Hills have Eyes von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 7: ich gehe zur Security!! ---------------------------------- Kapitel: ich gehe zur Security!! „Du willst was??“ fragte Keiko aufgebracht. Sumey hatte lange darüber gedanken gemacht,und nun war es klar. „Ich möchte gerne ein Praktikum in der Security machen. Ich habe mich beim Befreiungsschlag doch sehr gut angestellt. Und ich habe das Gefühl, das das vielleicht mir eher liegt“, meinte Sumey. „Das ist doch total irrsinn. Du könntest verletzt werden oder vielleicht getötet. Das ist ein gefährlicher Job“, sagte Keiko aufgebracht. „Es ist doch nur ein Praktikum. Ich werde das mir erst alles ansehen. Und du brauchst keine angst haben. Ich pass schon auf. So jetzt muss ich zu Mokuba“, sagte Sumey und legte auf. Über diesen wandel und Euphorie stand Sumey leider ganz alleine. Mokuba schaute ihn entsetzt an, als der Brünette ihm sein Anliegen vorbrachte. „Bist du sicher?? Ich meine, das ist eine körperliche Arbeit. Und anstrengender als diese Arbeiten, die du schon kennengelernt hast“, meinte Mokuba skeptisch. „Ich will das aber gerne machen. Und die Firma bietet doch auch in diesem Bereich einen Ausbildungsplatz an. Ich habe das Gefühl, das das was für mich sein könnte. Und du kannst es mir nicht abschlagen. Du hast doch gesehen, wie ich mich angestellt habe“, sagte Sumey. Der Schwarzhaarige sah zum erstenmal die Begeisterung in Sumeys Augen. Doch für den Kleinen war das eigentlich nicht das was er sich für den Brünetten erhofft hatte. „Nun gut, aber nur für zwei Wochen. Du wirst nur die Leute begleiten. Nicht selbst mitmachen. Dafür bist du nicht geschult. Verstanden??“ sagte Mokuba streng. Sumey nickte nur. „Oh unser Held“, sagten einige Kollegen der Securityabteilung. Der Chief hat den neuen Praktikant vorgestellt. Doch für seine Mitarbeiter war er schon bekannt. Voller Spannung begleitet Sumey seine Kollegen bei ihrer Arbeit. Einer der Mitarbeiter erklärte ihm, was für Aufgaben sie hatten. „Aber nur zuschauen reicht nicht. Wenn dich dieser Job wirklich interessiert, musst du körperlich fit sein. Bist du das??“ fragte einer der Kollegen. Sumey nickte. „Du weißt, das in der Firma immer was los ist. Immerhin ist das die Kaibacorp. Und der Job fordert alles. Wie du es schon bemerkt hast. Du musst deinen Chef schützen und vor unheil bewahren. Und es muss nicht immer alles so reibungslos klappen“, erzählte der Mitarbeiter. „Ich denke schon das ich das hinkriege“, sagte der Jugendliche. „Wir machen nach der arbeit immer ein Training, damit wir fit bleiben. Du kannst mitkommen und sehen, was geleistet wird. Und wenn du magst auch mitmachen“, schlug der Mann vor. Sumey nickte und freute sich darauf. Der Arbeitsablauf verlief für Sumey ereignisslos. Eigentlich sah das alles sehr simple aus. Man überwacht einzelne Abteilung. Wehrt wütende Geschäftsleute von der Firma ab oder ehemalige Mitarbeiter, die ungerecht von ihrem Chef behandelt wurden. Leider durfte der Brünette nicht selbst mitmachen. Interessieren würde es ihm schon, ob er körperlich dazu in der Lage ist. Aber immerhin wird er seine Kraft nach der Arbeit beweisen können. Und Mokuba kann dazu nichts machen. Es ist in seiner Freizeit. Gemeinsam mit seinen Kollegen lief er zu einer Karateschule. Nun stand er mit seinen kollegen vor dem Lehrmeister und versuchte einzelne Schritte nachzumachen. Es wurden einige Übungen gemacht. Sumey schaute zu, wie diese miteinander kämpften. „Sumey?? Willst du es auch mal versuchen??“ fragte einer seiner kollegen. Der Jugendliche nickte. Und ein Stock wurde ihm zugeschmissen. „So und nun probier dein glück“, sagte einer seiner Kollegen und grinste ihn an. Sumey schluckte und nickte dann. „Wow der Junge ist gut und wenn ich das sage meine ich das auch!“ sagte einer der Männer. Die anderen nickten. Die Leistung die der Junge brachte war fabelhaft. „Mensch Sumey. Gibs zu du hast heimlich trainiert“, sagte sein Mitstreiter ganz ausser puste. „Nein ich hab das heute zum ersten mal gemacht“, sagte Sumey und wisch sich den Schweiss ab. „Mensch da haben wir ja ein richtiges Naturtalent!“ sagte der Chief anerkennend. Der Brünette strahlte über beide Ohren. „So machen wir weiter“, sagte der Lehrmeister. Und so gingen die Partnerübungen weiter. Sumey durfte öfters an den Übungen teilnehmen und beherrschte alle Schritte. Der Chief und der Lehrmeister fanden diese Leistungen übern durchschnitt. „Ich finde dein neuer Kollege stellt sich in sachen Kampfkunst wirklich gut an. Er wird bestimmt ein guter mitarbeiter werden“, sagte der Lehrmeister. „Er ist nur praktikant für zwei Wochen“, sagte der Chief. Sein Ansprechpartner schaute ihn erstaunt an. „Nur Praktikant?? Den würde ich für ein Ausbildungsplatz nehmen. Wenn er in kämpfen schon gut ist, will ich gar nicht wissen, wie er im Ernstfall reagiert“, sagte er. „Darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht. Doch leider hat Sumey einige Einschränkungen bekommen. Er darf uns nur begleiten. Anweisung von den der Chefabteilung“, seufzte der Chief. Zwei Wochen sind vergangen und jeder der Mitarbeiter im Securitybereich waren vom Jugendlichen begeistert. Und waren der Meinung, das er bei ihnen eine Ausbildung machen soll. „Mir hat es hier sehr gut gefallen. Und ich erhoffe mir hier einen Platz zu bekommen. Also drückt mir die Daumen,das es funktioniert“, meinte Sumey augenzwinkernd. „Meine Zusage hast du“, sagte der Chief zum Abschied. Mokuba war über Sumeys Leistung bestens informiert und hatte auch erfahren, wie gut er bei den Mitarbeitern ankommt. Aber der Schwarzhaarige erhofft sich, das Sumey weiter macht und vielleicht doch noch an seiner sSite arbeitet. Mit seinen Freunden hatte der kleine Kaiba über den Stand der Dinge berichtet. Er weiss, das die zwei Wochen nun um sind, und Sumey zu kommen würde. Und vom Chief hat er auch nur positive Resonancen bekommen. „Was meint ihr?? Soll ich es so laufen lassen? Soll ich ihm zusagen, das er bei der Security bleiben darf und eventuell eine Ausbildung machen kann??“ fragte der Schwarzhaarige. „Wenn es ihm zusagt, sollst du ihm keine Steine in den Weg legen“, meinte Tea. Die Anderen empfanden es auch so. „Was meinst du Joey?? Du hast darüber noch gar nichts gesagt??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Blondschopf schaute ihn nur an. „Es ist deine Entscheidung. Doch willst du das überhaupt?? Ich dachte, das dir wichtig ist, das es wieder wie früher wird. Und wenn Sumey seinen weg geht, dann kannst du es vergessen. Aber ich finde, das er eh nie wieder der Alte wird. Das ist unwahrscheinlich“, sagte der Blondschopf. Stille. „Du meinst ich soll ihm steine in den weg stellen? Das dieser Bereich für ihn nichts ist??“fragte der Schwarzhaarige. „Nein nicht Mokuba. Wenn Sumey diesen Job eher zusagt, dann sollst du es machen. Du willst doch, das es ihm gut geht. Und er wäre immer noch in deiner Nähe“, sagte Yugi. Und irgendwann stimmt mokuba den Aussagen seiner Freunde zu. Nur Joey blieb stumm. Er verschränkte seine Arme und schaut finster in die Runde. „So wird das nie was“, dachte der blondschopf finster. Und verliess die lustige Runde. Sumey bekam die freudige Botschaft, dass er die Ausbildung machen darf. Mit Keiko und den anderen standen sie in der Securityabteilung und feierten Sumeys erfolg. Der Brünette hatte das Gefühl endlich was erreicht zu haben. Freudig schaute er über die runde. Jeder war mit der Entscheidung zufrieden. Keiko und seine neuen Freunde standen hinter ihm und auch die Kollegen waren glücklich über ihren neuen Ausbildling. Sumey ging dann kurz auf den Balkon. Und schaute über die Metropole domino-cities. „Eine beeindruckende Aussicht nicht wahr“, meinte plötzlich jemand neben ihn. Sumey schaute zur Seite. Und ein blondschopf mit einem Glas Sekt stand an seiner Seite. „Ja eine schöne Aussicht. Das kann ich nun jeden Tag geniessen“, sagte Sumey und schaute wieder über die stadt. „Bist wohl stolz auf diesen platz??“ fragte Joey. „Klar!“ sagte der Jugendliche. „Und das willst du wirklich für immer und ewig machen? Der Volldepp im Dienst sein. Immer irgendwelche leute beschützen oder aus der Firma schmeissen?“ fragte Joey. Sumey zog scharf die Luft ein. „Bei dir hört sich das wirklich an, als hätte ich einen Idiotenjob angenommen“, sagte der Jugendliche. Der Blondschopf grinste nur. „Ist es auch“, meinte Wheeler. „Sag mal eins würde mich doch interessieren“, sagte Sumey. Joey richtet seinen Augenmerk auf sumey. „Ja??“ fragte der Blondschopf. „Ich habe das Gefühl, das du von mir irgendwelche Erwartungen hast. Das alles was ich mache in deinen Augen falsch ist. Aber ich frage mich warum du so anders bist, als deine freunde. Du reagierst anderst als sie und ich habe das Gefühl, das du ein bestimmtes Ziel verfolgst. Und ich soll die Hauptperson sein. Ist das Richtig??“ fragte sumey. Stille. „Hm für einen Idioten, sind das schon mal intelligente gedanken. Ich denke, das dieser Securityjob das falsche für dich ist. Ich denke du hast mehr drauf. Nein ich weiss das. Du kannst ganz nach oben steigen“, sagte Joey. „Tut mir leid, das ich deinen Erwartungen nicht entspreche. Aber ich denke das das was ich nun mache, das richtige ist. Die ganzen Wochen, die ich nun hier in der Firma verbracht habe, hat mir gezeigt, das es nicht meine Welt ist. Ich kann nicht mit Computer umgehen. Ich kenn mich nicht mit spielen aus und als dieser vorfall war,als ich sah das jemand in Gefahr war, hab ich das Gefühl endlich was richtiges zu machen. Und ich denke, das dieser Job was für mich ist. Ich kann die Menschen beschützen. Ich kann helfen. Irgendwas bewirken. Und das kann ich in den anderen Bereichen nicht“, sagte Sumey. Stille. „Aber das kannst du doch in den anderen Abteilungen auch. Spiele herzustellen. Zu produzieren ist eine wichtige Aufgabe. Du kannst den Kinder helfen. Ihnen durch Spiele etwas vermitteln. Du musst nicht in die Security gehen,um das Beweisen zu können. Ich weiss, das das nicht deine Bestimmung ist. bitte geh nicht diesen weg“, sagte Joey. Sumey starrte ihn an und sah ein glitzern in dessen Augen. „Tut mir leid. Doch ich werde in die Security gehen“, sagte sumey tonlos und wendete sich von ihm ab. „Oh da bist du ja wieder. Wir wollten schon ein Suchtrupp nach dir starten“, grinste einer seiner Kollegen. Sumey lächelte ihn nur an und so ging die kleine Veranstaltung weiter. Keiner beachtete den Blondschopf, der sich von ihnen entfernte. „Du bist doch Kero oder??“fragte plötzlich jemand den praktikant. Der Angesprochene schaute auf und sah einen Blondschopf vor ihm. „Jaaa“, sagte kero. „Hast du mitbekommen, das dieser neue Praktikant einen Ausbildungsjob in der Securityabteilung bekommen hat??“ fragte dieser. Keros Augen blitzten auf. „Ach das ist ja interessant“, sagte er. Stille. „Wie sehr ist das interessant?? Immerhin bleibt er bei euch. Und kann dir noch gefährlich werden!“ meinte der Jugendliche. Kero lehnte sich zurück. „Auf was willst du hinaus??“ fragte der Jugendliche. Der Blondschopf beugte sich nach vorne. „Ich weiss, das du ihn nicht magst. Und ich weiss, das du ihn loswerden willst. Und ich denke ich kann dir helfen, ihm einen gewaltigen schrecken einzujagen. Ihm zu zeigen,das dieser job nichts für ihn ist“, flüsterte dieser. „Sprich“, forderte Kero. Tage sind vergangen seit Sumey seinen Vertrag unterschrieben hatte. Spät abends verliess er die firma und wollte noch in die stadt gehen. Er bemerkte,das er schon seit längerer zeit verfolgt wurde. Sumey drehte sich um. doch da war niemanden. „Ich werde ja schon paranoid", dachte der Jugendliche und ging weiter. Als er dann in eine dunkle Gasse ging wurde sein Gefühl noch stärker. Er wurde von kräftigen Kerlen am Handgelenk gefasst und gegen die wand gepresst. „Was wollt ihr?? Wollt ihr Geld?? Mein Geldbeutel ist in der jackentasche!“ keuchte Sumey auf. „Mehr hast du nicht drauf?? Das ist doch langwweilig“, sagte einer der Maskierten und liessen ihn los. Sumey drehte sich um und schaute sie irritiert an. „Ihr wollt nicht mein Geld?“ fragte sumey. Der eine Kerl lachte und wedelte mit ein paar Scheinen hin und her. „Lasst mich bitte gehen. Ich werde es niemanden sagen“, sagte Sumey. Der Andere äffte ihm nach. Und bewarfen ihn. Der jugendliche zuckte zusammen. Immer wieder wurde er beschimpft und in die ecke gedrängt. „Mehr hast du nicht drauf?? Man was für eine Niete. Wo arbeitest du. Wenn du da genauso ein Waschlappen bist....“lächelte der Kerl. Sumey zitterte vor Wut. Dann versuchte der Jugendliche von ihnen zu entkommen. Wieder wurde er hart rangenommen. Und zum Schluss verprügelten sie ihn. Sumey lag zitternd auf den Boden. Die Kerle wandten von ihm ab. Leise hörte dieser noch ein paar Wortfetzen. „Der hat recht gehabt. Das ist wirklich eine lusche. Wenn er in der security arbeiten sollte, haben Verbrecher es wirklich einfach. Der kann nicht mal sich selbst schützen.“ Da wurde Sumey hellhörig und mobilisierte seine letzten Kräfte. Er sprintete zu ihnen und fasste sie grob an die Schultern. „Ihr habt einen Auftraggeber?? Ich will Fakten!“ rief Sumey. „Hm das Essen ist wieder einmal himmlisch“, sagte Tea. Yugi und die anderen saßen im Speisesaal und geniessen das Essen. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein wütender Jugendliche reinkam. Jeder schaute ihn an. Er sah sehr mitgenommen aus und hatte einige Schürfwunden im gesicht. „Sumey was ist mit dir passiert??“ fragte yugi erschrocken. Doch dieser reagiert nicht, denn er hat denjenigen gefunden. „Wheeler wir haben zu reden“, sagte sumey und packte den Blondschopf und riss ihn mit sich. Die Freunde hörten nur die Türe zuknallen. Grob wurde Joey auf den Boden geschmissen. „Hey Alter was ist mit dir los??“ fragte Wheeler. „Das frag ich dich du Mistkerl. Warum tust du so was?? Hetzt mir Schläger auf den hals. Warum tust du das??“ brüllte Sumey ihn an. „Von was redest du??“ fragte Joey verblüfft. Und wieder bekam er einen fusstritt ab. Wheeler rollte sich ab. Da der Blondschopf schon einige Schlägerei mitgemacht hatte, konnte er die Fusstritte noch recht gut abwehren „Reg dich erstmal ab. Dann können wir...“fing Joey an und bekam wieder einen Schlag ab. Alles drehte sich. „Es gibt nichts zu reden. Warum tust du so was??? Ich hab dir doch gar nichts getan!“ brüllte der jugendliche ihn an. „Sumey...“fing wheeler an. Der jugendliche wollte wieder zuschlagen, doch der blondschopf war diesmal schneller und verdrehte ihm den Arm. Schmerzverzerrt brüllte sumey auf. „So beruhig dich erstmal“, sagte Joey. „Ich und beruhigen. Warum hetzt du mir Schlägertypen auf mich. Meinst du, das ich dann den Job nicht mehr mache oder wie??“ schimpfte Sumey und schlug wie ein Kleinkind auf Wheeler ein. Bis auch der Blondschopf diese Spielchen nicht mehr mitmacht. Er versucht den Brünetten zu beruhigen. Der Jugendliche versuchte sich von Joey handgriffen zu lösen. Doch es klappte nicht. „Man sumey. Die sollten dir doch nur angst machen. Damit du einen Eindruck hast, was dich erwartet“, sagte Joey. Das machte Sumey noch wütender. „Das geht dich doch nichts an. lass mich sofort los!!!“ rief sumey und Tränen standen schon in seine Augen. Doch Joey verstärkte den Druck. „Du kannst dich nicht mal von mir lösen. Was ist wenn ich wirklich einer dieser Verbrecher bin. Ich hätte dir schon längst das Genick gebrochen. Seh es endlich ein“, versuchte Joey ihm das klar zu machen. „Nein tu ich nicht und ich werde es deinen Freunden sagen, was für ein beschissener Freund du bist!“ fauchte Sumey ihn an. Joey lachte auf. „Bitte mach es doch. Dann sehen sie es genauso wie ich. Du bist für diesen job nicht gewachsen. Du wirst verlieren. Du wird gedemütigt. Und du bist ein Schwächling. Und man wird dir den Vertrag kündigen“, sagte Joey hämisch. Sumey wurde wütend. Wie konnte dieser Blondschopf ihm nur so was antun. Er hat ihm doch nichts getan. „Lass mich sofort los, ansonsten werde ich dir weh tun“, knurrte sumey. Wheeler verstärkte den druck. Und sumey sackte auf die knie. „Oh ich seh ja gar nichts. War das etwa alles?? Du Looser??“ flüsterte Joey. „Lass mich los und du wirst es sehen“, sagte sumey. Wheeler tat es. Der jugendliche fasst sich an sein handgelenk. „Du wirst das bereuen. Und ich werde den job machen. Von mir aus kannst du noch mehr schläger nach mir schicken. Das ist mir egal. Du weißt nicht was ich alles schon durchmachen musste“, sagte sumey und wollte an ihm vorbei. Doch Joey liess es nicht zu. „Was noch??“ fragte sumey. Der Blondschopf schaute ihn nur höhnisch an. „Dann beweise mir,das du für diesen job geeignet bist. Zeige mir, das ich mich doch getäuscht habe, denn bis jetzt seh ich nur einen Jammerlappen“, sagte Joey. Sumeys Augen blitzten auf. „sagt mal was ist da drin los??“ rief Tea und klopfte an der tür. Im Hintergrund hörte man nur ein lautes Gebrüll und das zerbarsten von möbeln. Und zum schluss ein klirren der Fensterscheiben. „Wir müssen die Tür aufmachen. Hol einen Ersatzschlüssel.“rief yugi. Tea tat es und eilte davon. Währenddessen tobten zwei blutverschmierte Jugendliche sich aus. „Na wer ist hier der jammerlappen“ fragte Sumey und schlug noch mal auf den blondschopf ein. Doch dieser wehrte es gekonnt ab. „Na du“, sagte Wheeler. Wütend lief sumey auf ihn zu. Er sah nur wie er mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert wurde. Sumey sah alles nur noch verschwommen. „Hey alles in ordnung??“ fragte Joey, als dieser sich nicht mehr rührte. Als der Blondschopf sich über ihn beugte öffneten sich die saphierblauen Augen und Joey verspürte einen tritt in den Bauch. Er wurde gegen die Fensterscheiben geschleudert, die auch gleich zerbarsten. Wheeler war zu perplext um zu reagieren. Erstmal war er geschockt gewesen, weil er dachte, das er sumey zu hart rangenommen hätte. Aber dann sah Joey die wahre stärke in sumey. „Auseinander!!!“ rief yugi und rannte zu den Kampfwütenden. Der Punk sah wie beide sich an die Gurgel gegangen sind und sich gegenseitig die Luft abdrückten. Und keiner sah es ein, schwäche zu zeigen. Bis yugi versuchte einzuschreiten. „Hör auf, das muss ich ganz alleine machen“, röchelte Joey. „Was wie ihr drauf geht. Was soll das alles?“ rief der punk. „Frag doch deinen ach so besten freund. Er ist eine linke Bazille. Will mir nur schaden. Er gönnt meinen job nicht“, schnaufte sumey. Beide sanken auf die Knie. Yugie versucht sie auseinander zu reissen. Doch es klappte nicht. „Lasst es bitte. Ihr macht euch weh. Egal was es ist, das könnt ihr auch in ruhe miteinandersprechen“, fing yugi an. „gl..glaub ich..glaub ich nicht“, fing Joey an. Tristan kam nun auch dazwischen. Und bekam tatsächlich die Beiden auseinander. Wütend starrte sumey den Blondschopf an. „Du bist ein Arschloch“, faucht sumey ihn an und stand auf. Der blondschopf tat das selbe. „Und du bist es nicht wert, um dich zu kämpfen“, sagte wheeler und lief an ihn vorbei. Die Snderen sowie sumey blickten den blondschopf hinterher. Nur ein Stimmengemurmel vernahm sumey. „Du bist nicht wert um dich zu kämpfen. Was meint der nur und warum hat er das alles veranstaltet. Warum ist es ihm so wichtig, das ich was besseres verdiene?? Er weiss doch gar nicht, was in mir steckt. Oder etwa doch? Weiss er mehr,als ich es selbst begreifen kann??“ dachte sumey und verliess die anderen. Mokuba der auch gerade nach hause kam, sah einen rapunierten Joey wheeler wie dieser gerade das haus verlassen wollte. „Hey wo gehst du hin? Und wie siehst du aus??“ fragte Mokuba überrascht. „Ich hab das getan, was ihr euch nicht getraut habt“, sagte Joey nur und knallte die Tür zu. Der Schwarzhaarige schüttelte nur den kopf und ging nach oben. Auch ein rapunierter Sumey kam ihm entgegen. Mokuba hielt ihn aber am Ärmel fest. „Was ist??“ fauchte sumey ihn regelrecht an. „Was ist hier los. Warum seht Joey und du so komisch aus??“ fragte mokuba. „Das weiss ich selber nicht. Aber dieser jugendliche weiss irgendwas, was ich nicht wissen soll. Weißt du wohin er gegangen ist??“ fragte der Jugendliche. „Nein. Aber lasst uns erstmal reden“, fing der schwarzhaarige an. „nein. Ich muss erst Joey finden“, sagte sumey und riss sich los. Dann verschwand auch er. Joey war schon selbst über sich verwirrt. Lag wohl an den ganzen vergangenen Monaten. Erst die Erkenntnis das Kaiba doch noch am leben zu sein scheint. Und dann der schock, das dieser Jugendliche mit dem Namen Sumey, wahrscheins der vermisste Bruder von Mokuba sein soll. War es pure Freude, das Seto kaiba doch noch am leben ist. Oder der Schock, das dieser sich sowohl äusserlich als auch innerlich vollkommend verändert hat. Es ist schon komisch. Er konnte Kaiba nie leiden. Nie hatte der Kerl seinen Freunden aus der patsche geholfen. Nie hatte sich der Kerl über das wohl der anderen gedanken gemacht. Und immer hat er miese worte an ihn gerichtet. Und nun, das man ihn durch einen Bluttest ausfindig gemacht hat, war alles anders. Nein er war anders. Immer wieder dachte wheeler, das es nur eine Verwechslung oder ein Fehler vom Labor sein könnte. Dieser Sumey konnte niemals dieser Jugendliche sein, den Joey mal sehr gut kannte. Nein das konnte nicht sein. Er verhielt sich nicht so wie er. Und sein ganzer Charakter und sein verhalten war total abnormal. Mokuba dachte, das sein Bruder wieder der alte wird. Aber mal ehrlich. Darauf konnte der Schwarzhaarige lange warten. Alle schlichen sich um ihm herum. Versuchten eine Freundschaft mit ihm aufzubauen. Aber wozu?? Er konnte sich nicht an sie erinnern. Nicht mal an Mokuba. Die einzigste Verbindung die sie nun hatten, das Sumey nun in der Firma arbeitet. Und das war für Joey am schrecklichsten. Er hatte ihn leibhaftig erlebt. Und das war alles andere als erfreulich. Er sah in ihn nicht mehr den intelligenten Firmenchef und Klugscheisser in Person. Nein, das war eine komplett andere Persönlichkeit. Und die ganzen Wochen brachten Joey zur weissglut. Er konnte dies nicht mehr mitansehen. Dieser Sumey konnte einfach gar nichts. Wheeler wusste nicht auf was er am meisten wütend war. Auf die monster, die wohl irgendwas in Kaiba ausgelöst hatten, das er sich so verändert hatte und nun zu einer lusche gemacht hatte. Kaiba war mal so eine starke Persönlichkeit. Und nun??? Einfach nur ein Jammerlappen. Und seine Freunde unternahmen überhaupt nichts. Dann der komische Jobwunsch von Sumey. Er will in der Security eine ausbildung machen. Wheeler könnte kotzen. Nach feiern war ihm gar nicht zu mute. Warum hat er nicht dem jüngeren Bruder gesagt, dass es ein fehler ist. Warum hat er ihm nicht einfach seine wahre Meinung darüber geäussert?? Irgendwie vermisste wheeler den alten kaiba. doch davon war keine spur zu sehen. auch der kleine kampf hatte nichts gebracht. Er gibt viel zu schnell auf. Wütend stampfte Joey durch den park und setzte sich dann zum schluss unter einem baum und dachte nach. Sumey lief durch den Park. Dieser Joey hatte einen ganz schönen Schritt drauf. Ausser Atem schaute der Jugendliche sich um. Nirgends war der Blondschopf zu sehen. Immer wieder fragte sumey sich, warum er dem Blödmann hinterherlief. Wahrscheins weil dieser Typ ihm so aufregte. Er ärgerte sich, das dieser yugi dazwischen gefunkt hatte. Der Brünette wollte wissen, wer es am längsten aushielt. Und wer am ehesten nachgab. Er sicherlich nicht. Er ist immerhin kein jammerlappen, wie der Blondschopf immer zu sagen pflegte. Als der Jugendliche am See entlang lief, sah er den blondschopf, wie er einigen Vögel was zu füttern gab. Sumey beobachtete den Jugendlichen. Es ist schon komisch. Die ganze zeit hatte dieser jugendliche eine wut auf ihn. Und hier sah er so aus,a ls könnte er kein Wässerchen trüben. „Du bist ein komischer Typ!“ sagte plötzlich jemand hinter ihm. Der blondschopf erschrack und drehte sich um. Da stand tatsächlich Sumey hinter ihm. „Wie hast du mich gefunden??“ fragte Joey überrascht. Sumey setzte sich neben ihn und holte aus der Tüte, die Joey in der Hand hielt einige Brotreste raus und warf es zu den Vögeln. „Sag es du mir. Du scheinst mich wohl besser zu kennen“, sagte sumey. Stille. Völlig perplext starrte Joey ihn an. „Oh hab ich eben ins Schwarze getroffen??“ fragte sumey und schaute den blondschopf an, der ihn immer noch überrascht aussieht. „..äh..nein“, schüttelte Joey den kopf und starrte wieder zum see. „Du bist eigentlich nicht so aggressiv oder? Ich meine du schlägst deine Freunde auch nicht ein, wenn dir etwas nicht passt oder??“ fragte sumey. „Nein..“meinte Joey. Stille. „Und warum versuchst du ständig mich zu demütigen?? Mir einzureden, das ich das nicht kann??“ fragte der Brünette. Wheeler krazte sich an den kopf. „das ist eigentlich nicht meine absicht..aber du machst mich einfach nur wütend.“sagte Joey. „Und was hab ich an mir, das dich so wütend macht?? Vielleicht lässt sich das ändern??“ fragte sumey. Joey stampfte mit den Fuss auf. „Nein, du sollst das nicht tun!!“schimpfte Joey und schrack die Vögel auf. die flogen in den himmel empor. Sumey zuckte auch zusammen. was hat er schon wieder falsch gemacht. „was soll ich was nicht tun?“fragte der brünette. „Das du versuchst mir zu gefallen. Du musst das nicht tun!“ brüllte Joey ihn an. Der Jugendliche schaute ihn perplext an. „aber warum denn nicht??“ fragte der Brünette. „Weil...weil das nicht deine Art ist“, brach Joey hervor. Stille. „Ach und wie ist denn meine Art??“ fragte der Jugendliche. Joey stand auf und fegte sich den Schmutz von der Hose weg. „Sei doch mal einfach ein Arschloch und bemitleide dich nicht selbst. Zeig mal deine Stärke. Und nicht deine schwäche“, sagte Joey. „Das kann ich nicht. Ich bin so zufrieden wie ich jetzt bin“, meinte sumey. Und dann bekam er eine Ohrfeige von Joey. „Wofür soll das denn sein??“ brüllte der Blauäugige ihn an. „Dafür, das du soooo normal bist“, schimpfte Joey. „Was ist denn schon dabei??“ fragte Sumey und hätte beinahe wieder eine gescheuert bekommen. „Weil das nicht zu dir passt. Du bist so durchschaubar geworden.“fing Joey an. Sumeys Augen wurden grösser. „Langsam hab ich das Gefühl, das du mich besser kennst als ich mich selbst. Sag mir die wahrheit.kennen wir uns schon früher??“ fragte Sumey plötzlich. Stille. Wheeler drehte sich wortlos um und rannte davon. Doch so schnell liess der Jugendliche ihn nicht weg. Sumey hatte nun das Gefühl, das dieser Blondschopf mehr über ihn wusste. Und er war sich sicher, der Wahrheit so nah zu sein. Wheeler fiel auf den Boden. Sumey hielt ihn am Boden fest. „So und nun spuck es aus. Kennen wir uns schon von früher?? Weißt du etwaas über meine Vergangenheit??“fragte sumey aufgebracht. „Nein woher denn??“sagte Joey. „Lüge. Du lügst!“ brüllte Sumey und schüttelte ihn noch mehr. „nein ich lüge nicht. Ich hab nur gesagt,das du...“fing der Blondschopf an. „So durchschaubar geworden bin?? Nach deiner Aussage hört sich das an,das du mich anders kennst. Bitte sag mir,ob du mich von früher kennst“, bat Sumey und liess Joey los. Der rappelt sich hoch. Nun saßen sie schweigend auf den boden. „Also??“ fragte Sumey nach langem schweigen. „Du willst die Wahrheit??“ fragte Wheeler. Sumey nickte. „Ich sag dir die Wahrheit“, murmelte der Blondschopf. Sumey schaute ihn neugierig und mit Furcht an. Was würde der Blondschopf nun sagen. „ich weiss,das in dir mehr steckt, als du ahnst. Und ich weiss, das du sehr viel potenzial hast. Ich weiss, das du es weit bringen kannst. Und es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie du dein potenzial verschwendest“, sagte Joey. „Und worin liegen meine Fähigkeiten?“ fragte Sumey. „Ganz nach oben zu kommen. Dein Durchsetzungsvermögen. Und den drang besser zu sein als jeder andere“, sagte Joey. Stille. „Du hast meine Frage nicht beantwortet. Kennen wir uns von früher?“ fragte der Brünette. Wheeler schüttelte den kopf. „Du lügst!“ sagte Sumey. Er sah es in seinen Augen. Sie lügten ihn an. Seufzend stand sumey auf. „Meine Vergangenheit muss ja sehr furchteregend sein. Wenn du es mir nicht sagen willst. Und langsam verstehe ich,warum du wütend auf mich bist. Ich scheine wohl nicht der zu sein, den du wohl gekannt hast.“sagte sumey. „sumey du musst selbst auf deine vergangenheit kommen. Ich kann dir dabei nicht helfen“, sagte Joey. „Warum nicht. Immerhin versuchst du mich zu was zu bewegen, was ich gar nicht will. Und anscheinend in meiner Vergangenheit wohl sehr gut drauf gehabt hab. Wäre es nicht besser es zu sagen?? Immerhin scheine ich dir wohl was zu bedeuten. Vielleicht waren wir ja mal Freunde gewesen und deswegen bist du so wütend auf mich“, überlegte sumey laut. Joey blickte in den Himmel. „Freunde waren wir nicht und du brauchst nicht weiter zu bohren. Ich werde nichts sagen“, sagte der Blondschopf. Der Brünette nickte nur. Joey dachte, das der Jugendliche nun endlich ginge. Am liebsten wollte wheeler ihm über seine wahre Identität erzählen. Sagen was für ein Kerl er war. aber dann kam ihm dann das schlechte Gewissen. Was würde Sumey daraus machen?? Immerhin ist er ja kein gewöhnlicher Jugendliche. „Kommst du??“ fragte Sumey plötzlich. Wheeler schaute ihn an. „Wohin??“ fragte der Blondschopf. „Na wieder nach hause“, sagte Sumey grinsend. Der Jugendliche stand auf und beide liefen schweigend zurück. „Und du bist sicher,das du mir nichts verraten willst?? Immerhin würde das alles viel vereinfachen. Und vielleicht kämen dann meine Erinnerungen“, meinte sumey. „Nein das glaub ich nicht. Ich denke, das würde dich noch mehr verwirren. Also lass es lieber. Und geh deinen weg. ich kann es eh nicht verhindern“, sagte Joey. stille. „Na da kommt ihr ja wieder. Wir haben uns sorgen gemacht“, sagte Mokuba und kam den Beiden entgegen. „Habt ihr euch ausgeprochen??“ fragte Yugi. Die Beiden nickten und gingen schweigend nach oben. Doch Joey blieb nicht lange alleine. Von seinen Freunden wurde er gleich in beschlag genommen. Sie wollten wissen,was zwischen ihnen vorgefallen ist. Der Blondschopf berichtet knapp um was es dabei ging. „Man Joey, jetzt weiss Sumey, das du mehr über ihn weißt. Das war keine gute idee von dir gewesen“, meinte Tea. „Finde ich schon. Jetzt hat er ne ahnung, warum ich so auf ihn reagiere“, meinte der Blondschopf. „Wie du meinst. Aber du weißt schon,das du dich auf dünnen Eis begibst“, sagte Yugi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)