten auch auf, und rannten hinterher. Dann hörten sie Schüsse. „verdammt!!“ schimpfte der Sergant. Sie eilten nach oben. Sahen einen blutüberströmten Soldaten und einen Toten auf dem Boden liegen. In der ecke kauerte der Schwarzhaarige. Die anderen waren wie erstarrt. „Was ist das??“ fragte Yugi geschockt. So was hatte er noch nie gesehen. „Von denen müsst ihr euch in acht nehmen. Sie leben schon lange hier und kennen jeden Schlupfwinkel“, sagte der Sergant. Doch an weitergehen war gar nicht mehr zu denken. Mokuba stand unter schock. Und die Anderen erwarten nun eine antwort. „Was sind das für menschen. Sind das überhaupt Menschen??“ fragte Joey. Der Sergant seufzte. „Es hat mit dem Testgebiet zu tun“, meinte der mann. Stille. „Und??“ fragte yugi weiter. Als der Sergant nicht antwortet, brachte der eine Soldat sein schweigen. „Ganz einfach. Hier wurde vor zwanzig Jahren einige Tests durchgeführt. Dies ging schief und das ganze Gelände wurde verstrahlt. Alle die hier gearbeitet haben sind gestorben oder mussten hier in Quarantäne bleiben. Alle erhofften sich von dem Leiter um ein Heilmittel. Doch sie wurden betrogen. Der schmiss lieber eine Bombe hier runter und erhoffte sich dabei, das sie alle drauf gehen. Dann würde nämlich sein Geheimnis nicht veröffentlicht. Nach einigen Monaten, als die Strahlungen sich reduziert hatten, kam ein einsatzteam hierher um sicher zu gehen,d as alles tot ist. Als dann Wochen vergingen und der Einsatzleiter sich nicht mehr meldete, wurde beschlossen das man das Gebiet sperrt“, sagte der Mann. Es herrschte stille. „Was für ein Schwein war das nur gewesen, der einfach seine eigene Leute liegen lässt. Und wie ging es weiter??“ fragte Joey. „Es haben wohl einige überlebt. Und nun schlachten sie jeden ab, der anders aussieht wie sie“, sagte der sergant. Stille. „Wer war den der Leiter dieses versuchs??“ fragte yugi. Stille. „Sagen sie schon. Jetzt da sie uns das alles erzählt haben, können sie das nun auch rausrücken“, meinte Tea. „Gozaburo Kaiba“, antwortete der Sergant. Und dann herrschte erdrückende stille. „Oh mein gott. Wenn seto gesagt hat wie er mit nachnamen heisse, ist er so gut wie tot“, flüsterte tea zu yugi. „Deswegen ist das hier ein Himmelsfahrkommando. Euer Freund lebt sicherlich nicht mehr. Und wenn, dann wünscht er sich tot zu sein“, sagte der Mann mit gedämpfter Stimme. „Wir sollten zurückkehren“sagte Joey. Die Anderen waren auch der meinung. Das was sie heute erzählt bekamen, lässt daraus schliessen, das sie grossen hass auf die Kaibas haben. Auch wenn Seto nichts damit zu tun hatte, ist er nun das opfer von Gozaburos Schandtaten. „Nein wir werden Seto nicht hier lassen. Ich will ihn sehen“, sagte mokuba. Jeder schaute zu ihm. Er war wieder aus seiner Starre zurückgekehrt. „Nun gut dann sollen wir nun weitergehen. Wir haben nur noch 4stunden zeit bis der Pilot kommt“, sagte der sergant. Die Truppe war mehr oder weniger einverstanden und sie gingen weiter. Bis zur Absturzstelle war ein langer weg. und bis dahin konnte noch einiges passieren. Tea hatte angst. Überall können diese Monster erscheinen und sie abschlachten. Sie könnte es nicht ertragen, wenn ihre Freunde getötet werden. Bis jetzt lief alles gut. Es war sehr ruhig. Und sie kamen der Absturzstelle näher. Sie sahen einige Wrackteile. „Wir haben die Stelle gefunden“, freute sich Mokuba und schaute sich um. Sie sahen eingetrocknetes Blut. Jeder hoffte, das diese Blutmenge nicht kaiba gehörte. Doch schnell wurde klar, das es vom Pilot stammte. Mokuba musste sich übergeben, als er das sah. Tea blieb bei ihm. „er muss sicherlich hier sein“, sagte der sergant. Den alle Spuren führten zu einer der kleinen Höhlen. „Aber wir können doch nicht rein. Das wäre glatter Selbstmord. „DIE“ wären dann glatt im vorteil“, sagte einer der Männer. Währenddessen bei Seto: Ich spüre kein einzigen Muskel von mir. Immer noch bin ich noch in diesem Raum. Meine Sehkraft lässt auch zu wünschen übrig. Zu oft wurde auf mich eingeschlagen. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen. Na wenigstens etwas. Ich war angekettet. Das Monster war nicht mehr hier. Aber das nützt mir auch nicht. Das ersparrt mir weitere qualen, aber mich aus dieser scheisse zu befreien ein Ding der Unmöglichkeit. Ich schaute auf den Boden. Frisches Blut war zu sehen. Ist das meins?? Plötzlich hörte ich Stimmen. Ja es mussten Stimmen sein. Doch das kam nicht von diesen Wesen. Es waren menschliche. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen. Versuchte zu schreien, da sie sehr nahe an meinem Gefängnis waren. „Ich bin hier!!!“ schrie ich. Aber ich hörte meine eigene Stimme nicht. Verdammt ich hörte meine Stimme nicht. Hat das Arschloch durch seine komische Zunge meine Stimmbänder zerrissen??? Mir schossen Tränen aus den augen. Wieso kann ich denn kein Glück haben. Bitte kommt hier her. Ich bin hier. Rettet mich. Ich kann nicht mehr. Dann wurden die Stimmen lauter. Nein es war keine stimme mehr. Es war lautes Gebrüll, als würden sie um ihr leben kämpfen. Dann wurde es wieder still. Ich schloss die Augen. Die Retter hatten verloren. Dann wurde die tür aufgestossen. Ich machte die Augen auf. Mein „Freund“ kam rein und brachte frische Beute mit. Der typ sah nach Millitär aus. Lebte der überhaupt noch?? Ja er bewegte sich. Das Monster beugte sich über ihn und brach ihm den Arm. Der Mann schrie vor schmerzen. Und dann hängte er den armen Menschen auf einen haken. Und liess ihn baumeln. Er schrie vor Verzweiflung. Doch das interessierte den anderen nicht. Er liess uns alleine. Es war still. Nur ein röcheln war vom anderen zu hören. „Hey..“ hörte ich ihn sagen. Ich schaute ihn an. Er verlor sehr viel Blut. „Bist du seto kaiba??“ fragte er. Ich nickte. Wollte sehr gerne wissen, woher er meinen namen wusste. Ich sah ja nicht mehr aus wie der Kaiba, den man in der Presse kannte. Ich glaube ein Landstreicher sehe besser aus. „wir haben eine Suchaktion nach dir gestartet. Hätt nicht gedacht das du noch lebst“, lachte der Mann und fing wieder an Blut zu spucken. Ich hatte jetzt so viele fragen. Aber ich habe keine Stimme. ich blickte ihn nur stumm an. „Sag mal kannst du mir überhaupt antworten?“ fragte der Mann. Ich schüttelte nur den kopf. Stille. „eine blöde situation. ich hoffe, das meine leute nicht geschnappt wurden. Es sähe übel aus. Denn dann wären nur deine Freunde und dein bruder am leben“, sagte der Mann. Ich riss meine augen auf. „Mokuba ist hier?? Oh nein,mokuba...“dachte ich. Wir genossen noch unsere Zweisamkeit, bis dann unser folterer kam und meinen neuen Freund mitnahm. Er schrie vor schmerzen auf. „Wo er nur hingebracht wurde??“ dachte ich. Aber im grunde genommen war es ja schon klar. Er ist so gut wie tot. Wenigstens er konnte sterben. Ich werde wohl so lange gequält, bis ich irgendwann vor lauter schmerzen sterbe. Währenddessen bei Mokuba und seine freunde Sie sind trotz Mahnung in die Höhlen gegangen. Es war kalt und es roch muffig. Es waren wohl veraltete Bunkers, wo man irgendwelche Tests gemacht hatte. Überall waren Totenkopfsymbole zu sehen. „unheimlich“, flüsterte tea. Yugi und Joey schauten sich um. „Kaiba könnte überall sein“, sagte Joey und rief laut. Bis der sergant ihm den Mund zu hielt. „sei still. Wir befinden uns in ihrem Gebiet. Sie können in der Nähe sein“, sagte der Sergant und schaute sich um. Doch es blieb still. Bis irgendwann lautes Gebrüll zu hören war. Einer der männer wurde von einem Monster geschnappt und in einen Kanal verschleppt. Der Sergant rannte ihm hinterher. „Folgt mir!“ rief der sergant. Und der Rest des Einsatzteams, dass noch übrig war folgte ihnen. Roland und die Anderen eilten hinterher. Doch vom Verschleppten war keine spur zu sehen. „Verdammt wo ist Sven??“ schimpfte einer der Soldaten. „Ich glaub ich höre schreie“, flüsterte roland und deutete auf eine Lichtung. Wie gepeinigte Tiere liefen sie die lichtung entlang. Doch es waren viele Hinternisse zu überwinden. „Habt ihr das auch gehört??“ fragte Mokuba. Es waren wieder Schreie zu hören. Und es war ganz nahe. Der Sergant fand einen Raum. Durch die Löcher konnte er Einsicht gewähren. Ihm stockte es dem Atem. Da stand ein 2meter muskulöser Kerl und verprügelte seinen Kumpane aufs übleste. „Wir müssen ihn weglocken“, sagte der sergant. Roland hatte die Idee, ihn durch das Klingeln eines Handy aufmerksam zu machen. Die idee war gut, denn der Kerl sprang drauf ein. Als er weg war, gingen die jugendlichen und der Rest der truppe rein. „Sven. Wir sind da“, sprach der sergant ihn an. Er war benommen. „Macht schnell. Er könnte wiederkommen“, flüsterte Sven. Der Chief machte ihn los und nahm ihm huckepack. „Hey seht mal was ich gefunden habt“, sagte einer der Männer. Es war eine stange Dyamit. „Geil. Dann können wir die Bastarde vernichten“, sagte der eine voller euphorie. „Aber erst wenn wir seto gefunden haben“, sagte mokuba. „Ich habe ihn gesehen“, sagte Sven. „Wo??“ fragte der Sergant. „ich weiss nicht. aber er muss in der Nähe hier sein. Sir, er sieht nicht gut aus. Ist es nicht besser zu sagen, das er tot ist. Dann können wir von hier weg“, flüsterte der verletzte. „Wo ist Seto??“ fragte Mokuba. Stille. „Er muss hier in der Nähe sein“, sagte sergant. Sie sind nun soweit gekommen und dem Jungen anzulügen, das sein Bruder tot sei, wäre unmenschlich. Doch es blieb ihnen nicht mehr lange zeit. Die Stunden flogen dahin. Und bis zum Flugplatz war noch ein gewaltmarsch. „Was wir suchen nach ihm. Man wir müssen hier weg. Oder wir sprengen alles in die Luft. Ich habe hier noch mehr gesehen“, sagte der Mann. „Dann gehen wir dorthin und holen uns“, sagte der sergant. „aber als erstes suchen wir seto..“ sagte Mokuba ernst. Doch die Suche wurde erschwert. Als ihnen einige Gestalten ihnen entgegenkamen. Und es wurde gekämpft. Sie griffen auch die Freunde an. Mit gut glück konnten sie fliehen. Tea jedoch hatte weniger glück. Sie fiel in einer der Kanäle. „Tea!!!“ schrie yugi. Doch von Tea war nichts mehr zu hören. Der Punk wollte hinterher. Doch einer der Männer hielt ihn auf. „Vergiss es. Wir müssen weiter. Die sind zu viele“, sagte er. Yugi riss sich los. „Niemals ich lass meine Freunde nicht in stich“, sagte yugi und sprang hinterher. Er hörte nur noch die Rufe von seinen Freunden. Tea ist unsanft auf den boden gekracht. Etwas benommen stand sie auf und schaute sich um. Es waren einige Schlachtmesser und Handschellen zu sehen. Und es roch an verwestem fleisch. Tea wurde es schlecht. Dann hörte sie ein rumpeln von hinten. Hysterisch schrie sie auf. Als sie ein bekanntes Gesicht zu sehen bekam,konnte man ihre Erleichterung deutlich sehen. „Yugi!“ rief sie und umarmt ihn. „Tea geht es dir gut?“ fragte der punk besorgt und strich über ihr Gesicht. Sie nickte. „Wir müssen wieder hoch. Wo sind die anderen?“ fragte das mädchen. „Sie versuchen einen ausgang zu finden.“sagte yugi. Tea und yugi liefen aus dem Raum. Als sie ein poltern hörten. Tea drückte sich ängstlich an yugi. Der schnappte sich ein Messer und langsam gingen sie weiter. Das Geräusch war ganz in der Nähe. Währenddessen bei Kaiba: Ich hatte es geschafft mich von meinen Fesseln zu lösen. Denn ich war mir sicher. Das die rettung nah war und wenn sie mich nicht finden, dann finde ich sie. Mühsam versuchte ich aufzustehen. Sackte aber erschöpft wieder zusammen. Ich hatte probleme zu atmen. Möglich hab ich mir sämtliche Knochen gebrochen. Also kroch ich regelrecht am Boden entlang. Ich musste es doch wenigstens zur Tür schaffen. Das war mein ziel. Und bis dahin war es ein langer weg. Ich dachte es wären schon Stunden vergangen, als ich endlich diese verfluchte Tür erreichte. Ich hielt mich an der Türklinge fest und zog mich hoch. Dann machte ich die tür auf. Dann knallte ich wieder auf den boden. Ich hatte keine kraft mehr. Einige Momente blieb ich still auf den Boden. Ok laut schreien konnte ich nicht, da meine Stimme nicht mehr vorhanden war. Ich schaute in die Dunkelheit. Es war niemand zu sehen. Wieder kroch ich weiter. Langsam kam ich dann auf die Füsse. Bis ich Geräusche hörte. Es waren bekannte stimmen. Oder irre ich mich??? Währenddessen bei Yugi und Tea: „Ich hab angst“, flüsterte Tea. Das Geräusch kam immer näher. Yugi hielt krampfhaft das Messer in seiner hand. Wusste nicht ob er jemanden töten könnte. Als das Geräusch so nah war nahm Yugi schwung und wollte denjenigen ins Herz rammen. Tea schrie auf. „Stopp Yugi!!“ Doch es war zu spät. Yugi bekam grosse augen vor schreck. Vor ihnen stand Seto Kaiba. Der sah auch ziemlich verschreckt aus. Es waren Sekunden, doch für yugi war das eine ewigkeit. Er sah das messer in kaibas körper stecken. Und wie seto auf den boden sackte. „Oh nein kaiba...das wollt ich nicht...“sagte yugi und kniete sich zu ihm. Er tastete nach dem puls. Kaiba lebte noch. „Lebt er noch??“ fragte Tea. Yugi nickte. Der punk schaute sich Kaiba an. Er musste sehr viel mitgemacht hatte. hautstellen die zu sehen waren, waren übersät mit wunden und verbrennungen. „Kaiba...wir holen dich raus. Kannst du laufen??“ fragte yugi. Seto nickte und so versuchten die drei hier rauszukommen. Währenddessen bei kaiba: Überraschung, Überraschung. Wenn ich nicht von den Monstern getötet werde, dann vom Weltmeister persönlich. Ich denke beide stand der schreck tief. Ich spürte das Messer in mir und wie ich immer schwächer wurde. Ich sank auf die Knie. Ich hörte nur yugi, wie er versuchte mein leben zu retten. Aber ich glaube, das war keine grosse Verletzung. Ich lebe ja noch. Yugi versuchte mir hochzuhelfen. Es klappte einigermassen. Und gemeinsam mit der anderen Tussie versuchten wir unser glück nach draussen zu kommen. Währenddessen bei Mokuba und den Anderen: Sie rannten regelrecht nach draussen in die Freiheit. Dem Sergant wurden einige finger abgetrennt, als er das leben von mokuba retten wollte. Der Junge war ihm dankbar. Und so schnell es ging kamen sie dem Ausgang näher. „Was ist mit yugi und tea. Wir müssen sie...“ fing Joey an doch der Soldat packte ihn und zerrte ihn mit. Auch wenn der Blondschopf sich wehrte, würde er gegen diese Kraft nicht aufkommen. Ausser puste kamen sie raus. „Geschafft!“ rief der sergant und seine verbliebende Truppe. „Und nun machen wir sie fertig“, sagte der Eine und wollte das Dyamit in die Höhle werfen. „Nein, Yugi und Tea können noch kommen. Bitte wartet!“ sagte Joey. „Und Seto“, fügte mokuba hinzu. Der sergant schaute auf die Uhr sie hatten noch 2stunden zeit um zum Flugplatz zu gelangen. „Ich gebe euren Freunde noch fünf minuten, dann werden wir zum flugplatz zurückkehren. Und sie werden dann die Höhle sprengen. Vielleicht sterben diese Bastarde endlich“, sagte der Sergant. Der Angesprochene nickte und bereitete alles vor. Mokuba und Joey hofften,das ihre Freunde noch am leben waren. „Macht schon leute“, flüsterte der Blondschopf. Als der eine Kerl schon das Dyamit in die höhle schmeissen wollte, kamen ein paar Gestalten rausgerannt. „Duckt euch, es knallt gleich!!!“ schrie Tea und eine gewaltige Feuerwalze kamen hervorgeschossen. Yugi und Tea konnten gerade noch rechtzeitig abspringen. Die ganzen Felsen erzitterten. Die erde erbebte. Man hörte laute Geschreie. „Weg hier. Hier fällt gleich alles zusammen!“ schrie der Sergant und riss die Jugendlichen mit. Mokuba wehrte sich als einzigster. „Nein Setooooo!!!!!“ schrie der schwarzhaarige als nur noch schwarzer Rauch empor stieg. Die Truppe war weit genug entfernt. In anderen höhlen scheint auch etwas vorzugehen. Die Erde erbebte und weitere rauchschwaden kamen hervor. „Was geht denn da ab??“ fragte Joey. „Kaiba hat Dyamit gefunden und eine verbindung gefunden, wie er alle Höhlen ausräuchern könnte. Er scheint es doch geschafft zu haben“, sagte Yugi und wurde traurig. „Seto?? Wo ist er??“ fragte Mokuba. „Wir haben ihn gefunden. Aber dann wurden wir von einigen Gestalten überrascht. Sie hätten uns beinahe getötet, wenn kaiba sich nicht dazwischen gestellt hätte. Sie haben ihn wieder geschnappt. Mit einem fischerhakten nach ihm geworfen und getroffen. Wie ein stück kadaver haben sie ihn mitgeschleift. Ich glaube er hat das nicht überlebt. Zu viel blut. Aber wenn ich’s richtig verstanden habe. Hat er noch ein ass im ärmel. Und das ist wohl aufgegangen. Es tut mir so leid“, sagte Yugi und drückte den kleinen. Der fiel auf die Knie und schrie vor Traurigkeit. „nein...setoo. warum hast du das getan??“schluchzte mokuba. Roland und der rest standen nur da und konnten ihre fassungslosigkeit nicht in worte fassen. „der war nicht wie der alte.“sagte der Soldat zum chief. Der Rückzug verlief problemlos. Sie stiegen in das Flugzeug und verliessen diesen grauenvollen Ort. Mokuba war immer noch voller Trauer. Er spürte nichts mehr. Das Band das zwischen ihnen war, war nicht mehr vorhanden. Tränen kullerten runter. Was wird nun aus ihm??? Kapitel 2: Einen Überlebenen gefunden??? ---------------------------------------- Kapitel: Einen Überlebenen gefunden??? Monate vergingen und ein weiteres Einsatzteam landete auf das Testgelände. Sie wollten sichergehen, das keiner dieser Monster überlebt hat, denn was sie aus der Vergangenheit gelernt hatten, das diese Biester sehr widerstandsfähig sind. Doch diesmal wären sie gründlich. Ein Helikopter besetzt mit Raketen war einsatzbereit. In jeder der Höhlen schauten sie nach. Das Feuer vor ein paar Monaten hatte wirklich alles ausgelöscht. Sie sahen ein paar Skelette. Der Leiter des Teams war zufrieden. „Die Mission ist erfolgreich. Wenn wir starten sollte der Helikopter noch ein paar Raketen loslassen“, befahl der Mann. Als das Team zum Flugplatz zurückkehren wollten, bemerkte einer der Truppe, das sich was bewegt hatte. „Da war was. Ich geh der sache mal nach“, flüsterte der Mann und kletterte zu einer der Felsen hoch. Was man hörte war nur ein Gebrüll. Der Leiter geistesgegenwärtig kletterte so schnell es ging zu seinem kollegen und schoss. Er hatte getroffen. Der vermumte, der seinen Untergebenen verletzt hatte, sank auf die Knie. Der Chief gab ein Zeichen ihn gefangen zu nehmen. „Verdammt es gibt doch überlebene“, schimpfte der Leiter. Sie nahmen ihn mit. Und gaben den Helikopter den Befehl alles zu vernichten. Von weitem hörten man nur einen riesengrossen Knall. „Was machen wir mit dem??“ fragte einer seiner Teamkollegen. „Das lassen wir den Bossen entscheiden. Vielleicht kann er uns ja sagen, wie viele sie waren“, meinte der Leiter. „Warum darf ich nicht fahren Daddy?? Immerhin hab ich den Lappen schon seit zwei Jahren. Bin eine gute Fahrerin“, schmollte ein 20jähriges Mädchen. Der Vater lächelte und meinte: „Das weiss ich, aber keiner fährt mein Wagen. Auch deine Mutter nicht“, meinte er. Sowohl die Mutter als auch die Tochter rollten die Augen. Es waren Sommerferien und sie machten einen Tripp mit dem Wohnwagen durch die Pampa. Gelangweilt schaute das Mädchen nach draussen. Es war nur eine kahle Landschaft. Felsen überall. Als der Wagen plötzlich scharf abbremste und ein dumpfer Schlag zu hören war. „Verdammt!!!“ rief der Vater entsetzt und sprang dann aus dem Wagen. Die Tochter war noch recht blass um die nasenspitze als sie dann ausstieg. „Hast du ein Tier angefahren?“ fragte sie und kam näher. Doch das Tier entpuppte sich als Mensch. „Oh nein. Ist..ist er etwa tot??“ flüsterte das Mädchen. Der Vater schaute zu seiner Frau. „Wir nehmen ihn mit. Irgendwo muss es ein krankenwagen geben. Man das diese Zigeuner überall sind“, schimpfte der Mann und packte den Verletzten in den Wagen. Dann fuhren sie los. Was sie nicht wussten, das in einiger Entfernung ein brennendes Wrack von einem helikopter war. Was ist da nur passiert? „Wie geht es ihm??“ fragte der Vater. Der Arzt kam zu ihnen. „Die Verletzungen sind im Vergleich, was der arme Bursche durchgemacht hatte geringfügig. Wo haben sie ihn gefunden??“ fragte der Arzt. Das Mädchen setzte zur Antwort an. „Ah einer dieser Normaden. Ihm musste aber was furchbares passiert sein“, sagte der arzt. „Müssen wir irgendwas tun??“ fragte die Mutter. Der Mann schüttelte den Kopf. „Wir kümmern uns um ihn. Und wenn er soweit wieder stabil ist, werden wir ihm den Staat überlassen“, meinte der Arzt. „Sie meinen dem Jugendamt??“ fragte die Mutter erschrocken. Dieser nickte. „Können wir noch mal zu ihm??“fragte das Mädchen. Und die bitte wurde ihm gewährt. „Keiko sei aber vorsichtig“, sagte der Vater. Das Mädchen nickte und trat dann ins Zimmer. Der Junge muss wohl in ihrem Alter sein. Er musste einiges erlebt haben. Er sah zersaust und herunter gekommen aus. Das Einzigste was sie faszinierte waren diese blaue Augen. Wie konnte solcher Junge diese augen haben?? Keiko setzte sich neben ihn. Er war wohl wach. Aber er schien wohl in seiner eigenen Welt zu sein. „Hallo...“ fing Keiko an. Es kam keine Reaktion. „Ich..bin Keiko Uzumaki. Wir haben dich gefunden. Die Ärzte meinen, wenn es dir besser geht, wird der Staat um dich kümmern“, sagte sie. Sie bekam jedoch keine grosse Reaktion. Bis dieser sie anschaute. „Waaas???“ Wir können ihn doch nicht einfach mitnehmen. Wer weiss was für ein Mensch das ist“, sagte der Vater entsetzt. „Aber Daddy, der Junge wird uns nichts tun. Das hab ich so im gefühl. Wir können ihn ja bei uns aufnehmen, bis man eine nette Pflegefamilie für ihn gefunden hat“, bat keiko. Der Vater war zwar damit nicht einverstanden, aber die Mutter fand die Idee ganz gut. Sie war ein Menschenfreund und unterstützt Menschen aus verarmten Verhältnissen. Und sie war froh das Keiko soviel Courage zeigte. Also blieb die Familie einige Tage in der Nähe des Krankenhauses. Keiko besuchte den Jungen jeden tag. Er schien sich schnell zu erholen. Aber was sie von den Ärzten erfahren hatte erschütterte sie sehr. Sie haben durch Untersuchungen rausbekommen, das der Jugendliche einige schweren Gehirnerschütterungen hinter sich hatte und darum sich nicht mit ihnen artikulieren kann. Durch die Schwellungen wurden einige Zentren des Hirns beeinträchtig. Daraus schlossen sie, das der Junge sich deshalb so verhält. Keiko wollte den Jungen wieder besuchen. Doch das Bett war leer. Sie schaute sich um. Dann schaute sie kurz raus und erblickte ihn, wie dieser auf den Mauern balancierte. Das Mädchen riss die Tür auf. „Komm da runter. Du kannst dich verletzen!“ rief sie. Das schien den Jungen nicht zu stören und lief weiter. Keiko kam näher und da erblickte der Junge sie auch. Eher aus schreck, denn er verlor das Gleichgewicht und wäre gestürzt, wenn das Mädchen nicht geistesgegenwärtig reagiert hätte. Und so baute sich zwischen ihnen eine Vertrautheit auf. Das natürlich einige vorteile hatte. Wochen sind vergangen, seit der Junge, den sie Sumey nannten bei ihnen wohnte. Schnell stellte sich heraus, das dieser trotz einigen Behinderungen, hochintelligent zu seinen scheint. Seine Auffassungsgabe war erstaunlich. Bei den kleinen psyschologischen Tests bestand er mit pravour. Doch leider kamen keine Kommunikation zwischen ihnen zu stande. „Hallo Sumey. Was hälst du davon, wenn wir etwas spazieren gehen. Dann lernst du etwas von meiner Welt kennen“, sagte sie. Der Jugendliche begleitete sie. In der Stadt trafen sie ihre Freundinnen. Die von dem gutaussehenden Jugendlichen begeistert waren. Doch Keiko klärte sie gleich auf. „Oh je der arme bursche. Aber der hat ja wirklich geile blaue Augen“, schwärmte Kagome. „Wir wollen im nächsten Monat nach Domino-city. Dort findet ein Turnier statt. Kommst du mit??“ fragte Kagome. Keiko nickte. Und vielleicht hat sie geschafft, das ihr neuer Freund die Sprache wieder findet. Tage vergingen und Keiko lernte mit ihm einige Dinge aus dem Lernstoff ihrer Schule. Naja sie versuchte es. „Ob er überhaupt lesen kann, oder die Aufgaben versteht??“ dachte sich Keiko als sie beobachtet wie der Jugendliche fragend das Buch und dann sie anstarrte. „Versuchen wir es mit Mathe“, meinte das Mädchen. Sumey schaute sich das Buch auch an. Keiko sah ein glitzern in den Augen. Die Zahlen schienen für ihn ein Begriff zu sein. Keikos Mum rief nach ihrer Tochter in die Küche. Sie eilte zu ihr. „Und was macht unser junger Freund für Fortschritte??“ fragte sie. Das Mädchen seufzte. „Knobelsachen und Strategiespielen hat er eine ahnung. Ich versuche gerade ihm mein Lernstoff aus der Schule ihm nahe zu bringen. Will gerne wissen wie hoch sein Wissenstand ist. Wenn es der Stufe entspricht könnte er doch in die Schule??“ fragte Keiko. „hm denk nicht das es klappen wird. Er spricht doch nicht“, sagte sie. Nach einer weile ging das Mädchen wieder zu ihm. Sie bekam grosse Augen. Der Block den sie auf den Tisch gelegt hatte, waren voll mit mathematischen Gleichungen. Strahlend schaute der Jugendliche sie an und schob das Buch zu ihr. Keiko schaute sich das an und sie musste zugeben, das der Typ Grips hatte. „Wenn du nur sprechen könntest, wäre alles viel einfacher“, meinte sie und setzte sich ihm gegenüber. Schweigen breitete sich aus. Sumey starrte wieder aus dem Fenster. Wer weiss was dieser gerade dachte. Nächsten Monat machten sie einen Ausflug mit ihren Freunden nach Domino-city. Es war eine lustige Reise dorthin. Bis auf Sumey. Er hatte immer noch nicht gesprochen. Während sich die Mädels amüsierten starrte dieser aus dem Fenster. „Sumey, du schaust so traurig. Setzt dich doch zu uns“, meinte Keiko. Dieser schaute sie an und schüttelte den Kopf. Dann setzte sich das Mädchen zu ihm. „Ein geselliger Typ bist du wohl nicht“, meinte sie. Ein kurzes lächeln war zu sehen. Dann zuckte er die schultern. „Weißt du wohin wir fahren??“ fragte Keiko. Sumey holte eine Zeitschrift und zeigte auf das Bild. Sie lächelte und nickte. „Es gibt aber auch andere Dinge zu sehen. Ich bin nicht so der Duellmonsterfan. Wahrscheins wollen meine Mädels diesen Seto Kaiba sehen. Naja sie erhoffen es. Was Kagome alles so erzählt hatte, das man von ihm wenig höre. Vielleicht dachte Kagome ihn auf dem Turnier zu sehen“, überlegte Keiko laut. Nach langer Fahrt kamen sie am Bahnhof an. „So finden wir erst mal unser Hotel. Mum hat das organisiert. Rasch eilten sie zu den nächsten Strassenbahnen. Sumey fühlte sich nicht wohl, als dieser ständig von den mädels hin und her gezogen wurde. Es war viel Lärm und es stank. Es beunruhigte den Jugendlichen. Und dann noch in diesem Fahrzeug, wo so viele Menschen waren. Immer wieder wurde er angerempelt und versetzte ihn in Panik. Die böse Blicke von diesen anderen war zu spüren. Bis er auf den Boden knallte. „Pass doch auf!!“ schimpfte ein älterer Herr. Während ein anderer versuchte dem Jugendlichen aufzusetzen. Panisch schlug Sumey um sich. Er schaute sich suchend nach seiner Vertrauten. Doch die war zu weit weg. „l..a..ss. mich!!!!” rief Sumey und rannte los. Keiko hatten den Jugendlichen aus den Augen verloren. Zuviel Menschen waren hier. Und von weiten konnte sie ihn doch dann erblicken. Sie sah wie unwohl er sich fühlte. Schnell versuchte das Mädchen zu ihm zu gelangen als er nun ganz verschwand. Dann wurde auch die Masse unruhig. Sumey schoss an alle vorbei sogar an Keiko. Und rasste gegen die Tür. Immer wieder klopfte er daran. Schweisstropfen liefen ihm runter. Das Glas zerberste langsam. Ein Mann riss dann den Jugendlichen weg. Hielt ihn fest und brüllte: „Hast du zuviel gekifft oder was??? Hör damit auf!“ Sumey starrte ihn angsterfüllt an. Wurde aber dann toternst und schlug ihn. Der fiel mit einer blutigen Nase auf den Boden. Sumey wollte wieder zu hauen, als keiko und endlich ihn erreichte. „Sumey was soll das???“ fragte sie erschrocken. Der drückte sich an ihr und zum ersten mal hörte sie seine Stimme. „Wo...ll...en...m..ich töten...lass...mi..ch..nicht bei ihn.en..“flüsterte Sumey. Keiko strich ihm über die Haare. Er zitterte am ganzen Körper. „Keiner will dich töten. Du bist in sicherheit. Ich pass auf dich auf.“sagte sie und drückte auf den Knopf. Die Türen gehen auf. Sie wartete auf ihre Freundinnen. Die schauten sie verwundert an. „Dein Freund ist verrückt. Hast du gesehen wie er den Mann beinahe Krankenhaus reif geschlagen hat?“ sagte kagome aufgebracht und hielt vor Sumey einen Sicherheitsabstand. Der schaute aber eher traumatisiert durch sie hindurch. „Lass uns besser zu Fuss gehen. Irgendwie hat das Sumey alles sehr aufgeregt“, meinte Keiko. Also setzten sie ihren weg fort. Doch da hatten sie mit der Rush hour nicht gerechnet. Das sowohl auf den Strassen und auf den Fussgängerwegen herrschte. Keiko drückte fest Sumeys hand. Der bekam hier ja schon zustände. Rasch überquerten die Mädels die Passage und waren nun endlich in ihrem Hotel angekommen. Der Mann an der Rezeption beäugte Sumey mit grossen Augen. „Geht es eurem Freund nicht gut? Er sieht sehr..blass aus“, sagte er. Und Sumey war wirklich sehr blass geworden. Immer wieder schaute sich dieser um und erschrack wenn Menschen hinter ihm auftauchen. „Alles in ordnung mit ihm. War sehr anstrengend alles“, sagte keiko. „Falls was wäre, wir können jederzeit unser hauseigenen Arzt verständigen. Rund um die Uhr. Keiko bedankte sich und sie gingen in ihre Zimmer. Zusammen bestaunten sie die Räumlichkeit. Es war sehr riesig. „Wow da weiss man gar nicht welchen Schlafplatz man nehmen soll. Es gibt hier soviel Auswahl“, staunten ihre Freundinnen. Die Anderen packten ihre Sachen aus. Sumey schaute sich auch um. Mit fingerspitzen drückte er auf die Matraze. Sie fühlte sich weich an. Nach kurzem zögern setzte sich der Jugendliche drauf. Und zum schluss.... sah keiko ihn schlafend auf dem Bett. Sie deckte ihn zu und ging dann zu ihren Mädels. „Na was machen wir noch?? Laufen wir durch die Stadt??“ fragten sie. Die Anderen waren begeistert. „Was ist mit dir Keiko??“ fragte Kagome. „Ich glaub ich bleib lieber hier. Sumey könnte aufwachen“, meinte keiko zögernd. „Das ist doch nicht dein ernst. Er ist doch kein Baby mehr. Und er scheint zu schlafen. Wir bleiben auch nicht lange weg. Komm mit. Ohne dich macht es keinen spass“, sagte Kagome flehend. Keiko nickte dann und so gab es Frauenpower. Doch leider wurde aus dem kurzem Trip etwas länger. Und Sumey wurde vergessen. Der schlief natürlich nicht durch. Er wachte schweissgebadet auf. Er hatte wieder diese Alpträume. Die immer die gleichen waren. Es könnten vielleicht Erinnerungen sein. Das Sumey nicht erhoffte. Mit ihm wurde schreckliches getan. Der Jugendliche stand auf und war verwundert warum es hier so still war. Wo war keiko?? Panisch suchte Sumey sie. Doch nirgends war sie zu sehen. Zögernd machte der Jugendliche dann die Tür auf. Er musste sie suchen gehen. Vielleicht ist irgendwas passiert. Also lief Sumey die Treppen runter. Und stand nun in der Lobby. Nur noch ein paar Schritte, dann wäre er draussen. Zögernd ging Sumey schritt für schritt. Die Angestelltenn schauten den seltsamen Jugendlichen zu. Sumey atmete tief ein und dann der nächste Schritt. Er roch die verschmutzte Luft. Es stank. So und wie wollte Sumey das Mädchen finden. „Suchst du deine Begleitung??“ fragte plötzlich der Portier. Sumey zuckte zusammen und nickte dann. „Die sind ins Zentrum gegangen. Wollten in ein Spielcenter. Es heisst domino-life. Ich erklär dir den weg”, meinte der Kerl. Sumey lauschte seinen worten und ging dann den weg entlang. Trotz das er hier alles hasste und ihn beängstigte kam Sumey gut zurecht. Für das er noch nie in dieser Stadt war. geschweige überhaupt unter sovielen leuten war. „Wow die Spiele sind ja echt toll“, lachte Kagome. Und Keiko hatte wieder einer dieser Spiele gewonnen. Sie lachte und wollte zu den anderen, als sie einen Jungen anrempelt. „Oh Entschuldigung“, sagte sie. Der schwarzhaarige murmelte nur was vor sich hin und ging weiter. „S...p..iel...center...d..do..domi..dom...“las sumey laut vor. Aber brach ab. Seine Stimme war noch zu brüchig. Aber er war auf jedenfall richtig hier. Und so ging der Jugendliche rein. Wurde aber von vielen komisch beäugt. Sumey unterschied sich von seinem Kleiderstyle und von seinem Erscheinungsbild sehr von den anderen. Er trug nur Schlappersachen und seine Haare reichten ihm schon bis zur Schulter. Das Pony bedeckte schon halber sein Gesicht. „Mokuba wo warst du denn??“ fragte Yugi. Sie hingen an den virtuellen Duellmonsterspielen. Wobei der punk immer gewann. Der Schwarzhaarige war nur dabei, weil Joey so genervt hatte. Er setzte sich hin und schaute schweigend zu. An Duellmonster konnte er nichts abgewinnen. Seit Seto nicht mehr da ist, war alles so sinnlos. „Kopf hoch mokuba“, meinte Joey. Während Mokuba den beiden beim Spiel zu schaute hatte er plötzlich ein komisches Gefühl. Als würde jemand vertrautes hier sein. Der schwarzhaarige schaute sich um. Doch niemand war zu sehen. „Komisch“, dachte der Junge nur und schaute weiter den Beiden zu. Keiko und ihre Freunde amüsierten sich königlich, während sumey seine probleme hatte. Überall waren Menschen und hingen an seltsamen Geräten, die bunt aufflimmerten. Bei manchen Logos blieb Sumey stehen. Es war komisch, aber die Symbole kc kamen ihm so bekannt vor. Aber darüber konnte der Jugendliche sich nicht länger gedanken machen, er sah Keiko und dessen freundin. Erschrocken wirbelte Keiko um sich, als etwas kühles ihren Arm streifte. „Sumey!!“ rief sie perplext. Da stand tatsächlich der Jugendliche vor ihnen und bemusterte sie eingehend. Kagome und die anderen wurden auch darauf aufmerksam. „Woher wusstest du das wir hier sind??“ fragte Kagome überrascht. Dieser Junge war wirklich merkwürdig. „Sumey??“ fragte Keiko. Der Jugendliche schaute sich um. Überall diese bunten lichter. Und das Lachen von den Kindern. Dann wurde er von Keiko kurz angestupst. Es sah aus, als wollten sie gehen. Der Jugendliche folgte ihnen. Schaute sich dennoch überall rum. Was das alles zu bedeuten hat? „Hey pass doch auf!!!“ rief plötzlich jemand. Sumey war etwas unaufmerksam gewesen und hat einen Typen angerempelt. Wütend blickte der Typ auf den Rempler an und dann auf sich selbst. Der ganze Saft ist auf seine hellen klamotten gelaufen. „Schau mal was du gemacht hast. Die waren teuer. Und so wie du aussiehst, kannst du mir das nicht bezahlen!“ brüllte der Kerl ihn an. Von anderen leuten hörte man nur Gelächter. Sumey schaute ihn nur mit grossen Augen an, bis er mit einem Schwung auf den Beinen war. „Was glotzt du so blöd. Findest du das auch noch lustig??“ schimpfte der Kerl und schüttelte ihn. Als ihn jemand gegen die Rippen rampte. Der schaute auf die seite und sah ein mädchen die ihn böse anfauchte. „Lass sumey in ruhe. Er kann doch nicht dafür dass du zu blöd bist um einen Saft zu halten!” fauchte sie ihn an. Der Kerl liess den Jugendlichen runter und fing an Keiko rum zu schupsen. „Mein Gott was geht da vorne ab??“ fragte Tea und streckte sich um was sehen zu können. „Wieder diese Schlägertypen. Gott sei dank kommt gerade die security. Komm lass uns ausser reichweite gehen.“sagte Joey und nahm tea und mokuba zur seite. „Na toll. So hab ich mir den abend nicht vorgestellt“, schimpfte Kagome, als sie im Büro des Securitychiefs waren. Keiko versuchte den chief zu überzeugen, das Sumey ganz harmlos ist. Wenn man davon absieht, das er einen riesigen Kerl, den Arm gebrochen hat. „Tut mir leid. Doch euer Freund wird noch hier bleiben müssen“, sagte er. „Aber es ist nicht seine schuld gewesen. Er wollte mich von dem Kerl beschützen!“ rief sie aufgebracht. Bevor der Chief noch was sagen konnte, wurde die Tür aufgerissen und einer seiner mitarbeiter stürzte rein. „Tut mir leid Sir, aber der eine Junge rastet vollkommend aus“, sagte der Kollege. Der Chief und keiko stürzten raus. Sumey tobte im Ärztezimmer. „Was zum teufel??!!“ rief der Chief. Der Arzt kam zu ihm. „ich wollte ihn nur untersuchen, ob alles in ordnung ist. Dann ist er vollkommend ausgerastet. Und lässt sich nicht mehr beruhigen“, sagte der Arzt. Keiko blickte rein. Und sah wie Sumey alles zertrümmerte. Das mädchen wollte zu ihm. Doch da war der Chief schon schneller. „Und der soll harmlos sein. Bleib hier. Wir erledigen das“, sagte der chief. Das mädchen dachte nicht daran zu gehorchen, aber da waren ihre Freundinnen anderer ansicht. Sie hielten sie fest und zerrten sie raus. „Was soll das!“schimpfte sie und fegte ihre Hand weg. „Keiko. Der Junge hat sie nicht mehr alle. Was meinst du was passiere, wenn ihm deine Nase nicht mehr passt. Wir sollen ihn der Polizei überlassen und am besten deine Eltern anrufen“, sagte Kagome. Währenddessen kam es im Ärztezimmer zu einer grossen Rangelei. Die kollegen hatten viel zu tun mit dem jungen. Doch der Arzt der eine Beruhigungspritze aufgezogen hatte, konnte zu ihm und ihm eine verpassen. Sumey brach dann zusammen. Keiko war ganz ausser sich. Trotz den versuchen Kagome davon abzuhalten mit ihren Eltern zu sprechen, hat sie es trotzdem gemacht. Und ihre Eltern kamen in ein paar Stunden hier her um sich davon zu überzeugen. „Man hast du daran gedacht, was aus Sumey wird. Er hat doch niemanden. Und er hat sich an uns gewöhnt“, schluchzte Keiko. Kagome versuchte ihre Freundin zu beruhigen. „Keiko ich bin deine beste Freundin. Ich mach mir sorgen. Und deine Eltern können die Situation besser beurteilen, als wir. „Danke,das ihr Sumey nicht verstösst“, schluchzte Keiko glücklich und umarmte ihre Mutter. Sie hatten sich ein Bild von Sumeys Zustand gemacht und mit dem Chief gesprochen. „Sei nicht zu voreilig. Der chief hatte schon recht gehabt. Das Sumey anders ist als andere Jugendliche. Und wir sollten ihn mal zum Psyschologen mitnehmen. Vielleicht finden wir eine ursache, warum sumey so ausflippt“, sagte Mum. Keiko nickte. Sumey war froh endlich aus diesem Käfig raus zu kommen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Als wäre ihm diese situation so bekannt vorgekommen. Und das erfüllte ihn mit panik. Er wollte doch diese leute nicht angreifen. Aber sie hatten ihn so rasend gemacht. Und dann die Person mit dem weissen Kittel. Was wollte der nur von ihm? Er wollte doch nur seiner Freundin helfen. Und nun voller Freude durfte er hier raus. Keikos Eltern sind auch da. Sie freuen sich auch ihn zu sehen. „Sumey wir werden nach hause fahren und wir müssen uns unterhalten. Nun ja wir haben was zu sagen“, sagte keikos mum. Dann stieg die familie ein. Der Urlaub für die Mädels war beendet. Kagome war etwas enttäuscht über Keikos Entscheidung. Sahen sie nicht, das dieser Sumey gefährlich ist? Besonders für keiko. Das Mädchen entschied sich dagegen was zu tun. Als sie wieder zu hause war hockte sie sich gleich vor ihrem Laptop und begann einiges in Gang zu setzen. Sie scannte das Bild von sumey und speicherte es im computer ab. Monate vergingen und Sumey hatte sich gut in die Familie integriert und ging sogar mit Keiko in die Schule. Alle Befürchtungen die ihre freundinnen hatten waren wie weggeflogen. Es war doch ein netter Jugendlicher. Trotz fragwürdiger Herkunft. Von den Mitschülern wurde er respektiert, auch wenn sein Verhalten immer noch recht merkwürdig war. Schien aber zu sein, das es einer seiner Charakterzüge war. Sumey blieb gerne für sich alleine und musste immer motiviert werden, dass er mal zu den anderen ging. Doch nur wenn Keiko dabei war. Die Lehrer waren mit dem Neuzugang auch sehr zufrieden. Sie sahen in den Jungen sehr viel potenzial. Der Lehrer sprach Keiko an. „Ich wollte mich gerne mit dir über Sumey unterhalten. Du hast von ihm ja sehr viel erzählt. Und was der Junge alles durchgemacht hat. Aber eins kann ich dir sagen. Er musste vorher auch eine gute Schulausbildung gehabt haben. Ein Normade hat niemals diese Begabung wie Sumey. Hast du dir mal überlegt mal zur Polizei zu gehen und zu fragen, ob er schon vermisst wird? Es könnte ja sein, das er eine Familie hat“, fragte der Lehrer. Keiko schüttelte den Kopf. „Meine Eltern und ich waren der Meinung, das er keine hat. Wer würde ihn nur in dieser Gegend aussetzen und ihn so behandeln? Das macht doch keine Familie. Und wir haben ihn gerne bei uns“, sagte keiko. „Du sollst mit Sumey darüber sprechen. Er ist doch ein kluger Bursche“, meinte der Lehrer. Keiko nickte und lief raus. Seine Freundinnen und Sumey warten auf sie. „Na was wollte Mr.tagashi von dir. Hast du was ausgefressen??“ fragte Kagome augenzwinkernd. Keiko grinste und dann verliessen sie die Schule. Das Mädchen erzählte ihren freunden und Sumey, was der lehrer ihr gesagt hatte. „Was meinst du dazu sumey??“ fragte keiko. Der Jugendliche steckte seine Hände in die Tasche. „Hab darüber nie nachgedacht. Ich weiss nicht, ob ich meine Familie, falls ich eine habe kennenlernen möchte“, sagte Sumey. Und so blieb das Thema unberührt. Sumey machte sich zwar darüber gedanken. Natürlich fragte er sich immer wieder, ob er überhaupt verwandte hat. Aber was sind das für Verwandte,die nicht nach ihm suchen??? „Sumey??“ Aer angesprochene schaute auf. Es war Kagome. „Kagome?? Keiko ist nicht zu hause“, sagte Sumey überrascht. Das Mädchen errötet leicht. „Das weiss ich. Aber ich wollte mit dir sprechen. Es ging über die letzte Unterhaltung“, sagte sie. Sumey nickte und bat dem mädchen platz zu nehmen. „Ich habe, als wir vor einigen Monaten aus domino-city kamen eine Suchmeldung rausgegeben. Ich wollte wissen, wer dich kennt“, sagte sie. Sumey schaute sie lange an. „Ohne mein einverständnis. Und ohne Keiko davon zu sagen??“ fragte er überrascht. „Jaa. Ich habe mir sorgen gemacht. Es tut mir leid“, sagte das mädchen. Stille. „Kam wenigstens dabei was raus??“ fragte der jugendliche. Kagome schüttelte den kopf. „Nein, keiner hat darauf geantwortet. Aber das muss ja nichts heissen. Die Polizei kann vielleicht mehr helfen“, sagte sie. Sumey stand auf und schaute aus dem Fenster. „Vielleicht habe ich ja keine Familie“, sagte er und war doch etwas betrübt. Merkte dann das kagome neben ihm stehen blieb. „Vielleicht haben deine familie kein internet oder so. Könnte doch sein“, meinte sie. Dann schauten sie sich an. „Probieren schadet ja nicht“, sagte Sumey. „Bist du sicher??“ fragte Keiko, als sumey vorm Polizeirevier stand. Der Jugendliche hatte mit Keiko und ihren Eltern geredet. Und sie standen hinter ihm und begleiten ihn zum revier. „Nur mut. Du hast so vieles erlebt, dann wirst du das auch hinbekommen“, sagte keikos mum. Sumey nickte. Er wusste von seiner Vergangenheit zwar nichts. Aber die Ängste die er ausgestanden hatte, musste etwas damit zu tun haben. Sumey holte tief luft und trat ein. Die Vermisstenanzeige ging recht schnell. Der Polizist war zuversichtlich. Sumey bezweifelte das zwar, aber er hatte alles gemacht, was er machen konnte. Jetzt hiess es abwarten. Kapitel 3: Sumeys Familie??? ---------------------------- Kapitel: Sumeys Familie??? Wochen vergingen und keine Antwort von dem zuständigen Amt war zu hören. Sumey war darüber betrübt, aber er blickte nach vorne. Der Jugendliche hatte es hier auch gut. Warum sollte er traurig von einer Familie sein, die ihm gar nicht liebt, oder ihn vielleicht ausgestossen hat?? „Sumey. Wir müssen in die Schule!“ rief Keiko. Der Angesprochene stand auf und schnappte sich die Schultasche. Wie immer kamen sie knapp zum Unterricht. „Hey was ist denn los??“ fragte Keiko überrascht, als sie ihre Mitschüler verstreut in der Klasse sah. Kagome winkte ihnen zu. „Was ist denn los??“ fragte Keiko. „Wir bekommen hohen besuch“, strahlte sie und zeigte ihr den Aushang. Das Mädchen las es durch. Ihr sagte der Name nichts. „Man das ist doch der Weltmeister von Duellmonster.Dazu kommen noch Ehrengäste. Der zum Beispiel ist der jüngere Bruder von seto kaiba. Man ist das aufregend“, freute sich Kagome. Keiko lächelte nur und sagte dazu nichts. Die Hälfte ihrer klasse ist Duellmonsterfan. Und diese Kaibas und dieser Muto müssen ja wirkliche wichtige Persönlichkeiten sein. „Um was geht es denn da??“ fragte Sumey neugierig. Ihm sagte das auch nicht viel. „Ach ist nichts besonderes. Nur wenn du dich für Duellmonsters interessierst“, meinte sie abwinkend. Sumey schaute sie fragend an. „Was ist das denn? Ist das ne Band??“ fragte er. „Das ist doch keine Band!!!!“ rief Kagome schon fast hysterisch. Keiko kicherte vor sich hin. Kagome klärte den Ahnungslosen auf und zeigte ihr Fanbuch mit einigen errungenschaften. Sumey verstand diese Hystery nicht. Wenn man bedenkt,das die alle in seinem Alter sind. Was soll da nur besonderes sein? Kagome klatschte sich nur an die Stirn. „Oh man. Bin ich bestraft“, stöhnte sie laut auf. „Komm Mokuba. Wir haben uns da jetzt angemeldet und wir müssen antanzen. Was würden den unsere Fans dazu sagen. Schliesslich haben wir einen guten Ruf zu verlieren“, meinte Joey. Mokuba saß schmollend vor der Glotze. „Ich hab dazu keine lust. Nur blödes händegeschüttel vom Bürgermeister und Besuche von Schulen. Ist doch total öde“, sagte Mokuba. „Mokuba kaiba, das ist nicht öde. Da hab ich vielleicht Fans. Und die warten nur auf mich!!!“ schimpfte Joey laut auf. „Du meinst wohl eher Yugi“, grinste Tea, die gerade rein kam. Yugi und die Anderen sind bei mokuba eingezogen, damit er nicht so alleine ist. „Komm Mokuba, für Yugi ist das eine grosse sache. Und du bist auch nicht irgendjemand. Du bist Mokuba kaiba!“ sagte tea ehrfurchtsvoll. Stille. „Na und“, meinte er. „Würd für die Firma ganz gut tun. Wenn einer der Kaibas sich mal zeigt“, meinte Joey. Tea schaute ihn böse an. „Nagut. Ich mach das aber nur für euch“, sagte der Schwarzhaarige. „Mein Gott seht ihr aufgetakelt aus“, sagte Keiko. Denn heute sollen die Jugendlichen kommen und die Schule besichtigen. „Vielleicht verliebt sich einer von ihnen. Oder sie sind so beeindruckt von mir, das sie mich vielleicht seto kaiba vorstellen“, meinte Kagome augenzwinkernd. Sumey und Keiko rollten nur die Augen. Dann kam die Direktorin. „Ich hoffe,das ihr euch benehmt“, sagte sie. Die Schülermasse nickte. Und einige Minuten später kam dann eine schwarze Limousine. Jeder streckte sich um was zu sehen. Die meisten hofften, das Seto Kaiba käme. War aber ein irrtum. Der jüngere Bruder stieg aus und daneben der Weltmeister yugi muto. Jeder klatschte und wollte Autogramme. Naja fast jeder. Sumey und Keiko haben sich zurückgezogen und kümmerten sich um das Büffet. „Unglaublich das wir so was machen müssen“, schüttelte Sumey den Kopf. „Naja die Stadt erhofft sich, das wir Gelder bekämen. Schau dir mal die Schule an. Die könnte mal renoviert werden“, meinte keiko. Joey und die anderen zeigten sich von ihrer besten Seite, während Mokuba nur angenervt war. Die ständigen Fragen über seinen Bruder. Keiner wusste, das Seto tot ist. Roland und die anderen Leiter waren der Meinung, das man es nicht veröffentlichen sollte. Welche Geschäftspartner würde schon Geschäfte mit einem Dreikäsehoch abwickeln?? „Die Schule sieht ja richtig baufällig aus“, flüsterte tea, als sie mit der direktorin einen Rundgang machten. Bei einigen Pokalen und Verdiensten blieben sie stehen. „Naja wenigsten gewinnen tun sie ja“, meinte Tea und schaute sich einige Bilder der Sieger an. Mokuba interessierte das herzlich wenig. Er war froh, wenn es endlich vorbei war. „Und wann gibt’s was zu essen??“ fragte Joey plötzlich. Er hatte hunger. Die Direktorin beäugte ihn nur und lief dann mit ihnen zum Aufenthaltsraum. Dort stand schon das ssen. Joey stürzte sich regelrecht drauf. Auch andere Schüler waren da und schenkten ein. „Oh da kommen ja unsere Geldeintreiber“, meinte Keiko skeptisch. Sumey beachtete sie gar nicht richtig. Viel mehr war er mit dem Getränke ausschenken beschäftigt. Als dann die Direktorin kam. „Geht nun zu unseren Ehrengäste“, sagte sie. Sumey schaute zu keiko rüber. Dann lief er mit ein paar Schnitten und Getränke zu ihnen rüber. Die schienen sich mit dem Bürgermeister zu unterhalten. „Ah da kommt endlich was zu essen!“ leuchten Joeys Augen auf und beäugte sich das Essen. „Was ist das alles??“ fragte der Blondschopf. „Schnittchen“, kam dann eine etwas unfreundlichere Stimme. „Ach das hätt ich jetzt nicht gedacht. Was ist denn da drauf??“ fragte Joey motzig. „Lachs, Wurst, Käse. Falls du schon mal so was gesehn hast“, sagte der Angesprochene. Wheeler ging gleich in die Luft. Der Typ brachte ihn auf die Palme. Und das schafft nicht jeder. „Ich hab schon so was gesehen!“ brüllte er regelrecht. „Joey!!“ ermahnte Tea und zog ihn zurück. Die direktorin schaute Sumey böse an und nahm ihn kurz zur seite. „Sumey. Du sollst freundlicher zu unseren Gästen sein. Was ist denn los mit dir??“ fragte sie. Sumey wusste es auch nicht. Natürlich war er immer freundlich. Aber wenn man so dämliche fragen bekam, bekommt man auch dämliche antworten. Und die Fragen waren wirklich dämlich. Der Typ regte ihn auch auf. „Es tut mir leid. Wird nicht mehr vorkommen“, sagte sumey. Die Direktorin nickte. Keiko besah sich das ganze von einer weiteren Entfernung. Sah nur wie der Blondschopf einen roten Kopf bekam, als dieser mit sumey sprach. „Etwas zu trinken??“ fragte Sumey dann die Gäste. Tea nickte und nahm sich dann ein Glas. Sumey schenkte o-saft ein. Joey und die anderen das selbe. Mokuba hatte wieder das Gefühl, das irgendwas vertrautes hier war und bei diesem jungen war es ziemlich stark. Der Schwarzhaarige schaute ihn an. Er hatte auch genau die gleichen blauen Augen. Aber dieser sah nicht so aus wie sein Bruder. Sein bruder strozte vor Selbstbewustsein und er war auch ein starke Persönlichkeit. Doch die Person strahlte nur Schwäche aus und zeigte kein richtiges selbstbewustsein. Liess sich von der Direktorin unterbuttern. Die Haltung von ihm war auch nicht so wie die von seinem Bruder. Er sieht so aus,als hätte er schon vieles durchgemacht. Als wäre sein leben schon fast vorbei. „Möchtest du noch was??“ fragte sumey den Schwarzhaarigen. „Ich hätt gerne ein Schnittchen“, sagte Mokuba freundlich und starrte auf die Leckerein. Sumey hielt sie ihm hin. Und dann war es schon vorbei. Der Jugendliche lief dann wieder zu keiko. „Na alles gut überstanden??“ lächelte sie. Sumey nickte. Endlich war die Begehung vorrüber und die Freunde verliessen die Schule. „Endlich nach hause“, sagte Mokuba erleichtert. Und so rollte die Limousine an. Sumey und Keiko sahen dem Wagen hinterher. „Man war das toll. Ich glaube ich habe sie mit meinem charme beeindruckt“, meinte Kagome lächelnd. Sumey schüttelte nur den kopf. Für ihn und keiko war das alles nur scharade. Währenddessen bei Mokuba und seinen Freunden: Seine Freunde waren immer noch ganz hippelig von so viel Aufmerksamkeit. Mokuba dagegen war davon eher gelangweilt. Er vermisste Seto sehr. Überall wo seine Plakate hingen, machte es Mokuba immer schwerer seinen Bruder nicht an seiner seite zu haben. Seto fehlte ihm sehr. Als würde ein Stück von ihm fehlen. Aber ab und zu hatte Mokuba das Gefühl, das das fehlende Stück immer da war. Aber nur für einen kurzen Augenblick. Diese Vertrautheit, die mokuba gelegentlich spürte war so komisch. Einmal im spielcenter und einmal in der Schule. „Mokuba, wie fandest dus? Du hast noch gar nichts gesagt??“ fragte Joey. Der Schwarzhaarige schaute sie an. „War für mich nichts besonderes“, sagte er nur und starrte wieder aus dem fenster. Es herrschte wieder grauer Alltag. Das einzige aufregende waren die Prüfungen. Sumey, Keiko und ihre Freundinnen waren wie jeden Tag schwer am büffeln. „Für jemand, der anfangs nicht sprechen konnte, bist du verdammt gut“, sagte Kagome. „Tja Sumey ist ein Naturtalent“, strahlte Keiko den Jugendlichen an. „Na dann gib mir etwas davon ab. Ich könnte eine geballte Ladung davon benötigen“, schmollte Kagome und legte das Mathebuch zur seite. „Zahlen sind doch was ganz einfaches. Das versteht jeder“, meinte sumey plötzlich. „Na dann bin ich mal gespannt. Klär mich auf“, sagte Kagome. Und sumey versuchte ihr es nahe zu liegen. Und tatsächlich kam bei Kagome und bei den anderen etwas mehr Verständnis in sachen mathematik. „Du sollst Mathe studieren. Da bist du ja ein Genie“, sagte Keiko anerkennend. „Ach meinst du? Vielleicht hab ich ja noch andere talente“, grinste sumey verlegen. Dann herrschte wieder stille. Als sich plötzlich die Tür öffnet und Keikos Mum rein kam. Das Mädchen blickte ihre mutter an und merkte sofort,das was nicht stimmte. „Mum was ist los??“ fragte sie. Keikos Mutter blickte zu ihr dann zu Sumey an. „sumey..unten steht...deine Familie“, sagte sie. Stille „Wiebitte??“ fragte Kagome, die als erstes ihr Sprache wiedergefunden hat. „Sumeys Familie??“ fragte keiko noch mal. Ein nicken. Der Jugendliche starrte auf sein Buch. Die Zahlen konnten ihn nun auch nicht helfen. Seine Familie ist da? Wie die wohl aussehen? Will er sie überhaupt sehen? Seit den ganzen Monaten war keine Reaktion gekommen. Und plötzlich sind sie da? „Sumey??“ fragte keikos mum sanft. Sie sah wie sehr es Sumey beschäftigt. Er blickte auf. „Wenn es zu viel für dich ist, dann schick ich sie noch mal fort“, meinte sie. Sumey stand auf und war festentschlossen, seine Familie kennenzulernen. Keiko und die anderen folgten ihm. Unten saß seine Familie. Sie haben ihn noch nicht erblickt. Aber äusserlich wirkten sie sehr streng. Fie Frau hat einen Blazer an und eine strenge Frisur die nach hinten gekämt wurde. Der mann hat wohl in Gel gebadet. Die Haare genauso streng nach hinten gekämt. Auch in einen Anzug. Sumey räuspert sich. Die Frau blickte hoch und ihre Augen leuchten auf. „Kiba, mein Junge“, freute sie sich und kam auf ihn zu. „Mein name ist Sumey“, sagte der Jugendliche tonlos. Die Freude von der Frau verschwand. „Erkennst du mich nicht mehr?“ fragte sie mit bebender Stimme. Sumey empfand trauer. Nein er kennt sie nicht und den namen den sich ausgesprochen hat war noch fremder. „Kiba..Sumey..wir haben dich seit Monaten gesucht. Wir dachten du wärst tot“, schluchzte die Frau. „Setzen wir uns doch erst“, meinte Keikos Mutter, die mit der Situation auch etwas überfordert war. „Eigentlich haben wir kaum zeit. Wir sind mit dem Flugzeug gekommen und der fliegt in zwei Stunden. Und bis wir dort sind dauert es schon“, meinte der man plötzlich. „Ihr könnt doch Sumey nicht einfach so mitnehmen“, sagte Keiko entrüstet. „ Ach junge wenn du dein zu hause siehst, wird dir bestimmt alles wieder bekannt vor kommen“, sagte die Frau. Sumey schaute sie skeptisch an. Dann schaute er zu Keiko. „Können sie mir sagen, was passiert ist? Warum ich mich an die Vergangenheit nicht erinnern kann? Und warum ich in ausserhalb der Zivilisation gefunden wurde??“fragte Sumey. Stille. „Das liegt daran, das wir Bundesagenten sind. Und wir haben sehr viele Feinde. Und durch ein Unglück haben wir dich verloren. Es war eine Mission gewesen und durch eine explosion haben wir dich verloren. Aber wir fanden dich nicht. Wir hofften das du es irgendwie überlebt hast. Auch wenn du vielleicht von unseren Feinden gekippnapt wurdest“, fing die Frau an. Stille. Jetzt wurde sumey einiges klar. Diese Outfits von denen ist beruflicher Natur. Und auch dessen Verhalten. „Wow deine Eltern sind Bundesagenten. Toll“, sagte Kagome. Die Familie unterhielten sich etwas und dann kam die wichtigste Entscheidung, die Sumey fällen musste. „Möchtest du mit uns mitkommen?“ fragte der Mann. Stille. Sumey blickte zu Keiko und deren Mutter rüber. „Keine sorge wir bleiben immer noch in Verbindung. Wir haben dich sehr ins herz geschlossen. Und du kannst uns jederzeit besuchen kommen“, lächelte Keikos Mum. „Aber was ist mit der Schule??“ fragte Sumey. „Das lässt sich alles organisieren“, sagte die Frau. Sumey dachte nach. Und der Wunsch endlich sich wieder erinnern zu können war sehr stark. „Ich komm mit. Ich pack schnell meine sachen ein“, sagte der Jugendliche und eilte nach oben. Keiko lief mit hoch. Das Mädchen war traurig. Klar irgendwann hat sie geahnt, das der Abschied kam. Aber sie hatte sich an Sumey gewöhnt und ihn als Bruder anerkannt. „Ich werde dich vermissen. Meld dich wenn du angekommen bist“, sagte sie und umarmte ihn. „Klar mach ich sofort“, sagte er. Und so trennten sich die wege. Kapitel 4: Ich will zurück. --------------------------- Kapitel: Ich will zurück. Tage sind vergangen seit Sumey nicht mehr da ist. Man merkt es den Mädels und Keikos Familie an. Er fehlt ihnen. Keiko machte sich gedanken über ihn. Sumey hatte sich nicht gemeldet. Obwohl er es versprochen hatte. „Vielleicht war Sumey zu müde oder war zu beschäftigt“, meinte Kagome. „Aber trotzdem. Er lebte so lange bei uns. Und nun meldete er sich nicht mehr“, sagte das Mädchen traurig. Währenddessen bei Mokuba und seinen Freunden. Sie bekamen einen überraschenen Besuch. „Master Mokuba. Besuch“, sagte der Butler. Mokuba und die Anderen waren waren gerade am essen. „Besuch?? Wer denn??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Besucher kam rein. „Oh Sergant. Ein sehr überraschender Besuch“, sagte Mokuba. Yugi und die Anderen waren genauso überrascht. „Oh ich störe gerade. Ich bin nur auf dem Sprung hier“, sagte der Sergant. „Nein sie stören nicht. Möchten sie sich nicht setzen??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Sergant nickte. „Haben sie dienstlich hier zu tun??“ fragte Yugi neugierig. „Kann man so sagen. Ich weiss, das ich alte Wunden aufreisse. Aber wir haben vor drei Monaten noch mal ein Einsatzteam zu der verbotenen Region gehabt. Um zu überprüfen ob wirklich alle Bastarde vernichtet worden sind. Und wir haben einen gefunden. Leider ist der uns aber entwischt. Und seit dem haben wir von ihm keine Spur mehr. Das Team, das überlebt hatte, hat nun die erste Spur von ihm“, sagte der Sergant. „Und was haben wir damit zu tun??“ fragte Mokuba. „Ich fahre nun zu meinen undercover-agents. Ich bin gespannt, was der uns alles sagen kann“, sagte der sergant. „Freut mich für sie. Aber meinen Bruder können sie nicht zurückbringen“, sagte mokuba seufzend. Stille. „Aber wir können Gerechtikeit ausüben. Möchtest du das nicht auch??“ fragte der Sergant. Mokuba verdrehte die Augen. „Was bringt mir das?? Seto kommt nicht zurück“, sagte der Schwarzhaarige. Irgendwann stand der sergant auf. „Also falls ihr es euch doch anders überlegt habt, hier ist meine karte“, sagte der Mann und verliess die Jugendlichen. „Man ist der vielleicht geschmackslos. Als ob wir uns damit ergötzen, wie sie einer dieser Monster quälen“, schüttelte Tea verärgert den Kopf. Die Anderen fanden das genauso. „Nun wo ist denn das Monster??“ fragte der Sergant voller freude. „Wir haben ihn schon verhört und mit unseren Methoden befragt. Doch der ist wirklich hart im nehmen“, sagte die Frau. Der Sergant nickte. „Ich möchte ihn sehen!“befahl der Mann. Und so wurde er zu dem Gefangenen geführt. Alles was er sah, war ein verstörter Jugendlicher. Der sergant starrte verwundert die Mitarbeiter an und dann wieder zum jugendlichen. „Was soll das?“ fragte der mann. „Sir, das ist der Überlebene von der verbotenen Zone. Die Überlebenen haben ihn wiedererkannt. Ok, er sieht nun zivilisierter aus, aber das ist er. „Haben sie ihn untersucht? Ich weiss wie die Monster aussahen. Und das ist keiner von ihnen“, sagte der Sergant kopfschüttelnd und ging hinaus. Stunden vergingen und der Sergant bekam Besuch von den Wissenschaftlern. „Und??“ fragte er. „Wir verstehen es selbst nicht. Wir dachten es wäre einer dieser Monster. Wir haben sein Blut getestet. Nichts deutet darauf hin. Aber es war schon seltsam. Er konnte uns nichts über seine Vergangenheit sagen“, sagte der Wissenschafter. „Tja. Ein Fehlschlag. wir sollen versuchen, das dieser Junge hier wieder rauskommt“, sagte der Sergant. „Aber sir das geht doch nicht. Er erkennt uns. Er hat unsere Gesichter gesehen“, sagte der Wissenschafter. Der Sergant lachte. „Es gibt Mittel,das zu unterbinden.“ „Wie meinen sie das? Sie verarschen mich doch??“ schrie der Schwarzhaarige in den Hörer. Gerade hatte der Junge den Sergant an den apparat. „Wo ist er??“ fragte er. Stille. Dann wurde der Hörer auf die Gabel geknallt. „Was war denn?“ fragte Joey. „Das war der sergant. Er hat uns von ihrem Fang erzählt. Und es kam dabei was erstaunliches heraus“, sagte der Schwarzhaarige mit bebbender Stimme. Die Gruppe hörten ihrem Freund zu. „Was Kaiba lebt noch? Wo ist er?? Warum hat er sich noch nicht gemeldet??“ fragte Tea. „Das wissen sie selber nicht. Aber durch Bluttests und das Checken der Datenbank kam es zu einer 100prozentigen übereinstimmung. Dieser Überlebene. War keiner dieser Monster. Es war mein Bruder Seto. Nun haben sie ihn wieder verloren. Er könnte überall sein. Der Sergant vermutet, das Seto vielleicht in einem Krankenhaus liegen könnte“, meinte der Schwarzhaarige. Der Blondschopf holte den Telefonapparat. „Dann fangen wir doch mal an“, meinte der blondschopf. „Man du Idiot. Wo willst du denn anfangen. Er kann überall sein. Der Radius ist unbekannt. Und Kaiba scheint sich wohl nicht mehr an seiner Vergangenheit zu erinnern. Sonst hätte er Mokuba schon längst angerufen!“ fauchte Tea ihn an. „Oh mein gott Sumey“, schluchzte Keiko. Ein Arzt hatte sie angerufen und gemeint, das hier ein Jugendlicher läge. Und ihm diese Telefonnummer gegeben habe. „Im welchem liegt er??“ fragte das mädchen. Sie notierte die add. Ihre Freundinnen waren auch da. Rasch stiegen sie in den Bus. Keiko verständigte auch ihre Eltern. Es dauerte fast eine Stunde bis sie das hospital erreichten. „Er sieht so blass aus. Was ist nur passiert. Und wo sind seine Eltern??“ fragte Keiko. Der Arzt zuckte nur mit den Schultern. Das Mädchen ging zu ihm. Der Jugendliche öffnete gerade seine Augen. „Hallo Keiko. Unsere..Wiedersehnfreude..hätt ich ..mir anders vorgestellt“, versuchte Sumey zu sagen. Keiko versuchte einen Heulkrampf zu unterbinden. „Was ist nur passiert??“ fragte sie. Sumey wusste es nicht. Aber es ging ihm schlecht. Die ärzte meinten, das ihr Freund ein Mittel verabreicht bekommen hat, das Sumey schlecht vertragen hat und auch diese blackouts hatte. Von den Eltern war keine Spur. „Das waren sicherlich Verbrecher. Aber warum wollten sie gerade Sumey. Wir sollten sie anzeigen. Wir müssen zur Polizei“, sagte Keiko. Und das taten sie auch. Tage später. Mokuba bekam einen weiteren Anruf. Sein Gesicht erhellte sich. „Wir haben eine Spur“, sagte Mokuba und lief die Treppen runter. Seine Freunde hinterher. „Hey da waren wir doch schon mal!“ meinte Joey verwundert. Die Anderen erinnerten sich. Hier waren sie um die Schule zu besuchen, die finanzielle Unterstützung brauchte. „Und hier soll Seto sein??“ fragte Mokuba. Sie kamen zum Krankenhaus. Doch die Krankenschwestern gaben keine Auskunft. Mokuba war am verzweifeln. „Ich werde Seto nie finden“, schluchzte der Schwarzhaarige. „Doch, das werden wir. Wir wissen, das Kaiba in dieser Gegend lebt“, meinte Yugi. Also mussten die Jugendliche sich hier einquartieren. „Wenn du hilfe brauchst sag bescheid“, sagte Keikos Dad. Sumey nickte und liess sich erschöpft ins Bett fallen. Es ist viel passiert. Aber Sumey konnte sich an nichts erinnern. Das Einzigste was der Jugendliche wusste, das er bei keiko und ihrer Familie am geborgsten fühlte. Scheiss auf seine Verwandte. Es interessiert ihn nicht mehr. Währenddessen bei Mokuba. Er dachte über die vergangenen Zeit nach. Vielleicht hatte diese Verbindung, die er gelegentlich verspürte doch was zu bedeuten. Wenn er doch nur wüsste, wo Seto ist. Geht es ihm gut?? Tage vergingen und Sumey fühlte sich schon erheblich besser. Er büffelte den Lernstoff, den der -Jugendliche verpasst hatte. „Du willst doch nicht wieder in die Schule gehen oder??“ fragte Keiko entsetzt. „Wieso nicht. Die Prüfungen stehen kurz bevor. Ich darf nicht mehr soviel verpassen. Ich komm morgen wieder mit“, sagte der Jugendliche. Und so geschah es. Kagome und die Anderen waren erfreut den jugendlichen wieder zu haben. In der Schule erwartet sie jedoch eine Überraschung. Einer ihrer Mitschülerin klärte sie auf, was hier abging. Kagome ärgerte sich sehr. „Das war doch nie der Fall gewesen. Wir machen doch nur Prüfungen und es interessiert niemanden wie unser Gesundheitsstand war. Mein Gott. Was für eine Verschwendung“, schimpfte sie. Keiko fand das auch unerhört. Aber vielleicht haben die schulleiterin was dabei gedacht. Da in letzter Zeit sehr viel Drogen im Umgang war, wollen sie sich vielleicht absichern. Und diejenige aus den Prüfungen ausschliessen. „Kein schlechter Schachzug“, dachte das Mädchen. Die Leiterin war von der Idee anfangs gar nicht begeistert. „Sie sollen es tun, immerhin will ich ja ihre Schule finanzielle Rückendeckung geben oder? Dann ist das hier doch das mindeste!“ blaffte der schwarzhaarige sie an. Sie seufzte und nickte ergebens. Mokuba hatte einer seiner Privatärzte arrangiert. Falls Seto in dieser Schule sein sollte, sollte das alles sehr unauffällig gehen. Und das grosse Blutabnehmen hat begonnen. „Man wieder Blut abnehmen. Das finde ich zum kotzen!“ dachte Sumey und setzte sich hin. Der Arzt nahm blut ab. „Das wars auch schon. Die Testergebnisse erhälst du in wenige Tagen. Viel Glück bei den Prüfungen“, sagte der mann. Sumey nickte nur und verschwand. „Sir,wir haben alle blutabnahmen. Mein Team wird es nun durchgehen“, sagte der Arzt. Mokuba nickte. Noch nie waren die Ergebnisse so spannend gewesen, wie jetzt. Unter den tausenden von Schülern könnte sein Bruder sein. „Wenn Seto darunter wär, wie würde ich dann weiter verfahren? Immerhin erinnert er sich ja nicht an mich“, dachte Mokuba plötzlich. „Na alles bei euch in Ordnung? Drogenfrei??“ grinste Kagome. Keiko und Sumey nickten. „Ich glaub ich hab diesen Yugi muto hier gesehen“, sagte Keiko. „Ach...was macht der hier? Hier finden doch keine Turniere statt“, meinte Kagome verwundert. Als die nächste Stunde anfing, war die Direktorin in der Klasse. „Ich habe tolle Neuigkeiten. Wenn die Prüfungen zu ende sind, dann werden wir von Mokuba Kaiba zu einer tollen Kreuzfahrt eingeladen“, sagte sie. Die Meute klatschte. „Wow luxus pur. Ich freu mich schon!“ freute sich kagome. Sumey und Keiko sind darauf auch gespannt. Wochen später. Die Prüfungen waren vorrüber und nun begann der angenehmere Teil. Die Abschlussklasse stand vor einem Luxusschiff der Kc. „Wow, wenn es jetzt schon toll aussieht, wie sähe es dann innen aus??“ fragte Keiko die Anderen. „Gigantisch“, hörte sie eine fremde Stimme. Sumey und die anderen drehten sich um. „Ach der wieder“, dachte er. Es war dieser komische Blondschopf. „Gehörst du zu den Mitarbeitern??“ fragte Kagome sofort und bemusterte den jugendlichen eingehend. „Hm er hat was“, dachte sie. „Nein. Ich bin ein guter Freund der Familie“, sagte Joey. stille. „Naja wir sehen uns sicherlich im schiff. Viel spass“, sagte der Blondschopf nur. Kagome und die anderen setzen sich in Bewegung und stiegen ein. Nach einer Weile bekam auch der Blondschopf gesellschaft. „Seit ihr sicher, das da keine Fehler gab??“ fragte Joey zu yugi. „Die Ärzte sind die besten was Japan bieten kann. Sicher muss es stimmen. Auch wenn ich es nicht glauben kann“, meinte der punk und bemusterte die kleine Clique, die sich über ihre Reise freuten. „Was meint Mokuba??“ fragte Joey. Yugi zuckte die schultern. Mokuba beobachtete die Abschlussklasse, wie sie das Schiff betraten. „Bin mal gespannt“, dachte der Schwarzhaarige und verschwand in seine Kabine. In der Empfangshalle des Schiffes wurden alle begrüsst und das Programm für die nächsten Tage wurde vorgestellt. „Wow diese Reise wird uns ewig in Erinnerungen bleiben. So was hab ich mir immer vorgestellt“, schwärmte Kagome, als jeder ein Gläschen Champagner bekam. Keiko trank aus, während Sumey das Zeug kritisch beäugte. „Was ist das? Es riecht seltsam“, sagte Sumey und schaute das Mädchen fragend an. „Champagner. Ein edler Tropfen unter den Sektsorten. Da sieht man wie stinkreich die hier sind. Probier mal. Schmeckt hervorragend“, sagte Keiko. Der Jugendliche roch dran und stellte es zur seite. „Das kannst du trinken. Der Geruch tötet ja schon alle geschmacknerven ab“, meinte Sumey und wollte es Keiko geben. Eine gewisse Kagome war schneller. „Na den tropfen kannst auch mir geben“, sagte sie augenzwinkernd und schwups war das Glas auch leer. „Wir sollen nun in unsere Kabinen gehen. Bin schon gespannt. Ich habe mir schon die Karten geholt. Und wir wohnen alle in einer Etage nebeneinander. Na wie war ich??“ meinte kagome stolz. Keiko applaudierte spielerisch. „Super Mädchen. Aus dir wird was“, sagte sie lachend. Und gemeinsam begaben sie sich auf die Suche. Die Mitarbeiter dieses Schiffes unterstützen die Mitschüler auf ihrer suche nach den Kabinen. „Wow ist eure kabine genauso gigantisch wie meine??“ fragte kagome, als sie keiko besuchte. „Könnte gut möglich sein. Hier kann ja eine ganze Fussballmannschaft schlafen. Eine Verschwendung für eine Person“, sagte sie kritisch. Kagome setzte sich auf das Bett. „Du bist von allem nicht so begeistert??“ fragte das Mädchen. Keiko seufzte. „Ich halte davon nicht viel. Während andere schufften müssen, bekommen diese reiche snops alles in den Arsch gesteckt. Das ist doch nicht fair, oder?“ fragte Keiko. „Keiko das Leben ist nie fair. Aber wenn wir die Prüfungen gut bestanden haben, steht uns eine glorreiche Zukunft bevor“, sagte kagome und malte sich das alles schön aus. „Komm Kagome, wollen wir schauen wie es bei Sumey aussieht“, sagte Keiko. Und gemeinsam liefen sie zur Kabine gegenüber. Sumey hatte sich das alles auch angesehen. „Die sind wirklich stinkreich“, dachte sumey und roch an den Orchideen. Die Blumen duften gut. Dann hörte er an der Tür ein surren. „Wahrscheins Keiko und die Mädels“, dachte der Jugendliche und öffnete die Tür. „Hallo Sumey. Wir wollen sehen, wie du hier so haust“, sagte kagome lächelnd und trat ein. „Man bei dir siehts genauso gigantisch aus“, sagte sie und inspizierte alles. „Na gefällt es dir??“ fragte Keiko. „Ist ganz nett. Finde ich schön, das wir so eine Abschlussfahrt gesponsert bekamen“, meinte sumey. „Du siehst in allem was positives“, lächelte Keiko. „Kommt Leute, wir schauen uns mal den Pool an. Vielleicht sehen wir die anderen auch“, sagte das Mädchen aufgeregt. „Kagome scheint ja richtig begeistert zu sein“, meinte sumey augenzwinkernd. Keiko nickte. Und das Kreuzfahrtschiff hat wirklich einiges zu bieten. Neben dem gigantischen Swimming-pool gab es auch andere Attraktionen. Die Mädels fanden eine grosse Spielhalle. Hier war wirklich alles vorhanden. „Wow ein Billiardtisch. Da zocken wir die Jungs ab!“ sagte Kagome grinsend. Sumey betrachtete den Tisch eingehend. „Für was sind die Kugeln gut??“ fragte er und wog einer der bunten Kugeln. „Wenn ich nicht wüsste, das du ein intelligenter Mensch bist, würd ich sagen. Von welchem Planeten stammst du? Das ist Billiard. Ein ganz simples Spiel“, klärte einer der Freunde von keiko ihn auf. Sumey hörte ihr aufmerksam zu. „Wir zeigen es dir. Komm Keiko zeig, wie Profies spielen“, meinte Kagome. Und so begann das Spiel. Sumey setzte sich hin und beobachtete das seltsame Spiel. Kagome gewann zum schluss. „Und willst du dich mit der Gewinnerin anlegen? Ich lass dir sogar den vorzug“, sagte Kagome. „Hallo Leute!!!“ riefen einige Mitschüler. Keiko winkte zurück. „Geht ihr mit uns auch schwimmen??“ fragten sie. „Klar. Wir kommen gleich nach.“sagte kagome. Keiko beobachtete die Beiden, wie sie billiard spielten. Wobei Kagome im vorteil war. Sumey hat probleme den Stab in position zu bringen. Und die Kugeln dopsten regelrecht weg. „Nun ja ein Billiardprofi werde ich wohl nicht.“meinte sumey scherzhaft. Und gemeinsam verschwanden sie nach oben. „Wow das Wasser ist herrlich. Spring rein Sumey!“ rief Keiko. Sumey tauchte seine Fingerspitze ins wasser. Es hat eine angenehme Temperatur. „Hm...“meinte der Jugendliche nur. „Na wird’s bald oder muss ich dich reinstossen??“ fragte Kagome. „Ich bleib lieber draussen. Viel spass“, sagte Sumey und nahm dann eine liege in beschlag. „Spielverderber“, sagte Kagome und sprang rein. Der Jugendliche beobachtete die Mädels. „Ist hier noch platz??“ fragte plötzlich jemand. Sumey schaute hoch. Ein Junge mit wilder Mähne stand fragend vor ihm. „Bitte“, sagte sumey nur. Der Junge machte sich neben ihn breit. „Yugi“, stellte sich der Punk vor. „Sumey“, sagte der Angesprochene kurz. „Habt ihr euch schon gut eingelebt?“ fragte Yugi. „Wir sind dabei. Es gibt einiges zu sehen hier“, erzählte Sumey kurz. Stille. „Ja, da hast du recht. Am besten finde ich die Spielhalle. Da gibt’s alles, was das Herz begehrt“, meinte yugi. „Ja da waren wir vorhin auch. Sehr interessant. Vielleicht gehen wir nachher wieder runter“, meinte der Jugendliche. „Wenn du willst, kann ich euch ja begleiten“, meinte yugi. Sumey zuckte nur mit den schultern. Keiko und die Anderen amüsierten sich. „Hey, das gibt’s doch nicht. Schau mal mit wem Sumey da redet“, sagte einer der Mitschüler. „Mit Yugi Muto. Was die wohl zu bereden haben?“ fragten sie sich. „Sicherlich nicht über spiele“, meinte kagome spitzbübisch. Denn davon hat Sumey überhaupt keine ahnung. Der Jugendliche ist trotz seiner intelligenz noch wie ein kleiner Junge, dem man alles erst nahe bringen muss. Nach einer weile kamen die Mädels raus. Sumey verabschiedete sich dann und ging mit den Mädels mit. Yugi blickte ihnen hinterher. Machte sich dann auch auf um seine Freunde zu suchen. „Wir sehen uns heute abend im speisesaal. Ich bin jetzt total erledigt“, sagte Kagome und schloss die Tür hinter sich. Sumey und Keiko standen nun alleine im Gang. „Was wollte yugi von dir??“ fragte sie. Sumey schaute sie fragend an. „Der Punk, der neben dir hockte, als wir schwimmen waren“, sagte das Mädchen. „Wir haben über das Schiff gesprochen und das er uns begleiten wollte zu den Spielhallen“, sagte der Jugendliche. „Oh das ist ja nett. Du hättest vorhin mal die Mädels sehen müssen, wie eifersüchtig sie auf dich waren“, meinte keiko lächelnd. „Wieso??“ fragte Sumey. „Na es ist doch yugi muto. Funkts bei dir??“ meinte das Mädle. Sumey dachte darüber nach. Kagome hatte darüber irgendwas erwähnt. Aber scheint wohl nicht wichtiges gewesen zu sein. Gegen abend stürzte sich die ganze Meute auf das Büffet. Mokuba und seine Freunde waren auch unter der Meute. Wobei sie in einer anderen Mission waren. Yugi hatte vorhin mit ihm geredet. „Ist hier noch was frei??“fragten Mokuba und seine Freunde eine Gruppe von schülern. Die nickten und machten platz. „Wie fühlt ihr euch??“ fragte mokuba. „Super. Eine tolle Reise!“ sagte Kagome gleich. „Wohin geht’s denn eigentlich??“ fragte Keiko. „Wir schauen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Es gibt hier die schönsten Strände“, meinte mokuba. „Super“, sagte Keiko. Stille. „So wir stürzen uns noch mal ins getümmel“, meinte Kagome und zog ihre Freundin mit. Sumey blieb am platz. Ihm reichte das Essen. Nun war er mehr oder weniger alleine mit Mokuba und seinen Freunden am Tisch. Das Gespräch wurde dann recht einsilbig. Dann setzten sich auch dessen Freunde in bewegung. Und zum Schluss waren nur noch Mokuba und Sumey am Tisch. „Wie verliefen deine Prüfungen??“ fragte der Schwarzhaarige plötzlich. „Ich denke ganz gut. Hab ja dafür viel gelernt“, meinte Sumey. „Was wirst du nach der Schule machen??“ fragte der Junge. „Hab darüber noch keine richtige gedanken gemacht“, meinte Sumey. Stille. „Solltest du. Immerhin ist das Jahr bald vorrüber. Hast du irgendwelche besondere Neigungen?“ fragte der Schwarzhaarige. „Wieso fragst du das??“ fragte Sumey ihn. „Nun ja falls du gut in Mathematik und Politik sein sollst. Die Kaiba corp. bietet Ausbildungsplätze an. Wenn du noch keine Planung hast in welche Richtung du möchtest, kann ich dir ein Praktikum in verschiedenen Bereichen anbieten“, meinte Mokuba. Stille. „Danke für das Angebot. Aber muss man sich dafür nicht erst Bewerbungen schreiben. Und das wäre sogar für meine Verhältnisse etwas spät“, meinte Sumey. „Es lässt sich arrangieren“, meinte Mokuba. Sumey schaute ihn lange an. „Ich denke andere haben das eher verdient“, meinte sumey plötzlich. Der Schwarzhaarige beugte sich nach vorne. „Wenn du so über das wohl der Anderen bist, dann wäre die kaibacorp. der falsche Ort für dich. Aber ein Tipp geb ich dir. Wenn ein mokuba kaiba dir etwas anbietet, sollst du es schon annehmen. Denn so eine Chance bekommst du nicht wieder. Immerhin ist die Firma einer der erfolgreichsten der Welt“, sagte mokuba. Sumey wollte darauf was antworten, als seine Freunde zurückkehrten. „Na über was habt ihr euch den unterhalten??“ fragte Kagome neugierig. Sie hatte in der Ferne gesehen, wie die beiden sich unterhalten haben. „Über berufliche Aspekte des lebens“, meinte sumey nur. Dann herrschte wieder stille. Während die Anderen munter quatschen, war Sumey in seiner Gedankenwelt versunken. „Ich sollte doch mal mehr Informationen über die angeblich so erfolgreichste Firma einholen. Und vielleicht das angebot annehmen. Ich könnte auch mal glück im leben gebrauchen. Keiko und die anderen würde mich bestimmt unterstützen“, dachte der jugendliche. Nach einer weile verabschiedeten sie sich und Mokuba und dessen Freunde blieben als einzigste zurück. „Und??“ fragte Joey neugierig. Mokuba runzelte seine Stirn. „Ich weiss nicht. Er ist schwer einzuschätzen“, sagte er und schaute traurig über die Runde. „Echt jetzt? Ich würde das Angebot annehmen. Immerhin wirst du dort von den Besten ausgebildet. Egal was du auch dort machen wirst“, meinte Keiko. Sumey hatte über das Gespräch zwischen Mokuba und ihm erzählt. Sie war darüber sehr erfreut. „Meinst du nicht, das andere den Posten eher verdient haben. Ich habe mir nicht mal über die Zukunft gedanken gemacht. Und ob mir da was gefällt ist, steht noch in den Sternen“, überlegte Sumey laut. „Man Sumey nimm es an. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du noch immer was anderes machen“, sagte sie. Sumey dachte darüber nach. „Was sagen sie??“ fragte Mokuba zu einer seiner Mitarbeiter. Der Mann rückte seine Brille zurecht. „Eine sehr interessante persönlichkeit. Wenn man bedenkt wer er wirklich ist. Was immer passiert sein mag, sein inneres hat sein aussehen stark beeinflusst. Wenn sie mir nicht gesagt hätten, wer der junge mann wirklich ist, hät ich ihn ehrlich gesagt nicht wieder erkannt. Er sieht wirklich anders aus. Auch von seiner ganzen Körperhaltung“, meinte der Mann. Mokuba nickte nur. „Meinen sie ob er mein Angebot annehmen wird??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Mann wusste es nicht. Das Profil von dem jungen Mann war vielfältig. Alles ist möglich. Währenddessen geniessen die anderen ihre reise. Es war wirklich ein unvergessliches Abenteuer für die Schüler. Doch auch die schönste Reise hat mal ein ende. „Schade das wir morgen wieder zu hause sind. Gerade wo ich mich an den luxus gewöhne“, seufzte Kagome. Sumey und die Anderen erwidern darauf gar nichts. Bis der Jugendliche aufstand. „Ich mach mal meine Runde. Wir sehen uns spätestens morgen früh wieder. Gute nacht“, sagte der jugendliche. Keiko weiss, was der Brünette vor hatte. Sie war stolz auf ihn. Wenn das ihre Eltern erfahren, die würden dann ganz ausser Häuschen sein. „Ja??“ meinte Mokuba. Mit Yugi und den anderen hockte er in seiner Suite und spielten ein Computerspiel. Wobei Mokuba der eindeutige Sieger hervorging. Die Tür ging auf und Sumey stand an der Türschwelle. „Oh ich sehe ich störe gerade. Ich komm morgen nochmal“, meinte Sumey entschuldigend. „Nein komm rein. Da du dir ja den weg hierhergemacht hast. Was gibt es denn??“ fragte Mokuba. Sumey trat ein. Schaute sich alles an. Hier war wirklich alles sehr kindlich eingerichtet. „Ich hab mir über dein Angebot nachgedacht...ein versuch schadet ja nicht“, sagte Sumey. Mokubas Augen blitzen kurz auf. „Freut mich. Wenn du dein Abschlusszeugnis hast, dann kannst du dich bei mir melden“, sagte der Schwarzhaarige. Sumey nickte und wollte gehen. „Willst du mit uns noch etwas spielen. Vielleicht gewinne ich mal“, meinte Joey plötzlich. Sumey schaute den Blondschopf dann zum Bildschirm. „Ich kenn mich mit diesen Dingen nicht aus. Tut mir leid“, sagte Sumey. „Solltest du aber. Immerhin wirst du in einer Spielzeugfirma arbeiten. Und diese Spiele gehören dazu“, meinte Mokuba. Der Jugendliche runzelte die Stirn. „Komm setz dich. Ich werde es dir mal vorführen. Ist ganz simple“, meinte Mokuba und Sumey setzte sich zu ihnen. Der Brünette schaute sich das ganze genau an. „Ist doch ganz simple. Ist so wie die anderen spiele“, meinte der Schwarzhaarige augenzwinkernd. Und drückte die Spielkonsole in dessen Hände. Der Jugendliche schaute sich das nur hilflos an. „Ich hab aber sowas noch nie gespielt“, sagte Sumey ehrlich. Stille. „Ist nicht wahr. In welcher Welt lebst denn du??“ fragte der Blondschopf. Sumey zuckte nur mit den achseln und besah sich das Ding genauer an. „Ich zeig es dir. Ist ganz einfach die Bedienung“, meinte Mokuba hilfsbereit und klärte den Unwissenden auf. Die anderen schauten die Beiden an und dann sich selbst. In ihren Augen sah man eindeutige zweifel. Und nachdem Sumey einen Einblick verschafft hatte, versuchte er sein glück. Und es ging tatsächlich ganz einfach. Es sah zwar kompliziert aus, aber es machte etwas spass. Aber gewinnen tut er nicht. „Sieg. Ich hab gewonnen“, strahlte der Blondschopf. „Für das erste Spiel war das ja gar nicht schlecht. Willst du eine Revange??“ fragte Wheeler. Sumey hatte keine lust mehr darauf. „Nein danke. Ist doch nur ein spiel. Da braucht man keine revange“, meinte der Jugendliche und drückte die Bedienung dem Jungen in die hand. Er verabschiedete sich von ihnen. Stille. „Ich sag es zwar ungern. Aber bist du sicher, das die Ärzte keinen Fehler gemacht haben?“ fragte Joey noch mal. Mokuba stand auf und ballte die Fäuste zusammen. „Die DNA lügt nicht!“ sagte der Schwarzhaarige. Tränen rannen über seine Wangen. Tea drückte ihn. „Es wird alles wieder gut“, sagte das Mädchen. „Ach meinst du? Ich hätt nie gedacht, dass er es sein kann“, schluchzte der 13jährige Junge. Das hat wohl niemand gedacht. „Na wie sind eure Abschlusszeugnisse ausgefallen??“ fragte Keikos Dad. „Super schau mal“, sagte sie. Der Vater war sehr zufrieden. „Und bei dir Sumey??“ fragte er. „Ganz passabel“, meinte der Jugendliche. Und streckte ihm sein Zeugnis entgegen. „Ganz passabel. Das ist ein Notendurchnitt 1. Junge damit kannst du Zukunft schreiben!“ sagte der vater anerkennend. „Tut er ja auch. Sumey wird ein Praktikum in der Kc absolvieren und eine Ausbildung anfangen“, strahlte Keiko anerkennend. „Ja da hast du recht. Ich freue mich sehr für dich Sumey. Das hast du dir verdient“, sagte der Vater. „Nein ich danke euch. Ihr habt mich aufgenommen und mich wie eure eigenes Kind behandelt. Ich werde das nie vergessen“, sagte der Jugendliche. „Das ist gut. Wenn du deine millionen verdienst, wünsche ich mir einen tollen schwarzen Bmw“, sagte der Vater. Sumey lächelte verschmitzt. „Mal sehen“, sagte er nur. Und so feierte die familie über die zukunft der beiden. Am nächsten Tag war Sumey Abfahrt bereit. Keikos Vater liess es sich nehmen den Jugendlichen nach Domino-city zu fahren. Keiko kam auch mit. „Du darfst echt bei den kaibas leben? Man wen das Kagome hört, die wird bestimmt vor Eifersucht kochen“, sagte Keiko und stellt sich das alles schon bildlich vor. „Ist doch nett“, meinte der Vater. Und so fuhren sie nach domino-city. In der Firma herrschte hochbetrieb. Nur die wenigsten sind eingeweiht von dem neuem Praktikant. Roland ist der einzigste Mitarbeiter, der über ihn was wusste. „Ich glaube er kommt“, sagte der Blondschopf. Und ein Wagen fuhr vor dem Eingang der kc. „Man da wirst du arbeiten? Respekt“, sagte der Vater und schaute sich das Imperium ganz nah an. Sumey stieg aus und holte seine Tasche. „Ich wünsche dir viel glück“, sagte Keiko. Sumey umarmte sie. „Schade das du auch nicht hier anfängst. Du wirst mir fehlen. Und unsere Unterhaltungen auch“, meinte Sumey. Keiko lächelte. „Wir bleiben im kontakt. Und wer weiss vielleicht komm ich ja auch hierher. Um auf dich aufzupassen“, sagte sie. Immerhin gab es hier auch gute Unis. Insgeheim hoffte das Mädel, das sie hier einen Platz bekäme. „Rein mit dir. Du wirst schon erwartet“, sagte Keikos Vater. Sumey drehte sich um. Da stand Mokuba Kaiba, ein Mann mit schwarzer Sonnenbrille am Eingang. „Herzlichs Willkommen in der Kc“, sagte Mokuba Kaiba und schüttelte Sumeys hand. „Das ist Roland. Er wird dich unterstützen und bei jeden Fragen zur seite stehen“, sagte Mokuba. Roland verbeugte sich kurz. „Ich bin wirklich gespannt“, sagte sumey. Mokuba und Roland gingen rein und Sumey folgte ihnen. Und innen drin sah es noch viel impolsanter aus als ausserhalb. Hier stank es nach erfolg. Einige Mitarbeiter kamen ihnen entgegen beäugten den neuen misstraurisch. „Keine sorge. Sie werden sich an dich gewöhnen. Ich möchte dich mit den anderen Praktikanten vorstellen. Denen wirst du auf jedenfall immer begegnen. Sie arbeiten auch in den einzelnen Abteilungen“, sagte Roland. Sumey nickte nur stieg mit ihnen in den Fahrstuhl. Im 12.stock blieb der Aufzug stehen. Roland und Mokuba traten als erstes raus. Sumey immer im Schlepptau. Er war jetzt schon beeindruckt von der Firma. „So darf ich euren neuen Praktikant vorstellen. Das ist Sumey. Er wird genauso wie ihr in den ganzen Abteilungen durcharbeiten“, sagte Roland. Sumey betrat den kleinen Konferenzraum. Und da saßen wirklich einige Praktikanten. Sie beäugten ihn misstraurisch. „Hallo“, sagte Sumey nur. „Ich denke Kero wird dich hier anleiten“, sagte Roland und schaute zu Mokuba rüber. Der nickte nur und so lassen sie Sumey alleine. Es herrschte stille. „Soso du bist also der Neue“, sagte Kero und stand auf. Sumey schluckte. „Ich stell dich kurz den anderen vor“, sagte Kero. „Das schwarzhaarige Mädel ist Ayumi. Sie arbeitet in der Verwaltung. Der Blonde ist Ray Smith. Er arbeitet im Servicebereich. Der Rothaarige ist Zane Wong. Er arbeitet in der Graphikabteilung. Und ich arbeite in der Chefabteilung“, sagte Kero voller stolz. Sumey war beeindruckt. „Und wo fang ich als erstes an??“ fragte Sumey. „Die Sachen sind ein wenig zu klein für dich“, stellte Kero fest. Sumeys erste Abteilung war der Servicebereich. „Naja es geht“, meinte Sumey. „So ich lass dir Sumey in deiner Obhut“, sagte Kero und nickte ihm zu. „Mach ihn fertig“, flüsterte er ihm zu. Ray begann zu grinsen. Er kannte seine Leute. Und bis jetzt haben die neuen Frischlinge nach seiner Abteilung schon aufgegeben. Und dieser Sumey wird das auch nicht standhalten. Der immer noch mit der Krawatte beschäftigt ist. „Soll ich dir helfen??“ fragte Ray. Sumey nickte. Und Ray band ihm die Krawatte um. „So und nun beginnen wir“, sagte der Blonde. „Wie im Servicebereich??“ fragte Joey, als Mokuba den Bericht von einer seiner Mitarbeiter bekam. Der Schwarzhaarige nickte. „Am liebsten wäre es mir, wenn er gleich in der Chefabteilung arbeitet. Aber das wäre unfair zu den anderen Praktikanten“, sagte Mokuba seufzend. „Ach das schafft er bestimmt. Ist doch ein intelligenter Bursche“, sagte Joey. „Ich hoffe, das die Praktikanten ihn nicht zu hart rannehmen. Wenn ich daran denke was beim letzten alles abging“, sagte Mokuba. Sumey musste zugeben, das das hier kein zuckerschlecken war. Das schlimmste war, das er nicht mal richtig angefangen hatte. Immer wieder passieren missgeschickte, die Sumey gar nicht beabsichtigte. „Sumey. Reiss dich mal zusammen. Hier stehen Geschäftsleute, die wieder zur arbeit müssen. Und sie werden nicht warten, bis du in die Gänge kommst!“ sagte Ray barsch. Sumey schluckte und machte sich an der Capuccinomaschine zu schaffen. Aber irgendwie bekam er das nicht gebacken. „Mein Gott. Du kannst ja gar nichts. Geh und räum ab. Ich mach das“, sagte Ray harsch und schubste Sumey unsanft zur seite. „Aber...das wurde mir..nicht gezeigt.“fing der jugendliche an. „Dir muss man wirklich alles zeigen. Unglaublich und so einer will hier mal arbeiten“, schüttelte der Blonde den kopf. Sumey verschwand mit hängenden Kopf nach draussen und wischte den Tisch ab. „Vielleicht hat er ja recht. Ich werde das hier wohl nie schaffen“, dachte Sumey betrübt. Währenddessen ist Kero gekommen. Schaute zu Sumey rüber und dann ging er zu Ray. „Und??“ fragte Kero. „Also ich sag dir eins. Ich weiss nicht, wie er das hierher geschafft hat. Der Junge kann ja gar nichts. Da brauch ich ihn gar nicht fertig zu machen. Seine Leistung sind eh so was von mies. Der blockiert sich ja schon selbst“, meinte der Blonde. „Ist doch gut. Wenn du noch weiter machst. Sind wir ihn schon so gut wie los. Man das wäre ja super“, sagte Kero. Beide beobachten wie Sumey das Geschirr wegräumt. „Der bleibt nicht lange“, dachten sie. „Und wie siehts aus??“ fragte Mokuba seinen engsten Mitarbeiter. Roland rückte seine Brille zurecht. „Die Leistungen lassen zu wünschen übrig. Er hat sehr viele Defizite. Die Mitarbeiter sind mit ihm nicht zufrieden. Wenn sie mehrere solche angestellt hätten, würden sie bankrott gehen“, sagte Roland. Stille. „Danke für die information. Ich werde mir selbst ein bild machen“, sagte der Schwarzhaarige. Roland stand auf. „Tut mir echt leid“, sagte Roland. Mokuba ging nach der Mittagspause runter in den Servicebereich. Dort bekamm er gerade mit, wie sumey einen Anschiss von der Chefin bekam. Ray stand an der Seite und musste sich ein grinsen verkneifen. „Was ist denn hier los??“ fragte mokuba barsch. Die Chefin, die gerade noch in rasche war, wurde wieder super süss freundlich. „Oh master mokuba. Ein Kaba wie immer??“ fragte sie. „Ja sehr gerne“, sagte er. „Ray mach das bitte“, sagte sie. „Kim, um was ging es eben? Gibt es probleme mit dem neuen Praktikant??“ fragte mokuba. Die Chefin seufzte. „Um ehrlich zu sein. s gibt sehr viele probleme mit ihm. Ich wollte eh mit ihnen darüber sprechen. Der junge Mann ist für den Servicebereich nicht geschaffen. Und ich weiss, wie streng sie sind. Wenn ein Praktikant den Servicebereich nicht hinkriegt, wird er rausgeschmissen“, sagte sie. Mokuba nickte. „Aber ich kann ihn doch nicht einfach rausschmeissen“, dachte der Schwarzhaarige, als Sumey mit einer Tasse Kaba zu ihnen kam. „Bitteschön“, sagte der Jugendliche und verschwand. „Vielleicht braucht er etwas länger. Und einen Mentor. Seine Noten waren wirklich hervorragend.“meinte mokuba. Kim zog die Augenbraue hoch. „Ich kann mir keinen weiteren leisten, der den Jungen an die Hand führt und ihn in die einfachsten Dinge anleiten. Tut mir leid sir. Entweder es klappt oder er muss weg!“ sagte Kim. Mokuba überlegte und es kam ihm eine glänzende idee. „Wir haben einen Neuen in unserem Team. Er arbeitet als Aushilfe“, stellte Kim einen neuen Mitarbeiter vor. Ray und die anderen beäugten in misstraurisch. „Hoffentlich ist er keine Flasche wie Sumey“, flüsterte eine Kollegin zu Ray. Der musste ein kichern unterdrücken. Die Kollegin zeigte Joey die Umkleide. Der zog sich dann um. Gemeinsam mit Sumey fingen sie ihren Dienst an. „Na alles klar bei dir??“ fragte der Blondschopf. Der Angesprochene schaut ihn nur böse an. Nach einigen Stunden stellt sich heraus, das der Blondschopf sich gar nicht so dumm dranstellt. „Du wärst als Praktikant besser geeignet als Sumey“, sagte eine Kollegin. Wheeler schaut sie fragend an. „Wieso??“ fragte er. Die Kollegin klärte ihn auf, was ihr neuer Praktikant schon alles angestellt hat. „Da fragt man sich wirklich, wie verwöhnt solche Jugendliche sind“, sagte sie kopfschüttelnd. In der Küche hörte man lautes Scheppern. Und ein fluchen von Ray. Joey und die kollegin sprangen auf. In der Küche war ein grosser Scherbenhaufen und Sumey versuchte es alles wegzukerren. „Ray was ist los??“ fragte die Kollegin. „Ach der Nichtsnutz ist zu gar nichts gebrauchen. Nicht mal richtig Teller kann er sortieren“, schüttelte der Koch. Joey half Sumey, der wirklich mit dem nerven am ende war. „Lass ihn. Für irgendwas muss er ja schon gut genug sein“, meinte Ray. „Nein ich helfe ihm. Macht ihr eure arbeit“, sagte Wheeler. Nun waren die beide alleine. „Du brauchst mir nicht zu helfen. Ich hab das gemacht“, sagte Sumey mürrisch. „Man was ist denn passiert??“ fragte Joey. „Siehst doch. Ich hab das Geschirr fallen lassen“, sagte der Jugendliche. Joey beobachtete den Jugendlichen den Rest des Tages und musste feststellen, das der sich wirklich selbst blockierte. Er kam mit gar nichts zurecht. Irgendwann konnte der Blondschopf dieses Disaster gar nicht mehr mit ansehen. Als sumey wieder fragend vor der Kaffemaschine stand. Er musste irgendwas nachfüllen. Aber erklärt wurde es ihm überhaupt nicht. „Gibt’s probleme??“ fragte Joey ihn. „Ähh ja. Ich soll hier irgendwas nachfüllen. Aber ich hab keine Ahnung wie das funktioniert. Die Geräte hier sind alles kompliziert. Ich komme hier total durcheinander“, sagte Sumey. Joey schaute ihn nur skeptisch an. Hier war doch gar nichts kompliziert. Das kriegt sogar er Joey wheeler hin. Der Praktikant war dafür dankbar. Roland kam kurz runter und bestellte sich Kaffee und Kuchen. „Und wie läufts??“ fragte der angestellte. „Naja es geht. Das meiste Unheil konnte ich beseitigen. Sonst wären die Kollegen ihn noch an den Hals gesprungen“, sagte Joey und richtete ihm den Kuchen. „Also siehts nicht gut aus?“ fragte Roland. Joey schüttelte nur den Kopf und beide schauten zu sumey rüber, der den Boden wischte. Für eins war er doch gut gewesen. Geschafft legte Sumey sich ins Bett. Angelte sich noch den telefonhörer in seiner Nähe. „Hallo sumey. Schön das du dich meldest. Ich habe ganz tolle Neuigkeiten. Ich wurde auf einer Uni in domino-city angenommen. Bin nächste Woche hier“, erzählte Keiko. „Wenigstens bei dir funktioniert es. Ich hätt doch lieber was anderes machen sollen. Meinst es ist schon zu spät dafür??“ fragte Sumey. „Wieso?? Immer noch probleme. In welchem Bereich bist du denn??“ fragte sie. „Immer noch im Servicebereich“, sagte Sumey traurig. „Schon seit zwei Wochen?? Wann geht’s denn endliche zur nächsten Abteilung??“ fragte Keiko erstaunt. „Wahrscheins gar nicht. Ich habe von der Chefin ein Feedback bekommen. Sie sagt ich sei der schlechteste unqualifizierteste Praktikant, der ihr je begegnet ist. Sie bezweifelt, das ich weiter käme. Andere haben das alles in einer Woche gepackt und sind weiter gekommen“, erzählte Sumey. Stille. „Du wirst doch wohl nicht das Handtuch werfen? Die wissen gar nicht, was in dir steckt“, sagte Keiko. „Das weiss ich selber nicht. Wenn ich schon in der ersten Abteilung so abloose. Will ich gar nicht wissen, wie das weitergehen soll“, seufzte Sumey. „Sumey kopf hoch. Das schaffst du schon. Lass dich nicht entmutigen. Warte mal. Mum will mit dir reden“, sagte sie. So erhielt Sumey noch weitere ermutigende Worte. Müde legte Sumey auf und legte sich schlafen. „Guten morgen sumey. Gut geschlafen??“ fragte Joey, als sumey in den Speisesaal kam. „Es ging. Musst du heute auch arbeiten?“ fragte Sumey. Der Blondschopf nickte. „Immerhin ist heute eine riesige Veranstaltung. Wir müssen für einige wichtigen Beschäftsleute ein Büffet errichten“, sagte der Blondschopf. „Ach ist das schon heute?? Oh je hoffentlich schaff ich das“, sagte Sumey und setzte sich hin. „Ja sicher. Zusammen packen wir das“, sagte Joey aufmunternd. Dann herrschte stille. Und es war wie gesagt viel Hektik in der Serviceabteilung. Viele aussländische Geschäftsleute waren hier und wollten dies und das. Das Team war im dauerstress und konnten sich keine zwischenfälle leisten. Sumey war auch schon am Rande seiner Belastbarkeit. Durch Joey kam das aber nicht richtig zur geltung. Alle Missgeschicke konnte der Blondschopf noch ausbügeln. „So jetzt heisst es Zähne zusammenbeissen und raus in das Getümmel“, sagte Joey und stellte Sumey einige Sektgläser auf das Tablett. „Wie du das zu halten hast, weißt du noch,oder??“ fragte der Blondschopf zweifelnd. Das Tablett schwankte schon leicht. „Jaaa“, meinte Sumey nur und lief raus. Joey schaute sich das an und es klappte ganz gut. „Na gott sei dank“, dachte der Jugendliche und trank selbst etwas Cola. Dieser Sumey war wirklich anstrengend. „Süsse Angestellte haben sie hier“, meinte eine Geschäftsfrau zu ihrem Partner. Der grinste nur, als dann einer der süssen Angestellten zu ihnen kam. „Möchten sie noch was trinken??“ fragte sumey. Die Frau nickte und nahm sich ein Glas. „Wie ist ihr Name?? Sie scheinen wohl neu hier zu sein“, meinte sie. Sumey nickte und nannte seinen Namen. „Ich bin schon öfters hier gewesen und es ist immer sehr interessant. Haben sie Seto Kaiba irgendwo gesehen? Wie ich gehört habe, hat er sich von der Geschäftswelt zurückgezogen und lässt die Arbeit von seinen Bruder machen“, meinte sie. Sumey zuckte die achseln. Er hatte die ganze Zeit nur mokuba kaiba gesehen. Von seinem älteren Bruder war nie was zu sehen. „Schade ich wollte ihm ein neues Projekt anbieten“, meinte sie seufzend. Sumey verbeugte sich kurz und ging wieder zurück. „Arbeitest du überhaupt nicht?“ fragte Sumey mürrisch, als er Joey sah, der gerade etwas ass. „Doch“, meinte der Jugendliche nur. „Sieht man überhaupt nicht. Ich muss die ganze zeit hier rausgehen und das blöde Gesäusle der Geschäftsleute anhören“, schimpfte Sumey und stellte die benutzen Gläser in die Spüle. „Um was gings denn?“ fragte Joey. „Ach die meisten wollten wissen, ob ich diesen Seto kaiba gesehen habe. Aber ich kenn den überhaupt nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich versuch den Tag unfallfrei zu überstehen“, seufzte Sumey. „Ach das bekommst du doch gut hin. Bis jetzt sind keine Gläser zu bruch gegangen. Und kein Geschrei von den Kunden war zu hören“, grinste Joey. Sumey würdigte ihm keinen blick zu. „Arschloch“, dachte der Jugendliche nur und verschwand wieder durch die tür. Der Tag verlief gut und die restlichen Tage auch. Sumey hatte sich ganz gut eingearbeitet. Kim war mit ihm zufrieden. Mokuba hatte wohl mit ihm doch recht gehabt. Wenigstens ist er in Abbrechnungen eine leuchte. Denn damit könnte sie sich Tage herumschlagen. Doch dieser Sumey, wer hätte das gedacht bekam das in einer Stunde hin. Er sortierte es alles ordentlich in ihr Fach. „Ich glaub du bist hier wirklich falsch. Vielleicht bist du in der Verwaltung besser aufgehoben“, meinte sie. Sumey schaute sie neugierig an. „Ach. Ich bin weiter?“ fragte er überrascht. Kim nickte. Der Jugendliche freute sich riesig. Nach vier Wochen hatte er nämlich langsam die Schnauze voll. „Wie die Flasche ist weiter“, bekam Kero garde von Ray erzählt. „Ja, ich konnte das auch nicht glauben. Er ist nun in der Verwaltung“, sagte Ray. Kero bedankte sich und legte auf. Sumey war ganz aufgeregt gewesen. Vorhin hat er mit Keiko telefoniert und gesagt, das er endlich weitergekommen ist. Sie freute sich riesig. Auch bei ihr gabs einige Neuigkeiten. Sie ist nun in der Uni und ist schwer am lernen. Aber sie würde ihn besuchen kommen. Sumey freute sich darüber sehr. Endlich ein bekanntes Gesicht. Und keiner dieser Konkurrenzkämpfe. „Hallo Sumey. Ich bin Ayumi“, stellte sich die Schwarzhaarige vor. Sumey nickte und liess sich vom Mädchen alles erklären. Nun saß der Brünette vor einen riesem Schreibtisch. „Das ist nun dein Aufgabengebiet. Du bist für die Abbrechnungen und Gehälter zuständig“, sagte Ayumi. Sumey war erleichtert. Es war nicht so kompliziert gewesen. Mit Zahlen kam der Jugendliche gut zurecht. Und sein Vorgesetzter Mr.Shino war sehr sympathisch. Die ersten Tage verliefen ohne Zwischenfälle. „Gott sei dank“, sagte Mokuba erleichtert, als er von Roland das Feedback von der Verwaltung erhielt. Keiko die schon einige Tage in der Uni ist, hat sich heute extra frei genommen um Sumey besuchen zu können. Gestern rief sie ihnn an. Er war sehr happy gewesen, denn nun ist der Jugendliche endlich in einer Abteilung gelandet, das ihm eher liegt. Pfeiffend stieg das Mädchen aus dem Bus. Der Konzern war schon zu sehen. Die Verwaltung war auch sehr simple zu finden. Und als sie im Untergeschoss angelangte war schon einiges zu hören. Irgendein Mitarbeiter hat mist gebaut. Keiko schaute um die Ecke. Sie sah nicht wer gerade niedergemacht wurde. „Wie können sie nur so einen Fehler begehen. Und den Vertrag verschlampern. Master Mokuba wird ausrasten. Sie wissen gar nicht, was das ausmacht. Ein millionen-verlust!“ schimpfte ein Mann. Dann hörte Keiko eine bekannte Stimme. „Sir,es tut mir leid. Ich war mir sicher, das der Vertrag hier war. Ich kann mir das nicht andester erklären“, sagte Sumey. „Das bringt mich auch nicht weiter“, schimpfte der typ und stiefelte aus dem Zimmer raus. Sumey murmelte vor sich hin und setzte sich auf seinen Platz. Auf seinem Schreibtisch war ein Berg von arbeit. Kein Wunder das man hier die Übersicht verliert. „Hey sumey“, hörte er eine bekannte Stimme sagen. Kurz leuchten seine Augen auf. „Keikoooo!!!“ rief er glücklich und umarmte sie. „Ich komm wohl etwas ungelegen. Was war denn los?“ fragte sie besorgt. Sumey schaute sie betrübt an. „Ach ich habe einen Fehler begangen. Und nun ist mein Chef sauer“, sagte er. Keiko besah sich die ganzen Ordner auf seinem Tisch. „Musst du das alles bearbeiten??“ fragte sie. Der Jugendliche nickte. „Da soll sich der Typ nicht so beschweren. Bei den ganzen Ordner kann schon mal was verloren gehen“, sagte das Mädchen. „Darf aber nicht sein. Das ist das Pensium, was ein Verwaltungsangestellter zu erledigen hat. Ich bin dafür nicht gewachsen“, seufzte Sumey und drückte am Computer rum. „Ausserdem versteh ich diese Programme nicht. Trau mich gar nicht zu fragen. Vermutlich lag daran der fehler“, überlegte der Jugendliche laut. Keiko schaute auf den Schirm. „Die Programme kenn ich. Ich kann dich da einweisen“, sagte sie. Sumey schaute sie an. „Echt?? Oh das wäre super“, sagte er. Und so versuchte Keiko ihm die Welt der Computerbranche etwas näher zu bringen. Nach einer halben Stunde hatte sich Sumey dutzende notizen gemacht. „Danke. Hast du heute abend zeit. Dann können wir uns mal treffen. Leider muss ich nun weiterschaffen. Es soll ja kein grund geben, mich hier zu feuern“, sagte Sumey. „Gerne“, meinte Keiko. „Hallo Sumey“, grüsste Kero und trat in Sumeys kleines Reich ein. „Hallo Kero“, grüsste sumey freundlich. Kero hatte schon report von seiner Informatin erhalten und wollte sich das alles selbst ansehen. Aber hier sah gar nichts chaotisch aus. Alles war feinsäuberlich sortiert. „Wie läufts??“ fragte er. „Super“, sagte Sumey lächelnd. Stille. „Möchtest du was??“ fragte der Brünette. „Mokuba möchte gerne die Abbrechnungen des vergangenen Monats haben“, sagte Kero knapp. Sumey nickte und seine Finger flogen über die tasten. „Kannst es mitnehmen“, sagte sumey. Kero murmelte was unverständliches vor sich hin und nahm die ausgedruckten Belege mit. „Hat mich gefreut!“ rief Sumey noch. Aber von Kero kam keine antwort. Gut gelaunt fuhr Sumey nach hause. Keiko stand schon vor dem Tor. „Man bin ich spät, oder du zu pünktlich??“ fragte Sumey. „Ich bin zu früh da“, sagte sie. Gemeinsam fuhren sie nun zum Anwesen. „Oh man. Das ist ja wie ein Schloss“, staunte sie, als die Beiden ausgestiegen sind. „Das kannst du laut sagen. Und ich verlaufe mich hier immer noch. Trotz den Wegbeschreibungen“, grinste Sumey verlegen. Die Tür wurde dann von einem Butler geöffnet. „Gein gott. Da ist das Studentenwohnheim nichts dagegen“, sagte sie. „Komm ich zeig dir mal meine Räumlichkeit“, sagte Sumey. Entgegen kam ihm dann Joey. „Oh hallo“, sagte der Blondschopf. Keiko nickte. „Mokuba lässt fragen, ob du nachher kurz zeit hättest. Wir wollten gemeinsam was essen?“ fragte der Blondschopf. „Nein danke. Ich hab besuch. Ein anderes mal“, meinte sumey. „Ja??“ fragte Sumey. Die Tür ging auf und ein Wuschelkopf erschien. „Oh hallo“, sagte Mokuba als er Keiko erblickte. „Was gibt es Mokuba??“ fragte Sumey. „Ich wollte fragen, ob ihr nicht lust habt mit uns zu essen“, meinte der Schwarzhaarige. Sumey schaute zu Keiko rüber. „Wieso nicht“, meinte sie. Gemeinsam gingen sie runter. „und du hast kein problem damit??“ flüsterte Sumey ihr zu. „Sind doch ganz nett“, meinte sie. Dann saßen die jugendlichen an einen bedeckten Tisch. „Wie lange bist du schon in domino-city??“ fragte Mokuba. „Schon etwas länger. Ich studiere hier“, sagte sie. „Und was??“ fragte Joey. „Psyschologie“, meinte Sumey ganz stolz. „Oh ein schwieriges Gebiet“, meinte Yugi. „Keiko ist ein intelligentes Mädchen. Sie packt das“, meinte sumey. „Und es gab keine Unis in deiner Gegend?“ fragte Mokuba. „Doch aber ich wollte gerne in der nähe von sumey bleiben“, meinte das mädchen. „ist doch nett oder??“ fragte Tea zu ihren freunden. Die nickten nur. „Habt ihr nachher lust mit uns Monopoly zu spielen??“ fragte mokuba. „Warum nicht“, meinte Keiko. Nach einer halben Stunde saßen sie vorm Brettspiel. Mokuba und Sumey schlagen sich ganz gut. „Da sieht man, wer hier das Geld am besten verwalten kann“, meinte keiko anerkennend zu sumey. „Ach ist doch nur ein spiel“, sagte dieser abwinkend. „Das Spiel das du vielleicht gewinnst. Ist genauso wie im richtigen leben“, meinte Mokuba. Stille. Und tatsächlich gewann Sumey das Spiel. „Na wenigstens einmal hab ich gewonnen“, freute sich sumey. Die anderen halfen noch das Spiel abzuräumen und dann verabschiedeten sie sich von keiko. Sie musste auch langsam wieder gehen. „Hat mich echt gefreut. Und ich bin mir sicher, das du hier in guten Händen bist. Die Jugendlichen sind echt nett“, meinte Keiko. Sumey war der gleichen Meinung. „Wenn es genauso gut klappt wie mit den Praktikanten im Unternehmen würde ich schon ganz froh sein“, meinte sumey. „Bestimmt. Ihr müsst euch erst aneinander gewöhnen“, sagte Keiko und verabschiedete sich dann. Das konnte sich Sumey abschminken. Den für die anderen zählte nur der Konkurrenzkampf. Und wer unbedingt weg muss war Sumey. Kero und Ray schmiedeten bereits einen Plan, wie sie ihn ausschalten könnten. „Laden wir ihn doch zu einem Baskettballmatch ein. Da können wir ihn so richtig fertig machen“, überlegte ray laut. „Hört sich gut an“, meinte Kero. Als Sumey gerade seine pause machte kamen Kero und Ray zu ihm. „Hallo Sumey. Ist noch platz frei??“ fragten sie. Sumey nickte. Er wollte schon länger mit ihnen sprechen. „Wir wollten dich fragen, ob du nicht lust hättest mit mir und den anderen Praktikanten etwas Basketball zu spielen. Dort können wir uns dann besser kennenerlernen“, schlug Kero vor. Sumey war davon begeistert. Kapitel 5: Der Konkurrenzkampf ist gross ---------------------------------------- Kapitel: Der Konkurrenzkampf ist gross „Echt?? Das ist super. Ich habs doch gewusst!“ sagte Keiko. Sumey musste die Neuigkeit sofort ihr erzählen. „Aber ich hätt ein problem“, meinte Sumey. Das Mädchen schaute ihn fragend an. „Erklär mir bitte die Spielregeln. Ich kenn sie nicht“, sagte Sumey. Keiko nickte und beschrieb den Ablauf eines solchen Spieles. Gegen mittags traf man sich auf dem Sportgelände der kaibacorp. Die anderen Praktikanten und andere Menschen, die Sumey noch nicht kannten waren bereits da. Kero winkte ihm zu und Sumey eilte zu ihnen. „Schön das du gekommen bist. Wir haben noch einige Leute eingeladen. Damit das Spiel nicht so langweilig wird“, sagte Kero. Sumey war damit einverstanden. Und so wurden die Gruppen eingeteilt. Die Gegner waren Kero und Ray. Auf Sumeys Seite waren Ayumi und mit dem Rothaarigen, dessen Name er wieder vergessen hatte und noch einige anderen Jugendliche, die sumey nicht kannte. Der Schiedsrichter, einer von keros freunden pfiff das Spiel an. Mehrmals wurde sumey von keros leuten angerempelt und auch gefallen wäre er beinahe. Hätte ayumi ihn nicht abgefangen. Für das erste Spiel war Sumey gar nicht so schlecht. sie punkten und Keros Mannschaft stand im Rückstand. „Ihr müsst ihn härter rannnehmen!“ sagte Kero. Der eine nickte und kam mit Frontalangriff auf Sumey zu. Der sah die Gefahr nicht, weil er sich gerade den Ball schnappen wollte. Als dieser dann plötzlich Sternchen sah und hart auf dem Boden aufschlug. „Sumey...sumey was ist mit dir...kannst du aufstehen...??“ hörte der Jugendliche die Stimme von Ayumi. Kero und die Anderen schauten sich entsetzt an. „Was hast du gemacht? Du sollst ihn nicht krankenhausreif machen. Verdammt“, schimpfte kero den anderen typen an. „Hab ich auch nicht. Weiss nicht was mit ihm los ist“, sagte der Typ und kniete sich vor den Bewustlosen. Als sie einen Arzt verständigen wollten kam Regung bei sumey. „Gott sei dank“, sagte Ray. Sumey schaute sie verwirrt an. „Kannst du aufstehen??“ fragte Ray und half ihm hoch. „Ich wusste gar nicht wie gefährlich Basketball sein kann“, sagte sumey und rieb sich den Kopf. „War ein Unfall“, sagte kero. „Geht es dir auch wirklich gut? Du siehst noch recht blass aus. Sollen wir zum Arzt gehen??“ fragte kero. Sumey schüttelte den Kopf. „Ich setz mich eine weile hin und schaue euch zu. Spiele nachher wieder mit“, meinte der Jugendliche und hockte sich auf die Holzbank. Kero und die anderen waren froh, das doch nichts grossartiges passiert war. Und so spielten sie ohne Sumey. Gegen ende kam er jedoch wieder dazu. Und das match verlief ohne zwischenfälle. „Tolles Spiel gewesen“, sagte Kero, als sie in die Duschkabinen gingen. Sumey nickte. Während er das Gelächter und das Getratsche der anderen Jugendlichen hörte stieg Sumey unter die Dusche. Die angenehme Temperatur tat für Sumey gut, bis dieser plötzlich ein Geräusch hörte. Erschrocken wirbelte Sumey rum. Doch da war nichts. Die anderen sind wohl schon gegangen. Man hatte er so das Zeitgefühl verloren?? Er drehte das Wasser ab und holte sich ein Handtuch. „Hallo ist da noch jemand??“ rief sumey. Doch er erhielt keine Antwort. „Hätten ja auf mich warten können“, dachte Sumey etwas traurig und trocknete sich ab. Dann hörte er wieder ein Geräusch. Diesmal wars eindeutig. Es kam von einer anderen Duschkabine. Sumey zog sich schnell um und wollte so schnell wie es ging weggehen, als etwas kaltes ihn von hinten packte. Mit einem mächtigen Schrei drehte sumey sich um. Seine Gesichtsfarbe wurde noch blasser. „Auseinander!!!“ rief Roland barsch und trennte die Jugendlichen. Erstaunt sah er Sumey unter den anderen jungs. „Was soll das??“ fragte Roland und richtet sein Augenmerk auf Kero. „Der ist verrückt. Hat einer meiner Freunde angegriffen. Ohne Grund. Der...der...gehört...weggesperrt“, schimpfte der Kumpel und wisch sich das Blut weg. Sumey zitterte vor Wut. „Das ist nicht wahr. Er hat mich angegriffen. Das Monster hat mich angegriffen!“ schrie er und versuchte sich loszureissen. „Monster?? Der spinnt!“ lachte Ray. „Nein tu ich nicht. Überall diese Vernarbungen und Missbildung. Ich weiss doch was ich gesehen habe!!“ schrie Sumey. „Psyscho!!!“ äfften Kero und die anderen ihn nach. Der Angesprochene war zu tiefst verletzt und riss sich los. Er hörte das Gelächter und das Rufen von diesem Roland. „musste das sein??“ meinte der Mitarbeiter barsch. „Der gehört in die Klapse“, sagte Kero und zog mit seinen Kumpels leine. Was die Anderen als hirngespins abstempelten nahm Roland sehr ernst. Er begann sofort mit den wichtigsten Leuten in Verbindung zu setzen. „Sumey. Um gottes willen was ist los??“ fragte keiko überrascht. Ein verschwitzter Jugendlicher stand vor ihrer Tür. „Ich bin...kein Psyscho...ich schmeiss...das hin....die halten...mich für verrückt“, bebbte Sumeys Stimme. Das Mädchen liess den Jugendlichen rein. Als sich der Brünette nach einer Weile beruhigt hat, fragte Keiko noch mal. „Was genau ist passiert??“ fragte sie. Sumey erzählte ihr was passiert war. Keiko zog skeptisch die Augenbraue hoch. „monster?? Vielleicht haben da deine Sinne einen Streich gespielt“, meinte das Mädchen. Wütend ballte Sumey die Hand zur faust und schlug auf den Tisch. Keiko schrack zusammen. „Ich spinne mir das nicht zusammen. Ich sag die Wahrheit. Ich bin doch nicht verrückt. Es war das was ich gesehen habe“, schimpfte sumey und seine stimme bebbte vor Wut. „ok...ok beruhigen wir uns erst mal“, sagte die Studentin. Dann herrschte stille. „Du willst doch dein Praktikum nicht hinschmeissen oder??“ fragte Keiko. Der Jugendliche schaute sie stumm an. „Nur weil die Deppen dir einen Streich gespielt haben, dich gedemütigt haben. Sollst du erst recht dort bleiben. Um ihnen zu zeigen, das man mit dir sowas nicht machen lässt“, sagte keiko. Sumey schloss die augen. „Dieser Roland war auch da. Sicherlich werde ich gefeuert“, flüsterte der Brünette. „Das hättest du sehen müssen. Ich hätt nie gedacht, das der Kerl für seine Statur so eine Kraft hat“, sagte Kero aufgebracht. Dieser Sumey hat mehr drauf,als dieser erwartet hätte. „Und was machen wir nun? So was können wir nicht bringen. Du hast gesehen, wie der Kerl ausgerastet ist“, sagte Ray aufgebracht. Kero dachte nach. „Wieso nicht, der ist eh nicht ganz dicht. Und Roland hat das auch angehört. Wenn wir diesen weg weitergehen. Werden die ihn noch in die Klapse sperren“, überlegte kero laut. „Was hast du vor??“ fragte Ayumi. „Lassen wir ihn doch Monster sehen....“sagte kero und seine augen blitzen gefährlich auf. „Du wolltest mit mir sprechen??“ fragte Sumey. Von ayumi hat er erfahren, das Mokuba mit ihm sprechen möchte. Notgedrungen musste er auch an Kero vorbei, der für ihn nur verächtliche Blicke hatte. Mit gesenktem Kopf lief Sumey zum Büro. „ja das will ich. Roland hat mit mir über den gestrigen vorfall gesprochen. Jetzt möchte ich von deiner sicht wissen, was passiert ist“, sagte Mokuba ernst. Sumey seufzte und erzählte es dem Schwarzhaarigen. Bis auf das Monster. „War das alles??“ fragte Mokuba. Sumey hatte das Gefühl, das diese Augen sein Herz durchbohren. Der Jugendliche schluckte. Und nickte. Mokuba stand auf. „Hör zu. Nur weil ich ein kaiba bin, heisst das nicht, das man mir nicht vertrauen kann. Wenn es probleme von denen ich wissen sollte, muss das gesagt werden!“ sagte Mokuba knallhart. Stille. „Also ich frage dich noch einmal. War das alles??“ fragte er. „Nun ja...wahrscheins ist das eh schon egal. Ich werde sicherlich gefeuert“, schluckte sumey. Dann erzählte er den Rest. Stille. „War doch ganz einfach oder?? Ich hoffe, das es ein Einzelfall bleibt. Und nun geh wieder an deine Arbeit.“sagte mokuba. Sumey schaute ihn verwundert an. War das etwa alles gewesen?? Kero der an der tür gelauscht hatte, war genauso fassungslos. „Dieser Mokuba wird weich. Seto kaiba hätte das nicht geduldet“, dachte kero und zog sich wieder zurück. Gerade im rechten Augenblick. Denn die tür ging auf. Roland und Sumey traten raus. Sumey seufzte auf, als er in den Fahrstuhl stieg. Es wird sicherlich ein einzelfall sein. Weitere Tage vergingen und keine monsterähnliche Gebilde sind erschienen. „Vielleicht hab ich das nur phantasiert durch den Schock“, dachte Sumey, als er in die Verwaltung ging. Noch in gedankenversunken machte der Jugendliche den Computer an. Als der Brünette einen seltsamen Klang erhörte. Sumeys augen wurden grösser. Die Mitarbeiter der Kc schauten verblüfft wie ein wutentbrannter Jugendlicher in den Fahrstuhl stieg. Kero der vertieft in seiner arbeit war bemerkte das Unheil nicht. Als dann jemand ihn anschrie. „Findest du das witzig???“ schnauzte sumey ihn an. Kero schaute ihn an und lächelte freundlich. „Sumey mein Freund. Was verschafft mir die Ehre??“ fragte er. Sumey packte ihn an den Kragen. „Warum tust du das?!“ sagte der jugendliche. „Lass mich los du psyscho. Was soll ich den gemacht haben??“ fragte der Praktikant. „Du hast es geschafft irgendwie an meinen Computer zu kommen und einige Bilder zur Schau zu stellen“, sagte sumey. „Was ist denn hier los. Sumey!!!“ rief mokuba. Sumey liess kero los. “Los Kero sag es”, sagte Sumey. „Was soll ich den sagen. Das du aus heiteren Grund mir an den Kragen gehst und mir irgendwas unterstellst?!“ giftete kero ihn an. „Ich hab Beweise. Komm runter und schau was du gemacht hast“, rief sumey erbost. „Um was geht es denn??“ fragte der schwarzhaarige. „Kero hat meinen Computer manipuliert. Und nun sehe ich da ständig Monster im Bildschirm rumgeistern. Er soll das wieder löschen“, sagte Sumey. „Gehen wir runter“, sagte der kleine Kaiba. „Das ist doch kindisch. Du phantasierst. Wegen dir werde ich nicht fertig“, murmelte kero wutentbrannt. „Ha wir werden ja sehen!“ sagte Sumey siegessicher. Doch diese Laune blieb nicht lange. Denn im Computer war nichts auffälliges. Mokuba schaute Sumey fragend an. „Aber da war was. Ich schwör es. Ich bin nicht verrückt!“ sagte sumey aufgebracht. „Ha ich sag es doch. Du tickst nicht ganz richtig. Du gehört eingesperrt. Mit deinen monstern“, lachte kero laut auf. „Was ist denn los??“ fragten dann andere Angestellte. „Dieser sumey, der Held phantasiert von Monster in seinem Computer. Und beschuldigt mich dinge gemacht haben, die in seinem kranken Kopf rumgeistern“, sagte Kero „Es reicht jetzt. Geht alle wieder an eure Arbeit. Kero du auch.“befahl mokuba. Kero murmelte noch was vor sich hin, aber liess sumey und mokuba alleine. „Sumey möchtest du nicht für ein paar Tage frei nehmen??“ fragte der Schwarzhaarige besorgt. „Wieso??“ fragte der Jugendliche. „Nun ja anscheinend bist du mit deiner Arbeit etwas überfordert.“fing mokuba an. „Ich bin nicht überfordert. Man soll mich einfach in Ruhe lassen. Verdammt“, schimpfte Sumey und seine Augen blitzen auf. „Das wird Kero mir büssen. Ich werde mich hier durchkämpfen und seinen Posten übernehmen. Das schwöre ich mit meinem leben“, dachte der brünette und machte sich wieder an die arbeit. Doch die Machtkämpfe und Stichelleien wurden nicht weniger. Es hingen Zettel an Pinwände, wo sie sumey blossstellten. Das tat dem Brünetten sehr weh. Jetzt meinte jeder er tickt nicht mehr ganz richtig. Auch die Chefetage bekam das mit. Mokuba berief eine Konferenz ein. Besonders die Praktikanten. Man solle sich nun auf die Arbeit konzentrieren, anstatt hier irgendwelche Kollegen runter zu machen. Immerhin ist das hier kein Kindergarten. „Mokuba kaiba. Wir sind hier,weil wir die besten sind. Und alles das schwächer ist, fliegt raus. Und die Firma eröffnet hier für jeden einen Arbeitsplatz mit gutem Gehalt. Da geben wir doch nicht kampflos auf und jeder der den wettstreit nicht standhält oder einen an der Waffel hat,soll ganz schnell weg“, sagte kero und blickte zu sumey. Der war ruhig und erwiderte nichts. „Wenn es irgendwelche probleme gibt soll nun jetzt sprechen. Wir müssen das nun aus der welt schaffen“, sagte mokuba. Stille. „Es ist alles gesagt und derjenige um den es dabei dreht weiss bescheid“, meinte Kero. Sumey hob die Augenbraue hoch. „Ich hätt was zu sagen“, sagte der jugendliche. Jeder schaute den Jugendlichen an. „Und das sag ich ganz allgemein. Derjenige der sich sicher fühlt und meint, das alles beim alten bleibt kann sich schön warm einpacken. Den der Verrückte wird mit aller gewalt zurückschlagen. Und ich weiss ganz genau wer hier nicht mehr in der Chefetage arbeiten wird“, sagte sumey und fixierte kero. Doch dieser lachte nur. „Das glaub ich kaum. Ich bin der Beste“, sagte Kero. Sumey schmunzelte. „Ach du sollst der Beste sein?? und warum bist du immer noch so ein mickriger Praktikant???“fragte sumey. Stille. Mokuba musste schmunzeln. Kero starrte ihn sauer an. „An deiner stelle würde ich dein mund halten...“fing Kero an. „Ach was dann. Wirst du dann vielleicht wieder handgreiflich??“ fragte sumey gelassen. Kero konnte das nicht fassen. Was hat dieser Irre nur getrunken, und so eine selbstbewustsein zu haben?? „Ich denke wir können nun wieder an die arbeit machen“, sagte mokuba. Die Praktikanten verliessen den Konferenzraum. „Sumey. Auf ein Wort.“sagte der Schwarzhaarige. Der jugendliche hat es geahnt. Jetzt kriegt er eins aufs Dach. „Dein auftreten hat mir gefallen. Würde mich freuen, wenn du das beibehälst“, sagte Mokuba anerkennend. „Unerhört. Was denkt sich der Idiot nur??“ sagte Kero verärgert. „Ich fand das klasse!“ rutschte es aus Ayumi heraus. Böse Blicke blieben ihr nicht ersparrt. „Na warte sumey. Dir werde ichs zeigen“, sagte kero nachdenklich. „Ist nicht wahr??“sagte Keiko lachend. Sumey erzählte ihr,wie er kero blossgestellt hat. „Ja ich fand das auch unglaublich. Normalerweise bin ich doch gar nicht der Typ dazu. Aber irgendwie hab ich den drang verspürt das zu sagen. Du hättest sein Gesicht sehen müssen. Das war echt klasse.“grinste sumey. Keiko schüttelte immer wieder den kopf. „Du erstaunst mich immer wieder.“sagte sie. Sumey lächelte. „nicht lachen, aber ich wunder mich schon selbst darüber. Aber eins weiss ich. Jetzt will ich es wirklich durchziehen. Ich schaff das“, sagte sumey siegessicher. „Yeah zeig es den Bastarden“, sagte keiko und die Beiden stiessen an. „Ist nicht wahr. Da spricht ja sein altes Ego??“ fragte Joey. Mokuba neigte den Kopf zur seite. „Nun ja...ein wenig. Aber ich fand das klasse. Ich musste mich zusammenreissen um nicht laut zu applaudieren. Dieser kero ist wirklich ein kleiner Bastard. Und sumey hatte ja recht. Er ist immer noch Praktikant. Und ich bin mir sicher,wenn sumey dieses Selbstbewusstsein beibehält,das er es schafft, kero vom thron zu stossen“, sagte Mokuba grinsend. Die Anderen lächelten auch. „Da werden wir einiges zu hören bekommen. Wenn Kero wirklich so ein Stinkstiefel ist, wie erzählt wird“, sagte Yugi. „Hallo Ayumi. Was gibt’s??“ fragte Sumey, der gerade an den Abrechnungen hing. „Das war wirklich toll, wie du Kero provoziert hast. Ich hoffe das klappt. Das wünsche ich sehr“, meinte Ayumi schüchternd. Sumey blickte auf. „Sehr nett. Aber das zieht bei mir nicht. Ich lass mich nicht mehr von euch verarschen. Das kannst du deinem Kero sagen“, meinte Sumey ernst. „Aber ich komme nicht im Auftrag von Kero“, sagte sie. Der Jugendliche winkte ab. „Vergiss es. Und lass mich arbeiten“, meinte der Brünette. Ayumi lief wieder in ihr Büro. Die restlichen Tage verliefen gut und er wurde dann in die nächste Abteilung versetzt. Es war die Graphikabteilung. Dort erwartet ihn die nächste Herausforderung. Aber eine Ahnung hatte Sumey davon nicht. Ein rothaariger Jugendlicher kam ihn entgegen. „Hi sumey!“ sagte dieser. Sumey nickte. Dieser zeigte ihm sein Aufgabenbereich. Das wird wirklich eine Herausforderung für ihn. Mit mächtigen Kopfschmerzen ging Sumey nach draussen. Jetzt weiss er wie man ein Computerspiel herstellt. Und so vergingen weitere Tage und sumey hing sich richtig rein. Trotz einige Missgeschickte schaffte Sumey es. Und kam auch schnell weiter. Zu missfallen von kero. Denn bis zur Chefetage waren es noch wenige abteilungen. „Nein,du wirst mich nicht besiegen“, dachte kero. Und die nächste Möglichkeit kam schneller als gedacht. Kapitel 6: Halloween und verdrängte Erinnerungen ------------------------------------------------ Kapitel: Halloween und verdrängte Erinnerungen „Ach komm schon Sumey. Das wird toll“, sagte Keiko. Sumey schaute sie nur fragend an. „Nein, das hört sich merkwürdig an. Ich weiss nicht, ob ich mich da wohl fühle“, sagte Sumey ehrlich. „Du bist doch nicht alleine. Ich bin doch bei dir“, sagte Keiko. „Hab ich da was von Halloweenparty gehört. Darf man mitkommen??“ fragte Joey aufgeregt. Keiko schaute ihn und dann zu Sumey. „Siehst du. Wir sind nicht alleine“, meinte sie. Einige Stunden später befanden sie sich im Getümmel von halloweenkostümierten Studenten. Sumey hatte sich nicht verkleidet, weil er es lächerlich findet. Keiko und die Anderen haben sich in merkwürdigen Kostümen reingezwängt. Mokuba sieht aus wie ein Drache. Joey sah aus wie ein Hund. Und Keiko sieht aus wie eine Prinzessin. „Wow hier ist das echt toll!“ rief der Blondschopf. Sumey empfand das alles sehr laut und beängstigend. Alle Kostümierten hingen an ihm. Der Brünette hielt sich die Ohren zu. Es verschwamm alles bis Keiko ihn rausholte. Etwas abseits versuchten sie zu tanzen. Wärend die Anderen im Getümmel verschwanden. „Ich seh es gefällt dir nicht“, sagte das Mädchen etwas enttäuscht. „Ach lass mal. Ich werde etwas an die frische Luft gehen und du kannst hier abfeiern. Nein du brauchst nicht mitzukommen. Amüsier dich“, sagte Sumey und ging raus. Keiko tanzte sich dann ins Getümmel. Auch draussen herrschte reges treiben. Einige Kinder kamen Sumey entgegen. Der Brünette schaute ihnen schmunzelnd hinterher. Eigentlich sahen die Kids recht goldig aus. Kopfschüttelnd lief Sumey die Strasse entlang. Wieder kamen eine Meute von Partywütende. Der Jugendliche wurde regelrecht von ihnen überrannt. Aber eins beängstigte Sumey sehr. Die Masken sahen furchteinflössend aus. „Lasst mich!“ rief Sumey und versucht sich aus der Masse rauszukämpfen. Doch es ging schlecht. Dann erschienen andere gestalten. „Monster“, dachte Sumey erschrocken. Bilder erschienen plötzlich in sein Gedächnis. Sie machten ihm angst. Die Umgebung verschwamm. Sumey konnte nicht mehr entscheiden was real oder unreal war. Als wieder maskenhafte gestalten ihn bedrängten, wurde sumey richtig panisch. Wild fuchtelt er mit den händen umher. „Nein lasst mich. Ich lass mich nicht von euch töten!!!!“ schrie der Jugendliche und versuchte sie wegzustossen. Doch sie hielten ihn fest. Lachten ihn aus. Griffen nach ihm. „Hey wartet mal. Lasst ihn los!“ sagte einer der „Monster“. Die Anderen taten es. Und dann sahen sie es. Das Opfer krampfte und wurde immer blasser. „Verdammt was hat der Psyscho. Hey hör damit auf“, schimpfte das eine Monster. Doch das Opfer hörte nicht auf. Der Anfall wurde stärker. Die Augen quollen raus. Als dann Blut aus seinen Mundwinkel lief, war schluss mit lustig. „Scheisse wir brauchen hilfe!!!“ rief einer der Maskierten. Der Andere versuchte das Opfer zu schütteln. „Lass das. Du Blödmann. Du hast deine Show“, schimpfte er. Sumey krallte sich reflexartig in das Fell. Dieser schrie auf. „Wo ist Sumey??“ fragte Mokuba, als er zu Keiko kam. „Keine Ahnung er wollte etwas an die frische Luft. Vermutlich ist er wohl nach hause gegangen“, meinte das Mädchen. Als plötzlich ein Maskierter reinstürzte. „Ich brauche ein Telefon. Draussen hat jemand einen Anfall. Schnell!“ rief der Maskierte. Die Musik wurde unterbrochen. „Ich habe ein Handy“, sagte Mokuba und holte es hervor. Der Schwarzhaarige verständigte sofort den Krankenwagen. „Ich bin Krankenschwester. Bis der Krankenwagen kommt, kann ich vielleicht helfen. Wo ist die Stelle??“ fragte sie. Dann stürzten sie raus. Einige kamen mit. Auch Keiko und die Anderen. Als sie näher kam waren auch andere da und versuchten den Verletzten zu beruhigen. „Aus dem Weg ich kann helfen!“ rief die Frau. Keiko blickte durch und erschrack. „Oh mein gott,das ist Sumey. Es ist Sumey!“ rief sie. Mokuba und die anderen zwängten sich durch. Sumey ging es schlecht. Immer wieder krampfte er. Die Krankenschwester konnte seine Schmerzen nicht lindern. Mit Blaulicht wurde Sumey ins Krankenhaus eingeliefert. Sowas hatten auch die Ärzte noch nie gesehen. Der Anfall war so stark, das Äderchen zu sehen waren. „Er krampft sich noch zu tode“, dachte Keiko besorgt. Immer wieder erschienen Bilder. Sie waren schrecklich. Doch sie sahen so real aus. Überall floss Blut. Handschellen und Monster waren zu sehen. Sie packten ihn. Sie schlugen ihn. Sie fassten ihn an. „Neinnnn!!!!!!“ schrie Sumey und riss die Augen auf. Schweissgebadet saß der Jugendliche in einem Krankenbett. Aufgebracht drehte er sich um. „Wo bin ich?? Wo bin ich??“ fragte Sumey laut. „Beruhig dich. Du bist im Krankenhaus“, sagte Keiko. Mokuba und die anderen blieben bei Sumey. Der Schwarzhaarige machte sich grosse Sorgen um den Jugendlichen. Mokuba konnte diese Bilder nicht mehr vergessen. Der Anfall sah so heftig aus. Dann das ganze Blut, das Sumey gewürgt hat. Was haben die Ärzte gesagt. Das es psyschicher Stress war?? „Warum bin ich wieder hier? Ich will nicht hier sein“, sagte Sumey und riss sich die Nadel aus der Hand und riss sich die O2-Maske runter. Der Brünette stand auf. Doch Joey versuchte ihn wieder ins Bett zu bringen. Sumey fegte seine Hand weg. „Fass mich nicht an!!!“ brüllte der Jugendliche ihn an und wollte die Tür öffnen. Ein Pfleger kam rein. „Sir gehen sie bitte wieder ins Bett“, sagte der Kerl. Sumey schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe jetzt“, sagte der Jugendliche. Einige Minuten später lag dieser fixiert im Bett. „Man Sumey, das hätt doch nicht sein müssen“, meinte Keiko. „Lass mich alle in ruhe!“ sagte er. „Aber sumey“, fing das Mädle an. „RAUSSSS!!!!!“ schrie Sumey. Keikos Augen füllten sich mit tränen und sie rannte raus. Mokuba und die anderen verliessen das Zimmer auch. Da Sumey sie auch loswerden wollte. „Ich versteh das nicht. Ich will ihm einfach nur helfen“, schniefte Keiko. „Vielleicht ist es ihm einfach zuviel geworden. Wir sollen morgen noch mal zu ihm“, sagte Mokuba und musste auch ein Schluchzen unterdrücken. Die Anderen saßen im zimmer und unterhielten sich. „Er sah wirklich schlimm aus. Diese Monster haben ihn wirklich sehr mitgenommen. Ob er jemals wieder der Alte wird? Ich vermisse, die ewigen Streiterein“, seufzte Joey. „Mokuba muss es auch sehr schlecht gehen. Trotz den ganzen Bemühungen ist nichts passiert. Er kann sich an nichts erinnern. In Mokuba sieht er nur einen Freund oder vielleicht den kleinen chef der kc. Aber mehr nicht“, sagte yugi. „Aber es muss doch irgendeine Möglichkeit geben“, sagte Tea. „Wieder der Patient von Zimmer 102??“ fragte die Krankenschwester. Der Assistenzarzt nickte. „Ich weiss nicht, aber ich finde das Verhalten vom patienten mehr als seltsam. Das liegt sicherlich nicht vom Anfall. Der muss irgendein Trauma erlebt haben. Ständig sieht der Patient irgendwelche halluzinationen“, sagte der Mann. „Ist mir auch aufgefallen. Und sein Oberkörper ist übersät mit kleinen Narben. Er tut mir leid. Ich würde gerne wissen, was ihm zugestossen ist“, sagte sie. Zitternd lag Sumey im Bett. Wieder wurde ihm was gespritzt. Wieder sah er diese Missgestalten. Es roch modrig, dann nach Urin und nach was anderem. „Warum hört das nicht auf??“ dachte Sumey. Dann bekam der Jugendliche besuch von einigen Ärzten. „Wie geht es dir??“ fragten sie ihn. Wie sollte es ihm schon gehen. Ständig dieser Geruch in der nase und immer wieder diese Monster. Dann stach einer der Ärzte hervor. Und sagte irgendwas von Trauma und verdrängte Erinnerungen. „Wie..meinen sie...das?? Bin ich doch nicht verrückt? Sind diese Monster echt??“ fragte Sumey erstaunt. „Die Monster, die sie mir beschreiben können was anderes verkörpern. Ich möchte mit ihnen einen Test machen. Von ihrer Vorgeschichte weiss ich, dass sie von ihrer Vergangenheit nichts wissen. Und vielleicht lässt sich durch den Test einiges aussagen“, meinte der Arzt. Sumey dachte darüber nach. „Schlafen sie erst darüber. Dann sehen wir weiter“, meinte der Mann und dann gingen sie. Nun war er wieder alleine. „Vielleicht erfahre ich mehr über meine Vergangenheit. Über das was mit mir passiert ist??“ dachte Sumey. „Sie wollen was?? Ist das nicht gefährlich?? Sumey leidet jetzt schon sehr und sie wollen ihn noch mehr schmerzen zufügen??“ fragte Mokuba. Der Arzt klärte die Jugendlichen auf. „Und was denkt Sumey darüber??“ fragte Keiko schliesslich. „Er hat sich darüber noch nicht geäussert. Wenn sie ihn besuchen können sie ihn mal darüber fragen“, sagte der Arzt. Dann verliess der Mann die Clique. Keiko trat als erstes ein. Im Anschluss kamen auch Mokuba und die Anderen. „Hallo sumey“, sagte sie. Der Angesprochene schaute zu ihr. „Hi Keiko. Schön das du mich besuchst“, sagte der Brünette. Das Mädchen setzte sich an sein Bettrand. Man unterhielt sich über dies und das. Bis dann das Thema zur Sprache kam. „Hast du immer noch Halluz über diese Monster??“ fragte Keiko. Stille. Sumey nickte. „Ja“, sagte der Brünette knapp. „Der Arzt war gestern noch mal bei mir und hat mir über einen Test erzählt. Das es die Möglichkeit besteht zu erfahren, was diese Monster verkörpern. Und vielleicht bekomme ich endlich antworten auf das was ich schon lange wissen möchte. Über meine Vergangenheit. Ich weiss immer noch nichts. Und vielleicht sind diese Halluz ja Bruchstücke von meinem erlebten? Was meinst du Keiko, soll ich das machen??“ fragte Sumey. Mokuba zerbrach das Herz. Warum fragt er ständig diesem Mädchen nach seiner Meinung. Wieso nicht ihm?? Eine Hand spürte der Schwarzhaarige auf seiner Schulter. Es war Yugi. „Du kannst froh sein, das er wenigsten einem vertraut“, flüsterte der Punk. Schliesslich erhob keiko sich. „Und??“ fragte Mokuba. „Sumey macht den Test. Aber nur wenn ich dabei bin. Tut mir leid, sicherlich wolltet ihr auch wissen, um was es dabei geht. Aber Sumey wollte nur mich dabei haben“, sagte das Mädchen entschuldigend. Die Freunde zeigen Verständnis. Und so begann der Test. Für Keiko war das eine zerreissprobe. Hier wurde Sumey absichtlich schmerzen zugefügt. Als man alles vorbereitet hat, drückte keiko seine hand. „Keine angst, egal was passiert. Ich bin bei dir“, sagte sie. Sumey nickte ihr zu und dann zum Arzt. Ein Stromstoss durchfuhr ihm. Sein Körper zuckte zusammen. Sumey ertrug die Schmerzen nicht mehr. Er wollte abbrechen,als dann wie aus dem nichts tatsächlich Bruchstücke von Erinnerungen vor seinem geistigen Auge erschienen. Es war alles noch recht verschwommen. Es waren keine Farben. Es war alles in grau. Als würde Sumey einen schwarzweiss film ansehen. Überall waren Felsen. Irgendwelche Symbole. Und dann dieser modrige Geruch. Und dann eine Gestalt. Der jugendliche zuckte zusammen. Er wurde am Arm verletzt. Dann ein Geschrei. Sumey wurde auf den boden geschleudert. Noch nie verspürte der Jugendliche soviel angst. Er wurde in weitere Gänge gezerrt und irgendwann waren sie in einem Raum. Sumey musste seine Nase zu halten. Der Gestank war beissend. Überall lagen Leichen. Einer trug eine Millitäruniform. Doch mehr konnte Sumey nicht sehen, denn er wurde gegen die Wand geschleudert. Es knackte. Seine Hände wurden gefesselt. „Was wollen sie??“ sie wissen gar nicht mit wem sie zu tun haben“ hörte Sumey sich sprechen. Aber seine Stimme hört sich so Fremd an. Doch das monster war gnadenlos. Immer wieder schlug es auf mich ein. „Hören sie...ich..ich bin wohlhabend...ich kann sie hier rausholen...vielleicht haben sie....gehört.“ Mehr verstand Sumey nicht. Es war noch so Bruchstückhaft. Aber die Schmerzen waren unerträglich. Egal was er gesagt hat, das machte dieses Monster noch rasender. Das Ding löste meine Fesseln. Schmiss Sumey auf den Tisch. Und dann hörte er nur das Zerreissen der Kleider. „Neinnnnn...bitte....nicht....“hörte Sumey die Stimme sagen. „Oh mein Gott hören sie auf. Sie tun Sumey weh!“ schrie Keiko vor angst. Der Jugendliche krampfte sehr stark. Der Arzt unterbrach den Test. Sumeys Kopf hing nach vorne. „Sumey??“ rief Keiko und drückte den jugendlichen. Doch er war wohl bewustlos. „Was ist nur passiert??“ schluchzte sie. „Das müssen wohl seine Erinnerungen gewesen sein. Aus der Psysche wurden physische schmerzen“, sagte der Arzt. Zitternd ging keiko nach draussen. Mokuba nahm sie gleich in Empfang. Er wusste nicht was hinter der tür passiert war,aber es musste für Sumey höllische schmerzen bereitet haben,denn die Schreie waren sogar bis zum flur zu hören. „Keiko, was war los? Wie geht es ihm??“ fragte der Schwarzhaarige. „Ich weiss es nicht...er ist bewustlos.......der arme Sumey...ich..ich...konnte...ihm..nicht..nicht helfen“, schluchzte sie und zitterte am ganzen Körper. Tea umarmte sie und da liess das Mädchen ihre angst freien lauf. Während alles beschäftigt waren ging Mokuba unbemerkt ins zimmer. Sah wie Sumey kraftlos im Bett lag. Verbände zierten seinen körper. „Oh mein gott“, dachte Mokuba und setzte sich zu ihm. Draussen hörte der schwarzhaarige das schluchzen von keiko. Mokuba drückte sumeys Hand. „Du bist nicht alleine. Ich bin da“, sagte der Junge. „Ich bin da....“hörte Sumey im inneren. Ständig kamen Bilder, die Sumey fast wahnsinnig machten. Er konnte sie nicht zuordnen. Es waren Bilder von Häusern. Sehr wohlhabenden Häusern. Fahrzeuge...die eine stangegeld gekostet haben mögen. Und immer eine kindliche Stimme war zu hören. Die Gestalt konnte sumey nie sehen. aber sie strömte etwas friedvolles. In Sumey brachte es Glücksgefühle hervor. „Ich bin da..“hörte der Jugendliche wieder eine stimme. „Keiko??“murmelte sumey. Mokuba fuhr zusammen. Er sah wie Sumey langsam wieder wach wurde. Aber Sumey sagte Keiko. Der Jugendliche dachte, es wäre keiko, die bei ihm war. Mokuba stand auf und ging raus. „Mokuba??“fragte Yugi, der sah wie der Schwarzhaarige rauskam. „Keiko...Sumey scheint langsam wieder wach zu werden. Du sollst zu ihm. Wenigstens eine vertraute Person soll bei ihm sein“, meinte mokuba tonlos. Keiko wisch sich ihre Tränen weg und ging rein. „Keiko...“flüsterte Sumey und suchte nach der Wärmequelle. Sie war verschwunden. Aber dann war es wieder da. Doch es fühlte sich anders an. „Keiko??“ flüsterte Sumey. „Ja ich bin hier“, sagte das Mädchen. Müde öffneten sich seine Augen. „Du bist da. Aber du fühlst dich anders an als vorhin“, äusserte Sumey sich. „Nein ich fühle mich an wie immer“, sagte sie verwundert. „Komisch. Vielleicht hab ich mich ja geirrt“, murmelte Sumey. „Ruh dich aus“, sagte sie. „Ich habe irgendwas gesehen. Es war wunderschön. Und dann hab ich immer wieder Kinderstimmen gehört. Sie klangen so vertraut. So friedvoll“, flüsterte Sumey und schlief dann ein. Stunden vergingen und Keiko blieb an Sumeys seite. Dieser blieb traumlos und erholte sich von den strapazen. Nachdem Sumey sich wieder erholt hat dachte er über seine Eindrücke nach. Besonders an die angenehmeren Erinnerungen. An diese Kinderstimmen und das Gefühl einfach glücklich zu sein. „Vielleicht war das ja deine Kindheit“, meinte Keiko, als Sumey über seine Eindrücke erzählt hatte. „Ja das könnte sein, aber ich hab das Gefühl, das ich nicht alleine war. Es war noch jemand dabei. Jemand, der mir sehr vertraut zu seinen scheint. Es hat sicherlich was zu bedeuten“, sagte der Brünette. „Willst du den Test noch mal machen??“ fragte Keiko. Der jugendliche schaute sie an. „Ich weiss nicht. Erst mal muss ich wieder fit werden und wieder zur kc zurückkehren. Immerhin muss ich da einiges regeln“, grinste sumey. Keiko lächelte ihm zu. Sie war froh, das Sumey den Test nicht nochmal macht. „Bist du sicher, das du fit genug bist, wieder arbeiten zu können??“ fragte Mokuba skeptisch. Der jugendliche nickte. „Eigentlich sollte ich das ja nicht sagen, aber du bist mir sehr ans Herz gewachsen und ich mach mir sorgen um dich. Immerhin hast du wohl in deiner Vergangenheit sehr viel erlebt. Und da die Erinnerungen langsam wieder zurückkehren scheint, möchte ich nicht, das du deine gesundheitgefährdest. Der Praktikumsplatz bleibt dir auf jedenfall erhalten“, sagte mokuba. „Ich weiss wieviel ich mir zumuten kann. Wann kann ich anfangen??“ fragte der Brünette. „Wie du hast einfach zugesagt. Mokuba, bist du verrückt. Er wird das nicht packen!“ sagte Tea aufgebracht. Der Schwarzhaarige guckt sie erbost an. „wieso nicht? Er ist stark“, sagte der Kleine. „Mokuba, das war früher einmal. Ich sag das zwar ungern, aber das ist nicht mehr der Fall. Du sollst ihn irgendwas anderes machen lassen. Bis er wieder einigermassen wieder psyschisch stabil ist“, meinte Joey. „Ihr tut ja so als wäre er total unterbelichtet und für nichts mehr zu gebrauchen!“ schrie Mokuba seine Freunde an und rannte aus dem zimmer raus. Prompt lief er in Sumey rein. „Nanu nicht so eilig“, sagte der Brünette lächelnd. Mokuba murmelte irgendwas vor sich hin und lief weiter. Einige Sekunden später kamen auch Joey und dessen Freunde. „Ist was passiert. Mokuba sah traurig aus. Hattet ihr streit??“ fragte der Jugendliche. „Nichts schlimmes. Hab gehört du willst wieder arbeiten?“ fragte Joey. Sumey nickte. „Dann wirst du wieder mit den anderen arbeiten müssen“, sagte der Blondschopf. „Das weiss ich“, sagte der Brünette. Stille. Sumey schaute den Blondschopf skeptisch an. Der schien wohl mit sich selbst zu ringen. „Wenn du was loswerden willst nur zu“, sagte der jugendliche. „Nun ja, ich finde du sollst die Praktikumsstelle lassen und vielleicht studieren“, meinte der Jugendliche. Sumey schaute ihn erstaunt an. „Wieso sollte ich. Ich habe bis jetzt alles gut geschafft“, meinte der Brünette. „Naja da ist aber der Konkurrenzkampf nicht so hart. Die kc ist ja nicht irgendeine Firma. Und jeder der da rein will,gibt alles. Und ich finde, du bist dafür nicht geschaffen. Sorry“, sagte der blondschopf. Jetzt wurde Sumey wütend. „Sag mal, was bildest du dir ein?? Du kannst doch das gar nicht beurteilen. Ich kann das schaffen!“ sagte der jugendliche wütend. Beim gegenüber blitzten auch die Augen. „Nein tust du nicht. Du bist dafür viel zu...schwach!!“ sagte der Blondschopf. „Und woher willst du das wisssen?? Du kennst mich doch kaum. Und ich kenne dich nicht!“ blaffte Sumey ihn an. „Und ich bin nicht schwach“, fügte der Jugendliche noch hinzu. „Du bist es aber. Du hast keine Chance. Die Anderen sind besser als du. Die haben mehr Erfahrungen. Und du kannst nicht mal die einfachsten sachen. Und du kennst dich selbst nicht. Das sind schlechte Vorrausetzungen um in der kc karriere zu machen“, meinte Wheeler. Stille. Sumey drehte sich stumm von ihm weg. „Siehst du?? Andere würden jetzt mir nicht den Rücken zu wenden. Die würden jetzt irgendwas gemeines sagen!“ rief Joey. Doch sumey ignorierte ihn und verschwand. Der Gesichtsausdruck des Blondschopfs wurde traurig. Er wünscht sich wirklich, das alles wieder so wird wie vorher. Und die Provokation hatte auch nichts gebracht. Es war nicht mehr so schön wie vorher. Seufzend suchte der jugendliche nach seinen Freunden. Innerlich regte Sumey sich auf. Was erlaubt sich dieser Blödmann. „Meint wohl mich seit einer Ewigkeit zu kennen. Und ich bin gar nicht schwach. Ich habe keine Ahnung von meiner vergangenheit. Und die Erinnerungen ganz zu schweigen. Klar mir fallen einige Dinge schwerer als den Anderen. Aber ich komme auch an mein Ziel. Und ich werde jetzt doch nicht aufgeben. Und ich werde Kero von der Chefabteilung verstossen.“dachte der Brünette wütend. Am nächsten Tag machten einige Mitarbeiter der kc grosse Augen. Der neue Praktikant kam wieder. Besonders Kero war überrascht. Den auf ihn hat er jetzt gar nicht gerechnet. „Hast du dich verirrt?? Die Psyschatrie ist 30km weiter“, meinte Kero lässig. Sumey lächelte ihn nur an. „Träum weiter. Ich hab doch gesagt, das ich weiterarbeite. Und das ich dich von deinem hohen Ross runterstossen werde. Wards nur ab. Ich werde es dir und den anderen zeigen“, sagte sumey knallhart und ging zur Graphikabteilung. Kero schaute dem jugendlichen nur erbost hinterher. „Na warte. Ich wollte nur freundlich sein. Doch jetzt zeig ich dir meine Krallen, Freundchen“, dachte der praktikant. Ayumie hatte es als letztes mitgekriegt. „Ach Sumey ist wieder da? Ich dacht er kommt nicht mehr“, sagte die Schwarzhaarige. „Doch doch. Er arbeitet in der Graphikabteilung“, sagte eine Mitarbeiterin. Das Mädchen dachte darüber nach, ihn kurz zu besuchen. Nur um hallo zu sagen und zu fragen, wie es ihm geht. Sie hat ja erfahren, was kero und dessen freunde vorhatten. Und wie es Sumey dabei erging. Das schwarzhaarige Mädchen machte sich dann auf den weg zur Abteilung. Bewaffnet mit Waffeln und Kaffee. „Hoffentlich mag er so was. Ich kenne ihn ja kaum“, dachte sie und wurde leicht rot. Sie kam der abteilung näher. Und da sie ihn schon. Er redete gerade mit dem Abteilungsleiter. Und sie tauschten Unterlagen aus. Als sumey nun wieder alleine war,kam ayumie zu ihm zu. „Hallo“, sagte sie schüchternd. Dieser drehte sich um und saphierblaue Augen strahlten sie an. „Halloo??“ fragte dieser und bemusterte sie eingehend. Das macht sie noch unsicherer. „Ich hab dir Waffeln und kaffee mitgebracht.“sagte die Schwarzhaarige und streckte es ihm entgegen. Sumey war baff. Das Mädchen war verwunderlich. Sie sah ehrlich aus und die gestik soll bestimmt bedeuten, das sie gegen ihn nichts hat. So hoffte der brünette. Eine Freundin in diesen kreisen könnte er immer gebrauchen. Vielleicht sie als Informantin nutzen. „Danke. Das ist sehr nett.“sagte sumey lächelnd. Und sah wie das Mädchen noch röter wurde. „Wie geht es dir. Ich hab gehört das du im Krankenhaus warst“, fragte ayumie. „Mir geht es gut. Gut um hier zu arbeiten.“meinte sumey. Stille. „Freut mich. Lass es dir schmecken“, meinte sie und drehte sich um. Sumey ging in seine Arbeitsnische und ass die waffeln. Sie schmeckten ganz gut. „Ayumie warum hast du dem Idioten was zu essen gebracht. Was für eine Taktik verfolgst du??“ fragte Zane das Mädchen. „Ich wollte doch nur nett sein“, sagte sie. Der Rothaarige schaute sie erbost an. „Wieso das denn? Er ist ein Konkurrent. Du musst nicht nett zu ihm sein. Ausserdem tickt der nicht ganz richtig“, sagte der jugendliche. Das Mädchen schaute ihn erbost an. „Er ist nicht verrückt. Ihr habt ihn ständig geärgert. Da tickt man irgendwann aus“, sagte sie aufbrausend. Zane zog die luft ein. „Sag mal, auf welche seite stehst du denn??“ fragte der Jugendliche. „Wow hier werden also die Spiele bearbeitet“, staunte Sumey. Er ist nun in einer neuen Abteilung zugeteilt worden. Hier wurden Spiele getestet und bewertet. Es war mal was angenehmeres und nicht so kompliziert. Zane hat es ihm angeboten. Und dieser Typ scheint nicht so gemein zu sein, wie die anderen. Gespannt schaute der Jugendliche den Testern zu. Es sah wirklich spannend aus und irgendwann durfte auch er ran. Als sumey fertig war sah dieser neugierige Augen auf ihn ruhen. „Und wie fandest dus??“ fragten einige Tester. Sumey blickte sie nur an. „Warum wird denn das Spiel nochmal bearbeitet. Ich fand es vorhin auch gut“, meinte Sumey. Einer der tester schaute den jugendlichen irritiert an. „Von dem gabs aber noch kein weiteres Exemplar. Du bist einer der Ersten, der es spielen durfte“, sagte der Mann. „So ein unsinn. Ich kenne das Spiel schon. Das gibt es schon!“ sagte sumey felsenfest davon überzeugt. „Nein du irrst dich. Der Einzigste der dieses Spiel als erstes getestet hatte war Seto kaiba. Aber das war schon länger her. Das Spiel ist schon sehr lange in arbeit“, meinte der Tester. Jetzt war sumey nur noch irritierter. Wie konnte das nur sein. Er war sich sicher, dieses Spiel schon mal gesehen und gespielt zu haben. Mit diesen gedanken lief der Brünette runter in die cafeteria. Roland kam ihm entgegen. „Sumey“, sagte dieser. Der Angesprochene schaute auf. „Wie läuft es bei dir. Ich hab gehört du konntest einige Spiele testen?“ fragte der Mitarbeiter. Sumey nickte. „Und wie fandest du es??“ fragte er. „Ganz gut, nur das ich ein Spiel schon kannte. Aber das schien wohl ein Irrtum zu sein“, meinte Sumey. Roland schaute ihn fragend hinterher. Der Mitarbeiter machte einen Abstecher zu der Testabteilung und fragte nach den Leistungen und merkwürdigen begebenheiten über den Praktikanten. „Echt, er konnte sich an etwas erinnern. Das sind doch tolle Neuigkeiten.“freute Mokuba sich. Endlich mal was positives in den ganzen Monaten. Seit Sumey wieder in der Firma arbeitete hatte sich bei ihm sehr viel verändert. Er war motivierter und hatte auch schon einige Erfolgserlebnisse. Das machte den Jugendlichen glücklich. Unter anderem lernte er das Mädchen aus der Verwaltung besser kennen. Wie jeden Tag trafen Ayumie und Sumey sich in der cafeteria. Wo auch Ray arbeitete. Wie schon gesagt, die öfteren Treffs der Beiden blieb nicht unentdeckt. Und wurde auch sofort weitererzählt. Während Sumey sich prächtig mit ayumie unterhielt, kam plötzlich Kero aus der ecke geschossen. Sah zu Ray und dann erbost zu den Beiden. Sumey und das mädchen erkannten die Gefahr nicht, da sie sehr vertieft in ihren Gesprächen waren. Bis Ayumie von ihrem Stuhl hochgerissen wurde. Erschrocken stand sumey auf. „Ayumie du kommst sofort mit!“ murmelte der junge und zerrte sie mit. „Hey lass sie sofort los!!!“ rief Sumey und schnappte sich Kero. Der wirbelte rum und liess automatisch Ayumie los. Sumey ergriff den Augenblick und nahm sie zur seite. Das machte Kero noch wütender. „Ayumie komm sofort zu mir!“ sagte er gefährlich. Sie zitterte vor angst. „So geht man doch nicht mit einer frau um. Was soll das??“ fragte Sumey diplomatisch. Kero schaute ihn strafend an. „Das geht dich psyscho gar nichts an“, sagte dieser. „Geht mich sehr wohl was an“, meinte der Brünette. Stille. „Gut psyscho. Ayumie ist meine Freundin. Zufrieden??“fauchte kero ihn an. Sumey schaute ihn entsetzt an. Irgendwie scheint die Welt um ihm herumm still zu stehen. „Meine Freundin. Meine Freundin“, geistern diese Wörter in Sumeys Kopf rum. Alles erschien für ihn so unwirklich. „Erde an sumey??“ hörte der Jugendliche eine ganz entfernte stimme. Nur mühsam kam dieser wieder in die Realität. Verwundert blickte sumey sich um. Vor ihm stand ein schwarzhaariger Junge der ihn fragend anschaute. „Wie bin ich denn hierher gelandet??“ murmelte Sumey überrascht. „mit dem fahrstuhl?? Was gibt es denn??“fragte mokuba. Sumey schaute ihn an. „keine ahnung. War in gedanken“, sagte der jugendliche nur und lief zum fahrstuhl. Der Kleine schaute im hinterher. „irgendwas stimmt nicht . Er sah so merkwürdig aus“, dachte der Schwarzhaarige und lief wieder ins büro. „Warum hast du das getan??“ fragte das Mädchen aufgebracht. „Ganz einfach, ich will nicht, das du mit diesem Idioten redest!“ fauchte Kero sie an. Ayumie fing an zu lächeln. „Bist du etwa eifersüchtig?? Hast du etwa angst, das sumey bei mir chancen haben könnte??“ lachte sie. Dann wurde diese gegen die wand gestossen. „Hör auf, ich bekomm kaum noch luft“, röchelte ayumie. „Dann hör mir genau zu und merk es dir. Du gehörst mir und alle die dich schon anschauen, bekommen es mit mir zu tun. Also pass auf was du machst“, flüsterte kero und liess sie los. Ayumie sank zu boden. „Du Schwein. Es wird irgendjemanden geben, der dich zu fall bringt!“ schimpfte sie. Kero blickte sie argwöhnisch an. „Wer soll das schon sein?? Hier bestimmt niemand“, lachte der Jugendliche. „Vielleicht dieser Idiot??“ meinte ayumie. Keros Gesicht wurde ernst. „Der bestimmt nicht. Der kann nicht mal Kaffee machen“, sagte Kero und ging wieder zu seinem Arbeitsplatz. Tage vergingen und Sumey musste erstmal verdauen, das die einzig nette Person doch eine Verbündete dieses Scheusals von Kero war. Irgendwie machte das den Brünetten total fertig. Er fand das Mädchen sehr sympathisch. Und war sich sicher, das es auf Gegenseitigkeit beruhte. Jetzt konzentrierte Sumey sich wieder voll und ganz der Arbeit. Als er dann ein Telefongespräch von der Chefabteilung bekam. „Hey Psyscho“, hörte Sumey eine bekannte Stimme. „Kero“, sagte der Jugendliche. „Mokuba will mit dir sprechen. Du sollst in einer halben Stunde kommen.“sagte kero. Dann hörte der Brünette nur ein Klicken aus der anderen Leitung. Sumey zuckte nur mit den Schultern und legte dann auf. Was mokuba mit ihm zu besprechen hat?? Von der Leistung her, war hier ja alles in ordnung. Also Mist hatte Sumey keinen gebaut. Nach einer halben Stunde stieg der brünette in den fahrstuhl. Als der Aufzug aufging, sah Sumey das hier was anders war. Hier liefen keine Mitarbeiter an ihm vorbei. Der Jugendliche war erstaunt und es weckte misstrauen. „Wenn Kero mich wieder verarscht...“dachte Sumey. Doch als er an dessen Zimmer vorbeiging war auch sein Platz leer. Jetzt war sumey höchst alarmiert. Denn hier war es wirklich ruhig. Zu ruhig. Leise ging der Jugendliche zum Büro. Dort hörte er zahlreiche Stimmen. Sumey konnte nichts relevantes hören. Dann ging der jugendliche schnurstracks zurück um hilfe zu holen. Doch das wurde ihm verweigert. Als der Jugendliche zum telefon greifen wollte, kamen schwarz gekleidete Männer ihm entgegen. Reflexartig ging Sumey in Deckung. „War da was??“ fragte einer der Männer. „Du siehst Gespenster. Wir haben alle in Kaibas büro“, sagte der mann. Und keiner kommt hierher. Mokuba hat gesorgt,das wir ungestört bleiben. Und wenn doch, erwartet sie das hier“, lachte der Mann und zeigte seine pistole. Sumey zuckte zusammen. „Oh nein. Ich brauche unbedingt hilfe“, dachte der Jugendliche. Doch leider kam er nicht zum Fahrstuhl geschweige denn zum Treppenhaus. Diese leute hatten wirklich alles im auge. Sumey hoffte, das wirklich keiner kam. Währenddessen unten im Empfang. „Was soll das heissen?? Wir sind seine Freunde. Wir dürfen Mokuba jederzeit besuchen!“ brauste Joey auf. Diese Empfangsdame war wirklich törrisch. „Tut mir leid. Master mokuba hat das ausdrücklich angeordnet. Das er für niemanden zu sprechen sei“, meinte die empfangsdame. Als Joey wieder was erwidern wollte, kam ein schwarzhaariges Mädel zu ihnen. „Sag Kikyo, oben in der Chefabteilung geht keiner ans Telefon. Ich habe kero versucht zu erreichen. Und er geht immer ran. Was ist denn da oben los??“ fragte sie. Jetzt wurden Joey und die anderen hellhörig. „Da stimmt was nicht. Wir sollen mal nachsehen. Oder wenigstens eine Security hochschicken“, meinte yugi und schaute fragend zur Dame. Die rollte nur mit den augen. Tat es doch dann. Die Security kam sofort und ging dann mit der Kindergartengang zur zentrale. Dort hatte man Übersicht zu jeder Abteilung. Jede abteilung hat eine überwachungskamera. „Merkwürdig“, sagte der Securitychief. „was ist merkwürdig??“fragte ayumie. „Bei der Chefabteilung ist kein mitarbeiter zu sehen“, sagte dieser. „Ja und was soll da merkwürdig sein??“ fragte Joey. „Dort ist immer was los“, meinte Ayumie. „ohoh.“sagte der Mann. Sie sahen bewaffnete Männer. Einer scheint wohl die Kamera gesehen zu haben. Bevor sie komplett ausgeschaltet wurde sahen die Freunde voller entsetzen, wer im hintergrund zu sehen war. „Sumey!!!“sagten sie. „wer ist dieser Sumey??“ fragte der Chief sofort. „Er ist der neue Praktikant. Er arbeitet zur zeit in der spielabteilung“, sagte sie. Dieser nickte nur. „vielleicht könnte er uns ja helfen.“sagte der mann. Die Freunde und das Mädchen schauten ihn fragend an. Währenddessen hatte Sumey mit anderen Dingen probleme. Der eine Mann hatte wohl irgendwas entdeckt und schoss darauf. „Eine blöde Kamera. Wir müssen nach weitere suchen“, sagte der Andere. Dann liefen sie wieder weiter. „Kamera?? Aber natürlich“, dachte sumey sich. Mokuba hatte doch davon mal erwähnt, als er hier zum ersten mal war. Jeder der Abteilung hatte so eine kamera. Und falls mal ein Notfall eintrat, könnte man wenn die Kamera mal ausfallen soll, die Security oder die polizei verständigen. Es gab hier einen versteckten Raum, der komplett mit Computern ausgestattet ist. „Jetzt stellt sich nur die Frage wo dieser raum ist.“überlegte sumey. Dann hörte er im Büro einen schuss. Der Jugendliche fuhr erschrocken zusammen. „Oh nein. Hoffentlich ist niemand verletzt“,dachte der Brünette. „Ich glaub das gibt bestimmt noch ein Unglück. Man erwischt ihn sicherlich“, seufzte Joey. „So wenig vertrauen??“ fragte der Chief. „Ähm nun ja...“meinte der Blondschopf nur. Währenddessen suchte Sumey verzweifelt nach dem raum. Der musste doch irgendwo sein. Dann ging plötzlich die bürotür auf und sumey sah lauter erschrecken wie man Mokuba eine Pistole an die Schläfe setzte. „sag mir sofort, wo diese Daten sind!“ schrie ein gut gekleideter Mann ihn an. „Ich weiss es nicht, und wenn ich es wüsste, dann würde ich es ihnen niemals sagen!“ schrie mokuba. „Du blöder Bengel“, schrie der mann und schlug den schwarzhaarigen und zerrte ihn in den Nebenraum. Sumey sah das ganze Schauspiel und als man den Jungen schlug verkrampfte sich sein Herz. Er wusste auch nicht warum. Aber aus irgendeinen grund, machte es ihn wütend. Sie sollen ihn nicht weh tun. „Ich muss ihn da rausholen“, dachte der jugendliche. Als es wieder einigermassen ruhig wurde schlich Sumey sich zum telefon. Da er den Raum wohl nie finden wird,versucht er es halt übers Telefon. In der Zentrale läutete das Telefon. Der Chief schaute aufs Display. „Hm,dieser Sumey scheint doch nicht blöd zu sein, wie du es angedeutet hast“, meinte der Chief und schaute kurz zum Blondschopf. Er ging ran. „Du bist wohl Sumey?? Wie ist die Lage??“ fragte der chief. Joey blickte auf. Er sah wie das gesicht des chiefs veränderte. „Ich beschreib es dir....“sagte er. Dann legte er auf. „Und??“ fragte der Blondschopf. „mr.mokuba kaiba befindet sich in einer schwierigen Lage. Einer seiner Geschäftleute haben ihn und andere Mitarbeiter als Geisel. Sumey erzählte, das Mokuba in einen anderen raum gebracht wurde und das man ihn geschlagen hatte“, sagte der chief. Die Freunde hielten den Atem an. „Und was ist mit den anderen??“ fragte Ayumie. „Er hörte,das im büro ein schuss ausgelöst wurde. Mehr konnte Sumey nicht in erfahrung bringen.“sagte der Chief. „Man diese Schweine. Wir müssen es stürmen. Sonst tun sie nicht nur Mokuba was an sondern auch den Mitarbeitern“, sagte Joey. „Und was haben sie ihm den beschrieben??“ fragte Yugi. Der chief meinte,das es einen seperaten Raum gibt, der nicht nur für extremen notfall zu benutzen ist, sondern dieser Raum kann uns sehr behilflich sein. Wenn sumey sich gut anstellt, könnte er die ganze Abteilung den Saft abdrehen. Und in der ganzen Verwirrtheit, können wir dann stürmen“, meinte der chief. „Das hört sich super an!“ freute Tea sich. Joey ist da skeptisch. „Gibt es da noch eine andere Möglichkeit. Es könnte ja sein, das sumey es ja vermasselt“, meinte Wheeler. Sowohl der chief als auch die anderen schauten ihn perplext an. „Ihr wisst doch alle, was für eine Pflaume er geworden ist. Der schafft das doch nieee“, brummte Joey vor sich hin. „Was meinst du mit geworden??“ fragte Ayumie plötzlich. „Man Joey, bitte halt doch mal deine Klappe. Wir müssen vertrauen“, flüsterte tea. „Die zweite Möglichkeit wäre einfach blindlings zu stürmen“, meinte der chief. Sumey hatte genau gehört, was der Chief von ihm verlangte. Er war aufgeregt und hoffte das alles gut wird. Wenn er in einer halben Stunde nichts passiert,wird dieser einfach so die Abteilung stürmen. Also versuchte Sumey sein Glück und lief in einen unscheinbaren Raum. Doch leider wurde er entdeckt. „Bleib stehen!“ schrie der Mann und griff nach ihm. Wie aus einem Reflex heraus, packte Sumey den mann an den Arm und verdrehte ihn. Der Mann wollte aufschreien doch Sumey war schneller. Mit einem gezielten Schlag brach der Mann zusammen. Selbst perplext über seine Handlung sah Sumey den bewustlosen Mann. Schnell zog der Jugendliche den Mann in einen Raum und zog dessen kleidung an. Dann lief sumey wieder raus. Er änderte seinen Plan. Er lief zum Raum,wo mokuba gefangen gehalten wurde. Man hörte nur das Brüllen und dann ein schrei von mokuba. In sumeys magen verkrampfte sich alles. „Ich habs doch gewusst,das der das nicht hinkriegt!!“schimpfte Joey und lief den bewaffneten männern hinterher. Es dauerte lange bis sie ihr ziel erreichten. Und dann stiessen diese die tür auf und wollten zuschlagen. Doch was sie erwartet,perplexte sogar den besten man. „das gibt es doch nicht.“sagte der chief. Da saßen vier geknebelte männer in der mitte des ganges. Und nebendran stand mokuba,der ein wenig blass war. „mokuba alles in ordnung. Geht es dir gut??“fragte Joey sofort. Während die anderen die gefangenen nahmen. „ja...es war furchbar..aber sumey..“stotterte Mokuba. „Was ist mit ihm??“fragte Joey. „Er hat mich gerettet und meine Mitarbeiter. Das hättest du sehen müssen“, sagte Mokuba. Joey riss die Augen auf und schaute hoch. Sumey grinste ihn nur an und redete mit dem Chief. Als alles wieder sich beruhigte saßen Mokuba und seine Freunde in seinem büro. „Wie hat das der den nur geschafft? Diese Männer waren super gefährlich!“ überlegte Joey laut. „keine ahnung. Aber egal wie er es geschafft hat,ich lebe noch. Ich hab ihn vieles zu verdanken“, strahlte mokuba. Die Anderen waren auch froh darüber. Die geglückte Rettungsaktion verbreitete sich in der ganzen Firma. Und wer es geschafft hatte, ihren chef zu befreien. Jetzt wurde Sumey mit anderen augen angesehen. Nun ja, man sah in ihm keinen Psyscho mehr. Der Jugendliche fühlte sich gut. Noch nie wurde er so anerkannt. Und immer wieder musste er seine Geschichte erzählen. Der Einzigste der dies nur belächelt war Kero. Ok er hat gesehen, was sumey geleistet hat. „Das war nur glück“, sagte kero zu seinen Leuten. Als Sumey zu hause war telefonierte er sofort mit keiko. Die war als erstes über seinen Leichtsinn erbost. Dann war sie froh, das nichts passiert war. als Sumey auflegte, klopfte es an der Tür. „Herein??“ rief der Jugendliche. Und die Tür öffnete sich. Ein Blondschopf trat ein. „Was willst denn du??“ fragte Sumey etwas barsch. „Ich hatte keine Zeit mit dir zu reden“, meinte Joey kurz. Sumey zog nur die Augenbraue hoch. „Und über was willst du mit mir reden??“ fragte dieser. „Über deinen leichtsinn. Wie kann man so blöd sein und sich einfach mit Männern anlegen, die dich vielleicht getötet hätten. Warum hast du nicht die anweisungen des Chiefs befolgt? Was war da nur zu schwer daran??“ blaffte der jugendliche ihn an. Sumey stand auf und beide schauten sich giftig an. „Ach nur deswegen bist du hierher gekommen?? Weißt du, das wird mit dir zu blöd. Ich hab keine lust von dir blöde Sprüche anzuhören. Ich habe das beste getan, was mir in den Sinn kam. Und ich wusste genau was ich tat. Mokuba kaiba zu befreien. Sie hätten ihn getötet bis die rettungsmannschaft käme. Du idiot!“ sagte Sumey. Der Blondschopf schaute ihn böse an. „Das hätte aber auch anders ausgehen können. Ich sage nur eins. Das war total idiotisch und dumm von dir. Sowas macht man doch nicht“, brauste Wheeler auf. Er drehte sich um. „Ach hättest du lieber einen toten Freund gesehen. Dann hät ich natürlich nichts unternommen. Du weißt gar nicht, was sie mit ihm alles angestellt haben. Ich war auch im Vorteil gewesen. Nenn mich nie wieder einen Idioten. Wenn einer deiner Freunde in Gefahr wäre, hättest du sie einfach so im Stich gelassen??“ fragte Sumey ihn. Joey drehte sich um und grinste. „Da hast du mal recht. Aber nur ausnahmsweise“, sagte der Blondschopf und knallte die Tür zu. Sumey schüttelt immer wieder den kopf. „Dieser Joey ist ein komischer Bursche. Was interessiert ihn so an mein befinden??? Das tun die anderen doch auch nicht“, dachte Sumey und legte sich ins Bett. Kapitel 7: ich gehe zur Security!! ---------------------------------- Kapitel: ich gehe zur Security!! „Du willst was??“ fragte Keiko aufgebracht. Sumey hatte lange darüber gedanken gemacht,und nun war es klar. „Ich möchte gerne ein Praktikum in der Security machen. Ich habe mich beim Befreiungsschlag doch sehr gut angestellt. Und ich habe das Gefühl, das das vielleicht mir eher liegt“, meinte Sumey. „Das ist doch total irrsinn. Du könntest verletzt werden oder vielleicht getötet. Das ist ein gefährlicher Job“, sagte Keiko aufgebracht. „Es ist doch nur ein Praktikum. Ich werde das mir erst alles ansehen. Und du brauchst keine angst haben. Ich pass schon auf. So jetzt muss ich zu Mokuba“, sagte Sumey und legte auf. Über diesen wandel und Euphorie stand Sumey leider ganz alleine. Mokuba schaute ihn entsetzt an, als der Brünette ihm sein Anliegen vorbrachte. „Bist du sicher?? Ich meine, das ist eine körperliche Arbeit. Und anstrengender als diese Arbeiten, die du schon kennengelernt hast“, meinte Mokuba skeptisch. „Ich will das aber gerne machen. Und die Firma bietet doch auch in diesem Bereich einen Ausbildungsplatz an. Ich habe das Gefühl, das das was für mich sein könnte. Und du kannst es mir nicht abschlagen. Du hast doch gesehen, wie ich mich angestellt habe“, sagte Sumey. Der Schwarzhaarige sah zum erstenmal die Begeisterung in Sumeys Augen. Doch für den Kleinen war das eigentlich nicht das was er sich für den Brünetten erhofft hatte. „Nun gut, aber nur für zwei Wochen. Du wirst nur die Leute begleiten. Nicht selbst mitmachen. Dafür bist du nicht geschult. Verstanden??“ sagte Mokuba streng. Sumey nickte nur. „Oh unser Held“, sagten einige Kollegen der Securityabteilung. Der Chief hat den neuen Praktikant vorgestellt. Doch für seine Mitarbeiter war er schon bekannt. Voller Spannung begleitet Sumey seine Kollegen bei ihrer Arbeit. Einer der Mitarbeiter erklärte ihm, was für Aufgaben sie hatten. „Aber nur zuschauen reicht nicht. Wenn dich dieser Job wirklich interessiert, musst du körperlich fit sein. Bist du das??“ fragte einer der Kollegen. Sumey nickte. „Du weißt, das in der Firma immer was los ist. Immerhin ist das die Kaibacorp. Und der Job fordert alles. Wie du es schon bemerkt hast. Du musst deinen Chef schützen und vor unheil bewahren. Und es muss nicht immer alles so reibungslos klappen“, erzählte der Mitarbeiter. „Ich denke schon das ich das hinkriege“, sagte der Jugendliche. „Wir machen nach der arbeit immer ein Training, damit wir fit bleiben. Du kannst mitkommen und sehen, was geleistet wird. Und wenn du magst auch mitmachen“, schlug der Mann vor. Sumey nickte und freute sich darauf. Der Arbeitsablauf verlief für Sumey ereignisslos. Eigentlich sah das alles sehr simple aus. Man überwacht einzelne Abteilung. Wehrt wütende Geschäftsleute von der Firma ab oder ehemalige Mitarbeiter, die ungerecht von ihrem Chef behandelt wurden. Leider durfte der Brünette nicht selbst mitmachen. Interessieren würde es ihm schon, ob er körperlich dazu in der Lage ist. Aber immerhin wird er seine Kraft nach der Arbeit beweisen können. Und Mokuba kann dazu nichts machen. Es ist in seiner Freizeit. Gemeinsam mit seinen Kollegen lief er zu einer Karateschule. Nun stand er mit seinen kollegen vor dem Lehrmeister und versuchte einzelne Schritte nachzumachen. Es wurden einige Übungen gemacht. Sumey schaute zu, wie diese miteinander kämpften. „Sumey?? Willst du es auch mal versuchen??“ fragte einer seiner kollegen. Der Jugendliche nickte. Und ein Stock wurde ihm zugeschmissen. „So und nun probier dein glück“, sagte einer seiner Kollegen und grinste ihn an. Sumey schluckte und nickte dann. „Wow der Junge ist gut und wenn ich das sage meine ich das auch!“ sagte einer der Männer. Die anderen nickten. Die Leistung die der Junge brachte war fabelhaft. „Mensch Sumey. Gibs zu du hast heimlich trainiert“, sagte sein Mitstreiter ganz ausser puste. „Nein ich hab das heute zum ersten mal gemacht“, sagte Sumey und wisch sich den Schweiss ab. „Mensch da haben wir ja ein richtiges Naturtalent!“ sagte der Chief anerkennend. Der Brünette strahlte über beide Ohren. „So machen wir weiter“, sagte der Lehrmeister. Und so gingen die Partnerübungen weiter. Sumey durfte öfters an den Übungen teilnehmen und beherrschte alle Schritte. Der Chief und der Lehrmeister fanden diese Leistungen übern durchschnitt. „Ich finde dein neuer Kollege stellt sich in sachen Kampfkunst wirklich gut an. Er wird bestimmt ein guter mitarbeiter werden“, sagte der Lehrmeister. „Er ist nur praktikant für zwei Wochen“, sagte der Chief. Sein Ansprechpartner schaute ihn erstaunt an. „Nur Praktikant?? Den würde ich für ein Ausbildungsplatz nehmen. Wenn er in kämpfen schon gut ist, will ich gar nicht wissen, wie er im Ernstfall reagiert“, sagte er. „Darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht. Doch leider hat Sumey einige Einschränkungen bekommen. Er darf uns nur begleiten. Anweisung von den der Chefabteilung“, seufzte der Chief. Zwei Wochen sind vergangen und jeder der Mitarbeiter im Securitybereich waren vom Jugendlichen begeistert. Und waren der Meinung, das er bei ihnen eine Ausbildung machen soll. „Mir hat es hier sehr gut gefallen. Und ich erhoffe mir hier einen Platz zu bekommen. Also drückt mir die Daumen,das es funktioniert“, meinte Sumey augenzwinkernd. „Meine Zusage hast du“, sagte der Chief zum Abschied. Mokuba war über Sumeys Leistung bestens informiert und hatte auch erfahren, wie gut er bei den Mitarbeitern ankommt. Aber der Schwarzhaarige erhofft sich, das Sumey weiter macht und vielleicht doch noch an seiner sSite arbeitet. Mit seinen Freunden hatte der kleine Kaiba über den Stand der Dinge berichtet. Er weiss, das die zwei Wochen nun um sind, und Sumey zu kommen würde. Und vom Chief hat er auch nur positive Resonancen bekommen. „Was meint ihr?? Soll ich es so laufen lassen? Soll ich ihm zusagen, das er bei der Security bleiben darf und eventuell eine Ausbildung machen kann??“ fragte der Schwarzhaarige. „Wenn es ihm zusagt, sollst du ihm keine Steine in den Weg legen“, meinte Tea. Die Anderen empfanden es auch so. „Was meinst du Joey?? Du hast darüber noch gar nichts gesagt??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Blondschopf schaute ihn nur an. „Es ist deine Entscheidung. Doch willst du das überhaupt?? Ich dachte, das dir wichtig ist, das es wieder wie früher wird. Und wenn Sumey seinen weg geht, dann kannst du es vergessen. Aber ich finde, das er eh nie wieder der Alte wird. Das ist unwahrscheinlich“, sagte der Blondschopf. Stille. „Du meinst ich soll ihm steine in den weg stellen? Das dieser Bereich für ihn nichts ist??“fragte der Schwarzhaarige. „Nein nicht Mokuba. Wenn Sumey diesen Job eher zusagt, dann sollst du es machen. Du willst doch, das es ihm gut geht. Und er wäre immer noch in deiner Nähe“, sagte Yugi. Und irgendwann stimmt mokuba den Aussagen seiner Freunde zu. Nur Joey blieb stumm. Er verschränkte seine Arme und schaut finster in die Runde. „So wird das nie was“, dachte der blondschopf finster. Und verliess die lustige Runde. Sumey bekam die freudige Botschaft, dass er die Ausbildung machen darf. Mit Keiko und den anderen standen sie in der Securityabteilung und feierten Sumeys erfolg. Der Brünette hatte das Gefühl endlich was erreicht zu haben. Freudig schaute er über die runde. Jeder war mit der Entscheidung zufrieden. Keiko und seine neuen Freunde standen hinter ihm und auch die Kollegen waren glücklich über ihren neuen Ausbildling. Sumey ging dann kurz auf den Balkon. Und schaute über die Metropole domino-cities. „Eine beeindruckende Aussicht nicht wahr“, meinte plötzlich jemand neben ihn. Sumey schaute zur Seite. Und ein blondschopf mit einem Glas Sekt stand an seiner Seite. „Ja eine schöne Aussicht. Das kann ich nun jeden Tag geniessen“, sagte Sumey und schaute wieder über die stadt. „Bist wohl stolz auf diesen platz??“ fragte Joey. „Klar!“ sagte der Jugendliche. „Und das willst du wirklich für immer und ewig machen? Der Volldepp im Dienst sein. Immer irgendwelche leute beschützen oder aus der Firma schmeissen?“ fragte Joey. Sumey zog scharf die Luft ein. „Bei dir hört sich das wirklich an, als hätte ich einen Idiotenjob angenommen“, sagte der Jugendliche. Der Blondschopf grinste nur. „Ist es auch“, meinte Wheeler. „Sag mal eins würde mich doch interessieren“, sagte Sumey. Joey richtet seinen Augenmerk auf sumey. „Ja??“ fragte der Blondschopf. „Ich habe das Gefühl, das du von mir irgendwelche Erwartungen hast. Das alles was ich mache in deinen Augen falsch ist. Aber ich frage mich warum du so anders bist, als deine freunde. Du reagierst anderst als sie und ich habe das Gefühl, das du ein bestimmtes Ziel verfolgst. Und ich soll die Hauptperson sein. Ist das Richtig??“ fragte sumey. Stille. „Hm für einen Idioten, sind das schon mal intelligente gedanken. Ich denke, das dieser Securityjob das falsche für dich ist. Ich denke du hast mehr drauf. Nein ich weiss das. Du kannst ganz nach oben steigen“, sagte Joey. „Tut mir leid, das ich deinen Erwartungen nicht entspreche. Aber ich denke das das was ich nun mache, das richtige ist. Die ganzen Wochen, die ich nun hier in der Firma verbracht habe, hat mir gezeigt, das es nicht meine Welt ist. Ich kann nicht mit Computer umgehen. Ich kenn mich nicht mit spielen aus und als dieser vorfall war,als ich sah das jemand in Gefahr war, hab ich das Gefühl endlich was richtiges zu machen. Und ich denke, das dieser Job was für mich ist. Ich kann die Menschen beschützen. Ich kann helfen. Irgendwas bewirken. Und das kann ich in den anderen Bereichen nicht“, sagte Sumey. Stille. „Aber das kannst du doch in den anderen Abteilungen auch. Spiele herzustellen. Zu produzieren ist eine wichtige Aufgabe. Du kannst den Kinder helfen. Ihnen durch Spiele etwas vermitteln. Du musst nicht in die Security gehen,um das Beweisen zu können. Ich weiss, das das nicht deine Bestimmung ist. bitte geh nicht diesen weg“, sagte Joey. Sumey starrte ihn an und sah ein glitzern in dessen Augen. „Tut mir leid. Doch ich werde in die Security gehen“, sagte sumey tonlos und wendete sich von ihm ab. „Oh da bist du ja wieder. Wir wollten schon ein Suchtrupp nach dir starten“, grinste einer seiner Kollegen. Sumey lächelte ihn nur an und so ging die kleine Veranstaltung weiter. Keiner beachtete den Blondschopf, der sich von ihnen entfernte. „Du bist doch Kero oder??“fragte plötzlich jemand den praktikant. Der Angesprochene schaute auf und sah einen Blondschopf vor ihm. „Jaaa“, sagte kero. „Hast du mitbekommen, das dieser neue Praktikant einen Ausbildungsjob in der Securityabteilung bekommen hat??“ fragte dieser. Keros Augen blitzten auf. „Ach das ist ja interessant“, sagte er. Stille. „Wie sehr ist das interessant?? Immerhin bleibt er bei euch. Und kann dir noch gefährlich werden!“ meinte der Jugendliche. Kero lehnte sich zurück. „Auf was willst du hinaus??“ fragte der Jugendliche. Der Blondschopf beugte sich nach vorne. „Ich weiss, das du ihn nicht magst. Und ich weiss, das du ihn loswerden willst. Und ich denke ich kann dir helfen, ihm einen gewaltigen schrecken einzujagen. Ihm zu zeigen,das dieser job nichts für ihn ist“, flüsterte dieser. „Sprich“, forderte Kero. Tage sind vergangen seit Sumey seinen Vertrag unterschrieben hatte. Spät abends verliess er die firma und wollte noch in die stadt gehen. Er bemerkte,das er schon seit längerer zeit verfolgt wurde. Sumey drehte sich um. doch da war niemanden. „Ich werde ja schon paranoid", dachte der Jugendliche und ging weiter. Als er dann in eine dunkle Gasse ging wurde sein Gefühl noch stärker. Er wurde von kräftigen Kerlen am Handgelenk gefasst und gegen die wand gepresst. „Was wollt ihr?? Wollt ihr Geld?? Mein Geldbeutel ist in der jackentasche!“ keuchte Sumey auf. „Mehr hast du nicht drauf?? Das ist doch langwweilig“, sagte einer der Maskierten und liessen ihn los. Sumey drehte sich um und schaute sie irritiert an. „Ihr wollt nicht mein Geld?“ fragte sumey. Der eine Kerl lachte und wedelte mit ein paar Scheinen hin und her. „Lasst mich bitte gehen. Ich werde es niemanden sagen“, sagte Sumey. Der Andere äffte ihm nach. Und bewarfen ihn. Der jugendliche zuckte zusammen. Immer wieder wurde er beschimpft und in die ecke gedrängt. „Mehr hast du nicht drauf?? Man was für eine Niete. Wo arbeitest du. Wenn du da genauso ein Waschlappen bist....“lächelte der Kerl. Sumey zitterte vor Wut. Dann versuchte der Jugendliche von ihnen zu entkommen. Wieder wurde er hart rangenommen. Und zum Schluss verprügelten sie ihn. Sumey lag zitternd auf den Boden. Die Kerle wandten von ihm ab. Leise hörte dieser noch ein paar Wortfetzen. „Der hat recht gehabt. Das ist wirklich eine lusche. Wenn er in der security arbeiten sollte, haben Verbrecher es wirklich einfach. Der kann nicht mal sich selbst schützen.“ Da wurde Sumey hellhörig und mobilisierte seine letzten Kräfte. Er sprintete zu ihnen und fasste sie grob an die Schultern. „Ihr habt einen Auftraggeber?? Ich will Fakten!“ rief Sumey. „Hm das Essen ist wieder einmal himmlisch“, sagte Tea. Yugi und die anderen saßen im Speisesaal und geniessen das Essen. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein wütender Jugendliche reinkam. Jeder schaute ihn an. Er sah sehr mitgenommen aus und hatte einige Schürfwunden im gesicht. „Sumey was ist mit dir passiert??“ fragte yugi erschrocken. Doch dieser reagiert nicht, denn er hat denjenigen gefunden. „Wheeler wir haben zu reden“, sagte sumey und packte den Blondschopf und riss ihn mit sich. Die Freunde hörten nur die Türe zuknallen. Grob wurde Joey auf den Boden geschmissen. „Hey Alter was ist mit dir los??“ fragte Wheeler. „Das frag ich dich du Mistkerl. Warum tust du so was?? Hetzt mir Schläger auf den hals. Warum tust du das??“ brüllte Sumey ihn an. „Von was redest du??“ fragte Joey verblüfft. Und wieder bekam er einen fusstritt ab. Wheeler rollte sich ab. Da der Blondschopf schon einige Schlägerei mitgemacht hatte, konnte er die Fusstritte noch recht gut abwehren „Reg dich erstmal ab. Dann können wir...“fing Joey an und bekam wieder einen Schlag ab. Alles drehte sich. „Es gibt nichts zu reden. Warum tust du so was??? Ich hab dir doch gar nichts getan!“ brüllte der jugendliche ihn an. „Sumey...“fing wheeler an. Der jugendliche wollte wieder zuschlagen, doch der blondschopf war diesmal schneller und verdrehte ihm den Arm. Schmerzverzerrt brüllte sumey auf. „So beruhig dich erstmal“, sagte Joey. „Ich und beruhigen. Warum hetzt du mir Schlägertypen auf mich. Meinst du, das ich dann den Job nicht mehr mache oder wie??“ schimpfte Sumey und schlug wie ein Kleinkind auf Wheeler ein. Bis auch der Blondschopf diese Spielchen nicht mehr mitmacht. Er versucht den Brünetten zu beruhigen. Der Jugendliche versuchte sich von Joey handgriffen zu lösen. Doch es klappte nicht. „Man sumey. Die sollten dir doch nur angst machen. Damit du einen Eindruck hast, was dich erwartet“, sagte Joey. Das machte Sumey noch wütender. „Das geht dich doch nichts an. lass mich sofort los!!!“ rief sumey und Tränen standen schon in seine Augen. Doch Joey verstärkte den Druck. „Du kannst dich nicht mal von mir lösen. Was ist wenn ich wirklich einer dieser Verbrecher bin. Ich hätte dir schon längst das Genick gebrochen. Seh es endlich ein“, versuchte Joey ihm das klar zu machen. „Nein tu ich nicht und ich werde es deinen Freunden sagen, was für ein beschissener Freund du bist!“ fauchte Sumey ihn an. Joey lachte auf. „Bitte mach es doch. Dann sehen sie es genauso wie ich. Du bist für diesen job nicht gewachsen. Du wirst verlieren. Du wird gedemütigt. Und du bist ein Schwächling. Und man wird dir den Vertrag kündigen“, sagte Joey hämisch. Sumey wurde wütend. Wie konnte dieser Blondschopf ihm nur so was antun. Er hat ihm doch nichts getan. „Lass mich sofort los, ansonsten werde ich dir weh tun“, knurrte sumey. Wheeler verstärkte den druck. Und sumey sackte auf die knie. „Oh ich seh ja gar nichts. War das etwa alles?? Du Looser??“ flüsterte Joey. „Lass mich los und du wirst es sehen“, sagte sumey. Wheeler tat es. Der jugendliche fasst sich an sein handgelenk. „Du wirst das bereuen. Und ich werde den job machen. Von mir aus kannst du noch mehr schläger nach mir schicken. Das ist mir egal. Du weißt nicht was ich alles schon durchmachen musste“, sagte sumey und wollte an ihm vorbei. Doch Joey liess es nicht zu. „Was noch??“ fragte sumey. Der Blondschopf schaute ihn nur höhnisch an. „Dann beweise mir,das du für diesen job geeignet bist. Zeige mir, das ich mich doch getäuscht habe, denn bis jetzt seh ich nur einen Jammerlappen“, sagte Joey. Sumeys Augen blitzten auf. „sagt mal was ist da drin los??“ rief Tea und klopfte an der tür. Im Hintergrund hörte man nur ein lautes Gebrüll und das zerbarsten von möbeln. Und zum schluss ein klirren der Fensterscheiben. „Wir müssen die Tür aufmachen. Hol einen Ersatzschlüssel.“rief yugi. Tea tat es und eilte davon. Währenddessen tobten zwei blutverschmierte Jugendliche sich aus. „Na wer ist hier der jammerlappen“ fragte Sumey und schlug noch mal auf den blondschopf ein. Doch dieser wehrte es gekonnt ab. „Na du“, sagte Wheeler. Wütend lief sumey auf ihn zu. Er sah nur wie er mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert wurde. Sumey sah alles nur noch verschwommen. „Hey alles in ordnung??“ fragte Joey, als dieser sich nicht mehr rührte. Als der Blondschopf sich über ihn beugte öffneten sich die saphierblauen Augen und Joey verspürte einen tritt in den Bauch. Er wurde gegen die Fensterscheiben geschleudert, die auch gleich zerbarsten. Wheeler war zu perplext um zu reagieren. Erstmal war er geschockt gewesen, weil er dachte, das er sumey zu hart rangenommen hätte. Aber dann sah Joey die wahre stärke in sumey. „Auseinander!!!“ rief yugi und rannte zu den Kampfwütenden. Der Punk sah wie beide sich an die Gurgel gegangen sind und sich gegenseitig die Luft abdrückten. Und keiner sah es ein, schwäche zu zeigen. Bis yugi versuchte einzuschreiten. „Hör auf, das muss ich ganz alleine machen“, röchelte Joey. „Was wie ihr drauf geht. Was soll das alles?“ rief der punk. „Frag doch deinen ach so besten freund. Er ist eine linke Bazille. Will mir nur schaden. Er gönnt meinen job nicht“, schnaufte sumey. Beide sanken auf die Knie. Yugie versucht sie auseinander zu reissen. Doch es klappte nicht. „Lasst es bitte. Ihr macht euch weh. Egal was es ist, das könnt ihr auch in ruhe miteinandersprechen“, fing yugi an. „gl..glaub ich..glaub ich nicht“, fing Joey an. Tristan kam nun auch dazwischen. Und bekam tatsächlich die Beiden auseinander. Wütend starrte sumey den Blondschopf an. „Du bist ein Arschloch“, faucht sumey ihn an und stand auf. Der blondschopf tat das selbe. „Und du bist es nicht wert, um dich zu kämpfen“, sagte wheeler und lief an ihn vorbei. Die Snderen sowie sumey blickten den blondschopf hinterher. Nur ein Stimmengemurmel vernahm sumey. „Du bist nicht wert um dich zu kämpfen. Was meint der nur und warum hat er das alles veranstaltet. Warum ist es ihm so wichtig, das ich was besseres verdiene?? Er weiss doch gar nicht, was in mir steckt. Oder etwa doch? Weiss er mehr,als ich es selbst begreifen kann??“ dachte sumey und verliess die anderen. Mokuba der auch gerade nach hause kam, sah einen rapunierten Joey wheeler wie dieser gerade das haus verlassen wollte. „Hey wo gehst du hin? Und wie siehst du aus??“ fragte Mokuba überrascht. „Ich hab das getan, was ihr euch nicht getraut habt“, sagte Joey nur und knallte die Tür zu. Der Schwarzhaarige schüttelte nur den kopf und ging nach oben. Auch ein rapunierter Sumey kam ihm entgegen. Mokuba hielt ihn aber am Ärmel fest. „Was ist??“ fauchte sumey ihn regelrecht an. „Was ist hier los. Warum seht Joey und du so komisch aus??“ fragte mokuba. „Das weiss ich selber nicht. Aber dieser jugendliche weiss irgendwas, was ich nicht wissen soll. Weißt du wohin er gegangen ist??“ fragte der Jugendliche. „Nein. Aber lasst uns erstmal reden“, fing der schwarzhaarige an. „nein. Ich muss erst Joey finden“, sagte sumey und riss sich los. Dann verschwand auch er. Joey war schon selbst über sich verwirrt. Lag wohl an den ganzen vergangenen Monaten. Erst die Erkenntnis das Kaiba doch noch am leben zu sein scheint. Und dann der schock, das dieser Jugendliche mit dem Namen Sumey, wahrscheins der vermisste Bruder von Mokuba sein soll. War es pure Freude, das Seto kaiba doch noch am leben ist. Oder der Schock, das dieser sich sowohl äusserlich als auch innerlich vollkommend verändert hat. Es ist schon komisch. Er konnte Kaiba nie leiden. Nie hatte der Kerl seinen Freunden aus der patsche geholfen. Nie hatte sich der Kerl über das wohl der anderen gedanken gemacht. Und immer hat er miese worte an ihn gerichtet. Und nun, das man ihn durch einen Bluttest ausfindig gemacht hat, war alles anders. Nein er war anders. Immer wieder dachte wheeler, das es nur eine Verwechslung oder ein Fehler vom Labor sein könnte. Dieser Sumey konnte niemals dieser Jugendliche sein, den Joey mal sehr gut kannte. Nein das konnte nicht sein. Er verhielt sich nicht so wie er. Und sein ganzer Charakter und sein verhalten war total abnormal. Mokuba dachte, das sein Bruder wieder der alte wird. Aber mal ehrlich. Darauf konnte der Schwarzhaarige lange warten. Alle schlichen sich um ihm herum. Versuchten eine Freundschaft mit ihm aufzubauen. Aber wozu?? Er konnte sich nicht an sie erinnern. Nicht mal an Mokuba. Die einzigste Verbindung die sie nun hatten, das Sumey nun in der Firma arbeitet. Und das war für Joey am schrecklichsten. Er hatte ihn leibhaftig erlebt. Und das war alles andere als erfreulich. Er sah in ihn nicht mehr den intelligenten Firmenchef und Klugscheisser in Person. Nein, das war eine komplett andere Persönlichkeit. Und die ganzen Wochen brachten Joey zur weissglut. Er konnte dies nicht mehr mitansehen. Dieser Sumey konnte einfach gar nichts. Wheeler wusste nicht auf was er am meisten wütend war. Auf die monster, die wohl irgendwas in Kaiba ausgelöst hatten, das er sich so verändert hatte und nun zu einer lusche gemacht hatte. Kaiba war mal so eine starke Persönlichkeit. Und nun??? Einfach nur ein Jammerlappen. Und seine Freunde unternahmen überhaupt nichts. Dann der komische Jobwunsch von Sumey. Er will in der Security eine ausbildung machen. Wheeler könnte kotzen. Nach feiern war ihm gar nicht zu mute. Warum hat er nicht dem jüngeren Bruder gesagt, dass es ein fehler ist. Warum hat er ihm nicht einfach seine wahre Meinung darüber geäussert?? Irgendwie vermisste wheeler den alten kaiba. doch davon war keine spur zu sehen. auch der kleine kampf hatte nichts gebracht. Er gibt viel zu schnell auf. Wütend stampfte Joey durch den park und setzte sich dann zum schluss unter einem baum und dachte nach. Sumey lief durch den Park. Dieser Joey hatte einen ganz schönen Schritt drauf. Ausser Atem schaute der Jugendliche sich um. Nirgends war der Blondschopf zu sehen. Immer wieder fragte sumey sich, warum er dem Blödmann hinterherlief. Wahrscheins weil dieser Typ ihm so aufregte. Er ärgerte sich, das dieser yugi dazwischen gefunkt hatte. Der Brünette wollte wissen, wer es am längsten aushielt. Und wer am ehesten nachgab. Er sicherlich nicht. Er ist immerhin kein jammerlappen, wie der Blondschopf immer zu sagen pflegte. Als der Jugendliche am See entlang lief, sah er den blondschopf, wie er einigen Vögel was zu füttern gab. Sumey beobachtete den Jugendlichen. Es ist schon komisch. Die ganze zeit hatte dieser jugendliche eine wut auf ihn. Und hier sah er so aus,a ls könnte er kein Wässerchen trüben. „Du bist ein komischer Typ!“ sagte plötzlich jemand hinter ihm. Der blondschopf erschrack und drehte sich um. Da stand tatsächlich Sumey hinter ihm. „Wie hast du mich gefunden??“ fragte Joey überrascht. Sumey setzte sich neben ihn und holte aus der Tüte, die Joey in der Hand hielt einige Brotreste raus und warf es zu den Vögeln. „Sag es du mir. Du scheinst mich wohl besser zu kennen“, sagte sumey. Stille. Völlig perplext starrte Joey ihn an. „Oh hab ich eben ins Schwarze getroffen??“ fragte sumey und schaute den blondschopf an, der ihn immer noch überrascht aussieht. „..äh..nein“, schüttelte Joey den kopf und starrte wieder zum see. „Du bist eigentlich nicht so aggressiv oder? Ich meine du schlägst deine Freunde auch nicht ein, wenn dir etwas nicht passt oder??“ fragte sumey. „Nein..“meinte Joey. Stille. „Und warum versuchst du ständig mich zu demütigen?? Mir einzureden, das ich das nicht kann??“ fragte der Brünette. Wheeler krazte sich an den kopf. „das ist eigentlich nicht meine absicht..aber du machst mich einfach nur wütend.“sagte Joey. „Und was hab ich an mir, das dich so wütend macht?? Vielleicht lässt sich das ändern??“ fragte sumey. Joey stampfte mit den Fuss auf. „Nein, du sollst das nicht tun!!“schimpfte Joey und schrack die Vögel auf. die flogen in den himmel empor. Sumey zuckte auch zusammen. was hat er schon wieder falsch gemacht. „was soll ich was nicht tun?“fragte der brünette. „Das du versuchst mir zu gefallen. Du musst das nicht tun!“ brüllte Joey ihn an. Der Jugendliche schaute ihn perplext an. „aber warum denn nicht??“ fragte der Brünette. „Weil...weil das nicht deine Art ist“, brach Joey hervor. Stille. „Ach und wie ist denn meine Art??“ fragte der Jugendliche. Joey stand auf und fegte sich den Schmutz von der Hose weg. „Sei doch mal einfach ein Arschloch und bemitleide dich nicht selbst. Zeig mal deine Stärke. Und nicht deine schwäche“, sagte Joey. „Das kann ich nicht. Ich bin so zufrieden wie ich jetzt bin“, meinte sumey. Und dann bekam er eine Ohrfeige von Joey. „Wofür soll das denn sein??“ brüllte der Blauäugige ihn an. „Dafür, das du soooo normal bist“, schimpfte Joey. „Was ist denn schon dabei??“ fragte Sumey und hätte beinahe wieder eine gescheuert bekommen. „Weil das nicht zu dir passt. Du bist so durchschaubar geworden.“fing Joey an. Sumeys Augen wurden grösser. „Langsam hab ich das Gefühl, das du mich besser kennst als ich mich selbst. Sag mir die wahrheit.kennen wir uns schon früher??“ fragte Sumey plötzlich. Stille. Wheeler drehte sich wortlos um und rannte davon. Doch so schnell liess der Jugendliche ihn nicht weg. Sumey hatte nun das Gefühl, das dieser Blondschopf mehr über ihn wusste. Und er war sich sicher, der Wahrheit so nah zu sein. Wheeler fiel auf den Boden. Sumey hielt ihn am Boden fest. „So und nun spuck es aus. Kennen wir uns schon von früher?? Weißt du etwaas über meine Vergangenheit??“fragte sumey aufgebracht. „Nein woher denn??“sagte Joey. „Lüge. Du lügst!“ brüllte Sumey und schüttelte ihn noch mehr. „nein ich lüge nicht. Ich hab nur gesagt,das du...“fing der Blondschopf an. „So durchschaubar geworden bin?? Nach deiner Aussage hört sich das an,das du mich anders kennst. Bitte sag mir,ob du mich von früher kennst“, bat Sumey und liess Joey los. Der rappelt sich hoch. Nun saßen sie schweigend auf den boden. „Also??“ fragte Sumey nach langem schweigen. „Du willst die Wahrheit??“ fragte Wheeler. Sumey nickte. „Ich sag dir die Wahrheit“, murmelte der Blondschopf. Sumey schaute ihn neugierig und mit Furcht an. Was würde der Blondschopf nun sagen. „ich weiss,das in dir mehr steckt, als du ahnst. Und ich weiss, das du sehr viel potenzial hast. Ich weiss, das du es weit bringen kannst. Und es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie du dein potenzial verschwendest“, sagte Joey. „Und worin liegen meine Fähigkeiten?“ fragte Sumey. „Ganz nach oben zu kommen. Dein Durchsetzungsvermögen. Und den drang besser zu sein als jeder andere“, sagte Joey. Stille. „Du hast meine Frage nicht beantwortet. Kennen wir uns von früher?“ fragte der Brünette. Wheeler schüttelte den kopf. „Du lügst!“ sagte Sumey. Er sah es in seinen Augen. Sie lügten ihn an. Seufzend stand sumey auf. „Meine Vergangenheit muss ja sehr furchteregend sein. Wenn du es mir nicht sagen willst. Und langsam verstehe ich,warum du wütend auf mich bist. Ich scheine wohl nicht der zu sein, den du wohl gekannt hast.“sagte sumey. „sumey du musst selbst auf deine vergangenheit kommen. Ich kann dir dabei nicht helfen“, sagte Joey. „Warum nicht. Immerhin versuchst du mich zu was zu bewegen, was ich gar nicht will. Und anscheinend in meiner Vergangenheit wohl sehr gut drauf gehabt hab. Wäre es nicht besser es zu sagen?? Immerhin scheine ich dir wohl was zu bedeuten. Vielleicht waren wir ja mal Freunde gewesen und deswegen bist du so wütend auf mich“, überlegte sumey laut. Joey blickte in den Himmel. „Freunde waren wir nicht und du brauchst nicht weiter zu bohren. Ich werde nichts sagen“, sagte der Blondschopf. Der Brünette nickte nur. Joey dachte, das der Jugendliche nun endlich ginge. Am liebsten wollte wheeler ihm über seine wahre Identität erzählen. Sagen was für ein Kerl er war. aber dann kam ihm dann das schlechte Gewissen. Was würde Sumey daraus machen?? Immerhin ist er ja kein gewöhnlicher Jugendliche. „Kommst du??“ fragte Sumey plötzlich. Wheeler schaute ihn an. „Wohin??“ fragte der Blondschopf. „Na wieder nach hause“, sagte Sumey grinsend. Der Jugendliche stand auf und beide liefen schweigend zurück. „Und du bist sicher,das du mir nichts verraten willst?? Immerhin würde das alles viel vereinfachen. Und vielleicht kämen dann meine Erinnerungen“, meinte sumey. „Nein das glaub ich nicht. Ich denke, das würde dich noch mehr verwirren. Also lass es lieber. Und geh deinen weg. ich kann es eh nicht verhindern“, sagte Joey. stille. „Na da kommt ihr ja wieder. Wir haben uns sorgen gemacht“, sagte Mokuba und kam den Beiden entgegen. „Habt ihr euch ausgeprochen??“ fragte Yugi. Die Beiden nickten und gingen schweigend nach oben. Doch Joey blieb nicht lange alleine. Von seinen Freunden wurde er gleich in beschlag genommen. Sie wollten wissen,was zwischen ihnen vorgefallen ist. Der Blondschopf berichtet knapp um was es dabei ging. „Man Joey, jetzt weiss Sumey, das du mehr über ihn weißt. Das war keine gute idee von dir gewesen“, meinte Tea. „Finde ich schon. Jetzt hat er ne ahnung, warum ich so auf ihn reagiere“, meinte der Blondschopf. „Wie du meinst. Aber du weißt schon,das du dich auf dünnen Eis begibst“, sagte Yugi. Kapitel 8: Scherbenhaufen ------------------------- Kapitel: Scherbenhaufen „Hm das hört sich wirklich merkwürdig an“, sagte Keiko. Sumey hat ihr über den Vorfall mit Joey berichtet. Und das Mädchen kam zum gleichen schluss wie der Brünette. „Aber ich verstehe nicht, warum dieser Joey dir nichts sagt. Immerhin hat er ja schon einige Andeutungen gemacht“, überlegte das Mädchen laut. „Das stimmt. Und langsam hab ich sogar selbst angst über meine Vergangenheit zu wissen. Denn alles was Joey mir an den Kopf geworfen hat, wirft noch mehr fragen auf. Ich muss wohl eine starke temperamentvolle Persönlichkeit gewesen sein, wenn ich ihn richtig verstanden habe“, überlegte der jugendiche laut. „Tja das werden wir wohl nie erfahren“, seufzte Keiko. Sumey schaute zu ihr rüber und begann zu grinsen. „Was grinst du so??“ fragte sie. „Mir ist doch was eingefallen“, sagte er. Keiko schaute ihn fragend an. „Hallo Keiko. Ist Sumey nicht da??“ fragte Joey verblüfft, als das Mädchen vor seiner Tür stand. Bewaffnet mit einigen Leckerein lächelte sie ihn an. Wheeler roch den Duft nach was Süssen. „Sind das etwa Muffins??“ fragte der Blondschopf neugierig. Das mädchen nickte. „Darf ich reinkommen??“ fragte sie. Der Jugendliche nickte und keiko trat ein. „Bitte nehm platz“, sagte Wheeler. Und so saßen sie am tisch und mampften die Muffins. „Also was kann ich für dich tun??“ fragte Wheeler. „Ich dachte mir, das wir uns mal besser kennenlernen könnten. Immerhin komm ich fast jeden Tag hierher. Und wir laufen uns ständig über den weg. Rs könnte ja mal hilfreich sein, wenn man sich mal unterhält“, meinte keiko. „Tolle idee. Und die Muffins sind schon mal ein guter Einstand. Das sind meine Lieblingsmuffins“, grinste der blondschopf. Das Mädchen lächelte auch. „Erzähl mal was über dich und deine Freunde. Ihr müsst euch ja schon sehr gut kennen. Wenn ihr zusammenwohnt in dieser tollen Villa“, sagte das Mädchen. „So lange kennen wir uns gar nicht. Aber durch unsere Abenteuer, hat das uns zusammengeschweisst. Ich bin froh so tolle Freunde zu haben“, sagte er und biss wieder in den Muffin. „Ja eine Freundschaft ist was wunderbares. Das kann ich auch bei meinen Mädels behaupten“, meinte sie. Stille. „Sag mal würdest du für deine Freundschaft zu deinen Freunden wirklich alles tun??“ fragte Keiko. Wheeler nickte. „Ich auch“, sagte sie nach einer weile. „ich hab gehört, das du dich mit Sumey nicht gut verstehst. Das finde ich schade, den er ist wirklich ein netter Kerl. Wenn man bedenkt, wie das vor ein paar Monaten war“, meinte sie beiläufig und trank etwas Cola. Joey schaute sie neugierig an. „Ach wie war Sumey denn so vor ein paar Monaten??“ fragte er. Sie liess sich erst mal den Muffin in ihrem Munde zergehen. Sah aus den Augenwinkel hinaus, das es dem blondschopf wirklich zu interessieren scheint. „Nun ja,wir sind ganz zufällig auf ihn gestossen. Meine Eltern und ich hatten in dieser Zeit eine kleine reise mit dem Wohnwagen gehabt. Ausserhalb der Zivilisation haben wir ihn mehr oder weniger gefunden. Er ist über unsere Haupe gefallen. Und so lernten wir uns kennen. War schon komisch. Aber ich bin stolz auf ihn, das Sumey sich so aufgepäppelt hat. Wenn man bedenkt, das er anfangs den stand eines kleinkindes hat und wenig vertrauen zu uns hatte“, erzählte das Mädchen. Stille. „Aber naja, wir schweifen vom Thema ab“, sagte sie. „Nein, nein, das ist kein problem. Erzähl ruhig weiter!“ sagte Joey sofort. Keiko guckt ihn an. „Hmm für jemanden, den du als Vollidioten und als Schwächling abstempelst, scheinst du grosse interesse an Sumey zu haben. Gibt es da einen grund??“ fragte sie. Wheeler blickte sie an. „Kommt drauf an“, meinte er. Stille. „Stand es um ihn wirklich so schlimm??“ fragte er. Keiko sah in seinen Augen grosse Neugierde. Sie nickte. „Wenn man den ärzten glauben schenken mag, müsste Sumey schon längst tot sein. Die ganzen Frakturen und Verletzungen am Schädel, wäre Sumey nicht mehr unter uns. Aber irgendwie schien er es gepackt zu haben. Es macht mich stolz, das Sumey sich selbst nicht aufgegeben hat. Immerhin kann Sumey seit wir uns getroffen haben an seine Vergangenheit nichts mehr erinnern. Er musste praktisch ein komplett neues leben aufbauen. Und das hat Sumey gut hingekriegt. Und es macht mich wütend, wenn jemand sein erfolg nicht gönnt!“ sagte das Mädchen. Joey schaute auf den teller. „Das hab ich nicht gewusst“, murmelte der blondschopf. „Woher denn auch. Schliesslich kennst du ihn ja nicht...“meinte sie. „Eigentlich bin ich der Idiot. Ich habe in ihn jemand ganz anderen gesehen,der sein Leben nicht mehr geregelt bekommt. Und hab ihm das alles vorgeworfen“, murmelte Wheeler. „Sumey hat so was verlauten lassen. Und versteht nicht über deine Beweggründe. Immerhin kennt ihr euch nicht. Aber manchmal hat man den Eindruck, als würdest du ihn seit einer Ewigkeit kennen“, sagte keiko. Joey schaute aus dem fenster. „stimmt ja auch, deswegen war ich soo wütend auf ihn.“flüsterte Wheeler. Stille. „Egal wie Sumey in der Vergangenheit war,nun ist er jemand anders. Ich weiss auch nicht mehr wie du. Ich denke, wir müssen ihn so akzeptieren wie er jetzt ist“, sagte das Mädchen. Joey ballte die Faust zusammen. „Nein das Akzeptiere ich nicht. Ich will das er so wird wie früher. Und ich hasse es,das er sich nicht erinnern kann. Ich weiss nicht was ich noch machen soll!“ schimpfte Joey wütend vor sich hin. Keiko beobachtete ihn lange. „Und wie war er??“fragte sie. Dann wurde es auf einmal sehr still. Joey drehte sich langsam um. „Das kann ich dir nicht sagen“, meinte er. Keiko stand auf. „Warum nicht. Immerhin haben wir beides etwas gemeinsam. Wir kümmern uns um das Wohl von Sumey. Du scheinst ihn vor meiner zeit zu kennen. Und vielleicht kannst du sumey etwas mehr Einblicke verschaffen, die ich nicht kann. Ich kann ihn nur unterstützen bei seinem weg“, sagte sie. „Sumey scheint dir wirklich zu vertrauen, nicht wahr?? Und du scheinst ihn auch zu mögen“, sagte Joey. „Ja. Er ist wie ein Bruder für mich.“sagte das Mädchen. Stille. „Du wirst die Wahrheit über Sumey nicht verkraften. Und ich weiss nicht wie stark du bist, es sumey beizubringen. Immerhin hat er dich ja sicherlich beauftragt mich zu löchern“, meinte Wheeler. „Das stimmt. Aber ich denke ich bin stark genug dafür. Also sag es mir, dann werde ich sehen, wie ich das verarbeiten kann“, sagte keiko. Joey drehte sich nun vollkommend zu ihr um. „Das kannst du nicht. Was wenn ich dir sagen würde, das Sumey aus gutem Hause käme und einen bruder hat??“ fragte Wheeler. Keiko riss ihre Augen auf. „Er hat einen Bruder??“ fragte sie überrascht. „Ich sagte, das es doch sein könnte“, meinte Wheeler. „Das würde einiges klarer machen“, überlegte Keiko laut. „ach was denn??“fragte der Blondschopf. „Als man bei ihm einen Test durchgezogen hat, das ihn ermöglicht in seine Vergangeheit blicken zu können, hat er mir erzählt, das er Kindergelächter gehört hätte. Und das sie in einer wohlhabenden Gegend lebten. Aber am meisten beschäftigte ihm die Kinderstimme. Ich dachte erst, das es aus seiner Kindheit war. Sumey konnte das aber nicht richtig zuordnen. Und das was du gerade erwähnt hast, könnte das alles bestätigen. Das es vielleicht tatsächlich Bruchstücke von seiner Vergangenheit war“, meinte sie. wheeler schaute sie lange an. „Und hat er noch mehr gehört, als nur das Kindergelächter?“ fragte wheeler. Keiko schüttelte nur den Kopf. „Ist es wahr, das Sumey einen Bruder hat??“ fragte sie. „Was wäre wenn??“ fragte der blondschopf zögerlich. „Das wäre wunderbar finde ich. Vielleicht kann ihn das zu weiteren Erinnerungen verhelfen“, meinte das mädchen. Joey schaute sie traurig an. „das ist unwahrscheinlich. Glaub mir, deswegen sehe ich wenig hoffnung, dass Sumey wieder der Alte wird. Und das Gespräch zwischen uns ist auch sinnlos. Aber ich danke dir trotzdem,das du mir mehr über Sumey erzählt hast.“sagte Joey und öffnete dann die Tür. Keiko wollte noch was sagen, aber die Haltung vom Jugendlichen war eindeutig. „Ich hab dir schon mehr gesagt, als ich sagen wollte. Bitte frag nicht noch mehr... Geknickt verliess Keiko das Zimmer. Halbe Stunde saßen Sumey und Keiko in der Cafeteria. Der Brünette war schon aufgeregt über Keikos treffen mit Joey. Vielleicht konnte sie mehr in Erfahrung bringen. Über seine Vergangenheit. Keiko berichtet ihm, das was sie herausfinden konnte. Sumey war enttäuscht. Es war nicht das was er sich erhoffte. „Aber wir wissen eins. Das du irgendwo einen Bruder hast und ihm schon begegnet bist. So wie ich Joeys Blick richtig verstanden habe“, meinte Keiko aufmunternd. „Ja das ist wohl der einzigste Lichtblick. Aber wenn ich ihm schon begegnet bin, muss da nicht irgendeine Verbindung zwischen uns sein und warum hat mein Bruder mich nie angesprochen? Das ist alles sehr verwirrend“, sagte Sumey verzweifelt. „Das finden wir alles noch heraus. Ich denke ich hab bei Joey auch etwas ausgelöst“, sagte keiko. Sumey schaute sie fragend an. „Warts ab“, meinte das Mädchen nur. Und tatsächlich bei Joey hat sich was geregt. Nachdenklich über die vergangen Stunden, wo er das gespräch mit keiko geführt hatte, sah Wheeler den Jugendlichen mit anderen augen. Irgendwann wurde Joey von seinen Gedanken gestört. Die Tür wurde geöffnet und seine Freunde kamen. „Na du. Warum hängst du so alleine hier rum??“ fragte Tristan. „Wieso nicht“, fragte der Blondschopf. „Wir dachten, wir könnten in den Freizeitpark gehen. Mokuba haben wir auch schon dazu überredet. Kommst du mit?“ fragte Tristan. „Immer doch“, meinte der Blondschopf. Und so machten sie sich auf. Die gleiche Idee hatten auch Keiko und Sumey, um etwas von den trübsinnigen gedanken freizumachen, gingen sie in den freizeitpark, der sehr bekannt sein soll. Klar wurde ja auch von der Kaibacorp. gegründet. Sumey war trotz den fehlenden Kenntnissen einiger Spiele begeistert. „Die Kinder haben hier wirklich spass. Mit spielen kann man wirklich viel kohle verdienen“, sagte Sumey als sie im Riesenrad saßen. „Ja und hast du die strahlenden Gesichter von ihnen gesehen? Diese Ideen waren wirklich super“, sagte das Mädchen. „Auf so was wäre ich niemals gekommen“, meinte Sumey und schaute auf den Park runter. „Man yugi. Das ist so fies.“seufzte Joey auf. wieder einmal hat er gegen Yugi beim duellmonster verloren. „Tja er bleibt halt unser Champion“, meinte Tristan grinsend. Dann zog es den Jugendlichen weiter. Während die anderen spass hatten, war Joey mit den gedanken ganz wo anders. „Solche Aktivitäten wären wohl die letzten sein. Mokuba kann das alles nicht alleine machen. Und irgendwann wird auch mal der freizeitpark für Kinder langweilig wenn nichts neues kommt“, dachte Joey und stiess mit jemand zusammen. „Verflucht noch mal. Hast du keine Augen im kopf??“ hörte der Blondschopf jemand sagen. Wheeler blickte auf und sah in saphierblaue Augen. „Kaiba??“ murmelte Joey. „Joey??“ fragte Sumey verwundert. Warum hat der Blondschopf ihn mit kaiba angeredet? Hat er ihn nicht erkannt oder wie?? Wheeler schaute sich den Typ genauer an. Dann erkannte er,das es nur Sumey war. Dieser jedoch schaute ihn leicht irritiert an. „Ach du bist es. Was machst denn du hier??“ fragte Joey. „na das gleich wie du“, sagte Sumey patzig. „Ach und ich dachte Spiele wäre nichts für dich“, meinte der Jugendliche sarkastisch. „Ich kann mir doch mal die dinge von der kc genauer ansehen oder?? Muss ja nicht bedeuten, das ich so was toll finde“, sagte Sumey schnippisch. Wheeler verschränkte die Arme. „Hast du schon mal duellmonster gespielt??“ fragte der jugendliche. Sumey schaute ihn schräg an. „Ist das auch wieder einer der virtuellen spiele oder wie??“ fragte er gelangweilt. „Das ist ein Kartenspiel du Dummkopf!“ blaffte Joey ihn an. „Hey Sumey“, grüsste Keiko ihn. Wheeler nickte zurück. „Bist du alleine hier??“ fragte das Mädel. „Nein, meine Freunde müssen irgendwo sein“, sagte Joey. „Na dann such sie!“ sagte sumey. „Wieso?? Hast du etwa angst, das ich mit dir was spielen könnte??“ fragte Joey angriffslustig. „Wieso sollte ich??“ fragte Sumey. Wheeler wollte was sagen, liess es dann sein. „Ach vergiss es. Man sieht sich“, sagte der blondschopf und trottet davon. „Ein wirklich komischer Bursche“, sagten Sumey zu Keiko gleichzeitig. „Komisch genug um dich dauernd mit irgendwelchen Dingen zu provozieren“, sagte sie. „Er hat mich nicht provoziert. Das war wieder einer seiner merkwürdigen Scherze“, sagte sumey und beide gingen weiter. Gegen Abends verabschiedete sich Keiko von Sumey. „War ein echt toller Tag gewesen“, sagte sie. Der jugendliche nickte. „Danke für die kleine Ablenkung“, sagte der Brünette. Und so ging Sumey in die Villa. Die anderen waren auch schon längst wieder da und sahen wie Sumey an ihnen vorbeilief. „Hey sumey warte mal!“ rief Mokuba. Der Jugendliche blieb stehen. „Wir wollen Monopoly spielen. Hast du lust mitzumachen??“ fragte der Schwarzhaarige. Sumey schaute über die runde und blieb beim Blondschopf hängen. „Warum nicht“, meinte der Brünette. Und so fingen sie an. „Naja wenigstens kannst du mit Geld umgehen“, äusserte Joey sich, als das spiel vorbei war. „Das man bei dir nicht behaupten kann“, sagte Sumey grinsend und baute mit ab. Die Anderen schüttelten nur den kopf. Während des ganzen Spieles hat Joey immer wieder Sumey versucht zu provozieren. Doch sumey hat das nicht zu gelassen. Ignorierte ihn einfach. Mokuba und die Anderen konnten sich über joeys handeln schon einen sinn denken. Er versucht, das alte Ego in ihn zu wecken. Doch das schien wohl erfolglos zu sein. „So Leute. Ich werde dann in mein Zimmer gehen“, sagte der brünette und verabschiedete sich. Die Anderen verteilten sich dann auch. Es war immerhin ein anstrengender Tag gewesen. Nur Joey war noch am rumwerkeln. Er nahm einige Karten mit und lief zu Sumey rüber. Der Jugendliche ahnt vom späten Besuch jedoch nicht und machte sich schon bettfertig. Kurz bevor er ins Bett steigen wollte, klopfte es an der tür. „Herein!“ sagte Sumey. Und ein Blondschopf erschien. „Oh wolltest du gerade ins Bett??“ fragte Joey erstaunt. „Das hatte ich vor. Und was willst du??“ fragte der Brünette. „Na ich dachte,ich könnte dir das Duellmonster etwas näher bringen.“fragte Joey. Stille. „Dauert das lange??“ fragte Sumey. „Kommt drauf an wie schnell du das kapierst“, meinte der Blondschopf. Wheeler setzte sich dann an den Tisch und erklärte die Regeln. „Für ein kartenspiel sind das aber sehr viele Regeln. Wer hat sich den Schwachsinn nur ausgedacht??“ fragte Sumey. Bemerkte nicht den stummen Blick von Joey. Der brünette empfand das Spiel als langweilig. Aber da dieser Joey sich soviel mühe gegeben hat, zog sumey es durch. „Fürs erste Spiel gar nicht so schlecht. Aber es hätte bestimmt besser sein können“, sagte der blondschopf und sammelt seine Karten ein. „Willst du eine Revange??“ fragte der Jugendliche. „Nein danke. Ich hab genug von dem Zeug“, sagte Sumey abwinkend. Joey stand auf und verabschiedet sich. „Es gibt viel bessere Karten als diese. Das musst du dir mal ansehen“, sagte er. „Mal sehen. Gute nacht Joey“, sagte der Brünette. Joey liess es sich nehmen dem Brünetten noch andere Karten zu zeigen. Vielleicht erweckt es in ihm doch irgendwelche Erinnerungen. Mit Mokubas Zuspruch hatte Joey die Gelegenheit das Heiligtum von Seto Kaiba zu nehmen. Der Blondschopf setzte darauf alles. Wenn das nichts hilft, ist auch der Jugendliche mit dem latein am ende. „Was willst du mir den zeigen?“ fragte Sumey leicht genervt. Da es ihm langsam auf den Wecker geht,seit er nun in ausbildung ist, diesen blondschopf ständig an der Backe zu haben. „Ich hab dir doch versprochen, das ich dir noch andere Duellkarten zeige. Die noch besser sind als meine“, sagte der Blondschopf. „Versprochen hast dus mir nicht. Nur mal erwähnt. Und ich hab nicht gesagt,das ich da interesse hätte. Und ausserdem hab ich das nur dir zuliebe getan. Weil du dir ja soviel mühe gegeben hast,mir das Spiel nahe zu bringen.“meinte der brünette. Der Braunäugige schaute ihn enttäuscht an. „Ach bitte. Geb mir noch eine chance...wenn du dann immer noch keine interesse hast, dann lass ich dich mit den dingen in ruhe...versprochen“, sagte Joey. sumey blickte ihn an. „Wirklich??“ fragte er. Wheeler nickte. „Na gut, dann zeig mir die auch so besonderen Karten“, meinte Sumey. „sag mal wo führst du mich hin. Hier in diesem Bereich war ich noch nie. Sieht so aus, wie bei einer Bank“, sagte Sumey, als sie einige Codewörter eingeben mussten. „Tja besondere Karten liegen nicht einfach so frei rum“, grinste Joey. Sumey schnaubte nur auf, sagte aber dazu nichts. Dann standen sie in einem Raum, das sogar Joey den Atem stockte. Man konnte es sich so vorstellen,als käme man in eine Bibliothek. Es waren tausende karten hinter den Vitrinen. „Wow“, sagte Sumey und schaute sich das alles an. „Da ist jemand wirklich ein begeisterter Duellmonsterfan“, sagte der Jugendliche. Joey begleitete ihn. „Man ich wusste gar nicht,das er soviele Karten besitzt. Kein Wunder,das er immer ein anderes deck hat“, murmelte der Blondschopf. „Also das wolltest du mir zeigen??“ fragte Sumey nach einer weile. Wheeler schüttelte den Kopf. „Eigentlich bin ich ja schon selbst überrascht, ich war hier noch nie gewesen. Hab von mokuba das ok bekommen. Ich glaub, wenn sein Bruder das wüsste, hätt er mich schon gekillt“, schluckte Joey schwer. Weil er sich von dem anblick einfach nicht losreissen konnte. „Nun gut. Beeindruckt bin ich schon, aber mehr auch nicht“, sagte Sumey trocken. Wheeler schaute ihn an und wurde ernst. „Ich zeig dir einige besondere Karten“, sagte der blondschopf. Dann gingen sie weiter durch einige gänge. Und kamen in einen kleinen Raum. Hier waren auch einige karten. Doch nicht soviel wie im letzten raum. Sumey schaute sich die kleine Ansammlung an. Bei einigen Karten blieb er stehen und schaute sie genauer an. Was er nicht sah, wie Joeys Augen anfangen zu strahlen. Denn das hatte der Blondschopf sich bei dieser Aktion erhofft. „Die Karten sind ja schön“, sagte Sumey und wollte nach ihnen greifen. „Stopp. Die sind gesichert. Nur anschauen, mehr nicht“, sagte Joey. Der Brünette hielt inne. Etwas enttäuscht die Karten nicht halten zu dürfen besah er sie von weitem. „Also diese Karten sind was besonderes. Sie sehen echt schön aus. Was für eine Bedeutung haben die denn??“ fragte sumey. „es sind mächtige Karten. Wenn man sie zu schätzen weiss, kann man jedes Duell gewinnen“, sagte Joey. „und warum werden die Karten hier so gut gesichert? Haben die so einen hohen Stellenwert??“ fragte der Jugendliche. „Ja für den Besitzer schon. Sie haben ihn wohl in der vergangenheit viel geholfen“, sagte der Blondschopf. „ach sie gehören wohl Mokuba?? Ich hab ihn noch nie Duellmonster spielen sehen“, sagte Sumey erstaunt. „Nein die Karten gehören seinem Bruder“, sagte der blondschopf. Stille. „Aha“, sagte er nur. Nach einer weile gingen sie wieder hoch. Sumey fand die letzten Karten besonders fasziniert. Immer wieder musste er an diese karten denken. Sie hatten was magisches ansich. Als würden sie nach ihm rufen. Obwohl der Brünette keinen blassen schimmer hat,was für eine Bedeutung diese karten überhaupt haben. „Und??“ fragten Joeys Freunde, als Sumey ausser reichweite war. „Ich glaub ich hab was bewirkt. Und bin echt froh darum“, sagte der Blondschopf strahlend. Mokuba schaute ihn an. „Wirklich??“ fragte der schwarzhaarige. Wheeler nickte. „Vielleicht gibt es doch noch ein Lichtblick“, sagte Yugi. „was machst du da??“ fragte Keiko. Sumey schlug schnell das Buch zu. „Nichts“, log der Jugendliche. Das mädchen grinste ihn an. „Du lügst. Was ist das??“ fragte sie und schnappte sich das Büchlein. „Hey das ist unfair“, schimpfte Sumey. Keiko blätterte kurz durch. „Was ist das denn??“ fragte sie verwundert. Der jugendliche kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ein Handbuch von Duellmonster“, nuschelte sumey. Keiko schaute ihn an. „Wozu brauchst du so was??“ fragte sie erstaunt. „Wollt mir das nur mal ansehen. Mehr nicht“, sagte der Jugendliche. Das Mädchen starrte auf das Buch. Es waren einige Lesezeichen drin. „Hm findest das spiel wohl auch interessant??“ fragte keiko. „Eigentlich suche ich nach bestimmten karten. Und erhoffe mir, das ich mehr über sie weiss. Deswegen hab ich mir dieses Handbuch geholt“, sagte Sumey. „So und um welche karten geht es. Und warum interessiert dich das so plötzlich“, fragte das mädchen. Sumey erzählte kurz,wie er darauf kam. „aha Joey hat dich also dazu animiert. Und nun suchst du nach diesen Karten. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es die Karten nicht mehr. Also kannst du lange nach ihnen suchen. Warum fragst du mokuba nicht, das du sie gerne mal näher betrachten willst“, fragte Keiko. „Ach dann erwecke ich ja den eindruck, das ich interesse an diesem Spiel habe. Dann kommt Joey wieder und will mit mir kartenspielen. Und darauf hab ich keine lust. Ich möchte nur gerne diese Karten in meinen händen halten. Mehr nicht“, seufzte der Brünette. Kapitel 9: ich stelle mich meiner Angst --------------------------------------- Kapitel: ich stelle mich meiner Angst „Wie ich soll Nachdienst machen??? Ganz alleine??“ fragte Sumey entsetzt. Gerade hat sein Chief gesagt, das er nun mal den Nachdienst übernehmen soll. Sein Chef nickte. „Nicht ganz alleine. Das Gebäude ist riesig, da sind natürlich mehrere Nachtwächter hier. Aber du hast einen eigenen Bereich, um den du dich kümmern musst“, sagte der Chief. Sumey atmet auf. Das hörte sich nicht so erschreckend an. „Prima ich freu mich!“ strahlte der Brünette. Und verliess dann die Zentrale. Mokuba kam ihm gerade entgegen, als er Sumey erblickte. „Hallo Sumey. Schon Feierabend??“ fragte der Schwarzhaarige verwundert, da der Jugendliche sich gerade zum Ausgang aufmachte. Der Angesprochene drehte sich um und nickte. „Ja ich werde morgen Nachdienst machen“, sagte der Brünette. „Na das hast du doch schon mal gemacht. Ich sehe dir doch an, das du dich noch mehr freust, als letztes mal“, erwiderte Mokuba. Sumey trat näher und seine Augen begannen noch mehr zu leuchten. „Ich werde diesmal einen eigenen Bereich haben, um den ich mich kümmern muss. Ist das nicht toll? Ich hoffe, das nichts passiert....obwohl wieso nicht?? Ich habe mich ausreichend informiert und trainiert, falls der ernstfall kommt. Ich bin mir sicher, ich werde das packen!!!“ sagte Sumey aufgeregt. Mokuba schaute ihn mit grossen Augen an. „Und das erst in deinem ersten Jahr?? Ist das nicht eine zu grosse Verantwortung. Immerhin könnte einiges passieren. Ich weiss wovon ich spreche“, sagte der Schwarzhaarige. Der Brünette schaute ihn ernst an. „Wenn ich das nicht könnte, hätte der chief mich nie darauf angesprochen. Also Mokuba ich muss los. Ich muss das unbedingt Keiko erzählen. Die wird vielleicht für Augen machen“, sagte Sumey und verliess den jüngeren Kaiba. Mokuba starrte Sumey lange hinter her. „Hoffentlich hat der Chief recht“, dachte Mokuba und ging weiter. Mokuba war aber nicht der Einzigste, der diese Neuigkeit mitbekam. Kero war gerade in der Nähe und hatte das Gespräch mitbekommen. Er grinste, als er das hörte. „Vielleicht ist das jetzt der Zeitpunkt, diesem idioten angst und bange zu mache“, dachte der Jugendliche. Und dachte an das vergangene Gespräch mit diesem Blondschopf. Wheeler hatte jedoch das Gespräch darüber schon längst wieder vergessen und war nun in Sache Sumey ganz anderer Meinung. Er ist zwar nicht der, den Joey gerne hätte, aber der Charakter ist auch nicht schlecht. Mokuba erzählte seinen Freunden, das Sumey heute seinen ersten Nachtdienst mit eigener Verantwortung hatte. Der Schwarzhaarige war zunächst darüber sehr aufgeregt, da sumey doch noch keine grosse Erfahrungen hatte. Aber als er mit dem securitychief gesprochen hatte, war mokuba etwas beruhigter. Der Chief ist ein erfahrener Mann und kennt sich wirklich gut aus, was es um Menschenkenntnise ging. Auch hatte er den wahren Charackter von seinem Bruder Seto erkannt. Das dieser kein arroganter, emotionsloser Geschäftsführer ist. Darum glaubte mokuba ihm, das sumey es packen könnte. Über diese Erfahrung berichtete der Schwarzhaarigen seine Freunde sofort, weil sie nämlich genau so entsetzt waren, wie er es anfangs war. „Na da drücken wir sumey die Daumen, das es für ihn eine erfolgreiche Nacht wird. Währendessen machten sich andere Personen für diese Nacht bereit. Immerhin sollte es für eine gewisse Person die erste und letzte Nacht in diesem Gebäude sein. Schämisches grinsen lag in deren Gesichter. Jeder von ihnen wollte, das dieser Idiot endlich hier verschwand. Bei Sumey lief gerade alles super. Keiko hat sich darüber riesig gefreut. Unter anderem gabs beim Mädchen auch einige Neuigkeiten. „Ach ist das nicht etwas zu albernd??“ fragte Sumey die Studentin. Sie schüttelte entrüstet den Kopf. „Natürlich nicht. Ich habe gehört, das es jedes Jahr ist“, erzählte Keiko. „Aber das ist doch nur eine Party. Bestimmt genauso langweilig und laut wie bei der Halloweenparty“, sagte der Brünette. „Nur mit einer Ausnahme. Die ganzen Professoren und Dozenten sind auch da und es wird wohl gesitter von statten gehen. Also nenn es keine party. Oder kannst du dir diese ältere Leute mit Hüftschwung vorstellen??“ fragte das Mädchen grinsend. Stille. Und dann fingen beide an zu lachen. „Sag mal Sumey hättest du nicht lust mich dorthin zu begleiten?? Es findet ende des Monats statt. Ich würde mich sehr darüber freuen“, fragte Keiko. Stille. „Keiko darüber muss ich nicht nachdenken. Für dich ist das wichtig. Und ich begleite dich gerne“, sagte der Jugendliche. Das Mädchen strahlte. „Super dann werden wir demnächst zusammen shoppen gehen“, sagte sie aufgerecht. Sumey schaute sie überrascht an. „Warum shoppen gehen??“ fragte der Brünette. Keiko total entrüstet. „Ja wir brauchen Klamotten. Oder hast du etwa einen Anzug??“ fragte sie. Sumey schüttelte den kopf. „Na siehste“, sagte das Mädchen. „Oh je auf was haben ich mich da nur eingelassen“, seufzte Sumey theatralisch. Nach einer weile verliess der Jugendliche sie, weil er bald zur arbeit muss. Zu seiner Nachtschicht. „Guten abend“, sagte der Chief. Als der Nachtdienst endlich erschien. Der Leiter klärte kurz seine Mitarbeiter über die letzten Geschehnisse dieses Tages auf und teilte dann den Nachtdienst in verschiedene Bereiche. „Und du Sumey wirst ein Auge im techn.bereich“, sagte der chief. Ein raunen kam. Sumey blickte sich verwundert um. „Was ist da so besonders??“ fragte er. „Dort werden die ganze neuwaren aufbewahrt. Also pass gut darauf auf. Mach dir keine sorge, du bist immer in Kontakt mit deinen Kollegen. Du bist nie alleine“, sagte der Chief beruhigend. Sumey nickte. Und so leerte sich die Zentrale. „So dann wollen wir mal unser Equitment holen“, sagte der Nachtdienstleiter. Aus den Schränken wurden verschiedene Zubehör rausgeholte. Sumey machte grosse Augen. „Mein Gott. So was brauchen wir wirklich??“ fragte der Jugendliche. Seine Kollegen nickten. Bewaffnet mit High-tech produkten lief Sumey in den Keller. Hier war es kühl. Und irgendwie sah es hier auch sehr trostlos aus. Wenn man nicht wüsste, das hier das Heiligtum der Firma steckt, würde man das hier nur als einen Keller von Gerümpel denken. Die ersten Stunden waren vorrüber und Sumey hatte seinen ersten Rundgang durch. Dieses Untergeschoss war grösser als Sumey es sich gedacht hat. Aber immerhin konnte der Jugendliche sich das alles in Ruhe ansehen. Einige Maschinen sahen wirklich kompliziert aus. Da hat man ja schon angst, nur falsch hin zu sehen. In der ersten Pause traf man sich kurz und unterhielt sich über irgendwelche Aktivitäten. Und auch bei seinen Mitarbeitern war es sehr ruhig. „Glück für dich Sumey. Ansonsten herrscht hier immer Action“, meinte seine Kollege grinsend. Sumey lächelte kurz und biss ins Brötchen. Nach einer halben Stunden verteilten sie sich in alle Himmelsrichtung. Wieder musste der Brünette die gleichen Gänge durchlaufen. Alles war wie immer, als Sumey plötzlich stehen blieb. War da eben eine Gestalt??“ fragte sich der Jugendliche und verharrte in dieser Position. Doch nichts war zu sehen. Vorsichtshalber lief er zu diesem Punkt und machte seine Taschenlampe an. Es war nichts. Kopfschüttelnd wollte Sumey wieder zurücklaufen, als er ein klirren hörte. Reflexartig drehte Sumey sich um. Mit zitternden Hand leuchtete der Brünette die Stelle ab. „Hallo??“ flüsterte Sumey und machte einige Schritte nach vorne. Ein Glas war zersplittert. Sumey kontaktierte sofort seine Kollegen, damit sie Bescheid wissen, was hier los ist. „Hallo??..hört ihr mich??“ flüsterte Sumey. Doch es war nur ein Rauschen zu hören. „Mist...ich steh wohl in einem Funkloch“, dachte Sumey verärgert. Also musste er es wohl alleine durchziehen. „Hat Sumey sich bei euch gemeldet??“ fragte ein Kollege. Ein Knacksen war zu hören. „Nein bei mir hat er sich nicht gemeldet. Und eigentlich müsste Sumey mit dem Rundgang schon fertig sein“, sagte der andere Kollege. „Am besten geh ich mal runter und schau nach den rechten“, sagte der Kollege. Verbindung war beendet. Währenddessen lief Sumey weiter den Gang entlang. Langsam hat der Jugendliche das Gefühl, das es wohl ein makabrer Scherz sein könnte. Hier waren einige Spuren,die sogar ein Einbrecher nicht machen würde. „Leute seit ihr das?? Ich hab euch durchschaut“,rief Sumey und leuchtet in einzelnen Gängen entlang. Von einem früheren Ausbildling hatte der Brünette erfahren, das alle Neulinge so etwas durchmachen müssten. Dann kam aus einem raum ein lautes Gröllen. Sumey grinste und schlich in die Räumlichkeit. „Erwischt!“ sagte Sumey und liess seine Taschenlampe vor Schreck fallen. Vor ihm stand ein wahrhaftiges Monster. Es hat überall Vernarbungen und sah gespenstisch aus. Sumey fiel auf seine vier Buchstaben und konnte sich vor angst nicht mehr bewegen. „Hast du angst??“ fragte eine unheimliche Stimme. „Das..das ist nicht lustig. Hört auf damit“, sagte der Brünette. Das Monster kam näher und Sumey zitterte am ganzem Leibe. Verschränkte seine Arme. „Nein, jetzt wird’s doch lustig. Lauf...lauf um dein leben, du Feigling“, gröllte die Stimme. Das Monster beugte sich vor und Sumey stiess einen grellenden Schrei aus. Der Jugendliche nahm all seinen Mut zusammen und rannte raus. Er hörte im Hintergrund nur ein gröllen. Sumey wollte nur weg. Einfach nur weg. Wieder haben diese Monster ihn in Panik versetzt. „Du bist ein Jammerlappen!“ geistern plötzlich die Worte von Joey durch sein Hirn. Warum auf einmal der Spruch wieder in Erinnerung kam wusste Sumey nicht. Aber es löste was aus. Sumey blieb stehen. Ballte seine faust zusammen. „Nein ich werde mich meiner grössten Angst stellen und nicht mehr davon laufen. Ich beweise es euch, das ich für mehr fähig bin und das fang ich jetzt an“, dachte der brünette und seine augen begannen zu funkeln. Der Jugendliche lief wieder zum Ausgangspunkt zurück. Er wird sich nun dem Monster stellen. Eine halbe Stunde später saßen Ray, Zane und Kero im Büro der Security und mussten sich eine Standpauke ergehen lassen. Und Sumey stand in der Ecke und grinste sie nur schämisch an. „Wir müssen den Vorfall melden. Betet, das ihr euren Platz behalten dürft. Das hätte auch daneben gehen können“, sagte einer der Security-angestellten. Kero murmelte nur was vor sich hin und dann verliessen die Jugendliche das Büro. Dann war es wieder still. Sumeys Kollege drehte sich zu ihm um. „Die sind doch einfach unglaublich“, sagte er. Sumey zuckte nur mit den Schultern und erledigte seine Büroarbeiten. Aber der Jugendliche war stolz auf sich als er in den Raum ging, sah er das alles genauer an. Es war eine Projektion gewesen. Sumey verfolgte die Spur,wo es projeziert wurde. Und entdeckte einen Übeltäter. Dieser war mehr als überrascht gerade ihn zu sehen. Tja dann kamen auch die Anderen dran. Doch was Sumey am meisten freute, war das dämlische Gesicht von Kero. Am nächsten Tag kam Sumey nach hause. Mokuba und die Anderen saßen noch am Frühstückstisch. „Hallo Sumey. Wie war die Nacht??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Jugendliche grinste. „Sehr gut. Ich habe meinen ersten Fall gelöst“, sagte Sumey. Der Schwarzhaarige und dessen Freunde schauten ihn neugierig an. Der brünette erzählte ihnen was vorgefallen ist und wie er den Fall gemeistert hat. „Eigentlich muss ich dir danken,Joey. Du hast mich motiviert meiner angst zu stellen“, fügte Sumey noch hinzu und verliess die Freunde mit verblüfften Gesichtern. Besonders der Blondschopf schaute recht erstaunt über Sumeys Aktivitäten. „Was machst du nun mit den Übeltätern??“ fragte Tea. Mokuba schaute sie an. „Ich denke es sind wieder einige Praktikantenplätze zu vergeben“, sagte der Schwarzhaarige. „Was sie können uns nicht einfach feuern. Wir sind schon so lange hier!“ schimpfte Zane. Mokuba hatte die Praktikanten zu einem Gespräch ins Büro gebeten. Natürlich waren die Jugendlichen über Mokubas Entscheidung nicht erfreut. „Dann hättet ihr so was nicht tun dürfen. Einer euren Kollegen so einen Schrecken einzujagen. Und ich bin der Meinung des Chiefs, das so was auch anders verlaufen könnte. Was hättet ihr getan, wenn Sumey geschossen hätte??“ fragte mokuba. „Das hätte der Idiot nie getan. Das war alles harmlos. Wir wollten ihm eine Lektion erteilen. Ausserdem war es ja nicht unsere idee gewesen. Wir hätten ihn auch auf andere weise herausgeeckelt. Bitte gebt uns noch eine Chance“, bat Kero. Mokuba beugte sich nach vorne. „Ihr habt schon immer auf Sumey ein auge geworfen. Warum auch immer. Aber vielleicht kann ich eure Strafe ja mildern, wen ihr sagt, wer euch zu so einer hirnlosen Aktion beauftragt hat??“ fragte der Schwarzhaarige. Kero fing an zu grinsen. Sumey traf Keiko vor der Klinik. „Bist du dir wirklich sicher??“ fragte sie zweifeln. Sumey nickte. „Noch nie war ich so sicher wie jetzt. Sagen wir es so. Seit dem Vorfall ist mir ein Licht aufgegangen. Ich will nicht mehr der Verlierer sein. Ich will jetzt antworten“, sagte der Brünette fest entschlossen. Das Mädchen schaute ihn an. Sie hat von ihm erzählt bekommen, was passiert war. „Ok,ich bin dabei“, sagte sie. Dann gingen beide Jugendliche in die Klinik. „Joey bist du total wahnsinnig geworden? Iich dachte wir hätten das gleiche Ziel??“ sagte Mokuba und stürmte regelrecht in Joeys zimmer. Der schaute ihn verblüfft an. „Was ist??“ fragte er. „Das weißt du ganz genau. Du bist verantwortlich für den ganzen Mist. Du hast es veranlasst, das die Praktikanten so was veranstaltet haben und du bist schuld, das ich sie nicht kündigen kann“, sagte Mokuba böse. Der blondschopf zuckte zusammen. Der schwarzhaarige erzählte ihm, das was Kero ihm berichtet hatte. „Ooh das hät ich wieder vergessen. Ich wollte doch nur, das alles wird wie früher. Und ich musste einen anderen weg finden, ihn wieder zurückzubringen. Naja ich hab jedenfalls doch was positives bewirkt. Er ist doch jetzt viel selbstbewuster geworden“, meinte Joey lächelnd. Mokuba schaute ihn böse an. „Dann sag du ihm doch, das es dein Fehler war, das die Praktikanten nicht gekündigt werden können. Er wird bestimmt sehr dankbar sein“, meinte der Schwarzhaarige und verliess den Jugendlichen. „Nun gut sie kennen ja bereits den Ablauf“, sagte der Arzt und verkabelte den Patienten. Dieser nickte und schaute dann zu Keiko rüber. „Dann beginnen wir“, sagte der Arzt Kapitel 10: Der Vergessene -------------------------- Kapitel: Der Vergessene „Oh hallo Sumey zu dir wollte ich“, sagte der Blondschopf, als der Brünette und Keiko in Richtung Zimmer wollten. „Jetzt nicht. Kann es etwas warten??“ fragte das Mädchen. Der Jugendliche nickte. Sumey war vom letzten Test sehr erschöpft. Es war kürzer als der letzte. Aber dafür noch viel verwirrender. Es waren wieder Ausschnitte von seiner Vergangenheit. Aber er wurde daraus nicht schlau. Oder war es überhaupt etwas von seiner Vergangenheit. Der Arzt meinte, das auch Eindrücke die er nun jetzt gewonnen hatte sich vermischen könnte. „Du bist die ganze zeit so still. War es nicht so verlaufen, wie du es dir erhofft hattest??“ fragte Keiko, als sie unter sich waren. Sumey legte sich ins Bett und starrte auf die Decke. „Ich weiss nicht. Wahrscheins hat der Test gar nichts gebracht“, murmelte der Brünette. Keiko schaute ihn traurig an, sie wusste wie viel ihm das bedeutet. „Soll ich etwas hierbleiben??“ fragte sie. Dieser schüttelt nur den den Kopf. „Falls was wäre...“fing sie an. „Dann ruf ich dich sofort an...klar doch“, murmelte der Brünette. Das Mädchen nickte und verliess das Zimmer. Und wieder kam ihr der Blondschopf entgegen. „Kann ich jetzt zu ihm??“ fragte Joey. Keiko schaute ihn an. „Es muss ja sehr wichtig sein. Was ist es denn??“ fragte das Mädchen. Joey zögerte. „Naja da sumey dir sicherlich alles erzählt, wird das bestimmt auch nicht lange geheim bleiben. Ich hab scheisse gebaut. Sumey hat doch bestimmt vom Erfolg seiner letzten Schicht erzählt??“ fragte der Blondschopf. „Du meinst, das Sumey die Praktikanten erwischt hatte und die nun gefeuert werden?? Ja davon hab ich gehört. Du hättest ihn hören müssen, wie stolz er darauf war“, sagte das mädchen. „Nun ja daraus wird wohl nichts. Sie werden nicht gekündigt“, sagte Joey und erzählte ihr den Grund. Genauso wie Mokuba reagierte Keiko verärgert. „Sumey wird dich umbringen. Du weißt, wie das Arbeitsklima nun sein wird, wenn diese Rülpel immer noch anwesend sind“, sagte sie verärgert und lief an ihm vorbei. Joey schaute ihr nach. „Ja das weiss ich. Ich werde es aber wieder gut machen“, dachte der Blondschopf und ging zu sumey. Währenddessen bei Sumey. Er hatte seine Augen geschlossen und die Dinge, die der brünette während des Tests gesehen hatte, verliefen noch einmal vor seinem geistigen Auge ab. Sumeys Sichtweise(ich-form): Ich hörte wieder Kindergelächter. Doch diesmal konnte ich mein Umfeld klarer sehen. Ich befinde mich in einem Haus. Das Haus sah so ähnlich aus wie die Villa. Einige Angestellten liefen an mir vorbei. Ich schaute auf dem Boden. Es lagen einige Bücher auf den Boden. Ich blätterte durch. Es waren wohl Wirtschaftsbücher und Statistiken. Dann hörte ich wieder Kindergelächter. Ich schaute rüber, doch das Kind war verschwommen. Oder vielleicht lag es am Licht. Das kind winkte mir zu. Automatisch lief ich zum Kind. Aber der einfluss kam nicht von mir. Jetzt konnte ich vielleicht sehen, wer das kind ist, das wohl in mir etwas vertrautes hervorbrachte. „Schau mal was ich für dich gebastelt habe!“ sagte das Kind und streckte mir etwas entgegen. Ich nahm es und dann hörte ich meine eigene Stimme. „Oh das ist schön. Der weisse Drache mit eiskaltem Blick“, erwiderte ich. Moment mal, das ist doch der Drache, den ich auf den Karten gesehen habe?? Dann verschwamm wieder mein Umfeld und ich saß in der Schule. Etwas verwirrt war ich schon. Ich wollte doch mehr über meine Kindheit und über das Kind wissen. Und was dieser Drache für eine bedeutung hatte. Nun gut jetzt sitz ich in der Schule. Die Klassenkameraden sind wohl in meinem Alter. Also war ich wohl in der Oberstufe. Sie trugen alle blaue Uniformen. Trugen Joey und die Anderen nicht die gleichen? Plötzlich richten sich alle Blicke auf mich. Ich schaute auf, der Lehrer blickte zu mir und streckte mir die Kreide entgegen. Ich stand ohne meines Einflusses auf und ging rüber, nahm die kreide und schrieb. „Eingebildeter Snop“, hörte ich jemanden sagen. Ich drehte mich um und blickte in ein bekanntes Gesicht. „Köter....“sagte ich nur. „Sumey??“ rief Joey und schüttelte den Jungen. Er schien wohl einen unruhigen Schlaf zu haben. Der Brünette erwachte, sah ihn verblüfft und erschrocken an und richtete sich auf. „Na aus deinem Dornröschenschlaf erwacht??“ versuchte der Blondschopf zu scherzen. Sumey blickte ihn seltsam an. „Was tust du in meinem Zimmer??“ fragte er. „Ich habe bevor ich reingekommen bin, ein paar mal geklopft. Da du nichts gesagt hast, bin ich reingekommen. Und als du auch nicht aus deinem Schlaf erwacht bist, das schon einige Minuten lang gedauert hatte, hab ich dich geschüttelt“, grinste Joey verlegen. „Wie schön ich bin erwacht. Was willst du??“ fragte sumey. „Ich hab mit dir was dringendes zu besprechen“, sagte Joey und wurde ernst. Der Brünette schaute ihn erstaunt an. „Ach und das wäre??“ fragte er. „Na wenn du morgen zum Dienst gehst, wirst du bestimmt auf wunderliche Dinge stossen und dir einiges dabei denken“, gluckste Wheeler rum. „Ach und über was?“ fragte Sumey. „nun ja...es geht um deine „Freunde“,“ sagte der Blondschopf und sah schon, wie sumeys blicke verhärten. Der Jugendliche schluckte und berichtete, was er auch Mokuba und Keiko erzählt hatte. Dann herrschte stille. „Aber weißt du, ich hab meine Meinung über dich doch geändert. Du bist doch kein idiot mehr. Das was du erzählt hast, war schon mal was positives...“fing Joey an, als Sumey ihn immer noch stumm anschaute. „Was soll ich denn noch sagen?? Mehr als entschuldigen kann ich mich nicht“, sagte Joey. Dann stand der Brünette auf und schaute aus dem Fenster. „Danke für die Informationen“, sagte Sumey nur. Stille. „Also wenn du wütend bist, dann sag es. Schrei es von mir aus raus. Aber sag doch was!“ sagte Joey und stand dann auch auf. „Du kannst jetzt gehen“, sagte Sumey erstaunlicherweise ziemlich ruhig. Wheeler klappte die Kinnlage runter und erwiderte nichts mehr. Er machte kehrt und verliess das Zimmer. Sumey beschäftigte nun was viel anderes. Waren die Eindrücke, die er eben hatte, ein hirngespinst?? Immerhin sind diese Jugendliche auch schon fast wie Freunde für ihn geworden. Vielleicht symbolisieren sie in seinen Erinnerungen nur was. Genauso wie die Monster. Der Brünette schloss die Augen. Er ging dann schliesslich aus dem Zimmer. Sumey musste mit mokuba reden. Der Jugendliche musste nun wissen, wie der Schwarzhaarige mit den Praktikanten weiter vorgehen möchte. Da er ja sie leider nicht kündigen konnte. Da der schwarzhaarige aber schon im büro war, musste sumey sich auf den weg zur firma machen. „Herein“, sagte Mokuba. Die Tür öffnete sich und Sumey erschien. Der Schwarzhaarige schaute ihn freundlich an. „Hallo Sumey. Was verschafft mir die Ehre?? Du hast doch heute kein Dienst, oder??“ fragte mokuba. „Nein ich wollte nur wissen, wie es mit den praktikanten weiter geht?“ fragte Sumey. Der Blick des Schwarzhaarigen verdüstert sich. „Ich denke, du weißt sicherlich schon, das sie noch bei uns bleiben müssen“, sagte Mokuba. Sumey nickte. „Aber du musst doch irgendwas gegen sie unternehmen können? Nun gut die Firma kann sie nicht kündigen. Doch die können doch selbstkündigen??“ fragte Sumey. „Das stimmt. Wäre viel einfacher für uns. Aber die werden sicherlich nicht freiwillig den platz räumen“, meinte der Schwarzhaarige. „Vielleicht doch. Du kannst sie Dinge erledigen, die sie nie machen würden. Kero zum beispiel posaunt die ganzen Wochen rum, das er für immer hier in der Chefabteilung bleiben wird. Doch er ist doch noch ein Praktikant. Und ich denke auch er muss mal auf eine andere Abteilung, nicht wahr??“ fragte Sumey. Mokuba lehnte sich zurück. „Sumey du hast mich auf eine Idee gebracht. Nicht schlecht. Schade das du dich für die Security entschieden hast“, meinte Mokuba bedauernd. Der Brünette grinste und wollte aus der tür, als ihm etwas auffiel. Er hatte das Büro noch nie so genau angesehen. Aber jetzt ist ihm hier doch was aufgefallen. Und das war für Sumey plötzlich sehr wichtig. Mokuba sah, wie sumey auf etwas schaute. Der Kleine schaute auf den Schrank. „Das hab ich meinem Bruder geschenkt. Er mag doch gerne Drachen“, erwiderte der Schwarzhaarige. Sumey blickte ihn an und seine Gesichtsfarbe war ganz weiss. Besorgt stand Mokuba auf. „Geht dir es nicht gut??“ fragte er. „Du hast diesen Drachen für deinen bruder gebastelt??“ wiederholte sumey die Aussage von mokuba. Dieser nickte. „Der Drache sah genauso aus, wie dieser aus meiner Erinnerungen mit dem Kind...aber..nein das kann nicht sein...bestimmt hab ich den Drache schon mal gesehen und irgendwie ist das alles in meinen Erinnerungen gekommen“, dachte Sumey und wusste selbst,das er sich belügt. „Sumey??“ fragte Mokuba. Der Angesprochene schaute ihn an. „Ich hab diesen drachen aus meinen Erinnerungen gesehen. Ein Kind gab es mir“, sagte sumey. Der schwarzhaarige riss die Augen auf. „Ach wirklich??“ fragte er. Der Brünette nickte. „Und an was kannst du dich noch erinnern??“ fragte Mokuba. Sumey schaute ihn an. „Mokuba.....hast du noch mehr Geschwister??“ fragte Sumey. Der Kleine schaute ihn komisch an. „Wieso??“ fragte er. „Es könnte wichtig sein“, bat sumey ihn. „Ich hab noch einen Stiefbruder. Doch er ist tot“, sagte Mokuba. „Einen Stiefbruder. Hm...und dein leiblicher Bruder??“ fragte Sumey. „Du meinst Seto?? Er lebt noch“, sagte der Schwarzhaarige. „hm....ich hab deinen Bruder nie kennengelernt. Muss er nicht in meinem Alter sein???“ fragte der Brünette. Mokuba nickte. „Und warum lässt er dich eine Firma ganz alleine leiten?? Und wo ist dein Bruder?? Ich möchte ihn gerne mal kennenlernen. Dann könnten mir vielleicht einige Dinge klarer werden“, sagte sumey. Stille. „Sumey...er ist für niemanden zu sprechen“, murmelte der Schwarzhaarige. Als der Brünette noch was erwidern wollte, kam der Sekretär rein. „Sir ihr termin ist hier“, sagte er. Mokuba nickte. Sumey ging wortlos aus der Tür. Was ihn aber dennoch beschäftigt war,d ie eventuelle verbindung zu mokuba. Es muss da was sein. Immerhin hatte er diesen Drachen gesehen. Und den gabs tatsächlich. Von diesen Eindrücken wurde auch Keiko sofort unterrichtet. Sie sah auch sehr nachdenklich aus. „Könnte doch sein, das du mit diesem Seto früher mal befreundet warst und den Drachen mal gesehen hast“, überlegte sie. „Nein, das hab ich mir auch schon überlegt, aber das kind hat zu mir gesagt, das er es für mich gebastelt hat. Mokuba hat mir gesagt, das der Drache ein Geschenk an seinen Bruder war. Ich muss mal diesen Seto Kaiba sehen und sprechen. Ich glaube da ist bestimmt eine Verbindung“, überlegte sumey. „Vielleicht können wir aus Joey noch mehr informationen entlocken. Immerhin hat er ja schuldgefühle, was dich betreffen“, meinte Keiko. Der Brünette grinste sie an. „Das könnte ich“, meinte er. Währenddessen grübelt Joey über das Verhalten von sumey nach. Nach seiner Beurteilung war der Brünette über sein Geständnis erstaunlich ruhig. Zu ruhig für seinen Geschmack. In der Zeit wo Wheeler ihn etwas besser einschätzen konnte, war dieser ein krasses gegenteil von ruhig. Darum hatte Joey von Sumey alles anderes als das erwartet. „Er war genauso ruhig wie sein altes ego. Hm,vorhin war Sumey auch schon ganz komisch drauf. Die einzige, die was weiss, ist diese keiko. Ob die mir was dazu sagen kann??“ dachte Joey und ging dann aus seinem Zimmer. Vor seiner Tür stand sumey,der gerade an seiner Tür klopfen wollte. „Uh kommt jetzt die returkutsche??“ grinste der Blondschopf. Der Brünette schaute ihn nur schief an. „Nein, ich wollte gerne mit dir mal reden“, sagte er. „Schön...ich eigentlich auch...“sagte Joey und bat den jugendlichen herein. Der Brünette nahm die Aufforderung an. Jetzt saßen sie am runden Tisch und wussten nichts zu sagen. „Also worüber wolltest du mit mir reden??“ fragte der blondschopf. „Ja,da du mich wohl nicht mehr als idioten abstempelst,können wir ja nun offen reden oder??? Mich beschäftigenn einige dinge,weißt du??“ fing sumey an. Stille „Ich hatte letztens den Test noch mal gemacht, um vielleicht mehr von meiner Vergangenheit zu erfahren. Der Arzt meinte jedoch, das die Eindrücke die ich gewonnen habe, sich mit der Gegenward mischen können. Und man nicht mehr genaus weiss, ob es wirklich Bilder aus der Vergangenheit sein können. Ich bin jetzt umso verwirrter. Und da du mich ja wohl besser zu kennen scheinst, erhoffe ich mir sehr viel, das du mir etwas darüber sagen kannst“, sagte Sumey. „Aber ich hab doch gesagt, das ich von deiner Vergangenheit nichts sagen werde“, sagte der blondschopf. Blaue Augen blitzten auf. Er beugte sich gefährlich nahe zum Jugendlichen rüber. „Ich denke du bist es mir schuldig. Denn schliesslich bist du es doch gewesen, der es den anderen ermöglichte in der Firma zu bleiben“, meinte Sumey grinsend. Der Brünette war über seinen plötzlichen Scharfsinn schon selbst überrascht. Das sah man auch seinem Gegenüber an. Joey schaute ihn baff an. „Das ist..Erpressung“, erwiderte wheeler. „Nein seh ich nicht so. das ist ein gefallen. Also ich stell dir ein paar Fragen und du antwortest einfach mit ja und nein. Mehr nicht. einverstanden??“ fragte sumey. Joey nickte. „Waren wir in einer Klasse gewesen??“ fragte Sumey. Wheeler nickte. „Hm und dieser weisse Drache mit eiskalten blick. Hat der irgendeine bedeutung?? Der kam mir ständig in meinen träumen“, fagte sumey. Wheeler nickte wieder. „Kenn ich Mokuba auch von früher??? Darauf bin ich gekommen, weil ich letztens einen Traum gehabt hab, wo ein Kind mir einen gebastelten Drachen gab. Und den gleichen hab ich auch im büro gesehen“, sagte sumey. Wheeler zögerte. „Joey ich warte auf eine antwort!“ sagte er. Joey stand auf. „Das waren genug fragen. Wir sind jetzt quitt“, meinte der jugendliche. Sumey stand auch auf und schaute ihn böse an. „Ich sage wann wir quitt sind. Und nun antworte mir gefälligst!“ sagte der brünette. Der Braunäugige schaute ihn an. „Nein. Ich hab dir jetzt den gefallen getan und mehr bekommst du nicht zu hören“, sagte Joey und bat sumey aus dem zimmer zu gehen. Doch der Brünette tat es nicht. Er war der Wahrheit ganz nah. Wobei er nicht wusste, ob er damit klar kommen würde, was auch immer die wahrheit sein würde. „Sumey geh jetzt aus meinem zimmer“, sagte der blondschopf. Sumey verschränkte die Arme. „Nicht bevor du mir geantwortet hast. Bin ich Mokuba schon mal früher begegnet???“ fragte der Jugendliche. Der Braunäugige erwidert gar nichts. Sumey packte den blondschopf. „Sag es mir sofort. Das kann doch nicht so schwer sein, oder??“ fragte der Blauäugige und spürte eine Wut in sich, das er noch nie gespürt hatte. „Lass mich sofort los. Mit gewalt erreichst du gar nichts. Ich werde dir nichts mehr sagen !!“ sagte wheeler und versuchte loszukommen. Doch das tat Sumey schon alleine er warf ihn regelrecht auf den Boden und schaute ihn mit einem missachtenden blick an. „Ich werde es auf jedenfall rausfinden und ich bin auf der richtigen spur. Auch ohne deine hilfe du verlogener Köter“, sagte sumey und knallte die tür zu. Von der anderen seite war es still. „Er hat mich köter genannt“, dachte Wheeler und eine altbekannte wut stieg in ihm hoch. Er riss die Tür auf und sah wie Sumey gerade runter laufen wollte. „Sumey ich bin kein Köter!!“ rief Joey wütend. Dieser blieb stehen und schaut ihn erstaunt an. „Das weiss ich, denn seit wann können Köter auch sprechen??“ meinte sumey verblüfft und ging runter. Yugi und die anderen die einige Wortfetzen mitbekamen schauten genauso verblüfft wie Sumey. Der Brünette war mehr als verwirrt. So kannte er sich selbst nicht. Das waren doch nicht seine worte. Und dann noch die Worte vom blondschopf. „Köter....komisch das ich das gesagt habe“, dachte sumey und verliess das Anwesen. Aber was immer es ist, er war der Wahrheit schon mal einen ganzes stück weiter gekommen. Kapitel 11: Veränderungen ------------------------- Veränderungen Keiko spürte, dass in Sumey eine Veränderung vor sich geht. Sie wusste nicht, ob das was positives ist. Sein Blick war anders, nicht mehr der warme vertrauensvolle blick, denn sie kannte. Nein der blick war kalt. Als würde sie in etwas kaltem, bösem sehen. „Ob das wohl ann diesen Tests liegt? Könnte es seine Persönlichkeit verändern?? Der Arzt erwähnte bereits, das der Test einige Nebenwirkungen erzielen würde. Aber das es so was sein könnte. Sumey kam zu ihr und eröffnete ihr, das er noch mal den Test machen möchte. Das Mädchen war darüber nicht sehr erfreut. „Sumey ich finde du sollst es lassen. Der letzte war doch erst vor kurzem. Und du hast dich auch verändert. Ich hab angst um dich“, sagte Keiko. Sumey schaute sie verwirrt an. „Wovon redest du bitte?? Ich bin der gleiche wie vorher. Ich will unbedingt mehr über mich wissen. Und ich bin der Wahrheit so dicht dran. Ich bin mir sicher, das Joey und dieser Mokuba eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht auch die anderen. Wer weiss?? Und Joey wollte mir nichts sagen. Ich werde den Test machen. Eigentlich wollte ich dich ja fragen, ob du mich heute begleiten würdest“, meinte Sumey. Keiko riss die augen auf. „Du willst den Test heute machen?? Aber was erhoffst du dir. Immerhin musst du mit den letzten Erinnerungen klar kommen“, meinte sie. „Deswegen will ich es auch machen. Also bist du dabei??“ fragte Sumey. Keiko sah schon, das Sumey sich nicht umstimmen lässt. „Gut wir treffen uns vor der klinik. Ich hab noch einiges zu erledigen“, meinte der Brünette und stand auf. Als sumey die Studentenbude verliess griff Keiko nach dem Hörer. „Wieso hat Keiko ausgerechnet dich angerufen??“ fragte Tristan seinen Kumpel. „Keine Ahnung, sie muss ja schon einen Grund gehabt haben. Gehen wir erst mal zur Klinik“, meinte der Blondschopf. Mokuba hat davon auch gehört und begleitete seine Freunde. Keiko stand schon vor der Klinik. Sie winkte ihnen zu. „Ist sumey noch nicht da??“ fragte Mokuba. „Nein, aber wir sind auch ziemlich früh dran. Danke das ihr hier seit. Ich weiss nicht, was ich noch machen soll. Sumey hat sich so verändert und diese Tests scheinen ihn noch mehr zu beeinflussen“, sagte das Mädchen. Sumey hastete regelrecht zur Klinikeingang und war umso überraschter über den Empfang. „Nanu was macht ihr hier??“ fragte der Brünette. Mokuba trat vor. „Keiko hat uns erzählt über dein Vorhaben und deine Veränderungen“, meinte der Schwarzhaarige. Sumey verschränkte die Arme. „Ach und ihr wollt mich jetzt davon abhalten. Da muss ich euch enttäuschen, ich mach es auf jedenfall“, sagte er und blickte wütend zu Keiko rüber. „Das du dich auf so was hinablässt. Das ist ja erbärmlich!“ flüsterte sumey ihr eiskalt zu und lief weiter. Keiko erstarrte. Diese Stimme war nicht mehr von ihrem Sumey. Das war die Stimme eines Fremden. Doch mokuba sah darin keine Veränderungen, sondern eher was positives. Doch das konnte er dem Mädchen nicht sagen. „Keiko, das hat Sumey bestimmt nicht so gemeint. Ich finde du sollst ihn jetzt bei seinem vorhaben unterstüzten. Nur weil er sich anders benimmt, heisst das ja nicht, das er dir weniger vertraut“, meinte mokuba. Keiko nickte. Und gemeinsam liefen sie in die klinik. Sumey war nur noch einige Schritte von dem Untersuchungsraum entfernt. Als er Keikos Stimme hörte. Der jugendliche drehte sich um und seine Augen verengten sich zu einem Schlitz. „Ach was für Ausreden kommen noch?“fragte er. „Nein ich will es dir nicht ausreden. Ich möchte dich unterstüzten. Ich hatte nur angst, das du dich weiter so veränderst und mich womöglich nicht mehr akzeptierst“, sagte sie und hielt seine Hand. Der Blick von Sumey wurde weicher. „natürlich akzeptier ich dich. Aber du musst verstehen, das meine Vergangenheit sehr wichtig ist. Ich weiss auch nicht warum, aber ich denke, das diese Sitzung sehr entscheidend sein wird. Es könnte mein Durchbruch sein“, meinte Sumey verschwörerisch und schaute zu Mokuba rüber. „Schön das ihr auch da seit“, meinte der brünette. Dann ging der Jugendliche in den Untersuchungsraum. „Das ist doch nicht ihr ernst oder?? Das könnte gefährlich sein“, sagte er arzt aufgebracht. Sumey bat, das man seine Schmerzgrenze noch mehr verstärken sollen. „Das ist mein Leben, also tun sie es!“ sagte der Brünette barsch. Der Arzt war am zweifeln. „Wenn es zu Komplikationen kommt, werde ich abbrechen“, sagte er. Der Brünette nickte. Und so begann die Reise in sein Unterbewustsein. Sumeys einblick(ich-form) „Schon wieder dieser Ort“, dachte ich und schaute mich um. Wieder einmal befand ich mich in diesem Haus. Ich hörte Kindergelächter. Doch diesmal von zwei Kindern. Ich sah wie diese runterrannten. Der eine sah Mokuba sehr ähnlich und der andere ist mir unbekannt. Der Braunhaarige hielt in der Hand den gebastelten Drachen. „Das muss wohl der bruder von mokuba sein“, dachte ich und lief ihnen hinterher. Die Beiden scheinen sich wohl gut zu verstehen. Sie saßen vor einigen Kartenspiele. Ich kam näher und sah das es diese Duellmonsterkarten sind. „Diese Karte werde ich bald besitzen“, strahlte der Braunhaarige und zeigte den gemalten Drachen. Der Schwarzhaarige nickte. „Wir beide werden mal die besten Duellanten der Welt sein und die reichsten dazu. Besonders wenn ich endlich die Firma übernehme“, sagte der Braunhaarige. Der Kleine schaute ihn an. „Ich werde dich unterstützen!“ sagte der schwarzhaarige. „Natürlich. Wir sind doch ein Team. Wir schaffen das. Wir gehen durch dick und dünn“, meinte der Braunhaarige und umarmten sich. Ich fand die Szene rührend,aber ich weiss nicht, was das mit mir zu tun hat. Auf einmal war ich wo ganz anders. Ich befand mich in einem dunklen Raum. Vor mir war eine rote Couch. Ich sah zwei Kinder die mich anstarrten. „Noah was hast du mit meinem Bruder getan??“ hörte ich mich selbst sprechen. „Gar nichts. Ihm ist klar geworden, das ich sein wahrer Bruder bin“, sagte dieser Noah. „Mokuba komm sofort zu mir!“ befahl ich. Mich wunderts was das mit mir zu tun hat. „Nein Noah ist mein wahrer Bruder“, sagte Mokuba. Dann verschwamm das Umfeld und ich sah mich in einer Duellarene. Und wieder stand noah vor mir. Wir befanden uns wohl in einem Duell. Und daneben war Mokuba. „Mokuba du musst dich erinnern“,sagte ich wieder. Und sah dann auf mein Deck. Ich sah diesen weissen Drachen mit eiskaltem blick. Ich nahm sie und das Hollogramm erschien. Das schien wohl in Mokuba wohl was auszulösen. „seto...“sagte mokuba. Wieder ein Szenenwechsel. Der Schwarzhaarige umarmte mich. „Ich hab dich lieb“, sagte ich zu ihm. Dann kam wieder ein Szenenwechsel,das mich wirklich erschreckte. Das war also meine Vergangenheit. Meine identität??? „Warum dauert es so lange??“ fragte Keiko ängstlich. Die Anderen waren auch schon beunruhigt. Bis endlich Sumey kam. Keiko sah es als erstes. Sein Haltung war anders. „Alles in ordnung??“ fragte das Mädchen und wollte ihn drücken. Doch er wehrte es ab. Schaute böse zur clique. „sumey??“fragte mokuba. „ihr habt es gewusst. Und habt mir nichts gesagt!!!“ brüllte der Brünette. Mokuba schaute den jugendlichen erschrocken an. „Von was redest du??“ fragte er. „Genau, was ist los sumey??“ fragte Keiko. Der Jugendliche fegte ihre Hand weg und wollte an der clique vorbeilaufen. Joey hielt ihn auf. „Lass mich sofort los du dreckiger Strassenköter!“ zischte sumey und Wheeler lies ihn reflexartig los. „wie hast du mich genannt??“fragte Joey. „Tu nicht so als wäre das ein Fremdwort für dich. Ich weiss bescheid. Ich kann es nicht fassen!“ sagte Sumey und lief aus der klinik. Mokuba und Joey schauten sich an. „Er erinnert sich wieder!!“sagte mokuba und rannte hinter sumey her. Der Brünette war enttäuscht. Über die Wahrheit und die Erkenntnis das man ihn belogen hat. Wie soll er nun weitermachen? Warum hat er auf Keiko nicht gehört,und es einfach sein gelassen. Nein er wollte unbedingt über seine Vergangenheit wissen. Kapitel 12: Sumey vs. Seto -------------------------- Kapitel:Sumey vs. Seto Sumey befand sich vor der Vitrine der Duellkarten. Er hatte sie durch ein Code und Netzhautscann entriegelt. Er nahm die wertvollen Karten an sich und steckte sie in die Duelldisk und die Drachen erschienen. Der Brünette sank zu boden. Das war seine Vergangenheit. Das war seine Wahrheit. „Hallo“, hörte der Jugendliche eine Kinderstimme sagen. Sumey liess nur ein Raunen von sich geben. „Du weißt es also“, vermutete Mokuba und sah zu den Drachen hoch. „Was ist mit mir passiert?“fragte der Brünette. Mokuba setzte sich ihm gegenüber. „Das weiss ich auch nicht genau. Es ist alles nur bruchstückhaft. Ich dachte du wärst tot. Aber als ich herausgefunden habe, das du lebst war ich so froh. Ich hatte gedacht dich immer verloren zu haben, aber du konntest dich nicht an mich erinnern. Ich wollte es jeden Tag dir sagen, aber die Ärzte haben gemeint, das so was zu einem Schock kommen könnte. Besonders weil du ja ziemlich viel erleben musste“, meinte Mokuba und schaute zu Sumey. Dieser schaute traurig auf den boden. „Ich wünschte ich hätt diesen Test nicht gemacht. Ich weiss nicht wie es mit mir weitergehen soll. Ich kann mich an nicht vieles erinnern“, meinte Sumey. „Oh...an was kannst du dich denn erinnern, vielleicht kann ich dir ja helfen...“fragte Mokuba. Sumey schüttelte den Kopf. „Nein keine hilfe. Ich will mich nicht erinnern!“ sagte Sumey und holte die Karten aus der Disk. Die Drachen lösen sich auf. „Seto..bitte...wir schaffen das!“ meinte Mokuba und berührte dessen Hände. „Nein hör auf. Ich kann das alles nicht ertragen“, sagte Sumey und stand auf. „Seto!!!“ rief Mokuba. “Und hör endlich auf mich so zu nennen!!” brüllte Sumey und verliess den raum. Verliess die Firma. Ayumie, die gerade aus der Pause zurückgekehrt ist, sah wie der brünette an ihr vorbeilief. „Sumey???“ murmelte sie. Er sah so anders aus. „Seto ist weg. Ich weiss nicht, was er hat“, schluchzte Mokuba, als seine Freunde in seinem Büro antrafen. „Wie er ist weg. Ich dachte, das ihr eure Wiedersehensfreude feiert??“ fragte Joey erstaunt. „Ich denk,das war für ihn zuviel. Er war auch vorhin recht wütend auf uns. Weil wir ihm einiges vorenthalten haben“, meinte Tea. „Sumey gott sei dank. Ich hab mir schon sorgen gemacht“, sagte Keiko, als vor ihr der Brünette stand. „keiko ich weiss nicht mehr weiter. Ich habe meine identität verloren. wie soll ich weiterleben?“fragte sumey. „komm doch erst mal rein.“versuchte das mädchen ihn zu beruhigen. Doch er schüttelte nur den kopf. „keiko es tut mir leid. ich kann nicht zu deiner feier kommen. jetzt nicht mehr.“sagte sumey und drehte sich um. „sumey warte doch. Was ist denn los?? Rede mit mir“rief das mädchen. Doch der brünette verliess sie wortlos. Nach einer weile klingelte keikos handy. Es war mokuba. Er klang aufgebracht. „ist sumey bei dir??“fragte der schwarzhaarige. „nein er ist gegangen. Und er war ganz komisch drauf. Ich glaub er will sich was antun.“sagte keiko. „waaas das würde er nie tun. Weißt du wohin er gegangen ist??“fragte der schwarzhaarige. „nein. Wir suchen nach ihm.“sagte keiko und legte auf. Mokuba und die Anderen holten das mädchen ab und begannen mit der suche. Keiko bekam nun die ganze wahrheit über Sumey mit. „Ich glaubs nicht. Das kann doch nur ein Scherz sein. Sumey ist Kaiba?? Der Seto Kaiba?? Aber ich hätt ihn doch erkennen müssen. Er sieht nicht so aus wie Seto Kaiba. Er sieht nicht so aus“, sagte Keiko irritiert. „Es ist aber mein Bruder und als ich ihn so gesehen habe konnte ich das auch nicht glauben. Aber er ist es. Und nun ist Seto wohl ziemlich verwirrt. Ich hab angst um ihn. Aber da ich nicht weiss, an was er sich erinnert, haben wir dich zu hilfe geholt. Wo ging dein Sumey hin?? Was ist sein Lieblingsort??“ fragte der Schwarzhaarige. Keiko dachte nach. „Als wir hier zum ersten mal ankamen haben wir eine nette Bucht am Meer gesehen. Und sumey hat es gefallen. Ich glaube dort würde er nun sein, wenn er seinen Freiraum von den ganzen Tumult braucht....“meinte Keiko. „Ok dann fahren wir hin“, sagte Mokuba und gab dem Fahrer die Anweisung. Die Fahrt verlief schweigend. Jeder hing mit seinem gedanken wo anders. „und wen wir ihn finden,was dann??wie soll ich ihn überhaupt ansprechen?? Ich bin verwirrt“, sagte keiko plötzlich. Stille Was Keiko angeht, hatte sie recht. Sumey saß auf einem Felsen und beobachtete die Wellengänge. „Er sieht anders aus“, sagte das Mädchen. Seine Gesichtszüge und sein Äusseres haben sich verändert. Mokuba sah in ihn wieder seinen Bruder. Aber warum diese Veränderungen so schnell stattgefunden haben,war auch für ihn komisch. „Sollen wir lieber einen Arzt herholen. Mir ist diese schnelle Veränderung äusserst mysteriös“, flüsterte Joey. Keiko war der gleichen ansicht. Mokuba begann zu telefonieren. Das mädchen lief zu sumey rüber. „Darf ich mich zu dir setzen??“ fragte Keiko. Sumey schaut zu ihr. „Wieso?“ fragte der Brünette. Das Mädchen schaute ihn verwundert an. „Weil ich mich gerne zu dir setzen möchte“, sagte sie. „Nein...wieso bist du hier?? Ich bin nicht mehr der...den du kanntest...denk ich mal...glaub ich..“sagte Sumey und schaute sie fragend an. „Na du bist für mich immer noch Sumey. Und ich will dir helfen. Du machst gerade einige Veränderungen durch“, sagte sie. Sumey blickte nach hinten. „Mokuba ist auch da??“fragte der Brünette. „Ja,möchtest du mit ihm sprechen??“ fragte keiko. Sumey schaute wieder zum Meer. „Nein“, sagte er und rieb sich immer wieder an die Schläfe. „Hast du Kopfschmerzen??“ fragte keiko. „Lass mich in ruhe!“ schrie Sumey sie an. Dann stand der jugendliche auf und lief ans Meer. Mokuba und seine Freunde beobachten die Beiden von der ferne. „Sieht nicht so aus, als könnte keiko ihn beruhigen. Schau mal wie Seto sich aufregt“, sagte Mokuba. Das sah es in der tat nicht so aus bis Seto plötzlich zusammenbrach. Mokuba sprintet los und kam recht schnell zu seinem Bruder. „Seto was ist los???“ rief der Schwarzhaarige und beugte sich zu ihm. Der Brünette schien zu krampfen und aus seiner Nase und Augen blutet er. Gerade zur rechten Zeit kam auch der Arzt. „Ihr Bruder hat einen Schock. Er muss ins Krankenhaus“, sagte der Mann und hob den Jugendlichen hoch und bracht ihn in das Auto. Sumey war verwundert. Wo ist Keiko?? Und wo ist er auf einmal??? Seine Kopfschmerzen waren noch stärker geworden. Das war sicherlich nicht mehr Domino-city. Der jugendliche befand sich im Nichts. Überall war es Schwarz. Vorne erkannte er jedoch, das eine Gestalt näher kam. „Hallo???“ rief Sumey und versuchte die person zu identifizieren. Sumey riss die Augen auf. Vor ihm stand seine Vergangenheit. „Einer von uns muss gehen. Es können keine zwei Persönlichkeiten in einem Körper leben“, sagte kaiba und schaute zu seinem anderem ich. Sumey starrte ihn an. „Das..das glaub ich auch...du gehst!!“ forderte der Jugendliche ihn auf. Kaiba lachte auf. „Sicherlich nicht. Falls es dir entgangen ist, du bist in meinem Körper. Und mir missfällt, was du daraus gemacht hast. Ich bin froh, das keiner weiss, wer du wirklich bist. Das würde mein Image schaden“, meinte Seto. Sumey verschränkte die Arme. „Es mag dein Körper sein, doch du hast es zugelassen, das überhaupt eine zweite Persönlichkeit ensteht. Jetzt lebe mit den konsequenzen“, sagte der Jugendliche. „Du willst mir drohen?? Ich glaub du weißt gar nicht mit wem du dich da einlässt!!“ schimpfte der Brünette. „Ich hab auch ein recht auf leben. Nur weil du mit dir selbst nicht ins reine kommst, muss ich gehen?? Niemals. Ich habe nette Freunde“, sagte Sumey. „Und ich hab einen Bruder und ich werde kämpfen. Jetzt da ich weiss,wer ich wirklich bin und du hast mir unterzuordnen!“ sagte kaiba drohend. Stille. „Wir haben ein problem. Da keiner von uns verschwinden will, müssen wir uns was überlegen“, meinte Sumey. „Müssen wir gar nicht. Du verschwindest und ich hab mein leben wieder. Ich muss wieder zurückkehren“, sagte Kaiba. „Warum bist du überhaupt gegangen und hast es zugelassen, das ich erscheine??? Ich weiss nicht viel, aber das was dir passiert ist, muss sehr furchbar für dich gewesen sein“, sagte Sumey. „Sicher, das wünscht man sich keinen. Ich bin bereit wieder zu kommen“, sagte Kaiba plötzlich. Sumey schaute ihn an, dann fing er an zu lächeln. „Ich glaube ich habe mich geirrt. Wir sind uns gar nicht so unähnlich. Ich bin wohl deine schwache Seite. Wir sind keine zweite Persönlichkeit“, sagte Sumey. Kaiba schaute ihn verwirrt an. „Er wird wach“, sagte Mokuba aufgeregt, als Joey gerade ins zimmer trat. Eigentlich wollte er den Schwarzhaarigen davon überzeugen endlich mal schlaf zu finden. Doch das konnte er sich ja jetzt abschminken. „Na Kaiba aus deinem Dornröschen schlaf erwacht??“ fragte der Blondschopf grinsend. Die angesprochene Person blinzelte erst kurz auf und dann grinste dieser Joey an. „Und du bist immer noch ein übelriechender Köter“, meinte der Brünette gehässigt. „Ich sehe old kaiba ist wieder da. Schlag ein Kleiner!“ sagte Joey. „Joey lässt du uns bitte mal alleine??“ bat der Schwarzhaarige seinen Freund. Dieser nickte nur und schloss die Tür hinter sich. „Seto...“flüsterte mokuba und umschloss dessen Hand. Kaiba lächelte ihn an. „Ja ich bin wieder da“, flüsterte der Brünette. Mokuba liefen Freudentränen runter und legte sich sofort neben seinen Bruder. „Bin ich froh“,murmelte der schwarzhaarige und schlief ein. Seto legte seine Arme über Mokuba. „Ich bin wieder da“, flüsterte der Jugendliche und schaute aus dem Fenster. In den nächsten Tagen unterzog sich der Jungunternehmer einer eingehenden Therapie. Nachdem man ihn entgültig entlassen hatte stand Kaiba zum ersten mal wieder er selbst in seinem Anwesen. Der Brünette schaute sich um. Es hatte sich nichts verändert. Dann ging der Jugendliche in den Speisesaal. Mokuba wollte mit ihm gemeinsam essen. Als er ankam sah der Jugendliche eine grosses Schild über den Tisch hängen. „Herzlich Willkommen zu hause.“ Las Kaiba und dann erschien der Schwarzhaarige und schmiss sich an seinen Hals. „Hallo grosser Bruder. Willkommen da heim“, sagte er. Und das büffet war eröffnet. Seto war gerührt. Es kam das allerfeinste und seine leibspeisen. Ihm kam es vor, als hätte er seit Monaten nichts gescheites mehr gegessen. Mokuba sah das mit grosser Freude mit an. Sein Bruder war wieder da. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)