Hills have Eyes von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 5: Der Konkurrenzkampf ist gross ---------------------------------------- Kapitel: Der Konkurrenzkampf ist gross „Echt?? Das ist super. Ich habs doch gewusst!“ sagte Keiko. Sumey musste die Neuigkeit sofort ihr erzählen. „Aber ich hätt ein problem“, meinte Sumey. Das Mädchen schaute ihn fragend an. „Erklär mir bitte die Spielregeln. Ich kenn sie nicht“, sagte Sumey. Keiko nickte und beschrieb den Ablauf eines solchen Spieles. Gegen mittags traf man sich auf dem Sportgelände der kaibacorp. Die anderen Praktikanten und andere Menschen, die Sumey noch nicht kannten waren bereits da. Kero winkte ihm zu und Sumey eilte zu ihnen. „Schön das du gekommen bist. Wir haben noch einige Leute eingeladen. Damit das Spiel nicht so langweilig wird“, sagte Kero. Sumey war damit einverstanden. Und so wurden die Gruppen eingeteilt. Die Gegner waren Kero und Ray. Auf Sumeys Seite waren Ayumi und mit dem Rothaarigen, dessen Name er wieder vergessen hatte und noch einige anderen Jugendliche, die sumey nicht kannte. Der Schiedsrichter, einer von keros freunden pfiff das Spiel an. Mehrmals wurde sumey von keros leuten angerempelt und auch gefallen wäre er beinahe. Hätte ayumi ihn nicht abgefangen. Für das erste Spiel war Sumey gar nicht so schlecht. sie punkten und Keros Mannschaft stand im Rückstand. „Ihr müsst ihn härter rannnehmen!“ sagte Kero. Der eine nickte und kam mit Frontalangriff auf Sumey zu. Der sah die Gefahr nicht, weil er sich gerade den Ball schnappen wollte. Als dieser dann plötzlich Sternchen sah und hart auf dem Boden aufschlug. „Sumey...sumey was ist mit dir...kannst du aufstehen...??“ hörte der Jugendliche die Stimme von Ayumi. Kero und die Anderen schauten sich entsetzt an. „Was hast du gemacht? Du sollst ihn nicht krankenhausreif machen. Verdammt“, schimpfte kero den anderen typen an. „Hab ich auch nicht. Weiss nicht was mit ihm los ist“, sagte der Typ und kniete sich vor den Bewustlosen. Als sie einen Arzt verständigen wollten kam Regung bei sumey. „Gott sei dank“, sagte Ray. Sumey schaute sie verwirrt an. „Kannst du aufstehen??“ fragte Ray und half ihm hoch. „Ich wusste gar nicht wie gefährlich Basketball sein kann“, sagte sumey und rieb sich den Kopf. „War ein Unfall“, sagte kero. „Geht es dir auch wirklich gut? Du siehst noch recht blass aus. Sollen wir zum Arzt gehen??“ fragte kero. Sumey schüttelte den Kopf. „Ich setz mich eine weile hin und schaue euch zu. Spiele nachher wieder mit“, meinte der Jugendliche und hockte sich auf die Holzbank. Kero und die anderen waren froh, das doch nichts grossartiges passiert war. Und so spielten sie ohne Sumey. Gegen ende kam er jedoch wieder dazu. Und das match verlief ohne zwischenfälle. „Tolles Spiel gewesen“, sagte Kero, als sie in die Duschkabinen gingen. Sumey nickte. Während er das Gelächter und das Getratsche der anderen Jugendlichen hörte stieg Sumey unter die Dusche. Die angenehme Temperatur tat für Sumey gut, bis dieser plötzlich ein Geräusch hörte. Erschrocken wirbelte Sumey rum. Doch da war nichts. Die anderen sind wohl schon gegangen. Man hatte er so das Zeitgefühl verloren?? Er drehte das Wasser ab und holte sich ein Handtuch. „Hallo ist da noch jemand??“ rief sumey. Doch er erhielt keine Antwort. „Hätten ja auf mich warten können“, dachte Sumey etwas traurig und trocknete sich ab. Dann hörte er wieder ein Geräusch. Diesmal wars eindeutig. Es kam von einer anderen Duschkabine. Sumey zog sich schnell um und wollte so schnell wie es ging weggehen, als etwas kaltes ihn von hinten packte. Mit einem mächtigen Schrei drehte sumey sich um. Seine Gesichtsfarbe wurde noch blasser. „Auseinander!!!“ rief Roland barsch und trennte die Jugendlichen. Erstaunt sah er Sumey unter den anderen jungs. „Was soll das??“ fragte Roland und richtet sein Augenmerk auf Kero. „Der ist verrückt. Hat einer meiner Freunde angegriffen. Ohne Grund. Der...der...gehört...weggesperrt“, schimpfte der Kumpel und wisch sich das Blut weg. Sumey zitterte vor Wut. „Das ist nicht wahr. Er hat mich angegriffen. Das Monster hat mich angegriffen!“ schrie er und versuchte sich loszureissen. „Monster?? Der spinnt!“ lachte Ray. „Nein tu ich nicht. Überall diese Vernarbungen und Missbildung. Ich weiss doch was ich gesehen habe!!“ schrie Sumey. „Psyscho!!!“ äfften Kero und die anderen ihn nach. Der Angesprochene war zu tiefst verletzt und riss sich los. Er hörte das Gelächter und das Rufen von diesem Roland. „musste das sein??“ meinte der Mitarbeiter barsch. „Der gehört in die Klapse“, sagte Kero und zog mit seinen Kumpels leine. Was die Anderen als hirngespins abstempelten nahm Roland sehr ernst. Er begann sofort mit den wichtigsten Leuten in Verbindung zu setzen. „Sumey. Um gottes willen was ist los??“ fragte keiko überrascht. Ein verschwitzter Jugendlicher stand vor ihrer Tür. „Ich bin...kein Psyscho...ich schmeiss...das hin....die halten...mich für verrückt“, bebbte Sumeys Stimme. Das Mädchen liess den Jugendlichen rein. Als sich der Brünette nach einer Weile beruhigt hat, fragte Keiko noch mal. „Was genau ist passiert??“ fragte sie. Sumey erzählte ihr was passiert war. Keiko zog skeptisch die Augenbraue hoch. „monster?? Vielleicht haben da deine Sinne einen Streich gespielt“, meinte das Mädchen. Wütend ballte Sumey die Hand zur faust und schlug auf den Tisch. Keiko schrack zusammen. „Ich spinne mir das nicht zusammen. Ich sag die Wahrheit. Ich bin doch nicht verrückt. Es war das was ich gesehen habe“, schimpfte sumey und seine stimme bebbte vor Wut. „ok...ok beruhigen wir uns erst mal“, sagte die Studentin. Dann herrschte stille. „Du willst doch dein Praktikum nicht hinschmeissen oder??“ fragte Keiko. Der Jugendliche schaute sie stumm an. „Nur weil die Deppen dir einen Streich gespielt haben, dich gedemütigt haben. Sollst du erst recht dort bleiben. Um ihnen zu zeigen, das man mit dir sowas nicht machen lässt“, sagte keiko. Sumey schloss die augen. „Dieser Roland war auch da. Sicherlich werde ich gefeuert“, flüsterte der Brünette. „Das hättest du sehen müssen. Ich hätt nie gedacht, das der Kerl für seine Statur so eine Kraft hat“, sagte Kero aufgebracht. Dieser Sumey hat mehr drauf,als dieser erwartet hätte. „Und was machen wir nun? So was können wir nicht bringen. Du hast gesehen, wie der Kerl ausgerastet ist“, sagte Ray aufgebracht. Kero dachte nach. „Wieso nicht, der ist eh nicht ganz dicht. Und Roland hat das auch angehört. Wenn wir diesen weg weitergehen. Werden die ihn noch in die Klapse sperren“, überlegte kero laut. „Was hast du vor??“ fragte Ayumi. „Lassen wir ihn doch Monster sehen....“sagte kero und seine augen blitzen gefährlich auf. „Du wolltest mit mir sprechen??“ fragte Sumey. Von ayumi hat er erfahren, das Mokuba mit ihm sprechen möchte. Notgedrungen musste er auch an Kero vorbei, der für ihn nur verächtliche Blicke hatte. Mit gesenktem Kopf lief Sumey zum Büro. „ja das will ich. Roland hat mit mir über den gestrigen vorfall gesprochen. Jetzt möchte ich von deiner sicht wissen, was passiert ist“, sagte Mokuba ernst. Sumey seufzte und erzählte es dem Schwarzhaarigen. Bis auf das Monster. „War das alles??“ fragte Mokuba. Sumey hatte das Gefühl, das diese Augen sein Herz durchbohren. Der Jugendliche schluckte. Und nickte. Mokuba stand auf. „Hör zu. Nur weil ich ein kaiba bin, heisst das nicht, das man mir nicht vertrauen kann. Wenn es probleme von denen ich wissen sollte, muss das gesagt werden!“ sagte Mokuba knallhart. Stille. „Also ich frage dich noch einmal. War das alles??“ fragte er. „Nun ja...wahrscheins ist das eh schon egal. Ich werde sicherlich gefeuert“, schluckte sumey. Dann erzählte er den Rest. Stille. „War doch ganz einfach oder?? Ich hoffe, das es ein Einzelfall bleibt. Und nun geh wieder an deine Arbeit.“sagte mokuba. Sumey schaute ihn verwundert an. War das etwa alles gewesen?? Kero der an der tür gelauscht hatte, war genauso fassungslos. „Dieser Mokuba wird weich. Seto kaiba hätte das nicht geduldet“, dachte kero und zog sich wieder zurück. Gerade im rechten Augenblick. Denn die tür ging auf. Roland und Sumey traten raus. Sumey seufzte auf, als er in den Fahrstuhl stieg. Es wird sicherlich ein einzelfall sein. Weitere Tage vergingen und keine monsterähnliche Gebilde sind erschienen. „Vielleicht hab ich das nur phantasiert durch den Schock“, dachte Sumey, als er in die Verwaltung ging. Noch in gedankenversunken machte der Jugendliche den Computer an. Als der Brünette einen seltsamen Klang erhörte. Sumeys augen wurden grösser. Die Mitarbeiter der Kc schauten verblüfft wie ein wutentbrannter Jugendlicher in den Fahrstuhl stieg. Kero der vertieft in seiner arbeit war bemerkte das Unheil nicht. Als dann jemand ihn anschrie. „Findest du das witzig???“ schnauzte sumey ihn an. Kero schaute ihn an und lächelte freundlich. „Sumey mein Freund. Was verschafft mir die Ehre??“ fragte er. Sumey packte ihn an den Kragen. „Warum tust du das?!“ sagte der jugendliche. „Lass mich los du psyscho. Was soll ich den gemacht haben??“ fragte der Praktikant. „Du hast es geschafft irgendwie an meinen Computer zu kommen und einige Bilder zur Schau zu stellen“, sagte sumey. „Was ist denn hier los. Sumey!!!“ rief mokuba. Sumey liess kero los. “Los Kero sag es”, sagte Sumey. „Was soll ich den sagen. Das du aus heiteren Grund mir an den Kragen gehst und mir irgendwas unterstellst?!“ giftete kero ihn an. „Ich hab Beweise. Komm runter und schau was du gemacht hast“, rief sumey erbost. „Um was geht es denn??“ fragte der schwarzhaarige. „Kero hat meinen Computer manipuliert. Und nun sehe ich da ständig Monster im Bildschirm rumgeistern. Er soll das wieder löschen“, sagte Sumey. „Gehen wir runter“, sagte der kleine Kaiba. „Das ist doch kindisch. Du phantasierst. Wegen dir werde ich nicht fertig“, murmelte kero wutentbrannt. „Ha wir werden ja sehen!“ sagte Sumey siegessicher. Doch diese Laune blieb nicht lange. Denn im Computer war nichts auffälliges. Mokuba schaute Sumey fragend an. „Aber da war was. Ich schwör es. Ich bin nicht verrückt!“ sagte sumey aufgebracht. „Ha ich sag es doch. Du tickst nicht ganz richtig. Du gehört eingesperrt. Mit deinen monstern“, lachte kero laut auf. „Was ist denn los??“ fragten dann andere Angestellte. „Dieser sumey, der Held phantasiert von Monster in seinem Computer. Und beschuldigt mich dinge gemacht haben, die in seinem kranken Kopf rumgeistern“, sagte Kero „Es reicht jetzt. Geht alle wieder an eure Arbeit. Kero du auch.“befahl mokuba. Kero murmelte noch was vor sich hin, aber liess sumey und mokuba alleine. „Sumey möchtest du nicht für ein paar Tage frei nehmen??“ fragte der Schwarzhaarige besorgt. „Wieso??“ fragte der Jugendliche. „Nun ja anscheinend bist du mit deiner Arbeit etwas überfordert.“fing mokuba an. „Ich bin nicht überfordert. Man soll mich einfach in Ruhe lassen. Verdammt“, schimpfte Sumey und seine Augen blitzen auf. „Das wird Kero mir büssen. Ich werde mich hier durchkämpfen und seinen Posten übernehmen. Das schwöre ich mit meinem leben“, dachte der brünette und machte sich wieder an die arbeit. Doch die Machtkämpfe und Stichelleien wurden nicht weniger. Es hingen Zettel an Pinwände, wo sie sumey blossstellten. Das tat dem Brünetten sehr weh. Jetzt meinte jeder er tickt nicht mehr ganz richtig. Auch die Chefetage bekam das mit. Mokuba berief eine Konferenz ein. Besonders die Praktikanten. Man solle sich nun auf die Arbeit konzentrieren, anstatt hier irgendwelche Kollegen runter zu machen. Immerhin ist das hier kein Kindergarten. „Mokuba kaiba. Wir sind hier,weil wir die besten sind. Und alles das schwächer ist, fliegt raus. Und die Firma eröffnet hier für jeden einen Arbeitsplatz mit gutem Gehalt. Da geben wir doch nicht kampflos auf und jeder der den wettstreit nicht standhält oder einen an der Waffel hat,soll ganz schnell weg“, sagte kero und blickte zu sumey. Der war ruhig und erwiderte nichts. „Wenn es irgendwelche probleme gibt soll nun jetzt sprechen. Wir müssen das nun aus der welt schaffen“, sagte mokuba. Stille. „Es ist alles gesagt und derjenige um den es dabei dreht weiss bescheid“, meinte Kero. Sumey hob die Augenbraue hoch. „Ich hätt was zu sagen“, sagte der jugendliche. Jeder schaute den Jugendlichen an. „Und das sag ich ganz allgemein. Derjenige der sich sicher fühlt und meint, das alles beim alten bleibt kann sich schön warm einpacken. Den der Verrückte wird mit aller gewalt zurückschlagen. Und ich weiss ganz genau wer hier nicht mehr in der Chefetage arbeiten wird“, sagte sumey und fixierte kero. Doch dieser lachte nur. „Das glaub ich kaum. Ich bin der Beste“, sagte Kero. Sumey schmunzelte. „Ach du sollst der Beste sein?? und warum bist du immer noch so ein mickriger Praktikant???“fragte sumey. Stille. Mokuba musste schmunzeln. Kero starrte ihn sauer an. „An deiner stelle würde ich dein mund halten...“fing Kero an. „Ach was dann. Wirst du dann vielleicht wieder handgreiflich??“ fragte sumey gelassen. Kero konnte das nicht fassen. Was hat dieser Irre nur getrunken, und so eine selbstbewustsein zu haben?? „Ich denke wir können nun wieder an die arbeit machen“, sagte mokuba. Die Praktikanten verliessen den Konferenzraum. „Sumey. Auf ein Wort.“sagte der Schwarzhaarige. Der jugendliche hat es geahnt. Jetzt kriegt er eins aufs Dach. „Dein auftreten hat mir gefallen. Würde mich freuen, wenn du das beibehälst“, sagte Mokuba anerkennend. „Unerhört. Was denkt sich der Idiot nur??“ sagte Kero verärgert. „Ich fand das klasse!“ rutschte es aus Ayumi heraus. Böse Blicke blieben ihr nicht ersparrt. „Na warte sumey. Dir werde ichs zeigen“, sagte kero nachdenklich. „Ist nicht wahr??“sagte Keiko lachend. Sumey erzählte ihr,wie er kero blossgestellt hat. „Ja ich fand das auch unglaublich. Normalerweise bin ich doch gar nicht der Typ dazu. Aber irgendwie hab ich den drang verspürt das zu sagen. Du hättest sein Gesicht sehen müssen. Das war echt klasse.“grinste sumey. Keiko schüttelte immer wieder den kopf. „Du erstaunst mich immer wieder.“sagte sie. Sumey lächelte. „nicht lachen, aber ich wunder mich schon selbst darüber. Aber eins weiss ich. Jetzt will ich es wirklich durchziehen. Ich schaff das“, sagte sumey siegessicher. „Yeah zeig es den Bastarden“, sagte keiko und die Beiden stiessen an. „Ist nicht wahr. Da spricht ja sein altes Ego??“ fragte Joey. Mokuba neigte den Kopf zur seite. „Nun ja...ein wenig. Aber ich fand das klasse. Ich musste mich zusammenreissen um nicht laut zu applaudieren. Dieser kero ist wirklich ein kleiner Bastard. Und sumey hatte ja recht. Er ist immer noch Praktikant. Und ich bin mir sicher,wenn sumey dieses Selbstbewusstsein beibehält,das er es schafft, kero vom thron zu stossen“, sagte Mokuba grinsend. Die Anderen lächelten auch. „Da werden wir einiges zu hören bekommen. Wenn Kero wirklich so ein Stinkstiefel ist, wie erzählt wird“, sagte Yugi. „Hallo Ayumi. Was gibt’s??“ fragte Sumey, der gerade an den Abrechnungen hing. „Das war wirklich toll, wie du Kero provoziert hast. Ich hoffe das klappt. Das wünsche ich sehr“, meinte Ayumi schüchternd. Sumey blickte auf. „Sehr nett. Aber das zieht bei mir nicht. Ich lass mich nicht mehr von euch verarschen. Das kannst du deinem Kero sagen“, meinte Sumey ernst. „Aber ich komme nicht im Auftrag von Kero“, sagte sie. Der Jugendliche winkte ab. „Vergiss es. Und lass mich arbeiten“, meinte der Brünette. Ayumi lief wieder in ihr Büro. Die restlichen Tage verliefen gut und er wurde dann in die nächste Abteilung versetzt. Es war die Graphikabteilung. Dort erwartet ihn die nächste Herausforderung. Aber eine Ahnung hatte Sumey davon nicht. Ein rothaariger Jugendlicher kam ihn entgegen. „Hi sumey!“ sagte dieser. Sumey nickte. Dieser zeigte ihm sein Aufgabenbereich. Das wird wirklich eine Herausforderung für ihn. Mit mächtigen Kopfschmerzen ging Sumey nach draussen. Jetzt weiss er wie man ein Computerspiel herstellt. Und so vergingen weitere Tage und sumey hing sich richtig rein. Trotz einige Missgeschickte schaffte Sumey es. Und kam auch schnell weiter. Zu missfallen von kero. Denn bis zur Chefetage waren es noch wenige abteilungen. „Nein,du wirst mich nicht besiegen“, dachte kero. Und die nächste Möglichkeit kam schneller als gedacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)